“ .
gericht Stuttgart Stadt, Justizneben⸗ gebäude, Ulrichstr. 10, II. Stock, Zimmer 14, bestimmten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigenfalls seine Todeserklä⸗ rung erfolgen würde. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu n. Den 1. November 1913. 888 Gerichtsschreiber Volk.
Auszug der Klage [73593] Oe entliche bekannt gemacht. Breslau, den 6. No- Die Ebeffies Baccs Beteans.2, ,
vember 1913. Der Gerichtsschreiber des Johanna geb. Ke 8 Königlichen Landgerichts. Praeeäeon ortemne⸗ Frashman, Helene geb. Bancr,
Nordstraße 38, Frankfurt a. M.⸗Ni .
— Rechtsanwalt Grote in Dortmund, klagt Progegbevollmacht “ 1eSp Seer mce ee. gg Pher 8 Fderan. den Buhblnder “ 22 klagt Fee Se- — 7; e in ortmund, Ehemann, geb. 28. I. 1885 zu Bockenau, Fehra. en Feietne e, unten Aufenthalts, mit dem auf Scheldung der am 22. II. 1908 zu
zbev ge auf Ehescheidung. Die Klägerin kfurt 1
Koepnick in Cassel, klagt gegen ihren Ehe⸗ ladet den Beklagt Ü n elicher Verlaff 2ae e, gb. mann, den früheren Rechnungsführer, auch Verhandlung des 3e ssn t vuünan de der e.. e Fetiche Wern gen esehnungsfüche — I“ g de 3 echtsstreitz vor die den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ Berget Cassef Hezs alchenfanhen chac⸗. 8 8 2 Königlichen Land⸗ lung des Rechtsstreits vor die IV. Zivil⸗ halts, unter der Behauptung, der Be⸗ bruar 1914, Vo — des, Ce7 n,518 klagte habe die Klägerin vor etwa 14 Jahren Zimmer 33, mit dermzäcnas 2 usgc, Vera hein anf de g. Jes—h 1vag. böswillig verlassen und habe seit dieser durch einen 5 1 dees ufserderung, fich ee 2 Zeit nichts von sich hören lassen, sein Auf⸗ lassenen Rechtsa xöö“ T.Se enthaltsort sei unbekannt, mit dem Antrage mächtigten See; G faß “ ISeee die Ehe der Parteien zu scheiden und den Dortmund 88 1 Riüsen mSasnheier dn denese ee. E1ö1“ „ den 6. tovember 1913. Gerichtsschreiber des Großh. Landgerichts. zu erklären und ihm 85 Kosten des Pheghnnchn Serichsaü he Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin
des Königlichen Landgerichts. [73337] ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ [73279] Oeffentliche Zustellung. In dem Ehescheidungsprozesse der Frau lung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗
Die Ehefrau Bertha Louise Caroline 2 Luline Sifferdecher, geb. Glorian, in kammer des Königlichen Landgerichks in Schmidt, geb. Osbar, Hamburg, vertreten “ . Cassel auf den 4. Februar 1914, durch Rechtsanwälte Dres. Meyer und gegen ihren Man ehn annbeim, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde. Küstner, klagt gegen ihren EChemann, den Schifferdecker n, 22 sendreher Emil rung, sich durch einen bei diesem Gerichte Reisenden August Schmidt, unbekannten Mannheim, jetzt zle5 I“ in zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll. Aufenthalts, aus § 1568 B. G.⸗B., ist Termin⸗ 6 2-. ekannten Aufenthalts, mächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke mit dem Antrage, die zwischen den Verhandta zur I setzung der mündlichen der öffentlichen Zustellung wird dieser Parteien bestehende Ehe zu scheiden und den 17 8 8. 2 auf Mittwoch, Auszug der Klage bekannt gemacht. den Beklagten für den allein schuldigen 9 Uhr. — Be Kgr . Cassel, den 5. November 1913. Teil zu erklären. Klägerin ladet den klagten zu diesem Bvee. Berens, Aktuar, als Gerichtsschreiber Beklagten zur mündlichen Verhandlung mine vor die erste
des Köntglichen Landgerichts.
Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, ustellung wird dies Grunerstraße, Neues Gerichtsgebäude, Brf IWI1 Saal 16—18, 2. Stock, auf den 28. Ja⸗ nuar 1914, Vormittags 9 ½¼ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt “ vertreten zu Berlin, den 6. November 1913. Worm, Landg.⸗Sekr., Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1.
[73588] Oeffentliche Zustellung. Frau Auguste Srech, geb. Eeunhrier in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Kober, S. 42, Ritterstr. 19a, klagt gegen den Arbeiter Michael Srech, unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Berlin, Sorauerstraße 22, unter der Behauptung, daß Beklagter fortgesetzt Chebruch treibt und nicht für den Unterhalt der Klägerin sorge, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Klägerin ladet Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 2—4, auf den 5. Februar 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 39. R. 468. 13. Berlin, den 8. November 1913. Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
gls Zeitpunkt des Todes wird der 31. De⸗ ber 1912, Nachts 12 Uhr, festgestellt.
8 Kosten des Verfahrens fallen dem
Nachlasse zur Last.
[73690] Aufgebot.
