einer bei dem Regt. offenen Assist. Arztstelle mit Wirkung vom eigentümlich aus. Wenn in Braunschweig das jungvermählte Fürsten⸗] Antrag und an den anschließenden Besprechungen über die Ausgef ““ 1 “ 3 9 11. Januar d. J. zum Unterarzt des aktiven Dienststandes ernannt. paar einziehen wird, wird sich wohl in das Glockengeläute der Ruf tung des Wahlrechts ss den Bundesstaaten teilzunehmen, Wenn die Sozialdemokraten den Wunsch haben, das Reichstags⸗] Angelegenheiten einmischt. Das preußische Abgeordnetenh 8 t t d Gro ;4 . “ . Beamte der Militä lt sdes entrechteten Volkes nach einem freien Wahlrecht mischen. Der Reichstag durch solche Erörterungen seine Zuständigkeit überschreitet wahlrecht in den Einzellandtagen einzuführen, so hätten sie ihren doch alle Augenblicke. Ja, im H haufe hat n aus tut das es die Großherzöge mit dem Versprechen einer modernen Verfassung “ “ Serrscher ist nur der Vollstrecker des Willens der herrschenden Abg. Kopsch (fortschr. Volksp.); Aus den Erklärungen, die Einfluß in Hamburg, Bremen, Lübeck und Reuß durch⸗ daß das Reichstagswahlrecht “ Wen sogar gefordert, versucht. (Der Präsident ersucht den Redner, sich mehr an das Durch Verfügung des Kriegsministeriums. Kllasse. Die Konservativen wollen lieber eine Republik als ein der Abg. Bassermann soeben abgegeben hat, geht hervor, daß nicht dr setzen sollen. Dort ist aber das Wahlrecht nicht geändert, etwas herausnimmt, so ist * 8₰ Stürk a man sih so GThema zu halten.) In den sämtlichen Verfassungsentmürfen ist aber Den 6. Februar. Die Unterapotheker der Res.: Kops, Nicolai gerechtes Wahlrecht; lieber lassen sie die Krone krachen. wir, sondern die gesamte Linke dem Grundgedanken des Antrages sym⸗ ah ondern sogar verschlechtert worden. Wie die Sozial- Mangels an Verschämtheit (Präsident Dr. K 8. unübertrefflichen von der Beseitigung der Macht der Stände nicht die Rede. In dem im Landw. Bezirk II Dresden, zu Oberapothekern der Res. befördert. Die Ausführungen des Abg. von Kardorff im preußischen Ab⸗ pathisch gegenübersteht. Die Mindestforderungen für die Ausgestal⸗ bemokraten in der Praxis in ihrer Organisation mit dem Wahlrecht sich zu mäßigen, auch gegenüber Mlit d Sebn Ich bitte, ersten Entwurf waren noch F⸗ allgemeine Wahlen vorgesehen, 8 8 ö“ geordnetenhause habe ich nicht allzu tragisch genommen. Alle diese tung des Wahkrechts der Bundesstaaten wurden stets von der Rechte umgehen, beweist das Vorgehen verschiedener Gewerkschaftsführer. und immer Win dngene t isch gre ern des Abgeordnetenhauses, die aber auch indirekte, öffent iche Wahlen sein sollten, es findet sich XIII. (Königlich Württembergisches) Armeekorps. Herren sind nur Nachtreter des Herrn von Oldenburg, der bekampft, wie dies auch heute von dem Abg. Grafen Kanitz in chroffer Der frühere Reichstagsabgeordnete Emmel, ein anderer Gewerk⸗ erhebt Anspruch als ühranber Bandesstaas, 2. 2). Preußen 88s 2* in dem letzten Entwurf kaum noch ein kümmerlicher Rest; Offiziere, Fähnriche usw. die rohe Gewalt gegen uns aufrief. Die preußischen Junker Form geschehen ist. Auf Grund der Reichsverfassung ist den Wraffer scaftsführer und die „Breslauer Volkswacht“ haben sich gegen die auch auf das Reich Einfluß hat. Deshalb Fäfsse ewer ⸗ Pers *„— eeees Wahlrecht hleiben, es haben nicht Stuttgart, 4 Feheumr⸗ v. Schaef Gen. Lt. und Kom⸗ wollen Herren im Hause bleiben nach dem Spi bubengrund⸗ der Einzelstgaten die Durchführung der Gesetze übertragen worden. Urabstimmung in den Gewerkschaften erklärt, weil die Massen dafür preußischen Angelegenheiten auch als erae wir alle cbase bleib nur Organisationen abzustimmen. Die Ritter “ v. Schaefer, Gen. Lt. und Kom⸗ satz: Was euer ist, ist mein, und was mein ist, geht euch nichts Das Reich kann aber den Einzelstaaten die Durchführung der Gesetze noch nicht reif wären. Ich möchte auch darauf hinweisen, daß in trachten. Tun wir das, dann treiben wir die eingie egenheiten be⸗ schaft bleibt aber bei ihrem Nein; eine Klasse, die seit Jahrhunderten 11“ 18 in seines Abschiedsgesuches, an. Die Verschlechterung der Wahlsvsteme in allen Bundesstaaten nur überlassen, wenn es weiß, daß eine Kontrolle der Regierungs⸗ England, dem Lande der Freiheit, das Wahlrecht an eine Bedingung Die Spannung, die sich Z“ 8 mnig Flchtig⸗ vanen bi Eealt besiet, wird sie wahrlich nicht einfach auf bloße Worze gestellt. v Gen Masor 8 . “ ure . ist ein Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie; sie entspringt organe durch seine Volksvertretung stattfindet. Anderseits besteht die geknüpft ist, die Millionen Wn Arbeitern vom Wahlrecht aus⸗ ergeben hat, ist ungeheuerlich. An der Rede des Ab we 8 Es muß daher für Preußen das demokratische Wahl⸗ b 828 , . lor un omman beur der 2. nf. der Angst vor dieser. Der Reichskanzler von Bethmann Hollweg Befürchtung, da die Gesetze entweder nicht oder nicht in der richtigen sließt. Trotzdem sind wir der Ansicht, daß das preußische Wahl⸗ ist wertvoll seine brüske d v. 8 g- von ardorff Reiche T awerden, und zwar erobert werden durch den Deutschen rig. (2. K. W.), behufs Beauftragung mit der Führung der Bund die anderen wissen sehr gut, daß die Soztaldemokratie nicht, Form durchgeführt werden. Daraus folgt, daß das Reich sich ei it abgeändert werden kann und abgeändert werden muß. Reichstag abfi und arrogante Art, wie er sich mit dem Reichstag. Das wird aber erst geschehen, wenn die Massen draußen s1. Did. nach Preußen kommandiert. p. Dorrer, Gen. Maior und mehr unerzukriegen sst, hie SI,e Fingriff 114““ “ 89 üürigen verfolgt, der sozialdemokratische Antrag mibe Dr e dag ü ö auftritt. (Präsident 85 Ma V gewonnen haben, die notwendig ist, den Reichstag 88 8n,g 1“ eg Pet. nric. E111 Ideen, darum auch die Furcht vor der Beseitigung des Drei⸗ trag Büsing in den 90er Jahren und die sich daran anschließende Er⸗ in agitatorischen Zweck, die Massen aufzuhetzen. Wenn die rungen zu mäßigen.) Die Latsache Ab 8 ee vH EET machen. Eine kleine Minderheit ver⸗ Maor und Inspekteur ber 1 8 es Königs, v. Knoerzer, Gen. klassenwahlrechts und einem weiteren Anwachsen unserer Stimmen in örterung zeigen, daß nicht nur der verfassungslose Zustand in Mecklen⸗ vnzialdemokratie nicht wäre, so würden wir wahrscheinlich die süddeutschen Bundesstaaten in rücksichtslof 8 Wei ardorff gegen stieg nimmt. D Volk in seiner großen Mehrheit einen Auf j nspekteur der 4. Kav. Insp., — zu Gen. Lts. befördert. Preußen. Weshalb haben denn unsere Gegner so wenig Courage? burg, sondern auch. die Zustände in den anderen Bundesstaaten mit Preußen ein besseres Wahlrecht haben. IET“ dfich 23 eise gehetzt hat, Gegüfsfe de 238 145 Dreiklassenwahlrecht bringt die Mehrheit um die Kaiserliche Marine. FIift es nicht eine Schande, daß die bürgerlichen Parteien glauben, in den Reichsinteressen nicht vereinbar sind. Es genügt nicht, daß dem in Sozialdemokraten.) Die preußische Regierung wird das all⸗ Abgeordnetenhauses hinzuweise Sge aer ichteit des preußischen Mass 8 8 ünt fbr. Mit dem Reichstagswwahlrocht haben mir die . ““ dem Kampfe um das Vertrauen des Volkes zu unterliegen Das Namen nach eine Volksvertretung vorhanden ist, sondern es muß der smeine Wahlrecht nicht einführen, solange Sie (zu den Sozial⸗ haben ergeben die bsol 1n nc Vorgänge der letzten Zeit K 8n aufgerüttelt und zum Klassenbewußtsein gebracht und ihr die Offiziere usw. 8 Land würde deswegen nicht in Stücke gehen. Wir würden eine Feinich⸗ Wille des Volkes zum Ausdruck kommen. Als völlig unzu⸗ emokraten) nicht in positiver nationaler Arbeit mitwirken. preußens mit dem Deutschen R 8 Sase bigätät des Junker⸗ F. ä ber mgistelt. 8 Mit diesem Wahlrecht werden wir um die Seele Den 8. Februar. Befördert: Heine (Wilhelm), Freg. Kapitän, segensreiche Tätigkeit ausüben. Der Reichskanzler sollte uns für länglich und unhaltbar ist von verschiedenen Seiten das Klassenwahl⸗ Vizepräsident Dove erteilt dem Abg. Dr. Herzfeld (Soz.) Reich oder Preußen. Sie stellen Ihhe 8s 4 1eeg hs Das deushe Bele raned uschland ringen und zum Siege kommen. Verfügung des Chefs der Martnestation der Ostsee, zum Kavitän Bunseren Antrag dankbar sein. Er hat es mit zwei Wahltypen zu tun, recht in Preußen gekennzeichnet worden. Diese Auffassung ist auch in das Wort und erklärt, da dieser nicht im Saale anwesend ist das Reich zu schwächen. Sie möchten dc Arbeite 5 Suhl echt aueschließen. Es wird de T. nich “ den doseüischen Fecten zur See, Bunnemann, Korv. Kapitän, zur Verfügung des Chefs die beide ihren Einfluß ausüben. Die Herren von der Regierung unseren wiederholten Anträgen auf die Abänderung des preußischen und keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, di te L nehmen, aber das Zahlrecht möchten Sie ih n das .. mehr hinter K t der Tag kommen, da der Reichstag sich nicht der Marinestation der Ostsee, zum Freg. Kapitän, v. Zerboni di dürfen ja, solange sie im Amte sind, nicht freimütig sprechen. Der Wahlrechts zum Ausdruck gekommen. Selbstverständlich wollen wir ir beendet 8 gen, die erste Lesung v. Dallwitz ist ja ve 8 nüli fahn. Der mit e- veneh eusbedenken verschanzt; wir können diesem Tage Sposetti (Günther), Kapitänlt. von der I. Marineinsp., unter Minitster von Dallwitz sang das preußische Wahlrecht an. Man kann bei der Durchführung unserer Forderungen jedes Uebergreifen in die fir 8 8 . regierung. Damit die Steuersche b Kaiser der Reichs⸗ Ab “ Stellung zur Verfügung des Chefs der Marinestation der Ostsee, zum von ihm sagen: Liebe macht blind. Das Dreiklassenwahlrecht ist für einzelstaatlichen Kompetenzen vermieden wissen. In den letzten Tagen In der zweiten Lesung erhält das Wort der geschont wird, stimmen Sie ge en ese eis Zschäntse⸗ möglichft R Abg. Hoffmann (Soz.): Die Schwarzburg⸗Rudolstadter Korv. Kapitän, Rücker, Oberlt. zur See von der Unterseebootsabteil., das Volk eine Kalamität, und eine Wohltat nur für die Konservativen. des Januar und im Februan haben sich hier Vorgänge abgespielt, die doch Abg. Dr. Liebknecht (Soz.): Der Verlauf der Debatte hat Sie Ihre Politik der Ier des Rei Feb vtinäh hat es. fertig, gebracht, dem Landtag einen Hoyermann, Oherlt. zur See vom Stabe S. M großen Kreuzers BEine Aenderung durch die Gesetzgebung wäre in Preußen nur mög⸗ erkennen lassen, daß bei den maßgebenden Parteien nicht immer der gezeigt, wie notwendig es ist, die Angelegenheit der preußischen Recht⸗ werden wir Sozialdemdkraten Ih ng 88 ben eiches fortsetzen, dann Seieerten Wahlgesetzentwurf vorzulegen, dessen Mehrheit aus „Blücher“, — zu Kapitänlts., Braatz, Marineoberingen. vom Stabe lich, wenn die nationalliberale Partei ihren Widerstand endlich auf⸗ Wille vorhanden ist, dem nachzukommen, was die Reichsregierung, und losigkeit vor das Forum des Reichstags zu bringen, in dem die sident Dr. Kaempf: Si dürf vases zertrümmern. (Prä⸗ ozialdemokraten besteht. Der Entwurf enthält das tollste S. M. kleinen Kreuzers „München“, Giertz, Marineoberingen. vom gäbe, Aber wir sehen in Preußen statt des Aufmarsches gegen rechts zwar Bundesrat und für gut und nützlich im Interesse konservativen Parteien nicht die Mehrheit haben. Das Fehlen der daß sie das Reich See gs 1 Partet nicht vorwerfen, eug, was man sich denkt; u. a. sollen auch die Krankenkassen das Stabe S. M. großen Kreuzers „Scharnhorst. Otto (Hans), Marine⸗ den Aufmarsch gegen links. Die Sozialdemokratie wird aus dieser] des deutschen Volkes halten. Wir haben bei diesen Erörterungen er⸗ gegierung bei der heutigen Debatte ist ein Beweig, daß sie mmit den sche baz nur ellblich weerenen eoe) Sefelatvertändlich habe BGecht haben, einen Vertreter in, den Landtog zu senden. Die oberingen. vom Stabe S. M. Linienschiffs „Deutschland“, — zu BEntwicklung nur den stärksten Nutzen ziehen, wir leben auch hier von fahren müssen, daß die Anregung des Staatssekretärs Dr. Delbrück Parteien der Rechten eins ist in der Aufrechterhaltung der gegen⸗ strebt, das Deutsche Rei 1 d 8. ozialdemokratie ü be⸗ ozialdemokraten ha in bereitwilligster Weise im Landtag Marinestabsingenieuren, Gille, Marineingen. von der Unterseeboots⸗ den Fehlern unserer Gegner. Weil in Preußen kein Fortschritt zu betreffs Einführung einheitlicher Wahlurnen vergeblich war. Wir värtigen schmachvollen politischen Zustände in Preußen. (Zurufe Die Gefahren, die in dieser Richtan Feücßisch en Joch zu besreien⸗ eistet, obwohl der Minister sie provoziert und be⸗ abtell., Görke, Marineingen. von der II. Torpedodiv., Wittler, erreichen ist, müssen wir hier die letzte Möglichkeit einer gesetz⸗ haben weiter erfahren, daß sein Bestreben auf Einführung eines ein⸗ nchts: Schmachvoll2) Wir haben heute dasselbe Schauspiel er⸗ preußischen Staates bedroh . sing 88 ünftige Entwicklung des schimpft und erklärt hat, die sozialdemokratische Mehrheit existiere Marineingen. vom Stabe S. M. Linienschiffs „Elsaß“, — zu Marine⸗ lichen Weiterentwicklung erschöpfen, indem wir das Reich ver⸗ beitlichen Wohnungsgesetzes nicht die erhoffte Förderung gefunden hat, lbt (Wiederholte Zurufe rechts: Schmachvoll! — Vize⸗ worden. Durch jene soge 9 8 89 Sie heraufbeschworen für ihn nicht. Meine Freunde sind der Regierung in weitestem oberingenieuren, Dr. Gugel, Marineassist. Arzt vom Stabe S. M. anlassen, dem politischen Notstand in Preußen und in Mecklen⸗ und daß das Vereins⸗ und Versammlungsrecht von den preußischen fräsident Dove: Wäre der Ausdruck „schmachvoll’ auf Per⸗ sammensetzt. Eplesecnen h Preußische Regierung, die sich zu⸗ Maße entgegengekommen, und bei einiger Vernunft wäre die großen Kreuzers „von der Tann“, zum Marineoberassist. Arzt; burg ein Ende zu machen. Der Antrag Pachnicke, der nur vor⸗ Verwaltungsorganen in einer Weise gehandhabt wird, die mit dem sonen angewendet worden, so wäre das zweifellos unzulässig, aber genannte preußische Re 1— 8 ist Kafannp f: Der örnhh.. engeung mit ihnen ausgekommen. Es ist bezeichnend für die zu Marine⸗Assist. Aerzten: die Marineunterärzte: Nancke von schreibt, daß in jedem deutschen Staat eine aus Wahlen hervor⸗ Geiste der Reichsgesetzgebun unvereinbar ist. Auch die soziale Ge⸗ zustände unterliegen der Beurteilung.) Wir haben heute dasselbe zur Ordnung.) Ich 62 be unzulässig. Ich rufe Sie deshalb Junker, daß sie sagten, von Volksrechten stebe nichts in der Verfassung. der Marinestation der Nordsee, Cloöment von der Marinestation gegangene Vertretung bestehen soll, genügt nicht, weil die Art des setzgebung durch das Reich hat in Preußen vielfach Mißtrauen ge⸗ Schauspiel erlebt wie früher bei der Beratung ähnlicher Anträge Regenten in Preußen 8 6 abe sügen. wollen, daß die wirklichen Das Verhalten der Regierung war ein erbärmlicher Attentatsvbersuch. der Defeneenschte De Göbel; Singer von der Marinestation, Wahlrechts nicht angegeben ist, und darum werden wir diesem funden. Angesichts dieser Vorgänge müssen wir uns fragen; Repräsen⸗ ß unsere Gegner mit Kompetenzbedenken auf den Plan traten, für die die Re⸗ Senn. von der konservativen Partei sind, (Präsident Dr. Kaempf rügt diesen Ausdruck, er könne eine solche der Nordsee, Dr. Poeschmann, Frhr. v. u. zu Hessberg von der Antrage unter keinen Umständen zustimmen. Was Elsaß⸗Lothringen tiert denn der Landtag das preußische Volk? 300 000 Wähler nehr oder weniger platonisch ihre freundliche Gesinnung für entschlossen, uns 9* 2 ugif IS e Organ ist. Wir sind Beschimpfung einer Regierung nicht zulassen.) Dann will ich sagen Marinestation der Ostsee. 9 gewährt worden ist, kann man den Bürgern in Mecklenburg und der ersten Kläasse ste hen rund 7 Millionen Wählern der dritten Klasse den Antrag aussprachen, aber es für unmöglich erklärten, ein solches Beziehung 8 nehmen 1eOG e Mlle dieser die Reglerung hat von Vernunft nichts merken lassen. “ v. Diederichs (Hermann), Kapitänlt. 3. D., zugeteilt dem Preußen nicht vorenthalten.é Wir Sozialdemokraten sind friedliche gösenüher. Dieses Wahlspstem soll nun so recht im Interesse des Gesetz anzunehmen. Der Standpunkt des Zentrums ist schlechte⸗ Drohungen werden wir mit Lachen “ 8 8”e Abg. Wurm (Soz.): Ich möchte Ihnen einen der tollsten Reichsmarineamt, der Charakter als Korv. Kapitän verliehen. Leute und unverbesserliche Optimisten, indem wir auf die gesetzliche Mittelstandes liegen, wo es doch nichts weiter darstellt als eine Ver⸗ dings unverständlich. Wenn der Bundesrat das Recht haben soll, demokratie läßt sich nicht ins B Phorn j 11“ ozial⸗ Streiche mitteilen, der jemals in Deutschland vorgekom Witschel, Kapitän zur See, Kommandeur der I. Matrosendivision, Erfüllung unserer überreifgewordenen Forderungen hoffen. Wenn⸗ höhnung des Mittelstandes. Auf einige Ausführungen, die im Abge⸗ die Initiative zu einem gesetzgeberischen Vorgehen in dieser Frage zu Die Sozialdemokratie hat sich d88 hloffe jagen durch Ihre Attacken. ist und auch des Lächerlichen nicht entbehrt. Im Leußischen unter Verleihung des Charakters als Konteradmiral, auf sein Gesuch aber der König sein Wort nicht hält und die Gesetzgebung versagt, ordnetenhause gegenüber dem Reichstag gefallen sind, möchte ich kurz ergreifen, so hat der Reichstag dieses Recht mindestens ebenso. Pro⸗ ganzen Welt von veea 8een fertig zu werden mit der Landtage hat auch die fürstliche Linie Reuß Köstritz 8 mit der gesetzlichen Pension zur Disp. gestellt, Wittmer, Oberlt. so könnte das Volk Schlußfolgerungen daraus ziehen, die ein Unglück eingehen. Ich halte den Prelehischen Landtag nicht für begugt einzelne fessor Laband hat erklärt, daß, wenn die Rudolstädter Regierung Abg. Si 9 inden. ie wird auch mit Ihnen fertig werden. Stimme. Der Inhaber ist aber erst 21 Jahre alt g bo 8 zur See von der I. Marineinsp., unter Verleihung des Eharakters für das Staatsganze sein würden. Wir bitten Sie, dieses Unglück durch Parteien dieses Hauses, die Reichsregierung oder den Bundesrat in richt imstande sein würde, zusammen mit dem Landtag zu regieren, Volk b⸗ sich vkovich fortschr. Volksp.): Das mecklenburgische darum nicht in den Landtag eintreten, und die Regierun S als Kapitänlt. der Abschied mit der gesetzlichen Pension und der Er⸗ eine vorausschauende Politik zu verhindern. Professor Wagner, ein kon⸗ der Weise anzugreifen, wie es geschehen ist. Der Abg. von Kardorff die Reichsexekution gegen Rudolstadt einsetzen könnte. Dieses Ve h sich in seiner überwiegenden Mehrzahl für eine moderne diese Stimme brauchte, um eine Wahlrechtsänderun 1 8 26 laubnis zum Tragen der bisherigen Uniform bewilligt. servativer Mann, hat 1910 gesagt, wer das preußische Wahlrecht nicht hat im preußischen Landtage von Elsaß⸗Lothringen und Cutachten ist in der konservativen Presse mit Begeisterung be⸗ EET; Evik 1. 8.2. ergeben die Resultate der zuführen, beantragte ein Gesetz, wodurch jedem Mitglicde der Der Abschies mit der geseßlichen Pension, der Erlaubnis zum ändere, mache sich mit verantwortlich für künftige große Katastrophen. Reichsfeinden gesprochen. Ich überlasse es den Herten im Zentrum, üäl grüßt worden. Dieser Partei kommt es natürlich auf ein bißchen Ane deug ö zur Evidenz. Auch die mecklenburgische Frage ist. Eintritt ermöglicht wurde. Man hat sich dann nicht gescheut Tragen der bisherigen Uniform und der Aussicht auf Anstellung im Sie ahnen nicht, welche Summe von Haß und Erbitterung in den darauf zu Der Abg. von Kardorff polemisierte dann gegen nehr oder weniger Logik nicht an, wenn sie nur die Möglich⸗ ja alt 1““ Die mecklenburgische Verfassung von 1755 ist das Wahlrecht, das bisher ein ziemlich allgemeines und gerechtes Ziwildienst bewilligt: den Marinestabsingenteuren: Haase (Heinrich) Massen vorhanden ist, nicht infolge sozialdemokratischer Hetze, sondern den Staatssekretär Dr. Delbrück. Er bedauerte die Haltung, die der beit hat, ihren barbarischen Gewaltinstinkten Ausdruck zu geben. ein s Gäbih R 4 er einen weiteren Vorzug hat sie nicht. Sie ist war, abzuändern und zu verschlechtern durch ein Klassenwahlrecht vom Reichsmarineamt, Schütz von der 1. Werftdiv., Felhs vom es ist eine Fbegarseheinraf bei der ausgebeuteten Masse, die sich nicht Süaeteheh hns be Ee Kos e rh ene . S Feedtet ah ng Crei. ee von Reichs wegen Die Sehen Ferbütnige ö S. hch gin inah t e Sie zwingen uns, die äußersten 8 “ 8 ind sagte: Ach, we 3 äre un rr von Delbrück der verfassungswi einzugreifen in die Zuständigke Fj 8 Fdsh 2 n hinein in die Gegen⸗ d u ergreifen, wenn Si 8 G Zuständigkeit der Einzelstaaten. wart wie ein Petrefakt aus längstvergangenen Zeiten. Unser schönes Das Volk hat warten gelernt; I“
Stabe S. M. Linienschiffes „Wettin“. als Sklaven behandeln lassen will und ihr Anrecht am Staate ver⸗ . gaan 28 M. 4 sch L1“ öö zu ersallen. toare 1e hat dor patibe, junge 2 88 88 Herrn danb So chützt ein preußischer Wenn es sich aber darum handelt, durchaus im Einklang mit der mecklenburgisches Land wird b 8 “ 8* staatserhaltende Politik. Sonst arbeitet man an der Zertrümmerung ssencesgt und. A. “ 8* eichsregierung. Eine derartige Fritir Naschäterhe üng eine Reform in den Einzelstaaten herbeizuführen, besitzern und 40 Bürger eist Seg. Mene fregiert von 70 Ritterguts⸗] auch zu handeln wissen. 8 des Staates nach dem Grundsatz: nach uns die Sintflut. Eines ü nich eigne 88 ö zur “ ierung zu stärken. Der han se reien sie Zeter und Mordio. Handelte es sich um Württem⸗ großherzogliche “ ern. Miche einmal das Domanium, das Die Beratung ist geschlossen. 88 Tages muß dieser Zustand zu Ihrem Schrecken ein Ende nehmen; 9& ndn r. Z 18 hat sich über 88 eistungen des preußischen eh e usw., so würden sie sich nicht aufbäumen, aber in dem genannten Landta bec den⸗ R. 8 dem mecklenburgischen so⸗ Auf Antrag der darm warnen und bitten wir, neimen Sie unsenen Antrag an. Land ages Fefußert. Er Fsagt⸗ Fari her ann kein Zweifel sein, daß 8b ebten Preußen und in Mecklenburg, mit den Ochsenköpfen im Landschaft “ Seie hr. lichkenr Ritterschaft und die abgestiment 8 Mägen Sie beschließen, was Sie wollen, unser Kurs bleibt un⸗ “ v in “ und Steuerwesen Bunhen⸗ darf nichts geändert werden. Hier spielen nicht juristische jede Verfassungsreform S. 59 G Hichte itio in partes verhindert 88 — 5 8 1 verändert, an dem Erfolg unserer Sache verzweifeln wir nicht. Wir bers EE“ 8 Wort br Fiische Wenle 81 d dünde 0 888 Holittiche Machtfragen eine Rolle. Hat fassungsmodernisierun zbestrebr se ². Her herlen dumrghs We⸗ d kran Eeste Satz wird gegen die Stimmen der Sozial⸗ (Bericht von „Wolffs Telegraphischem Bureau“.) werden zu unserem Ziele gelangen, es fragt sich nur, ob mit Ihnen mall fo anerkenmen, daß das 1. drs .eedlracht st tt. Ich ech von Oldenburg, gewissermaßen eine militärische Reichs⸗ Großherzöge haben sich Hers zage et ban I Selbst die demokraten, Fortschrittlichen Volkspartei und Polen, der Rest Auf der Tagesordnung steht die erste und eventuell zweite oder gegen Sie. Schulbigkeit getan hat des eBeboßt ei ö sens ben kratserung dnn- 111“ Ferpfohlane die in der uschlagen, um den berechtigten Lögrtcn derschegeacattrenen egeehe ö ee chael ger sit Sa. Tag g e 88 1 8 gete z „daß ich okratisie 3 rischreiten würden. b 6 1 uX“ 8 it ß Beratung des von den Abgeordneten Albrecht und Genossen. Nog. Dr. Spahn (Zentr.): Ich kann mich darauf beschränken, etwas Wasser in den Wein des Selbstlobes gießen muß. Was in dder weniger Gewalt kommt es den e “ enan mehr „Aber die Ritterschaft und die Landschaft haben bisher in allen Eüchafte 8* Sedec a E“ eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes, betreffend die Volks⸗ eine Erklärung zu verlesen, die von dieser Stelle aus der Abg. Graf Preußen auf dem Gebiete des Volksschulwesens an Fortschritten ge⸗ zentrum schützt juristische Bedenken nur vor. Der Abg. Gröber Ie Fle Verfuche zuschanden werden lassen. Die Kleinbürger in stattfindet 8 Nnt. sobaß etze beitt⸗ Beratung nicht vebtretung in den Bundesstaalen und in Elsaß⸗ Hompesch bereits zweimal abgegeben hat. Er hat erklärt, am leistet worden ist, ist von den preußischen Königen im Kampfe gegen in gesagt, die katholische Bevölkerung würde sich an die den Städten und Kleinhauern auf dem Lande, die gesamte Arbeiter⸗ Feeveg. Löthr. 6. 7. Februar 1906; „Meine politischen Freunde halten in Ueberein⸗ das Junkertum geleistet worden; Ihre (rechts) Ideale waren die vitige Auslegung des Jesuitengesetzes nicht kehren. Es ist die alte shaft ist in Mecklenburg politisch vollständig rechtlos. Schluß 6 ½ Uhr. 0 ö. 8 166“ Anf Pin “ stimmung mit früheren Erklͤrungen an der Auffassung fest, daß die Raumer und Mühler. Und wie steht es mit dem Wahlrecht? Das Efahrung: die juristischen Bedenken werden vorgeschoben als 1 Auch der angekündigte allerletzte Versuch, der jetzt gemacht Nächste Sitzun D . 68 8 e 8 (Sürhen “ 8 15 Pürne 88 vefstagtung des Fehc. zun.8 è höengische, Wahleche egen 1“ nicht und das fätrn, ees man dahinter seine politischen Intrigen unbemerkt spielen “ b 8 SFleh eg; TrisNeichg folgt ihm P ostetat.) Sitzung Donnerstag, 1 Uhr. (Justiz⸗ und . Bl. V K 3 1 dieser letzteren gehört und der des Reiches entzogen ist. Anderseits —Reich muß auch in Preußen auf Aenderung dringen; was Mecklenbur unn. Wenn Ihne ser 2 b 8 — g ahres noch ein allerallerletzter V . revidieren jetzt ihr Programm in der Frauenfrage. Die Konservativen bringt die Entwicklung der politischen Verhälteßge immer deutlicher recht ist, muß Preußen büllig sein. Der 1S So e Vücberezinnted uend veiserz nfung der 1“ 8 veieegaa der Ritterschaft ist die Bevölkerung seit 10 Zabeane⸗ wollen die Frauen der Politik fernhalten und meinen, sie gehören I die Tatsache zum Bewußtsein, daß das Wohl und Wehe des Deutschen verlangt nun auch noch das Frauenstimmrecht und das Wahlrecht für weit geht, warum stellen Sie nicht Amendements? Sie tu das beblich zurückgegangen, in derselben Zeit, wo die Bevölkerung des Haus. Damit stimmt es doch schlecht überein, wenn man In c en Reiches auf die Dauer von einer harmonischen Entfaltung des Ver⸗ Jugendliche. Die Begründung dafür hätte doch einhergehen müssen nicht, weil Sie fürchten, unser Antrag könnte angenommen 89 Deutschen Reiches um 50 % zugenommen hat. Die Einwohnerschaft 1 3 möglichen Zwecken Frauenverbände h selbst Pfadfinderkorvs fassungslebens in den Einzelstaaten nicht getrennt werden kann. In mit einer Verurteilung des geltenden Reichswahlrechts. Wenn das 2 Nan arbeitet mit den Mitteln der Demago “ der Int⸗ 8 der Ritterschaft bringt heute nur 1 2, das Domanium „„, die 8 “ 11“.“ EE11’““ “ ““ in ” E“ der “ 1“ muß man doch auch die Kinder mit 1üae Dove: Wenn Sie Mitalieder gai ses S f Flödtf. 86 20797 68 ö 89 Wie unter diesen Ver⸗ 88 Statistik und Volkswirtschaft. “” heinlich, 1 b flicht, der allgemeinen Wehrpflicht und der allgemeinen Steuer⸗ wählen lassen. Wer das Wahlrecht auf dem Prinzip von Leist d ezeichnen, so inschreiten. it die Hältnissen die geistige Kultur in Mecklenburg geli at, i Di gser Jugend ber CCCEö“ ist, ö“ flicht zur Durchführung gelangt sind, erscheint es als ein Wider⸗ BGegenleistung aufbaut, verkennt das Wem Pring Wanlseeistung und Eö“ 1 8 1ö Die Verständnislosigkeit der fitterschaft ⸗ “ 6 Rebnnge ng hn e Per i gufsgenollenschaften zur Verfügung haben. Auch das Zentrum, das der Frauenfrage bisher spruch, wenn einzelne Teile der Bevölkerung von einer wirksamen ver⸗ wäre das Prinzip richtig, so müßte doch auch der Staatsbürger das daran, eine Mehrheit des Reichstags zu erzielen, hier aber nicht. Fit eeeea ur vpd ö“ ist schlechthin unübertrefflich. Das Rel 8 I — Jahr 1911. 1 ungen hat der mecklenburgische Landtag kein Geld, unfalversich eichsversicherungsamt hat gemäß § 111 des Gewerbe⸗ erungsgesetzes vom 30. Juni 1900 und den entsprechenden
feindlich gegenüberstand, will die Frauen jetzt zur Mitgliedschaft in fassungsmäßigen Vertretung ihrer Rechte und Interessen ausgeschlossen—Recht der Weigerung haben, Pflichten zu übernehmen. Ob das 8 — Gtlegenheit wollten Sie der Regierung ein Bein stellen, uns Meckt 1ö das Keich belf N. er aber wollen Sie eine Wahlr Töb kklenburgern kann nur das Rei elfen. atürli e eine Wahlrechtsreform nicht ernsthaft. Bei den wollen wir nicht, daß das Reich direkt die heutige n. elenbatügich Bestimmungen der anderen Unfallversicherungsgesetze eine Nachweisung
den Windthorstbünden zulassen. Selbst die Nationalliberalen wünschen, sind. Was das Reich seinen Bürgern durch Gewährung! 8 k Sde.-9 it ji ; S e. . . d. ch 1— d g des allge⸗ Frauenwahlrecht im Interesse der Gesamtheit liegt, diese Frage wird daß ihre Organisationen der Heranziehung der Frauen zur politischen meinen, gleichen, geheimen und unmittelbaren Wahlrechts gewährt hat, fürhet in der Memneeh der Kulturstaaten verneint. Für die Fete Wahlrechtsverhandlungen von 1910 hat keine Partei eine so klägliche Verfass . eich d bewegung haben wir stets Sympathie bekundet, aber als Fortschritts⸗ Rolle gespielt wie das Zentrum. Damals lag das Zentrum .“ wi Masnschen, g. Sg Nech. hes l Vecs esereseg; 1-gnars 8 br ee fenschasten für das 2 enburg geordnete Verfassungs⸗ 911, 2,. Rechnungsperiode seit Bestehen der reichsgesetz⸗
Betätigung mehr Beachtung schenken. Die Freisinnigen haben bis wird auf die Dauer auch in den Einzelstaaten den Bürgern in ent⸗ 1904 der Frauen in ihren Wahlaufrufen nicht gedacht. In ihren sprechender Weise gewährt werden müssen.“ Und an dieser Stelle männer sind wir der Meinung, daß diese Bewegung schrittweise und in den Armen der Konservativen und trank Brüderschaft mit zustände herbeizufüh st lichen Unfallversich 1 nde herbeizuführen, unterstützt. Wir sind auch mit Abschlags⸗ lichen Unfallversicherung, aufgestellt. Sie erstreckt sich auf 114 e⸗
Reihen nehmen jetzt die Anhänger des Frauenstimmrechtes immer — hat Graf Hompesch die Erklärung eingefügt, die er am 22. Januar nicht sprungweise zu . t; das iel ü ir der ih 5 jett d Fr b 1 gt, di .Jan nich zu geschehen hat; das Endziel überlassen wir der nen, um das Volk über den Löffe Vizepräsi ithreere 88 Meilieneg, “ “ 1908 abgegeben hat: „Dieser Widerspruch wird um so peinlicher— Zukunft und der Einsicht unserer Frauen. Für das Wahlrecht der Doye: Diese Ausdrüche “ si eetere. Sgchtif efat melungen, einnerstanden, vescusgesehe daß diese wenigstens eine eußsenessenschaften (06 gewerhliche und 48 landwirtschaftlichey), auf — 5 1 8 . — 9 4,8. sprechend, sondern schädlich. wiß ist die Arbeiterjugend heute früh wirtschaftlich selbständig; dann sErgebnis der Reichstagswahlen i t ünder as den Mfichstagswahkrecht zu begnagkn. aßer das neh s denen 10 egr Hen eeescbe. .. E11““ 86 111A1“ av Deann auütet 8o 111. ” 1u he t 87 einen dtheg vehe müssen 1 6 See.se d. sin venrmn⸗ in der Waßervahlen is bnit zu verdanken,d Müib dden 2 . “ mit Recht führen er 5 2 ben Beaufeverts⸗Beusaedescgshasten denes glear 1 Lrpftic digs b ekung und Trotee des Wahlrechts an jugendliche Arbeiter und an Angehörige anderer sinnigen Wahlrechtsantrag 1 . 2 6 en. it dem, was uns die mecklenburgische Regie C ufsgenossenscha und 1 de . . will ich nur an die Samaritertätigkeit im Kriege erinnern. kann aber, wie die ae aller Penen lehrt, eine befriedigende, Stände. Soll ein junger Mann, der mit 20 Jahren noch auf der dintte 1“ 111“ Letreng nag ““ eunatee vöt getrene eggesea sat⸗ 18 8 Schulbank sitzt, auch schon das Wahlrecht haben? Mündig und unbe⸗ und Schuldigkeit getan hätte, aber es hat Dutzende von seinen Mit⸗ “ “ 11 nfsch ancfsche aggatigen Rüftasis. - 8 8 2 b 1 . unfallver Funga⸗ A1“X“X“
8 sic wohg auch 8. 8 9 esungf nur finden, ve stzzn. J der Ruhe und des Friedens in immrecht abzufinden haben. Für die Festhaltung der ersgrenze Angriff genommen wird. Nach Art. 23 der Reichsverfassung ist der schränkt dispositionsfähig wird man doch erst mit dem 21. Jahre. Ich gliedern abkommandiert 2 F mit 25 Jahren spricht doch kein Grund. Der Mensch wird mit Reichstag nicht in der Lage, die Initiative nach dieser Seite zu er⸗ verlange von dem Wahlberechtigten eine gewisse Gewähr für Inter⸗ umit den Konservatzven un 8 Neegne eas 8 Feese na Abg. Dt. H erg e 15 (Sos.): Die beutigen Erklärungen ter. 4 sFäacl gen eggcesten it 21831 Betriez 8
lüch di g g. einen Gefallen zu ktun. Parteien haben auf mich einen geradezu niederdrückenden Eindruck schnittlich 9 407 647 Versicherten oder 8374585 dunc.
21 Jahren großjährig, er kann heiraten, nur wählen darf er nicht. greifen. Wenn aber die verbündeten Regierungen nach Maßgabe der esse und Verständnis am öffentlichen Leben. Uebertriebene radikale c die Nati j 2 2 5 7 858 1 . M 8 22 2 2 8 9 e-e 8 α.₰ 22. 8 α☚ι 8 v;. 1 1 d Die EE“ 8 zu, daß achtzehmzahgige 88 n Feichsvet ssung dem Reichstag einen Gesetzentwurf zugehen lassen, Forderungen fördern eine gute Sache nicht. Für den Antrag in diesem eine Anzahl be bheee, nheht Heser haag gemacht. Die größte, die ausschlaggebende Partei des Hauses ver⸗ hause sitzen. Einem Manne, dem man die Pflicht auferlegt, für da in dem unter Erweiterung der Zuständigkeit des Reichs die Ein⸗ radikalen Gewande wird sich eine Mehrheit nicht finden, und so wird inwesend waren, aber bei der Abstimmung im Saare fehlt stect sich hinter Komgetenzbedenken, Die nationalliberale Partei- u8 eragt enasfegrtrgshs en mie C“ Vaterland sein Blut L“ den darf Das doch nicht 19 9 führung des gleichen, allgemeinen, geheimen und unmittelbaren Wahl-]— eine Abschwächung gegen den Standpunkt früberer Reichstage eintreten, denn es sich um Volksrechte handelt, tendieren die Naktonalliberaten .ftir, Ja, aber .. sie erklärt die Ausdehnung des Wahlrechts als Versicherten oder 577 287 Vollarbeitern “ Teilnahme an der Gesetzgebung fernhalten. Das sonst so schlechte rechts in den Einzelstaaten in Vorschlag gebracht wird, so sind wir die demselben Antrage zugestimmt haben, solange er dieses radikale 3 mehr nach der rechten Seite, sie haben auch in der direkten Rhcgelesenheh der Einzerttaaten felbst. Hos ind Zeihen für den Reecesez und des Uakalderficerungkaeseze 1““ Das ist das, was Gewand nicht trug. An die Reichsregierung richte ich, gleichviel, wie gheinen Wahl eine große Menge unsicherer Kantonisten. Der ve cgee gherais. amnden Fenebgeslice Uertchen m ““ mit 5 434 100 Betrieb b u 5 5 43 etrieben und durch⸗
“ Ses. sicht ein AtS Iebhrr chnr 1“ nijsent I Zustimmung zu erteilen.“ aaten haben die Grenze au Jahre festgesetzt, darunter ich in diesem adium zu erklären hätte. Ich kann damit meine die Abstimmung ausfällt, die Bitte, getreu der Auffassung, daß das entrumsabge 2 1 ärt sei assung engndehnabg ordnete Gronowski hat erklärt, das Zentrum sei] vor dem Volke werden wir als Sieger dastehen. Wenn Preu schnittlich 17 179 000 Versicherten,
sind sogar die Balkanstaaten. Verwerfen Sie unseren Antrag, Worte schließen. Wohl des Volkes oberstes Gesetz ist, den Wünschen der Bevölkerung fü ne ges 131134“ Abg. Bassermann (nl.): Namens meiner Fraktion habe in bezug auf das Wahlrecht in den Einzelstaaten Rechnung zu tragen. 9f Das Fötaten fötet nnd, eh .e eh gesae da Wwet hs demokratische Wahlrecht hat, braucht uns um das nmeclen⸗ I1““ de Flcz attth Ses ℳ8 wollen. Das Unmbralische der bffentlichen Wahl hat ja selbst 1910 89 folge 111“ Feng s hs acten em Feichen t Abg. Ser 88 Polc. Wiür betti die Forchee deh e Pe keahe G * 8 abec g ahg vfnfe vatves h efdash 8 r denlh, 8 dean shate ege 2 8 1 b die Mehrheit des preußischen Abgeordnetenhauses zugegeben. Die im Reichstag wiederholt gtörtert worden Wir haben unseten Stand⸗ tags, iese Frage zu erörtern, für gegeben, und wir stehen auch dem In egentü 1 Frre re. ie Freikonservativen sind Posadowsky sagte vor wenigen Tage b 8 test age nt Berufsgenoss haft s 2 gohn ngsesetes: Nati 867 d ine, glei veeaes . 2 1 and⸗ Antrag selbst durchaus sympathisch gegenüber. Wir haben den mengentümlicher Lage, sie haben sich für eine Wahl⸗ wenigen Tagen, wenn der Reichstag ein poltti⸗ V schrußgenossenschaft mit 20297 Vetrteben und dur itt. Nationalliberalen haben im Jahre 1867 das allgemeine, gleiche fne in dieser Frage jeweils dargelegt und können von unserer dringenden Wunsch, daß das Reichstagswahlrecht baldigst in den en. „ unmittelbar nach den Reichstagswahlen hat dehee i wolr, 11““ Pheiet eöen seztitge Ausfühehestehesden vnaeh Setatien. . . he EA1 brungs mit durchschnittlich 69 527 Versicherten oder 39 697 Vollarbeitern
“
Polen wird über jeden Satz
und direkte Wahlrecht als das einzig richtige bezeichnet. früheren Auffassung nicht abgehen. Wir erkennen dem Reich das 38 I1 Zedli Damit füte⸗ man je t die 18 “ . Ee. 89 18 decht zu, für jeden Einzelstaat eine durch Wahlen geschaffene Ver⸗ vanase Fea 28 8 rüsch fis 1 degee salla — und “ “ 1 e“ nngorich Minister des Innern wünscht keine amtliche Wahlurne, deshalb köonnpen deg Hreeäberg serci ai 69 Fenticgerr 8 Fetüng zu petlangen, g Menwjgtung . der ee des nur under dem elendesten aller Wahlfysteme mogli vhe eige Gzesetgebung Fekirzicher halten — erklärt, die Freikonservativen seien nicht un⸗ 8 8 Cnct berseimeg. S Deige. e Sent hers ben Kulissen spielen, 346 1 versfüeeegeehe mit durchschnittl 2geg — b “ „Staatshaushaltes erforderlich ist. Dieses Verlangen ist für uns un⸗ für die Enteignung wäre in einem Parlament mit Reichst hlrecht der ear wie die Konservativen, sie würden aus ihrer Nied ei .Igr.. ung des Reichskanzlers und zur Auflösung des Reichstags 13 eoer Bericherten oder 71 663 Pokarheit konsequenz. Auch das Zentrum begeistert sich für dieses Wahlrecht, macht abweislich, weil das Reich eine konstitutionelle Verfassung aller seiner “ 8 v“ ve Reichstagsw hl l sich Uheren. Auch der Arg don .eege elenzanas ede nders alszein Symptom des Kampfes nus heeat den ee . nbeter aber seine Einfüͤhrung in Preußen unmöglich. Wenn seine Wähler noch Bundesstaaten zur Voraussetzung hat. Darüber hinauszugehen und dicht nsate“ di henbeörand wollte e. und sich modernisieren. Auch der Abg von das Wahlrecht in Preußen) Weshalb kangnder Reichst azeiies gh auf Grund des Serun aulversich e serce ben an die Aufrichtigkeit der Partei glauben, dann muß man sich doch wundern. den einzelnen Bundesstaaten ein bestimmtes Wahlrecht vorzuschreiben Herabsetzung der Altersgrenze füt das Wahlrecht auf 20 Jahre bedenklich konserativen a 5 e nmal seine Partei modernisieren. Aber die Frei⸗ sitsteuer neacen, Zbie dr sie be. e. Fh. 8 1 ech — E111““ Hegg.ssen säzußt . 58 esetzes: 8 “ Das Recht der Inikiative in dieser Frage steht dem Reichstage zu. lehnen wir wie bisher ab sein. Ebenso haben sie gewisse Bedenken gegen das Wahlrecht der Frauen eigentäm lich ie ten bei dem Wahlrechtsgesetz in Preußen eine sehr Abgeordnetenhaus den Reichstag beherrscht. Diese Me as preußische 8 830016 C s mi 25 Betrieben und durchschnittlich
- 1. 8 .“ 1 in der hier vorgeschlagenen Form. Im 2 wauch Aha Emliche Rolle. Der Abg. von Zedlitz lief 2 8 S⸗ ve7 xa⸗ Reichstag beherrscht. Diese Machtfrage ist auch 3 6 Versicherten oder 77 211 Vollar Das ist auch 8 Rüaffgchang hes Sic törectg hers C Abg. Graf von Kanitz (bkons.): Namens meiner Fraktion dafte. Pelch 81 38 be. ni Pr na sa. e slben Fchiffer unablässig im 1. ne, edhgasiegedine 88 Sfe hat nech Fns Frage der äußeren Politik. Das Zentrum, anterstützt durch die 13 staatliche Ausführungsbehörden mit “ 983 Zentrum will das juristi eginterpretieren. es, was der *habe ich folgende Erklärung abzugeben: Der sozialdemokratische An⸗- staaten Bestimmungen aufzuoktroyieren, die nicht einmal im Reichs⸗ naralen für einen Kompromiß zu gewinnen. Wenn es nicht gel hae atäpen. wünschte das Eintreten Deutschlands für Oesterreich 8 Versicherten oder 856 Vollarbeitern b“ ist, Fee haz sich in dem Preußen. trag verlangt, daß durch Reichsgesetz allen über 20 Jahre alten Reichs⸗ tagswahkrecht be n ben sind. 3 Die Antragsteller metien do t 88 licht, 1 nicht gelang, so wuünschte, daß wir Oesterreich unter allen Umständen die Nibelungen⸗ 1. Versicherungsanstalt. 3 Die 8 bich eng. 89 sschn. 88 Einfl arttg dt 8 vehslas⸗ angehörigen ohne Unterschied des Geschlechts in dem Bundesstaate, in zunächst einen entsprechenden Antrag hinsichtlich des Reichstagswa l⸗ fimmationalliberalen wollen sogar gegen die einzig logische Be⸗ Macht. Di im und Kon bo 1 Pehn e Meußen, he . “ n 2 “ 5 Fer haeh den sie 1 Woh e ben, 9 allgemeine, gleiche, direkte und ge⸗ rechts stellen. bezürt 6 dieses Wahlrechts, die Drittelung in den Wahl⸗ als 8 See nietcfechukgischs * 8 Seeee⸗ anderes, Fech sem, Sehe sühn ʒSchlag. des Jahres 1911 1169 Mitglieder der
2 8 „ ) 8 9es ;8 ihs Fsee 4 28 „„Ps⸗ 1I 8 8 E Vorre. 2r . 1 rge 2 hat. Meckle ei afts 7 867 1 zekii stä düte ae Jae Non 1Z1141““ “ 8* eeggdate pür 8 . 11“ mhüte 8 Abg. Me rtin⸗Oels (Rp.): Ich habe namens der Reichs nühleiari e8- iita. ö 1. 8. 8 “ in konstitutionelle, keine absolute “ es hat e g 26 678 Veet e en naer, 4538 Bektglieder der Settisntgorstände Volk 88 Phs auf 18 e. auf gSe 89 Bundesstaaten ist seit der Gründung des Reiches nicht der Reichs⸗ vüss Knnh - Eftfsrung aßguzeben 8 g widerspricht aes vmmen, im Verein mit den Freik ö Stöͤrm 8v Seif arteh e feudale Ständeherrschaft. Die Verhälinisse, stehen Aufsichtsbeamte tätig. 8 echnische ep 898 g lern für 86 8 1 1cege pe sh gungen ih 9 geseßgebun übertragen worden und wird auch in Zukunft nicht über⸗ Fer⸗ 8¼ t ün 19 e9 en. ss era 9 i 8 harakter des bie das bl Zedlit fordert sogar eine Reform des Kommunal⸗ Ven etwa Se. ppi⸗ 1847 in Preußen. Auch Mecklenburg hatte ja kurze Die Zahl der gegen die Folgen von Betri b ü eec fags at ssbentchr aperraltune und es Feer hfsc bng a dtes fragen werden können, ohne die Souverämität der Einzelstaaten zu ver. Verhͤltnis d teiches. 10 den enzeknen B vhatns mhen. d deren galle die Gemeinden, die kein Dreiklassenwahlrecht schlagen ersosiung, aber als in Prauten die Revolhtion mederge. versicherten Personen stellt,sh bei den Betnsegenostenschöstsn Königs auf eine ordentliche Verwaltung und epräsentation des Vol es letzen. Es entspricht den Zielen der Sozialdemokratie, die einzelnen Selbftc nüdi bc i; 88 6 on 8 55 duchr undesstaaten See; lehnt ses einführen. Die Freikonservativen ““ lägen 8 dehretierte der preußische König: Weg mit der mecklen⸗ zusammen durchschnittlich auf 27 025 599 8 gae ö müe blieben unerfüllt. So hlieb es bis zur Revolution, und f er Bundesstaaten des Reiches in einen Einheitsstaat auf demokratische⸗ 6an änd 8 5 er 8 esetzge ung 8* hren. Die Reichspar gieste Wir 88 8 keine Partei, sondern eine kleine Frund ii h gHen ven; Das feudale Regiment kam wieder hoch und 556 Ausführungsbehörden 1 001 071 Versichert * var 8 für die hat Frezzen dar vicet ches Wahlrecht. In diesen Tagen bat 9 Grundkage umzuwandeln. Der vorliegende Antrag bildet nur ein 88 5 8 em Grunde 19 28 segenden Antrag ab, ohne au ulerwähnen sie und mit ganz besonderer Vorliebe den Abg. 2 8 6 8n herrschend geblieben. Die mecklenburgische Ritterschaft 1911 bei den Berufsgenossenschaften und de 8,9 efü aß im Jabre Adel in Königsberg beim Jubiläͤum dem Koönig gehuldigt. Derselbe Glied in der ganzen Kette von Versuchen der Sozialdemokratie, auf maßlose Forderungen im einze nen einzugehen. f b ur deshalb, weil sie die besten Demonftrgtiond⸗ 18 ke 8 8 de scecteektaa e . En ““ Firsonen gegin 8 1 88 den Eehas vhepcn he. Adel hatte 80 Jaͤre bg J8i8 der Kaiserin Gch djesemg Wese weiter zu baugn. Gegen dis fortgesetzten Vorstöße gegen Abg. Dr. Burckhardt (wirtsch. Bgg.): Wenn ich auch aug mit Aend für die preußische Reaktion. Wir spießen sörten sünd tü Thba erni- Hacegan. sind Sie (rechie) Stümper. Die unfällen versichert gewesen sind. In dieser 83 8 “ von gfechläng gehu dice 8 Ftie r ch der 8 ee b brche 8 8 eagr die “ 8b unserer Messolnc 1 wir entschiedenen Ein⸗ Pemserben. shehe wie die v und di “ seaeen ü und präparieren sie vor dem ganzen Lande. her den “ 86 Reche eienene bis. iiche Nilltonen Personen dohgeit esschenen, die Licheitig 1 gezverb. p 1 n B 8ö“ b 1“““ bir lehnen es grundsätzlich ab, an der Erörterung über diesen I Partei, so möchte ich doch noch auf die Frage selbst .wen verlangen, daß der Reichstag sich nicht in preußische] bewiesen; aber seit 1910 hapert es damft begenktich 189 öö G “ “ e⸗
weil die Nationalliberale 3 8 . . ünter 1 1 lliberalen allzu liberal gewesen wären. treue halten, und Zentrum und Konservative haben in Preußen die Bei den 114 Räerufsgesoenscaften und ihren 921 Sektionen waren