„ Abg. Scker⸗Winsen (nl.): Die Entwicklung der Preise der landwirtschaftlichen Piodukte hat zu einer Erbitterung zwischen den konsumenten und den Produzenten geführt. Gegen das vorige Jahr haben die Betriebe von 2 bis 5 ha abgenommen, die Zahl der mittleren ist gestiegen, während der Großgrundbesitz stabil geblieben ist. Die Zahl der Landarbeiter, die in den Jahren 1895 bis 1907 abgenommen hatte, ist jetzt wiederum gestiegen. Unsere land⸗ wirtschaftliche Entwicklung gleicht einer Pyramide, die auf die Spitze gestellt worden ist. Wenn wir jetzt 400 000 aus⸗ ländische Arbeiter in unseren Betrieben aufnehmen, so zeigt das, wohin die Verhältnisse treiben. Das ist eine erschreck⸗ liche Zahl, die uns zeigt, daß wir unmittelbar vor einer Katastrophe stehen. Das muß einmal entgegen den Be⸗ schönigungsversuchen vor dem Lande mit aller Deutlichkeit ous⸗ gesprochen werden. Im Gegensatze zu uns tr iben alle anderen Rationen einen gesunden Egoismus, und wir können annehmen, daß deshalb auch die österreichische Regierung in der Frage der Wander⸗ arbeiter nur in ihrem eigenen Interesse handeln wird. In Oester⸗ reich wird dieser Egoismus von der tschechischen und polnischen Be⸗ wegung unterstützt. Die Tschechen besonders streben im Reichsrate dahin, die Auswanderung zu beschränken. Hinzu kommt, daß sich in “ die Landwirtschaft in starker Weise entwickelt und daß die zFrage 1 2 m 0 ih Interess ine Nasfätes ga vench 9. 1. “ der Landwirtschaftsminister ein Gesetz vor, das ebenfalls den Zweck bat, die Ausfuhr russischer Wanderarbeiter zu verhindern. Es besteht kein Zweisel daran, daß sich die russische Landwirtschaft in einem solchen Aufschwung befindet, daß sie über kurz oder lang die russischen Arbeiter notwendig selbst gebraucht. Da spielen im eigenen volkswirtschaftlichen Interesse die 400 000 Ar⸗ beiter eine große Rolle. Der Aufschwung der russischen Landwirt⸗ schaft zeigt sich in den gestiegenen Preisen auf allen Gebieten. Für ein so großes Reich wie Deutschland ist es ein geradezu unerträg⸗ licher Zustand, daß es in seiner Volkswirtschaft vom Ausland ab⸗ hängig geworden ist. Diese Abhäng'gkeit kann unter keinen Um⸗ ständen geduldet werden. Sonst könnte es einmal dahin kommen, daß Deutschland wirtschaftlich aus zehungert werden könnte. In diesem Sinne dat auch die Frage der Rückwanderer eine große Bedeutung. Der Landarbeiter muß in der Lage sein, Land zu erwerben, um auf eigenem Grund und Boden leben zu können. Es bleibt nichts anderes übrig als eine Aenderung der sozialen Struktur unseres Volkes durch Herstellung eines angemessenen Verhältnisses zwischen Großgrundbesitz, mittleren und kleinen Betrieben und eine Vermehrung der Produktion. Be⸗ sonderg für rie Hebung der Produktion zeigt der Etat sehr wenig er Freuliche Momente. Deshaib haben meine politischen Freunde den Antrag eingebracht, vom Jahre 1914 ab in größerem Umfange Mittel bereit zu stellen, um für eine Vermehrung der Viehzucht und Vieh⸗ produktion zu sorgen. Wenn der Landwirtschaftsminister jetzt eine Zunahme der Viehproduktion festgestellt hat, indem wir sogar den Höchststand von 1908 überschritten haben, so steht dem die gewaltige Zunahme der Bevölkerung entgegen. Dazu kommt noch die Besserung der Lebenshaltung. Deshalb muß das wickti e Gebiet der Fleischversorgung weiter beackert werden. Auch die sehr erhebliche Einfuhr von Eiern und Geflügel müßte ver⸗ mindert werden. In dieser Beziehung dürfen wir vom Auslande nicht abhän ig werden. Die Geflügelzucht ist die Zucht des kleinen Mannes, die ihm einen erheblichen Verdienst gewährleisten kann. Auf dem Gebiete des Gemüse⸗ und Obstbaues ist ebenfalls noch manches zu tun. Darauf zielt ein Antrag meiner Freunde ab, daß dafür vom Jahre 1915 ab dauernd erhöht: Mittel in den Etat eingestellt werden. Die Hebung der Landesmelioration ist sehr erfreulich; es ist auch anzuerkennen, mit welcher Bereitwihiigkeit die Kommunalverbände und die Provinzen den Staat unterstützt haben. Auf diesem Gebiete muß aber noch viel mehr geschehen, der Landesmeliorations⸗ fonds muß höher dotiert werden, eventuell unter Heranziehung der Provin ialverbände. Für die Wassergenossenschaften könnte noch manches geschehen. Für diese Zwecke sind in den Etat trotz der Re⸗ solution, die im vorigen Jahre zum Wassergesetz angenommen worden ist. keine Mittel eingestellt. Es ist uns jedoch in Aussicht gestellt worden, daß im nächsten Etat für einen solchen Fonds Mittel an⸗ gefordert werden sollen. Das ist bei der großen Bedeutung eines solchen Fonds namentlich für die Landwirtschaft und Viehzucht sehr erfreulich. Der Aktionsradius dieses Fonds darf aber nicht zu sehr beschränkt sein. Die Wohlfahrtspflege auf dem Lande ist von staatlicher Seite sehr ernst in Angriff zu nehmen. Es ist eine Stelle zu schaffen, die in der Lage ist, in dieser Frage helfend und belehrend einzugreifen. Das gleiche gilt auch von der Wohnungspflege. Das Fidei⸗ kommißgesetz wird so, wie es ist, den Beifall meiner Freunde und auch anderer Fraktionen nicht finden können. Wir bürfen nicht mehr als 10 % der landwirtschaftlich genutzten ͤche fideikommissarisch binden. Wenn wir unter dem Gesetz bis zu 25 % kommen, so ist das entschieden zu viel. Das landwirtschaftliche Kreditwesen bedarf drinagend einer Förderung. Hier könnte dadurch geholfen werden, daß der Staat den Gemeinden Anleihen gewährt, mit denen diese die Ansiedlungsstellen bis zu 90 % des Grnnodstückswertes beleihen können. Eine zweckentsprechende Neu⸗ regelung der Erbpachtverhältnisse halten wir für durchaus notwendig.
werden der Bevökkerung pro Kopf voraussichtlich 240 kg zur Ver⸗ fügung stehen. Wir haben also hierin einen ganz erfreulichen Fort⸗ schritt zu verzeichnen. Die Sache stellt sich allerdings dadurch etwas ungünstiger, daß die Bevölkerung vom Konsum des Roggens abgeht und sich dem des Weizens zuneigt. Das ist vom volkswirtschaftlichen Standpunkte aus durchaus bedauerlich. Aber wir können dagegen nichts machen. Ich schließe mit dem Ausspruch des Fürsten Bülow, daß es die Aufgabe der Landwirtschaft ist, Brot und Fleisch zu vermehren und dadurch starke, leistungsfähige Menschen zu schaffen und zu erhalten. „Abg. Hoff, (Fortschr. Volksp): Auch ich kann mich dieser Aeußerung des Fürsten Bülow in vollem Umfange anschließen. Ich muß darauf hinweifen, daß überall in den Gebieten, wo die großen Güter vorherrschen, die Zahl der Menschen, die auf dem Quadrat⸗ kilometer leben, viel kleiner ist, als in Gegenden mit anderer land⸗ wirtschaftlicher Nutzung. Nun ist von dem Abg. von Heydebrand die Behauptung aufgestellt worden, daß durch die Caprivischen Handels⸗ verträge die Landwirtschaft an den Rand des Abgrunds gebracht worden sei. Das ist vollkommen falsch. Richteg ist, daß die Dörfer gerate in der Zeit der Caprivischen Handelsverträge aufgeblüht sind. Auch der Körnerbau ist in dieser Zeit gestiegen, wie die Statistik zeigt. Der Kaiser selbst hat seinerzeit den Uebergang zur Caprivischen Handels⸗ vertragspolitik eine rettende Tat genannt. Die Caprivische Wirt⸗ schaftsperiode kann auch in bezug auf die Landwirtschaft den Vergleich mit der später eingeführten Politik sehr gut aushaltn. Gerade in der Frage der sogenannten nationalen Wirtschaftspolitik sieht es in der neuen Wirtschaftsperiode sehr ungünstig aus. Der neue Zoll⸗ tarif sollte uns bezüglich der Ernährung des Volkes in erhöhtem Maße unabhängig vom Auslande machen. In Wirklichkeit aber ist die Ziffer der Einfuhr von Lebensmitteln sofort sehr stark ge⸗ stiegen, und wir bezieben jetzt für 1270 Millionen Mark mehr aus dem Auslande a’s vorher in der Caprivpischen Zeit. Wenn Sie sich an die Zahlen der Statistik halten, so können Sie Ihre Politik nicht mehr mit dem Nationalschlagwort stützen. Dazu kommt, daß gerade in der Landarbeiterfroge eine sehr bedenkeiche Abhängigkeit vom Auslande entstanden ist. In den letzten Jahren der Caprivischen Periode war die Viehzucht sehr gestiegen. Vom Jahre 1908 an aber zeigt sich eine Stagnation und schließlich sogar ein Rückgang. Dabei wächst das deutsche Volk außerordent!ich stark, und über dieses Wachs⸗ tum hinaus steigt das Bedürfnis nach Fleisch, weil die ganze Lebens⸗ haltung, die Beschäftigung immer mehr zur Fleischernährung fühit. Deshalb bedeutet ein Stillstand in der Viehhaltung in Wirklichkeit einen Rückschritt. Meine Freunde bleiben nach wie vor auf dem Standpunkt stehen, daß eine Beseitigung oder wenigstens eine Herabsetzung der Futtermittelrölle dringend notwendig sst. Selbst der nationalliberale Wachhorst de Wente hat früher im Reichs⸗ tage festgestellt, daß z. B der hobe Maiszoll darch nichts gerechtfertigt ist. Ebenso hat sich kürzlich Dr. Stresemann mit großer Zurückhaltung über die Futtermittelzölle und über die Einfuhrscheine ausgesprochen. Die Entwicklung der letzten Jahre ist alles andere als erfreulich, und es muß alles getan werden, um die Viehzucht wieder zu heben. Im Jahre 1908, in dem die Stagnation in der Viehzucht begann, hat Deutschland sich zum ersten Male unter Benutzung der Einfuhrscheine zu einem reinen Ausfuhrstaat für Getreide entwickelt. Das ist eine Entwicklung, die allerlei unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen kann. Gerade in bezug auf die Saisonarbeiter kann die Frage der Emfuhrscheine bei den Verhandlungen mit Rußland noch eine unangenehme Rolle spielen. Die Entwicklung auf dem Gebiete der ausländischen Saison⸗ arbeiter halte ich für äuß rst bedenklich. Es ist darauf hingewiesen, daß Deutsch’and auch sonst sehr viel ausländische Arbeiter beschäftigt. In der Landwirtschaft sind es weit über 400 000 aueländische Arbeiter. In der Industrie handelt es sich um Saisonarbeiter, und darin liegt gerade die Schwierigkeit. Ob in Rußland ode Oesterreich Zwangsmaßnahmen getroffen werden können, um diesen Strom an der deutschen Grenze abzuschneiden, ist ja noch fraglich. Wollte man dazu übergehen, die ausländischen Arbeiter im Lande zu behalten, so würde dies zu einer sehr weitgehenden und bedenklichen Slawisierung des Ostens führen. Auf niese Seite der Frage ein⸗ zug hen, wird noch bei der Besprechung der inneren Kolonisation Ge legenheit sein. Nur eine großzügige innere Kolonisation kann der Slawisierung einen Damm entgegensetzen, denn der deutsche Bauer allein ist imstande, den flawischen Strom aufzuhalten. Im Reichstage haben wir beantragt, es möge eine Enquete veranstaltet werden, aus der zu ersehen ist, welche Interessen gerade die kleineren landwirtschaftlichen Betriebe an der Zollpolitik haben. Eine ent⸗ sprechende Enquete hat in Oesterreich ergeben, daß zwar durch die Zölle die Einnahmen zum Teil gestiegen sind, daß aber auf der anderen Seite die Ausgaben in viel höherem Maße steigen. Die Wirkung der Zölle auf andere wirtschaftliche Kreise kann hier ja nur in Kürze gestreift werden. Besonders die verarbeitende Industrie verurteilt die Zollpolitik, weil die Rohprodukte da⸗ durch sehr vertevert werden. Es liegt gar keine Veranlassung vor, die Caprivische Periode, die der Kaiser selbst als rettende Tat bezeichnet hat, irgendwte herabzusetzen. Mir ist ein Schreiben zugegangen, nach dem in einem Orte in Hol⸗ stein eine Polizeiverordnung existiert, die den Leuten das Halten von mehr als vier Schweinen verbietet. Das ist eine sehr merk
Geschworenen, die Berufsgenossen der Gutsbesitzer waren, einfach an⸗ genommen, es liege Notwehr vor. Der Leutnant von Forstne⸗ soll ja auch in Notwehr gehandelt’“ haben, obwohl er vpon vier kräftigen Musketieren bewacht war, und man hat ihn desbalb freigesprochen. Auch in bezug auf ihre Ansprüch auf Inpalidenrente sind die ländlichen Arbeiter ganz rechtlos; sie sin abhängig von den Behörden, die sie in; jeder Weise drangsalieren Das geschieht fpstematisch; denn in einem Ariitel hat die „Kreuzzeitung⸗ selbst gefordert, daß von den Strafbestimmungen gegen Arbeiter wegen Ungehorsams viel mehr Gebrauch gemacht zverden müßte. Auf den Gütern sind die Wohnungsverbaͤltnisse häufig geradezu menschen. unwürdig, die Leute leben fast lieber auf der Landstraße. Deshaln ist es vor allen Dingen notwendig, daß auf dem Lande bessere Mietz⸗ wohnungen geschaffen werden. Der Arbeitsnor können Sie durch die Seßhaftmachung der Landarbeiter auch nicht abhelfen, wenn Sie nicht höhere Löhne zahlen wollen. Die Seßhaftmachung liegt jetzt auch nicht im Interesse der Arbeiter, die dann an ihren Besitz ge⸗⸗ bunden sind und deshalb höhere Löhne nicht durchdrücken koönnen. Es ist auch ein Widerspruch, wenn Sie alljährlich 400 000 fremde Arbeiter dazu hereinholen, in der Landwirtschaft zu helfen, dagegen die Grenzen hermetisch gegen die Einsuhr fremden, besonders Leffisan
Fleisches abschließen mit der Begründung, daß dadurch Viehkrank.
heiten eingeschleppt würden. Aber die Träger dieser Krankheiten, die 400 000 Arbeiter aus den untersten Schichten der Bevölkerung, lassen Sie herein. Es ist bezeichnend, daß sich jetzt die kuisssche Regierumg erst selbst in Bewegung setzen muß, um bessere Bedingungen für di Landarbeiter herauszuschlagen. ie Arbeiterfrage auf dem Lande kann nur befriedigend gelöst werden, wenn Sie sich dazu durchringen, de Gleichberechtigung des Landarbeiters anzuerkennen, und wenn Sie seine wirtschaftliche und soziale Lage bessern.
Nach 6 Uhr vertagt das Haus die weitere Beratung des Etats der landwirtschaftlichen Verwaltung auf Dienstag, 11 Uhr (vorher kleinere Vorlagen). 1
Statistik und Volkswirtschaft.
Der Marktverkehr mit Vieh auf den 40 bedeutendsten Schlachtvpiehmärkten Deutschlands in den Jahren 1900 — 1913.
Im folgenden geben wir eine Zusammenstellung der Gesamt⸗ auftriebszahlen der 40 bedeutendsten Schlachtviehmärkte für die letzten Jahre, der die Veröffentlichungen des Kaiserlichen Statistischen Amtz zugrunde gelegt sind. Für die Zeit von 1900 bis 1909 sind die fünf⸗ jährigen Durchschnitte des Gesamtauftriebs und für die folgenden vier Jahre die wirklichen Jahresauftriebe eingesetzt.
Es betrugen die Auftriebe auf den 40 bedeutendse Schlachtviehmärkten Bfirifch aans. ’
Schafe Schweine
Rinder Kälber
im 5 jährigen Durchschnitt 1900 — 1904..
1905 - 1909
im Jahre 1910 .
„ 191 .
27 —
1 3 901 222 1 89 4 836 505 1 383 896 5 286 063 1
Sed
Crro =195
345 242 1 071 031 6 260 838 . ““ 1 306 681 1 112 6 333 599 8 11 . 1 363 030] 1 259 399 6 008 458.
ee, S e a 1 öfen in den 40 Markt⸗ , die erst sect Ju 3 angeschrieben werden, ben i Jahren 1909 bis 1913 betragen: gesch 8 ““ Rinder Kälber Schafe Schweine 1909 8 814 619 87 502 958 834 3778 330 910 793 825 1 196 027 958 472 932 343 911 792 370 3 035 947 042 6648 1912 747 301 54 925 205 190v 1688 3 483 869 510 In den preußischen Marktorten und Hamburg, desse Markt für die Fleischversorgung Cesdnten. n . und n Fr enes Hannover wichtig ist, gestalteten sich die Viehauftriebe, bvie folgt:
—,— - — — . — C—G
Kälber Schafe Schweim
im 5 jährigen Durchschnitt 1900 — 1901 828 966 697 193 911 940 2 651 084 1905 90b9g9. 903 549 727 258 906 280 3 338 224 D 960 366 744 433 931 041 3 667 740 8 8 1911 872 627 718 608 826 401 4 270 769 1912 “ 876 414 687 004 855 115 4 317 024 1 8 198Z8 852 494 654 634 840 079 4 171 294.
Die Zufuhren zu den Schlachthöfen dieser Marktorte
2 „
Zweite Beilage
eutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
1) Mengen.
Berlin, Dienstag, den 20. Januar
1913.
—
—
Warengruppe
Einfuhr
Tarif⸗
Januar/ Dezember
ab⸗
schnitt
Einfuhr
Ausfuhr
Dezember
Januar Dezember
1913
1912
Januar / Dezember
Dezember V
1913
1912
Erzengnisse der Land⸗ und Forstwirtschaft und andere tierische und pflanzliche Naturerzeug⸗ nisse; Nahrungs⸗ und Gennßmittel..
Erzengnisse des Acker⸗, Garten⸗ und Wiesenbaues Erzengnisse der Forstwirt⸗ h“*“
Tiere u. tierische Erzengnisse
Erzengnisse landwirtschaft⸗ licher Nebengewerbe..
Erzeugnisse der Nahrungs⸗ u. Genußmittel⸗Gewerbe, in den Unterabschnitten A bis D nicht inbegriffen.
Mineralische und fossile Rohstoffe; Mineralöle
Erden und Steinee... Erze, Schlacken, Aschen. Fossile Brennstoffe... Mineralöle und sonstige
fossile Rohstoffe.
Steinkohlenteer, Stein⸗ kohlenteeröle und Stein⸗
kohlenteerstofle...
Zubereitetes Wachs, feste Fettsäuren, Paraffin und ühnliche Kerzenstoffe, Lichte, Wachswaren, Seifen und andere unter Verwendung von Fetten, Oelen oder Wachs her⸗ gestellte Waren.. .
Chemische und pharma⸗ eutische Erzeugnisse, arben und Farbwaren
Chemische Grundstoffe, Säuren, Salze u. sonstige Verbindungen chemischer Grundstoffe, anderweit nicht genannt ... Farben und Farbwaren Firnisse, Lacke, Kitte
Aether; Alkohole, anderweit nicht genannt oder in⸗
22 707 050 2661 15542 268640907
132385291
82 273 486 17 902 714
132208362
81 098 799 18 688 810
12 485 348
33 752 757 35 770 007
397321750 41 527 457
415910378 41 619 996 176032684 182858694
32 184 438
14 727 274
132 007
132 007
309 409
154904508 184419132
66 558 729
30 043 804
25 528 823
43 684 685 518562890
38 112 123
259 779 792 775
748 534 35 163
begriffen; flüchtige (äthe⸗ rische) Ole, künstliche
1 828
8 19 343 044
5 965
7 884 128
2 241 658 5 965
860 316
41 784 788 443017386 1 176 913
3 592 133
22 339 164 2 205 617
17 099 119 V V
694 805 V
471058315 41 945 348 25 881 767 398651357 %
1 130 720
28 991 670
3 449 123
483 218
49 037 999
4 206 399 233 251 2 617 390 2 431 986
6 66 197
2 261 366 782 885 31 111
75 747 1
[S.
8 044
Menschenhaare und Waren
Abfälle von Gespinstwaren
Leder und Lederwaren,
Kantschukwaren .. .
Geflechte und Flechtwaren
422 458
Besen, Bürsten, Pinsel
Waren aus tierischen oder
11. 12.
63 796
Papier, Pappe und Waren 13. Waren aus Steinen oder 14.
35 136 752 28 734 150 15. 16.
Glas und Glaswaren. Edle Metalle und Waren
daraus, zugerichtete Schmuckfedern, Fächer und Hüte ..
und dergleichen.. .
Kürschnerwaren, Waren aus Därmen... 88““ Lederwaren. Kürschnerwaren.
Waren aus Därmen. “
Waren ans weichem Kantschuk Hartkautschuk und Hart⸗ kantschukwaren ..
aus pflanzlichen Stoffen mit Ausnahme der Ge⸗ IMttaler . . . . Geflechte (mit Ausnahme der Sparterie) . . Flechtwaren (mit Ausnahme der Hüte und der Sparteriewaren). . Sparterie und Sparterie⸗ waren.
und Siebwaren.
pflanzlichen Schnitz⸗oder Formerstoffen. . Waren aus tierischen Schnitz⸗ stehh Holzwaren. Korkwaren “ Waren aus anderen pflanz⸗ lichen Schnitzstoffen als Holz und Kork oder ans anderweitig nicht ge⸗ nannten Formerstoffen
ürhi Bücher, Bilder, Gemälde
anderen mineralischen Stoffen (mit Ausnahme der Tonwaren) sowie aus fossilen Stoffen.... EI
darans..
Gold (Gold, Platin und] Platinmetalle, Bruch und
Abfälle von diesen Me⸗ tallen, Gold⸗ und Platin⸗ waren)
9 050 744 864
209 580 93 852 18 363 25 069
16 72 280 41 994 40 878
14 004
471 304 910 12 144
29 323 413 668
3 064 29 442
112 658 1 127 161 6 683 75 808
356 786 6 682 979 6 345 057 106 335 1 626 363 1 303 439 15 480 166 212 200 525
101” 16 178
86 951 18 255 29 044
12 56 849 44 413
43 I
836
490 693 12 384 433 344
26 913
1 175 884 74 132
16 722
209 4171
10 623 322 649
“
251 535 114 994
34 499 143 486 197 056
720 182 739
14 317
V 15 340 4 543
40 598
199 30 179
14 010 789 772
260 530
243 038
2 880 840 561 046 7 785 247 242 840 2 458 050 2 135 030
9 892
793
512 663 257 464 107 324
34 192 49
113 634 182 763 166 051
1 119 473 1 053 973
12 834
234 833
1 931 2699 6 754 714
7 798
Die Landarbeiter müssen durch Verleihung ei öß Stü ürdj p Landg much Verleihung eines größeren Stückes würdige Verordnung. Wir 2 s w “ 1 fte 9 Scholle gefesselt werden. Die Landwirtschaft und hen dectechebewale Eö Fausche ““ brivaten Ansiedlungsgesellschaften leiste z die in⸗ Abg. 2 C1A“ 3 1 Rinder 8 f S nützigen. Das viree Naeredeegen 89 “ diegh “ frisch Acg. B raun (Soz.): Ich werde mich bemühen, noch er⸗ 1909 P Schweine Schönheitsmittel (Par⸗ 6 4 1“ gemacht hat Es wäre deshalb wünschenswert n un di 1“ der onder h. b 88 “ Vorredner. Die Landwirtschaft ist einer 1910 481 832 600 636 739 0⁷0 2 8 98G fümerien und kosmetische .“ 8 . “ Bruchsilber, Silberwaren) 802 12 007 12 249 1 1144“”“ 11102 974 318 736 483 026 280 gini Dängemitel. 5890 251 5185 44897 88519910 351 305 9752 807 6“ 876 431 10 530 076 10 928 345 6 128 783 88 463 776 68 612 699 ünstliche . 92 4599 d 5 LI 116”“] 18 ☛ 3195 023 gZ mn 150 231 Eisen und Eisenlegierungen 507 966 6 182 914 6 740 005] 5 788 053/64 972 618 60 420 232 6 85 21 542 220 073 213 824 V V U
Riechstoffe, Riech⸗ und Fala⸗ 3 Silber (Silber, Silbergekrätz, 868 9 099 6 804
nützigen Ansiedlungsgesellschaften von seiten des Staates ei L11“ Lchaft. 38 größere Untersziong erfahren würden. Abe nüüschen Zueh. dns ede eee 1912 433 037 543 910 714 103 3 068 218 be der Susammenfevue der Werft e d 1 6 Versorgung des Volkes mit notwendigen und billigen Lebensmitteln. 1913 125 391 513 915 4 8 3 068 218 Sprengstoffe, Schießbedarf eur Ansiedlungsgesellschaften das bäuerliche Element 1 provinziellen Der Landwirtschaftzminister sprach von dem bedauerlichen Tiefstand der u“ v“*“ und Zündwaren. .. 5 7 003 Aluminium und Aluminium⸗ u““ wird. Ueber die Abnahme der bäö iche Element meh⸗ berücksichtigt Preise für landwirtschaftliche Produkte. Daraus geht die falsche 2 harmazentische legierungen 17 603 155 082 182 265 7 448 83 691 62 609 . Ur dus nahme der bäuerlichen Besitzungen und lüber die Zweckb ti AZ “ 1b 3 B . sals Chemische n. p 3 3 4 L 2 2 — 906 4 8 ⁴ 501 852S 22822 Zunahme der Wanderarbeiter wird fortgesetzt gekkagt. W r die Zweckbestimmung der Landwirtschaft bervor. Auf dem Gebiete der 1“] 8 G“ Erzeugnisse, anderweit Blei und Bleilegierungen 86 043 841 226 8 49 201 577 655 543 783 nicht bald Wandel se aaen wied at Wenn hier Urbarmachung des Oed⸗ und Moorlandes ist bieher fast gar nichts Der deutsche auswärtige Handel im Dezember und im nicht genannt .. . . 632 922 51 671 482 455 843 Zink und Zinklegierungen 47 066 585 201 581 117 141 403 1 380 927 1 350 151. Wchrhaftigteit unseres Volkes auf das ernsteste E“ Wn 88 bee g “ Flüchen werden der landwirtschaftlichen Nutzung Jahre 1913. