gegen seine Ehefrau Elisabetha Gottschall, geb. Demeré, srüher in Pirmasens, zurzeit
K. Landgerichte Zweibrücken Klage wege
n Z.⸗P.⸗O. für vorläufig vollstreckbar 3
Ehescheidung mit dem Antrage erhoben: erklären. Zur mündlichen Verhandlun
Die am 15. November 1912 vor dem Standesbeamten zu Rodalben geschlossene
klagte für den allein schuldigen Teil 2 erklären. Zur mündlichen Verhandlun
des Rechtsstreits ist Termin in die öffent⸗ Vormittags 9 Uhr, geladen.
liche Sitzung der 1I. Zivilkammer des be⸗ zeichneten Gerichts vom Donnerstag, 1913. 2. April 1914, Vormittags 9 Uhr, anberaumt. Die Beklagte wird zu diesem Termine geladen mit der Aufforderung,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
einen bei dem Prozeßgerichte zugelassenen [91562]
Rechtsanwalt zum Anwalt zu bestellen. Die minderjährige Hildegard Elsa Jäger vorläufig vollstreckdares Urteil. Der Be⸗ von Gera, vertreten durch ihren Vormund klagte wird zur mündlichen. Verhandlung Franz Sachse, Gasanstaltsarbeiter in des Rechtsstreits vor das Fürstliche Amts⸗ Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts. Gera, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ gericht in Arolsen auf den 3. März
anmalt Sternfeld in Freiburg, klagt gegen 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen.
E 599/13. Zweibrücken, den 3. Januar 1914.
[91057] Oeffentliche Zustellung.
diener Eugen Weimann in Celle, Prozeß
bevollmächtigte: Rechtsanwälte Heinemann und Dr. Strauß in Lüneburg, klagt gegen
seine Ehefrau Alwine Luise Georgin
e
Weimann, geb. Bosse, jetzt unbekannten Unterhalt eine im voraus zu entrichtend
Aufenthalts, früher in Celle, mit dem An
trage auf Wiederherstellung der häuslichen
Gemeinschaft. Der Kläger ladet die Be⸗
klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer
Klage bekannt gemacht. Lüneburg, den 31. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[90408] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Rita Dorothea Rogge,
gesetzlich vertreten durch den General⸗
2
20. Juni, 20. September und 20. De
9 Uhr, geladen. Freiburg, den 2. Januar 1914. Gerichtsschreiberei des Großh. Amtserichts. IV.
vormund, Bureauvorsteher des Jugend⸗ 191035]
amts Rust in Bremen, klagt gegen den
Architekten Siegfried Carl Broglie, früher wohnhaft zu Bremen, kleine Allee 24, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Unter⸗ altsforderung, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zur Zahlung eines jährlichen Unter⸗ halts von 300 ℳ für die Zeit vom 26. Ok⸗ tober 1913 bis 25. Oktober 1929, viertel⸗ jährlich im voraus zahlbar, zu verurteilen, und das Urteil, soweit die Beträge im voraus und für das der Klagerhebung vorange⸗ gangene Vierteljahr gefordert werden, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Be⸗ klagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremen, Gerichtsbaus, I. Obergeschoß, Zimmer Nr. 84 (Eingang Ostertorstraße), auf den 10. März 1914, Mittags 12 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage nebst Ladung bekannt gemacht. 8 Bremen, den 30. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Oestmann.
[91050] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährigen Geschwister Bade⸗ mann: 1) Erich Bademann, geboren am 15. März 1901, 2) Hans Bademann, ge⸗ boren am 17. November 1903, 3) Otto Bademann, geboren am 2. November 1904, vertreten durch ihre Pflegerin, Frau Amts⸗ gerichtsrat Bornhagen in Berlin⸗Wilmers⸗ dorf, Güntzelstr. 28, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat H. Bernstein zu Berlin, Rosen⸗ thalerstr. 43, klagen gegen ihren Vater, den Reisenden Otto Bademann, unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Berlin⸗ Borsigwalde bei Tegel, Konradstr. 7, unter der Behauptung, daß er als ihr ehelicher Vater zum Uuterhalt verpflichtet sei, jedoch seit Juli 1913 verschwunden sei, ihnen auch seit dieser Zeit keinen Unterhalt gewähre, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Kläger von der Klagezustellung ab vierteljährlich je 60 ℳ bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres, und zwar die rück⸗ ständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden in vierteljährlichen Voraus⸗ raten zu zahlen, das Urteil auch für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 6. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, Sitzungssaal 45 1, auf den 16. März 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. — Aktenzeichen 8. O. 625. 13.
“ den 29. Dezember 1913.
Bauermeister, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Land⸗
gerichts III.
— H Hꝗ ——
[91028]1 Oeffentliche Zustellung. Die minderjäbrige Bisebhts Aünderl, vertreten durch den Sammelvormund des Waisen⸗ und Armenamts, Oberstadtassistent Rudolf Jentzsch, hier, klagt gegen den Schlosser Fritz Schill, z. Z. unbekannten Aufenthalts, früher in Frankfurt a. Main wohnhaft, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Vater der am 13. August 1913 geborenen Klägerin sei, da er ihrer Mutter, dem Dienstmädchen Elisabeth Anderl in der gesetzlichen Empfänaniszeit vom 15. Oktober 1912 bis 13. Februar 1913 geschlechtlich beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an das Kind z. H. seines Vormundes vom 13. Auaust 1913 bis zum 12. August 1919 vierteljährlich im voraus 75,— ℳ, vom 13. August 1919 bis zum 13. August
Andersen in Penig,
B. G.⸗B. mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig und vorläufig voll⸗
die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver⸗
[91059] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährigen Kinder der Georg und Magdalena Luczakschen Eheleute aus Posen, namens: Wladislawa, geboren 30.5. 1898, Stanislaus, geboren 11.4. 1901, Edmund, geboren 10. 11. 1902, Felix, geboren 4. 11. 1903, Viktor, geboren 14. 9. 1905, Marie, geboren 9. 10. 1906, Josef, geboren 5. 3. 1909, Stefan, ge⸗ boren 24. 11. 1910, vertreten durch den Pfleger, Kaufmann Franz Bartsch zu Posen, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt v. Drwenski in Posen, klagen gegen den Schmied Georg Luczak, zur⸗ zeit unbekannten Aufenthalts, zuletzt in Posen wohnhaft, unter der Behauptung, daß der Beklagte als Vater der Kläger zum Unterbalte derselben verpflichtet sei, mit dem Antrag, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an die Kläger vom 1. April 1911 ab an Unterhalt 36 ℳ monatlich in wöchentlichen Raten von 9 ℳ im voraus zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Posen auf den 16. März 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Proeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Posen, den 24. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[91036] 9 Die minderjährige Erika Anna Reisch in Karlsruhe, gesetzlich vertreten durch ihren Vormund, Rechtsanwalt und Stadt⸗ rechtsrat F. Neukum dorten, klagt gegen den Schlosser Rudolf Fischer, zuletzt in Gaggenau, jetzt an unbekannten Orten, unter der Behauptung, daß Fischer ihr Vater und deshalb unterhaltspflichtig sei, mit dem Antrage auf kostenfällige, vor⸗ läufig vollstreckbare Verurteilung des Be⸗ klagten zur Zahlung von in Vierteljahrs⸗ raten vorauszahlbaren Unterhaltsrenten von monatlich 25 ℳ, beginnend mit dem Ge⸗ burtstag der Klägerin, d. i. dem 20. Ok⸗ tober 1913, und endigend mit Vollendung ihres 16. Lebensjahres. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogliche Amts⸗ gericht in Rastatt (Zimmer Nr. 248) auf Dienstag, den 17. Februar 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Rastatt. den 30. Dezember 1913.
Der Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts.
1929 vierteljährlich im voraus 90,— ℳ 91038] Oeffentliche Zustellung. zu zahlen, und das Urteil hinsichtlich der Die Witwe Ludwig Römer, Luise geb. unbekannten Aufenthalts, Beklagte, zum fälligen Unterhaltsbeiträge gemäß § 708 Vöpel, in Hespringhausen, Prozeßbevoll⸗
des Rechtsstreits wird der Beklagte vor früher in Hespringhausen, unter der Be⸗ das Königliche Amtsgericht, Abt. 18, hauptung, daß sie als Nießbraucherin des Ehe der Parteien zu scheiden und die Be“⸗ in Frankfurt a. Main, Hauptoerichts⸗ Gutes ihres verstorbenen Ehemanns, dessen u gebäude, II. Stock, Zimmer Nr. 129, auf Anerbe der Beklagte geworden, über die g. Donnerstag, den 5. März 1914, ihr als solcher obliegenden Pflichten hinaus
Frankfurt a. M., den 30. Dezember Gute eingetragenen Sparkassenhypothek 18 C. 433/13. von 3000 ℳ den vorgeschriebenen Abtrag
ve2. den Konditor Artur Weranth, zuletzt in Arolsen, den 3. Januar 1914. Der frühere Bildhauer, jetzige Lohn⸗ Fewiren, jest an “ auf Kleikamp, Rechnungsrat, Gerichts⸗
(Grund des § 1708 B. G.⸗B. mit dem schreiber des Fürstlichen Amtsgerichts. 2.
Antrage auf Verurteilung des Beklagten, 7 1 dem klag. Kinde von seiner Geburt an [91017] Oeffentliche Zustellung.
bis zum zurückgelegten 16. Lebensjahre als Hahn & Co. zu Berlin, Niederwallstr. 16,
ETTö“ n unbekannten Aufenthalts, früher in Cron⸗ künftig fällig werdenden am 20. März berg (Taunus), Frankfurterstr 8, auf (Grund der Behauptung, daß er ihr für
des Königlichen Landgerichts in Lüneburg V “ * 1913 gelieferten Waren den Kaufpreis mit
auf den 25. März 1914, Vormittage 1f § 7083. P.⸗ 3 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei Urteil soll nach § 708 ⸗3.⸗P.⸗O. für vor dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗
läufig vollstreckbar erklärt werden. Zur
“ — 85 v
. ) wird der Beklagte vor das Gr. Amts⸗ II. Sto immer Nr. 6, auf Donners⸗
1 . 1. Oktober 1913. Zur mündlichen Ver⸗
tag, den 5. März 1914, Vorm. handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗
Der minderjährige Fritz Alfred Heinrich TDer Gerichtsschreiber des Köntglichen in Penig, vertreten durch seinen Vormund, Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 181. den Maschinenarbeiter Hermann Georg — Schloßstraße Nr. 10, [91018] Oeffentliche Zustellung. klagt gegen den Klempner Max Arthur Pustizrat Lohse, zuletzt in Penig, jetzt unbekannten Dr. Max Rhode in Berlin, Wilhelm⸗ Aufenthalts, auf Grund der §§ 1708 flg. straße 49, klagt gegen den Diplomingenieur
streckbar zu verurteilen, dem Kläger zu auf Grund der Behauptung, daß er für Händen des Vormunds vom Tage der den Beklagten in dessen Auftrage als An⸗ Geburt, den 7. August 1913, an bis zum walt und Notar tätig gewesen sei und dieser vollendeten 16. Lebensjahre als Unterhalt ihm hierfür 247,85 ℳ Honorar verschulde, eine im voraus zu entrichtende Geldrente mit dem Antrage, den Beklaaten zur Zahlung von vierteljährlich Zweiundfünfzig Mark, von 247,85 ℳ nebst 4 % Zinsen seit
handlung des Rechtsstreits vor das König⸗ Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ liche Amtsgericht Penig auf den 21. Fe⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche örves. 1914, Vormittags 9 Uhr, ge⸗ Amtsgericht Berlin⸗Schöneberg, Abt. 4, aden. Penig, den 2. Januar 1914. Der Gerichtsschreiber “ des Königlichen Amtsgerichts.
1““
u mächtigter: Rechtsanwalt Brunner in g Arolsen, klagt gegen den Ludwig Römer,
seit 1898 neben den Zinsen der auf dem
von 1 % bezahlt und hieraus 420 ℳ von dem Beklagten zu fordern habe, mit dem Antrag auf Verurteilung zur Zahlung von 420 ℳ durch gegen Sicherheitsleistung
2
Die offene Handelsgesellschaft in Firma
² klagt gegen den Chauffeur Edwin D. Graf,
die laut Klagerechnung vom 28. Februar
114,50 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Oktober 1913 verschulde und als Er⸗ füllungsort Berlin gelten solle, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 114 50 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem
klagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte in Berlin C 2, Neue Friedrich straße 15, Zimmer 211 — 213, III. Stockwerk, auf den 5. März 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen.
Berlin, den 20. Dezember 1913.
Der Rechtsanwalt und Notar
August Dziuk, früher zu Reudnitz bei Beeskow, jetzt unbekannten Aufenthalts,
Klagezustellung zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der
in Berlin⸗Schöneberg, Grunewaldstr. 66/67, Zimmer 48, auf den 2. März 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieses bekannt gemacht. W11X“ den 23. Dezember Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 4.
[91039] Oeffentliche Zustellung.
Der Konditorgehilfe Waldemar Kalnik zu Berlin, Eylauerstraße 1 bei Knoll, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat S. Wreschner zu Berlin, Belle⸗ Allianceplatz 2, klagt gegen den Rechnungs⸗ gehilfen, jetzigen Grubenarbeiter Walter Petsch, früber in Tarnowitz, O. Schl., Neuring, oder in Duisburg, Bahnhof⸗ straße 81, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 464,25 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Oktober 1912, unter der Behauptung, daß Beklagter für ein dem Kläger im Bezirke des Prozeßgerichts entwendetes und veräußertes Wertpapier den Wert des⸗ selben mit 384,25 ℳ sowie für ein fälliges Darlehn 80 ℳ erstatten müsse. Der Be⸗ klagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht Berlin⸗Tempelhof zu Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 2, auf den 17. März 1914. Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zrsteung wird ihm dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 31. Dezember 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Tempelhof. Abt. 5.
[91019] Oeffentliche Zustellung. Der Schneidermeister August Jarvssek aus Bismarckhütte, Hohenzollernstraße 11, klagt gegen den Arbeiter Anton Matu⸗ sezyk, früher in Friedenshütte, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behaup⸗ tung, daß ihm der Beklagte für einen im Jahre 1911 gelieferten Sackoanzug und Sommerpaletot noch einen Rest von 25 ℳ schulde, mit dem Antrage auf Verurtei⸗ lung zur Zahlung von 25 — fünfund⸗ zwanzig — Mark nebst 4 v. H. Zinsen seit dem 1. Juli 1911. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Beuthen O. S., Mietsräume, Parallel⸗ straße Nr. 1, Zimmer Nr. 2, auf den 28. Februar 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Beuthen O. S. den 31. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber — des Königlichen Amtsgerichts.
[91021] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Dickmann & Mühler, Schokoladen⸗ und Zuckerwarenfabrik in
Rechtsanwalt Justizrat Emanuel in Bonn, klagte gegen die Eheleute Arnold Reipen, früher in Bonn, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß diese ihr den eingeklagten Betrag wegen käuflich gelieferter Waren verschulden, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 37,60 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Klagetage und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Dienstag. den 3. März 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, auf Zimmer 43 geladen. Bonn, den 24. Dezember 1913. (L. S.) Laub, als Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
[91020] Oeffentliche Zustellung. Kaufmann Hermann Theegarten in Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Emanuel in Bonn, klagt gegen den Kaufmann Arnold Reipen, früher in Bonn, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß dieser ihm den eingeklagten Betrag aus Waren⸗ lieferung verschulde, mit dem Antrage auf kostenfallige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 66,25 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Klagetage und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Bonn auf Dienstag, den 3. März 1914, Vormittags 9 Uhr, auf Zimmer 42 geladen. Bonn, den 24. Dezember 1913. (L. S.) Laub, als Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
[91022] Oeffentliche Zustellung. P.ʒedhs 2 rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Emanuel in Bonn, klagt gegen die Eheleute Arnold Reipen, früher in Bonn, Brüdergasse, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, ihr den eingeklagten Betrag wegen käuflich gelieferter schulden, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteflung der Beklagten zur Zahlung von 50,30 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Klagetage und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Bonn auf Dienstag, den 3. März Vormittags 9 Uhr,
Zimmer 42, geladen.
Bonn, den 24. Dezember 1913. Laub, als Gerichtsschreiber
des Königl. Amtsgerichts.
[91252] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Storch & Röpke zu Bremen, Ostertorssteinweg 36,38, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. Kück und Storch klagt gegen 1) den hefrau geb. Man⸗
Cöln⸗Nippes,
Die Firma Dresden⸗A.
Waren ver⸗
Zur mündlichen
in Bremen, Beckmann, 2) dessen gold, beide zuletzt wohnhaft gewesen in Bremen, Werderstr. 12, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung aus Kauf⸗ und Werkvertrag, mit dem Antrage: 1) die Beklagten als Gesamtschuldner pflichtig zu verurteilen, an die Klägerin ℳ 266,70 nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagerhebung zu zahlen, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ Die Beklagten werden zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremen, Gerichtshaus, I. Obergeschoß, Zimmer Nr. 84 (Eingang Ostertorstraße), auf den 17. Februar 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage nebst Ladung bekannt gemacht.
Bremen, den 31. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:
Oestmann.
[91040] Oeffentliche Zustellung. Der Rechisanwalt Böttger in Butt⸗ städt — als Vertreter des pralt. Arztes Dr. med. Walter in Großneuhausen — klagt gegen den Lehrer Richard Seiler, früher in Großneuhausen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung von 54 ℳ für ärztliche Bemühungen im Jahre 1911, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver⸗ urteilung — einschließlich der Kosten des Arrestverfahrens — des Beklagten Zahlung von 54 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1912 bei vorläufiger Voll⸗ streckbarkeit des Urteils. Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großh. Amtsgericht zu Buttstädt auf Mittwoch, den 11. Fe⸗ bruar 1914, Vormitt. Zimmer Nr. I, geladen. Buttstädt, den 2. Januar 1914. Der Gerichtsschreiber des Großh. S. Amtsgerichts.
[91023] Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Dr. Skorczewski in Berlin⸗Südende, Bahnstr. 1, klagt gegen den Stadtrichter a. D. Hans Wigger, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früber in Charlottenburg, Fasanenstr. 13, auf Grund der Behauptung, daß ihm Wigger aus einem im April 1911 gegebenen baren Darlehn 75 ℳ schulde, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 75 ℳ iusen seit 1. Mai 1911. Zur erhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche
Zur mündlichen
mündlichen wird der Beklagte Amtsgericht in Charlottenburg am ggaerichteplatz auf den 18. März 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, auf Zimmer 55 ge⸗
Charlottenburg, den 29. Dezember 1913. Gerichtsschreiber
[91051] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Paul Redelsheimer zu Berlin, Französischestr. 22 23, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Jansen I. in Berlin, Hinter der katho⸗ lischen Kirche 2, klagt gegen 1—10 ꝛc, 11) den Kaufman John Heckmann, früher in Berlin, Steglitzerstr. 14, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, 12 — 13 ꝛc., auf
Beklagten zu 11, Heckmann, auf Grund des Vertraos vom 23. Mai 1908 eine Forderung von 103,38 ℳ habe, mit dem Antrage, darin zu willigen, daß die vom Gerichtevollzieher Berner am 22. Fe⸗ bruar 1911 bei der Hinterlegungsstelle zum Kassenzeichen B. 1419 bhinterlegten 14 951,03 ℳ nebst den aufgelaufenen Depositalzinsen an die Klägerin heraus⸗ gezahlt werden. Die Klägerin ladet den Beklagten Heckmann zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 13. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17,20, auf den 4. April 1914. Vormittags 10 Uhr, Zim⸗ mer 531, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuͤgelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 24. 0. 177. 11.
Charlottenburg, den 30. Dezember 1913. Hagen, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.
[91049] Oeffentliche Zustellung.
Die Hannoversche Gummi⸗Werke, Excelsior Aktiengesellschaft in Hannover⸗ Linden, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. jur. Leo Cohn zu Berlin C. 54, Rosenthalerstraße 39, klagt gegen das Nord⸗ deutsche Automobilhaus G. m. b. H., Geschäftsführer Emil August Schmidt, srüher in Halensee, Karlsruherstraße Sa, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß die Beklagte der Klägerin für die in den Monaten Juli und August 1913 von ihr käuflich ge⸗ liefert erhaltenen Waren noch den Betrag von 2349 ℳ 75 ₰ verschulde, mit dem Antrage: die Beklagte kostenpflichtia zu verurteilen, an die Klägerin 2349 ℳ 75 ₰ nebst 5 % Zinsen seit dem Tage der Klage⸗ zustellung zu zahlen, das Urteil auch gegen Sicherheisleistung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 1. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, Zimmer 38, I Zr., auf den 9. März 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Charlottenburg, den 31. Dezember 1913. E1A“ Gerichtsschreiber ddes Königlichen Landgerichts III.
Lorenz in Rödlitz bei Lichtenstein⸗C., Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt W. Schwenke in Chemnitz, klagt gegen den Restaurateur Max Marino Klötzer, früher in Chemnitz, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, Beklagten, wegen einer nach Aufhebung eines Kaufvertrags am 17. Juli 1912 getroffenen Vereinbarung, mit dem Antrage, zu erkennen, der Be⸗ klagte wird verurteilt, an den Kläger 3170,14 ℳ nebst 4 % Zinsen davon seit dem 1. Mai 1913 zu bezahlen und die Kosten des Rechtestreits zu tragen. Das Urteil ist gegen Sicherbeitsleistung vorläufig vollstreckbar. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Chemnitz auf den 3. März 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Chemnitz, den 30. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber [91243] des Königlichen Landgerichts.
[91052] Oeffentliche Zustellung. Der Ingenieur Hans Meyer in Essen⸗ Ruhr, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Angerbausen in Crefeld, klagt gegen den früheren Inhaber eines elek⸗ trischen Geschäfts, Gustav Kobecke, früher in Crefeld, unter der Behauptung, daß dieser ihm für käuflich gelieferte Waren noch einen Restbetrag von 1574,31 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 1574,31 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Dezember 1913 zu ver⸗ urteilen und ihm auch die Kosten des Arrestverfahrens G. 242/13 zur Last zu legen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts in Crefeld auf den 2. April 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuͤgelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 8 Crefeld, den 30. Dezember 1913. Leinenbach, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
[91024] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Jordan & Mendel in Dresden, Pragerstr. 6, — Prozeßbevoll⸗
mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Wieck und
Roßner in Dresden —, klagt gegen den Gerichtschemiker Karl Lüders, früher in Dresden, Eisenstuckstr. 8, ptr., jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund Waren⸗
Herford i. W., Prozeßbevollmächtigter:]
glichen Amtsgerichts.
lieferung und unter der Behauptung, daß
Grund der Behauptung, daß sie gegen den
er Restauratur Bernhard Reinhard
1“ E1
der Beklagte zur Zeit der Bestellung der Waren seinen Wohnsitz in Dresden ge⸗ habt habe, und beantragt, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 146 ℳ 75 ₰ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Ja⸗ nuar 1912 zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Dresden, Lothringerstr. 1 II, Zimmer Nr. 155, auf den 27. Februar 1914, Vormittags ½9 Uhr, geladen. Dresden, den 2. Januar 1914. Der Gerichtsschreiber des Kagl. Amtsgerichts. Abt. I.
[91561] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Eduard Lintz, Buchdruckerei in Düsseldorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Cüppers in Düsseldorf, klagt gegen den Kapellmeister H. Hulles, früber in Bremen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter ihr für die in ihrer Zeitschrift „Der Artist“ erschienenen Inserate den Betrag von 104 ℳ verschulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung obigen Be⸗ tragesenebst 4 % Zinsen seit dem Klage⸗ tage und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Düsseldorf, Abt. 1, Zimmer Nr. 64 des Justizgebäudes am Königsplatz, Ein⸗ gang durch das Gittertor am Königsplatz, auf den 27. März 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Düsseldorf, den 2. Januar 1914. Rademaker, Aktuar, Gerichtsschreiber des Köniaglichen Amtsgerichts.
[19026] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Engelen und Daniel in Düsseldorf, Heresbachstraße 11, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Brockhoff in Duisburg, klogt gegen den Lorenz Kauper, zuletzt in Duisburg⸗Ruhrort, Harmoniestraße 30, wohnhaft, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr auf Grund des Wechsels vom 20. September 1913, fällig am 27. November 1913, 100 ℳ nebst Zinsen und Kosten verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig und vorläufig vollstreckbar im Wechselprozeß zur Zahlung von 105,24 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 27. November 1913 von 100 ℳ und 5 % Zinsen von 5,24 ℳ seit dem Tage der Klagezustellung zu ver⸗ vrteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Duisburg⸗ Ruhrort auf den 12. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 27, geladen.
Duisburg⸗Ruhrort, den 30. De⸗ zember 1913.
Hilbert, Amtsagerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[91029] Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Dr. Jakob Gold⸗ schmidt in München klagt gegen die Metzgermeistersehefrau und Kellnerin Rosa Schiechl, geb. Kaufmann, früher in Olching, nun unbekannten Aufenthalts, auf Grund anmaltschaftlicher Deserviten⸗ forderung, und beantragt, die Beklagte zur Zahlung von 367 ℳ 75 ₰ nebft 4 % Zinsen hieraus seit Klagzustellung kosten⸗ fällig zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Beklagte Rosa Schiechl wird, da die öffentliche Zustellung bewilligt ist, zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Dienstag, den 3. März 1914, Vormittags 8 ½ Uhr, vor das K. Amts⸗ gericht Fürstenfeldbruck, Sitzungssaal Nr. 2/0, hiemit geladen.
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Fürstenfeldbruck.
[91030] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Hugo Escher in Gelsen⸗ kirchen, Oststraße 62, klagt gegen den Bergmann Johann Bayerwalters, früher in Gelsenkirchen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der⸗ selbe ihm für im Jahre 1911 käuflich ge⸗ lieferte Waren den Betrag von 30,86 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 30 ℳ 86 ₰ nebst 4 % Zinsen seit dem 25. September 1911 zuzahlen. Zur mündlichen Verhbandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Gelsen⸗ kirchen auf den 30. März 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer 25, geladen. Gelsenkirchen, den 30. Dezember 1913. Schnippering, Sekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[91031] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Roth & Junius vormals August Roth in Hagen, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Justizrat Schmidt I. in Hagen, klagt gegen den Paul Oex, früher in Kiel, dann in Aachen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte das Pianino Nr. 6637 mit Aufsatz und Stuhl herauszugeben und außerdem 110 ℳ nebst Zinsen zu zahlen hat, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten zur Heraus⸗ gabe des von ihr erhaltenen nußb. Piano Nr. 6637 mit Aufsatz und Stuhl und außerdem zur Zahlung von 110 ℳ nebst 4 %. Zinsen seit dem 4. Juli 1913. Das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Hagen i. Westf. auf den 27. März 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer 25, geladen.
Hagen, den 22. Dezember 1913
Lippert, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[91054] Oeffentliche Zustellung.
Die Telephon⸗ und Telegraphen⸗Werke Stöcker & Co. in Leipzig⸗Plagwitz, ver⸗ treten durch Rechtsanwälte Dres. Klein⸗ schmidt, Brandt und Gestefeld, klagt EIE“ ,2) deren In⸗ haber Karl Kittler, früber in Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus einem Vertretungsverhältnis, mit dem Antrage: Die Beklagten solidarisch kostenpflichtig zu verurteilen, der Klägerin ℳ 965 27 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Dezember 1912 zu zahlen, und das Urteil eventuell gegen klägerische Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten Karl Kittler zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer II für Handelssachen des Landgerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz) auf den 25. Februar 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richt zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 2. Januar 1914.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[91564] Oeffentliche Zustellung.
Der Gerbereibesitzer C. Wagner in Brodenbach, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Sprung in Koblenz, klagt gegen den Schuhmachermeister Philipp Liesenfeld, früher in Ehr, Post Halsen⸗ bach, wohnhaft, jetzt unb kannten Auf⸗ enthaltsorts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für in den Jabren 1908 bis 1912 käuflich geliefertes Leder den eingeklagten Betrag verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an den Kläger 942,60 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1912 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Koblenz auf den 27. März 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Koblenz, den 31. Dezember 1913.
Anton, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[91056] Oeffentliche Zustellung.
Der Mehlhändler Hermann Fölske in Kenitz, Prozesbevollmächsigter: Justizrat Maschke in Konitz, klagt gegen die Be⸗ sitzerin Witwe Maria Berg, früher zu Mosnitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie dem Kläger für in den Jahren 1910/[13 entnommene Waren und bar empfangene Darlehen 900 ℳ schulde, mit dem Antrage, 1) die Beklagte zur Zahlung von 900 ℳ nebf 4 % Finsen seit dem 1. Oktober 1913 an den Kläger zu verurteilen, 2) die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der des Arrestverfahrens in Sachen gleichen rubri der Beklagten aufzuerlegen, 3) das Urteil eventuell gegen Sicherhbeitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Konitz auf den 17. März 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung,
Widerspruch gegen die einstweilige Ver⸗ fügung vor die zweite Zwilkammer des Königlichen Landgerichts in Lissa auf den 23. Februar 1914, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Lissa, den 31. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts.
