Zoweite Beilage en Reichsanzeiger und Königlich Preußi 8 II“ Donnerstag, den 13. November
Offentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.
.Niedenlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. b
Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise. 3 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
. Untersuchungssachen.
Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Vergaänfe⸗ Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. “
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
1) Untersuchungssachen. 174577] Beschlußz. 5. J. 1049/12. 25. In der Strassache gegen den Müller
iund Tagelöhner Josef Görtz aus Kerken, geboren am 25. Januar 1874 zu Ratheim (Kreis Heinsberg), jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Bandenschmuggels, wird auf Antrag der Kgl. Staatsanwaltschaft das im Inlande befindliche Vermögen des Angeklagten Görtz mit Beschlag belegt, da diese Maßnahme zur Deckung der den Angeklagten möglicherweise treffenden höchsten Geldstrafe und der Kosten des Verfahrens erforderlich ist und eine Deckung dieser Beträge durch Beschlag⸗ nahme nur einzelner Vermögensgegen⸗ stände des Angeklagten nicht ausführbar
rscheint. (§ 326, § 325 St.⸗P.⸗O.) AUAachen, den 24. Oktober 1913. Königliches Landgericht. Strafkammer I. (gez.) Boos. Oppenhoff. Hartmann. 3 — Beglaubigt:
1. S.
v 88 “““ ““ Offentlicher Anzeiger. nzeigendreis sir den Raum einer Fgefpaltenen Cirheitczele 20 B. q10. Verschüene Beka
[74447] Aufgebot.
Mitchael Bäumlisberger, Amtsdiener in Gnadental, O.⸗A. Oehringen, hat als Abwesenheitspfleger beantragt, dem ver⸗ schollenen, am 8. Oktober 1849 in Belters⸗ rot, Gde. Westernach, O.⸗A. Oehringen, geborenen Andreas Kärcher, zuletzt wohn⸗ haft in Beltersrot, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 8. Juni 1914, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Oehringen. den 10. Novem
K. Amtsgericht. Amtsrichter Hörz
[74285] Aufgebot. 1) Der Schlosser Gustav Pensky in Kiel, Jungmannstr. 21, 2) die Ehefrau
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anberaumten Aufgebotstermine zu melde 88 8 widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Wiesbaden, den 3. November 1913.
Königliches Amtsgericht. Iv.
[74282] Oeffentliche Bekanntmachung. Die am 1. August 1838 zu Berlin als Tochter des riseuus Adolph Louis Strübing und seiner Ehefrau, Caroline Wilhelmine Henriette geborene Klaffus, geborene Rentierin Anna Auguste Hen⸗ riette Strübing ist am 11. Februar 1913 verstorben. Hinsichtlich ihrer Ver⸗ wandten hat lediglich festgestellt werden können, daß die Mutter, vom Ehemann geschieden, am 1. Dezember 1907 ver⸗ storben ist und zwei Schwestern gehabt hat: 1) die 1874 verstorbene Florentine Auguste Emilie Klaffus, die einen unehe⸗
[10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das Grundstück, eine Holzung, liegt in Berlin⸗Wittenau an der Konradstraße, umfaßt die Parzelle 812/8 des Kartenblatts 3, hat eine Größe von 6 a 82 qm und ist in der Grundsteuer⸗ nmttterroüle des Gemeindebezirks Berlin⸗ Wittenau unter Artikel 553 mit einem jährlichen Reinertrag von 0,16 Taler ein⸗ getragen. Der Versteigerungsvermerk ist am 2. Oktober 1913 in das Grundbuch eingetragen. 1 Berlin, den 17. Oktober 1913. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
[72932] Aufgebot.
Der Revierförster a. D. Wilhelm Sehr⸗ wald in Groß Eicklingen b. Celle, ver⸗ treten durch die Rechtanwälte Dr. jur. Naumann und Dr. jur. Holste in Celle, hat das Aufgebot der ihm angeblich ge⸗ stohlenen 40 %igen Pfandbriefe der Schwarz⸗ burgischen Hypothekenbank zu Sonders⸗
abhanden gekommenen Kuxscheins Nr. 409. der Gewerkschaft Neue Kirche zu Goslar be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 27. Mai 1914 vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä⸗ rung der Urkunde erfolgen wird. Goslar, den 7. November 1913. Königliches Amtsgericht.
74455] Aufgebot.
Der Gutsbesitzer Josef Trebbau in Neuhof⸗Grabowken, vertreten durch den Rechtsanwalt Grüning in Allenstein, hat das Aufgebot des ihm angeblich verloren gegangenen, von dem Hausbesitzer Gerlitzki in Allenstein ausgestellten und girierten und von dem Bauunternehmer A. Som⸗ brutzki in Allenstein akzeptierten Wechsels vom 20. Februar 1911 über 260 ℳ, fällig am 20. Mai 1911, protestiert am 22. Mai 1911, beantragt. Der Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in
1. Untersuchungssachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
1744001 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Kaufmanns Armin Kummer, Therese geborene Hermann, in Cassel, Leipzigerstraße Nr. 85, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Robert Bartelt in Cassel, klagt ggegen ihren Ehe⸗ mann, den Kaufmann Armin Kummer, zuletzt in Cassel, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, der Beklagte habe die Klägerin am 4. April 1909 bös⸗ willig verlassen; offenbar ist er nach
.Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. „Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. . Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
am 9. Dezember, 9. März, 9. Juni und 9. September jedes Jahres, zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht Zwickau auf den 20. De⸗ zember 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zwickau, den 11. November 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[74421] Oeffentliche
Das uneheliche Kind Anna Streifinger von Tittling, vertreten durch den Vor⸗ mund Felix Streibl, Schreinermeister in Allmunzen, dieser im Armenrechte vertreten durch Amtsgerichtssekretär Ammann in Griesbach, klagt gegen Josef Grampels⸗ berger, Obermüller von Reutern, jetzt unbekannten Aufenthalts in Amerika, wegen Vaterschaft und Unterhalts, und beantragt, sdden Beklagten zu verurteilen: 1) Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater der Klägerin — d. i. Anna Streifinger, geb. 14. August 1913 in Tittling — ist. 2) Der Beklagte wird verurteilt, der Klägerin bis zur Vollendung des 16. Lebens⸗ jahres jährlich 180 ℳ — m. W. ein⸗
9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 5. November 1913. Grundey, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[74404] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Fabrikarbeiters Ger⸗ hard Tippegei, Gertrud geb. Docter, in Osterfeld, Scheuerstraße 18, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Rosenberg in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Osterfeld, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund des § 1567 B. G.⸗Bs., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die
mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 16. Januar 1914, Vormittags 9 ⅞ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Hannover, den 10. November 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[74409]
Elisabetha Wolf, geb. Langer, Büglerin in Kaiserslautern, hat durch Rechtsanwalt Henn J. daselbst gegen Michael Peter Christian Wolf, Friseur, früher in
Zustellung.
ber [74634] Oeffentliche Zustellung.
Der prakt. Arzt Dr. Rumpen in Aachen, Prozeßbevollmächtigter 8 Rechtsanwalt Schmitz in Aachen, klagt gegen Fräulein
chaftssekretär.
578] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den ekruten Adam Krämer vom Landwehr⸗ bezirk Worms, geb. 17. 8. 90 zu Weins⸗ eim, Kreis Worms, wegen Fahnenflucht, ird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär⸗
Jan - en, Staatsanwalt
hausen, Serie V Lit. Nr. 529 über 500 ℳ, Serie V Lit. E Nr. 476 über 100 ℳ beantragt. Der Inhbaber dieser Urkunden wird daher aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. Oktober 1914, 9 ½ Uhr Vormittags, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und
dem auf den 30. Juni 1914, Vor⸗ mittags 11 tlhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 46, Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls deßen Kraftloserklärung erfolgen wird.
anberaumten
Allenstein, den 7. November 1913.
Klara Hotop, geb. Pensky, in Osterode, Ostpr., 8 Pätsch, geb. Pensky, in Osterode, Ostpr., 4) die Ehefrau Lina Heilsberg, geb. Pensky, in den Maximilian Peusky, geboren am 26. Mai
3) die Ehefrau Margarethe
Osterode, Ostpr., haben beantragt, verschollenen Tischler Karl August
Königliches Amtsgericht.
1864 in Osterode, Ostpr., zuletzt wohnhaft
lichen Sohn Arnold Gustav hinterlassen hat, der am 8. Februar 1895 auz dem Arbeitshaus Rummlsburg entlassen worden ist,
2) die zuerst mit dem Buchbinder Unger, sodann mit Rentier Neitzel verheiratele
1853 eine Tochter Franziska Berta Helene
Berta Klaffus; in der zweiten Ehe ist
Amerika ausgewandert, sein Aufenthaltsort ist unbekannt, mit dem Antrage: 1) die am 31. August 1901 vor dem Standes⸗ beamten in Eisenach geschlossene Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für schuldig an der Scheidung zu erklären, h) die Kosten des Rechtsstreits dem Be⸗ llagten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet
Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 29. Ja⸗ nuar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt
Kaiserslautern, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, Klage erhoben mit dem Antrage: Die Ehe aus Verschulden des Beklagten zu scheiden und ihm die Kosten zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung in die Sitzung der Zivwilkammer des Kgl. Landgerichts Kaiserslautern vom 14. Ja⸗
hundertachtzig Mark — Unterhaltsrente für je 3 Monate vorauszuzahlen. 3) Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 4) Die Entscheidungen unter 2 und 3 sind vorläufig vollstreckbar. Der Beklagte Josef Grampelsberger wird hier⸗ mit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Mittwoch. den 31. De⸗
Tona Patz, früher Gut Schönefeld b. Eupen, dann in Aachen, jetzt ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen Forderung ärztlichen Hovars aus 1912/13, mit dem Antrag auf Zahlung von 900 ℳ nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Land⸗
strafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Darmstadt, 11. 11. 13.
Gericht 25. Divisi
geboren.
Die Erben haben sich bisher nicht er⸗ mitteln lassen. Sie werden aufgefordert, ihre Erbrechte bis zum 15. Februar 1914 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden und nachzuweisen, widrigen⸗ falls festgestellt werden wird, daß ein
die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls
deren Kraftloserklärung erfolgen wird.
