rücklänfige Bewegung datiert doch nicht erst von heute und gestern, sondern erfüllt beinahe schon ein halbes Jahrbundert, und nachdem der gewaltige Aufschwung im Beginn des 19. Jahrhunderts vorüber⸗ gehend die Hoffnung vorgetäuscht, auch die Mühle neuzubeleben, geht es mit dem Rückschritt in letzter Zeit immer schneller und schneller, und eine Geschichte von Mühlen und Müllern wird bald kaum sich noch von einem Nekrolog unterscheiden. Nur von den Dichtern und Malern der Vergangenheit werden künftig wir uns noch Vorstellungen erwecken lassen können von den Reizen weltabgeschiedener Mühlen, und die Wanderlust der Müller, erlernt vom Wasser, wie das Lied es so hübsch ausdrückt, ist gegenstandslos eworden; denn es fehlt die gesuchte “ am rauschenden aldbach und dem knarrenden Mühlrade. och solange es noch Mühlen gibt, ist es nicht unlohnend, von ihnen zu sprechen, nament⸗ lich in unserer Heimatprovinz, die zuzeiten sehr reich an ihnen ge⸗ wesen ist, und zwar an Mühlen aller Sorten, nicht bloß an den ältesten unter ihnen, welche auch die ältesten und innigsten Beziehungen zur Kunst unterhielten, den Mahlmühlen, die uns das Mehl zu Brot und Kuchen lieferten, sondern auch an den minder poetischen, viel üngeren Säge⸗, Pulver⸗, Papier⸗, Lohe⸗ und Walkmühlen, die zu verschiedenen Zeiten entstanden waren, sich ausgebreitet, Bedeutung erlangt hatten, um nun dem gemeinsamen Grab der kleinen Mühlen⸗ technik entgegenzureifen und künftig nur ein Kapitel in der Geschichte dieser technischen Entwicklung zu finden, die ihren Anfang mit dem Getreidemahlen nahm, als das Christentum mit der Sklaverei auch das bis dahin in den Haushaltungen allgemein vereinigte Mahlen und Backen abschaffte und in besondere Erzeugungsstätten verlegte. Fragt man nach der Ausdehnung dieses Kleingewerbes mit Benutzung der Naturkräfte des Wassers und Windes zu den verschiedenen Zeiten, so versagt, wie in anderen Dingen, auch hier die Statistik bis in die Neuzeit; selbst das in vielen Stücken so wertvolle Landbu Kaiser Karls 1V., der als Landesherr in der Mark organisatoris wirkte, gibt nur geringe Anhalte. Zum ersten Male finden wir im Jahre 1800 1” Bratring die Zahl der märkischen Mühlen mit 1530 verzeichnet, während 50 Jahre später Riehl und Schau ihre Zahl mit 3713 angeben, was nach dem oben von dem Aufschwunge der Technik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Gesagten keineswegs unwabrscheinlich ist. Um ein Bild von der Entwicklung des Mühlenwesens aus den frühesten Zeiten zu gewinnen, wird man also nicht nach Umfang und Ausdehnung forschen dürfen, weil das aussichtslos wäre, sondern sich an die Daten halten müssen, die sich aus Cheoniken, Ver⸗ ordnungen und glaubbaften Aufzeichaungen verschiedener Art ergeben. Bekanntlich ist die Windmühle erheblich jünger als die Wassermühle. Sie ist eine Erfindung des Morgenlandes und wurde in Europa erst durch die Kreuzzüge bekannt; die erste wird im Abendlande 1115 er⸗ richtet. Aber sie muß sehr bald, besonders da, wo die Windverhältnisse günstig waren, der Wassermühle Wettbewerb bereitet haben: der Mühle an Flüssen, Bächen, Seen, stellenweise wohl auch den Schiff⸗ mühlen, die eine vom byzantinischen Feldherrn Belisar gemachte Er⸗ findung darstellte, als er sich 536 von den Goten in Rom belagert ah. Noch unter den ums Jahr 1800 von Bratring ge⸗ zählten 1530 Mühlen waren neben 352. Mahlmühlen am Wasser 442 Windmühlen, in der Umgebung von 1“ wurden 1805 26, in der Umgebung von Frankfurt a. 1801 22 Windmühlen gezählt. Eine der ältesten Windmühlen, die, ab⸗ weichend von anderen minder ausdauernd bewährten, heute noch be⸗ steht, ist die 1330 bereits erwähnte, von Golzow nördlich von Ebers⸗ walde. Mehrere andere werden in dem schon F erwähnten Landbuche von 1375 genannt. In ihren Städtebildern haben sowohl
Theater.
Königliche Schauspiele. Sonntag: Opernhaus. 258. Abonnementsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufaehoben. Aida. Oper in vier Akten (7 Bildern) von G. Verdi. Text von Antonio Ghis⸗ lanzoni, für die deutsche Bühne bearbeitet von Julius Schanz. Musikalische Leitung: Herr Generalmusikdirektor Blech. Regie: Herr Regisseur Braunschweig. Ballett: berr Ballettmeister Graeb. Chöre: Herr
rofessor Rüdel. (Radames, Feldherr: Herr R. Kirchner vom Deutschen Opern⸗ ause in Charlottenburg als Gast.) An⸗ fang 7 ½ Uhr.
Schauspielhaus. 254 Abonnementsvor⸗ stellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind auf⸗ gehoben. An Stelle der ursprünglich an⸗ gekündigten Vorstellung „Graf Ehren⸗ fried“: Die Journalisten. Luftspiel in vier Aufzügen von Gustav Freytag. Regie: Herr Regisseur Dr. Bruck. An⸗
fang. 7 ½ Ühr.
Montag: Opernhaus. 259. Abonne⸗ mentsvorstellung. Neu einstudiert: Hänsel und Gretel. Märchenspiel in drei Bildern von Engelbert Humperdinck. Text von Adelheid Wette. Musikalische Leitung: Herr Generalmusikdirektor Blech Regie: Herr Reglsseur Braunschweig. Die Puppenfee. Pantomimisches Ballett⸗ divertissement von Haßreiter und Gaul. Musik von Joseph Bayer. Mustkalische Leitung: Herr Kapellmeister Dr. Bezl. Szenische Leitung: Herr Ballettmeister Graeb. Anfang 7 Uhr. 8
Schauspielhaus. 255. Abonnementsvor⸗ stellung. Haus Lange. Schauspiel in vier Akten von Paul Heyse. In Szene gesetzt von Herrn Oberregisseur Patry. Anfang 7 ½ Uhr.
Opernhaus. Dienstag: Die Walküre. Anfang 7 Uhr. — Mittwoch: Geschlossen. — Donnerstag: Der Rosenkavalier. — Freitag: Aida. — Sonnabend, Nach⸗ mittags 2 ½ Uhr: Häusel und Gretel. Die Puppenfee. bends 7 ½ Uhr: Mignon. — Sonntag: Die Hugenotten.
Schauspielhaus. Dienstag: Die Neu⸗ vermählten. Die zärtlichen Ver⸗ wandten. — Mittwoch: Geschlossen. — Donnerstag: Ariadne auf Naxos. — Freitag: 1812. — Sonnabend: Götz von Berlichingen. Anfang 7 Uhr. — Sonntag: Wilhelm Telll..
und der Löwe.
Mittwoch: Geschlossen. Donnerstag: Löwe.