[91033] Oeffeutliche Zustellung.
Die Firma Bürger & Schulz zu Magde⸗ burg, Kaiserstr., klagt gegen den Kauf⸗ mann Albert Meisels, früͤher zu Magde⸗ burg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte für gelieferte Waren und Arbeiten noch 59 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klä⸗ gerin 59 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Juni 1912 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht zu Magdeburg, Halberstädter⸗ straße 131, Zimmer 100, auf den 12. März 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Magdeburg, den 27. Dezember 1913.
— Blau, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts. A.
[91034]
Die Firma Hirsch Schuster, Eisen⸗ bandlung hier, klagt gegen den Tapezier Leovold Gustav Wahl, früher hier, jetzt unbekannt wo, aus Warenkauf auf Zahlung von 51 95 ℳ nebst 5 % Zinsen seit 1. Ja⸗ nuar 1910. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogliche Amtsgericht in Mann⸗ heim auf Donnerstag, den 12. März 1914, Vormittags 11 Uhr, Zimmer 113, geladen.
Mannheim, den 30. Dezember 1913.
Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. Z. 10.
[91233] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Paul Schwartner in Cöln⸗Kalk klagt gegen den Kaufmann Franz Wollschitt, früher in Mülheim am Rhein, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthalfsort, unter der Behauptung, daß für eine Mietschuld des Beklagten in Höbe von 600 ℳ der erzielte Versteigerungs⸗ erlös auf Grund Hinterlegungsbeschlusses Königlichen Amtsgerichts Mülheim am Rhein vom 28 Januar 1913 — 3. M. 14412 — durch den Gerschtsvollzieher Burkus hinterlegt worden sei, daß Be⸗ klagter jedoch in dessen Auszahlung an Kläger nicht einwilligen wolle, während die beteiliaten Gläubiger alle darin ein⸗ gewilligt hätten, mit dem Antrage: I. den Beklagten zu verurteilen, a. darin einzu⸗ willigen, daß die unter dem Aktenzeichen J.⸗Nr. 3385 K. B. Nr. 3316 bei der Königlichen Regierung hinterlegte Summe von 569,30 ℳ an Käger ausgezahlt werde, b. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. II. Das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Mülbeim am Rhein auf den 13. März 1914,
sich durch einen bei diesem Gericht zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Konitz, den 24. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[91055] Oeffentliche Zustellung. Der Fabrikbesitzer Karl Neumann zu Tuchel, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Hasse in Konitz, klagt gegen 1) die Witwe Maria Berg, geb. Ernst, 2) deren minder⸗ jährige Kinder: a. Franz, b. Agnes, c. Marie, d. Adolf, e. Katharina, f. Helene, Geschwister Berg, vertreten durch ihre Mutter kraft ihrer elterlichen Gewalt, früher zu Mosnitz, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagten als Erben nach dem im Jahre 1913 verstorbenen Gustav Berg dem Kläger für die an Gustav Berg käuflich gelieferten Maschinen einen Restbetrag von 767,40 ℳ verschulden, mit dem Antrage, die Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 767,40 ℳ nebst 5 % Zinsen von 350 ℳ seit dem 1. Januar 1912 und 4 % Zinsen von 417,40 ℳ seit Zustellung der Kloge zu zahlen, das Urteil auch gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären. Der Kläger ladet die Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Konitz auf den 17. März 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der ee sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Konitz, den 24. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[91539] Oeffentliche Zustellung.
Die Eheleute Andreas und Stanis lawa Losiak in Kielczewo, Kreis Kosten, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Jacob⸗ sohn in Lissa, klagen gegen den Bergmann Johann Zurek, früher in Recklinghausen⸗ Süd, jetzt unbekannten Aufenthalts, indem sie gegen die einstweilige Verfügung des Königlichen Landgerichts in Lissa vom 19. März 1909 Widerspruch erbeben, mit dem Antrage, diese einstweilige Verfügung aufzuheben und die Kosten dem Beklagten aufzuerlegen, nachdem die von dem Be⸗ klagten erhobene Auflassungsklage, 2. 0. 141/09, rechtskräftig abgewiesen worden ist. Die Antragsgegner laden den Antragsteller
zur mündlichen Verhandlung über den
v. Martial, Aktuar, als Gerichtsschreiber
[91236] Oeffentliche Zustellung.
n. Zurek, frühber in Nikolai, jetzt un⸗
Vormittags 9 Uhr, nach Regentenstraße Nr. 45, Zimmer 7, geladen.
Mülheim am Rhein, den 23. Dezember 1913.
des Königl. Amtsgerichts.
Der unter der Firma Taver Drolshagen zu M.⸗Gladbach handelnde Schneider⸗ meister Johann Drolshagen in M.⸗Glad⸗ bach, Bismarckstr. 89, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Schreibers in M.⸗Gladbach, klagt gegen den Bierhändler Josef Rütren, früher in Dahl 82, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für im Februar 1911 käuflich geliefert er⸗ haltene Waren den Betrag von 135,30 ℳ schulde, mit dem Antrage zu erkennen: Der Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 135,50 ℳ — Einhundertfünfund⸗ drecßig Mark 30 Pfg. — nebst 4 % Zinsen seit dem 25. Februar 1911 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig voll⸗ streckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kgl. Amtsgericht in M. Gladbach, Zimmer 29, auf den 14. März 1914, Vorm. 9 Uhr, geladen. Die Einlassungs⸗ frist ist auf 2 Wochen festgesetzt.
M.⸗Gladbach, den 29. Dezember 1913.
Klostermann,
Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.
[91042] Oeffentliche Zustellung. Der Schneidermeister Paul Mandecki in Nikolai klagt gegen den Bäckergesellen
ekannten Aufenthalts, auf Grund käuf⸗ licher Warenlieferung, mit dem Antrage aus Zahlung von 38,80 ℳ einschließlich 0,60 ℳ Gerichtskosten und 0,20 ℳ Aus⸗ kunftsgebühren. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klaate vor das Königliche Amtsgericht in Nikolai auf den 27. Februar 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Nikolai, den 29. Dezember 1913. Soppert, Aktuar, Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.
[91520] Oeffentliche Zustellung.
Der Klempnermeister Richard Sliwinski in Pleß, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Brehme in Pleß, klagt gegen den Händler und Häusler Thomas Rebica, früher in
(unter der Behauptung, daß er dem Be⸗ früher in Fünfhöfen, unter der Behauptung,
klagten die Klempner⸗ und Dachdecker⸗, daß er für das dem Beklagten gehörige arbeiten für 277,03 ℳ geliefert habe, mit Gut Fünfhöfen im Auftrage dessen General⸗ dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung bevollmächtigten von Kierski im Jahre 1911 von 277,03 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Sattlerarbeiten zum Gesamtbetrage von 11. August 1913 und zur Tragung der 200 ℳ geliefert habe, daß aber hierfür Kosten, einschließlich des vorausgegangenen nur 150 ℳ gezahlt worden seien, mit dem Arrestverfahrens, vorläufig vollstreckbar zu Antrage, zu erkennen: 1) Der Beklagte wird verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung verurteilt, an den Kläger 50 ℳ nebst 4 des Rechtsstreits wird der Beklagte vor vom Hundert Zinsen seit dem 1. Juli 1911 das Königliche Amtsgericht in Pleß auf zu zahlen und die Kosten des Rechtsstretts den 2. März 1914, Vormittags zu tragen. 2) Das Urteil ist vorläufig 10 Uhr, geladen. vollstreckbar. Zur mündlichen Verband⸗ Pleß, den 30. Dezember 1913. lung des Rechtsstreits wird der Beklagte Der Gerichtsschreiber des Kgl Amtsgerichts: vor das Königliche Amtsgericht in Strelno Placzek, Gerichtsaktuar. sauf den 20. März 1914, Vormittags 8 —— 9 Uhr, geladen. 8 [915211 8 1 EStrelno, den 5. Januar 1914. Der Schneidermeister Franz Richter in Der Gerichisschreiber Radeberg klagt gegen den Kellner Ferdinand des Königlichen Amtsgerichts. Woldemar Edmund Hoegg, früher in — Radeberg, zuletzt in Dresden wohnhaft, [91037] Oeffentliche Zustellung. jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der. Der Hubert Zettelmeyer, Maschinen⸗ Behauptung, daß er ihm einen Rest der fabrik und Kesselschmiede in Conz a.⸗ vereinbarten Vergütung für Anfertigung Saar, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ eines Frack⸗ und eines Rockanzugs schulde anwalt Mendgen in Trier, klagt gegen die und daß ihm durch Mahnungen und Auf. Ehbeleute Schlosser Heinrich Göbel und enthaltsermittlung Kosten entstanden seien, Käthe geb. Rommelfanger, früher in Conz, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare jetzt unbekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ und kostenpflichtige Verurteilung zu 113 ℳ oris, unter der Behauptung, daß Beklagte 80 ₰ nebst 4 % Zinsen seit 1. November aus einem Darlehn noch den Restbetra 1909, abzüglich am 4. Januar 1911 ge⸗ von 100 ℳ verschulden, und weiterhin d zahlter 5 ℳ. Der Beklagte wird zur Ehemann einen Lohnbetrag von 57 81 ℳ, mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits den er zur Ablieferung an einen Arbeiter vor das Königliche Amtsgericht Radeberg erhalten hat, für sich behalten zu haben auf den 21. Februar 1914, Vor⸗ mit dem Antrage, die Beklagten als Ge mittags 9 Uhr, geladen. samtschuldner kostenfällig und vorläufi Radeberg, den 3. Januar 1914. vollstreckbar zur Zahlung von 157,81 ℳ Der Gerichtsschreiber nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Juli 1913 des Königlichen Amtsgerichts. zu verurteilen, ferner den Ehemann zu Sn 11“n verurteilen, zu dulden, daß wegen der vor⸗ Der Bergmann Bernard Dordel zu felben die Zwangsvollstreckung in das Datteln, J⸗Straße Nr. 3a, klagt gegen eingebrachte Gut seiner Ehefrau vorge⸗ den Bergmann August Salwik, früher nommen werde. Zur mündlichen Ver⸗ zu Datteln, jetzt unbekannten Aufenthalts, handlung des Rechtsstreits werden die unter der Behauptung, daß Beklagter ihm Beklagten vor das Königliche Amtsgericht für die Zeit vom 1. August bis 9. No⸗ in Trier, Zimmer 5, auf Monrag, den vember 1913 für Kost und Logis 126 ℳ 9. März 1914, Vormittags 9 Uhr, verschulde, mit dem Antrage, den Be⸗ geladen. klagten zu verurteilen, an Kläger 126 ℳ Trier, den 27. Dezember 1913. — einhundertsechsundzwanzig Mark — Bost, Aktuar, als Gerichtsschreiber nebst 4 % Zinsen seit dem 29. Dezember des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 5. 1913 zu zahlen, das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären und dem Be⸗ [91524] Oeffentliche Zustellung. . klagten die Kosten des Rechtsstreits ein⸗ Der Kaufmann Samuel Manasse in des voraufgegangenen Arrest⸗ Wongrowitz,
See
Prozeßbevollmächtigter: verfahrens aufzuerlegen. Der Beklagte Rechtsanwalt Stenschke in Wongrowitz, wird zur mündlichen Verhandlung des klagt gegen den Landwirt Rudolf Biehn, Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ früher in Niehof, jetzt in Amerika unbe⸗ gericht in Recklinghausen auf den 27. Fe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behaup⸗ bruar 1914, Vormittags 9 Uhr, tung, daß der Beklagte von dem Kläger geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ auf vorherige Bestellung Waren zu verein⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ barten und auch angemessenen Preisen von kannt gemacht. 50,50 ℳ käuflich entnommen habe, mit
Recklinghausen, den 31. Dezember dem Antrage auf Verurteilung des Be⸗ 1913. kklagten, an Kläger 50,50 ℳ nebst 40 % Zinsen Klindt, Gerichtsschreiber seit dem 1. Juli 1913 zu zahlen, und das des Königlichen Amtsgerichts. Urteil für vorläufig vollftreckbar zu g. [91043] Oeffentliche Zustellung. klären. Zur mündlichen Verhandlung 88 — 8 Zustenung. Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Der Alfred Roth, Dentist in Straß⸗ Königliche Amtsgericht in Wongrowitz auf burg i. Els., Alter Fischmarkt 40, Prozeß⸗ deen Lahs eene 2914 ee wnnt SS;. 8 Rechtsanwalt eSn 9 Uhr “ 1 8 8 Mavyver, ebenda, klagt gegen die Sophie F1““ vees 29 Martin, ledige Tochter e Martin, esinr —heö 19 3. früher in Sufflenheim i. Els., jetzt obne des Föns lichen Amtsgerichts 1 bekannten Wohn⸗ und Aufenthalts, unter es Königlichen Pmrag der Behauptung, daß dieselbe ihm für [90939 Bekanntmachung. 8 zabnärztliche Behandlung vom Dezember In Sachen Libotte Thönnissen ist 1911 einen Betrag von 194 ℳ schulde, die am 24. Dezember 1913 unter Nr. 87 942 mit dem Antrage auf kostenfällige und erfolgte Bekanntmachung als erledi vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur zurückgenommen. Zahlung von einhundertvierundneunzig Eupen, den 17. Dezember 1913. Mark nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Ja⸗ Königliches Amtsgericht. nuar 1912. Zur mündlichen Verhandlung 88 des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das 2— LS“ ehen. 8— 5 Zimmer 49, auf den 17. März 1 käufo G Vormittags 9 Uhr, geladen. 19 3) Verkäufe, Verpa⸗ Straßburg, den 2. Januar 1914. di 8 1“ Gerichtsschreiberei Verdingungen ꝛc. bei dem Kaiserlichen Amtsgericht. [9136421 [91060] Oeffentliche Zustellung. Verdingung der Lieferung von
eeee . w. 8 310 000 t Steinschlag, 8 Die Firma Württembergische Melasse⸗ ₰ basmes futterwerke G. m. b. H. in Stuttgart, 167 000 cbhm Rheinkies und
8 .ege d22 19 000 cbm t. dertreten durch ihren Geschäftsfübrer Josef Die “ bei Flegenbeimer daselbst, Prozesbevollmäch⸗ unserer Hausverwaltung Kaiser Friedrich⸗ nigte: Rechtsanwälte Justizrat Reis und unserer Hansvermoltnos, 8 8 s ⸗ Ufer 3 hierselbst, eingesehen oder von der⸗
Breuer zu Straßburg, klagt gegen d elben gegen porto⸗ und bestellgeldfreie
den Willv Giebeler, früͤher Oberleutnant im Einsendung von 1 ℳ in bar (nicht in Infanterieregiment Nr. 17 in Mörchingen, Briefmarken) bezogen werden
zurzeit ohne bekannten Wohn⸗ und Auf⸗ Die Angebote sind versiegelt vhs ein enthaltsort, auf Grund der Behauptung, vefic, ft Hinaehat auuf Lief
daß Bel 11“ der Aufschrift: „Angebot auf Lieferung aß Beklagter der Klägerin als Zessionartn 3 5 — 8 . d 9f zonarin von Gleisbettungsmaterialien“ ver der deutschen Futterstofffabrik, Abteilung sehen, bis zum 19. Januar 1914 Straßburg, Els., Zlaut 8“ Nachm. 4 Ühr, dem Zeitpunkte der Er⸗ 10. Juli 1912 die Summe von 7280 ℳ öffnung (Zimmer Nr. 3, Kaiser Friedrich⸗
schuldet laut Schuldschein vom 8. Oktober E 2 23 er ’1 8† G Zins Ster S r.Ufer 3) postfrei an uns einzureichen. Ende 1911 nebst 6 % Zinsen aus dieser Summe der Zuschlagsfrist 2. Februar 1914, auf kostenfällige Verurteilung des Be⸗ e.9. 13 klagten zur Zahlung obiger Haupt⸗ la en Piserbababirektion. Urteil für vorläufig vollstrecbar zu e- x n-ᷓ———-—yõ —— klären, eventuell gegen Sicherheitsleistung. 11A1AA“ a 8 . mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits 4) Verlosung A. von vor die IV. Zivilkammer des Kaiser.. auf den 28. Februar 1914, Vor⸗ 55 1 1u6 1en 88 Die Bekanntmachungen über den Verlust mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, von Wertpapieren befinden sich ausschliez⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ [913442 Bekanntmachung. Straßburg, den 3. Januar 1914. S 8 „ 5 . . folgende Tilgung der durch Ausgabe von Gerichtsschreiberei Stadtschuldverschreibungen aufgenommenen [91523] Oeffentliche Zustellung. Jahre 1901 über 2 200 000 ℳ ist Der Sattlermeister Ignatz Swiagtkiewicz durch Rückkauf von Schuldverschreibungen nwalt Deysing in Strelno, klagt gegen Münden, den 2. Januar 1914. den früheren Gutsbesitzer Wladimir von Der M
Altdorf jetzt unbekannten Aufenthalts,
vom 8. Oktober 1911, mit dem Antrage Rachmittags 6 Uhr.
summe nebst Zinsen und das ergehende
Die Klägerin ladet den Beklagten zur
lichen Landgerichts in Straßburg im Elsaß Wertpap ieren. 88
einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lich in Unterabteilung 2.
zug der Klage bekannt gemacht. Die am 1. Juli 1914 hieemäbig 9 des Kaiserlichen Landgerichts. 1 % Mündener Stadtanleibe vom
in Strelno, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ im Nennwerte von 35 200 ℳ bewirkt.
Steinborn, unbekannten Aufent alts,