1914 / 16 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Jan 1914 18:00:01 GMT) scan diff

seinerzeit um Meinungsderschiedenheiten zwischen der Stadt un dem Staat über den Umfang des Uebergangs der Polizei au die Stadt, und im Verfolg dieser ist die Baupolizet beim Staat geblieden. In Saarbrücken kann die Frage erst endgültig gelost werden, wenn die Stadt mit den umliegenden Orten zu einem einheitlichen Stadtgebilde zu⸗ sammengewachsen sein wird; es ist nicht ausgeschlossen, daß wit später darangehen werden. Jedenfalls wird die Sache erwogen werden wie in allen anderen Fällen. Ich will nur die Regierung von dem Vorwurf reinigen, als ob sie ihrer Zusage aus den neunziger Jahren nicht genügend gerecht geworden sei. Die Frage der Ueber⸗ tragung der Wohnungspolizei an die Städte ist schwierig, weil drei Gesichtspunkte in Betracht kommen, die alle ernster Erwägung be⸗

v“ 8 W11“ in der selbstverständlich jede Partei des Hauses vertreten sein muß, manche Aenderungen erfahren wird. Abg. Hirsch⸗Berlin (Soz.): Bei der hohen Bedeutung der Wohnungsfrage gerade in jenen Schichten, für deren materielle, geistige und sittliche Hebung wir kämpfen, sind wir selbstverständlich prinzipiell bereit, an dem Zustandekommen eines solchen Gesetzes mit⸗ zuwirken. Der Entwurf bleibt aber hinter unseren bescheidensten Er⸗ wartungen zurück. Wir sind immer für ein Reichswohnungsgesetz ei getreten, da ein einzelner Bundesstaat, und namentlich dieses in seiner Zusammensetzung, gar nicht imstande ist, durchgreifende Maß⸗ nahmen fuüͤr die Verbesserung der Wohnungsverhältnisse zu ergreifen. Der Entwurf bleibt sogar hinter demjenigen von 1904 wesentlich zurück. Die Bestimmungen des uns vorliegenden Gesetzentwurfes sind aus

Persönlich bemerkt Abg. von Hassell (kons.), daß er mißverstanden worden sei, wen ihm die Ansicht untergelegt würde, er vünsche den vorliegenden Gesetz⸗ entwurf von der Anwendung auf das flache Land vollständig auszu⸗ schließen. Es müßten nur die Bestimmungen ausgenommen werden, die für das Land nicht passen.

Schluß 4 Uhr. Nächste Sitzung nuar 1914, Mittags 12 Uhr. (Etat Verwaltung.)

Montag, den 19. Ja⸗ der landwirtschaftlichen

eichsanzeiger und Königlich Preußis

Berl

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrmaßregeln. . Tierseuchen im Auslande. 1“ (Nach den neuesten im Kaiserlichen Gesundheitsamt eingegangenen amtlichen Nachweisungen.)

1914.

dem des Jahres 1904 einfach nur herausgegriffen. Teilweise stehen

die beiden Entwürfe sogar in striktem Widerspruch miteinander. Auch 8 88 mer. die Begründung s nach den vorliegenden Angaben nicht vorgekommen sind.

scheint teilweise von der früheren nur abgeschrieben 8 1 n 1 ““ zu sein, deshalb mutet sie stellenweise recht I“ Landesausstellung Windhuk 1914. Die Bezeichnung „Gehöfte“ schließt ein: Ausbrüche (Großbritannien),

Den 8 Herren von der Rechten scheint das offene Eingeständnis der Ver⸗ Auf Veranlassung und zur Unterstützung des Windhuker Arbeits Norwegen), Bestände (Dänemark). hältnisse auf dem Lande unangenehm zu sein, was auch aus den Worten 1 8

be ausschuffes hat sich in Berlin ein heiniischer Ausschuß für die Die in der Uebersicht nicht aufgeführten wichtigeren Seuchen, wie Rinderpest, Rauschbrand, Wild⸗ und Rinderseuche, Tollwut, Lungenseuche, Schafpocken, Geflügelcholera, Hühnerpest, Büffel⸗ des Abg. Lüdicke hervorging. Die Wohnungsnot besteht auf dem Landesausstellung Windbuk 1914“ gebildet, dem bewährke Landes⸗ seuche, Hämoglobinurie usw., sind in der Fußnote nachgewiesen. Lande ebenso gut wie in den Städten. Die Städte haben von vorn⸗ kenner, die nech heute mit den Interessen Südwestafrikas verknüpft 1 herein nicht die genügende Rücksicht auf die Wohnungsverhältnisse ge⸗ sind, angehören. Das Bureaun befindet sich bei der Deutschen nommen. Auch die Hausbesitzer tragen an den jetzigen Verhältnissen Kolonialgesellschaft für Südwestafrika, W. 35, Am Karlsbad 10. Es einen großen Teil der Schuld. Das Hausbesitzerprivileg hätte die gehören dem Ausschuß an: Bergrat Duft (Otavi⸗Minen⸗ und Eisen⸗ Regierung längst als überlebt und schädlich aufheben müssen. er bahngesellschaft), Dr. Lotz (Deutsche Kolonialgesellschaft für Südwest⸗ Minister hat selbst eingestanden, daß die Hausbesitzer den Bestrebungen afrika), Finanzrat Pahl (Woermann⸗Linie, Ostafrika⸗Linie), Baurat nach Vermehrung der Wohnungen Widerstand leisten. Trotzdem will Reb und Justizrat Dr. Rhode (Südwestafrikanische Bodenkreditgesell⸗ die Regierung dieses Privileg erhalten. Die Ortspolizei ist gar nicht sckaft), Major a. D. Schwabe, sämtlich in Berlin, und Herr Otto in der Lage, das Wohnungsbedürfnis einer Gemeinde zu beurteilen. Erhard in eshalb muß den Gemeinden ihre Selbstverwaltung erhalten bleiben. .

D Die Gemeinden haben auch häufig selbst in dem Bestreben, möglichst 3 1u““ Hauswirt oder renitenter Mieter den Wohnungspfleger nicht in die viel steuerkräftige Leute heranzuziehen, den Bau von kleinen Woh⸗ Ersatzkulturen für Kautschuk. Wohnung hineinlassen will, so kommt das Moment des polizeilichen nungen hintertrieben. Wir sind der Ansicht, daß die Herstellung kleiner Angesichts der Kautschukkrise sind den Pflanzern der Schutzgebiecte Zwanges, und es ist eine polizeiliche Verfügung notwendig. Diese Wohnungen durch dieses Gesetz nicht gefördert wird. Mit den bau⸗ verschiedene neue Kulturen als Ersatz für ibre Z Bgas Aufgabe kann allerdings den Städten übertragen werden, wie es auch polizeilichen Vorschriften in dem Entwurf kann man sich im allge⸗ urfachten Ausfälle beces . S9 a14012 Inshefondere Pat 28 schon in Berlin gescheben ist. Jedenfolls werden alle diese Fragen meinen einverstanden erklären. Man muß aber gegen die Regierung Aufmerksamkeit auf die Oelfrüchte gelenkt. Im Kolonialwirtschaft⸗ jach rein sachlichen Gesichtepunkten entschieden. Tadel erheben, daß nicht erlassen lichen Komitee bezw. in dessen IEZ bat käͤrzlich 9 . ,:S, at, die zur Forderung des Wo onungswesens beigetragen haben. Wenn der Direktor der Deuts n Kolonial⸗Ka ok⸗S 9 thenow, Herr für das platte Land Geltung haben soll. Gerade auf dem Lande sind lich bverteuert hat, so muß man die Ursache in den baupolizeilichen Vor⸗ Welterzeugung von Rohkapok im Werte von etwa jährlich 25 Millionen oft die Wohnungsverhältnisse außerordentlich schlecht, und es kommt schriften erblicken. Vor allem haben wir die Festsetzung eines Mindest: Mark heuke eben nur die Nachfrage decke. Deutschland erzeuge etwa 9 Wohnungs! mifje außer ,88 8 luftraumes zu verlangen. Wir bedauern, daß in dem Entwurf keine Itart he 2 E111“ er-E. ja vor allem darauf an, wie die neuen Wohnungen gebaut werden. In IAüa eree r n EEE“ Iv“ ein Fünftel, könne aber seine Produktion mit Leichtigkeit auf ein r “““ bindenden Bestimmungen enthalten sind über die Mindestanforderungen Mehrfaches steigern. Herr Cantzler stellte das folgende Prog 8— 4 G1 ““ Herrenhauses vom vongen hinsichtlich der Beschaffenheit, Einrichtung, Ausstattung und Unter⸗ 85 1- Ri h -8 ; 88 LL“ 4 Er. ““ Jahre sagt Graf 1““ burg, die ö“ guter haltung der Unterkunftsräume, sondern daß die Festsetzung dieser Be⸗ Pl. . 25 vepeegm dung. es wi wac 88 2n bisberigen nungen für die Landarbeiter konne nicht hoch genug anges lagen werden, dingungen der Polizei überlassen bleiben soll. Wohnungsämter sollen3 antagen apols burch Errichtung zentra er Ent ernungsstellen Porerst aber so leicht und schnell könne man die Verhältnisse nicht befriedigend nur errichtet werden für Gemeinden mit mehr als 100 000 Cinwohnern 8 Deanich Ostafrika, Togo und Kamerun: 2) Auftlärung der Pflanzer gostalton f mon sich nich lib jg L 9 5 8 8 8 8 F6. 5 aEe. 8 ue“ 98 eeen 2 5 8 8 gis 1 uf de 5 js, Se e hans vnmoglich, in den Otaͤdten bessere Wohnungsverhältnisse wesentlich heruntergehen. Der ungesunden Bodenspekulation muß mit strauch; 3 ECqEöö herzustellen, solange systematisch die Leute vom Lande vertrieben allen Mitteln entgegengetreten werden. Aber das, was der Entwurf Eisenbahnen und Schiffahrtsgesellschaften zwecks erweiterter Ver⸗ verden, weil trotz allen Ableugnens den Gutsbesitzern die ausländischen i die Ber ee Araas he wendung des Kavpoks für Polsterzwecke, überbaupt die Kenntnis des Arbeiter doch lieber sind als die deutschen. Daß die Königliche Woh⸗ auf Einsetzung einer Kommission von 28 Mit⸗ Materials in Wort und Schrift in weite Kreise zu tragen, zumal eine nungspolizei mehr leistet als die städtische, dafür haben wir gar keine gliedern zustimmen, damit Sie uns nicht den Vorwurf machen können: svezielle Literatur bisher überhaupt kaum vorhanden ist Garantie, wie besonders die Verhältnisse in Berlin zeigen, Deshalb die Sozialdemokraten haben uns bei der Regelung des Wohnungs⸗ 8 . 22 9 e DC A. 1 1, Daß M, Sener g EE 39 5 EShe * S. e2. 8 8 2 ie Wohnung immer vom Arbeitslohn bezahlt werden muß, ud e Maßnahme zu unterstützen, die geeignet ist, eine wirkliche Linderung des Berbesserung kostet naturgemäß Geld, womit natürlich nicht gesagt werden soll, daß überhaupt nichts geschehen dürfte. Dem, was über ie Frage der Wohnungsfürsorge gesagt worden ist, kann ich mich an⸗

Wohnungselendes herbeizuführen. Aber es darf sich nicht um einen schließen, aber es ist doch fraglich, ob der staatliche Charakter da zweck⸗

Versuch mit untauglichen Mitteln handeln, und ein solches untaugliches mäßig wäre. Bereits vor zwei Jahren habe ich im Namen meiner Fraktion gesagt, daß, wenn ein Gesetz kommt, wir daran mitarbeiten

Mittel erblicken wir in diesem Entwurf. Erfährt der Entwurf nicht werden, aber wir wollen hoffen, daß der Entwurf in der Kommission,

dürfen. Es fragt sich zunächst, ob der Begriff der Wohnungspoltzei sich aus den Kompetenzarenzen der Polizeibehörde so herausschälen läßt, daß man an eine Uebertragung denken kann, ohne Kompetenz⸗ stieitigkeiten hervorzurufen. Die Wohnungepolizei grenzt an viele andere polizeiliche Gebiete: die Baupolizei, die Feuerpolizei, die Sicher⸗ heitspolizei ich erinnere nur an den Zusammenhang der Kontrolle des Schlafgängerwesens —EEEb Alle diese polizeilichen Zweige stehen im engsten Verband mit der Wohnungspolizei, und daher ist es dem Minister des Innern trotz emsiger Arbeit auf praktischer und theoretischer Grundlage noch nicht möglich gewesen, die Gesamtheit der Wohnungspolizei auf die Städte zu übertragen. Zweitens kommt in Betracht der Wohlfahrtscharakter der Wohnungspoltzei. Bei der Beaufsichtigung der Wohnungen kommen in allererster Linte Momente in Betracht, die nicht polizeilicher Natur sind, 3z. B. das Verhälinis zwischen den Mietern und Vermietern. Der dritte Gesichtspunkt ist die Frage, ob man nicht die Wohnungspolizei dahin regeln kann, daß man einige Funktionen herausschalt und sie vom Staat auf die Stadt überträgt. Wenn z. B. ein renitenter

Nachweisung eine Angabe für diese Spalte nicht enthalten ist; ein Strich bedeutet, daß Fälle der betreffenden Art

Ställe, Weiden, Herden (Schweiz und Frankreich), Besitzer (Luremburg und Niederlande), Stäͤlle

Koloniales. 1) Ein Punkt in einer Spalte der Uebersicht bedeutet, daß in der betreffend

Vorbemerkungen: ö

Rotlauf der Schweine²)

Schweineseuche und Schweinepest ²¹)

Maul⸗

Milzbrand und Klauenseuche

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der vorhandenen Provinzen, Departe⸗

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Wöchentliche, bezw. Oesterreich. 1 1 3. 8 Ungarn s 22 Kroatien⸗Slavonien Schweiz. 1 Frankreich. 3 Großbritannien 88 b 18 8 ““ I I

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Halbmonatliche und monatliche Nachweisungen. Spanien 11 1 November 1913 166 40 1A4X“ Rauschbrand: Oesterreich 8 Bez., 9 Gem., 9 Geh. überhaupt verseucht; Ungarn 966 C überhaupt verseucht; Schweiz 1 Gem. neu verseucht; Frankreich a. 14 Bez., haupt verseucht. Tollwut: Oesterreich 17 Bez., 29 Gem., 29 Geh. überhaupt verseucht; Ungarn 50 Bez., 185 Gem., 188 Geh. haupt verseucht; Frankreich a. 21 Bez., b. 16 Bez. neu verseucht; Spanien 6 Bez., 10 Gem. überhaupt p Lungenseuche: Spanien 6 Bez., 7 Gem. überbaupt verseucht. Schaspocken: Ungarn 15 Bez., 42 Gem., 110 Geh. überhaupt verseucht; Kroatien⸗Slavonien 2 Bez., 8 Gem., 25 Geh. überhaupt verseucht; Serbien 11 Bez., 40 Gem. überhaupt ver⸗ ““ seucht: Frankreich a. 6 Bez., 16 Gem., 24 Geh. überhaupt, davon 3 Bez., 3 Gem., 3 Geh. neu verseucht, b. 6 Bez., 16 Gem., 24 Geh. überhaupt, davon 2 Bez., 3 Gem., 3 Geh. neu

3 3 Deës., 8 Er He ,d ee ien 32 Bez., 146 Gem. überhaupt verseucht Aufschwung des Tabakbaues in Kamerun. verseucht; Spanien 32 Bez., 146 Gem. eerhaupt verseucht. 1 1 8 ““ 8 8 18 tsch 19 8 8 8 Geflügelcholera*): Oesterreich 8 Bez., 12 Gem., 60 Geh. überhaupt verseucht; 8 Geh. überhaupt verseucht; Spanien 6 Bez., 8 Gem. überhaupt verseucht. Am 25. Januar kommen in Bremen wieder 884 Ballen Kamerun⸗

ug 1 wiede Ballen Kamerun⸗ Hühnerpest: Ungarn 1 Bez., 1 Gem., 2 Geh. überhaupt verseucht. tabake von den Pflanzungen der Bremer Tabakbaugesellschaft Bakossi Beschälseuche: Kroatien⸗Slavonien 1 Bez., 8 Gem., 86 Geh. überhaupt verseucht; m. b. H., der Tabakbau⸗ und Pflanzungsgesellschaft Kamerun, A.⸗G.,

und der Bremer Westafrika⸗G. m. b. H. in Einschreibung. Es ist ¹) Großbritannien und Irland: Schweinefieber. ²) Schweiz: Stäbchenrotlauf und Schweineseuche. ²) Spanien: Geflügelcholera und ⸗diphtherie. dies die größte Menge, die bis jetzt von diesem neuen, vielversprechenden deutschkolonialen Tabak zum Verkauf gekommen ist, was für die N. f 8 —— steigende Entwicklung des Kameruntabakbaues zeugt. lachweisung 2 k 1 2 über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich⸗ Ungarn 1“ am 14. Januar 1914. (Kroatien⸗Slavonien am 7. Januar 1914.) (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)

Hauptsächlich gezahlte Preise für 1 t (1000 kg) in Mark

Maul⸗

lb1686 erhaupt verseucht; Kroatien⸗Slavo ez., 16 Gem., 16 Geh. neu verseucht;

über⸗

überhaupt verseucht; Kroatien⸗Slavonien 1 Bez., über⸗

rseucht.

Ungarn 6 Bez., z., 24 Gem. überhaupt verseucht.

9

eine bedeutende Aenderung, dann werden meine politischen Freunde ihm nicht ihre Zustimmung geben können.

Darauf wird die Debatte geschlossen. wird einer Kommission von

K. Maros⸗Torda, Udvarhely, M. Maros⸗Väsärhely .. St. Arad, Borosjenö, Elek, K. Wieselburg (Moson), isjenöë, Magyarpéeska, I Oedenburg (Sopron), M.

K. Unterweißenburg (Alsö⸗

1““

ilägos, M. Arad.. 8 . Sopron. 8— St. Borossebes, Mäͤria⸗ K. Neograd (Nögräd).. radna, Nagyhalmägy, K. Neutra (Nvitra) .... Fnenah. 1 2 St. Aszöd, Bia, Gödöllö, rva, Liptau (Liptöé), Pomäz, Waitzen (Väcz), ö“ Städte St. Andrä (Szent St. Bäcsalmäs, Baja, Endre), Väcz, Ujpest, Topolya, Zenta, Zombor, M. Budapest Städte Magyarkanizsa,

Alsödabas, Ki Zenta, M. Baja, Maria

Theresiopel (Szabadka), S Nagykörös, * 5 81 2 zeg M. Kecskemét St. Apatin, Hödsag, Kula, t. Abony, Dunaveese,

Palänka, Obeese, Titel, Kaloesa, Kiskörös, Kis⸗

Neusatz (Uividék), Zsa⸗ kunfslegyhäza, Kunszent⸗

blva, M. Ujvidk ... miklés, Städte Kiskun⸗ K. Baranya, M. Fünfkirchen félegyhꝛ 5

Macs) 8 ee. a. Oesterreich. K. Bars, Hont, M. Schemnitz M. Pozst . Niederösterreich (Selmecz és Bélabänva) 18 . Lengpeltöt, K. Bereg, Ugoesäa..

t. Berettyöujfalu, De posvär, Nagvatäd, Szige

recske, Ermihalyfa är, Stadt Kaposvär..

Margitta, Saͤrrét, g zabolcs..

kelyphid. . Szatmär, M. Szatmär⸗ St. Cséffa, Elesd, Központ, ö“

Biharkeresztes, Szalärd,

M. Großwardein (Nagvy⸗

bHaüAehö St. Bél, Belényes, Ma⸗

gvarcséke, Nagyszalonta,

Tenke, Vaskh —— K. Borsod, M. Miskolcz K. Kronstadt (Brassé), .e6ö6“ 1 .

L 8 1

Rotlauf K.

Klauen⸗ (Schweine⸗ 1I seuche seuce) Schweine

Zahl der verseuchten

und

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Königreiche und Länder

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mittel

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Königsberg i. Danzig. Berlin. Stettin. Breslau. Magdeburg . . b 1 E16““ 143 5 Leipzig. 179 - 181 152 156 11““ 182 186 142 b

raun 182 183 Hamburg. 193 195

Berlin, den 19. Januar

187,50 3 1 8 9 87 189 146—148 177 150 179 181 140 143 186—188 162 165

Komitate (K.) Stuhlbezirke (St.) Munizipalstädte (M.)

Nr. des Sperrgebiets

56 00 0 —— Gemeinder Gemeinden Gemeinden Höfe

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Kaiserliches Statistisches Amt, Delbrück.

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Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

00 02

Qualität mittel

Gejahlter Preis für 1 Doppelzentner schnitts⸗

niedrigster höchster niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner preis 1 1 1 ℳ6 1 Weizen. 1.1“ -—- 19,00 8896N 127850 18,40 16,50 17,20 17,20 Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen). 18,40 18,80 19,00 19,40

Roggen. 15,40

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den (Fehértemplom), Werschetz (Ver⸗

z), Stadt Fehértem⸗ om, M. Versec .. ..

K. Thorenburg (Torda⸗ 4“ St. Csene, Großkikinda (Nagykikinda), Nagyszent⸗ miklos, Pärdany, Per⸗ jamos, Törökveese, Török⸗ kanizsa, Hatzfeld (Zsom⸗ bolya), Stadt Nagy⸗ 1225 St. Alibunär, Antalfalva, Bänlak, Modos, Groß⸗ becs kerek (Nagybeeskerek), Pancsova, Stadt Nagy⸗ becskerek, M. Pancsova K. Trentschin (Trencsén) .. St. Bodrogköz, Gälszécs, Nagymihaͤlv, Särospatak, Satoraljaujhely, Sze⸗ rencs, Tokaj, Varannõ, Stadt Sätoraljaujhely . St. Czelldömölk, Felsöör, Güns (Köszeg), Német⸗ ujpär, Särvär, Stein⸗ amanger (Szombathelvp), Städte Köszeg, Szom⸗

Am vorigen Markttage

Durchschnitts⸗ 8 preis 9 für 1 Doppel⸗ zentner

2₰

Verkaufte Menge

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Vorarlberg

Böhmen . 21

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K. Gran (Esztergom), Raab (Györ), Komorn (Komärom), M. Györ, Komärom.

K. Stuhlweißenburg (Feier), M. Stuhlweißenburg

(Szskes⸗Fehérvär)

K. Fogaras, Hermannstadt (Szeben)

K. Gömör és Kis⸗Hont, Sohl (Zölvom) ..

K. u M. Debrechzin (Debreczen)

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18,20 19,00

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Straubing Altenburg

Nördlingen Mäͤhren

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München Straubing Altenburg

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15,50 15,50 Schlesien gerfte. Galizien

13,30

17,00, Hafsfer. 16,40 17,

13 80 15,50 16,50 Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Dutcchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet

hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt. X“ Kaiserliches Statistisches Amt. 38 ö vAX“ Delbrück.

F K. Hunvad ..... K. Jäsz⸗Nagykun⸗Szolnok K. Kleinkokel (Kis⸗Kükullö), Großkokel (Nagy⸗Kükullö) K. Klausenburg (Kolozs), M. Klausenburg (Kolozsvär) St. Béga, Boksänbänya, Facsäd, Karänsebes, Lugos, Maros, Temes, Städte Karänsebes, Lugos... K. Maäramaroo .

2800—

15,20

Straubing. 8 17,00

Altenburg

18,50

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17,60 14,60 16,50 8

München . Straubing. Altenburg. Bemerkungen. Die verkaufte Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise

Berlin, den 19. Januar 1914. 1

2 2 Burowina Dalmutien

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K. Abauj⸗Torna, M. Kaschau ö“;

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