„ Das Rechnungsjahr 1912, das den Höhepunkt der seit dem Jahre 1910 beobachteten Aufwärtsbewegung des Wirtschaftslebens darstellt, war, wie für die gesamte Bergwerksindustrie Deutschlands, so auch für den staatlichen Bergwerks⸗ und Hüttenbetrieb Preußens eine Zeit angespannter Tätigkeit und außergewöhnlichen wirtschaftlichen Erfolges. Die starfe Nachfrage nach Kohlen und Koks ermöglichte es den staat⸗ lichen Steinkohlenberawerken, ihre Förderung von 20,7 Millionen Tonnen i. J. 1911 auf 234 Millionen Tonnen im Be⸗ richtejahre, d. h. um 2,; Millionen Tonnen oder 12,8 v. H. zu steigern. Im Vorjahre betrug die Zunahme nur 128 Million Tonnen oder 6,1 v. H. Bei den Kalisalzbergwerken war die Mehr⸗ förderung zwar nicht so beträchtlich wie im Vorjahre, betrug aber immer noch 18,3 (1911: 26,2) v. H. Bei den Blei⸗, Zink⸗ und Kupfererzbergwerken kommt die Gunst der Marktlage hauptsächlich in der Steigerung des Wertes der geförderten Erze um 18,5 (0,5) v. H. zum Ausdruck. Im ganzen hat der Wert der eigentlichen Bergwerks⸗ erzeugnisse um 38,6 (1911 um 6,) Mill. Mark oder um 15, (2,.5) v. H. gegen das Vorjahr zugenommen, während bei der Ver⸗ Arbeitung der Bergwerksprodukte ein Mehrwert von 18° (3,) Mill. Mark oder von 295 (5,s) v. H. sich ergab. Namentlich die Koks⸗ erzeugung der Staatswerke ist beträchtlich (von 970 000 t auf 6 500 000 t oder um 55 v. H.) gestiegen, und entsprechend hat die Alusbeute an Nebenprodukten zugenommen. 8 Die Bilanz der Bergverwaltung bietet daher diesmal ein recht erfreuliches Bild. Der Reingewinn beträgt 46,2 Millionen Mark
108 v. H. des buchmäßigen Anlage⸗ und Betriebskapitals von 426 Millionen Mark am Anfang des Rechnungsjahres, während im Vorjahre 23, Millionen Mark = 5, v. H. des Anlagekapitals erzielt wurden. Von dem Reingewinn sind im Jahre 1912 322 (1911: 22,5) Millionen Mark = 7.5 (5, ) v. H. des Anlagekapitals bar abgeliefert worden, während der Rest zur Tilgung der ergwerkschuld, für Land⸗ ankauf, neue Schächte, Gebäude und Betriebsanlagen, Ergänzung der Materialienvorräte usw. verwendet worden ist. Die Abschreibungen betrugen 16,1 (14,¹) Millionen Mark = 4,1 (3,) v. H. der Anlage⸗ onten.
An dem Reingewinn der Bergverwaltung von 46,2 Millionen Mark sind die oberschlesischen Steinkohlenbergwerke allein mit 16 (8) Millionen Mark beteiligt. Sie verdanken ihren glänzenden Jahresabschluß der besonders erfreulichen Entwicklung des ober⸗ schlesischen Koblengeschäfts, die es gestattete, die bedeutend gestiegene Förderung während des ganzen Jahres glatt und zu erhöhten Preisen abzusetzen. Der Brennstoffbedarf von Industrie und Landwirtschaft, soweit sie auf den Bezug oberschlesischer Kohlen angewiesen sind, war recht beträchtlich; dazu kamen starke Anforderungen aus Rußland und Oesterreich⸗Ungarn infolge der gespannten politischen Lage. Von besonderer Bedeutung war für das oberschlesische Revier die geringere Einfuhr englischer Kohle über die Ostsee⸗ häfen, die sich dadurch erklärt, daß die englischen Reeder und Kohlen⸗ händler lohnenden Absatz in den von kriegerischen Verwicklungen be⸗ troffenen Mittelmeerländern fanden. Es gelang daher, namentlich auch dank der vorzüglichen Verfassung der Oderwasserstraße, bedeutende Verbraucher in den Küstenprovinzen und im Gebiete der märkischen Wasserstraßen für die oberschlesische Kohle zurückzugewinnen. Inwie⸗ weit dieser Absatz känftig erhalten werden kann, ist allerdings zweifel⸗ haft. Seit dem Nachlassen der politischen Spannung macht sich der englische Wettbewerb wieder stark bemerkbar. — Die Barablieferung der oberschlesischen Steinkohlenbergwerke hat 12 (1911: 7,) Millionen Mark betragen.