Schanzer. Montag, Dienstag,
Mittwoch: Geschlossen. Donnerstag, Bummelstudenten.
Rosinen.
Straßc. Sonntaa, sechs Bildern Musik von August Enna. Dienstaa: Richard III. Mittwoch: Geschlossen. Donnerstaa und Richard III.
Aomöͤdienhaus. mittags 3 Ubr:
von Rudolf Bernauer
Henri Nathansen. Montag, Dienstag, Sonnabend: Hinter Mittwoch: Geschlossen. Donnerstag und Freitag, 3 Uhr: Filmzauber.
Deutsches Theater. (Direktion: Mar Reinhardt.) Sonntag Abends 7 ½ Uhr: Der Kaufmann von Venedig.
Montag: Ein Sommernachtstraum.
Dienstag, Nachmittags 2 ½ Uhr: Zu er⸗ maäßigten Preisen (Parkett 2,50 u. 3,50 ꝛc.): Der blaue Bogel. — Abends: Vlel Lärm um Nichts.
Mittwoch: Geschlossen.
Donnerstag: Hamlet.
Freitag: Der Kaufmann Venedig. 2
Sonnabend: Ein Tommernachts⸗ raum.
em
Nachmittags 3 Uhr:
Montag: Der
Biberpelz. — Abends: brochene Krug.
von Himmelfahrt.
Gertraude.
Merian als Daniel Petzold mehrfach Mühlen eingezeichnet; ob der historischen Treue überall voller Glaube beitumessen ist, bleibt aher fraglich. Um 1251 ist eine Wassermühle im Dorfe bei Berlin, 1258 eine in Spandau beglaubigt, 1285 waren in Berlin die Mühlen am Mühlendamm vorhanden. Zu⸗ weilen sind Mühlen vom Landesherrn erbaut, auch als Stütz⸗ punkte von Uebergängen befestigt, des Gewinnes wegen verpachtet und verkauft worden. Hiermit hängt, dem Bevorrechtigungswesen der Zeit entsprechend, auch die Einrichtung eines sogenannten Mahlzwanges zusammen, kraft dessen manche Ortschaften verpflichtet waren, in einer bestimmten Mühle mahlen zu lassen. Man erfand dafür das he⸗ schönigende Wort „Mahlgäste“. Solcher Mahlzwang bestand bis in die Neuzeit, verschwand aber, durch Gesetz vom 28. Oktober 1810 auf⸗ gehoben, vollständig. Daß die “ sich zuzeiten auch mit Ordnungen im Mühlenwesen beschäftigte, beweist eine „Dorf⸗ ordnung“ Friedrichs I. (1702), die von den Müllern Buchführung über die Mahlgäste verlangte, in dem Sinn, die Rechte der Müller zu wahren; denn wer ohne Erlaubnis des Müllers, dem er als Gast zuge⸗ wiesen, anderswo mahlen ließ, verwirkte eine Geldstrafe von zwei Talern. Daß die Inhaber der einsam 1i9 Mühlen ausnahmslos redlich gewesen, ist nicht anzunehmen; ihre Abgelegenheit von der Welt mochte zu manchem verleiten, was das Licht zu scheuen hatte. Aber die Ein⸗ bildungskraft des Volkes hat sie wahrscheinlich über Verdienst und Verschulden belastet. Mancherlei wurde von Müllern erzählt, die man als Zauberer, als Hexenmeister, als mit dem Bösen auf Du und Du, als dem einsamen Wanderer, der ein Nachtquartier suchte, gefähr⸗ lich verdächtigte. Und wenn in einzelnen Fällen ein Verdacht der letzteren Art sich bestätigte, so wirkte verallgemeinert solcher * auf die Geltung des Standes der Müller schädigend ein. Ein Bei⸗ spiel bildete ein in der Windmühle im Kreise Zauch⸗Belzig vor⸗ gekommener Mord, der aber bald seine Sühne fand, denn der an⸗ gegriffene Nachtgast hatte in der Verteidigung den Müller schwer ver⸗ wundet, und die Wunde wurde ihm zum Verräter. Der falsche Waldemar von 1317 soll ein in der Rogasener Mühle bei Chorin beschäftigter Müllerknecht gewesen sein. Bei der Zunftordnung, die vom Großen Kurfürsten mit Eifer betrieben wurde, sahen
Müller und Kupferschmiede 1680 zu einem Gewerk vereinigt, vermutlich, weil Kupferhämmer auch zuweilen an kleinen Wasserkräften angelegt wurden. Die neue „Mühlenordnung“ enthielt etliche merkwürdige Bestimmungen: Die Tracht der Knappen war vorgezeichnet, auch ihre Ausrüstung mit einem Beil; nur zwei Knappen durften auf Wanderschaft miteinander gehen. Das “ mit den Mahlgästen wurde durch den Kerbstock geregelt. In der Nähe einer Müble durften Hasen und Enten nicht geschossen werden. Und endlich entgingen in Brandenburg seit jener behördlichen Ordnung die Mühlen auch einer Besteuerung nicht, die als „Metzkorn“, „Mes⸗ steuer“ oder „Kriegsmetze“ vom Landesherrn erhoben wurde.
Daß die Mühlen, insonderheit die Getreidemühlen, im Volks⸗ leben eine bedeutende Rolle spielten, bedarf des Beweises nicht. Bezeichnend sind hierfür die verschiedenen Flur⸗ und Ortschafts⸗ namen, in denen das Wort „Mühle“ vorkommt. Doch auch Berg⸗ und Flußnamen empfingen so beschaffene Benennungen und haben sie dauernd behalten. Zu den ältesten Mühlen in der Mark gehören: Pfaffenmühle, Hammermühle und Heide⸗ mühle, nach denen die betreffenden kleinen Ortschaften heißen. Noch dürfen der Vollständigkeit halber die Beziehungen der Müller, insonderheit märkischer Müller, zur Justiz nicht vergessen werden.
wei Müller sind hier besonderer Erwähnung wert: der Müller von anssouci, der des berechtigten Vertrauens lebte, daß es in Berlin
Kammerspiele. Sonntag, Abends 8 Uhr:
Montag: Wetterleuchten. Dienstag: Der verlorene Sohn.
Androklus und der
Freitag: Wetterleuchten. Sonnabend: Der verlorene Sohn.
Berliner Theater. Sonntag, Nach⸗
mittags 3 Uhr: Bummelstudenten. Posse mit Gesang und Tanz in fünf Bildern
nach E. Pohl und H. Wilkens. von Conradi. — Abends 8 Uhr: Wie einst im Mai. Posse mit Gesang und Tanz in vier Bildern von Bernauer
Donnerstag bis
Sonnabend: Wie einst im Mai.
Nachmittags Freitag, Nachmittags 3 Uhr: Große
Theater in der Königgrützer
Abends 8 Uhr:
Die Kronbraut. Ein Märchenspiel in von August Strindberg.
Montag: Die fünf Frankfurter. Zum ersten M
Freitag:
Sonnabend: Die Kroubraut.
Sonntag, Nach⸗ Filmzauber. Posse mit Gesang und 4 Akten un
Schanzer. — Abends 8 Uhr: Mauern. Schauspiel in vier Akten von
Donnerstag bis Maueru.
Nachmittags
Deutsches Künstlertheater (So⸗ letät). (Nürnbergerstr. 70/71, gegenüber Zoologischen Garten.) - Das Prinzip. Lustspiel in 3 Akten von Hermann Babr. — Abends 8 Uhr: Schirin und Gertraude. Ein Scherzspiel von Ernst Hardt. . Biberpelz. Dienstag: Schirin und Gertraude. Donnerstag, Nachmitzags 3 Uhr: Der
Vorher:
Freitag, Nachmittags 3 Uhr: Glaube und Heimat. — Abends: Schirin und
Richter gebe, ihn gegen Unbill zu schützen, auch wenn höchsten Stelle ausginge, und der Müller — in Pennaec nen ger sich der große König annahm, weil er ihn von den höchsten Gerichlen für ungerecht behandelt hielt. Gerade dieser zweite Fall hat Indessen in der Folgezelt, bei sorgfältigster und unbefangenster Prüfung 5 glänzendes Zeugnis für die Unabhängigkeit und den Geradsinn preußischer Richter erbracht, die in Wahrheit an ihrer allseitig ge⸗ prüften, richterlichen Ueberzeugung trotz der schwersten, ihnen auferlegten versönlichen Opfer unverbrüchlich festhielten. Im allgemeinen hatten wie es scheint, von jeher die Müller die Meinung gegen sich, daß sie gern schwierige, kniffliche Fragen vor die Gerichte trugen: Prozesse um Wasser, um angeblich widerrechtliche Staus der oberhalb der eigenen Mühle am gleichen Bach⸗ oder lußlauf gelegenen Müller. Zuweilen auch traten Müller als eimliche Grenzsteinverrücker auf und machten den Gerichten die Entscheidung schwer. Eine bedeutende Anzahl der aus alter Zeit überkommenen Mühlen in der Mark fand im Dreißigjährigen Kriege den Untergang, und nicht alle wurden später wieder erbaut. Aber dieser Abgang an der Zahl war doch verhältnismäßig unbedeutend gegen den aus den Verhältnissen der Neuzeit bevorstehenden, desfen im Eingang gedacht worden ist.
Im Wissenschaftlichen Theater der „Urania“ 1“ straße) finden in der Festwoche die letzten Wiederholungen des Vor⸗ trags „Mit dem Imperator nach New York“ statt, und zwar wird der Vortrag sowohl am Abend um 8 Uhr als auch am 1. und 2. sowie am nächsten Sonnabend, Nachmittags um 4 Uhr gehalten. 18 1
Emden, 19. Dezember. (W. T. B.) Heute wurde das Wrack des untergegangenen Dampfers „Narvik“ (vgl. Nr. 296 d. Bl.) angebohrt, um zu erkunden, ob sich noch Leute von der Mannschaft innerhalb des Schiffes befinden. Der Werftdampfer „Kraft“ aus Wilhelmshaven, ferner ein Torpedoboot und einige Dampfer aus Emden sind an der Unfallstelle eingetroffen. Es ist 11“ worden, daß das Schiff keine Menschen mehr rgt.
Paris, 19. Dezember. (W. T. B.) In der Rue Belgrade im zwanzigsten Arrondissement stürzte heute nachmittag ein Neubau zusammen. Von den bei dem Einsturz verschütteten Arbeitern, die bereits geborgen worden sind, wurden acht Personen verletzt, unter ihnen zwei schwer.
Sydney, 19. Dezember. (W. T. B.) Der Dampfer Paci⸗ figue“ ist hier eingetroffen und melbet schreckliche Einzelheiten über die vulkanischen Ausbrüche auf den Neuen Hebriden. 400 bis 500 Eingeborene s.ien bei dem Naturereignis umge⸗ k n. (Val. 296 d. Bl.)
(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten, Zveiten und Dritten Beilage.)
Lessingtheater. Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Professor Bernhardi. — Abends 8 Uhr: Pygmalion. Lust⸗ spiel in fünf Akten von Bernard Shaw.
Montag und Dienstag: Wozzeck, Leonce und Lena.
Mittwoch: Geschlossen.
Donnerstag und Freitag: Pygmalion.
Androklus
Zoologischer
Augustin.
Deutsches Schauspielhaus. (Direk. Pöö
tion: Adolf Lantz. NW. 7, Friedrich⸗ straße 104 — 104 a.) Sonntag, Nachmittage 3 Uhr: Hamlet. — Abends 8 Uhr: Die heitere 1-v. Lustspiel in drei Akten von Georg Engel.
Montag: Die heitere Residenz.
Dienstag Nachmittags 3 Uhr: Peter⸗ chenus Mondfahrt. — Abends: Die heitere Residenz.
Mittwoch: .
Donnerstag und heitere Residenz.
Donnerstag, Nachmittags 3 Uhr: Romeo und Julia.
Freitag, Nachmittags 3 ½¼ Uhr: Der
gute Ruf. Nachmittags 3 Uhr:
Montag, Musik
sns Dienstag,
Augustin.
3 Uhr:
Sonnabend, Sonntag,
Peterchens Mondfahrt. ban
Schillertheater. 0. (Wallner⸗ theater.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Freiwild. Schauspiel in drei Akten von Arthur Schnitzler. — Abends 8 Uhr: Maria Stuart. Trauerspiel in 5 Auf⸗ zügen von Friedrich Schiller.
Montag: Am Tage des Gerichts.
Dienstag: Heimg'funden.
Charlottenburg. Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Zum ersten Male: Andreas Hofer. Drama in 5 Akten von Walter Lutz. — Abends 8 Uhr: Geschäft ist Geschäft. Schauspiel in drei Akten von Octave Mirbeau.
Montag: Freiwild.
Dienstag: Die goldene Ritterzeit.
König und Teddy.
8 Große
Rudolph Hinter
Deutsches Opernhaus. (Char⸗ lottenbursg, Bismarck⸗Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Freischütz. — Abends 8 Uhr: Undine. Romñantisch⸗ E Oper in vier Akten von Albert
ortzing.
Montag,
gunst.
Dienstag: Der Waffenschmied
Sonnt nag Mittwoch: Geschlossen. „in⸗
Mgpontis Operettentheater. (Früber: Neues Theater.) Sonntag, Nach⸗ sang und mittags 3 Uhr: Die Fledermaus. — Kr. Abende 8 Uhr: Gastspiel Jultus Spielmann: Die ideale Gattin. Operette in drei Akten von J. Bramer und A. Grünwald. Musik von Franz Lehär.
Montag und Mittwoch: Geschlossen.
Dienstag: Zum ersten Male: Die verbotene Stadt.
Montag, Der zer⸗ Hanneles
brödel.
Donnerstag und Freitag, Nachmittags 3 Uhr: Die Fledermaus. — Abends 8 Uhr: Die verbotene Stadt.
Sonnabend und folgende Tage: Die verbotene Stadt.
Theater des Westens. (Station: Garten. Sonntag, Nachmittags 3 ¼ Uhr: Der liebe
Operette in 3 Akten von Leo Abends 8 Uhr: Operette in drei Akten von Oskar Nedbal. Dienstag, Sonnabend: Polenblut.
Mittwoch: Geschlossen.
Nachmittagsvorstellungen :
4 Uhr:
Schneiderlein. Donnerstag,
olgende Tage: Die Freitag, 3 ½¼ Uhr: Gräfin Fifi. onnabend, 4 Uhr: Schneiderlein.
Theater am Nollendorfplatz. Nachmittags 3 Uhr: schöne Helena. Jacques Offenbach. — 8 Uhr: Der Mikado. in zwei Akten von Arthur Sullivan.
Montag: Geschlossen.
Dienstag: Zum ersten Male: Freddy und Teddy. nach dem Englischen des C. H. Melbourne von C. Lindau und A. Neidhart. Musik von Digby La Touche.
Mittwoch und folgende Tage: Freddy
Mittwoch und Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Frau Holle. „Donnerstag und Freitag, Nachmittags 3 Uhr: Orpheus in der Unterwelt.
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Majolika. Schwank in drei Akten von Leo Waltber Stein und Ludwig Heller. — Abends 8 Uhr: Die spanische Fliege. Schwank in drei Akten von Franz und Ernst Bach. Dienstag, Sonnabend: Die svanische Fliege.
Mittwoch: Geschlossen.
Donnerstag, Nachmittags 3 Uhr: Hof⸗
t kontag: Der Troubadour. Freitag, Nachmittags 3 Uhr: 777:10.
Thaliatheater. (Direktion: Kren und
Schönfeld.) Sonntag, Abends 8 Uhr: Die Tr opfinsesin. anz in drei Akten von Jean
en und Curt Kraatz. 2amnagach. Die ran, ehane shas Sonnabend: Die Tangoprinze 8
Mittwoch: Geschlossen. gef
Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Puppchen.
Sonnabend, Nachmittags 4Uhr: Aschen⸗
Residenztheater. Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: In Vertretung. — Abends 8 Uhr: Hoheit — der Franz! Musi⸗ kalische Groteske in drei Akten von Artur Landsberger und Willi Wolff. Musik von Robert Winterberg.
Montag, Dienstag, Donnerstag bis Sonnabend: Hoheit — der Franz!
Mittwoch: Geschlossen.
Donnerstag und Freitag, Nachmittags 3 Uhr: Die Frau Präfidentin.
Kantstraße 12.)
Polenblut.
Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Dte Liebe wacht. — Abends 8 Uhr: Seine Geliebte.
Montag: Geschlossen.
Dienstag: Zum ersten Male: Anatoles Hochzeit.
Mittwoch: Geschlossen.
Donnerstag bis Sonnabend: Anatoles Hochzelt.
Donnerstag und Freitag, Nachmittags 3 Uhr: Die Liebe wacht.
Donnerstag bis
Das 3 ¼ Uhr:
tapfere Der liebe
Das tapfere
Birkus Schumann. Sonntag, Nach mittags 3 ½ Uhr und Abends 7 ½ Uhr 2 große Vorstellungen. ag hat jeder Erwachsene ein eigenes Kind unter 10 Jahren frei auf allen Sitz⸗ plätzen. — In beiden Vorstellungen das großte e — Abends: Zum Schluß: „Tipp“, der Derby⸗Favorit 1914.
Birkus Busch. Sonntag, Nach⸗
mittags 3 ½ Uhr und Abends 7 ½ U
2 große Galavorstellungen. Nach⸗ mittags hat jeder Erwachsene ein Kind unter 10 Jahren frei auf allen Sitzplätzen. In beiden Vorstellungen: das glänzende Spezialitätenprogramm. — Nach⸗ mittags: Zum Schluß: Aus unseren Kolonien. — Abends: Zum Schluß: Die Ausstattungspantomime: Pompeji.
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Familiennachrichten.
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Kathen (Kochelsdorf).
Gestorben: Hr. Major a. D. Carl Hor (Magdeburg). — Verw. Fr. Major Clara von Beneckendorff und von Hindenburg, geb, von Natzmer (Franken⸗ berg, Hessen⸗Nassau). — Cosma Gräfin Königsdorff (Breslau).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Lutsthe Wilhelmstraße 32.
Neun Beilagen rsenbeilage).
Die Operette in drei Akten Abends Burleske Operette
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Donnerstag bis
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. 8. Westpr. Inf. Regts. Nr. 175, unter Vers. zum 3. Westpr.
Erste Beilage
sanzeiger und Königlich Preußi
P rsonalveränderungen 8 Königlich Preußische Armee.
ennungen, Beförderungen und Versetzungen. u Im aktiven Heere.
Neues Palais, 18. Dezember. Breßler, Oberstlt. b. Stabe
Inf. R. Nr. 129 mit d. Führ. dieses Regts. beauftr. Heyn, Iäs. dh. und Bats. Kom. im Gren. R. König Friedrich Wilhelm II. 71. Schlef.) Nr. 10, zum Stabe des 8. Westpr. Inf. Regts. NM 75 vers. 8 unter Stellung zur Disposition mit der gesetzlichen Pension: die Oberstleutnants und Bataillonskommandeure: von Friedrichs im 2. Nassau. Inf. R. Nr. 88, zum St. Offiz. b. Komdo. d. Landw. Bez. Halle a. S., Frhr. v. Zedlitz u. Neu⸗ kirch im Inf. R. von der Goltz (7. Pomm.) Nr. 54, zum Kom. d.
Landw. Bez. Glatz. 2 1“ Landge eDch. Uggermann, Oberstlt. und Bats. Kom. im Fös. R. Gereralfeldmarschall Graf Moltke (Schles.) Nr. 38, m. d. gesetzl. Pens. und d. Erlaubn. z. Tr. d. Regts. Unif. z. Disp. gestellt. Zu Oberstleutnants befördert: die Majore und Bataillons⸗ kommandeure: v. Fischer im Füs. R. Graf Roon (Ostpr). Nr. 33, Thierry im Gren. R. Könsg Friedrich Wilhelm I. (2. Ostpr.) Nr. 3, Wobring im 7. Rhein Inf. R. Nr. 69, Frhr. Schenck zu Schweinsberg im 4. Bad. Inf. R Prinz Wilhelm Nr. 112, Hasse im Fus. R. General⸗Feldmarschall Prinz Albrecht von Preußen (Hannov.) Nr. 73, Dthle im 3. Garde⸗R. ;. F., Heye im 1. Hannov. Inf. R. Nr. 74, v. Müller im Inf. R. von Grol⸗ man (1. Pos.) Nr. 18, Matthes im Niederrhein. Füs. R. Nr. 39, Frhr. v. Salmuth im Gren. R. König Wilhelm 1. (2. Westpr.) Nr. 7, v. Frankenberg u. Proschlitz im Garde⸗Gren. R. Nr. 5; Scherenberg, Maj im Gen. Stabe d. Gouvernements Metz. Rudolph, Maj z. D. und Bez. Offiz. b. Landw. Bez. I Berlin, unter Verleihung “ 1 als St. Offiz. zum Komdo. d. Landw. Bez. II Berlin vers. Ernannt: Brosy⸗Steinberg, Maj. z. D. und Bez. Offiz. b. Landw. Bez. Ostrowo, unter Verleihung d. Charakters als Oberstlt. zum Kom. d. Landw. Bez. Samter, Krafft, Maj und Bats. Kom. im 8. Bad. Inf. R. Nr. 169, unter Stellung z. Disp. m. d. gesetzl. Pens. zum Zweiten St. Offiz. b. Komdo. d. Landw. Bez. Rheydt, v. Homeyer, Maf. und Bats. Kom. im Inf. R. Freiherr von Sparr (3. Westf.) Nr. 16, unter Stellung 3. Diep. m. d. gesetzl. Pens. zum Kom. d. Landw. Bez. St. Wendel, Crüger, Maj. z. D. und Zweiter St. Offiz. b. Komdo. d. Landw.⸗Bez. Rheydt, zum Kom. d. Landw. Bez. Kosel.
Zu Bataillonskommandeuren ernannt: die Majore: Hayn b. Stabe d. 10, Jel Nr. 174, Kühl b. Stabe d. 2. Nassau Inf. Regts. Nr. 88. 1 1 8
Als Bataillonskommandeure versetzt: die Majore: Fölsche, Adj. d. 22. Div., in d. Inf. R. Freiherr von Sparr (3. Westf.) Nr. 16, Morgen b. Stabe d. Gren. Regts. Prinz Carl von Preußen 6. Brandenb.) Nr. 12 in d. Inf. R. von der Goltz (7. Pomm.) Nr. 54, Burchardt b. Stabe d. 6. Westpr. Inf. Regts. Nr. 149, inter Enth. von d. Komdo. zur Haupt⸗Kad. Anst., in d. Füs. R. Geeral⸗Feldmarschall Graf Moltke (Schles.) Nr. 38; dieser mit dem
JI. Dezen ber 1913, Maas b. Stabe d. 1. Oberrhein. Inf. R. Nr. 97, in d. 8. Bad. Inf. R. Nr. 169, Elsner h. Stabe d. Inf. 1 Keith (1. Oberschles.) Nr. 22, in d. Gren. R. König Friedrich Wil⸗ belm II. (1. Schles.) Nr. 10, Spieker b. Stabe d. 9. Rhein. Inf. Regts. Nr. 160, in d. 7. Bad. Inf. R. Nr. 142, Schmid b. Stabe d. Braunschw. Inf. Regts. Nr. 92, in d. 9. Rhein. Inf. R. Nr. 160.
v. Hofmann (Hermann), Maj. im Kr. Min., zum Stabe des 1. Gardedrag. Regts. Königin Viktorla von Großbritannien und Irland vers.; derselbe bleibt bis zum 15. Februar 1914 zur Dienstl. b. Kr. Min. komdt. “
8 Zn Majoren befördert: die Hauptleute: Schacht, Kopsch im Kr. Min.
Sachs, Hauptm. und Komp. Chef im Eisenb. R. Nr. 3, in d. Fomdo. zur Dienstl. b. Kr. Min. bis 28. Februar 1914 belassen. Wrzodek, Hauptm. und Mitglied d. Gew. Prüf. Komm., zur Dienstl. b. Kr. Min. komdt. Wentrup, Hauptm. b. Stabe des Eisenb. Regts. Nr. 1, zur Dienstl. b. Kr. Min. komdt.
v. Papen, Hauptm. im Gr. Gen. Stabe, vom 1. Januar 1914 ab zur Botschaft in Washington komdt. Drechsel, K. w. Oblt. im Gren. R. König Karl (5. Württ.) Nr. 123, von d. Komdo. zur Dienstl. b. Gr. Gen. Stabe enth. und dem Flieger⸗B. Nr. 1 bis auf weiteres zur Dienstl. überwiesen.
v. Stosch, Hauptm. und Komp. Chef im Leibgren. R. König König Friedrich Wilhelm III. (1. Brandenb.) Nr. 8, zum Adj. d. 22 Zis. ernannt. v. Ludwiger, Hauptm. und Adj. d. 79. Inf. Brg., als Komp. Chef in d. Inf. R. Vogel von Falckenstein (7. Westf.) Nr. 56 vers. Hildebrand, Oblt. im 5. Lothr. Inf. R. Nr. 144, zum Adj. d. 79. Inf. Brig. ernannt.
Zu Hauptleuten befördert: die Oberleutnants: Gottschalk, Nj. d. 61. Inf. Brig., Plewig, Adj. d. Landw. Insp. Erfurt, Frhr. Rolshausen, Adj. d. Landw. Insp. Hannover.
Stroedel, Oblt. im 2. Hannov. Inf. R. Nr. 77, komdt. als anj bei d. Inf. Schießsch., zum überzähl. Hauptm. befördert. Müller, Rittm. und Adj. d. 4. Kav. Brig., als Eek. 98 in d. 2. Hannov. Ulan. R. Nr. 14 vers. v. Stockhausen, Oblt. im Kür. R. Kaiser Nikolaus I. von Rußland (Brandenb.) Nr. 6, zum Mj. d. 4. Kav. Brig. ernannt. 8
Zu Rittmeistern befördert: die Oberleutnants: Boehmer, Adj. 16. Kav. Brig., Nolte, Adj. d. 30 Kav. Brig., v. Kleist, Adj. .35. Kav. Brig., v. Hauenschild, Adj. d. 43. Kav. Brig.
Zu Bezirksoffizieren ernannt unter Stellung zur Disposition mit der gesetzlichen Pension: die Majore: Noack b. Stabe d. Niederrhein. Füs. Regts. Nr. 39, b. Landw. Bez. I Bochum, Schumann b. Stabe d. 8. Ostpr. Inf. Regts. Nr. 45, b. Landw. Bez. Brieg, Maurer b. Stabe d. Inf. Regts. Herzog Ferdinand von Braun⸗ schweig (8 Westf.) Nr. 57, b. Landw. Bez. Saarbrücken. 3u Maforen befördert und zu den Stäben der betreffenden Re⸗ gimenter übergetreten: die Hauptleute und Kompagniechefs: Stett⸗ mund v. Brodorotti im 2. Garde⸗R. z. F., Prang im Inf. R. König Ludwig III von Bayern (2. Niederschles.) Nr. 47, v. Arns⸗ waldt im Großherzogl. Mecklenb. Gren. R. Nr. 89, v. Lehsten im
raunschw. Inf. R. K .
Unter Beförderung zu Majoren versetzt: die Hauptleute und Kompagniechefs: Roerdansz im Inf. R. Großherzog Friedrich Sant II. von Mecklenburg⸗Schwerin (4. Brandenb.) Nr. 24, zum 8 tabe d. 10. Lothr. Inf. Regts. Nr. 174, Argelander im Inf. R. 8 arkgraf Karl (7. Brandenb.) Nr. 60, zum Stabe d. 1. Unterelsäsf. Inf. Regts. Nr. 132, Wallmüller im Inf. R. von Witti urhess.) Nr. 83, zum Stabe des Inf. Regts. von Lützow (1. Rhein tr. 25, bv. Moero im Inf. R. von Manstein (Schsesw.) Nr. 84, um Stabe d. Inf. Regts. von Stülpnagel (b. Brandenb.) Nr. 48, Nraf v. Büdingen im Leibgardeinf. R. (1. Großtherzoor. Hess.) kr. 115, zum Stabe d. Inf. Regts. Lübeck (3. Hanseat.) Nr. 162,
Rathieu im 7. Westpr. Inf. R. Nr 155, zum Stabe d. Inf Regts.
Graf Kirchbach (1. Niederschles.) Nr. 46, Lauteschläger, Hauptm.
2 Komp. Führer an der Unteroff. Schule in Weißenfels, zum
Berlin, Sonnabend, den 20. Dezember
Stabe d. Inf. Regts. Landgraf Friedrich I. von Hessen⸗Cassel (1. Kurhess.) Nr. 81.
Der Charakter als Major verliehen: den Hauptleuten z. D. und Bezirksoffizieren: Ratzeburg b. Landw. Bez. I Bochum, v. Jacobi b. Landw. Bez. I Bremen, v. Bentivegni b. Landw. Bez. Gleiwitz, Sell b. Landw. Bez. Neumünster, Frhr. Marschall v. Bieber⸗ stein b. Landw. Bez. Oberlahnstein, v. Petersdorff b. Landw. Bez. II Trier. b
Stieler, Hauptm. und Komp. Chef im 2. Oberrhein. Inf. R. Nr. 99, unter Verleihung d. Charakters als Maj. m. d. gesetzl. Pens. und der Erlaubn. z. Tragen d. Regts. Unif. zur Disp. gestellt.
Versetzt: die Hauptleute und Kompagniechefs: Borcherdt im Inf. R. von der Goltz (7. Pomm.) Nr. 54, als Komp. Führer zur Unteroff. Schule in Weißenfels, Ilgner im Füs. R. Königin (Schlesw. Holst.) Nr. 86, in d. Inf. R. von Wittich (3. Kurhess.) Nr. 83. 86 Zu Bezirksoffizieren ernannt unter Stellung zur Disposition mit der gesetzlichen Pension: die Hauptleute: Reiche, Komp. Chbef im Inf. R. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21, b. Landw. Bez. Hanau, v. Bötticher, Komp. Chef im Inf. R. Vogel von Falckenstein (7. Westf.) Nr. 56, b. Landw. Bez. Schleswig, Frhr. v. Oeyn⸗ hausen, St. Hauptm. im 4. Hannov. Inf. R. Nr. 164, b. Landw. Bez. II Altona. 8
v. Gazen gen. Gaza, Hauptm. z. D. in Osterode, zul. Komp. Chef im 8 R. 5 37 8 Pos.) Nr. 18, zum Bez. Offiz.
. Landw. Bez. I Berlin ernannt.
Zu Kompugniechefe ernannt: die Hauptleute und Stabshaupt⸗ leute: Schaumburg im 2. Garde⸗R. 1. F., v. Losch im Gren. R. Kronprinz (1. Ostpr.) Nr. 1, dieser unter Vers. in d. Braunschw. Inf. R. Nr. 92, Graf v. Schweinitz u. Krain, Frhr. v. Kauder im Leib⸗Gren. R. König Friedrich Wilbelm III. (1. Brandenb.) Nr. 8, Loeser im Inf. R. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21, Gerlach im Inf. R. Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklen⸗ burg⸗Schwerin (4. Brandenb.) Nr. 24, v. Koschembahr im Füs. R. Graf Roon (Ostpr.) Nr. 33, dieser unter Vers. in das Infanterieregiment von der Goltz (7. Pomm.) Nr. 54, Meyper im Infanterieregiment König Ludwig III. von Bayern (2. Niederschles.) Nr. 47, Lobeck im 5. Rhein. Inf. R. Nr. 65, Grzegorzewski im 6. Rhein Inf. R. Nr. 68, Simon im Füs. R. Königin (Schlesw. Holst.) Nr. 86, Winsloe im Grrßherzogl Mecklenb. Gren R. Nr. 89, Frhr. Treusch v. Buttlar⸗Branden⸗ fels im Braunschw. Inf. R. Nr. 92, dieser mit dem 1. Janugr 1914, Frhr. v. Haxthausen im Leibgarde⸗Inf. R. (1. Großhepzo 88 99.) Nr. 115, Haehnelt im 4. Schles. Inf. R. Nr. 157, Hiesgr. 2uer Vers. in d. Inf. R. v. Grolman (1. Pos.) Nr. 18, Crelüunger im 2. Oberelsäss. Inf. R. Nr. 171, unter Vers. in d. 2. Oberrhein. Inf. K. Nr. 99.
Ein Patent ihres Dienstgrades verliehen: den Hauptleuten und Stabshauptleuten: v. Kracht im 1. Garde⸗R. z. F., v. Eckarts⸗ berg im Gren. R. König Friedrich I. (4. Ostpr.) Nr. 5, v. Wedel im Colberg. Gren. R. Graf Gneisenau (2. Pomm.) Nr. 9, dieser unter Vers. in d. Leib⸗Gren. R. König Friedrich Wilhelm III. (1. Brandenb.) Nr. 8, Zetzsch im Inf. R. von Grolman (1. Pos.) Nr. 18, v. Hertzberg im Inf. R. General⸗Feldmarschall Prinz Friedrich Karl von Preußen (8. Brandenb.) Nr. 64, Kreymer im 7. Rhein. Inf. R. Nr. 69, Bretting im Inf. R. Landgraf Friedrich I. von Hessen⸗Cassel (1. Kurhess.) Nr. 81, Mützlitz, Rohrbeck im 1. Ermländ. Inf. R. Nr. 150, Scheu ner im 7. Westpr. Inf. R. Nr. 155, Schmitz im 10. Rhein. Inf. R. Nr. 161.
Frhr. v. Stein zu Nord⸗ u. Ostheim, Hauptm. im Kurhess. Jäg. B. Nr. 11, als St. in d. Leibgarde⸗Inf. R. (1. Groß⸗
erzegl. Hess.) Nr. 115 vers.
1 48 EL9,er a n9; ernannt unter Beförderung zu Hauptleuten: die Oberleutnants: Linde nau im Gren. R. Kronprinz (1. Ostpr.) Nr. 1, v. Wienskowski im Colberg. Gren. R. Graf Gneisenau (2. Pomm.) Nr. 9, dieser vorläufig ohne Patent, v. Wartenberg (Kurt) im Inf. R. Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg⸗ Schwerin (4. Brandenb.) Nr. 24, Block im 2. Oberelsäss. Inf. R. Nr. 171.
Hartwieg (Karl), Oblt. im Braunschw. Inf. R. Nr. 92, zum Fheuh set und tritt mit dem 1. Januar 1914 zum Stabe d.
Regts. über.
Beförderung zu Hauptleuten als Stabsbauptleute versetzt: die Oberleutnants: v. Oesterreich im Leib⸗Gren. R. König Friedrich Wilhelm III. (1. Brandenb) Nr. 8, in d. 2. Garde⸗R. ;3. F., v. Holwede im Inf. R. Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg⸗Schwerin (4. Brandenb.) Nr. 24, in d. Großherzogl. Mecklenb. Gren. R. Nr. 89, Freytag im Inf. R. von Alvensleben (6. Sn Nr. 52, in d. 4. Schleg. Inf. R. Nr. 157, May im 8. Rhein. Inf. R. Nr. 70, in d. Füs. R. Königin (Schlesw. Holst.) Nr. 86, v. Besser im 1. Hannov. Inf. R. Nr. 74, in d. Füs. R. Graf Roon (Ostpr.) Nr. 33, Clüver im 2. Hannov. Inf. R. Nr. 77, dieser vorläufig ohne Patent, in d. 4. Hannov. Inf. R. Nr. 164, Mündel im 6. Bad. Inf. R. Kaiser Friedrich III. Nr. 114, in d. 6. Rhein. Inf. R. Nr. 68, Osterroht im 5. Hannov. Inf. R. Nr. 165, in d. Inf. R. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21.
Zu überzähligen Hauptleuten befördert: die zur Dienstl. b. Gr. Gen. St. kommandierten Oblts.; v. Schleicher im 3. Garde⸗R. z. F., v. Waldow im Gren. R. Kronprinz (1. Ostpr.) Nr. 1, Albrecht im Gren. R. Prinz Carl von Preußen (2. Brandenb.) Nr. 12, Scultetus im 6. Thür. Inf. R. Nr. 95, Friese im 4. Lothr. Inf. R. Nr. 136, Feige im Inf. R. Lübeck (3. H 162; die Oberleutnants: Keyler im Inf. R. von Goeben (2. Rhein.) Nr. 28, Huiking im Niederrhein. Füs. R. Nr. 39, komdt. als Insp. Offiz. zur Kr. Schule in Danzig, Daehnel im 9. Bad. Inf. R. Nr. 170, Köhne, Komp. Führer an d Unteroffiz. Vorschule in Greifenberg i. Pomm., Haehnelt im 3. Schles. Inf. R. Nr. 156.
Versetzt: die Oberleutnants: Leonhardy im Füs. R. Königin Viktoria von Schweden (Pomm.) Nr. 34, in das 3. Unterelsäss. Inf. R. Nr. 138, Mantzel im Inf. R. von der Goltz (7. Pomm.) Nr. 54, in d. 1. Oberelsäss. Inf. R. Nr. 167.
Müller, Lt. im Füs. R. General⸗Feldmarschall Graf Moltke (Schles.) Nr. 38, mit dem 31. Dezember 1913 von dem Komd. zur Mil. Int. enthoben und vom 1. Januar 1914 ab auf ein Jahr zur Dienstl. b. Westf. Train⸗B. Nr. 7 komdt. Hesse, Lt. im 2. Lothr. Inf. R. Nr. 131, von dem Komdo. zur Dienstl. b. Gr. Mil. Waisen⸗ hause zu Potsdam und Schloß Pretzsch enthoben. Sernow, Lt. im 10. Lothr. Inf. R. 174, zur Dienstl. b. Gr. Mil. Waisenhause zu Potsdam und Schloß Pretzsch komdt. Koch, Lt. im 8. Westpr. Inf. R. Nr. 175, vom 1. e 1914 ab auf ein Jahr zur Dienstl. b. Telegr. B. Nr. 6 komdt.
Werseßt: ie Leutnants: v. Kathen im Kaiser Franz Garde⸗ Gren. R. Nr. 2, in d. 4. Hannov. Inf. R. Nr. 164, Prinz von Schönaich⸗Carolath im 3. Garde⸗R. z. F, in d. Garde⸗Ma⸗ schinengew. Abt. Nr. 1, Thiemann im Jäger⸗B. Fürst Bismarck (Pomm.) Nr. 2, in d. Maschinengew. Abt. Nr. 4.
v. Wobeser⸗Warnstedt, Lt. d. Res. d. Inf. Regts. von der Marwitz (8. Pomm.) Nr. 61, komdt. zur Dienstl. b. Regt., als Lt. mit Patent vom 24. September 1908 im genannten Regt. angest. Niemeyer, Oblt. a. D. in Wernigerode, zuletzt im Inf. R. von Manstein (Schlesw.) Nr. 84, mit Patent vom 23. Oktober 1912 als Oblt. d. Res. d. 4. Bad. Inf. Regts. Prinz Wilhelm Nr. 112
angest. und vom 1. Januar 1914 ab auf ein Jahr zur Dienstl. b.
2
im Jäg R. z. ohne S Stabe d. Elsäss Trainbats. Nr. 15, Rinke im 2. Hannov. Ulan. R. Nr. 14, in d. Jäg. R. z. Pf. Nr. 6, v. der Trenck im Kür. R. Graf Wrangel (Ostpr.) Nr. 3, in d. Drag. R. Prinz Albrecht von Preußen (Luth⸗
b. Stabe d. Kür. Regts. von 2. — Graf Wrangel (Ostpr.) Nr. 3, Ritter v. Fylander, Lehrer b. Mil. Reit⸗Inst., in d. schild b Stabe d. Jäg. Regts. z. Pf. Nr. 6, Nr. 2, dieser mit dem 1. Januar 1914.
v. Galen, 1 v. Adelebsen, Rittm. im Ulan. R. von Katzler (Schles.) Nr 2.
lebtsemgnntgn Regt. komdt. Froese, Lt. a. D. (I Berlin), zuletzt m Füs. R. vom 20. Oktober 1911 als Lt. d. Res. d. Füs. Regts. von Stein⸗ metz (Westpr) Nr. 37 ab auf v. Werder, Lt. d. (I Frankfurt a. M.), früher in diesem Regt., vom 1. Januar 1914 ab auf ein Jahr z. Dienstl. b. 3. Lothr. Inf. R. Nr. 135 komdt.; während dieser Dienstl. ist sein Patent alis vom 30. September 1912 datiert anzusehen. Lt. d.
Nr. 172 “ früher in diesem Regt., vom 1. Januar 1914 ab auf ein Jahr z. Di b. Graf
Nr. 30 komdt.; während dieser Dienstl. ist sein Patent als vom 9. Juni 1907 datiert anzusehen. z. F., in d. Ulan. R. von Katzler (Schles.) Nr. 2 versetzt. Fähnr. a. D., früher im 1. Rhein. Pion. Bat. Nr. 8, als Fähnr. mit seinem Patent vom 18. November 1911 im 4. Hannov. Inf. R. Nr. 164 angestellt. 8
Anstalt, als Fähnr. im 4. Oberschles. Inf. R. Nr. 63 angestellt.
Nr. 33, mit Patent
Graf Roon (Ostpr.) angest. und vom 1. Januar 1914 zur Dienstl. beim letztgenannten Regt. komdt.
ein Jahr zur 31 Res. d. 3. Oberelsäss. Iunf. Regts. Nr. 172 Bleher, Lt. d. Res. d. 3. Oberelsäss. Inf. Reagts. enstl. b. Inf. R. Graf Werder (4. Rhein.)
v. Wolff, Fähnr. im 2. Garde⸗R. ff ErR. Foelckel, Unteroff, Unterprimaner d. ’
Kleemann, Oberst, beauftr. m. d. Führung d. 16. Kav. Brig.,
zum Kom. dieser Brig. ernannt.
Versetzt: die Rittmeister und Eskadron⸗Chefs: v. Jage mann . Nr. 6, unter Beförderung zum Maj., vorläufig
Nr. 1. Als Eskadron⸗Chefs 8 2 Rittmeister: Frhr. v. Wendt riesen (Westf.) Nr. 4, in d. Kür. R.
Ulan. R. von Katzler Haneg. n d. Jäg. Reg. z. Pf.
Saenger Rittm. b. Stabe d. Ulan. Regts. von Katzler (Schles.)
Nr. 2, zum Esk. Chef ernannt.
Zu den Stäben der betreffenden Truppenteile übergetreten: Graf Rittm. im Kür. R. von Driesen (Westf.) Nr. 4,
Ein Patent ihres Dienstgrades verliehen: den Rittmeistern:
v. Scholl b. Stabe d. 1. Gardeulan Regts., v. Mitzlaff b. Stabe d. 1. Brandenb. Drag. Regts. Nr. 2, Lahusen b. Stabe d. Schlesw.
olst. Drag. Regts. Nr. 13, Köhler b. Stabe d. 3 Schles. Drag. Regts. Nr. 15, v. Lieben b. Stabe d. Hus. 5 von Schik (1. Schles.) Nr. 4, v. der Lippe b. Stabe d. 2. Westf. Hus. Regts. Nr. 11, v. Hantelmann b. Stabe d. Braunschw. Hus. Regts⸗ Nr. 17, Rabe b. Stabe d. Jäg. Regts. z. Pf Nr. 12.
Zu Rittmeistern befördert und zu den Stäben der betreff. Truppen⸗ teile übergetreten: die Oberleutnants: v. Meyer zu Knonow im Hus. R. von Zieten (Brandenb.) Nr. 3 ½ Eckhardt im Jäg. R. . pf. Nr. 2, dieser vorläufig ohne Patent, Schultze⸗Moderow, Oblt. im Jäg. R. z. Pf. Nr. 6, zum Rittm. befördert und tritt mit dem 1. Januar 1914 zum Stabe des Regts. über.
Zu überzähligen Rittmeistern befördert: die Oberleutnants Köstring im Kür. R. Herzog Friedrich Eugen von Württemberg (Westpr.) Nr. 5, komdt. bei d. Offiz. Reitschule in Paderborn, v. Mandelsloh im Drag. R. von Bredow (1. Schles) Nr. 4, Moldzio im Drag. R. von Wedel “ Nr. 11, v. Brünneck im 1. Leib⸗Hus. R. Nr. 1, komdt. zur Dienstl. b. Gr. Gen. Stabe, v. Skopnik (Hans) im Schlesw. Holst. Ulan. R. Nr. 15, komd zur Dienstl. bei der Kav. Telegr. Schule.
Der Charakter als Rittmeister verliehen: den Oberleutnants v. Fabricius im 3. Garde⸗Ulan. R., Sommerhoff im 1 Prinz Albrecht von Preußen (Litth.) Nr. 1, Vogler im 2. Bad. Drag. R. Nr. 21. v. Bülow, Lt. im R. d. Gardes du Corps, in seinem Komd zur Dienstl. b. Auswärtigen Amt bis zum 31. Dezember 1914 b lassen. Graf v. Seherr⸗Thoß, Lt. im 2. Garde⸗Ulan. R., vo 1. Januar 1914 ab auf ein Jahr zur Botschaft in London komd Frhr. v. Lobn, Oberlt, der Res. des Kür Regts. Herzog Friedrich Eugen von Württemberg (Westpr.) Nr. 5 (Görlitz), früher in diesem R., vom 1. Januar 1914 ab auf ein Jahr zur Dienstl. beim Garde Drag. R. (1. Großherzogl. Hess) Nr. 23 komdt.; derselbe ist währen dieser Dienstl. hinsichtlich seines Dienstalters als Oblt. ohne Paten anzusehen. v. Guionneau, Fähnr. im rag. R. Köni⸗ Friedrich III. (2. Schles.) Nr. 8, in das Westf. Ulan. R. Nr. 1 vers. Frhr. v. Thüngen, Fähnr. im Drag. R. Freiherr von Man⸗ teuffel (Rhein.) Nr. 5, behufs Uebertritts in K. b. Militärdienst ausgeschieden. v. Wilmsdorff, Oberstlt. b. Stabe des Feldart. Regts. Prin; August von Preußen (1. 1“ Nr. 1, unter Versetzung zum Feldar Regt. Nr. 72 Hochmeister mit der Führung dieses Regts. beauftr Krulle, Maj. und Abt. Kom. im 2. Hannov. Feldart. R. Nr. 26 zum Stabe des Feldart. Regts. Prinz August von Hrerbes (1. Litth.) Nr. 1, Beseler, Maj. b. Stabe d. Feldart. Regts. Nr. 72 Hoch meister, als Abt. Kom. in das 2. Hannov. Feldart. R. Nr. 26 Kujath, Hauptm. und Battr. Chef im Vorpomm. Feldart. R Nr. 38, zum Stabe des Feldart. Regts. Nr. 72 Hochmeister, — ver
Zu überzähligen Majoren befördert: die Hauptleute: Wagne b. Stabe d. Feldart Regts. General⸗Feldzeugmeister (1. Brandenb. Nr. 3, Bode b. Stabe d. 1. Lothr. Feldart. Regts. Nr. 33, von Rosenberg b. Stabe d. 2. Kurhess. Feldart. Regts. Nr. 47. Schroͤder Stabe d. 3. Ostpr. Feldart. Regts. Nr. 79, Linden berg b. Stabe d. Lehr⸗Regts. d. Feldart. Schießsch., v. Lochow Battr. Chef im Lehr⸗R. d. Feldart. Schießsch., Hoffmann, Komp Chef an d. Ob. Feuerw. Schule.
Zu Batteriechefs ernannts: die Hauptleute: Boldt b. Stab d. Feldart. Regts. von Podbielski (1. Niederschles.) Nr. 5, Liertz b Stabe d. Vorpomm. Feldart. Regts. Nr. 38. 1
Zu den Stäben der betreff. Tr. Teile übergetreten: die Haupt leute: Metscher im Feldart. R. von Podbielski (1. Niederschles. Nr. 5, v. Glinsky im Vorpomm. Feldart. R. Nr. 38.
Zu überzähligen Hauptleuten befördert: die Oberleutnants v. Wauchltsch im 3. Garde⸗Feldart. R., komdt. zur Dienstl. b. Gr. Gen. Stabe, v. Thun im 4. Garde⸗Feldart. R., v. Jena
Hederich im Feldart. R. General⸗Feldzeugmeister (1. Brandenb.) Nr. 3, Stahlknecht im 1. Ostpr. Feldart. R. Nr. 16, Wernick, Vorwerk im 1. Thür. Feldart. R. Nr. 19, Kühlenthal im 2. Rhein. Feldart. R. Nr. 23, komdt. zur Dienstl. b. Gr. Gen. Stabe, Ulex im Holst. Feldart. R. Nr. 24, Groschupf im 2. Hannov. Lean. R. Nr. 26, Drews im 1. Nassau. Feldart. R. Nr. 27 ranien, Müller⸗Kranefeldt im 2. Niederschles. Feldart. R. Nr. 41, Mever im Trierschen Feldart. R. Nr. 44, Bieder im 2. Oberschles. Feldart. R. Nr. 57, Neumann im Mihndenschen eldart. R. Nr. 58, v. Stojentin im Großherzogl. Mecklenb. eldart. R. Nr. 60, Schuenemann im 2. Nassau. Feldart. R. Nr. 63 rankfurt, Güntzel im 2. Unterelsäss. Feldart. R. Nr. 67, Lipschitz, Giersberg im 3. Lothr. Feldart. R. Nr. 69, Heike im Feldart. R. Nr. 71 Groß⸗Komtur, Eckhardt im Torgauer Feldart. R. Nr. 74, Klauenflügel im Mansfelder Feldart. R. Nr. 75, Kienitz im 5. Bad. Feldart. R. Nr. 76, Wulf im Thorner Feldart. R. Nr. 81, Mitzlaff im 3. Rhein. Feldart. R. Nr. 83.
Versetzt: die Leutnants: Kleinert im Gren. R. Graf Kleist
von Nollendorf (1. Westpr.) Nr. 6, komdt. zur Dienstl. b. Feldart.