Der Kommissionär Feodor Uhl, hier hat als Pfleger des Nachlasses des am 26. September 1913 in Freiburg i. verstorbenen Mechanikers Ottmar Wittlin Hannover, den 31. Oktober 1913. zuletzt hier, Baslerstraße Nr. 24, wohn⸗ Königliches Amtsgericht. 34. des der zeheoteverseene zum Zwecke KeShsas oes Lrmaddhads nas
der Ausschließung von Nachlaßgläubiger 33151 Bekanntmachung. beantragt. Die Rachlaßglänbiher mechen 113159 Ausschlußurteil des Amtsgerichts daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen Kellinghusen vom 30. Oktober 1913 ist der den Nachlaß des verstorbenen Mechanikerz am 1. Februar 1856 zu Borsfleth geborene Ottmar Wittlin spätestens in dem auf Landwirt Claus Schröder für tot erklärt den 12. Januar 1914, Vormittags worden. Als Todestag ist der 31. De⸗ 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht zember 1902 festgestellt. anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Kellinghusen, den 1. November 1913. Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat Königliches Amtsgericht. die Angabe des Gegenstandes und des 111“* Grundes der Forderung zu enthalten: urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ rücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläaubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Freiburg, den 30. Oktober 1913. Großherzogliches Amtsgericht. IV.
auf den 4. Juni 1914, Vormitlags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Festenberg, den 4. November 1913.
Königliches Amtsgericht. Abt. I.
[7331⁴] Aufgebot. Der Peter Meier in Düsseldorf, Herder⸗ straße Nr. 2, hat als Bevollmächtigter des Schachtarbeiters Michael Lövenich in Kaffeeberg bei Kirchrath in Holland be⸗ antragt, den am 9. Januar 1856 zu Ober⸗ hausen geborenen, zuletzt in Hattingen an der Ruhr wohnhaft gewesenen Fuhrmann Heinrich Loevenich, der verschollen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 23. Mai 1914, Vor⸗ mittags 12 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht Hattingen, Bismarkstraße 7, Zimmer 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗ richte hiervon Anzeige zu machen. Hattingen, den 4. November 1913. Königliches Amtsgericht.
8 [73336]
angeblich ihm abhanden gekommenen Teil⸗ Die Ehefrau des Kaufmanns Heinr
hpothekenbriefes in Höhe von 4000 ℳ — viertausend Mark —, ein Betrag, welcher von der Witwe Friedrich Graf, Sybilla geb. Knödgen, in Höhr von der zu ihren Gunsten auf den den Eheleuten Kauf⸗ mann Jakob Karl Dümler und Josefine geb. Roßkopf zu Höhr — Errungenschafts⸗ gemeinschaft — gehörigen Immobilien im Grundbuch von Höhr Band 2 Blatt 70. eingetragenen Hypothek von insgesamt 20 000 ℳ — zwanzigtausend Mark — an 1) Kaufmann Julius Günther in Höhr, 2) Kaufmann Anton Marzi in Brühl a. Rhein, 3) Oberlehrer Dr. Josef Graf in Rheydt, 4) Kaufmann Karl Wilh. Müllenbach, früher zu Höhr, jetzt in Neu⸗ wied a. Rh., abgetreten worden ist, be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 17. Juni 1914, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte an⸗ zumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Grenzhausen, den 27. Oktober 1913. Königliches Amtsgericht Höhr⸗Grenzhausen.
[73194] Aufgebot. F. 7. 13. Der Dr. med. Philipp Fischer, Augen⸗ arzt in Wismar, und der Divisionspfarrer Nathanael Fischer in Braunschweig, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Ringel in Neubrandenburg, haben als legitimierte Erben des am 10. Dezember 1910 zu
anleihe von 1883 Lit. D Nr. 418 758 über 500 ℳ, Antragsteller: Zolleinnehmer Heinrich Krabbenhöft zu Lascemborn, Post St. Quirin i. Lothr.,
3) der Königlich Preußischen 4 % igen Schatzanweisung von 1908 Serie I Lit. G Nr. 39 919 über 500 ℳ, Antragsteller: Gutsbesitzer Karl Friedrich Baumgärtel zu Langenreinsdorf bei Crimmitschau i. S., vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Grimm in Crimmitschau,
4) der Königlich Preußischen 3 ½ % igen konsolidierten Staatsanleihe von 1890 Lit. E Nr. 632 795 über 300 ℳ, Antrag⸗ steller: C. H. Ebeling, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Aachen, Sand⸗ kaulbach 21/23,
5) der Königlich Preußischen 3 ½ % igen vormals 4 % igen konsolidierten Staats⸗ anleihe von 1880 Lit. E Nr. 88 642 über 300 ℳ, Antragsteller: Händler Sebastian Brachtendorf zu Ehrenbreitenstein, Cle⸗ mensstraße 74,
6) der Königlich Preußischen 3 ½ % igen vormals 4 % igen konsolidierten Staats⸗ anleihe von 1882, Lit. C Nr. 317 701 über 1000 ℳ, Antragsteller: Theodor Bartz in Traben⸗Trarbach, Wildbadstraße 2,
7) der Königlich Preußischen 3 ½ % igen vormals 4 % igen konsolidierten Staats⸗ anleihe von 1883 Lit. B Nr. 229 223 über 2000 ℳ, Antragsteller Gustav Göllner zu Ueplingen bei Warsleben, vertreten durch den Justizrat Weber in Oschersleben.
Die Inhaber vorstehender Urkunden
in
[73318] Aufgebot. Die Ehefrau des am 13. Mai 1866 zu Ulm geborenen Bäckers Carl Jakob Schüle (Schiele), Barbara Schüle, geb. Uhlmann, in Cleveland, Ohio, Nordamerika, hat be⸗ antragt, ihren verschollenen Ehemann, den erwähnten Carl Jakob Schüle, welcher zuletzt in Söflingen wohnhaft war und seit 1893, als er die Antragstellerin in Amerika verließ, verschollen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag. den 5. Juni 1914, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Justizgebäude, Olga⸗ straße 56, Zimmer Nr. 2, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. F. 1812/13.
73332] Durch Ausschlußurteil vom 25. Oktober 1913 wird die Schuldverschreibung Nr. 98 032 der Oldenburgischen Eisenbahn⸗ rämienanleihe von 1871 über 40 Taler für kraftlos erklärt. — F. 3/13. Oldeuburg, den 25. Oktober 1913. Großherzogliches Amtsgericht. Abt. I.
73319] 1 Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 30. Oktober 1913 sind die Schuldverschreibungen Buchstabe R Abt. 3 c Nr. 957 und 1199 der Nassauischen Landesbank in Wiesbaden über je 1000 ℳ für kraftlos erklärt worden. Wiesbaden, den 30. Oktober 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 4.
[73307]
Zivilkammer des Gr. Landgerichts Mann⸗ heim mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu
des Rechtsstreits vor die Zivilkammer VIII des Landgerichts in Hamburg (Ziviljustiz⸗
werden aufgefordert, spätestens in dem auf 15. Juni 1914, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stock⸗ werk, Zimmer 106/108, anberaumten Auf⸗ gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen
wird. Berlin, den 24. Oktober 1913. 1 Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.
[736522 Süddeutsche Bodencreditbank. Der Verlust des nachstehenden 3 ½ % igen Pfandbriefs unseres Instituts wurde bei uns angemeldet: Serie 48 Lit. J Nr. 504 232 à ℳ 500,—, ferner wurde als erledigt abgemeldet der Verlust des 4 % igen Pfand⸗ briefs unseres Instituts: Serie 34 Lit. L. Nr. 40 949 à ℳ 100,—. München, den 8. November 1913. Die Direktion.
72916] Der von uns ausgefertigte Versicherungs⸗ schein Nr. 212 836 vom 17. Februar 1909, lautend auf das Leben des Herrn Hugo Conrad Friedrich Smidt, Kaufmanns in Hamburg, jetzt in Wandsbek, ist uns als abhanden gekommen üihn worden. Ge⸗ mäß § 19 unserer Allgemeinen Versiche⸗ rungsbedingungen werden wir für diesen Schein eine Ersatzurkunde ausstellen, wenn sich innerhalb zweier Monate ein Inhaber dieses Scheines bei uns nicht melden sollte.
Leipzig, den 10. November 1913. Leipziger Lebensversicherungs⸗Gesellschaft auf Gegenseitigkeit (Alte Leipziger). Dr. Walther. Riedel.
[73198] Aufgebot. Die Arbeiterfrau Marie Ramnitz, geb. Borowski, im Beistande ihres Ehemannes, des Arbeiters Ramnitz in Norutschatschen, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Schmidt, Gumbinnen, hat das Aufgebot zwecks Kraftloserklärung des Sparkassen⸗ buchs Nr. 17 985 der Kreissparkasse Gum⸗ binnen über 820,18 ℳ, auf den Namen Marie Ramuitz lautend, beantragt. Der Inhaber des Sparkassenbuchs wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 22. Januar 1914, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 13, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und das Spar⸗ kassenbuch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Sparkassenbuchs er⸗ folgen wird. Gumbinnen, den 1. November 1913. Königliches Amtsgericht.
[73310] Aufgebot. Die verwitwete Frau Auguste Schüler, geb. Tyrrack, in Fürstenwalde, Schloß⸗ straße 9, hat als eingetragene Gläubigerin bezw. als alleinige Erbin der eingetragenen Gläubigerin das Aufgebot 1) des Hypothekenbriefs über die im Grundbuche von Fürstenwalde Band XVIII Blatt Nr. 203 in Abteilung III unter Nr. 2 auf den Namen der Witwe Auguste Schüler, geb. Tyrrack, zu Fürstenwalde eingetragene, zu 4 ½ % verzinsliche Teil⸗ post von 3500 der ursprünglich auf den Namen der Witwe Blaack, Dorothee geb. Nickel, eingetragenen 4500 ℳ, 2) des Hypothekenbriefs über die ebenda in Pbteilung III unter Nr. 3 auf den Namen der verwitweten Frau Louise Hurthe, geb. Bethke, zu Charlottenburg eingetragene zu 4 ½ % ursprünglich 5 %, verzinsliche Post von 5000 ℳ, beantragt. Der oder die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 8. Juni 1914, Vor⸗ mittags 10 ½ Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine ihre Rechte anzumelden und die U kunden nai vn widrigenfalls die e hgt gigaahn Urkunden erfolgen wird. Fürstenwalde, den 4. November 1913. Königliches Amteégericht.
Wismar Fischer 1 gangenen Grundschuldbriefe über die auf dem Grundbuchblatte 1466 des in Neu⸗ brandenburg belegenen, dem Handelsmann Karl Drews hörigen Hausgrundstücks Nr. 2615 in der Jahnstraße in Abt. III unter Fol. 5 und 6 für das Fräulein Luise Fischer einge⸗
beantragt. werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. Februar 1914, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die vorzulegen, erklärung der Urkunden erfolgen wird.
[73305] Neustrelitz hat beantragt, die angebli
Jahre storbene Eugenia Feodorowna von Hobe, zuletzt wohnhaft in St. Petersburg, für tot zu erklären. schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14,
anberaumten Aufgebotstermine zu melden, ne eide eh die Todeserklärung erfolgen wird.
Leben teilen vermögen, ergeht die Aufforderung,
verstorbenen Fräuleins Luise das Aufgebot der verloren ge⸗
zu Neubrandenburg ge⸗
ragenen mit 4 ½4 % und 5 % verzins⸗ ichen Grundschulden von 1000 ℳ und 500 ℳ Die Inhaber der Urkunden
Urkunden
widrigenfalls die Kraftlos⸗
Neubrandenburg, d. eNovbr. 1913. Großherzogliches Amtsgericht. 1
Aufgebot. Der Rechtsanwalt Karl Berohas 8 m
1835 in St. Petersburg ver⸗
Die bezeichnete Ver⸗ 25. Mai 1914,
III. Stockwerk, Zimmer Nr. 106/108,
An alle, welche Auskunft über oder Tod der Verschollenen zu er⸗
spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗
richt Anzeige zu machen.
Berlin, den 18. Oktober 1913.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.
[73306] Aufgebot. Der Rechtsanwalt Karl Bergholtz in Neustrelitz, als Vertreter der Theodor von Hobeschen Erben, hat beantragt, den seit dem Jahre 1868 verschollenen Nikolaus (Nicolay) von Hobe Sohn des Friedrich von Hobe und der angeblich 1835 in St. Petersburg verstorbenen Eugenia Feodo⸗ rowna von Hobe, ohne bekannten Wohnsitz, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 25. Mai 1914, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 106/108, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Berlin, den 18 Oktober 1913.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abteilung 84.
[73308] Aufgebot.
Der Rentier Andreas Brösch und die verehel. Kaufmann Anna Knuhle, geb. Habermann, in Halberstadt, baben bean⸗ tragt, den verschollenen, am 10. Februar 1829 zu Cochstedt geborenen Heinrich Andreas Rohde, zuletzt wohnhaft in Cochstedt, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Mai 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 7, an⸗ beraumten fgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben
zu machen. Egeln, den 16. Oktober 1913. Königliches Amtsgericht.
[73309]
verschollenen Arbeiter Paul
[73197] Aufgebot. Der Kaufmann Karl Wilhelm Müllen⸗ bach, früher in Höhr, jetzt wohnhaft zu
Daniel Freitag, zuletzt
Dröbischau hat beantragt, den verschollenen Dekorationsmaler August Eduard Him⸗ melreich, geboren am 23. Januar 1848 in Dröbischau und zuletzt daselbst wohnhaft gewesen, für tot zu erklären.
oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige
Die Arbeiterfrau Anna Freitag, geborene Bunk, in Neuhütte, hat beantragt, den Reinhold wohnhaft in
[73316] Aufgebot. Der Schultheiß Oskar Himmelreich in
e⸗
Der b zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 28. Mai 1914, Vormittags 9 ¼ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, shieteste im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Königsee, den 3. November 191 Fürstliches Amtsgericht.
[73317] Aufgebot. 8 Der Privatier Ernst Heinrich Eckardt in Neustadt hat als Pfleger des Eduard Hämslein und des Bernhard Eckardt, die beide früher hier wohnhaft gewesen, jetzt verschollen sind, das Aufgebotsver⸗ fahren zum Zwecke der Todeserklärung der beiden genannten Personen beantragt. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefor⸗ dert, sich spätestens in dem auf den 22. Mai 1914, Vorm. 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Neustadt, Herzogt. Coburg, den 15. Oktober 1913. 1 Herzogl. S. Amtsgericht. 2. [73200] Aufgebot. Der Obertelegraphenassistent a. D. Bern⸗ hard Wendt in Schwerin, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Voß daselbst, hat beantragt, den verschollenen, am 26. Juli 1807 zu Friedland i. M. geborenen Seemann Paul Wendt, zuletzt wohnhaft in Rostock, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13. Juni 1914, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Rostock, den 4. November 1913. Großherzogliches Amtsgericht.
[73311] Aufgebot. . Die Ehefrau des Arbeiters Christreich Lüdtke, Bertha geborene Blank, in Regenwalde, hat beantragt, den ver⸗ scholenen Klempner Johann August Heinrich Blank, zuletzt wohnhaft in Schivelbein, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. Juli 1914, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Schivelbein, den 4. November 1913.
Königliches Amtsgericht.
K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. [72552] Aufgebot.
Philipp Friedrich Klein, geb. am 24. November 1858 in Owen, O.⸗A. Kirchheim, als Sohn der verstorbenen Tag⸗ löhnerseheleute Johann Georg Klein und Anna Katharine geb. Schifer, in Owen, zuletzt in Stuttgart wohnhaft und im
spätestens in dem
Starsen, Kreis Groß Wartenberg, für tot Der bezeichnete Verscholl ne
Neuwied a. Rhein, hat das Aufgebot des wird aufgefordert, sich spätestens in dem
zu erklären.
aufgefordert,
den 16. Mai 1914,
Frühjahr 1889 iber Bremen nach Argentinien gereist, seit 1899 verschollen, wird zufolge zugelassenen Aufgebotsantrags der Dorothea Klein, ledig, volljjährig, in Owen e au
Ulm, den 6. November 1913. önigliches Amtsgericht Walther. 1
Aufgebot. Das Aufgebotsverfahren ist eingeleitet worden zum Zwecke der Todeserklärung des am 16. Dezember 1816 in Nieder⸗ zwönitz geborenen Strumpfwirkers und Webermeisters Karl August Arnold, zuletzt in Meinersdorf i. Erzg. wohnhaft, seit 11. Mai 1885 verschollen. Antrag⸗ steller ist der Strumpfwirker Julius Rose⸗ mund Arnold in Meinersdorf i. Erzg. Aufgebotstermin wird auf Mittwoch, den 27. Mai 1914, Vorm. 10 Uhr, anberaumt. Der Verschollene hat sich spätestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben
oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermin dem unterzeich⸗ neten Gericht Anzeige zu machen. Zwönitz, den 30. Oktober 1913. Königliches Amtsgericht.
[72425] In der Lindhorstschen Nachlaßsache ist die Erteilung eines Erbscheins nach der am 15. Januar 1910 in Rheinsberg (Mark) verstorbenen Rentiere Auguste Lind⸗ horst, geb. Plaehn, zugunsten folgender Personen als gesetzlicher Erben mütter⸗ licherseits beantragt worden: a. Fräulein Valeska Elisabeth Kerkow in Neukölln, b. Fräulein Auguste Marie Friederike Schulz in Berlin, c. Frau Geheimen Justizrat Henriette Luise Martha Coch, geb. v. Ribbeck, in Bühlau bei Dresden, d. Kaufmann Friedrich Rein⸗ hard Karl Detert in Nürnberg. Alle diejenigen, denen gleiche oder bessere Erbrechte auf den Nachlaß der genannten Erblasserin infolge von Verwandtschaft mit dieser durch deren Mutter zustehen, werden aufgefordert, sich spätestens am 15. Januar 1914 bei dem unter⸗ zeichneten Gericht zu melden. Nach den bisherigen Ermittlungen sind folgende Personen, die als Erben in Betracht kommen könnten, verstorben oder ver⸗ schollen: I. Die Mutter der Erblasserin, Juliane Marie Friederike Plaehn, geb. Detert. II. Die Großeltern mütterlicherseits: Schuhmachermeister und Gastwirt Martin Friedrich Detert und dessen Frau, Marie Dorothee Sophie geb. Behrends.
III. Folgende Geschwister der Mutter und Geschwisternachkommen: 1) Christian Friedrich Detert. 2) Karl Friedrich Detert. 3) Karl Wilhelm Detert mit Kindern: a. Juliane Wilhelmine Johanna, Frau des Sattlers Friedrich Lemm, nebst Kindern: 2. Karl Friedrich Wilhelm Lemm, 8. Auguste Luise Wilhelmine verebel. Kerkow, 7. August Wilhelm Julius Lemm, 5. Luise Karoline Juliane Lemm, b. Wil⸗ helmine Karoline Luise Detert, c. Char⸗ lotte Friederike Sophie Detert, d. Karl August Wilhelm Detert, e. Charlotte Luise Wilhelmine, Frau des Bäckers K. A. Lemm, nebst zwei im Alter von wenigen Tagen verstorbenen Kindern, f. Karl Wilhelm Adolf Detert, g. Karoline Friederike Juliane Detert, h. August Karl Eduard Detert, i. Friedrich Wilhelm August Detert, k. August Ferdinand Detert, 1. Karl Heinrich Detert. 4) Luise Henriette verehel Wigand mit 3 Kindern: a. Friederike Auguste verehel. Schulz, b. Henriette Amalie Charlotte verehel. Gelbert, c. Emil Julius Hugo Wigand. 5) Johann Heinrich Detert mit Kindern: a. Heinrich Karl Friedrich Detert, b. Sophie Karoline Friederike Wilhelmine Detert, c. Friederike Marie Elisabeth Henriette verehel. v. Ribbeck mit Kindern: a. Hans Georg v. Ribbeck, 6. Julius Heinrich Fritz Ludwig v. Ribbeck, d. Karl Friedrich Reinhard Detert. 6) August Franz Detert.
Die Erben der väterlichen Linie sind festgestellt.
Der Gesamtnachlaß beträgt gegen 100 000 ℳ.
Rheinsberg (Mark), den 28. Ok⸗ tober 1913.
[73331] Aufgebot. Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Gesamtgutsverwalters, nämlich des Hausmaklers John Rohde, Hamburg, Amelungstraße 17, werden alle Gesamt⸗ gutsgläubiger des am 24. November 1837 zu Mittelhausen, Niederelsaß, geborenen und am 11. August 1913 zu Hamburg verstorbenen Privatmanns Philipp Kern und seiner überlebenden Ehefrau, Katha⸗ rina Sophie Elise geb. Köpcke, verw. David, aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amts⸗ Prchi6, Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz, rdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 9. Januar 1914, Vormittags 11 ½ Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, daselbst, Hiaterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, anzumelden. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde⸗ rung zu enthalten. Urkundliche Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Gesamtgutsgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, aus dem Gesamtgut nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Hamburg, den 29. Oktober 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[73313] Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Dr. Gumbert in Hannover hat als Nachlaßverwalter des am 16. Juni 1913 in Hannover ver⸗ storbenen Fabrikdirektors Friedrich Wippern das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Fabiikdirektors Friedrich Wippern spätestens in dem neuen Aufgebotstermine am Dienstag, 6 Ja⸗ nuar 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, in Zimmer Nr. 368 des neuen Justiz⸗ gebäudes, Volgersweg Nr. 1, II. Stock, beim unterzeichneten Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten; Beweisstücke sind in Ur⸗ schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können (unbeschadet des Rechts vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden) von den Erben des Nachlasses nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt. Erben des Erblassers sind dessen Ehefrau Elisabeth Wippern, geb⸗ Lüddecke, wie deren Kinder, Frau Elsa Windmüller, geb. Wippern, und Ober⸗ leutnant zur See Kurt Wippern. Nach Teilung des Nachlasses haftet jeder Erbe nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeiten. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Hannover, den 25. Oktober 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 24 B.
[73199] Oeffentliche Bekanntmachung. Der Buchdrucker Eduard Grüner in Uznach in der Schwesz, vertreten durch seinen Bruder Georg Grüner, Tapesier dahier, hat die seinem Vater, dem Ver⸗ sicheru, . Joh. Michael Grüner n' Nürnberg, hohe Marter 108, zur Ur⸗ kunde des K. Notariats Nürnberg II vom 8. Mai 1911, G.⸗R. Nr. 1194, erteilte Generalvollmacht für kraftlos erklärt. Das Amtsgericht Nürnberg hat diese Ver⸗ öffentlichung bewilligt. jits Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts⸗
[73312]
Durch Ausschlußurteil vom 1913 ist der Oskar Missig, ge⸗ 19. März 1876 in Bolkenhain,
boren am ae zuletzt
Samstag, Vorm. 10 ½ Uhr,
vor dem K. Amts⸗
Königl. Amtsgericht.
wohnhaft in Hannover, für tot erklärt.
31. Oktober
Durch Ausschlußurteil vom 4 No⸗ vember 1913 ist der am 28. Oktober 1912 von Max Magnus in Braunschweig aus⸗ gestellte und von der Firma Schenk u. Co. in Melverode akzeptierte Wechsel über 376 ℳ 20 ₰, fällig am 28. Januar 1913,
für kraftlos erklärt.
Brauuschweig, den 5. November 1913. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amts⸗
gerichts Riddagshausen: Wedderkopf, Gerichtssekretär.
[73269] Oeffentliche Zustellung. Der Monteur Franz Goth in Ansbach, Pfarrstraße 3, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Drescher in Ansbach, hat gegen seine Ehefrau, die Monteursehefrau Anna Goth, geb. Hölzel, früher in Ansbach, nun unbekannten Aufenthalts, Klage wegen Ehescheidung erhoben. Der Klagantrag geht dahin, zu erkennen: 1) Die Ehe der Streitsteile wird geschieden. 2) Die Be⸗ klagte 9 die Schuld an der Scheidung. 3) Die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung über diese Klage vor die Zivilkammer des K. Landgerichts Ansbach mit der Auf⸗ forderung, zu ihrer Vertretung einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zur mündlichen Verhandlung ist die öffentliche Sitzung der Zivilkammer des K. Landgerichts Ansbach vom Donners⸗ tag, den 8. Januar 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, 1“ bestimmt. Da die öffentliche Zustellung der Klage an Unna Goth bewilligt ist, wird vorstehender Kagsauszug und die Terminsbestimmung zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an Anna Goth bekannt gemacht. Ansbach, den 7. November 1913. “ Gerichtsschreiberei 8 s K. Landgerichts Ansbach.
73271] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Martha Rosenstengel, ge⸗ borene Dahlenburg, in Berlin, Barnim⸗ straße 4/5, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Georg Rosenfeld in Berlin, Dresdenerstr. 15, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Arbeitskutscher Otto Rosen⸗ steugel, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, füher in Berlin, Pasteurstr. 15, bei den Eltern wohnhaft gewesen, auf Grund der in der ihm am 18. April 1913 zugestellten Klageschrift enthaltenen Behauptungen, mit dem Antrage, ihre Ehe zu trennen und ihn für den allein schuldigen Teil zu erklären. 73. R. 164. 13. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 39. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts I in Berlin, Gruner⸗ straße, neues Gerichtsgebäude, Saal 16 — 18, 2. Stock, auf den 28. Januar 1914, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 6. November 1913. Worm, Landg.⸗Sekr., Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
(2270] Oeffentliche Zustellung. „Die Frau Ida Thiede, geborene Charlottenburg, Kanalstr. 3, Prozeß⸗ evollmächtigte: Rechtsanwalt Dr. Lachsner in Berlin, Friedrichstr. 3, klagt egen ihren Ehemann, den Bäckerwerk⸗ eister Theodor Thiede, z. Zt. unbekannten gfenthalts, früher in Charlottenburg, ömholzstr. 15 bei Schwertfeger wohn⸗ ii gewesen, auf Grund der Behauptung, ih er vor und während der Ehe bestraft orden sei, ein unsittliches Verhalten an 1 Tag gelegt, sie mißhandelt und be⸗ Güimpft habe, daß sie von seinen vor der nh liegenden Bestrafungen erst im No⸗ ember 1911 Kenntnis erlangt habe und daß sie die Ehe mit ihm nicht eingegangen senete wenn sie vor der Eheschließung von n Vorstrafen Kenntnis gehabt hätte, ful dem Antrag, a. prinzipaliter: ihre Ehe ihr ungültig zu erklären, b. eventualiter: she Ehe zu scheiden und ihn für den allein dfüdigen Teil zu erklären, ihm auch die 88 88 des Rechtsstreits aufzuerlegen. „R. 192. 13. Die Klägerin ladet den
Zeklagten zur mündlichen Verhandlung des
Wilke,
[73272] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Bergmann bei
Werne Langendreer,
Bochum, klagt gegen
droht und verlassen habe, Antrage auf Ehescheidung.
streits vor die Zivilkammer 4 des König⸗ lichen Landgerichts in Bochum auf den 31. Januar 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 39, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bochum, den 4. November 1913. Meyer, Landgerichtslekretr, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Landgerichts. 73589] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Gelegenbeitzarbetter Gott⸗ fried August Friedrich Wilhelm Ernst Kraushaar, Bernhardine Gertrud geb. Meyer, in Wattenscheid, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Cohen in Bochum, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Wattenscheid, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Sie ladet ihn zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 4 des Königlichen Landgerichts in Bochum auf den 17. Januar 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 39, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bochum, den 6. November 1913. Meyer, Landgerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Landgerichts.
[73273] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Malers Paul Schrader, Ottilie geb. Nehrkorn, hier, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Alberti⸗ Probst, hier, klagt gegen ihren genannten Ehemann, früher hier, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr Mann dem rechtskräftigen Ürteile hiesigen Gerichts vom 3. Januar 1912, das ihn zur Weederherstellung der häus⸗ lichen Gemeinschaft verurteilt habe, seit einem Jahre keine Folge geleistet habe,
und Erklärung des Beklagten für den allein schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zwvilkammer des Herzoglichen Landgerichts in Braun⸗ schweig auf den 14. Januar 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Braunschweig, den 1. November 1913. A. Brandes, Gerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Herzoglichen Landgerichts.
[73274]
Der Reisende Hermann Goeb in Breslau, Schleiermacherstraße Nr. 39, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kiefer zu Breslau, klagt gegen seine Ehefrau Mathilde Goeb, geb. Müller, früher zu Breslau, jetzt unbekannten Aufenthalts, nach Maßgabe der in der Klageschrift vom 29. Oktober 1913 aufgestellten Behaup⸗ tungen wegen böslichen Verlassens, weil die Beklagte den Kläger im Jahre 1907 gegen dessen ausdrücklichen Willen verlassen und sich in böslicher Absicht verborgen und von der häuslichen Gemeinschaft ferngehalten habe, aus § 1567²2 des Bürgerlichen Ge⸗ setzbͤbuchs auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Breslau, Schweidnitzer Stadtgraben Nr. 2/3, Zimmer 81, II. Stock, auf den 30. Januar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt
Rechtestreits vor die 39. Zioilkammer des
1 Wilhelm Dapprich, Albertine geb. Eigemann, in zerne Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Mattenklodt in 2 ihren Ehemann, früher in Werne, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß dieser dem Trunke und Müßiggange ergeben sei, Ehebruch getrieben und die Klägerin be⸗h mit dem d Sie ladet ihn zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗
mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe f
[73334] Oeffentliche Zustellung. Der Ehemann Fche zn⸗ 8 Webeistraße 9/11,
geb. Diedrich, früher in Cöln, jetzt un⸗
bekannten Aufenihalts, mit b. An⸗
trage auf Ehescheidung. ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ andlung des Rechtsstreits vor die
10. Zivilkammer des Königlichen Land⸗
gerichts in Cöln, Justizgebäude, auf
den 29. Januar 1914, Vormittags
9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei
dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗
walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der
Klage bekannt gemacht.
Cöln, den 4. November 1913. Neuroth, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[72594] Oeffentliche Zustellung.
Die Wirtschafterin Lina Strett geb.
Prisi, zu Spandau, vertreten durch Rechts⸗
anwalt Justizrat Metz III. in Darmstadt,
klagt gegen ihren Ehemann, den Schweizer
Rudolf Streit, zuletzt wohnhaft in Rumpen⸗
heim, Kreis Offenbach a. M., jetzt unbe⸗
kannten Aufenthalts, wegen böslicher Ver⸗ lassung und schuldhafter schw rer Ver⸗ letzung der durch die Ehe begründeten
Pflichten, insbesondere grober Mißhand⸗
lung, mit dem Antrage, die zwischen den
Parteien am 13. Dezember 1906 ge⸗
schlossene Ehe zu scheiden, den Beklagten
für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzu⸗ erlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Groß⸗ herzoglichen Landgerichts zu Darmstadt auf Donnerstag, den 15. Januar
1914, Vormittags 9 Uhr, mit der
Aufforderung, einen bei dem gedachten
Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung
G Auszug der Klage bekannt
gemacht.
Darmstadt, den 3. November 1913.
Thüre, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
[73591] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Albin Hartmann, Lina Wilhelmine geb. Jakobi, in Dortmund, Lortzingstr. 1, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt, Justizrat Pork in Dort⸗ mund, klagt gegen ihren Ehemann, den Maschinenschlosser Albin Hartmann, rüher in Dortmund, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dort⸗ mund auf den 2ꝛ8. Januar 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 33, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten erichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dortmund, den 1. November 1913. Frank, Aktuar, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
[73592] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Gottfried Leuthold, Teofila eb. Tata, in Dortmund, Tiefestraße 16, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kohn in Dortmund, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Arbeiter Goktfried Leuthold,
5 üench Uigöln, g rozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Richter und Röckerathe in Cöln, klagt gegen seine Ehefrau, Helene
Der Kläger
den Beklagten zur mündlichen Verh
gebäude, Sievekingplatz) auf den 6. Ja⸗
Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
[73282] Oeffentliche Zustellung.
mit der Aufforderung,
bestellen. Zum kannt gemacht. Damburg, den 5. November 1913.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[73280] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Rosa Julie Emma “ feld, geb. Kapell, Hamburg, vertreten durch Rechtsanwälte Dr. Albrecht, Bart⸗ ning, Dr. H. Rode, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Kommissionär Johann Friedrich Gottlieb Schmalfeld, unbekannten Auf⸗ enthalts, aus §§ 1565, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden. Klägerin ladet
des Rechtsstreits vor die Zivilkammer VIII des Landgerichts in Hamburg (Ziviljustiz⸗
nuar 1914, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem 8
kannt gemacht. Hamburg, den 5. November 1913. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
172598 Oeffentliche Zustellung. er deah nedunt h9 echtsanwalt Dr. M. Eichholz, klagt gegen seine Ehefrau Luise Alma Sen gehn Ledebur, geb. Paireaut, zurzeit unbekannten Aufenthalts, aus § 1333 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien auf Grund der vorgenommenen Anfechtung für nichtig zu erklären, die Beklagte auch zu verurteilen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer Iv des Landgerichts in Ham⸗ burg (SZiviljustizgebäude, Sievekingplatz) auf den 6. Jaunuar 1914, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hambur „ den 6. November 1913. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[73281] Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Karl Broschinsfe (alias Florian) in Ackmenischken, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat Ernst Siehr in Insterburg, klagt gegen die Arbeiterfrau Tugendreich Broschinski (alias Florian), früher in Kneiffen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte ihn böswillig verlassen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Insterburg auf den 23. Januar 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten
Insterburg, den 1. November 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Frau Helene Böhm, geb. Leege, in Bern⸗
gebäude, Sievekingplatz) auf den 6. Ja⸗ nuar 1914, Vormittags 9 ½ üühr, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu 1 ꝛZwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗
dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗
Freiherr Hugo Ludwig Adalbert Hamburg, vertreten durch
mittags 9 Uhr, rung, richte Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
früher in Dortmund, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Äntrage auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 28. Januar 1914. Vor⸗ 1 r, mit der Aufforde⸗ einen bei dem gedachten Ge⸗ zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Dortmund, den 1. November 1913. Frank, Aktuar, als Gerichtsschreiber
zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen
des Königlichen Landgerichts.
stein, Prozeßbevollm.: Rechtsanwalt Dr. Reisner in Landeberg a. W., klagt gegen ihren Mann, Arbeiter Fritz Böhm, früher in Bernstein, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, wegen Ehescheidung, mit dem An⸗ trage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet Beklagten zur Rechtsstreitsverhandlung auf den 15. Januar 1914, Vorm. 9 Uhr, vor die 2. Zivilk. hies. Landgerichts mit der Aufforderung, sich durch einen bei zugelassenen Anwalt vertreten zu lassen.
Landsberg a. W., den4. November 1913.
bestellen. Zum Zwecke der öffentli Zustellung wird dieser Auszug A bekannt gemacht. Mannheim, den 4. November 1913. Der Gerichtsschreiber des Großh. Landgerichts
[73338] Oeffentliche Zustellung. Brandmeier, Mathilde, E“ in München, vertreten durch Rechtsanwalt Erhard Angerer in München, klagt gegen Brandmeter, Wilhelm, Lagerist, früher in München, zurzeit unb⸗kannten Aufent⸗ halts, nicht vertreten, auf Eheschetdung, mit dem Antrage, zu erkennen: 1) Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten 1 2) Derselbe hat die Kosten des R echtsstreits zu tragen bezw. zu er⸗ statten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechte⸗ streits vor die I. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts München I auf Mitt⸗ woch, den 28. Januar 1911, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Sitzungssaal 911, Justizvalast, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.
München, den 6. November 1913. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts I.
[73599] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Karl Schmitz, Helena geb. Hahn, in M.⸗Gladbach, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Schmitz und Rud. Herten in M.⸗Gladbach, klagt gegen den Bierbrauer Karl Joseph Schmitz, früher in M.⸗Gladbach, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die am 9. August 1910 zu M.⸗Gladbach zwischen den Parteien geschlossene Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtéstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in M.⸗Glad⸗ bach auf den 24. Januar 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigter vertreten zu lassen. M.⸗Gladbach, den 31. Oktober 1913 Wilms, Landg.⸗Sekretär, Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.
[73284] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Ida Thiele, geb. “ in Berlin, Petersburgerstraße 3, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Averdunk in Potsdam, klagt gegen ihren Ehemann Carl Thiele, früher in Rathenow, Fischer straße 4, jetzt unbekannten Aufenthal auf Grund des § 1568 B. G.⸗ mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte v des Königlichen Landgerichts in Potsdam auf den 16. Ja⸗ nuar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen. bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt dis Prozeßbevollmächttgten vertreten zu assen.
Potsdam, den 5. November 1913. Riekesmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer 4.
[73285] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Auguste Nelke ee es ge⸗ wesene Schelz, geb. Mollenhauer, in Heiners⸗ dorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Unger in Prenzlau, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Karl Nelke, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Heiners⸗ dorf, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klagte, obwohl er durch Urteil des Land⸗ gerichts in Prenzlau vom 21. Juni 1912 rechtskräftig zur Weederherstellung der häuslichen Gemeinschaft verurteilt worden ist, diesem Urteil nicht Folge geleistet hat, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Prenzlau, Zimmer 31, auf den 30. Januar 1914, Vormittags
Gerichtsschreiberei des Königl. Landgerichts.
9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei