walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 19. Dezember 1913. Kummer, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. II.
[87274] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Bergmann Wilhelm Pohl⸗ mann, Luise geb. Dzingel, zu Borbeck, Münzstraße 9, klagt gegen den Bergmann Luigi Brunierot, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Bergeborbeck, Münz⸗ straße 9, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihr für Wohnung und Kost aus den Monaten Oktober und November 1913 einen Restbetrag von 85 ℳ ver⸗ schulde, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 85 — fünfundachtzig — Mark, das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Borbeck auf den 10. Februar 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen.
Borbeck, den 15. Dezember 1913.
Bracht, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[87276] Oeffentliche Zustellung.
Der Fleischermeister Gottlieb Przvrembel in Charlottenburg, Dahlmannstr. 2, klagt gegen 1) den Kaufmann Richard Zademak, 2) dessen Ehefrau Elly Zademak, früher in Charlottenburg, Sybelstr. 28, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm diese für käuflich gelieferte Ware 329,10 ℳ schulden, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 329,10 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. Oktober 1913. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amts⸗ gericht in Charlottenburg, am Amts⸗ gerichtsplatz, auf den 27. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 55, geladen.
Charlottenburg, den 18. Dezember
1913. Else, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[87450] Oeffentliche Zustellung.
Der Josef Valder, Inhaber einer De⸗ stillerie und Liqueurfabrik in Cöln, Ehren⸗ straße 18, Luisensaal, Kläger, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. jur. Alexander Dieterich II. in Cöln, klagt gegen den Th. Opladen, früher zu Cöln, Brabanterstraße 1, jetzt unbekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsorts, Beklagter, unter der Behauptung, daß er dem Beklagten am 23. Dezember 1908 ein vereinbarungs⸗ gemäß am 23. März 1909 zurückzahlbgres Darlehn von 2850 ℳ, und am 15. Sep⸗ tember 1909 ein vereinbarungsgemäß am 15. Dezember 1909 zurückzahlbares Dar⸗ lehn von 657,50 ℳ gegeben habe, daß er ihm ferner für auf vorherige Bestellung hin gelieferte Waren seit dem 14. März 1912 noch einen Saldo von 97,15 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtetlen, an den Kläger 3604,65 ℳ, in Buchst. Dreitausendsechshundertvier Mark 65 Pfennig, nebst 4 % Zinsen von 2850 ℳ seit dem 23. März 1909, 4 % Zinsen von 657,50 ℳ seit dem 15. De⸗ zember 1909 sowie 4 % Zinsen von 97,15 ℳ seit dem 14. März 1912 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, auch das Urteil falls gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 12. März 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cöln, den 17. Dezember 1913.
(L S.) Schramm, Gerichtsaktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[87277] Oeffentliche Zustellung.
Der Christian Haab, Automobildroschken⸗ besitzer in Karléruhe, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Max Oppenheimer in Karlsruhe, klagt gegen den Leutnant a. D. Wolf, früher in Colmar, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ ort, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klagte ihm für im Jahre 1911 geleistete Automobilfahrten den Betrag von 195 ℳ und 4,50 ℳ Mahnkosten schulde, mit dem Antrage, zu erkennen: Der Beklagte wird verurteilt, an Kläger 195 ℳ nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung sowie 4,50 ℳ Mahnkosten zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Colmar i. Elsaß auf den 19. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Colmar i. E., den 20 Dezember 1913.
Der Gerichtsschreiber 1 bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.
[86525] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Rolf Harnapp, ge⸗ setzlich vertreten durch seinen Vater, den Ver⸗ sicherungsbeamten OttoHarnapp in Dresden Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Böhmig in Dresden, klagt gegen die Dora verehel. Harnapp, geb. Linke, früher in Dresden, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß die Beklaate 1200 ℳ, die für den Kläger bei der Sparkasse zu Dresden auf dessen Namen eingezahlt waren, widerrechtlich
abgehoben habe, mit dem Antrage, die Beklagte gegen Sicherheitsleistung vor⸗ läufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 1200 ℳ zu zahlen und die Kosten des Rechtsftreits zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Dresden auf den 17. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Dresden, den 16. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[87278] Oeffentliche Zustellung.
Das Fräulein Johanna Kirchberg in Dortmund, “ Rechts⸗ anwälte Justizrat Dr. Berend und Sond⸗ heim zu Dortmund, klagt gegen den Berg⸗ mann Franz Scheimann, unbekannten Aufenthalts, früher in Dortmund, unter der Behauptung, daß Beklagter seinem Vater Gottlieb Scheimann 60 ℳ Kost⸗ und Logisgeld schulde und daß diese Forde⸗ rung an Klägerin abgetreten sei, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 60 ℳ sowie zur Erstattung der Arrestkosten. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Dortmund, Zimmer Nr. 130, auf den 27. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Dortmund, den 18. Dezember 1913.
Römer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[87445] Oeffentliche Zustellung.
Die Dienstmagd Emma Papenberg aus Sievershausen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, schuldet der Gerichtskasse in Göttingen zum Kassenzeichen E. L. B. 967, 1162 an Gerichtskosten 1021 ℳ 39 ₰. Die Kostenschuldnerin wird aufgefordert, ihre Schuld von 1021 ℳ 39 ₰ binnen 1 Woche — von Zustellung dieser Aufforderung an — an die Gerichts⸗ kasse in Göttingen mit Angabe des Kassen⸗ zeichens zu zahlen oder portofrei ein⸗ zusenden.
Einbeck, den 19. Dezember 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[87452] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Ernst Malzfeldt in Hannover, Brückmühle, Am Archiv 2, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bormann hier, klagt gegen den Bäckermeister Carl Bosum, früher in Hannover, Lamm⸗ straße 11, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr aus 1911 und 1912 erfolgter käuflicher Lieferung von Waren noch 642,90 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten durch gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Urteil kostenpflichtig zu verurteilen, ihr 642,90 ℳ — sechshundertzweiundvierzig Mark 90 Pfennig — nebst 5 % Zinsen seit 1. April 1912 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die I. Kammer für Handelssachen des König⸗ lichen Landgerichts in Hannover, Volgers⸗ weg Nr 1, Zimmer 210, auf den 13. März 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Hannover, den 19. Dezember 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[87448] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Martin Fuchs, G. m. b. H. in Koblenz, Prozeßbevohmächtigte: Rechts⸗ anwälte Justizrat Graeff und Dr. von Davidson in Koblenz, klagt gegen den Hfanrer Dr. P. A. Kirsch, früher in
faffendorf, jetzt unbekannten Aufenthalts⸗ orts, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klagte als Akzeptant eines Wechsels vom 15. 4. 1913, zahlbar am 15. 5, 1913, der Klägerin die Wechselsumme von 900 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 15. 5. 1913 ver⸗ schulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 900 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 15. 5. 1913. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handels⸗ sachen des Königlichen Landgerichts in Koblenk, Zimmer Nr. 42, auf den 27. Februar 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke deröffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Koblenz, den 20. Dezember 1913.
(Unterschrift), als Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
[87292] Oeffentliche Zustellung.
Der Besitzer Johann Sobbek und seine Ehefrau Theresia Sobbek, geborene Rohde, zu Moßnitz, Prozeßbevollmächtigter: Justiz⸗ rat Hasse in Konitz, klagen gegen die Witwe Maria Berg, geb. Ernst, und ihre 6 Kinder: Franz, Agnes, Marie, Adolf, Catharina, Helene, Geschwister Berg, alle minderjährig und vertreten durch ihre Mutter, früher zu Moßnitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagten ihrer durch den Vertrag vom 3. Oktober 1913 begründeten Verpflichtung, den Klägern das Grundstück Moßnitz Blatt 46 aufzulassen, nicht nachgekommen sind, mit dem Antrage, die Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen,
den Klägern das Rentengut Mosßnitz
Blatt 46 aufzulassen, das Urteil auch gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Konitz auf den 10. März 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗
bevollmächtigten vertreten zu lossen.
Konitz, den 18. Dezember 1913.“
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[87280] Oeffentliche Zustellung.
Die Rechtsanwälte J. R. Landmann und Dr. Uhlfelder I dahier haben namens der Fa. Paul Haeßler in Nürnberg, Burg⸗ schmietstr. 30/IV, gegen den Koufmann H. Erbachweler, fr. in Amsterdam, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Forde⸗ rung aus einem Agenturgeschäfte Klage zum K. Amtgerichte Nürnberg erhoben mit dem Antrage zu erkennen: I. Der Beklagte hat an Klagspartei 595 ℳ 4 ₰ nebst 5. % Zinsen hieraus seit dem Tage der Klagszustellung zu bezahlen. II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreit⸗ zu tragen. III. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar. Die öffentliche Zustellung ist bewilligt und Termin zur mündlichen Verhandlung an⸗ beraumt auf Dienstag, den 17. Fe⸗ bruar 1914, Vorm. 8 ½ Uhr, im Sitzungssaal 15 des Justizgebaudes an der Augustinerstraße. Zu diesem Termine wird der Beklagte Erbachweler geladen.
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Nürnberg.
[87281] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Ch. & A. Schierer, Herren⸗ garderobegeschäft in Straßburg i. Elsaß, klagt gegen den Sylvain Haas, Pferde⸗ händler, früher in Saargemünd, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, aut Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihr laut Rechnung vom 23. Januar 1912 für auf Bestellung gelieferte Garderobe den Betrag von 195 ℳ sowie für ent⸗ standene Unkosten den Betrag von 4,30 ℳ verschulde, mit dem Antrage auf kosten⸗ fällige und vorläufig vollstreckbare Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung vorn 199,30 ℳ (einhundert neun und neunzig Mark 30 Pfg.) nebst 4 % Zinsen seit den Klagezustellungstage. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Saargemünd auf Samstag, den 21. Februar 1914, Vormittage 9 Uhr, Zimmer 12, geladen. Durc Beschluß vom 18. Dezember 1913 ist die öffentliche Zustellung bewilligt.
Saargemünd, den 18. Dezember 1913 Gerichtsschreiberei des Kfl. Amtsgerichts
[87282] Oeffentliche Zustellung.
Der Schlachtermeister Marburger in Sonderburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Oehlert hier, klagt gegen den Edmund Jensen, früher in Wester land auf Sylt, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die in den erhaltenen Rechnungen verzeichneten Waren zum Gesamtbetrage von 2025,50 ℳ käuflich geliefert erhalten habe und daß die Zuständigkeit des an⸗ gerufenen Gerichts vereinbart sei, mit dem Antrage auf gegen Sicherheitsleistung vor⸗ läufig vollstreckbare kostenpflichtige Ver⸗ urteilung zur Zahlung von 2025 ℳ 50 ₰ nebst 5 % Zinsen seit dem 27. Novemben 1912 als Gesamtschuldner mit der Ehe frau Stave, Westerland. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Sonderburg auf den 13. März 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Sonderburg, den 16. Dezember 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[87283] Oeffentliche Zustellung.
Die J. Bohrisch Bayrische Bier⸗ Brauerei⸗Actien⸗Gesellschaft in Stettin, Prozeßbevollmächtigter: Rudolf Perske in Stettin, klagt gegen den Sänger August Runge, früher in Stettin, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß er Biere von der Klägerin käuflich erworben und dafür 176,35 ℳ schuldig geworden sei, mit dem Antrage aufkostenpflichtige Verurteilung zur Zahlung von 176,35 ℳ nebst 5 % Zinsen seit 17. März 1911 und vorläufige Vollstreck. barkeit des Urteils. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Stettin, Zimmer 87, 2 Treppen, auf den 5. Februar 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Stettin, den 16. Dezember 1913.
Plötz, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[87297] Oeffentliche Zustellung. Meyer Fürst, Handelsmann, Mutzig, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Jeppe in Straßburg, klagt gegen Emil Lutz, Kaufmann, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früher in Straßburg, unter der Behauptung, daß dieser ihm, als Zessionar von Emanuel Müller in Straß⸗ burg, aus einem ursprünglichen Darlehn von 2000 ℳ, das der Bürge zum Teil getilgt hat, noch einen Betrag von 631,35 ℳ schulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung zur Zahlung dieser 631,35 ℳ nebst 5 % Zins vom 25. Oktober 1913 sowie vorläufige Voll⸗ treckbarkeitserklärung des Urteils. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Kaiserlichen Land⸗
gerichts in Straßburg i. Els. auf den!
13. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Straßburg, den 19. Dezember 1913.
Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.
[87296] Oeffentliche Zustellung.
Die Brauerei Kronenburg, vorm. F. G. Hatt A. G. in Straßburg⸗Kronenburg, vertreten durch ihren Vorstand: Moritz Hatt und J. Kerth — Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Schmoll — klagt gegen Heinrich Marx, Restaurateur, und seine Ehefrau, Berta geb. Klein, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort — früher in Straßburg, Gerbergraben 24 —, unter der Behaup⸗ tung, daß sie ihnen ein Hotel, Gerber⸗ graben 24, auf die Dauer von 6 Jahren, bis 1. Oktober 1915, vermietet habe, und daß die Eheleute Marr seit 1. September den Mietzins nicht bezahlt hätten, die Klä⸗ gerin auch das Hotel nicht vor dem 1. April 1914 vermieten könnten, mit dem An⸗ trage, die Beklagten solidarisch kosten⸗ fällig zu verurteilen: 1) sofort 990 ℳ mit 4 % Zinsen aus 330 ℳ vom 1. Oktober 1913, aus 330 ℳ vom 1. November 1913, aus 330 ℳ vom 1. Dezember 1913, 2) am 1. Januar 1914: 330 ℳ mit Zins von diesem Tage an, 3) am 1. Februar 1914: 330 ℳ mit Zins von diesem Tage an, 4) am 1. März 1914: 330 ℳ mit Zins von diesem Tage an, 5) am 1. April 1914: 330 ℳ mit Zins von deasch Tage an zu bezahlen, den Ehemann Marx außerdem zu verurteilen, die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Frau zu dul⸗ den und das Urteil vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Straßburg auf den 13. Februar 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelasse⸗ nen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Straßburg, den 19. Dezember 1913.
Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.
87298] Oeffentliche Zustellung.
Die Maschinengenossenschaft e. G. m. 5. H. in Königsberg i. Pr., vertreten durch den Direktor Weicker in Königsberg i. Pr. und den Rittergutsbesitzer Lorek in Po. velken, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Dr. Arthur Ehrlich und Dr. Hugo Ehrlich in Tilsit, klagt gegen Fräu⸗ lein Marie Drunk, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Uszballen bei Mehlauken, unter der Behauptung, daß die Beklagte für die Erfüllung der Ver⸗ eindlichkeir des Meiereibesitzers Rudolf Drunk in Uszballen für bewirkte Maschinen⸗ ieferung auf Grund des Schlußscheins vom 29. Mai 1911 der Klägerin gegen⸗ über selbstschuldnerische Bürgschaft geleistet habe und daß Tilsit als Gerichtsstand ver⸗ einbart sei, mit dem Antrag: 1) die Be⸗ klagte zu verurteilen, an Klägerin 1465 ℳ nebst 6 % Zinsen feit dem 15. Oktober 1911 und 123,75 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen und zwar als Gesamtschuldnerin mit dem Meiereibesitzer Rudolf Drunk in Uszballen, 2) der Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, 3) das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erkläken. Die Klägerin ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Tilsit auf den 3. März 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Tilsit, den 17. Dezember 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
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3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
[87200] Verdingung.
Ca 750 000 kg kalzinierte Soda und ca. 50 000 kg Aetznatron für die Kaiser⸗ lichen Werften Kiel, Danzig und Wilhelms⸗ haven, lieferbar im Rechnungsjahr 1914, sollen am 10. Januar 1914, Vor⸗ mittags 11 ½ Uhr, verdungen werden.
Bedingungen liegen im Annahmeamt der Werft aus, werden auch, soweit der Vorrat reicht, gegen zusammen 0,70. ℳ postfrei versandt. Gesuche um Ueber⸗ sendung der Bedingungen sind an das Annahmeamt der Werft zu richten. Be⸗ stellgeld nicht erforderlich. Wilhelmshaven, den 20. Dezember
1913 Beschaffungsabteilun der Kaiserlichen Werft
[87556] 8 Verdingung von 6700 Stück Wasch⸗ schwämmen, 10 050 kg gemahlenem Bims⸗ stein, 1300 kg Kolophonium, 265 kg Schellack, 700 kg Borax, 1350 kg Leim, 7450 kg Sflmiakge 1850 kg Schmirgel, 76 000 Bogen Schmirgelleinen, 20 200 Bogen Glaspapier und 7250 kg Haarfilz. Die Verdingungsunterlagen können bei unserer Hausverwaltung, Kaiser Friedrich⸗
8 “
Ufer 3 hierselbst, eingesehen oder von ihr gegen portofreie Einsendung von 0,70 ℳ in bar (uicht in Briefmarken) bezogen werden. Die Angebote sind versiegelt und mit der Aufschrift: „Angebot auf Lieferung von Waschschwämmen, Schmirgel usw.“ bis zum 15. Januar 1914, Vor⸗ mittags 10 ½ Uhr, dem Zeitpunkte der Eröffnung, porto⸗ und bestellgeldfrei an uns einzureichen. Ende der Zuschlagsfrist 14. Februar 1914, Nachmittags 6 Uhr.
Cöln, im Dezember 1913.
Königliche Eisenbahndirektion.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
[87549] Gewerkschaft des 1
Braunkohlenbergwerks Neurath
Neurath b. Grevenbroich.
In der am 19. Dezember 1913 vor dem Königlichen Notar Dr. Wolff in Greven⸗ broich stattgefundenen Auslosung unserer Obligationsanleihe wurden folgende Stücke zur Rückzahlung am 1. April 1914 ausgelost: Lit. A à ℳ 1000,— Nr. 29 8 120 127 132 1388 189 173 18 1992 194 201 214 219 253 257 263 343 345 355 369 400 412 428 502 523 528 579 580 604 612 647 660 668 694 695 710 728 733 743 764 786 820 923 933. Lit. B à ℳ 500,— Nr. 1013 1018 1072 1087 1170 1176 1179 1186 1196 1206 1209 1217 1219 1297 1283 1287 1288 1306 1325 1352 1357 1379 1396 1397 1398 1420 1433 1546 1550 1577 1613 1649 1672 1719 1754 1813 1825 1859 1860 1864 1867 1870 1898 1903 1944. Die ausgelosten Stücke werden vom Fälligkeitstage, also vom 1. April 1914 ab, an unserer Kasse sowie fernerhin bei der Bergisch Märkischen Bank Köln in Cöin, bei der Deutschen Effekten⸗ und Wechselbauk Frankfurt a. M. und bei dem A. Schaaffhausen⸗ schen Bank⸗Verein in Cölu gegen Ein⸗ reichung der Mäntel sowie der Coupons p. 1. Oktober 1914 und folgende und der Talolis zum Einlösungskurse von 102 %, also die Stücke Lit. A mit ℳ 1020,.— und die Stücke Lit. B mit ℳ 510,— p. Stück in bar eingelöst.
Neurath, den 19. Dezember 1913.
Der Grubenvorstand. [87547] 8
Bei der heute stattgehabten Nuslosung von Schuldverschreibungen der Ro⸗ stocker Stadtanleihe de 1895 sind die nachstehenden, am 1. Juli 1914 bei der Stadtkasse zu Rostock, der Dresdner Bank zu Berlin, der Filiale der Dresdner Bank zu Hamburg, der Bremer Bankfiliale der Dresdner Bank zu Bremen und der Deutschen Vereinsbank zu Frankfurt a. M. einzulösenden Schuldverschreibungen aus⸗ gelost worden:
Lit. A Nr. 52 61 81 111 334 394 à 3000 ℳ,
Lit. B Nr. 868 905 949 1035 1106 1165 1241 1255 1269 1360 1729 1970 2047 2169 2398 2547 à 1000 ℳ,
Lit. C Nr. 2629 2773 3001 3036 3094 3200 3215 3367 3535 3770 3921 3928 3954 4242 4254 4518 4567 à 500 ℳ.
Aus früheren Auslosungen restieren:
Lit. A Nr. 202 über 3000 ℳ.
Lit. C Nr. 3002 über 500 ℳ.
Gegeben im Gewettgericht. .
Rostock, den 20. Dezember 1913. [87548]
Auslosung von Anleihescheinen
des Kreises Sonderburg.
Von den auf Grund des Allerhöchsten Privilegs vom 27. Februar 1899 aus⸗ gegebenen vierprozentigen Auleihe⸗ scheinen sind in diesem Jahre nach dem Tilgungsplane 32 000 ℳ zu tilgen.
Durch Ankauf von Scheinen sind getilgt 9900 ℳ.
Am 20. Dezember sind ferner aus⸗ gelost worden folgende Scheine:
Lit. A à 2000 ℳ Nr. 9 133 238.
Lit. B à 1000 ℳ Nr. 85 90 148 155 391 543 682 703.
Lit. C à 500 ℳ Nr. 36 260 329 356 408 567 618 642 677.
Lit. D à 200 ℳ Nr. 117 175 210 223 268 383 426 441 457 505 561 588 735 837 871 916 960 1074.
Diese Anleihescheine werden hiermit zum 1. April 1914 gekündigt. Die Rückzahlung erfolgt von diesem Tage ab gegen Rückgabe der Anleihescheine nebst Zinsscheinen und Anweisung (Talon) bei der Kreiskommunalkasse in Sonder⸗ burg, der Sonderburger Bank A. G. in Sonderburg, der Commerz⸗ und Discontobank in Berlin und Ham⸗ burg oder deren Niederlassungen und der Königlichen Seehandlung (Preußi⸗ sche Staatsbank) in Berlin. 8
Der Betrag etwa fehlender, nach den 1. April 1914 fälliger Zinsscheine wir von dem Kapitalbetrage in Abzug gebrach werden.
Von den im Vorjahre ausgelosten Scheinen ist Lit. C Nr. 335 bisher nich zur Einlösung gelangt.
Sonderburg, den 20. Dezember 1913
Kreis⸗Kleinbahn⸗Kommisston des Kreises Sonderburg. Schönberg. 1b
4) Verlosung ꝛc. von
1“
. Unters uchungssachen. .Aufgebote,
.Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
.Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
ote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. „Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
““ Dritte Beiltage chen Reichsanzeiger und Königlich Preußi
Berlin, Dienstag, den 23 Dezember
——— ——— ——
Offentlicher A
nzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
9. Bankausweise.
tsanzeiger.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von 2 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
tsanwälten.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
r
Wertpapieren. [87546]
Auslosung, Kündigung und Ankauf stadteölnischer Schuldverschreibungen.
I. Anleihe von 1891 übe 10 000 000 ℳ. Auslosung vom 23. Mai 1913. Ginlösung zum 1. April 1914.
Lit. A à 1000 ℳ 8 11 22 40 55 114 164 171 189 198 242 274 280 282 331 333 364 410 444 489 560 571 607 656 668 678 705 725 741 749 815 834 836 846 891 980 992 1081 1132 1144 1158 1187 1281 1318 1346 1387 1392 1403 1453 1467 1515 1538 1633 1653 1706 1709 1716 1726 1812 1843 1869 1912 1927 1972 2025 2062 2086 2121 2177 2196 2296 2314 2315 2451 2503 2543 2583 2676 2753 2981 3047 3087 3101 3116 3137 3168 3260 3330 3389 3393 3406 3422 3426 3448 3542 3557 3566 3597 3626 3757 3782 3807 3817 3837 3859 3881 4055 4089 4194 4214 4235 4249 4304 4317 4347 4371 4448 4453 4497 4506 4513 4519 4551 4579 4614 4642 4752 4837 4878 4899 4936 4940 4954 4966 4989 4992 4998 5041 5231 5268 5295 5349 5361 5387 5455 5517 5544 5552 5585 5709 5745 5854 5893 5922 6082 6135 6172 6189 6214 6255 6296 6363 6394 6589 6735 6740 6775 6779 6813 6873 6883 6903 6994 7000 7022 7206 7224 7347 7514 7574 7658 7665 7687 7700 7715 7760 7784 7800 7880 8012 8076 8104 8193 8203 8322 8334 8373 8445 8621 8639
8701 8705 8894.
Lit. B à 500 ℳ 9013 9024 9068 9092 9244 9335 9446 9481 9588 9661 9681 9692 9806 9852 9915 9976 9995 10014 10066 10138 10204 10211 10240 10297 10403 10415 10479 10501 10516 10550 10687 10795 10817 10875.
Die vorbezeichneten ausgelosten Schuldverschreibungen werden hier mit zum 1. April 1914 gekündigt; sie werden vom Verfalltage ab nicht: mehr verzinst und bei der Einlösung um den Betrag der fehlenden, nach dem Verfalltage fälligen Zinsscheine
gekürzt.
II. Ankauf von Schuldverschreibungen. Behufs Tilgung im Rechnungsjahre
1913 sind angekauft worden:
9037 9507 9876 10076 10357 10518
Schuld⸗
verschreibungen
zum Betrage von ℳ
139 500 186 000 100 000 267 000 518 000 253 500 407 500
aus der Anleihe über ℳ
1893 1894
7 000 000 10 000 000
6 000 000 13 200 000 21 583 500 18 000 000 24 779 000 1906 36 000 000 683 500 1908 36 500 000 747 500
Gemäß den Bestimmungen der Schuld⸗ verschreibungen der vorbezeichneten An⸗ leihen wird dieses hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Eine Auslosung dieser Anleihen für 1913 findet nicht statt.
III. Die Inhaber stadtcölnischer Schuldverschreibungen werden wieder⸗ holt auf das von der Stadt Cölneingerichtete Stadtschuldbuchamt aufmerksam gemacht. Inhaber von stadteölnischen Schuldver⸗ schreibungen können sich durch Eintragung in das Stadtschuldbuch gegen die Gefahr schützen, durch Verlust oder wesentliche Beschädigungen der Schuldverschreibungen oder Zinsscheine das Forderungsrecht ein⸗ zubüßen.
Auch sind die Inhaber der Schuld⸗ verschreibungen der Kontrolle hin⸗ sichtlich der Auslosung der Schuld⸗ verschreibungen enthoben, da das Stadtschuldbuchamt dies besorgt.
Die Auszahlung der Zinsen erfolgt vom 21. des dem Fälligkeitstermin vor⸗ angehenden Monats ab nach Wunsch durch die Post, an der Stadthaupt⸗ kasse, an die städtische Sparkasse zu Cöln, durch ein Bankhaus oder durch Reichsbankgirokonto. Die Gläubiger be⸗ halten selbstverständlich die jederzeitige frele Verfügung über ihre Forderungen. träge sind an das Stadtschuldbuchamt zu Cöln, Portalsgasse 2, zu richten, woselbst auch weitere Auskunft erteilt wird. Die mitwirkenden Beamten sind zu strengster Geheimhaltung über den Inhbalt des Stadt⸗ schuldbuches verpflichtet. Die amtlichen Mitteilungen über die Einrichtung des Ftadtschu dbuches werden vom Stadt⸗ schuldbuchamt unentgeltlich verabfolgt.
Cöln, den 15. Dezember 1913.
Der Oberbürgermeister 8
1896 1899 1900 1902 1904
An⸗
J. V.: Adenauer.
[46940] Bekanntmachung.
Bei der am 6. August 1913 erfolgten Auslosung von Schuldverschreibungen der Anleihe der Stadt Mühlhausen i. Th. — V. Ausgabe — vom 1. April 1901 sind folgende Nummern gezogen worden:
Buchstabe A 16 34 59 62 99 146 148 392 396 442 531 543 691 758.
Buchstabe B 828 844 854 892 932 955 994 1000 1017 1059 1158 1215 1250 1278.
Buchstabe C 1403 1423 1436 1442 1443 1512 1529 1542 1550 1570 1572 1587 1604 1654 1686 1688 1706 1713 1715 1735 1747 1797 1811 1848 1850 1860 1862 1865 1890 1897.
Die ausgelosten Schuldverschreibungen werden den Besitzern mit der Aufforderung gekündigt, die entsprechende Kavpital⸗ abfindung vom 1. April 1914 ab bei unserer Stadthauptkasse während der Kassenstunden gegen Rückgabe der Schuld verschreibungen mit den dazugehörigen Zinsscheinen und Anweisungen in Empfang zu nehmen; für die fehlenden Zinsscheine wird deren Wert vom Kapital in Abzug gebracht.
Eine weitere Verzinsung der ausgelosten Stücke findet vom 1. April 1914 ab nicht mehr statt.
Zugleich bringen wir zur Kenntnis, daß das zum 1. April 1913 ausgeloste Stück C. Nr. 1441 über 200 ℳ noch nicht ein⸗ gelöst ist.
Mühlhausen i. Th, den 8. August 1913.
Der Mazgistrat.
[77099) Bekanntmachung.
Auslosung von Rentenbriefen.
Bei der heutigen Auslosung von Rentenbriefen für das Halbjahr vom 1. Oktober 1913 bis Ende März 1914 sind folgende Stücke gezogen worden:
I. 4 % Ahlösungsrentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rhein provinz.
1) Buchstabe A zu 1000 Taler = 3000 ℳ Nr. 170 243 783 834 1265 1733 1753 1912 2366 2560 3480 3603 3968 4345 4653 4721 5114 5257 5362 5586 5684 5758 5924 6332 6364 6460 6512 7037 7290 7375 7407 7416 7472
7531 7631 7700 7720 7740 7856.
2) Buchstabe B zu 500 Taler = 1500 ℳ Nr. 295 996 1105 1606 2019 2044 2459 2469 2559 2617 2744 2918 2958 3083 3243 3298.
3) Buchstabe C zu 100 Taler = 300 ℳ Nr. 295 381 651 746 972 1006 1007 1256 1639 1931 2286 3305 4082 4306 4553 4674 4779 5250 5396 6191 6751 7556 7792 7933 7970 8088 8109 8112 8150 8190 8274 8286 8722 8775 9557 10139 10330 10338 10369 10498 10537 10632 10788 11463 11760 11890 12847 13029 13052 13081 13139 13181 13316 13370 13988 14209 14213 14313 14324 14496 14610 14718 15036 15187 15356 15366 15380 15464 15602 15652 15687 15760 15967 16004 16092 16656 16694 16732 16903 17154 17244 17260 17753 17774 17795 18270 18311 18320 18392 18457 18840 19160 19582 19609 19740 19762 19848 20075 20184 20332 20401 20584 20649 20711 20729 20750.
4) Buchstabe D zu 25 Taler = 75 ℳ Nr. 627 910 1419 1893 1899 1989 2128 2592 2650 2982 4143 4326 6470 6514 6535 6582 7161 7589 7696 7771 8251 8278 8373 8585 8893 9146 9162 9234 10160 10366 10656 11291. 11304 11770 11803 11808 11818 11917 12041 12147 12553 12740 13133 13206 13321 13325 13330 13343 13500 13618 13911 14138 14167 14356 14398 14636 14778 14862 15061 15163 15210 15289 15467 15632 15649 15684 15751 16109 16138 16162 16269 16292 16497 16933 17184 17192 17358 17776 17825 18009 18020 18073 18219 18456 18702 18726 18760 19053 19117 19569 19963 19971 19982 19996.
II. 3 ½ % Rentengutsrentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rhein⸗ provinz.
1) Buchstabe L zu 3000 ℳ
Nr. 746 775 885 917.
2) Buchstabe MNM zu 1500 ℳ Nr. 236 303.
3) Buchstabe N zu 300 ℳ Nr. 41 578 1117.
4) Buchstabe O zu 75 ℳ Nr. 354 545 608.
889 Buchstabe P zu 30 ℳ Nr. 132 1
III. 4 % Rentengutsrentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rhein⸗ provinz.
1) Buchstabe CC zu 300 ℳ Nr. 9. 2) Buchstabe DD zu 75 ℳ Nr. 2 3 4
3 . IV. 4 % Ablösungsrentenbriefe der Provinz Hessen⸗Nassau. 1) Buchstabe A zu 3000 ℳ Nr. 75 113 131 266 499 922 1062 1169. 2) Buchstabe B zu 1500 ℳ Nr. 249 281 393 570.
3) Buchstabe C zu 300 ℳ Nr. 189 260 471 511 547 765 1546 1943 1960 2265 2578 2670 2801 3187 3344 3424 3607 3835 4002 4032 4106 4309 4374.
4) Buchstabe D zu 75 ℳ Nr. 16 249 326 854 1134 1378 1478 1541 2043 2257 3420 3446 3744 3827 3828 3845.
Die ausgelosten Rentenbriefe, deren Ver⸗ zinsung vom 1. April 1914 ab aufhört, werden den Inhabern derselben mit der Aufforderung ehae6 den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rückgabe der Renten⸗ briefe mit den dazu gehörigen, nicht mehr zahlbaren Zinsscheinen, und zwar:
zu I. Reihe VIII Nr. 16 nebst Er⸗
neuerungsscheinen,
zu II. Reihe III Nr. 14 bis 16 nebst
Erneuerungsscheinen, zu III. Reihe I. Nr. 11 bis 16 nebst Erneuerungsscheinen, zu IV. Reihe V Nr. 11 bis 16 nebst Erneuerungsscheinen, vom 1. April 1914 ab bei den Königlichen Rentenbankkassen, hier⸗ selbst, oder in Berlin C., Klosterstraße 761, in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr in Empfang zu nehmen.
Auswärts wohnenden Inhabern der ge⸗ S Rentenbriefe ist es gestattet, dieselben unter Beifügung einer Quittung über den Empfang des Wertes den ge⸗ nannten Kassen postfrei einzusenden und die Uebersendung des Geldbetrages auf gleichem Wege, jedoch auf Gefahr und Kosten des Empfängers, zu beantragen.
Münster, den 18. November 1913. Königliche Direktion der Rentenbank
für die Provinz Westfalen, die Rheinprovinz und die Provinz Hessen⸗Nassau. Ascher.
[86722] Wiederholte Bekanntmachung.
Behufs planmäßiger Tilgung nach⸗ benannter Anleihen der Stadt Königs⸗ berg i. Pr. sind folgende Nummern aus⸗ gelost worden:
3 ½ % Anleihe von 1885, Ausgobe III.
Lit. D 510 552 575 605 623 643 663 710 à 1000 ℳ
Lit. E 803 843 844 873 906 929 937 969 1005 1017 1025 1181 1197 1199 à 500 ℳ.
3 ½ % Anleihe von 1889, Ausgabe I.
Lit. K 40 à 2000 ℳ.
3 ½ % Anleihe von 1890, Ausgabe I.
Lit. N 29 à 2000 ℳ.
Lit. O 21 38 65 75 à 1000 ℳ.
Lit. P 7 45 124 186 205 249 à 500 ℳ.
3 ½ % Anleihe von 1891, Ausgabe II.
Lit. S 311 453 480 à 1000 ℳ.
3 ½ % Anleihe von 1891, Ausgabe III.
Lit. R 412 482 504 à 2000 ℳ.
Lit. S 612 636 642 672 709 719 752 764 808 825 849 870 à 1000 ℳ.
Lit T 1203 1204 1222 1269 1324 1330 1342 1383 1403 1422 1428 1466 1506 1510 1557 1584 1604 1632 1712 1720 à 500 ℳ.
Diese Anleihescheine werden den In⸗ habern zur Rückzahlung am 1. April 1914 mit dem Bemerken gekündigt, daß die Kapitalbeträge gegen Rückgabe der Stücke und der dazu gehörigen Zins⸗ und Er⸗ neuerungsscheine vom 1. April 1914 ab bei den Zahlstellen in Empfang genommen werden können. Als Zahl⸗ stellen gelten die hiesige Stadthaupt⸗ kasse und die auf den Zinsscheinen benannten Firmen, ferner die Königliche Seehandlung und die Bank für Handel und Industrie, Berlin.
Mit dem 1. April 1914 hört die Ver⸗ zinsung dieser Anleihescheine auf, und wird der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine in Abzug gebracht. 88
Im übrigen sind die zur Tilgung Ende März 1914 erforderlichen Stücke vorstehender Anleihen angekauft. Königsberg Pr., den 4. September
1913. Magistrat Königl. Haupt⸗ und Residenzstadt.
[87555] 8 8 Den am 2. Jan. 1914 fälligen Zins⸗ scheln unserer 4 ½ % Anleihe werden die nachbezeichneten Stellen einlösen: in Berlin die Berliner Handels⸗ Gesellschaft, die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, der A. Schaaffhausen’sche Bauk⸗ verein, das Bankhaus C. Schlesinger⸗Trier & Co. Commanditgesellschaft auf Actien, in Cöln das Bankhaus A. Levy, das Bankhaus Sal. Oppenheim jr.
& Co. ctetegestr en *9 heh ellschaft m. b.
5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.
[87596]
Aus dem Aufsichtsrat der Cumberland Acetiengesellschaft ausgeschieden die Herren Dirt. Schotter, Rechtsanwalt v. Kleist.
Die Direktion.
Hotel sind Ernst
[87588]
Durch Generalversammlungsbeschluß vom 15. November 1913 wurde Herr Oberst a. D. Heinrich Großmann zum weiteren Mitglied unseres Aufsichtsrats gewählt. “ den 19. Dezember
1913. Sendig Hotel Aktiengesellschaft.
Ruppel.
[87643] Bürgerliches Brauhaus, A. G. Ilmenau i Thür.
Unsere Generalversammlung findet nicht, wie bekannt gegebken wurde, am 29. 12. 13, sondern am 13. Januar 1914, Abends 6 Uhr, im Hotel z Ilm⸗Aue mit derselben Tagesordnung statt. Eintrittekarten sind gegen Vorzeigen der Aktien od. Hinterlegungescheine bie zum 10. Januar 1914 abzufordern.
Der Aufsichtsrat.
[87153] Rheinisch⸗Westfülische Boden-Credit-Bank, Cöln. Verlosungsiste.
Die mit feiter Schrift gedruckten Nummern sind Restanten aus früheren Auslosu gen.
Zur Rückzahlung am 2. Januar 1914 wurden in der Auslosung vom 3. Juni 1913 gezogen:
4 % Hypothekenpfandbriefe. Serie 1, III, V, VII und VIIa, 3 ½ % Hypothekenpfandbriefe, Serie VI.
1) 4 % Hypothekenpfandbriefe, Serie 1, III, V. VII und VIIa. Serie I.
Lit. A à ℳ 5000 Nr. 173 262 276 378 526 568 912 952 1062.
Lit. B à ℳ 1000 Nr. 477 514 576 760 866 875 882 916 1644 1663 2006 2221 2305 2586 2675 3093 3152 3189 3374 3781 3804 3913 3950 4071 4159 4170 4269 4285 4443 4449 4500 4547 4628 4720 4794 4832 4989 5022 5107 5124 5232 5273 5295 5321 5308 5486 5538 5824 6029 6946 7227 7267 7338 7381 7447 7582 7676 7698 7715 7753 7977 8045 8209 8758 9042
Lit C à ℳ 500 Nr. 168 291 362 440 508 514 588 744 810 1142 1318 1360 1477 1565 1582 1741 2134 220 2440 2477 2514 2519 2571 2852 2935 2974 2993 3256 3658 3819 4021 4138 4511 4751 4761 4779 4783 5206 5340 5506 5636 5976 6016 6064 6453 6579 6659 6715 6822 7015 7036 7048 7162 7230 7454.
Lit D à ℳ 100 Nr. 151 341 449 652 893 1179 1226 1423 1473 1780 1971 2081 2121 2245 2620 2649 2829 3123 3177 3485 3496 3498 3670 3911 3982 4260 4600 4640 4677 4686 4888 5167 5442 5503 5522 5588 5645 5679 5720 5875 5881 6229 6230 6239 6274 6299 6329 6701 6786 7057 7119 7332 7547 7734 7792 7993
Ferie III.
Lit. A à ℳ 5000 Nr. 102 224 350 832 992 1116 1371 1404 1476 527.
Lit B à ℳ 1000 Nr 80 100 226 238 241 262 294 439 514 673 692 762 801 988 1004 1014 1619 2058 2110 2204 2578 2772 2897 3095 3299 3302 3322 3474 3507 3696 3752 3902 4070 4130 4335 4342 4429 4497 4592 4794 4884 5218 5327 5496 5500 5884 6039 6247 6398 6471 6653 6975 7457 7533 8004 8090 8278 8437 8442 8 865 8666 8745 8824 8834 8886 9078 9085 9086 9108 9175 9411 10116 10298 10339 10543 10573 10640 10913 10932.
Lit. C à ℳ 500 Nr. 117 171 188 214 438 496 766 1352 1536 1567.
Lit. D à ℳ 100 Nr. 306 320 331 618 814 1244 1362 1785 1799 1955.
Serie V.
Lit. A à ℳ 5000 Nr. 120 153 394 427 597 608 874 1025 1076 1201.
Lit. B à ℳ 3000 Nr. 54 172 182 378 404 550 683 719 828 912 1009 1165 1367 1474 1859 2224 2560 2570 2672 2823 2843.
Lit. C à ℳ 1000 Nr. 198 206 326 348 565 796 899 1025 1049 1106 1455 1541 1800 2085 2101 2114 2292 2529 2533 2826 2834 2864 2873 2923.
Lit. D à ℳ 500 Nr. 130 141.
Lit E à ℳ 300 Nr. 643 623 819 910 972 981 1007 1132 1339 1377 1422 1574 1594 1645 1973.
Lit. Fà ℳ 100 Nr. 136 319.
Serie VII.
Lit. A à ℳ 5000 Nr. 122 184 435 624 651 675 1059 1149 1286.
Lit. B à ℳ 3000 Nr. 82 94 217 494 921 1041 1220 1357 1377 1547 1595 1673 1839 2275 2328 2393.
Lit. C à ℳ% 1000 Nr. 247 669 707 955 1016 1129 1427 1465 1695 1831 1863 2128 2346 2467 2522 2771 2781 2847 2857 2973 3002 3136 3181 3201 3404 3672 3820 4078.
Lit. D à ℳ 500 Nr. 3 118 320 426 694 727 1032 1233 1359 1585/.
Lit E à ℳ 300 Nr. 138 266 569 814 995 1196 1290 1631 1735 1780 1794 1940 1976 1988.
Lii. F à ℳ 100 Nr. 105 172 185 496 596 843 940 964 1013 1370 1419 1431 1656 1714 1756 1912.
Serie VII a.
Lit. A à ℳ 5000 Nr. 237 256 323 478 631.
Lit B à ℳ 3000 Nr. 279 311 514 682 694 924 1054.
Lit. C à ℳ 1000 Nr. 88 126 237 319 389 426 543 865 888 1025 1244 1372 1610.
D à ℳ 500 Nr. 122 444 614
5.
Lit E à ℳ 300 Nr. 204 227 679
699 877 918. Lit F à ℳ 100 Nr. 54 84 540
Serie VI. Serie VI. 8
Lit. A à ℳ 5000 Nr. 109 192 36 716 788 894 999 1239.
Lit B à ℳ 3000 Nr. 340 373 655 727 758 768 810 907 1066 1258 1573 1579 1990 2083 2199 2213 à ℳ 1000 Nr. 6 661 683 1396 1616 1690 1908 1920
2514 2517 2524 2630 2917 3027 3171 3510 3562 3796 3822 4033.
vLit D à ℳ 500 Nr. 106 177 262 478 544 898 1212 1231.
Lit E à ℳ 300 Nr 164 503 514 739 943 976 999 1070 1102 1684 1820 1873 1909.
Lit. F à ℳ 100 Nr. 389 484 852 1264 1316 1388 1649 1755 1826 1956 1970. 8 Restanten anderer Serien aus
früheren Auslosungen.
3 ½ % Hypothekenpfandbriefe.
Serie II à ℳ 1000 Nr. 3033 8409 8693 8882 8883; à ℳ 500 Nr. 469 583 1469.
Serie IV à ℳ 1000 Nr. 5666 7944 9464 10712 12174 12943 12964 12995 13473; à ℳ 500 Nr. 1034; à ℳ 100 Nr 2627
Die Rückzahlung erfolat zum Nennwerte gegen Rückgabe der ausgeloster Hypotheken⸗ pfandbriefe, der nicht verfallenen Zins⸗ coupons und der dazu gehörigen Talons. Die couponsmäßige Verzinsung endet mit dem Rückzahlungstermine; der Betrag der etwa fehlenden Coupons wird an dem Kapitalsbetrage gekürzt. Auf die ver⸗ spätet zur Einlösung gelangenden Pfand⸗ briefe vergüten wir bis auf weiteres 2 % Depositalzinsen; diese Verzinsung beginnt 3 Monate nach dem Rückzahlungstermin.
Auf Namen umgeschriebene Pfandbriefe können nur gegen beglaubigte Abquittierung des in unseren Büchern eingetragenen Eigen⸗ tümers zur Auszahlung gelangen.
Wir sind bereit, schon von jetzt ab an Stelle der zur Rückzahlung al pari ge⸗ ꝛogenen Stücke unverloste Stücke unserer 4 % Pfandbriefe spesenfrei zum Tages⸗ kurse zu liefern gegen Vergütung der Kurs⸗ differenz und unter gegenseitiger Verrech⸗ nung der Stückzinsen.
Auf Wunsch besorgen wir für die Be⸗ sitzer unserer Pfandbriefe die kostenfreie Kontrolle der Auslosungen, wozu Antrags⸗ formulare von unserer Kasse bezogen werden können; auch übernehmen wir kosten⸗ frei die depotmäßige Aufbewahrung unserer Pfandbriefe.
Ziehungslisten sind von unseren Kassen in Cöln und Berlin kostenfrei zu beziehen. Restanten aus früheren Auslosungen:
3 ½ % Hypothekenpfandbriefe.
Serie II à ℳ 500 Nr. 1469.
Serie IV à ℳ 1000 Nr. 5666 7944 9464 10712 12174; à ℳ 100 Nr. 2627. 4 % Hypothekenpfandbriefe.
Serie I à ℳ 5000 Nr. 505; à ℳ 500 Nr. 1318; à ℳ 100 Nr. 1179 3982.
Serie III à ℳ 1000 Nr. 8465 10298; à ℳ 500 Nr. 214; à ℳ 100 Nr. 1362.
Serie V à ℳ 300 Nr. 673.
Serie VII à ℳ 3000 Nr. 1220 à ℳ 1000 Nr. 2522 3404; à ℳ 100 Nr. 496 572 1714.
Cöln, den 19. Dezember 1913.
Der Vorstand.
Lit. C 713 851 1985 2085 2260 2277