Auch für die Saarbrücker Gruben gestalteten sich die Absatz⸗ verhältnisse recht günstig. Bei der lebhaften Nachfrage nach Kohlen war es — unter Zuhilfenahme von Ueber⸗ oder Nebenschichten — möglich, die Leistungsfähigkeit der Gruben stark anzuspannen und die Haldenbestände nutzbringend abzusetzen. Auch die Verkaufspreise besserten sich im Laufe des Jahres. Von dem bei der Gunst der Wirtschaftslage erzielten Reingewinn von 17,3 (1911: 7,1) Millionen Mark sind 10,2 (9.3) Millionen Mark bar abgeliefert worden, während der Rest von 7 Millionen Mark zur Ausgemaltung der Betriebs⸗ 8G Ergänzung der Materialienvorräte usw. verwendet werden mußt⸗.
Bei den staatlichen Steinkohlenbergwerken in Westfalen waren die Betriebsergebnisse trotz der bedeutenden Steiverung der Kohlenförderung und die zu erhöhten Preisen voll ab⸗ gesetzt werden konnte, noch unbefriedigend. Immerhin bedeutet die diesjährige Bilanz einen kleinen Fortschritt gegen das Vorjahr. Der Barzuschuß ist von 3. Millionen Mark auf 28 Millionen Mark zurückgegangen; und wenn sich der Verlustsaldo um 42 Millionen Mark, also um beinahe ebensoviel wie im Vorjahre (44 Millionen Mark) erhöht hai, so beruht dies im wesentlichen auf Umständen, die dem Betriebe nicht zur Last fallen: auf der Steigerung der Abschreibungen von 3, auf 3,7 v. H. der Anlagekonten, dem Anwachsen des Zins⸗ und Tilgungs⸗ hetrages von 45 auf 5, Millionen Mark und dem durch Zusammen⸗ legen der Aklien der Mannheimer Dampfschiffahrtsgesellschaft ent⸗ standenen Verlust von 0,55 Million Mark. Den bei weitem größten Teil des Zuschusses beanspruchte mit 22 Millionen Mark die Sümpfung und Instandsetzung der Zeche Waltrop. Das Werk konnte nach dreijähriger Betriebsunterbrechung die Förderung wieder auf⸗ nehmen. Die Entwicklung der 3 aus Anleihemitteln bherzustellenden neuen Schachtanlagen hat einen normalen Verlauf genommen.
Den staatlichen Kalisalzbergwerken war durch die im Rechnun sjahre 1912 zum ersten Male voll in Wirkung getretene Neueinschätzung durch die Verteilungsstelle die Möglichkeit zu einer Kraftentfaltung geboten, wie sie wohl schwerlich in absehbarer Zeit sich wiederholen wird. Ihr Reingewinn betrug 68 Millionen Mark; der schon im Vorjahre sehr günstige Abschluß (4 Millionen Mark) wurde noch um 25 Millionen Mark übertroffen. Aber schon im Berichtsjahre machten sich in der Vermehrung der Produktenvorräte in den Fabriken deutlich die uner⸗ wünschten Wirkungen bemerkbar, die von dem starken Andrang neuer Werke ausgingen. Die durch die rege Tätigkeit des Kali⸗ svndikats erzielte Vermehrung des Gesamtabsatzes wurde in der Haupt⸗ sache von den neuen Werken in Anspruch genommen. Die Quoten⸗ rückgänge, welche die Versorgung dieser neuen Werke zur Folge hatte, waren schon im Berichtsjahre für die Staatswerke beträchtlich und werden anscheinend im Jahre 1913 mindestens die gleiche Höhe erreichen.
Von bedeutsamem Einfluß auf das Gesamtergebnis der Berg⸗ verwaltung waren auch im Berichtsjahre die guten Betriebsergebnisse, die beim Erzbergbau nebst zugehörigem Hüttenbetrieb in Oberschlesien und am Harze erzielt wurden. Diese Werke, die zusammen einen Reingewinn von 75 Millionen Mark, 2, Millionen Mark mehr als im Vorjahre, erzielten, konnten aus den gestiegenen Silber⸗, Blei-, Zink⸗ und Kupferpreisen vollen Nutzen ziehen, weil die in den letzten Jahren geschaffenen Neuanlagen und getroffenen Be⸗ triebsanordnungen es ibnen in höberem Maße als früher ermöglichten, ihre Produktion der Gunst der Marktlaae anzupassen. Die Ober⸗ harzer Bergwerke verfügten im Gegensatz zum Vorjahr über einen reichlichen Vorrat an Betriebswasser. .
Von den fonstigen Zweigen des staatlichen Bergwerks⸗, Hütten⸗ und Salinenbetriebes haben die Bernsteinwerke, die Steinbrüche und die Salinen schlechter abgeschlossen als im Vorjahre.
Bei den Bernsteinwerken beruht der Rückgang des Rein⸗ gewinnes in der Hauptsache darauf, daß nicht sämtliche Aus⸗ gaben für den Tagebau Palmnicken auf Anlagekonto gebucht
werden lonnten und daß der Wert der Produktenbestände der Marktlage entsprechend herabgesetzt werden mußte. Beim Rüders⸗
dorfer Kalksteinbruch erklärt sich der Mindergewinn durch die Zablung eines größeren Geldbetrages (rund 137 000 ℳ) für die Ab⸗ lösung einer Wegeunterhaltungspflicht und durch den Rückgang der Bautätigkeit. Die Salfnen hatten, wie schon im Vorjahre, unter dem Wettbewerb der nicht zur Salinenvereinigung gehörigen Werke
zu leiden. Zwar konnte der Absatz gesteigert werden, aber nur durch Ermäaßigung der Verkaufspreise.
Günstigere Ergebnisse als im Vorjahre weisen die Braun⸗ kohlenbergwerke infolge des großeren Kohlenverbrauchs der Salinen sowie die Eisenerzbergwerke und Eisenhütten auf. Bei den
8
nassauischen Eisenerzbergwerken wäre indessen der Rein⸗ gewinn des Vorjahres bel weitem nicht erreicht worden, wenn nicht durch den Verkauf von Eisenerzfeldern außerordentliche Einnahmen (150 000 ℳ) erwachsen wären. Daß die Eisenhütten trotz der Hochkonjunktur im Eisengewerbe wiederum mit Verlust abgeschlossen haben, beruht auf der ungünstigen wirtschaftlichen Lage des Gleiwitzer Werkes; die übrigen Hütten haben mit gutem Erfolge gearbeitet.
Handel und Gewerbe. Konkurse im Auslande.
Serbien.
E11“ esellschaftfür Bodenbearbeitung in Bitolje (Monastir). Anmeldetermin: 22. Januar/5. Februar 1914. Verhandlungstermin: 23. Januar/6. Februar 1914.
Duschan Jozitch, Schneider in Nisch. Anmeldetermin: 23. Januar/6. Februar 1914. Verhandlungstermin: 24. Januar/ 7. Februar 1914. 1
Arsen Sawitch & Sohn, Kaufmann in Kurschumlje. Anmeldetermin: 31. Januar/13. Februar 1914. Verhandlungstermin:
1/14. Februar 1914.
Eustratias u. Hristatch Bogojewitch, Kaufmaun in Tetowo (Kalkandelen). Anmeldetermin: 5./18. Februar 1914. Ver⸗ handlungstermin: 6./19. Februar 1914.
Zafer & Haschim Tjinowitch, Kaufmann in Tetowo (Kalkandelen), Nisim Isa, Kaufmann in Tetowo (Kalkandelen). Anmeldetermin: 16./29. Januar 1914. Verhandlungstermin: 17./30. Ja⸗ nuar 1914.
Husein Jusuf, Kaufmann in Tetowo (Kalkandelen). An⸗ meldetermin: 23. Januar/5. Februar 1914. Verhandlungstermin: 24. Januar 6. Februar 1914. ““ “
Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikettts am 14. Januar 1914: Rilnuhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen 28 673 12 899
1“ Nicht gestellt...
Nach einer im Jahresbericht und Handelskammer zu Cöln für 1913 (Heft 3) enthaltenen Ueber⸗ sicht stellt sich der gesamte Hafenverkehr einschl. Flöße zu Cöln in den Jahren 1900 bis 1912 wie folgt:
Gesamter Hafen⸗ verkehr
Es wurden abgefahren
Es wurden angebracht
Jahre Zahl Zahl
zu Berg zu Tal zu Berg zu Tal der Tonnen (für Schiffe u. Flöße)
874 492 1 094 983 1 256 073
der Schiffe
11 486
13 357
t 1 ö”
398 585 135 723 131 077 617 404 102 569 147 769 635 311 132 706 193 485 14 740 673 530 359 525 154,741 204 887 ] 15 094 1 392 683 .1696 346 343 310 [189 833 187 291 † 14 950 1 416 780
Im 8gG an die auf den 31. d. M. einberufene Ver⸗ sammlung der Zechenbesitzer des Rheinisch⸗Westfälischen Kohle nyndika0 findet laut Meldung des „W. T. B.“ aus Essen auch eine Sitzung des Beirats statt, auf deren Tagesordnung außer den regelmäßig zu Anfang eines Jahres zur Beratung stehenden Gegenständen noch Berufungen verschiedener Syndikatsmitaglieder gegen die Festsetzung der Verrechnungspreise für Hochofenkoks stehen.
— Der merxikanische Minister des Auswärtigen ist laut Meldung des „W. T. B.“ aus Mexiko beauftragt worden, die fremden Mächte von der Entscheidung bezüglich der Einstellung der Zinsen⸗ zahlungen auf die Bonds der inneren und auswärtigen Schuld für die ersten sechs Monate des Jahres zu verständigen. Die Ankündigung bezieht sich auf alle Bondszinsen, die im nächsten halben Jahre fällig werden.
— Der Versand des Stahlwerksverbandes betrug laut Meldung des W. T. B.“ aus Düsseldorf im Dezember 1913 ins⸗ gesamt 457 472 t³ Rohstahlgewicht, hiervon entfielen auf Halbzeug — 89 t, auf Eisenbahnmaterial 232 504 t und auf Formeisen 4 430 t.
— Laut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der Oesterreichischen Südbahn vom 1. bis 10. Januar 1914: 3 673 696 Kronen, gegen die endgültigen Einnahmen des ent⸗ sprechenden Zeitraumes des Vorjahres Mindereinnahme 180 310 Kronen und gegen die vorläufigen Einnahmen mehr 25 597 Kronen.
209 107 227 241 294 571
1900. 1905. 1910, L 1912.
„Berlin, 14. Januar. Bericht über Speisefette von Gebr.
Gause. Butter: Infolge des schwachen Verbrauchs sowie der sehr großen Produktion feinster Butter mußte die Notierung ermäßigt werden. Die Preise für russische Butter blieben unverändert hoch. Die heutigen Notierungen sind: Hof⸗ und Genossenschaftsbutter Ia2 Qualität 128 — 130 ℳ, IIà Qualität 123 — 128 ℳ. — Schmalz: Die Preise setzten ihre Aufwärtsbewegung fort, da die Packer als Käufer im Markt waren. Auch von der Baissepartei wurden Deckungen vorgenommen, weil die Schweinebestände erheblich kleiner als im Vorjahre geschätzt werden und daher später eine starke Ab⸗ nahme der Zufuhren erwartet wird. Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 63 ½ — 64 ½ ℳ, amerikanisches Tafelschmalz Borussia 652 ℳ, Berliner Stadtschmalz Krone 65 — 70 ℳ, Berliner Bratenschmalz Kornblume 65 ½ —- 70 ℳ. — Speck: geringe Nachfrage.
Amtlicher Marktbericht Friedrichsfelde. Schweine⸗ Mittwoch, den 14. Januar 1914.
Auftrieb Schweine 655 Stük 191440388381I“
Verlauf des Marktes: Reges Gesch
Es wurde gezahlt im Engroshandel für:
Läuferschweine: 7—8 Monate alt. .
5—6 Monate alt.
8 88
erkel:
vom Magerviehhof in und Ferkelmarkt am
3 — 4 Monate alt... 9—13 Wochen alt.. 6—8 Wochen alt ..
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Hamburg, 14. Januar. (W. T. B.) Gold in Barren das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm 79,50 Br., 79,00 Gd.
Wien, 15. Januar, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Einh. 4 % Rente M. /N. p. ult. 82,65, Oesterr. 4 % Rente
Ungar. 4 % Rente in Kr.-W. 82,40, Orientbahnaktien pr. ult. 906,00,
in Kr.⸗W. pr. ult. 83,25,
Türkische Lo'e per medio 230,50,
Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 711,00, Südbahn⸗ gesellschaft (Lomb.) Akt. pr. ult. 103,75, Wiener Bankvereinaktien —,—, Oesterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 633,75, Ungar. allg. Kreditbankaktien —,—, Oesterr. Länderbankaktien 528,50, Unionbank⸗ aktien 603,50, T ürkische Tabakaktien pr. ult. 427,50, Deutsche Reichs⸗ banknoten pr. ult. 117,56, Oesterr. Alpine Montangesellschaftsaktien 795,50, Prager Eisenindustrieges.⸗Akt. 2445, Brüxer Kohlenbergb.⸗ Gesellsch.⸗Akt. —,—. Bei vorherrschender Geschäftstätigkeit auf festeres Ausland behauptet. 8 8
den Mitteilungen der
London, 1½ Nachm. (W. T. B.) Silber 26 ⅜, 2 Monate 26 ⁄. Privatdiskont 31316. — Abends. Konsols 71 ¾. — Bankeingang 25 000 Sterling.
1 un- Paris, 14. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) 3 % Franm,
Rente 86,15. Madrid, 14. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 106,10. Lissabon, 14. Januar. (W. T. B.) Goldagio 19.
New York, 14. Januar. (Schluß.) (W. T. B.) Die Tendeng der heutigen Effektenbörse war mehrfachen Schwankungen unterworfen, Bei Eröffnung des Verkehrs konnten die meisten Werte ihren gestrigen Kursstand behaupten, die Spekulation verhielt sich jedoch ziemlich reserviert, da man die Wirkung der Botschaft des Präsidenten bezüglich der Antitrustgesetzgebung abwarten wollte. Bemerkenswert war die feste Haltung der Rock Peland⸗Werte, was wohl in erster Linie darauf zurückzuführen sein dürfte, daß der Ausweis für die erste Januarwoche seit Monaten zum ersten Male eine Zunabme in den Bruttoeinnahmen zeigt. Um die Mittagsstunde stellte ch Realisationz⸗ neigung ein, sodaß die Tendenz schwächer wurde, zumal auch die Baissepartei völlig unbegründete Gerüchte über die Haltung der Regierung in der Trustgesetzgebung für ihre Zwecke auszunützen suchte. Außerdem wollte man wissen, daß der gestern zum Währungskontrollenr ernannte Mr. Williams Wallstreet nicht sehr sympatisch gegenüber stehen soll. Da man einen wenig befriedigenden Quartalausweis des Stahltrustes erwartet, wurden Steels in größerem Maße angeboten. Deckungen ließen später wieder eine bessere Stimmung zum Durch⸗ bruch kommen. Als in der Schlußstunde bekannt wurde, daß die Botschaft Wilsons viel günstiger ausfallen werde, als allgemein an⸗ enommen wurde, und die Baissiers daraufhin in umfangreichem
kaße zu eiligen Deckungen schritten, wurde die Tendenz sehr fest.
Besonders Eisenbahnwerte konnten ihren Kursstand bedeutend ver⸗
bessern. Der Schluß war stramm. Aktienumsatz 384 000 Stück.
Tendenz für Geld: “ Geld auf 24 Std.⸗Durchschn.⸗Zins⸗
rate 2 ½, do. Zinsrate f. letzt. Darlehn d. Tages 2 ½, Wechsel auf
—47
London 4,8365, Cable Transfers 4,8725, Wechsel auf Berlin (Sicht
94 ¹5/⁄16. Rio de Janeiro, 14. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf
London 16 ⁄2.
prompt 2 ½ % Eng.
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.
Essener Börse vom 14. Januar 1914. Amtlicher Kursbericht, Kohlen, Koks und Briketts. (Preisnotierungen des Rheinisch⸗ Westfälischen Kohlensyndikats für die Tonne ab Zeche.) I. Gag⸗ und Flammkohle: a. Gasfoͤrderkohle 12,50 — 14,50 ℳ, b. Gas⸗ flammförderkohle 12,25 — 13,25 ℳ, c. Flammförderkohle 11,50 bis 12,00 ℳ, d. Stückkohle 14,00 — 15,50 ℳ, e. Halbgesiebte 13,50 bi 14,50 ℳ, f. Nußkohle gew. Korn I und II 14,25 — 15,00 ℳ, do. do. III 14,25 — 15,00 ℳ, do. do. IV 13,75 — 14,50 ℳ, g. Nuß⸗ gruskohle 0 — 20/‚30 mm 9,00 — 10,00 ℳ, do. 0 — 50/60 mm 10,50 bis 11,25 ℳ, h. Gruskohle 8,00 — 10,75 ℳ; II. Hettlele a. Förder⸗ kohle 12,00 — 12,75 ℳ, b. Bestmelierte Kohle 13,00 — 13,50 ℳ, c. Stückkohle 14,00 — 14,50 ℳ, d. Nußkohle, gew. Korn I 14,25 bit 15,00 ℳ, do. do. II 14,25 — 15,00 ℳ, do. do. III 14,25 — 15,00 ℳ, do. do. IV 13,75 — 14,50 ℳ, e. Kokskohle 12,25 — 13,00 ℳ; III. Magere Kohle: a. Förderkohle 11,25 — 12,75 ℳ, b. do⸗ melierte 12,25 — 13 25 ℳ, c. do. aufgebesserte je nach dem Stück gehalt 13,25 — 14,75 ℳ, d. Stückkohle 13,75 — 16,25 ℳ, o. 3h kohle, gew. Korn I und II 15,75 — 19,00 ℳ, do. do. III 16,50 bis 20,00 ℳ, do. do. IV 12,25 — 14,75 ℳ, f. Anthrazit Nuß Korn 1 20,50 — 22,00 ℳ, do. do. II 22,00 — 26,00 ℳ, g. Fördergrus 10,25 bis 11,25 ℳ, h. Gruskohle unter 10 mm 7,25 — 10,00 ℳ; IVv. Koks: a. ö 15,00 — 17,00 ℳ, b. Gießereikoks 19,00 — 21,00 ℳ, c. Brechkoks I und II 21,00 — 24,00 ℳ; V. Briketts: Brikettz je nach Qualität 11,50 — 15,00 ℳ. Die nächste Börsenversammlung findet am Donnerstag, den 15. Januar 1914, Nachmittags von 3
bis 4 ½ Uhr, im „Stadtgartensaale“ (Eingang am Stadtgarten) statt.
15. Januar. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn⸗ zucker 88 Grad ohne Sack 9,00 — 9,10. Nachprodukte 75 Grad ohne Sack 7,10 — 7,25. Stimmung: Ruhig. Brotraffin. Iohne Faß 19,12 ½ — 19,371. Kristallzucker Imit Sack —,—. Gem. Raffinade m. S. 18,87 ½ — 19,122. Gem. Melis I mit Sack 18,37 ½ - 18,62 ½. Stimmung: Ruhig. Rohzucker I. Produkt Transit frei an Bord Hamburg: Januar 9,30 Gd., 9,35 Br., Februar 9,32 ¼ Gd., 9,37 ½ Br., März 9,42 ½ Gd, 9,45 Br., Mai 9,57 ½ Gd., 9,60 Br., August 9,80 Gd., 9,82 ¾ Br. Oktober⸗Dezember 9,70 Gd., 9,72 ½ Br. Schwächer.
Cöln, 14. Januar. (W. T. B.) Rüböl loko 70,00, für
Mai 67,50.
Bremen, 14. Januar. (W. T. B.) Schmalz. Fest. Loko, Tubs und Firkin 58 ¼½, Doppeleimer 59 ½. Kaffee. Stetig. — Baumwolle. Stetig. American middling loko 64.
Hamburg, 15. Januar, Vormittags 10 Uhr. (W. T. B.) Zuckermarkt. Ruhig. Rübenrohzucker I. Produkt Basis 88 % Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, für Januar 9,35, für Februar 9,40, für März 9,47 ½, für Mai 9,62, für August 9,85, für Oktober⸗Dezember 9,72 ½1.
Hamburg, 15. Januar, Vormittags 10 Uhr 15 Minuten. (W. T. B.) Kaffee. Ruhig. Good average Santos für März 51 ½ Gd., für Mai 52 ½¼ Gd., für September 53 ½ Gd., für De⸗ zember 53 ¾ Gd.
Budapest, 14. Januar, Vormittags 11 Uhr. (W. T. B.) Getreidemarkt. Weizen ruhig, für April 11,54, für Mai 11,56, für Oktober 11,72. Roggen für April 8,84, für Oktober 8,49. Hafer für April 7,76, für Oktober 7,66. Mais für Mai 7,62, für Juli 7,79. Kohlraps für August 15,25.
London, 14. Januar. (W. T. B.) Rübenrohzucker 88 % Januar 9 sh. 2 ½ d. Wert, stetig. Javazucker 96 % prompt
24 9 sh. 9 d. nom., ruhig.
London, 14. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Kupfer stetig, 62 ¼, 3 Monat 63.
„Liverpool, 14. Januar, Nachmittags 4 Uhr 10 Minuten. (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz 8000 Ballen, davon für Spekulation und Export — Ballen. Tendenz: Stetig. Amerikanische middling Lieferungen: Ruhig. Januar⸗Februar 6,72, Februar⸗ März 6,74, März⸗April 6,75, April⸗Mai 6,75, Mai⸗Juni 6,71, Juni⸗Juli 6,71, Juli⸗August 6,67, August⸗September 6,56, Sep⸗ tember⸗Oktober 6,38, Oktober⸗November 6,29.
Liverpool, 15. Januar, Vormittags 10 Uhr 25 Minuten. (W. T. B.) Baumwolle. Der Markt eröffnete für lolo fest. Mutmaßlicher Umsatz 10 000 Ballen, Import 11 000 Ballen, davon amerikanische 1000 Ballen. Amerikanische Lieferungen fest.
Glasgow, 14. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Roheisen Middlesbrough warrants stetig, 50/3 ½.
Paris, 14. Januar. (W T. B.) (Schluß.) Rohzucker ruhig, 88 % neue Kondition 28 ½ — 27 ¾. Weißer Zucker ruhig, Nr. 3 für 100 kg für Januar 31 ⅛, für Februar 31 ⅛, für März⸗ Juni 32 ½, für Mai⸗August 32 ⅞.
Amsterdam, 14. Januar. (W. T. B.) Java⸗Kaffee good ordinary 41 ½2. — Bancazinn 102.
Antwerpen, 14. Januar. (W. T. B.) Petroleum. Raffiniertes Type weiß loko 24 ¾ bez. Br., do. für Januar 24 Br,, do. für Februar 25 Br., do. für März⸗April 25 Br. Ruhig. — Schmalz für Januar 139.
New York, 14. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle loko middling 12 70, do. für Januar 12,27, do. für März 12,54, do. in New Orleans loko middl. 12 %, Petroleum Refined (in Cases) 11,25, do. Standard white in New York 8,75, do. Credit Balances at Oil City 250, Schmalz Western steam 11 45, do. Rohe u. Brothers 11,75, Zucker fair ref. Muscovados 2,79, Getreidefracht nach Liverpool 2, Kaffee Rio Nr. 7 loko 9 ¾, do. für Januar 9,35, do. für März 9,53, Kupfer Standard Januar 13,87 ½, Zinn 36,75 — 37,00. 8
Standard⸗
Weizen, guter,
Mais
chen Neichsa
voß delspreise von ““ für den Monat Dezember 1913
Getrelde an deutschen und fremden
nebst entsprechenden Angaben für den Vormonat.
1000 kg in Mark.
(Preise für greifbare Ware, soweit nicht etwas anderes bemerkt.)
—
Dezbr.
Königsberg. uter, gesunder, 714 g dal. Fser, Uanäer, I84 bie b4 8 bas ... 1“ is 652 g das Breslau.
Roggen, gute Qualitt..
8* „ 8
Gerste, 8 andere (Futter⸗ usw.) 111X“;
2656 Berlin.
Roggen, guter, gesunder, mindestens 712 Weizen, „ 8 * 755 Hafer, . . „ 450 Mannheim. en, Pfalzer, vntttek .. . .. .... 8888 Pfälte amerikanischer, rumänischer, mittel Hafer, badischer, ralfäscer Z“”];
badische, Pfälzer, mittel. 1“ Gerste⸗ Eeeöö““ “
Mais, La Plata, mitttel. ““
München.
Roggen, bayerischer, gut mittel..
Weizen, „ * 8 .2— 19299
aafer, 9 K. 9 . „ „⸗ 1 922,
Fer. vgessce. mährische, mittel 210,00 bayerische, gut, mittel..
152
153,05 15 185
5 185,40 145,50
130,10
Hafer, guter gesunder Rerste, Brenm, 647 b
152,50 181,00 145,60 156,90 142,00 147,00 150,50
1.. 158,25 1 191,12 1.] 151,62
das das das
163,75 222,68 173,09
73,94 1 137,50 150,94
164,00
Wien. Roggen,
I BvJ Z“ Weizen, betße. e1“] Hafer, ungarische ...
F 5) 135,76.
Monat Da⸗ gegen
im Vor⸗ 1913 monat
00
145,80 135,20
154,3
184,20 151,50 158,50 143,50 147,00 149,00
155,54 185,96 155,56
163,91
2902˙
222,5 173,41 or. 790,09 133,7 9
149,88
159,50 200,00 154,00 210,00 165,00
150,35, 151,51 204,14 135,81
1
R W
R Weizen
Weizen
Roggen Weizen Mais
Berlin, gen, Mittelware
Roggen, 71 bis Weizen, 7
oggen
b
Ulka,
Bu
.
nzeiger und Königlich Preußisch
Donnerstag, den
15. Januar
Gerste, slovakische...
Mais, ungarischer..
dapest.
Futter⸗
Ovdesfa.
72 kg 5 bis 7
1“ 6 kg das hl.
Riga.
Roggen, 71 bis 72 kg das hl Weizen, 78 bis 79 kg das hlä.
Paris. lieferbare Ware des laufenden
Antwerpen.
Donau, mittel.. Manitoba Nr. 2..
Kansas Nr.
Kurrachee.
2
+— „
1u“ .
Amsterdam.
Asow .
St. Petersburger
Odessa.
amerikanischer Winter⸗
amerikanisch La Plata.
8
er, bunt.
P1I“
ondon.
Produktenbörse. (Mark Lane)..
engl. weiß 0
81 La Plata an der Küste
Australier
(Gazette averages)
L. russischer.
iverpool.
E11“ 8
roter Winter⸗ Nr. 2 ‧„ Nord Duluth.. Manitoba Nr. 2 .O
La Plata. Kurrachee.
Australier
1914 Januar Tag
erich
(Baltic).
englisches Getreide, Mittelpreis aus 196 Marktorten
154,43 135,76
139,83 187,69 133,64 116,92 102,24
10¼,32 136,61
117,36 139,96
151,80 213,01
158,55
119,58 130,61 157,37 160,33 141,95
2,72
147,89 146,42 132,84 147,94
154,76 166.22 159,65 158,69 159,82 169,93
129,87
140,14 185,38 133,69 115,8 114,42
198,90 155,79 159,81
115,87 125,32 150,84 155,59
131,80
153,56
149,08
169,48 142,60 130,52 155,59
53,83 163,61
.—
156,77 158,49 167,13
Hafer, englischer weißer .. Gerste, Futter⸗
Mais
Weizen
168,75
en Staatsanzeiger. 1914.
136,00 122,02 126,13 128,41 149,50 104,93
139,61 129,21 126,95 128,24 154,29 111,16
River Plate Kurrachee. AAA“
amerikan. bunt . La Plata, gelb. Chicago.
Dezember Lieferungsware Mg....
Dezember
Neu York. Lieferungsware
* 2 133,13
140,20 136,18 116,03
136,42 141,28 136,45 116,33
152,80 148,07 148,26 152,38
156,20 152,67 150,33 152,20
146,93
roter Winter⸗ Nr.2..
Nord Frühjahrs⸗ Nr. 1 . . . Dezember. Mai . . Buenos Aires. 147,44 98,00
Weizen ' Mais
1111414“
1 Imperial Quarter ist für die Weizennotiz von engl. Weiß⸗ und Rotweizen = 504, für La Plata und Australier (Baltic) = 480 Pfund engl. gerechnet; für die aus den Umsätzen an 196 Markt⸗ orten des Königreichs ermittelten Durchschnittspreise fůür einheimisches Getreide (Gazette averages) ist 1 Imperial Quarter Weizen * 480, Hafer = 312, Gerste = 400 Pfund englisch angesetzt. 1 Busbe Weizen 60, 1 Bushel Mais 56 Pfund englisch; 1 Pfund englisch = 453,6 g; 1 Last Roggen = 2100, Weizen 2400, Mais = 2000 kg.
Bei der Umrechnung der Preise in Reichswährung sind die aus den einzelnen Tagesangaben im „Reichsanzeiger“ ermittelten monat⸗ lichen Durchschnittswechselkurse an der Berliner Börse zugrunde gelegt, und zwar für Wien und Budapest die Kurse auf Wien, für London und Liverpool die Kurse auf London, für Chicago und Neu York die Kurse auf Neu York, für Odessa und Riga die Kurse auf St. Peters- burg, für Paris, Antwerpen und Amsterdam die Kurse auf diese⸗ Plätze. Preise in Buenos Aires unter Berücksichtigung der Goldprämie.
Berlin, den 15. Januar 1914.
Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrück. 8
Hauptsächl
te von deutschen Getreid
ich gezahlte Preise
für 1 t
(1000 kg) in Mark
Roggen
9
V
mittel
Königsberg i. Pr 8221,358 Weriie.. Stettin . Prlen. 8 8 reslau. — Biberach a. Rostock.
Hamburg Saargemünd
Berlin, den 15,
14.
2 2
1
152,50 153,5 156,50
15]
146 — 148 148 — 150 155 — 162
148 — 152 54 — 157
160
144 — 145
162
156—-15
151
148—- 150 142 — 144 153— 158 152 — 154
161— 164
152 — 158
Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrück.
Berichte von anderen de
Qualität
—
utschen Frucht
1914
gering
mit
tel
Januar
Gezahlte
r Preis fü
r 1 Dopp
elzentner
Tag
niedrigster
höchster
ℳ
niedrigster
höchster
ℳ
ℳ
niedrigster
höͤchster ℳ
Verkaufte
Menge
Doppelzentner
150 144 140 — 143
märkten.
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
Am vorigen Markttage
Durch⸗ schnitts⸗ preis
ℳ
Durchschnitts⸗ preis für 1 Doppel⸗ zentner
Verkaufs⸗
wert dem
Dinkelsbühl. Neubrandenburg. Altenburg..
Dinkelsbühl.. Neubrandenburg. Altenburg..
Neubrandenburg Altenburg. .
Dinkelsbühl. 8 . Neubrandenburg 11X““
Bemerkungen.
Berlin, den 15. Januar 1914.
“
14,40 13,50
“
19,20
14,60 13,50
14,80 15,00 15,50
Weizen. 19,60 18,20 17,20
19,60 17,00 16,50
Roggen.
15,60 14,50
15,30
14,50 16,50
15,00 15,00 15,50
9
Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle M Ein Niegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekomm
15 ,60 15,00 15,50
Gerste. 16,00 17,00
Hafer.
16,50
V 15,00
19,80
Kaiserliches Statistisches Amt.
ick. “
¹
Delb
br
ark abgerundet mitgeteilt. b een ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
15,00
14,66 15,00