Sondershausen, den 31. Oktober 1913. Fürstliches Amtsgericht. 1.
[74632] Bekanntmachung. In dem Bankgageschäft von E. Gerisch
nuar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung zur Anwaltsbestellung. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.
[74571] Die Rechtsanwalt Dr. Karl Lorenz Ehefrau Emma geb. Ganser in Karls⸗
den Beklagten zur mündlichen Verhandlung ses Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer es Königlichen Landgerichts in Cassel nuf den 4. Februar 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗
in Osterode, Ostpr., für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 10. Juni 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 74, anberaumten Aufgebotstermine
zember 1913, Vorm. 9 Uhr, vor das K. Amt; gericht hier, Sitzungssaal, geladen. Die öffentliche Zustellung der Klage ist bewilligt. Griesbach, den 10. November 1913. Ametsgerichtsschreiberei.
Aufgebot.
Die Gemeinde Eilchmedien, vertreten durch: 1) den Gemeindevorsteher Karl Wannowius, 2) die Schöffen: a. Besitzer Karl Wendrich, b. Besitzer A. Glaubitt, sämtlich in Eichmedien, diese vertreten
[74650] gerichts in Aachen auf den 23. Januar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Aachen, den 10. November 1913.
gemacht. Essen, den 10. November 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: Bracht, Aktuar.
174626] [74407] Oeffentliche Zustellung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier Richard Dombrowsky 1/159, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. 1 Düsseldorf, den 11. 11. 1913. Königliches Gericht der 14. Division.
174579] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Matrosen Franz Seraphin Bargon von er 3. Komp. I. Matrosendivision, zuletzt n Bord S. M. S. „Wettin“, geboren am 28. Januar 1892 in Mainz, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. es CE’e sowie der §§ 356, 60 der Militärstrafgerichtsordnung der öe“ hierdurch für fahnenflüchtig
r. 8
Kiel, den 10. Nopember 1913. Gericht der I. Marineinspektion.
74580] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Kanonier Anton Pauly der 3. reitenden Batterie Feldartillerieregiments Nr. 15, geboren am 17. März 1892 zu Büchel, Kreis Cochem, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstraf⸗ gesetzbuchs sowie der §§ 356. 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Saarburg i. L., den 10. 11. 1913. Gericht der 42. Division.
Beschluß. 3 1. Februar 1904 gegen den Muskelier Thomas Kopf der 12. Komp. nf.⸗Regts. 114, geb. 2. 4. 69 in Tübingen, Württemberg, erlassene Fahnenfluchts⸗ erklärung wird gemäß § 362 M.⸗St.⸗G.⸗O. ufgehoben. Freiburg i. B., den 10. 11. 1913. Königliches Gericht der 29. Division.
8 174582] 1 Die Fahnenfluchtserklärung gegen den Musketier Alfred Paatzsch der 10. Komp. Infanterieregiments Nr. 66 vom 22. August 1913 wird aufgehoben. — Magdeburg, den 11. November 1913. Königliches Gericht der 7. Division.
([73017] Verfügung. In der Untersuchungssache gegen den ehrmann (Soldat II. Kl.) Emil
Rudolph Galk vom Landw.⸗Bez. Metz, ge⸗ oren 16. 7.1874 zu Metz, wegen Fahnen⸗
in Zerbst (Anhalt) ist seit Anfang Juli 1911 die 4 % ige Schuldverschreibung der Stadt München vom Jahre 1911 Buch⸗ stabe B Nr. 1639 zu 2000 ℳ abhanden gekommen. “ Zerbst, den 6. November 1913. Die VPolizeiverwaltung. (Unterschrift.)
[74653] 1 Schlesische landschaftliche Pfandbriefe sind abhanden gekommen, und zwar laut Anzeige:
1) der Frau Bösner in Breslau vom 9. Oktober 1903 der 3 ½ % Pfandbrief Lit. A Serie III Nr. 31 794 über 300 ℳ, 2) des Fürstlichen Domänenpächters Emil Heinrich zu Mangschütz, jetzt in Breslau, vom 15. August 1905 der 3 % fandbrief Lit. C Serie I Nr. 896 über 000 ℳ,
3) des Bankgeschäfts Robert Beil in Breslau vom 28. August 1907 der 3 ½ % Pfandbrief Lit. D Serie II Nr. 1026 über 2000 ℳ, 1 4) der verwitweten Frau Eisenbahn⸗ betriebssekretär Eugenie Seydel in Bres⸗ lau vom 8. Februar 1909 der 3 ½ % alt⸗ landschaftliche Pfandbrief Skalung —OM— Nr. 96 über 200 Taler, 3 5) der Frau Marie Elias, geb. Hänf⸗ lein, in Breslau vom 21. Januar 1910 der 3 ½ % Pfandbrief Lit. D Serie V Nr. 367 über 200 ℳ, . B 6) der Hermann und Anna Kahlschen Eheleute in Görlitz vom 9. November 1910 der 3 ½ % Pfandbrief Lit. A Serie 1 Nr. 45 419 über 3000 ℳ,
7) des Pfarrers Ziegler in Soh fet. Kreis Gleiwitz, vom 9. Januar 1911 die der katholischen Kirchkasse Schieroth ge⸗ hörigen 3 ½ % Pfandbriefe Lit. A Serie II1 Nr. 26 272, 42 448, 43 072 über je 300 ℳ, Serie 1V Nr. 4995 über 150 ℳ, Serie V Nr. 2433, 5576, 5891, 6809, 6810, 9084 über je 100 ℳ, Serie VIII Nr. 5725 über 500 ℳ, b
Lit. D Serie III Nr. 19 501 über 1000 ℳ, Serie IV Nr. 17 790 über 500 ℳ, Serie V Nr. 21 965 über 200 ℳ, Serie VI Nr. 19 284, 24 625 über je 100 ℳ,
8) der Havnauer Eisengießerei und Maschinenfabrik Oswald Engemann & Co. in Haynau i. Schl. vom 8. August 1911 der der Frau Fabrikbesitzer Helene Müller in Haynau i. Schl. gebörige 3 ½ % Pfand⸗ brief Lit. C Serie VIII Nr. 169 über 500 ℳ,
burg, hat zum Zwecke der Anlegung eines Grundbuchblatts das Aufgebot der in der
bezirks Eichmedien
dienstland, mit einem Flächeninhalt von 0,80,01 ha und einem Reinertrage von
durch Rechtsanwalt Gliemann in Sens⸗
Grundsteuermutterrolle des Gemeinde⸗ unter Nr. 44 ein. getragenen Parzellen Kartenblatt 1 Nr. 531/314, 537/314, Acker, Schulzen⸗
6,89 Taler beantragt. Es werden daher alle Personen, welche das Eigentum an dem aufgebotenen Grundstück in Anspruch nehmen, aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. Januar 1914, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 41, anberaumten Termin ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihrem Rechte auf das aufgebotene Grundstück erfolgen wird. Sensburg, den 28. Oktober 1913.
Königliches Amtsgericht. Abt. 2.
[74449) Bekanntmachung. Der Kolon Heinrich Munsberg und der Heuerling Heinrich Wilhelm Schrameyer, beide zu Westerbeck, Gemeinde Wester⸗ kappeln, haben das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der Gläubiger der in den Grundbüchern von Kappeln Band 26 Blatt 368 Abt. III Nr. 3 und Band 19 Blatt 74 Abt. III Nr. 1 für a. Stephan Heinrich Diekmann, geb. am 12. Sep⸗ tember 1824, b. Anna Catharina Diek⸗ mann, geb. 3. Juli 1831, eingetragenen Abfindung von 169 ℳ 13 ₰ gemäß § 1170 B. G.⸗B. beantragt. Die Gläubiger werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Februar 1914, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebots⸗ termine ihre Rechte anzumelden, widrigen⸗ fallz die Ausschließung mit ihren Rechten erfolgen wird.
Tecklenburg, den 7. November 1913.
Königliches Amtsgericht.
[74444] Aufgebot. Der Erich Gebhardt in Charlottenburg, Leonhardtstraße 24, hat beantragt, den verschollenen, am 6. Dezember 1861 ge⸗ borenen Uhrmacher Reinbold Gebhardt, zuletzt wohnhaft in Charlottenburg, Pesta⸗ lozzistraße, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 9. Juni 1914, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Amtsgerschtsplatz, Zivilgerichtsgebäude, I. Stockwerk, Zimmer Nr. 19, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung
fl
zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
[74286]
Johann Knappe, Mari⸗ Knappe, geb. Falk, in Berlin N. 20, Pankstr. Nr. 56, Seiten⸗
schollenen Arbeiter Johann Albert August Knappe, zuletzt wohnhaft in Polzin, für tot zu erklären. schollene wird aufgefordert, sich spätestens in Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten gebotstermine falls die Todeserklärung erfolgen An alle, 3 oder Tod des Verschollenen zu e vermögen, ergeht die Aufforderung stens im Aufgebotstermine dem Anzeige zu machen.
[74288]
Heinrich Noll von Niederaula hat tragt, die verschollene Ehefrau de maligen Dietrich, Anna Eva geb. Wagner, in Niederaula — von 1874—1879 wohn⸗ haft zu Rotenburg a. F. — für tot zu erklären. t aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 19. 88 dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. zu
erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft, über Verschollenen oder auch darüber zu erteilen vermögen, wann und wo die Verschollene geboren spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
[74289]
in Charlottenburg, Spielhagenstraße 13, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. W. Schultz in Berlin, Köpenicker Straße 76, hat beantragt, den verschollenen Schlosser
ergeht die Aufforde⸗
Osterode, Ostpr., den 3. November 1913. Königliches Amtsgericht.
Aufgebot. Die Ehefrau des verschollenen Arbeiters
ügel part., hat beantragt, den ver⸗
Der bezeichnete Ber⸗
dem auf den 8. Juli 1914, anberaumten Auf⸗ melden, widrigen⸗ wird. Leben eilen äte⸗
richt
Gericht zu
welche Auskunft über
Polzin, den 8. November 1913. Königliches Amtsgericht.
Aufgebot.
Der Abwesenheitspfleger, Bäckerm er
n⸗ ehe⸗ erner üher
2 22
Hilfsgerichtsboten
Die genannte Verschollene wird Juni 1914, Vormittags L ½ Uhr,
Aufgebotstermine
13, anberaumten die Todes⸗
melden, widrigenfalls
Leben oder Tod der
ist, ergeht die Aufforderung,
Rotenburg a. F, 1. November 1913. Königl. Amtsgericht. Abt. 3.
Aufgebot. Die Frau Ida Günzel, geb. Wiesner,
anderer Erbe als die Stadtgemeinde Berlin nicht vorhanden ist.
Berlin, den 29. Oktober 1913. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 111.
[74445 3
Durch Ausschlußurteil hiesigen Ge⸗ richts vom 3. November 1913 ist die Antonie Herbst, geboren am 17. Juni 1855 in Leer, zuletzt wohnhaft in Gieboldehausen, dann nach Nordamerika ausgewandert, für tot erklärt. Als Todes⸗ tag ist der 1. April 1896 festgestellt. “ den 3. November
Königliches Amtsgericht.
74287]
Durch Ausschlußurteil vom 4. No⸗ vember 1913 ist der am 1. November 1849 geborene Daniel Wege, Johannes Sohn, aus Wohra für tot erklärt worden. Alz Todestag ist der 31. Dezember 1912 fes⸗ gestellt.
Königliches Amtsgericht.
[74283]2 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 4. November 1913 sind 1) der Wechsel, d. d. Berlin, den 28. Juni 1912, über 100 ℳ, fällig am 22. Oktober 1912, Schmidt, Akzeptant Michael Bendtt, Charlottenburg, Kantstr. 128, 2) vier
je 300 ℳ, fällig am 1. und 15. Mai und am 1. und 15. August 1913, Akzeptanten Paul Stechert und Erich Mann, Wil⸗ mersdorf, Augustastr. 5—6, für klraftlos erklärt. Charlottenburg, den 4. November 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 13.
[74448]
Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ neten Amtsgerichts vom 11. Oktober 1913 ist der Hypothekenbrief, welcher über die im Grundbuch von Lippspringe Band 81 Blatt 65 Abteilung III Nr. 31 für Heinrich Hesse, Hermann Hesse, Maria Hesse, Ka⸗ roline Hesse, Luise Risse und Egon Risse
gelderrückstand gebildet ist, für kraftlos erklärt. Paderborn, den 3. November 1913. Königliches Amtsgericht.
[74399] Oeffentliche Zustellung.
1 [74738] Oeffentliche Zustellung.
Rauschenberg, den 4. November 1913. † 2 sder öffentlichen Zustellung wird dieser
Aussteller E.
Wechsel, d. d. Berlin, den.... . über
eingetragene Post von 500 Talern Kauf. . je. Hore üencee 114403] Oeffentliche Zustellung.
mächtigten vertreten zu lassen. Cassel, den 5. November 1913. Berens, Aktuar, als Gerichtsschreib des Königlichen Landgerichts.
Die Ehefrau Lina Herbst, geb. Vocke, in Cassel, Kaufungerstraße 16, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat Landgrebe in Cassel, klagt gegen ihren Ehemann, den Metzger Fritz Herbst, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, der Beklagte habe die Klägerin im Jahre 1911 ver⸗ lassen und habe um diese Zeit und auch später die Ehe gebrochen, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts Cassel auf den 28. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ ung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu hestellen. Zum Zwecke
Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cassel, den 8. November 1913.
Berens, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
174452] Oeffentliche Zustellung. Der Schmiedegeselle Alfred Becker in Cöln, Brinkgasse 40, Prozeßbevollmäch⸗ ligter: Rechtsanwalt Dr. Cappel in Cöln, klagt gegen seine Ehefrau, Amalie geborene Herzig, ohne bekannten Wohn⸗ üund Aufenthaltsort, mit dem An⸗ trag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die —. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ erichts in Cöln, Zimmer 251, auf d 29. Januar 1914, Vormittags ) Uhr, mit der Aufforderung, einen bei n gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ lt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗
en Zustellung wird dieser Auszug der
ge bekannt gemacht.
Cöln, den 6. November 1913.
Neuroth, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Die Ehefrau des Jakob Birkenbeil, Katharina geb. Schneider, in Cöln, lchiorstr. 37, E1“ htsanwalt Justizrat Frings, üssel⸗ vorf, klagt gegen ihren Ehemann, den
Der Arbeiter Robert Steffen in Delitz am Berge, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Mennicke in Halle a. S., klagt gegen seine Ehefrau, Marianne ge⸗ borene Brzeczinski, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte den Kläger am 16. April 1902 ohne Grund verlassen und bisher nicht zu ihm zurückgekehrt set, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und aus⸗ zusprechen, daß die Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. S., Poststraße 13, Zimmer 123, auf den 31. Januar 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Halle a. S., den 7. November 1913
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[74406] Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Arbeiter Minna Wein⸗ rich, geborene Geßner, in Zörbig, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Keil in Halle a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter August Weinrich, zuletzt in Zörbig, jetzt in unbe⸗ kannter Abwesenheit, auf Grund des § 1567 Nr. 1 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Be⸗ klagten für den schuldigen Teil zu er⸗ klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. S., Post⸗ straße 13, Zimmer 123, auf den 31. Ja⸗ nuar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Halle a. S., den 7. November 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[74405] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Hermine Ullrich, geborene Berlin, in Kiel, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Hündorf in Halle a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Hans Ullrich, früher in Halle a. S., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter am 15. Oktober 1912 die Klägerin heimlich verlassen und nach Halle a. S. gereist sei
ruhe, PürsebevonUmseseigter. Rechts⸗ anwalt Huckele hier, klagt gegen ihren Ehemann, früher zu Karlsruhe, auf Grund des § 1565 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil⸗ kammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Karlsruhe auf Mittwoch, den 21. Ja⸗ nuar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.
Karlsruhe, den 10. November 1913. Gerichtsschreiber des Gr. Landgerichts.
[74410] Oeffentliche Zustellung. Frau Pauline Reichel, geb. Degen⸗ hardt, in Eisenberg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hoffmann in Naum⸗ burg a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den Fabrikarbeiter Rudolf Ferdinand Reichel, zuletzt in Leißling, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Naumburg a. S. auf den 17. Januar 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Naumburg a. S., den 7. November1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: Hauer, Gerichtsaktuar.
[74412] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterfrau Berta Bartels, geb. Ziems, in Güsts9en, Pronsgedemsch g8: Rechtsanwalt Dr. Bonheim in Schwerin, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Bartels, früher in Wismar, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 B. G.⸗B., mit dem An⸗ trage auf Scheidung der Ehe der Parteien und Erklärung des Beklagten für den allein schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Großherzoglich Mecklen⸗ burgischen Landgerichts in Schwerin auf den 24. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
streckbar. lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor
[74423] Oeffentliche Zustellung. Die am 1. November 1912 geborene Lina Dorette Margarete Gehring zu Klein Heidorn, vertreten durch ihren Vor⸗ mund Kötner Friedrich Röbbing in Klein Heidorn Nr. 5 — Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Theophil Schmidt zu Hannover, Georgstraße 31 u. 32 — klagt gegen den Stellmachergesellen Ernst Koch, unbekannten Aufenthalts, früher in Gümmer wohnhaft, unter der Behauptung, daß dieser als ihr außerehelicher Vater zu gelten habe und deshalb verpflichtet sei, ihr von der Geburt an bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres den der Lebensstellung ihrer Mutter entsprechenden Unterhalt durch Entrichtung einer Geld⸗ rente zu gewähren, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung mittels vor⸗ Gußig vollstreckbaren Urteils, ihr von der Geburt an bis zur Vollendung des sech⸗ zehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 45 ℳ — fünfundvierzig Mark — zu zahlen, und zwar die rück⸗ ständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 1. November, 1. Fe⸗ bruar, 1. Mai und 1. August jedes Jahres. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Hannover, neues Justizgebäude, Volgersweg 1, auf den 19. Januar 1914, Vorm. 10 Uhr, Zimmer 360, geladen.
Hannover, den 11. November 1913.
Gerichtsschreiberei 13 Kgl. Amtsgerichts.
74426] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Lotte Frieda Doma⸗ galla in Meißen, gesetzlich vertreten durch den Berufsvormund Ratssekretär Lochner in Meißen, Klägerin, klagt gegen den Handarbeiter Ignaz Noga, früher in Meißen, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Anspruchs aus unehe⸗ licher Vaterschaft. Die Klägerin bean⸗ tragt, zu erkennen: 1) Der Beklagte wird TT verurteilt, der Klägerin vom Tage ihrer Geburt, dem 5. August 1912, bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres, 4. August 1928, eine vierteljährlich im voraus zu entrichtende, am 5. August, 5. November, 5. Februar und 5. Mai fällige Geldrente von jährlich 216 ℳ zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort, 2) das Urteil ist vorläufig voll⸗ Der Beklagte wird zur münd⸗
[74415] Oeffentliche Zustellung.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. † 1 11“ [74413] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Hermann Spiegel zu Ahlen i. Westf., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Rosenthal zu Ahlen, klagt gegen den Bergmann Johann Schronek, früͤher in Ahlen i. Westf., unter der Be⸗ hauptung, daß dieser ihm für einen käuflich gelieferten Paletot noch 22 ℳ schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung durch vorläufig vollstreckbares Erkenntnis zur Zahlung von 22 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 10. Oktober 1913. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Ahlen i. Westf. auf den 23. Januar 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Ahlen i. Westf., den 6. November 1913. Ernesti, Aktuar, als Gerichtsschrei des Königlichen Amtsgerichts.
[74414] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Gustay Feeser in Straß⸗ burg i E., Hohenlohestraße 6, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Geschäftsagent Sorg in Bad Niederbronn, klagt gegen den Apo⸗ tbeker F. Goetzmann Sohn, früher in Bad Niederbronn, zurzeit ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Be⸗ hauptung, daß ihm Beklagter aus Waren⸗ lieferung im Jahre 1911 den Betrag von 299,— ℳ, einschließlich 1 ℳ Telegramm⸗ gebühren und Portoauslagen, schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an ihn 299,— ℳ — zwei⸗ hundert neun und neunzig Mark — nebst
Zinsen zu 4 vom Hundert vom Klage⸗
zustellungstage ab zu bezahlen und das
Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. klagten zur mündlichen Verhandlung Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amt gericht in Bad Niederbronn auf Mit woch, den 7 mittags 9 Uhr. öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1
Der Kläger ladet
der
Januar 1914, Vor Zum Zwecke de Bad Niederbronn, den 7. Novembe
Wirth, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
1913.
Der Dr. med. Benno Hirschel in 8
Berlin W. 62, Lutherstr. 52, Prozeßbevoll
uͤcht, wird die unter dem 8. August 1913 erlassene Fahnenfluchtserklärung hiermit aufgehoben. Metz, den 4. 11. 1913. Gericht der 33. Division.
mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Paul Marcuse, ebenda, Schillstr. 11 a, klagt gegen den Kaufmann Peter Landry, früher in Wilmersdorf, Pfalzburgerstr. 24, unter der Behauptung, daß “ ibm für ärzt⸗ liche Bemühungen im Jahre 1912 ein
das unterzeichnete Gericht zuständig sei weil Beklagter für die Firma S. Freytag 8 C. 8. eee v 75/76, als 8 1111“] Provisionsreisender oder Agent tätig sei [74429] Oeffentliche Zustellung. und er eine Forderung - diese “ 8 Der minderjährige Ruͤdolf Helmut habe, mit dem Antrage, den Beklagten Schneider in Plauen, gesetzlich vertreten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger durch seinen Vormund, den Paviermacher 380 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit Karl Schneider in Plauen, Hainstraße 36 dem 1. Januar 1913 zu zahlen und das parterre, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ anwalt Justizrat Kästner in Zwickau, läufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ klagt gegen den Handarbeiter Michael lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird Lippert, früher in Cainsdorf b. Zwickau, der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem gericht Berlin, Mitte, Abt. 38, in Berlin Antrage, zu erkennen: Der Beklagte wird Neue Friedrichstr. 12/15, Zimmer 162/164, verurteilt, dem Kläger vom 9. Juni 1913 I. Stockwerk, auf den 15. Januar an bis zur Vollendung seines sechzehnten 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus Berlin, den 6. November 1913.
12 ““ dn SS 8 Sekretär, Gerichtsschreiber ahrlich 90 ℳ, und zwar die rückständigen des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗ Beträge sofort, die künftig fällig werdenden Abte⸗ debts “
Die Ehefrau des Arbeiters Joham Wilh. Breuler, Johanna geb. Lingemam in Siegen, Brüderweg 22/6, Prozeßbevel mächtigter: Rechtsanwalt Goecke in Arn⸗ berg, klagt gegen deren Ehemann, den⸗ Arbeiter Johann Wilh. Breuler, frühet in Lenhausen, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund der Behauptung, da letzteter sie im März 1909 verlassen und sich seit dieser Zeit nicht mehr um sie ge⸗ 5 8 dem vateage 90 zwischen den Parteien am 14. März 12 vertret Fer et Förde h⸗ vüsfeihorf * 5. November 1913. schlossene Ehe zu scheiden und den u (1. 8.) Buchrucker, Gerichtsschreiber klagten für den allein schuldigen Tei - des Königlichen Landgerichts erklären, ihm auch die Kosten des Rechte -1-acsr. . B28444. 3
02] Oeffentliche Zustellung.
streits zur Last zu legen. Die Klägerin anh l⸗ 9 g Die Ehefrau Emma Römer, geborene
ladet den Betlagten zur mündlichen 1 G Die Chefra handlung des Rechtsstreits vor die zwen Rechtin Düsseldorf, Prozeßbevollmächtigter: schtsanwalt Dr. Abitz⸗Schultze, klagt
ivilkammer des Königlichen Landgerichts 8 Arnsberg (Westf.) 19 den 5. Februcf 12 den Schreiner Anton Römer, 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Au⸗ 8. ekannten Aufenthalts, früher in Düssel⸗ forderung, einen bei dem gedachten Geri h a auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. zugelassenen Anwalt zu bestellen. . selsbescheidung. Die Klägerin ladet den Zwecke der öffentlichen Zustellung Nechncten zur mündlichen Verhandlung des streits vor die 5. Zivilkammer des
t. dieser Auszug der Klage bekannt gemach
2 zug 1. Oktober Faniglichen Landgerichts in Düsseldorf auf
1 23. Januar 1914, Vormittags
9) der Erben der Schuhmacher Löffler⸗ schen Eheleute, der Frau Berta Böer, geb. Löffler, sowie Mox und Alfred Böer aus Dittersbach vom 5 30. Januar 1912 die 3 ½ % Pfandbriefe Lit. D Serie III Nr. 19 933 über 1000 ℳ, Serie IV. Nr. 1490 über 500 ℳ,
10) der Frau Beate genannt Anna Podolski, geb. Leipe, in Breslau vom 11. August 1913 die 3 ½ % Pfandbriefe Lit. D Serie III Nr. 18 760, 24 545 über je 1000 ℳ, Serie VI Nr. 23 045 über 100 ℳ.
Breslau, den 5. November 1913.
Schlesische Generallandschafts⸗ direktion.
und hier Ehebruch getrieben habe, daß er auch ein unverbesserlicher Trinker sei; sein Aufenthalt sei seit 1. Juli 1913 unbekannt, mit dem Antrage, zu erkennen: Die Ehe der Parteien wird geschieden, der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. S., Poststraße 13, Zimmer 123, auf den 31. Januar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Halle a. S., den 7. November 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericht
[74408] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Ehefrau Anna Ober⸗
Stuckateur Jakob Birkenbeil, früher in Düsseldorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, nit dem Antrag auf Ehescheidung. Die flägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ chen Verhandlung des Rechtsstreits w die zweite Zivilkammer des König⸗ hen Landgerichts in Düsseldorf auf 8 21. Januar 1914, Vormittags Uhr, mit der Aufforderung, sich durch sien bei diesem Gerichte zugelassenen siechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten
das Königliche Amtsgericht zu Meißen, Domplatz 3 I, Zimmer 35, auf den 24. Dezember 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Meißen, den 10. November 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. — 13 F. 57. 13. wwethurs. den 10. November
Könlgliches Amtsgericht. Abteilung 13.
[74446] Aufgebot.
Der Kaufmann Sally Grünberg in Hamburg hat beantragt, seinen Vater, den verscholeenen Josef Grünberg, ge⸗ boren am 27. April 1837 zu Ibbenbüren, zuletzt als Gemeindediener wohnhaft ge⸗ wesen in Münster i. W., für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. Juui 1914. Vormittags 11 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 11, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, n ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Münster, den 5. November 1913.
Königliches Amtsgericht.
Gustav Adolf Paul Wiesner, geboren am 19. Juli 1867 in Breslau als Sohn des Arbeiters August Wiesner und seiner Ehefrau Amalie, geb. Lubitz, zuletzt wohn⸗ haft in Stettin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert sich spätestens in dem auf den 27. Juni 1914, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Elisabethstraße 42, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen. Stettin, den 29. Oktober 1913. Könlgliches Amtsgericht. Abt. 2.
[74450] Aufgebot.
Die Ehefrau des Bäderlieferanten Jo⸗ hann Schön, Agnes geb. Epstein, in Wies⸗ baden, Ludwigstrase 4, hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann, den Bäder⸗ lieferanten Johann Schön, zuletzt wohn⸗ haft in Wiesbaden, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Juni 1914, Vormittaas 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer100,
.“ (Meckl.), den 7. November
Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
[74411] Oeffentliche Zustellung. Der Schlachtergeselle Albert Rödiger in Parchim, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Tiedemann in Parchim, klagt gegen seine Ehefrau Luise Rödiger, geb. Steinmann, früher in Hamburg, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1567 Abs. 2 bezw. 1568 B. G.⸗B., mit dem vtsa auf Scheidung der Ehe der Parteien. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Großherzoglich Mecklenburgischen Land⸗ gerichts in Schwerin auf den 19. Fe⸗ bruar 1914, Vormittags 9 Uhr, 1 er⸗ mit der eütercrets. sich durch einen bei Tben 8 ollarrg. sr RGeas sg een Fehhn zug⸗ 8 823 Rechtsanwalt pohrplatz 1, ägerin, Prozeßbevoll⸗als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Seckel in lassen. — Hannover, gegen den Maler Ernst Ober⸗ Schwerin (Meckl.), den 8. November ender, fräbes in Linden, jetzt unbekannten 1913. “ Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, Der Gerichtsschreiber ladet die Klägerin den Beklagten zur des Großherzoglichen Landgerichts.
74583] I Die Fahnenfluchtserklärung vom 12. 12. 912 gegen den Musketier 9. ,145 Heinrich Karl Doersch, geb. am 1. Juli 1889 zu Wesel, wird hiermit aufgehoben. Metz, den 10. November 191 Gericht der 34. Division.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen
67404] Zwangsversteigerung. * 8 ee der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Wittenau belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Wittenau Band 19 Blatt Nr. 568 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Schlossermeisters Max Lamprecht in Borsigwalde eingetragene Grundstück am
9. Dezember 1913, Vormittags
74763] Die Pfandbriefe unserer Bank Serie 48. Lit. N Nummer 4419 und 4423 sind ab⸗ handen gekommen. 1 Frankfurt (Main), den 12. November 1913. Frankfurter Hypotheken⸗Kredit⸗Verein. Greß. Dr. Schmidt⸗Knatz.
[74454] Aufgebot. Der Kaufmann Max Kallmann i Berlin, als Pfleger über den Nachlaß des am 7. April 1910 in Berlin⸗Wilmersdorf verstorbenen Kaufmanns Emil Schlesinger daselbst, hat das Aufgebot des angeblich
Arnsberg (Westf.), den 3 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Ulür. gerichts: Grothof, Landgerichtsse