hängenden Zeitraums von fünf Jahren regelmäßige Wochenein⸗ lagen geleistet und während dieses Zeitraums von ihrem Guthaben nichts zurückgezogen haben, im Dezember jedes Jahres Sparprämien nach dem Ermessen des Kuratoriums verlost werden. Unter den Teil⸗ nehmern befinden sich 227 männliche und 156 weibliche Industrie⸗ und Bauarbeiter, 36 Aufwaschfrauen, 57 männliche und weibliche Lohnarbeiter wechselnder Art, 177 berufslose Frauen, 49 Dienst⸗ mädchen und nicht weniger als 2807 berufslose Familienangehörige, darunter 2029 Kinder unter 14 Jahren.
Auch die Jugend⸗, Schul⸗, Pfennig⸗ und Konfirmandensparkassen beruhen mehr oder weniger auf dem Abholungs⸗ oder doch dem Einziehungssystem. Auch diejenigen Fabriksparkassen, die als Zwangs⸗ einrichtungen für jugendliche Arbeiter vielfach von deutschen Industrie⸗ firmen eingerichtet sind, beruhen auf dem Einziehungssystem. Wenn die Einzahlungen die Zwangsquote übersteigen, so werden diesen Sparern oft von der Fabrikleitung besondere Prämien gewährt, auch ist der Verzinsungssatz häufig ein wesentlich höherer, als ihn öffentliche Sparkassen gewähren. Um nur ein Beispiel über der Erfolg der mit Beitrittszwang eingerichteten Fabriksparkassen für Sh.e. Arbeiter und Arbeiterinnen anzuführen, sei auf diese Kasse bei der Steingut⸗ und Majolikafirma Villeroy u. Boch in Mettlach hingewiesen, deren Teilnehmer das 25. Lebensjahr nicht überschritten haben. Bis zum 1. Januar 1913 waren bier 553 810 ℳ erspart, was auf den Kopf der jugendlichen Sparer 730 ℳ beträgt. ““
Kunst und Wissenschaft.
XI. Internationale Kunstausstellung im Königlichen Glaspalast zu München 1913. Es wurden verkauft die Oel⸗ gemälde: Heinrich Richard Reder „Mondnacht am Bodensee“; Pro⸗ fessor Hans von Petersen „In den Schären“; Profesor Hugo Frei⸗ herr von Habermann „Weibliches Bildnis“; Professor Hans von Hayek „Südwind im Hamburger Hafen“; Professor Franz Simm „Unter der Kastanie“; Professor Franz Roubaud Holzlgoer an der Wolga“; Carl Thoma⸗Höfele „Stilleben“; Professor Peter Paul Müller „Kühe auf der Weide“; Professor Carl Blos „Interieur mit blauer Tischdecke“; Professor Rudolf Schramm⸗Zittau „Wellensittichen; Hermann Gokttl. Kricheldorf „Pfirsiche und Kakteen“; Charles Vetter „Die Kurfürstenzimmer in der Residenz zu München“; Max Hartwig Schlierseer Land“; Josef Kühn jun. „Die Bildergalerie“; Richard Pietzsch „Schwedische lußmündung“; Professor Rudolf Nißl, „Weiblicher Akt“; Franz Guillery „Marienplatz“; Hans Klatt „Winter in Landsberg a. Lech“; Carl Leopold Voß „Altes Treppenhaus“; Julius Schrag „Näherin“; Professor Georg Schildknecht „Betende Bauernfrauen“; „Professor Hermann Göhler „Spätsommer im Park von Versailles“ Arthur Heyer „Alter Kater“; Franz Wolter „Stille Nacht“; Johanna v. Destouches „Weiße Rosen in grüner Vase“; Paul Krombach „Tiroler Bauernhaus“; Franz Horadam „Waldschlößchen“; Paul Leuteritz,Schmiede“; Johannes Hänsch „Im Freudental“; Maret Gatz „Havellandschaft“; Otto Gampert „Nach dem Gewitter“; Curt Rüger „Interieur“; Fanny v. Geiger⸗WeishauptMärz“; Carl Th. Meyer⸗Basel „Nebelmorgen am Bodensee“; Carl Piepho „Stilleben“; Wilhelm Immenkamp „Marietta“; Iwan Feodor. Schultze „Winterabend“; Professor Franz von Stuck „Kreuzigung“; Josef Willroider „An der Moosach“; Albert Ritzberger „Salome tanzt vor Herodes“; Hermann Graf „Das alte Klavier“; Edward T. Compton „Winter im Hagen⸗ gebirge“; Professor L. Adam Kunz „Fruchtgehänge mit Papagei“; Stephan Kolesnikow „März“; Henry Cassiers „Kanal“ (Aquarell); Oskar Laske „Der Drache“ (Lithographie); Oskar Graf „Kreuzigung“, „Ernte“ (Driginalradierungen); Heinrich Rettig „Kitzbühel“ (farbige Zeich⸗ nung); Professor Michael Zeno Diemer „Nordischer Strand“ (Aquarell); Franzisco Esteve Bothey „Markt in Beaibreifrur“ (Radierung); Tom Petersen „Schloß Rosenborg, Kopenhagen“ (Radierung); Peter Ilsted „Am Spinett“ (Schabkunstblatt); Ulrich Weber † „Stiller Winkel“ (Aquarell); Georg Jahn „Reigen im Wasser“ (Radierung); Helene Kirschke „Tiroler Bauernküche“ (Kohlezeichnung); Max Pietsch⸗ mann „Sitzender weiblicher Rückenakt (Schabkunstblatt); Th. Klee⸗ baas „Rollbock“ (Zeichnung); dreseher Carl Blos „Kohlezeichnung“, „Rötelzeichnung“; Karl Bauer „Michel Angelo“ (Ortginalstein⸗ zeichnung); Martin Hönemann „Studienkopf“, „Elfenbeindrechsler“ (Holzschnitte); Ferdinand Liebermann „Komödie“ (Bronze); Georg Müller „Bacchantin“ (Bronze); Professor Franz Bernauer „Chevauleger vom Jahre 1813“ (Bronze); Richard Aigner „Liebes⸗ frühling“ (Bronze); Professor Ludwig Dasio „Hirsch und Putte“ (Bronze); Carl Ludwig Sand „Kopf“ (Bronze und Marmor); Franz Drexler „Ein Akkord“ (Bronze); Valentin Winkler „Fußballspieler“ (Holz); Adolf Daumiller „Flora“ (Bronze); Valentino Casal „Dier Quelle“ (Marmor); Emilio Quadrelli „Figürchen“ 8 e versilbert); Rudolf Mareuse „Hamlet“ (Bronze); Johann Robert Korn „Brunft⸗ bock“ (Bronze); Hans Frei „Milchtrinkendes Kind“ (Bronzeplakette); Hans Mauracher „Ein Bauer“ (Zirbelholz); Friderun Miram Stock⸗ mann „Französische Bulldogge mit Frosch“ (Bronze). 1
Land⸗ und Forstwirtschaft. Saatenstand in Norwegen.
Ueber den Saatenstand in Norwegen Ende Juni ds. Js. liegen folgende amtliche Berichte vor: 1
Die erste Hälfte des Monats war fast im ganzen Lande ziemlich kühl. Aus Nedenes Amt wird sogar berichtet, daß die Aecker und Wiesen durch den Frost beschädigt worden sind. Mitte des Monats trat im südlichen Teil des Landes warmes Wetter ein, das sich bis Ende des Monats gehalten hat, worauf die Temperatur wieder etwas kühler wurde. In den Nächten war indes die Temperatur im Laufe des ganzen Monat niedrig. Die drei nördlichen Aemter, zum Teil auch die Drontheimsämter und Romsdals Amt hatten verhältnismäßig etwas kühleres Wetter als der übrige Teil des Landes.
Die Niederschläge sind im größten Teil des Landes ausreichend gewesen. In Westnorwegen fiel sogar in der ersten Hälfte des Monats ungewöhnlich viel Regen, der jedoch infolge
der Kälte oft stark mit Schnee vermischt war, und neugefallener
Schnee lag wiederholt auch in den tiefer gelegenen Waldabhängen. In Ostnorwegen traten im Laufe des Monats öfters Gewitter auf mit teilweise sehr starken Regenfällen; lokal. In einzelnen Gegenden waren die Niederschläge sogar so gering, daß sowohl die Aecker wie die Wiesen durch die Trockenheit ziemlich gelitten haben. Dies ist namentlich im Inneren Ostnorwegens (Oplandene und Gudbrandsdalen) der Fall, zum Teil auch in Smaalenene und in den oberen Gegenden des Bratsbergs Amts. Auch aus Romsdals Amt wird berichtet, daß die Niederschläge un⸗ zureichend gewesen sind.
sie waren indes ziemlich I
Für die einzelnen Saaten stellen sich die Aussichten folgender⸗ maßen: Die Neuwiesen stehen in diesem Jahre sehr gut, während die älteren Wiesen spärlich und schlecht stehen. Im ganzen genommen, sind indessen gute Aussichten für die Heuernte vorhanden. In ein⸗ zelnen Gegenden der Drontheimsämter rechnet man infolge von Eis⸗ brand auf eine weniger gute Heuernte, auch in Finmarken sind die Aus⸗ sichten infolge der Frühjahrskälte weniger gut. Für das ganze Land wird der Heuertrag etwas über denjenigen eines Mitteljahres sich stellen. Die Wintersaat, die Ende Mai durchweg schlecht stand, ist im Laufe des Juni an vielen Orten gut vorwärts gekommen, wird aber im großen Ganzen kaum den Ertrag eines Mitteljahres erreichen. Die Frühjahrssaaten kamen durch die Kälteperiode Anfang Juni ziemlich zurück und die Aecker waren teilweise voller Unkraut, in der letzten Zeit haben sie sich wieder gut entwickelt und die Aussichten sind durchweg gut. Kartoffeln und Rüben (Turnips) haben ebenfalls gute Aussichten. Die Weiden in den niedriger gelegenen Bezirken werden in allgemeinen als gut bezeichnet, während die Gebirgsweiden infolge kalten Wetters im Gebirge zurückgeblieben sind. In Finmarken sind die Weiden bisher schlecht ausgefallen und das n gilt für einzelne Gegenden des Tromsö⸗Amts. Die Amtsgärtner berichten, daß die Aussichten für den Obstbau gut, zum Teil sehr gut sind. Aus dem nördlichen Drontheims⸗Amt kommt jedoch die Nachricht, daß die Kirschen weniger gut stehen, und aus Söndre Bergenhus, daß die Pflaumen weniger gut gedeihen. Gemüse scheint fast überall gut zu Hehen. 8 Sg des Kaiserlichen Generalkonsuls in Kristiania vom
Mannigfaltiges.
Berrlin, 19. Juli 1913.
Ueber einen vulkanischen Ausbruch aus neugebildetem Kr ater im Norden des Kiwusees vom 4. Dezember 1912 bis 2. Januar 1913 berichtet der Stabsarzt Dr. Schumacher in den „Mitteilungen aus den deutschen Schutzgebieten“ Band, 2. Heft): In der Nacht vom 4. zum 5. Dezember 1912 bemerkte man nach heftigem, fernem Donner im Nordosten der deutschostafrikanischen Militärstation Kissenji Feuezschein, der, mehr und mehr zunehmend, die ganze Nacht hindurch anhielt. Man erklärte sich diese Erscheinung zunächst als größere Feuersbrunst oder Buschbrand infolge eines Ge⸗ witters. Am Morgen des 5. Dezember erblickte man aber in der angegebenen Richtung eine mächtige graue Rauchsäule und etwa 2 km westlich davon eine noch mächtigere, schneeweiße Dampfsäule, die sich hoch oben am Morgenhimmel vereinigten und eine ungeheure, pinien⸗ förmige Wolke bildeten. In der Morgensonne hob sich die schnce⸗ weiße Wolke scharf vom übrigen Himmel ab. Es war nunmehr klar, daß es sich um einen Ausbruch in dem nordöstlich von Kissenji gelegenen Vulkangebiet handle. Indessen war nicht zu erkennen, ob einer der vielen dort gelegenen alten Krater wieder ausgebrochen war, oder ob es sich um einen neuen Vulkan handelte. Den ganzen Tag über hörte man dumpfes, ununterbrochenes Donnern. Die Dampf⸗ wolke, aus mächtigen weißen Ballen bestehend, stieg immer höher empor und bildete eine riesige Wolkenwand, in die mit großer Gewalt die dunklere Rauchsäule von unten her hineinzischte. Die Rauchsäule mußte der eigentliche Ausbruch sein, während die Dampfsäule jedenfalls durch Einströmen von Lava in den Kiwusee entstand. Am Abend des 5. Dezember bot der Ausbruch einen wundervollen Anblick. Weithin war der Himmel vom Feuer⸗ schein gerötet. Aus einem gewaltigen, rotglühenden Spring⸗ brunnen zischten feurige Raketen in die Luft. Zuweilen fielen dunkle oder glühende Blöcke aus der Feuersäule zur Seite. Dumpfes Donnern, jedesmal von heftigerem Emporzischen der Feuersäule begleitet, ließ sich fast ununterbrochen hören. Die Rauch⸗ und Dampfwolken waren vom Feuerschein in Schattierungen von rosarot bis purpurrot wundervoll gefärbt. Am 6. Dezember wurde vom Ngomaberge, im Nordwesten von Kissenji gelegen, die Lage des noch immer tätigen Vulkans zu erkunden gesucht. Das Schauspiel war noch so wie am Tage vorher, nur hörte man der größeren Nähe wegen das Donnern deutlicher als in Kissenji; man konnte jetzt kleine Pausen zwischen den einzelnen Donnerschlägen fecststellen. Der Krater schien südlich vom Namlagira in der Nähe des Nordendes des Kicwuufers zu liegen. Am 7. Dezember wurde der Vulkan besucht. Schon während der Bootsfahrt von Kissenji nach dem Vulkangebiet, das in der belgischen Congokolonie liegt, zeigten sich Spuren des Ausbruchs. Ein durch⸗ dringender Schwefelgeruch lag über dem See, dessen Wasser immer wärmer wurde und eine zunehmende gelbliche Verfärbung zeigte. Auf dem Wasser trieben betäubte und tote Fische in großer Zahl, außerdem Lava⸗ und Bimssteinstückchen. Nach etwa 4 Stunden kam man an dem Steilabfall bei dem Dorfe des Häuptlings Katerusi vorüber und fuhr nun in die etwa 2 km breite Straße hinein, die in das Nordende der Sees führt. Hier war der
V Schwefelgeruch schon unangenehm stark, die Wasserwärme betrug schon
45 °, und über dem Wasser stand eine dünne Dampfwolke, welche die Luft schwer und drückend machte. Die Beobachter fuhren durch die Straße hindurch bis zum Nordrande der Halbinsel, auf der Katerusis Dorf lag; hier zog sich eine größere Bucht tief ins Land hinein, einen wundervollen natürlichen Hafen bildend. Die Weiterfahrt wurde aber hier durch die Hitze des Wassers verhindert, denn in der Bucht kochte das Wasser bereits, und an ihrem Ende stieg unter un⸗ heimlichem Zischen und Brausen die riesige Dampfsäule auf. Aus dem Dampfe flogen unter dumpfem Krachen Lavabrocken heraus, um zischend in das kochende Wasser zu fallen. Wenn der Wind den Dampf zur Seite trieb, sah man, wie ein mächtiger Lavastrom sich mit großer Geschwindigkeit in die Bucht ergoß. Nach Ersteigen der
öhen auf der Katerusihalbinsel, die unmittelbar an der Bucht lagen, ah man die mächtige Dampfwolke ganz nahe vor sich, und so oft der Wind den Dampf zur Seite wehte, erblickte man aus nächster Nähe den Lavastrom, der sich mit reißender Schnelligkeit und Wucht in die Bucht ergoß. Er kam vom Krater her in westlicher Richtung und eilte
dann in vielen Windungen nach Süden zur Bucht. Infolge der Ab⸗
kühlung der Lava durch das Wasser des Sees entstand hier die Dampfsäule. Nach dem Krater zu war der Busch vollständig kahl ebrannt, die Erde war von Asche und Lava bedeckt; stellenweise rannten noch kleine Teile des Busches. Der Krater selbst lag nord⸗ östlich von der Katerusihalbinsel etwa 5 km landeinwärts. Aus ihm stieg eine dicke Rauchwolke, und alle drei Sekunden erfolgte unter dumpfem Donner ein Ausbruch, der riesige Mengen glühender Lava etwa 500 m hoch in die Luft schleuderte. Um den Krater hatte sich schon ein Wall gebildet, und aus einer Lücke in diesem Wall er⸗ goß sich ununterbrochen der Lavastrom. Dieser erschien an seiner Oberfläche grauschwarz, aus vielen Rissen schimmerte aber die rote
kamen haushohe Blöcke auf dem bei Windungen in glühende Trümmer zu zerbersten. Auch wo der Strom sich staute oder wo er Fälle bildete, kam die rote Glut zum Vorschein. Der natürliche Hafen an der Katerusihalbinsel war schon sust ganz mit rauchenden, erstarrten schwarzen Lavamassen ausgefüllt. Das Donnern des Vulkans und das unaufhörliche Zischen, Brausen, Tosen und Brodeln bildeten einen stimmungsvollen Begleitmarsch zu der gewaltigen Naturerscheinung. Noch eindrucksvoller und großartiger als bei Tage wirkte das Schauspiel nach Einbruch der Dunkelheit. Mit großer Gewalt stieg der feurige Springbrunnen zum Himmel empor, fiel wieder in sich zusammen, um stets von neuem hochgetrieben zu werden. Glühende Blöcke wurden zur Seite herausgeschleudert und zerbarsten beim Aufprall auf den Kraterwall in tausend Trümmer. Wie Feuerregen fielen die herausgeschleuderten Massen auf den schwarzen, versengten Boden nieder. In der Feuersäule züngelten ständig fahlgelbe Stichflammen auf. Die Gegend war weithin tag⸗ hell erleuchtet, und der Widerschein der Glut zeichnete sich auf Dampf, Rauch und Wolken in den zartesten Farben ab. Wie eine feurige Schlange wand sich der Lavastrom über den dunkeln Boden hin. Der Krater lag südlich vom Namlagira⸗Vulkan, etwa 5 km nordöstlich von Katerusis Dorf und etwa 2 km nördlich von dem Mugungaberg. Die Entfernung von Kissenji betrug in der Luftlinie etwa 20 km. Der Ausbruch hielt in unverminderter Stärke bis in den Januar 1913 hinein an. Infolge der einströmenden Lavamengen stieg die Wärme des Kiwu⸗ wassers erheblich an; in Kissenji betrug die Wärme des Wassers im See zuweilen bis 330. Am Morgen des 2. Januar 1913 stellte der Krater ganz plötzlich seine Tätigkeit ein, nachdem er noch in der ver⸗ gangenen Nacht mit unverminderter Kraft gearbeitet hatte. Die Rauchsäule verschwand, der stete unterirdische Donner schwieg. Am 8. Januar wurde der nun ruhige neue Krater wieder besucht und vom Mugunga aus beobachtet. Es war nun ein aus mehreren Ring⸗ wällen bestehender Gebirgsstock von etwa 200 m relativer Höhe entstanden, aus dessen Krater eine dünne, weiße Rauchwolke emporstieg. Durchdringender Schwefelgeruch lagerte über der ganzen Gegend. Weit nach Westen und Südwesten hin dehnte sich ein schwarzes Lavafeld, über dem noch dicker weißer Dampf lag. Die Durchfahrt nach dem Nordende des Kiwusees war an⸗ scheinend fast ganz durch Lava ausgefüllt, und im Süden war vor den Bergen der Katerusihalbinsel ein etwa 300 m breiter Streifen neues Land entstanden. Ein Betreten des Lavafeldes war der großen Hitze wegen nicht möglich. Die Abkühlung des Kiwuwassers erfolgte nach Erlöschen des Vulkans nur langsam. Noch bis in den Februar hinein hielt diesiges, unsichtiges Wetter, Schwüle der Luft, heftiger See⸗ gang und ungewöhnlich starke Gewitterbildung an, und erst all⸗ mählich begannen die gewohnten Verhältnisse wieder zurückzukehren. Wiederholt waren noch schwache Erdbeben und starker Schwefelgeruch zu beobachten. Während des Ausbruchs des Kraters nahm auch der nördlich von ihm gelegene Vulkan Namlagira, der im November 1907 einen größeren Ausbruch gehabt hatte, seine Tätigkeit wieder auf und warf aus zwei kleineren Kratern Rauch und Asche aus.
Glut hervor. Zuweilen Strome angetrieben, um
Der Verein für Kindervolksküchen und Volkskinder⸗ horte in Berlin hat in seinen 17 Anstalten im Monat Juni 1913 295 433 Portionen Mittagessen an bedürftige Kinder verteilt, die ihm von der städtischen Schulbehörde, von den städtischen Säuglings⸗ fürsorgestellen, den Auskunfts⸗ und Fürsorgestellen für Lungenkranke und anderen Wohltätigkeitsvereinen überwiesen wurden.
Im Wissenschaftlichen Theater derñ „Urania“ gelangt morgen noch einmal der Vortrag „In den Dolomiten“ zur Dar⸗ stellung. Am Montag, Mittwoch und Freitag wird der Vortrag „Von der Zugspitze zum Watzmann“ wiederholt, der die schönsten Gebirgspartien Oberbayerns in voller Farbenpracht bringt, ganz be⸗ sonderes Interesse aber finden in ihnen die Darstellungen der Ober⸗ ammergauer Passionsspiele und die lieblichen Bilder aus dem Berchtesgadener Ländchen mit seiner Perle, dem Königssee. Am Dienstag. Donnerstag und Sonnabend wird der Vortrag Großglockner, Gastein und die Salzburger Alpen“ gehalten.
Breslau, 19. Juli. (W. T. B.) Im Südpark wurde heute vormittag der Grundstein des Königin Luise⸗Denkmals gelegt, das der „Verein ehemaliger Jäger“ in Breslau errichtet hat. Der Festakt wurde mit einem Choral eingeleitet. Die Festrede hielt Graf Yorck von Wartenburg, der die Königin als deutsche Heldin und echte deutsche Frau und Mutter feierte. Ein Choral beschloß
die Feier.
Stade, 19. Juli. (W. T. B.) In dem Dorfe Hemmoor (Oste) in der Provinz Hannover ereignete sich ein schwerer Unglücks⸗ fall. In der dortigen Portlandzementfabrik brach infolge starker Regenfälle die Betonmauer eines mit Zementrohschlamm gefüllten Bassins, wobei der Schlamm in die Baugrube der Fabrik drang. Die in der Grube beschäftigten vier Arbeiter konnten trotz energischer Rettungsversuche nicht mehr befreit werden. Sie wurden als Leichen geborgen.
Cöln, 18. Juli. (W. T. B.) Als gestern abend ein Gefreiter und drei Pioniere des 7. Westfälischen Pionierbataillons auf dem Uebungsplatz Mülheimer Heide eine Kiste mit Signalpatronen (Knallpatronen) öffneten, explodierte diese. Der Gefreite und ein Pionier erlitten schwere, die beiden anderen minder schwere Ver⸗ letzungen. Alle vier wurden in das Lazarett gebracht.
Wilhelmshaven, 18. Juli. (W. T. B.) Nach einer er⸗ greifenden Trauerfeier, der zahlreiche Offiziere und Mannschaften der Marine beiwohnten, wurden von den sechzehn aus dem Wrack des Torpedoboots „S 178“ geborgenen Leichen zwölf in einem gemein⸗
samen Grabe auf dem Marinefriedhof beerdigt. Vier Särge wurden
zur Beisetzung in der Heimat nach dem Bahnhof geleitet.
Archangelsk, 18. Juli. (W. T. B.) In der Nähe der Station Enza brennen 20000 Deßjätinen Wald. Von den Truppen, die zur Löscharbeit hinzugezogen worden sind, ist ein Soldat tötlich verunglückt.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
Theater.
Berliner Theater. Sonntag, Abends 8 Uhr: Filmzauber. Große Posse mit Gesang und Tanz in 4 Akten von Rudolf Bernauer und Rudolph Schanzer. Montag und folgende Tage: Film⸗
8 ¼ Uhr: nungen.
theater.) Gastspiel:
Deutsches Schanspielhaus. (Direk⸗ tion: Adeolf Lantz. NW. 7, Friedrich⸗ strabe 104 — 104 a.) Sonntag, Abends 8 Uhr: Der gute Ruf. Schauspiel in vier Akten von Hermann Sudermann.
Montag, Mittwoch und Freitag: Der gu e Ruf.
Dienstag, Donnerstag und Sonnabend: Der Dieb. “ “““
mäßigten Preisen:
8 Uhr:
Dienstag: Martha.
Donngerstag: Undine.
Komödienhaus. Sonntag, Abends Freitag; Der Troubadour. Hochherrschaftliche Woh⸗ Vanna
Montag und folgende Tage: herrschaftliche Wohnungen.
Schillertheater. o. (Wallner⸗ th 1b Sachse⸗Oper. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Martha.
vier Akten von F. von Flotow. — Abends Der Troubadour. vier Aufzügen von Giuseppe Verdi.
Montag: Stella maris.
Mittwoch: Stella maris.
Sonnabend: Zum ersten Male: Monna
Hoch⸗ Theater am Nollendorsplatz. Sonntag, Abends 8 ½ Uhr: Der Mann mit der grünen Maske. Burleske in drei Akten. Musik von Friedrich Ber⸗ mann mit Kompositionen von Viktor Holländer und Leon Jessel. Montag und folgende Tage: Der Mann mit der grünen Maske.
Zu er⸗ Oper in
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Sonntag, Abends 8 ¼ Uhr: Der lustige Kakadu. Vaudeville in drei Akten von Wilhelm Jacoby und Artur Lippschitz.
Montag und folgende Tage: Der V“
Oper in
(Einbeck).
Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Charleys Tante. — Abends 8 Uhr: Puppchen. Posse mit Gesang und Tanz in drei Akten von Curt Kraatz und Jean Kren. Gesangstexte von Alfred Schönfeld. Musik von Jean Gilbert.
Montag und folgende Tage: Puppchen.
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Ober⸗ leutnant Heinz Synold von Schüz (Metz). — Hrn. Moritz von Oppen⸗ feld⸗Reinfeld (z. Zt. Berlin W., Lands⸗ huterstr. 4).
Gestorben: Hr. Bibliothekar a. D. Dr. phil. Heinrich von dem Hagen (Bres⸗ lau). — Fr. Lisbet von Egan⸗Krieger, geb. Krieger (Erfurt). — Frl. Elsbeth von der Decken (Bad Warmbrunn).
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Elfriede Zerbe mit Hrn. Leutnant Heinrich Naumann (Tilsit — in Iringa, Deutsch Ostafrika).
Verehelicht: Hr. Regierungsreferendar Hans Friedrich von Ehrenkrook Frl. Carola von Hage
Verantwortlicher Redakteur:
J. V.: Weber in Berlin. Verlag der Expedition (J. V.: Koy e) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. Sechs Beilagen (einschließlich Börsenbeilage.)
mit
a. d. H. Naulin
8 169.
Erste Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preuß
Berlin, Sonnaben
—
id, den 19. Juli
Spezialhandel.
A. Nach Warengruppen.
1) Me
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1
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Warengruppe
Einfuhr
Januar / Juni
Juni V 1913
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Warengruppe
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Der
Erzeugnisse der Land⸗ und Forstwirtschaft und andere tierische und pflanzliche Naturerzeug⸗ nisse; Nahrungs⸗ und Genußmittel...
Erzengnisse des Acker⸗, Garten⸗ und Wiesenbanes Erzeugnisse der Forstwirt⸗ 14*
Tiere u. tierische Erzengnisse
Erzeugnisse landwirtschaft⸗ licher Nebengewerbe.
Erzeugnisse der Nahrungs⸗ u. Genußmittel⸗Gewerbe, in den Unterabschnitten A bis D nicht inbegriffen.
Mineralische und fosstle Rohstoffe; Mineralöle
Erden und Steine.. Erze, Schlacken, Aschen Fossile Brennstoffe. . Mineralöle und sonstige
fossile Rohstoffe.
Steinkohlenteer, Stein⸗ kohlenteeröle und Stein⸗ kohlenteerstoffe...
Zubereitetes Wachs, feste
Fettsüuren, Paraffin und ähnliche Lichte, Wachswaren, Seifen und andere unter Verwendung von Fetten, Oelen oder Wachs her⸗ gestellte Waren..
Chemische und pharma⸗ entische Erzeugnisse, arben und Farhwaren
Chemische Grundstoffe, Sänren, Salze u. sonstige Verbindungen chemischer Grundstoffe, anderweit nicht genannit
Farben und Farbwaren .
Firnisse, Lacke, Kitte...
Aether; Alkohole, auderweit nicht genannt oder in⸗ begrissen; flüchtige (äthe⸗ rische) Ole, künstliche Riechstoffe, Riech⸗ und Schönheitsmittel (Par⸗ fümerien und kosmetische 211h
Künstliche Düngemittel.
Sprengstoffe, Schießbedarf und Zündwaren .. .
Chemische n pharmazentische Erzengnisse, anderweit icht genannt.
Bearbeitete tierische und pflanzliche Spinnstoffe und Waren daraus; Menschenhaare; zuge⸗ richtete Schmuckfedern; Fächer und Hüte.
v“ Wolle und andere Tierhaare (mit Ansnahme der Pferdehaare aus der Mähne und demSchweife) W1ö1ö1ö1“ Andere pflanzliche Spinn⸗ Buchbinderzeugstoffe, Paus⸗ leinwand, wasserdichte Gewebe, Gewebe mit auf⸗ getragenen Schleif⸗ oder Poliermitteln; Linolenm und ähnliche Stoffe. Watte, Filze und nicht genähte Filzwaren . Pferdehaare (aus der Mähne oder dem Schweife) und Waren daraus 3 Kleider, Putzwaren und sonstige genähte Gegen⸗ stände aus Gespinstwaren oder Filzen, anderweit nicht genannt..
Künstliche Blumen ans Ge⸗ spinstwaren, Regen⸗ und Sonnenschirme, Schuhe aus Gespinstwaren oder Filzen. 11“
Kerzeustoffe,
14 045 81 720
9 448 826 81 720
1 352 281 14 045
2 546 676
16 101 757 86 841 828/71 15 788 519 [88 632 948 81
7 153 866
1 666 494 11 553 001
926 335
69 456
2 310
7 486 815 7 391 825 18 065
39 376 237 272 564 914]/ 3 088 525 2 507 3 897
63 596 326 602
238 659 1 547 196 1
56 898 319 210 529 052
226 330
20 605 065 113943258 120304626 9 341 609/57 056 976 60 993 066
7 328 902 30 082 611 30 784 319 8 687 726
9 099 19 705 488
36 387 921 202379492 181209816 3 640 119/19 389 965/18 736 121
8 636 745
217 543
73 645
73 645
134 027
971 822 315 835
25 ½ 05n . 25 597
389 685 14 312
70 701
89 204
3 149 119
8
1 922 403 227 872 5 426
193 842
741 276
2 946
470 197 60 990
338 039 454 526
13 275
918 380 17 475
44 288
357 898 10 331
65 359 105 919
21 329
4 362 306 895
V
1 501 887
699 153 170 219
1 920 346,12 476 382 6
23 743 156
31 766 192 20
2 979
14 069 002 9
3 699 615 2
1 121 496 1
2 979
41 888 315 254811546 221790578
274 770 22 190 847 18 853 443 2 522 972 15 246 326 12 025 512 34 705 861 214869775 188753524
552 282
1
233 288
17 282 128/14
1 357107 1 34 187
75 5929
190 223 4 656 222
105 360
2 031 657 1
66 697
352 926 627 875
123 541 8 1
.
56 615
111 417
067 403 4 288
170 867
956 193
080 870 4 288
603 502
449 611
708 488
270 650 074 039
A. B.
8.
1
1
⸗. 10.
A.
B. C
29 135
904 431 68 143
340 410 598 515
107 391 22 638
7 056
7. Kautschukwaren .. ..
V
Meunschenhaare und Waren darans, zugerichtete Schmuckfedern, Fächer E111“A“
Abfälle von Gespinstwaren und dergleichen..
Leder und Lederwaren, Kürschnerwaren, Waren aus Därmen..
“ Sedttwaren. .. Kürschnerwaren.. Waren aus Därmen. “
Waren ans weichem Kautschuk Hartkantschuk und Hart⸗ kautschukwaren.
Geflechte und Flechtwaren aus pflanzlichen Stoffen mit Ausnahme der Ge⸗ 12
Geflechte (mit Ausnahme h arterie) . .. Flechtwaren (mit Ausnahme der Hüte und der Sparteriewaren). . . Sparterie und Sparterie⸗ 19¼,111☚hq4 GEu16“
Besen, Bürsten, Pinsel und Siebwaren ...
Waren aus tierischen oder pflanzlichen Schnitz⸗oder Formerstoffen . . .
Waren aus tierischen Schnitz⸗
1166“*“ * Korkwaren. “ Waren aus anderen pflanz⸗ lichen Schnitzstoffen als Holz und Konk. oder aus anderweitig nicht ge⸗ nannten Formerstöoffen.
Papier, Pappe und Waren ““
Bücher, Bilder, Gemälde
Waren aus Steinen oder anderen mineralischen Stoffen (mit Ausnahme der Tonwaren) sowie aus fossilen Stofsen ...
Ebö—
Glas und Glaswaren.
Edle Metulle und Waren ““
Gold (Gold, Platin und Platinmetalle, Bruch und Abfälle von diesen Me⸗ tallen, Gold⸗ und Platin⸗ Z“
Silber (Silber, Silbergekrätz, Bruchsilber, Silberwaren)
Unedle Metalle und Waren ““
Eisen und Eisenlegierungen
Aluminium und Alumininm⸗ ee¹“; lei und Bleilegierungen
Zink und Zinklegierungen
Zinn und Zinnlegierungen (einschließl. des Britannia⸗ 8LJZ“
Nickel und Nickellegiernngen
Kupsfer u. Kupferlegierungen
Waren, nicht unter die Ab⸗ schnitte K bis G fallend, aus unedlen Metallen oder aus Legierungen unedler Metalle...
Maschineu, elektrotechnische Erzeuguisse, Fahrzeuge
“ Glektrotechnische Erzeugnisse E11161“X““
Feuerwaffen, Uhren, Ton⸗ werkzeuge, Kinderspiel⸗ J.1“”
Feuerwaffen.. “]
Sse 8
Tonwerkzenge...
Kinderspielzeug . . 8
Unvollständig augemeldete öZ““
Gesamtmenge:
Waren aller Art . außerdem:
3
Wasserfahrzeuge
dz
Stück Stück
1912
Januar / Juni
1883
1912
705 918 187 298 12 541
1 472
888 542
526 942
15 325 59 092 43 749
5 203
398 053
91 907 45 039
9 621
12 807 24 433 23 534
22 987
237 618 6 414
208 492
3 335 964
874 197
79 778 7 386
5 286 234
3 153 232
65 836 415 725 282 133
70 842 11 890 1 277 000
571 672 495 498 707 27 866 45 099 495
8 049
90] 936
4 072
382 953
87 970 38 809
9 474 13 689 25 990 25 933 25 489
444
7 967
241 749
6 215 212 246 10 739
534 942
“
2 990 872 913 351 103 603
8 236
2 492 5 744 5 270 761
3 266 532 75 025
401 355 242 613
81 685 9 110 1 186 176
V V
8 265
512 246
304 441 273 20 476 50 497
3 396 2 505
13 194
855
35 086 19 541 8 644 2 853 6
4 042 17 790 16 550
1 240
4 307 58
2 269
1090 220
1 006 71 206 4 656
420 717
202 852 825 649 192 785
946
42 904
5 765 330 5 468 693
5 587 55 000 113 843
9 980 1 703 93 953
.““
16 571
751 622 67 523 262 121 739 106 621 67
74 784 1 602 6 429
23 388
43 365
7 262
34 385 313
32 692 303
317 611 119 975 55 186 19 101 26
123 323 102 887 94 960
7 927
15 534
543 320
5 989 381 765 29 092
126 474
2 773 547 116 787
912 950 3 824 950 1 226 226
4 858
410 4 448
45 195 329 542 617 977
52 553 10 177 531 996
378 737 8104 40 498 138 227 191 908
34 432
4 683
249 246 121 885 49 223 18 796 26
59 316 95 567 87 579
7 988
19 874 135 14 442
529 917 5 697 393 547 30 314
100 359
2 384 835 106 110
9 97 9 351
30 721 743
290
9 281 304
24 305 246 061 574 720
47 213 13 280 450,875
83 982
3 348 810
366
2 471 379
500 529 376 902 366
360 399 10 984
130 358 182 137
42 329
14 045 138
340818846
81 720 495
73 645 304
324945736]58 217 783
395 67
361267102
2 979 348
4 288
Juni 1912 außerdem:
Nsn
Wasserfahrzeuge
dz
Stüch
60 604 653
11 277
“
80
46 135 087
554
61
307099241