loniales. . twi übersteigt, in Roggen jed Is di ist. eeehsezase S. Kasserlschen Konfs 1g A EArher 8. 1 8889 2
Viehzucht in den deutschen Tschadfeeländern. Die rumänische Sommerernte im Jahre 1913.
In den deutschen Tschadseeländern wird von den wohlbabenden Nach den vom Ackerbau⸗ und Domänenministerium veröffent⸗ Leuten aller Stämme Viehzucht betrieben, besonders die Rindvieh⸗ lichten statistischen Daten hat die diesjährige Sommerernte folgendes zucht. An der Spitze marschieren die etwa 50 000 Mann zählenden Ergebnis der einzelnen Getreidesorten und Oelfrüchte zu verzeichnen Schuas, ein bis vor einiger Zeit noch nomadisierender Eingeborenen⸗ gehabt:— 1“ stamm. Die Schuas betreiben kein Gewerbe, und der Ackerbau steht Anbauflaͤche 1 erst in den frühesten Anfängen; doch die Viehzucht ist ihre veidenschaft. 2⸗,’“ der Gesamt⸗ Es gibt wenige Schuas, die nicht mindestens ein Stück Vieh besitzen, b anbaufläche per ha die meisten nennen zehn bis zwanzig und mehr, einige besonders be⸗ Wei 1 623 1059 704 “ 1
üterte zweihundert und mehr ihr eigen. Das ganze Leben des Ro ten 90 585 “ 21738 8 ö1“
chua ist, wie Hauptmann von Raben im „Kameruner Amtsblatt“ Gesggen 562 539 9 35 9 684 205 berichtet, mit seinem Vieh eng verwoben. „In der gleichen Hütte 885 522 149 8,70 12 382 75 kommt sein Vieh und er zur Welt, dort lebt und stirbt er.“ Die 5 1 280 384 1˙94 785 059 Milch wird zu Butter und Magermilch verarbeitet und, soweit sie 8 aps . 27 299 0,46 200 611 nicht zum persönlichen Verbrauche dient, auf den Markt gebracht. Le nsaat.. 2 ’ Ein Bulle kostet 18 bis 35 ℳ, eine Kuh 40 bis 60 ℳ. Es handelt sich fast durchweg um Buckelrinder.
Der Schua schlachtet fast nie ein Stück Rind, auch nicht an Fest. Bild:
Der Antwerpener Getreidemarkt im November 1913.
Die Preise für Brotfrüchte haben im IE“ ꝛur achst . zum 2 No 289.
für entfernte Ware, angezogen. Der Verbrauch ist dieser Bewe⸗ ung nur vewicg eselat; mnpeffen R 1-. fih Ften are am Ende de ona ür Weizen um 1, r. die k im Durchschnitt als am Anfang des Berichtsmonats. g boͤher Von neuer La Plata Ernte liegt nur spärliches Angebot vor. Die letzten Berichte melden zu starke Regengüsse in einzelnen Gegenden Argentiniens, welche Anlaß zu Befürchtungen für die bevorstehende gb “ Antn Markt Lö IZSTEEE“ folgt gefchigi⸗ arkte wurden am Ende der b 8 (Nach den neuesten im Kaiserlichen Gesundheitsamt eingegangenen amtlichen Nachweisungen.) 450 000 dz Weizen, 1) Ein Punkt in einer Spalte der Uebersicht bedeutet, daß in der betreffenden Nachweisung eine Angabe für diese Spalte nicht enthalten ist; ein Strich bedeutet, daß Fälle der betreffenden Art
Die Vergleichung dieser Ernteergebnisse mit denjenigen des Vorr. 375 000 „ Mais, nach den vorliegenden Angaben nicht vorgekommen sind. 8 jahres und dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre ergibt folgendes 8 215 000 „ Gerste, — 2) Die Bezeichnung Sebssgs. schließt ein: Ausbrüche (Großbritannien), Ställe, Weiden, Herden (Schweiz und Frankreich), Besitzer (Luxemburg und Niederlande), Ställe
1 8 191 1912 Durchschnitt 1908/192⁰· m. 18 1 “ Se 3) Boerween) neZesicn denhansnan0⸗ ichtigeren Seuchen, wie Rinderpest, Rauschbrand, Wild⸗ und Rinderseuche, Toll enseuche, Schafpocken, Geflügelcholera, Hühnerpest, Büffel und Feiertagen. Nur erkrankte Tiere, bei denen gar keine Hoffnung 3 urchschn e in der Uebersicht nicht aufgeführten wichtigeren Seuchen, wie Rinderpest, Rauschbrand, Wild⸗ und Rinderseuche, To wut, Lungenseuche, afpocken, Geflügelcholera, Hühnerpest, Büffel⸗ auf Wiederherstellung vorhanden ist, werden geschlachtet; das Fleisch Weizen . 29 332 183 31 336 822 28 542 341 G vI111X1X“ 8 ,
Dezember 1913.) seuche, Hämoglobinurie usw., sind in der Fußnote nachgewiesen.
wird unbedenklich gegessen, auch das von gefallenen Tieren. Tier⸗ Roggen 1 307 621 1 262 685 1 563 790 8 seuchen sind leider ziemlich verbreitet, die ööu fordert vor Gebshe . 9 634 207 7 504 141 7 727 277 S8— B 8 - allem erhebliche Opfer. Die Gesamtzahl des Viehes in den Sulta⸗ afer. . 12 382 460 7 321 030 8 443 549 Rom, 6. Dezember. (W. T. B.) Die amtliche Ernte⸗ naten am Tschadsee wird auf 25 000 Stück geschätzt, doch will Haupt⸗ Hafen 11I1111I1“ 549 625 637 907 statistik gibt für den 1. Dezember den Stand des Winterweizent mann von Raben das Doppelte annehmen und ist der Ansicht, daß Leinsaat.. 200 611 272 138 149 679. auf 74 an (gegen 73 im Vorjahre), Hafer 76 (74), Roggen 74 ( 9
8ge G . die Anbauflaͤche für Kartoffeln betrug 1 517 020 ha (gegen 1 563 5 Wasser und Weide genug zur Ernaͤhrung einer noch größeren Anzahl Aus diesen Zahlen, die allerdings noch keinen endgültigen Ab⸗: im Vorjahre), “ 1298 849 590 Z. 150 251 530);
8 S 1 ü 2 . ; 3 2 v1““ Bericht klingt aus in der Forderung nach küch schluß der diesjährigen Ernte darstellen — für die Herbsternte sind die Anbaufläͤche für Zuckerrüben betrug 231 028 ha (255 170), die “ 1 nnooch keine Daten veröffentlicht worden — ist ersichtlich, daß das dies⸗ Ernte 60 300 910 Zentner (72 221 045); Runkelrüben für Destillationz⸗ . Khrige Ergebnis dem des Vorjahres nachsteht, den Durchschnitt der zwecke wurden gebaut auf 53 915 ha (gegen 56 884), geerntet wurden
letzten fünf Jahre in Weizen, Gerste, Hafer, Raps und Leinsaat 21 060 580 Zentner (23 165 180).
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrmaßregeln. Tierseuchen im Auslande.
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Rotlauf der Schweine ²)
Schweineseuche und Schweinepest ¹)
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Maul⸗ 4 und Klauenseuche Schafräude
Zeitangabe. Bezirke Bezirke Ge⸗ Bezirke „Ge⸗ Bezirke
Staaten ꝛc. meinden meinden
Provinzen, Departe⸗ ments, Gouvernements
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Sperrgebiete ꝛc.)
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522 der vorhandenen 3
Bezirke (
verseucht. 8 viermal im Monat erscheinende Nachweisungen. 3. 12. 3 6 6.o. 18 . 139 1523 4 6
Oesterreich. ““ 1 3. 12. , 20 33 38 24 548 Kroatien⸗Slavonien 26. 11. 5 — — — Serbien. 8./11.— 14./11. 2 — B 8 Rumänien. 14./11. — 22 /11. 8 2 34 3962 1u ege 10./11.— 16./11. 6 519 . 2172 1 Wbeth . ... 24./11. — 30./11. 3 167 78 [1427 185 2 8 16 Anfang Dezember war der Stand der Saaten: 1 Frankreich 9./11.— 15/11. 21 10 115 4993,302 29540 1700 21 10120 15 15 Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich), C1e16e“ 16./11.— 22/11. 10 20 4617 218 2522 1420 1. 37 22 121] 18 159 20 Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering. Großbritannien.. 23./11.— 29./11. 8 1 3
1X1“ 23./11.— 29./11. 2 8 1 “ “
Winter⸗Spelz
(auch mit Beimischung Winter⸗ Außerdem: Rauschbrand: Oesterreich 10 Bez., 18 Gem., 19 Geh. überhaupt verseucht; Ungarn 30 Bez., 112 Gem., 113 Geh. überhaupt verseucht; Kroatien⸗Slavonien 4 Bez., 11 Gem., 14 Geh., b oder Feebaspt b“ 2 Bez., 2 Gem., 2 Geh. überhaupt verseucht; Schweiz 3 Bez., 3 Gem. neu verseucht; Frankreich a. 16 Bez., 29 Gem., 33 Geh., b. 19 Bez., 31 Gem., zen eh. neu verseucht.
Wild⸗ und Rinderseuche: Oesterreich 1 Geh. überhaupt verseucht. 8 Tollwut: Oesterreich 16 Bez., 25 Gem., 29 Geh. überhaupt verseucht; Ungarn 45 Bez., 156 Gem., 161 Geh. überhaupt verseucht; Kroatien⸗Slavonien 1 Geb. überhaupt verseucht;
Pfen hen. Königsberg 9 . 1 T 1 “ verseucht; Rumänien 6 Bez., 7 Gem., 12 Geh. überhaupt verseucht; Italien 3 Bez., 3 Gem., 3 Geh. überhaupt verseucht; Frankreich a. u. b. je 1 1 8 2 ez. neu verseucht. f 8 — 18 Schaspocken: Ungarn 15 Bez., 55 Gem., 126 Geh. überhaupt verseucht; Kroatien⸗Slavonien 2 Bez., 8 Gem., 25 Geh. überhaupt verseucht; Serbien 7 Bez., 23 Gem. überhaupt verseucht; enstein.. Rumänien 21 Bez., 113 Gem., 543 Geh. überhaupt verseucht; Frankreich a. 8 Bez., 31 Gem., 127 Geh. überhaupt, davon 2 Bez., 3 Gem., 4 Geh. neu verseucht; b. 9 Bez., 28 Gem., 1u66.* 8 93 Geh. überhaupt, davon 1 Bez., 1 Gem., 1 Geh. neu verseucht. Marienwerder.. Geflügelcholera: Oesterreich 18 Bez., 30 Gem., 227 Geh überhaupt verseucht; Ungarn 13 Bez., 18 Gem., 37 Geh. überhaupt verseucht. tsdam (mit St. Berlin) Hühnerpest: Ungarn 1 Bez., 1 Gem., 2 Geh. überhaupt verseucht. 8 3 8 —— 8 Beschälfeuche: Kroatien⸗Slavonien 1 Bez., 8 Gem., 86 Geh. überhaupt verseucht; Rumänien 1 Bez., 1 Gem., 14 Geh. überhaupt verseucht
Lö ¹) Großbritannien und Irland: Schweinefieber; Italien: Schweineseuchen (allgemein). — ²) Schweiz: Stäbchenrotlauf und Schweineseuche.
E11’“ Stralsund..
Pelan 6 romberg Breslau.
Liegnitz.. Brpelh 8
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Nachrichten über den Ttand der Herbstsaaten im Deutschen Reiche Aufang Dezember 1913. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amte.
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Anfang Dezember war der Stand der Saaten; Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich), Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering. Winter⸗Spelz 1
Landeste (auch mit Beimischung Winter⸗ Winter⸗ von Roggen oder Roggen — z von Nog
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Nachweisung über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich⸗ vange
Ungarn am 3. Dezember 1913.
(Kroatien⸗Slavonien am 26. November 1913.) (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)
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Rotlauf Maul⸗ Schweine⸗ Rotlauf
Königreiche Klauen⸗ (Schweine⸗ der
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Königreiche Klauen⸗] (Schweine⸗ der und Länder feuche seuche) Schweine
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K. Baranya, M. Fünfkirchen Uimel “*“ 8 5 K. Maros⸗Torda, Udvarhely, K. Bars, Hont, Tclchemnih M. Maros⸗Väsärhely .. (Selmecz⸗és Bélabänya 34 K. Wieselburg (Moson),. “*“ Oedenburg (Sopron), M. K. Bereg, Ugoesa.. Sopron K. Bistritz (Besztercze⸗ K. Neograd (Nögräd).. N1“ K. Neutra (Nyitra) St. Berettvujfalu, De⸗ St. Aszöd, Bia, Gödöllö, recske, Ermihaͤlyfalva, Pomaz, Waitzen (Väcz), Margitta, Suärrét, Szé⸗ Städte St. Andrä (Szent LP8“ Pe Väcz, Usjpest, St. Cséffa, Llesd, Központ, M. Budapest Biharkeresztes, Szalärd, St. Alsödabas, Kispest,
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monate) bewertet, wahrend sich die Note für Winterspelz auf 21 (23) stellt. 1
* 8
Bemerkungen. Winterung. Monor, Nagykäͤta, Räcz⸗
Der Verlauf der Witterung im November war im ganzen Reiche für die Herbstsaaten recht günstig. Bei vorherrschend mildem Wetter bewirkten reichliche Niederschläge — abgesehen von kleinen Aus⸗ nahmen — auch in denjenigen Gebieten, in denen sich im Vormonate schon große Trockenbeit im Boden bemerkbar gemacht hatte, eine genügende Durchfeuchtung und förderten, ohne die letzten Ackerarbeiten wesentlich zu stören, das Wachstum der Saaten.. 1
Sehr zahlreich sind die Klagen über das noch immer häufige Auftreten von Feldmäusen und besonders über starken Schnetenht der stellenweise schon zu Umpflügungen und Neusaaten Veranlassung gab.
Die Wintersaaten weisen im allgemeinen einen guten Stand auf. Frühe Saaten haben sich kräftig bestockt und stehen vielfach so üppig, daß trockener Frost vor Eintritt der Schneedecke sehr erwünscht wäre, damit nicht Fäulnis eintrete. Auch die späteren Saaten aller drei Früchte zeigen eine gute Entwicklung. Nur vereinzelt soll ihr Stand infolge mangelhaften Saatguts etwas zu wünschen übrig lassen. Durch Schneckenfraß haben die Saaten zwar vielfach mehr oder weniger stark gelitten, drch sind diese Schäden durch kräftiges Wachstum bereits zum großen Teil wieder behoben. Im Reichs⸗ mittel werden Winterweizen und ⸗roggen mit 2,3 (je 2,5 im Vor⸗
In der obenstehenden Tabelle bedeutet ein Strich 8 „ daß die betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt (.), daß Angaben feblen oder nicht vollständig gemacht sind. 8 Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berück⸗ sichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden. Berlin, den 6. Dezember 1913. 8 Kaiserliches Statistisches Amt.
J. B.: Koch.
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keve, Städte Nagykörös, Czegléd, M. Kecskemét St. Ahony, Dunaveese, Kalocsa, Kiskörös, Kis⸗ kunfélegyhäza, Kunszent⸗ miklös, Städte Kiskun⸗ félegyhäza, Kiskunhalas
K. Preßburg (Pozsony),
Pozsony) . — K. SC“ St. Igal, Lengyeltét,
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St. Barcs, Csurgé, Ka⸗ posvär, Nagyatäd, Sziget⸗ vär, Stadt Kaposvaͤr .. K. Szebolct ......