1913 / 223 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Sep 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Lüftung weder über einen gewissen Grad hinaus erwärmen, noch mit Verunreinigungen in Gas⸗ oder Staubform beladen. Vor allem aber ist die Wirkung auf die Leistungsfähigkeit und Frische der Arbeiter sehr hoch zu veranschlagen, während ohne die genügende Luftbewegung rasch eine Ermüdung nreitt. Die Vorzüge, die in manchen modernen Werkstätten auch schon praktisch hinreichend erprobt worden sind, sind also sehr vicsestig. wenn nur die Art der Lüftung mit der erforder⸗ lichen Sorgsamkeit geschieht. 1A1A1A4A“

Theater und Musik.

Residenztheater.

Im Residenztheater wurde gestern der dreiaktige Schwank „Im Ehekäfig“ von Antony Mars und Maurice Desvallidres zum ersten Male aufgeführt. Von seinen Vorgängern auf derselben Bühne unterschied er sich nicht wesentlich; den Verfassern sind neue Situationsscherze nicht eingefallen, empfindlicher aber ist in diesem Stück der Mangel an Gent und Witz. Den Inhalt verrät schon der Titel: Die an die Famtilie und die Häuslichkeit gebundenen Ehemänner, nämlich Schwiegervater und Schwiegersohn, ver⸗ fallen auf verschiedene Mittel, um sich unauffällig aus dem Hause zu entfernen. Der Schwiegersohn hat sich selbst im „Kleinen Armeeblatt“, das er auf eigene Kosten allmonatlich in einem Exemplar erscheinen läßt, zum Hauptmann der Reserve befördert und zu Kontrollversammlungen einberufen lassen, sodaß er unver⸗ dächtig das Haus verlassen kann. Der Schwiegervater hat mit Hilfe eines Freundes eine andere List gebraucht. Im zweiten Akt treffen sich natürlich Schwiegervater und Schwiegersohn unverhofft in der gleichen Pariser Wohnung, wo sie Abenteuer suchen, und dahin kommen ebenso unverhofft ihre beiden Frauen. Dort vollzieht sich das übliche Versteckspiel, zu dem allerhand Requisiten, wie ein drehbares Podium und ein Klavier mit geheimem Behälter, herhalten müssen. Der Schlußakt endet dann mit der allgemeinen Versöhnung. Die Technik dieses Schwanks ist so grobschlächtig, daß man an die Zirkuspantomime erinnert wird. Im Residenztheater versteht man es aber, solche Stücke in rasendem Tempo herunterzuspielen, sodaß der Zuschauer keine Zeit zur Ueberlegung hat. Die Hauptrollen lagen in den Händen des Direktors Sikla, der besonders das verlegene Stottern des auf Abwegen er⸗

8.

Weichenstellung entgleiste

„Lobetanz“, Otto Julius Bierbaums von Ludwig Thuille in Musik gesetztes Singspiel, ist die nächste Neuheit des Deutschen Die musikalische Leitung der Aufführung hat der Kapellmeister Krasselt, die szenische der Ober⸗ 1 Die Erstaufführung findet am Donnerstag

Opernhau

regisseur Dr. Kaufmann.

1“

ses in Charlottenburg.

nächster Woche statt.

Das Deutsche Montag als

Biberpelz“,

Waschfrau Wolff spielt Eise Le⸗ Oskar Sauer. der Frau Motes, der Adelheid und des Robert Forsch, Senta Sönelandt, Annalise Wagner und Jacob Tiedtke.

Der abteilung

Sportplatz des Sportklubs Charlottenbr

Verein für Körperkultur 1 Nachmittags 13 Uhr, auf dem urg am Königsweg Junioren⸗

zweite Vorstellung des

größtenteils in

Mannigfaltiges.

Berlin, 20. September 1913.

Turn⸗ veranstaltet am Sonntag,

und Anfängerwettkämpfe.

drei Wage

„Müncheberg, 19. September. (W. T. B.) Infolge falscher in heute bei Müncheberg vom Zuge 314 n. Schwer verletzt wurde niemand, einige Personen

sollen leicht verletzt sein.

Hannover, 20. September. (W. T. B.) Friedrich, der gestern früb 5 Uhr 36 Etrich in Calais aufgestiegen

5 Uhr 30.

Friedrichshafen, 20. September. Marineluftschiff „L. 2“ ist heute früh 4 Uhr 20 Minuten unter Führung des Kapitäns Glund zur

tappten Schwiegervaters sehr komisch herausbrachte, Treptow, Liebesny, Falkenstein, Birkholz und Freh. Reisenhofer, Köhler und Orla. Gelacht wurde viel, sodaß von einem

Heiterkeitserfolg gesprochen werden kann.

Im Königlichen Opernhause Massenets „Manon“ aufgeführt. rolle, Herr Jadlowker den Des Grteux. die Damen Engell, Zielinska, Vilmar

dirigiert. Besetzung gegeben: Brünnhilde: Frau

Frau Hafgren⸗Waag, Waltraute: Frau Arndt⸗Ober, Siegfried: Herr

Berger, Hagen: Herr Knüpfer, Gunther: Herr Habich.

leitung hat Dr. Bruck.

sowie die Herren Pohl, Vollmer, Stange auf.

8 Uhr findet eine Wiederholung des „Der Prinz Natzi“ statt. Terofal die Hauptrollen. gesetzt.

Fräulein Alfermann singt die Titel⸗

mit den Herren Bachmann, Habich, Henke und Bronsgeest beschäftigt. Der Kapellmeister von Strauß Am Montag wird „Götterdämmerung“

Die Nornen und Rheintöchter sind durch die Damen Arndt⸗Ober, Denera, Dux, Rothauser, von Scheele⸗Müller vertreten. Dirigent ist der Generalmusikdirektor Blech. (Anfang 6 ½ Uhr.)

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen abend „Schwanenweiß“ in der bekannten Besetzung wiederholt. Die Spiel⸗ Am Montag geht Szene. In den Hauptrollen treten Fräulein Thimig und Frau Butze Clewing (Titelrolle), Eichholz und Die Spielleitung hat der Oberregisseur Patry.

Im Neuen Operntheater (Kroll) bringen die Schlierseer am morgigen Sonntag als Nachmittagsvorstellung mäßigten Preisen das oberbayerische Volksschauspiel 3 chnitzer von Ammergau“ von Dr. Ludwig Ganghofer.

In beiden 2

Vorstellungen spielt Paver Für Montagabend ist „Jägerblut“ an⸗

sowie der Herren

der Damen aufgestieg

eingeschlagen

wird morgen, Sonntag,

In den übrigen Rollen sind

in folgender Leffler⸗Burckard, Gutrune:

Herr Wiedemann, Alberich: ch vier Wagen

„Freund Fritz“ in

Beschwerden, Die fli Nervenchok ungünstig (3 ½ Uhr) bei er⸗ „Der Herrgott⸗ Abends burlesken Bauernschwankes werde weiter ständig am attaché

Metz, 20. September.

elektrischen Anschlußbahn der schwerer Zusammenstoß elektrischer Wagen sichh ereignet, als hängewagen von der Rampe des Eisen⸗ bahnüberganges herabfuhr und die Luftdruckbremse versagte. Beide Wagen fuhren auf zwei unten stehende elektrische Wagen auf. Alle 1 Personen schwer verletzt, etwa zehn leichter verletzt worden sein.

les, 20. (W. T. B.) Der gestern morgen ausgegebene Bericht über das Befinden des Oberstleutnants von Winterfeldt meldet, daß die Besserung, die Donnerstag ein⸗ setzte, bis gestern morgen andauerte.

ein Triebwagen mit einem An

Grisolles, 20. September.

flüssige Nahrung werde

gebene Bericht besagt, daß der Kranke, Verband angelegt wurde, ein wenig erschöpft sei.

Die Ausleerung der Blase erfolge normal, die

als Hilfsarbeiter

en und hat die Richtung nach Ulm eingeschlagen. Bord befindet sich die Marineabnahmekommissiön.

4 Uhr 30 Minuten ist der Ingenieur Dahn vom Friedrichshafen mit dem Wasserflugzeug „F. F. 9“ Fernflug nach Kiel aufgestiegen. Er hat die Richtung nach Basel

und fliegt den Rhein entlang.

e Arbeiter berichten,

sollen zertrümmert, vier

die Tätigkeit

sehr gut überwunden

Der

dagegen sei

nicht und

sei noch Schlaflosigkeit.

wirkender

Der

gut aufgenommen.

Lager des Kranken, ebenso

Künstlertheater (Sozietät) bringt am früheren Spielplans des Brahmschen Ensembles Gerhart Hauptmanns Diebskomödie „Der der ursprünglichen Besetzung. hmann, den Amtsvorsteher Wehrhahn Neu dargestellt werden die Rollen des Doktor Fleischer, Amtsdieners Mitteldorf durch

Der Flieger Minuten mit seinem Fluggast war, ist heute nachmiktag um 8 Minuten auf der Vahrenwalder Heide glatt gelandet. Er beabsichtigte, seinen Flug nach Berlin heute früh fortzusetzen.

(W. T. B.) Das neue

Fahrt nach Johannisthal

(W T. B.) Wie aus Hagendingen hat dort gestern abend auf der Thyssenschen Werke ein

Das Atmen verursache noch der Nieren aufgenommen.

Abends ausge⸗ dem Nachmittags ein neuer infolge der damit verbundenen Anstrengung Puls betrage 100, die Temperatur 37. flüssige Nahrung Die Aerzte bleiben die Nacht über der dem zugeteilte Hauptmann Janensch.

dem Befinden des die Hand. Der

Die Mons, Kanals von

ausgebessert worden war. ist wieder trocken.

North Foreland, und Sport⸗

gestrigen Achelis die hohe kommen und dankte

„Columbus“ Höhepunkt bildete heute Wight, 3 Uhr 30 Minuten

Reichelt, der zeug eine erhebliche 2 letzt; er reiste

An hannisthal ab.

Heute früh Flugzeugbau heute das Denkmal zu einem Stolypin, zahlreiche 8 Staatswürdenträger nationalistischen

bild des Schmerzes.

mit der Inschrift:

normal. 8 Rußland.

Der führe zu

erlitten.

Militär⸗

Theater.

Königliche Schauspiele. Sonntag: Opernhaus. 178. Abonnementsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Manon. Oper in vier Akten und sechs Bildern von J. Massenet. Text von 8 Meilhac und Ph. Gille. Deutsch von Ferd. Gumbert. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Regisseur Bachmann. Ballett: Herr Ballettme ster Graeb. Chöre: Herr Pro⸗ fessor Rüdel. Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 166. Abonnementsvor⸗ stellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind auf⸗ gehoben. Schwanenweiß. Traumdichtung von August Strindberg. Verdeutscht von Emil Schering. Die zur Handlung ge⸗ hörige Musik von Professor Ferdinand Hummel. In Szene gesetzt von Herrn Regisseur Dr. Bruck. Anfang 7 ½ Uhr.

Montag: Opernhaus. 179. Abonne⸗ mentsvorstellung. An Stelle der ursprünglich angekündigten Vorstellung„ Das Rhein⸗ gold“: Götterdämmerung in drei Akten und einem Vorspiel von Richard Wagner. Musikalische Leitung: 188 Generalmusikdirektor Blech. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Chöre: Herr Professor Rüdel. Anfang 6 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 167. Abonnementsvor⸗ stellung. Freund Fritz. Ländliches Sittengemälde in drei Akten von Erck⸗ mann⸗Chatrian. In Szene gesetzt von Hern Oberregisseur Patry. nfang 7 ½ r.

Opernhaus. Dienstag: Der Wild⸗ chütz. Mittwoch: Carmen. Donnerstag: Die Meistersinger von Nürnberg. Anfang 7 Uhr. Freti⸗ tag: Die Zauberflöte. Sonnabend: Madama Butterfly. Sonntag: 92 100. Male: Samson und

alila.

Schauspielhaus. Dienstag: Schwanen⸗ weiß. Mittwoch: Ariadne auf Naxos. Donnerstag: Schwanen⸗ weiß. Freitag: Prinz Friedrich von Homburg. Sonnabend: Wil⸗ 2 ell. Sonntag: Schwanen⸗ weiß.

Nenes Operntheater. (Kroll). Gastspiel des Schlierseer Bauerntheaters“ (Leitung: Direktor Xaver Terofal). Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Bei er⸗ mäßigten Preisen: Der EEEe

von Ammergau. Volksstück mit Gesang

und Tanz in 5 Aufzügen von Dr. Ludwig Ganghofer und Hans Neuert. Abends 8 Uhr: Der Prinz Natzi. Burlesker Bauernschwank mit Gesang und Tanz in drei Aufzügen (nach einem vorhandenen Stoff des J. von Plötz) von Richard Manz. Musik von Emil Kais Montag: Jägerblut.

Deutsches Theater. Sonntag, Abends 7 ½ Uhr: Der lebende Leichnam. Drama von Leo Tolstoi.

Montag, Dienstag und Donnerstag: Der lebende Leichnam.

Mittwoch: Faust, 1. Teil.

Freitag: Der blaue Vogel.

Sonnabend: Zum ersten Male: Tor⸗ quato Tasso.

Kammerspiele.

Sonntag, Abends 8 Uhr: Franziska Ein modernes Mysterium in fünf Akten von Frank Wedekind.

Montag und folgende Tage: Fran⸗ ziska.

Berliner Theater. Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Bummelstudenten. Posse mit Gesang und Tanz in fünf Bildern nach E. Pohl und H. Wilkens. Musik von Conradi. Abends 8 Uhr: Film⸗ zauber. Große Posse mit Gesang und Tanz in 4 Akten von Rudolf Bernauer und Rudolph Schanzer.

Montag und folgende Tage: Film⸗ zauber.

Theater in der Königgrützer Straße. Sonntag, Abends 8 Uhr:

Das vierte Gebot. Volksstück in vier Akten von Ludwig Anzengruber. Montag, Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend: Das vierte Gebot. Dienstag und Freitag: Die fünf Frankfurter.

Deutsches Künstlertheater (So⸗ zietät). (Nürnbergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das Prinzip. Lustspiel in drei Akten von Hermann Bahr. Abends 7 ½ Uhr: Wilhelm Tell. Schauspiel in 5 Aufzügen von Friedrich Schiller.

Montag und Freitag: Der Biberpelz.

Dienstag, Donnerstag und Sonnabend: Wilhelm Tell.

mittags 3 Uhr: Die fünf Frankfurter. Lustspiel in drei Akten von Karl Rößler. Abends 8 Uhr: Das Paar nach der Mode. Lustspiel in drei Akten von Raoul Auernheimer.

Montag und folgende Tage: Das Paar nach der Mode.

Lesstngtheater. Sonntag, Nach⸗ Eütsag. 3 Uhr: Magdalena. Abends 7 ½ Uhr: Peer Gynt. Dramatisches Ge⸗ dicht von Ibsen. Musik von Grieg.

Montag: Peer Gynt. 3

Dentsches Schauspielhaus. Direr⸗ tion: Adolf Lant. NW. 7, Friedrich⸗ straße 104 104 a.) Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Der Dieb. Schauspiel in drei Akten von Henry Bernstein. Abends 8 Uhr: Der gute Ruf. Schauspiel in 4 Akten von Hermann Sudermann.

Montag und Freitag: Fräulein Julie. Vorher: Erste Warnung.

Dienstag, Donnerstag und Sonnabend: Der gute Ruf.

Mittwoch: Sieben tolle Tage.

Schillertheater. o. (Wallner⸗ theater.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Freiwild. Schauspiel in drei Akten von Arthur Schnitzler. Abends 8 Uhr: Cyrano von Bergerac. Romantische Komödie in 5 Aufzügen von Edmond Rostand. Deutsch von Ludwig Fulda.

Montag: Freiwild.

Dienstag: Cyrano von Bergerac.

Charlottenburg. Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Der Pfarrer von Kirch⸗ feld. Volksstück mit Gesang in 5 Akten von Ludwig Anzengruber. Abends 8 Uhr: Hasemanns Töchter. Volks⸗ stück in vier Akten von Adolf L'Arronge.

Montag: Am Tage des Gerichts. 8e.⸗.w Die Stützen der Gesell⸗

aft.

Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Der liebe Augustin. Abends 8 Uhr: Gräfin Fifi. Operette in drei Akten von Albert Chantrier.

Gräfin

Mittwoch: John Gabriel Borkman.

Montag und folgende Ta

Komödienhaus. Sonntag, Nach⸗

Deutsches Opernhaus. (Char⸗ lottenburg, Bismarck⸗Straße 34 —37. Direktion: Georg Hartmann.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Figaros Hochzeit. Abends 8 Uhr: Der Mikado.

Montag: Zauar und Zimmermann.

Dienstag: Die Jüdin.

Mittwoch: Der Freischütz. Donnerstag: Zum ersten Male: Lobe⸗ anz.

Freitag: Die Königin von Saba.

Sonnabend: Figarps Hochzeit.

Montis Operettentheater. (Früher: Neues Theater.). Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Der Vogelhändler. Operette in drei Akten von Karl Zeller. Abends 8 Uhr: Gastspiel Julius Spielmann: Der lachende Ehemann. Operette in drei Akten von Jul. Brammer und Alfr. Grünwald. Musik von Edm. Eygsler.

Montag und folgende Tage: Der lachende Ehemann.

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Majolika. Schwank in drei Akten von Leo Walther Stein und Ludwig Heller. Abends 8 ½ Uhr: 777: 10. Turf⸗ und Toto⸗ schwank in drei Akten von Otto Schwartz und Karl Mathern.

Montag und folgende Tage: 777: 10.

Residenztheater. Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Der Schlafwagen⸗ kontrolleur. Abends 8 ¼ Uhr: Im Ehekäsfig. (Les maris en cage.) Schwank in drei Akten von Antony Mars und Maurice Desvallisres.

Montag und folgende

Im Ehekäsig.

Tage:

Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Untreu. Hierauf: Die Brieftasche. Abends 8 Uhr: Untreu. Vorher: Der abgerissene Glockenzug.

Montag bis Donnerstag: Untreu.

Vorber: Der abgerissene Glocken ug.

Freitag: Geschlossen.

Der Kriegsminister erkundigte sich gestern m g

Oberstleutnants von Winterfeldt und drückte ihm Der Präsident Poincaré, der einer Bordeaux zufolge sich gegenwärtig an Bord des Torpedobvoots⸗ zerstörers „Dunois“ befindet, nach dem Befinden des Oberstleutnants von Winterfeldt durch Funk⸗ spruch die Nachricht erhalten, sei. In der Nacht sei eine leichte Besserung eingetreten.

19. September. 9 Pommeroeul nach Antoing ist aufs neue an der Stelle geborsten, wo er nach dem Unfall vom Dienstag wieder

3 Ein Schiff 8 Schiffahrt ist unterbrochen.

Funkspruch meldet, nahm die „Kronprinzessin Cecilie“ Kaiserlichen und Königlichen an Bord bei günstigem Wetter einen schönen Verlauf. Mahl hieß der Präsident des Norddeutschen Lloyd Konsul Frau im Namen des Norddeutschen Lloyd will⸗ te ihr für den wiederholten Besuch an Bord ihres Patenschiffes sowie für ihre Bereitwilligkei, die Taufe des auf der Schichauwerft in Danzig im

am 11. Dezember dieses Jahres vorzunehmen.

Kiew, 19. E“

ür Stolypin feierlich enthüllt. mit dem Ministerpräsidenten Kokowtzow an der Spitze, die Mitglieder beider Kammern, die

und

Parteien. der Metropolit von Kiew zelebrierte, im Namen des Kaisers einen silbernen Kranz am Denkmal nieder. Der Ministerpräsident Kokowtzow überbrachte ebenfalls einen silbernen Kranz im Namen des Kabinetts und hielt eine kurze Rede, die dem Andenken Stolypins gewidmet war. Im Namen der Duma legte deren Präsident Rod janko einen Kranz nieder. Das Denkmal zeigt auf einem Sockel aus grauem Granit die bronzene Statue Stolypins in langem Ueberrock mit herum befinden sich allegorische Gruppen, Paladin als Sinnbild der Macht und eine weibliche Figur als Sinn⸗ Den Sockel schmücken

schiedene Stellen aus Reden Stolypins enthalten. galizischer Bauern legte am Denkmal eine Dornenkrone nieder Dem großen russischen Patrioten das unterjochte

Charbin, 20. September. stadt Nig⸗guta in der Mandschurei brunst 600 Häuser. Viele Handelsfirmen haben bedeutende Verluste

ersönlich nach Meldung aus hat gestern auf seine Erkundigung

daß der Zustand noch immer bedenklich

(W. T. B.) Der Damm des

Die Fluten strömten aus und der Kanal ist auf Grund geraten und die

19. September. (W. T. B.) Wie ein Fahrt des Schnelldampfers des Norddeutschen Lloyd mit Ihrer Hoheit der Kronprinzessin Bei dem

Bau befindlichen großen ö en

nachmittag die Fahrt um die Insel

deren landschaftliche Schönheiten deutlich hervortraten. Um Nachmittags fuhr der Dampfer an den Needles vorbei und trat darauf die Ruͤckreise an.

illacoublay, 19. September. (W. T. B.) Als der Flieger morgen früh zum Rückflug nach Berlin aufsteigen wollte, heute bachmittag einen Probeflug unternahm, erlitt sein Flug⸗ eschädigung.

heute abend mit seinem Fluggast Hähnel nach Jo⸗

Der Flieger blieb unver⸗

(W. T. B.) Vor dem Rathause wurde den ehemaligen Ministerprä identen Es waren zugegen alle Minister

1 höheren der monarchischen und einem Gottesdienste, den

legte der Fürst Kotschubey

Abgeordnete Nach

Um den Sockel darunter ein russischer

unbedecktem Haupte.

Inschriften, die ver⸗ Eine Abordnung

(W. T. B.) In der Handels⸗

vernichtete eine Feuers⸗

n und

Schönfeld.) Sonntag, Abends 8 Uhr:

Puppchen. Posse mit Gesang und Tanz

in drei Akten von Jean Kren und Curt

Kraatz. Gesangstexte von Alfred Schönfeld. Musik von Jean Gilbert.

Montag und folgende Tage: Puppchen.

Birkus Schumann. Sonntag, Nach⸗ mittags 3 ½ Uhr und Abends 7 ½ Uhr: 2 große Vorstellungen. Nachmittags hat jeder Erwachsene ein eigenes Kind unter 10 Jahren frei auf allen Sitz⸗ plätzen. In beiden das große Spezialitätenprogramm.

Birkus Busch. Sonntag, Nach⸗ mittags 3 ½ Uhr und Abends 8 Uhr: 2 große Galavorstellungen. Nach⸗ mittags zahlen Kinder unter 10 Jahren auf allen Sitzplätzen halbe Preise. In beiden Vorstellungen: das glänzende Spezialitätenprogramm. Nach⸗ mittags: Der lustige Dorfbarbier. Abends: Zum Schluß: Die Original⸗ pantomime: Aus unseren Kolonien.

Verlobt: Frl. Gerda⸗Maria vo Boddien mit Hrn. Oberleutnant Fritz von Behr (Schwerin i. Meckl.).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Haupt⸗ mann Hans Frhrn. von Kirchbach Gera). Hrn. Regierungsassessor

othe (Liegnitz). Eine Tochter: in. Jules von Jouanne (Lenartowitz, r. Pleschen).

Gestorben: Hr. Kammergerichtsrat, Ge⸗ heimer Justizrat Johannes Danielcik (Berlin). Hr. Oberst a. D. Tassilo von Gabain (Charlottenburg). Fr. Julia von Schönberg, geb. von Stralen⸗ dorff (Thammenhain).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Heidrich in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei uns

Sechs Beilagen

(einschließlich Börsenbeilage).

von über 175 % bis 200 %, die in der Zeit von 1905 bis 1911 von M223 auf 315 angewachsen war, sich also um 6,87 % im sechsjährigen

„mehrung, nämlich um 2 54 %, erfahren, erreicht aber bei weitem noch nicht die Gruppe, die 250 bis 275 % Zuschläge zur Staatssteuer als Kom⸗

zustellen, daß die Städtegruppe, die über 50 bis einschließlich 75 %,⸗ und diejenige, die über 150 bis einschließlich 175 % Zuschläge erhob,

für das Rechnungsjahr 1912 die folgende Entwicklung. Es Vorstellungen:

mit mehr als

M200000 Einw.

100000 200000

Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32, 8

Statistik und Volkswirtschaft.

e Zuschläge der Städte und der mehr als 10 000 Ein⸗ hner zählenden Landgemeinden Preußens zur Staats⸗ einkommensteuer in den Rechnungsjahren 1912 und 1911. Bei einer lediglich vergleichenden Gegenüberstellung der in den Rechnungsjahren 1911 und 1912 von den . Städten und den mehr als 10 000 Einwohner zählenden preußischen Landgemeinden erhobenen Zuschläge zur umlagefähigen Staatseinkommensteuer, wie

8 8

11

age

sie die folgende Tabelle nach den Angaben des Abschnitts „Finanzen“ im neunten und zehnten Jahrgang des „Statistischen Jahrbuchs für den preußischen Staat“ durchführt, ergibt sich zunächst, daß die Zahl der Städte im Rechnungsjahre 1912 die gleiche wie im Jahre 1911 geblieben, die Zahl der Landgemeinden der bezeichneten Größe da⸗ egen von 104 auf 108 oder um 3,85 % gestiegen ist. An Zu⸗ FEragen zur umlagefähigen Staatseinkommensteuer erhoben . Städte der nebenbezeichneten Größenklassen bezw. über 10 000 Einwohner zählende Landgemeinden:

Zahl der Gemeinden über 25 bis einschl. 50 %

Rechnungsjahre überhaupt keine

einschl. 250 %

5 bis einschl. 300 %,

2

ber 175 bis einschl. 200 %

ũ

ber 225 bi

über 250 bis einschl. 275 % ber

über 50 bis einschl. 75 % über 75 bis einschl. 100 % über 100 bis einschl. 125 % über 125 bis einschl. 150 % über 150 bis einschl. 175 % über 200 bis einschl. 225 %

7 über 300 %

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1912 1911

1912 1911 1912 1911 1912 1911 1912 1911 1912 1911

gn 1911

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1“ Städte mit mehr als II. 200 000 Einw. (ohne Berlin)

100 000 bis 200 000 Einw. 50 000 100 000 25 000 50 000

III. . 10 000 25 000 .

IV. V. VI. VII. NII.

7 000 10 000 5 000 7 000 IX. 3 000 5 000

X. 2990 3 000

XI. Städte mit nicht mehr als 2 000 Einwohnern..

I. bis XI. sämtliche Städte.

XII. Landgemeinden mit mehr ls 10 000 Einwohnern.. 1. zusammen..

Während innerhalb der Gruppierung der Landgemeinden nach den von ihnen erhobenen Zuschlägen zur staatlichen Einkommen⸗ steuer keine nennenswerten Schwankungen vorgekommen sind, hat das eine Rechnungsjahr doch einige Verschiebungen in der Gruppierung der Städte gezeitigt. Die Zahl der Städte, die bis zu 50 %, und derjenigen, die 200 bis 225 % und 225 bis 250 % Zuschläge zur staatlichen Einkommensteuer als Kommunalsteuer erhoben haben, ist die gleiche geblieben. Dagegen hat die Städtegruppe mit einem Zuschlag

1912 1911 1912 1911 1912 1911 1912 1911 1912 1911 1912

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EC’“

Durchschnitt vergrößert hatte, auch jetzt wieder eine größere Ver⸗

munalabgabe erhebt, mit ihrem Zuwachs von 15 %. Ist es vom volks⸗ wirtschaftlichen und kommunalfinanzpolitischen Standpunkt aus sehr zu begrüßen, daß die Zahl der Städte mit über 275 bis 300 % und die der Städte mit über 300 % Zuschlägen einen Rückgang um 11,36 % bezw. 5 % aufweisen, so steht dem anderseits ein Sinken der Zahlen der Städte mit einem Zuschlage von über 75 % bis einschließlich 100 % und der Städte mit einem solchen von über 100 his einschließlich 125 % um 11,29 % bezw. 9,28 % gegenüber. Schließlich ist noch fest⸗

sich um 10 % bezw. 0,42 % vergrößert haben. Bezüglich der einzelnen unterschiedenen Seeb Iit sch eträg

die Zunahme (+) bezw. Abnahme (—) des Prozentsatzes der Ge⸗ meinden im Jahre 1912 gegen 1911:

die Zuschläge zur Staatseinkommensteuer be erhoben

den Städten bis einschl. 100 bis 100 % einschl.

*) 150 %

über 250 bis einschl. 300 %

über 200 bis einschl.

über 150 bis einschl.

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300 %

ohne Berlin] Einwohner

50000 100000 25000 50000 10000 25000 7000 10000 5000 7000 16,1 3000 5000] ꝙ£ 7,14 2000 3000 18,1

10,34

+ 66,607 23,08 5,50 15,70 + 1,79

+ 50,00 50,00

33,33 33,33 10,00 + 200, °0

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enen kann man sagen, daß es ein unerfreuliches Zeichen sen algemerdenh des Beobachtungszeitraumes die an und für sich schon ungünstigen Verhältnisse in den Städte ruppen mit als 50 000 Einwohnern sich noch verschlechtert haben. 1

*) Die Gemeinden, die überhaupt keine Kommunalsteuern erhoben, sind nicht mitberücksichtigt.

Nr. 73 des „Zentralblatts der Bauverwaltung“, heraus⸗ gegeben im Mininerium der öffentlichen Arbeiten, vom 13. September d. J. hat folgenden Inhalt: Amtliches: Runderlaß vom 30. August 1913, betr. L der Betriebskosten bei Zentralheizungs⸗

Landgemeinden

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anlagen. Dienstnachrichten. Nichtamtliches: Das neue „Aquarium“ des Zoologischen Gartens in Berlin. Zvylinderschütze an Schleusen⸗

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unterhäuptern. Heino Schmieden †. Vermischtes: Spannung 2 be des Betons in der Zugzone von Eisenhetonbalken unmittelbar vor der Rißbildung. Stampfbeton oder Gußbeton. Zweifach sederndes Türband. Wasserstände in den norddeutschen Stromgebieten im Jult und August 1913.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Nachweisung

über den Stand von Viehseuchen im Deutschen Reiche am 15. September 1913.

(Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im Kaiserlichen Gesundheitsamte.)

Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts⸗ ꝛc. Bezirke) verzeichnet, in denen Rotz, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, Pockenseuche der Schafe, Beschälseuche der Pferde oder Schweineseuche und Schweinepest am 15. September herrschten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle oder auch nur wegen Seuchenverdachts ge⸗ sperrten Gehöfte, in denen die Seuche nach den geltenden Vorschriften noch nicht für erloschen erklärt werden konnte.

Rotz.

Preußen. Reg⸗Bez. Allenstein: Osterode i. Ostpr. 1 Gem., 1 Geh. Reg.⸗Bez. Marienwerder: Löbau 1, 1, Briesen 1, 1. Reg.⸗Bez. Posen: Kempen i. P. 1, 1. Reg.⸗Bez. Bromberg: Schubin 1, 1 (davon neu 1 Gem., 1 Geh.). Reg.⸗Bez. Oppeln: Kreuzburg 1, 1 (1, 1). Reg.⸗Bez. Magdeburg: Jerichow II 1, 1 (1, 1). Baden. L.⸗K.⸗B. Mannheim: Heidelberg 1, 1. Hessen. Prov. Oberhessen: Alsfeld 1, 1 (1, 1) [Verdachtj.

Insgesamt: 9 Kreise usw., 9 Gemeinden, 9 Gehöfte;

davon neu: 4 Gemeinden, 4 Gehöfte. Lungenseuche, Pockenseuche und Beschälseuche. Frei.

Maul⸗ und Klauenseuche, Schweineseuche und v Schweinepest.

a. Regierungs⸗ usw. Bezirke.

Maul⸗ und Klauenseuche

Schweineseuche und

Regierungs⸗ ꝛc. Schweinepest

nzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeig

1913.

8

g

8. 9

ö.10. 11. 12.

Bezirke sowie Bundesstaaten,

davon

insgesamt neu

die nicht in Reglerungsbezirke geteilt sind

Gemeinden

Kreise ꝛc. Gemeinden

Laufende Nr.

9 Kreise ꝛc. 0 Gemeinden

.

Preußen. Königsberg.... Gumbinnen.. Allenstein.. ee“ Marienwerder. Stadtkr. Berlin

otsdam .... hebö

387 54 491 1242 72 12 107 18 182 34 171 31 70 24 78 21

91115 16

Stralsund osen. Bromberg v . üegnitz. Oppeln.. Magdeburg Merseburg Erfurt.. Schleswig

annover. Uröheh

üneburg. Stade.. Osnabrück. Aurich.. Münster.. Minden.. Arnsberg. Cassel.. Wiesbaden Koblenz.. Düsseldorf Cöln.. 8I“ Aachen.. Sigmaringen

Niederbayern.

1“ Oberpfalz... Oberfranken. Mittelfranken. Unterfranken. Schwaben

Dresden Leipzig

reibur

Coburg...

Gotha

Unterelsaß

Lothringen

Bayern. Oberbayern...

Sachsen. Bautzen. 8 8

öööö“

Württemberg. Meckatkrats .. . . .. Schwarzwaldkreis..

Donakreis .. . ..

Baden. Konstanz.. arlsru e. 1 1 Mannheim ..

essen. Starkenkae 18 Oberhessen... Rheinhessen ...

Mecklenburg⸗ Schwerin..

Sachsen⸗Weimar

Mecklenburg⸗ Strelith

Oldenburg. Oldenburg.. E“

Braunschweig... Sachsen⸗Meiningen Sachsen⸗Altenburg

Sachsen⸗ Coburg⸗Gotha.

1“

Schwarzburg⸗ Sondershausen

Schwarzburg⸗ Rudolstadt..

A1““ Reuß j. L... Schaumburg⸗Lippe 11“ v““ Heanhne.

Elsaß⸗Lothringen.

Z111“

III

b

1I

3 3 19 7 12 8 24,11 1711 11 3 8 1 14

20

10 10

13

10 14 17

0

9 4 15 6 4

Pceoa O O0OO g. H.=SbOON

02—--boOCnbo do

111

50 4 13 87 24 16 11 40 39 7 15 9 24 22 31 33 46 24 33

42

2 36 13 3 81 32 8116 36 1 44 0 2 4

8 8 3

17 1 5 9

10 8

12

SrCUeSgnESon

21 23

-9g& S⸗n

—0n

SSenge

Deutsches Reich ..

db. Betroffene Kreise usw. 2)

Haynau 2, 2 E“ 1

Mülhausen 1, 12, Thann 3, 26 (1, 5).

L1II

5: Marienwer 10: Köslin 1, 1. (1. 1 17:

16: Tost⸗Gleiwitz 1,

86:

Maul⸗ und Klauenseuche. .““

der 1 Gem., 1 Geh. (davon neu 1 Gem., 1 Geh.). 14: Guhrau 1, 1 (1, 1). G

1 (-,

7: Neuhaldensleben 1, 1 (1, 1). 38:

55: Bonndorf 1, 1 (1, 1), Waldsbut 1, 1 (1, 1).

15:

13 16] 50] 10] 141555 *57 2878 798 lls

oldberg⸗ 1), Lecabecge Starnberg 85:

Diedenhofen West

Schweineseuche und Schweinepest.

1: Fischhausen 51 Gem., 86 Geh. (davon neu Königsberg i. Pr. Stadt 1, 9 Labiau 32, 62 (11,

2 Gem., 4 Geh.), (—, 1), Königsberg i. Pr. 16, 22 (2, 3. 21), Wehlau 34, 49 (8, 13), Gerdauen 14,

¹) An Stelle der Namen der Regierungs⸗ usw. Bezirke ist die

entsprechende laufende Nr. aus der vo

henden T

8 A““

abelle aufgeführt. 8 6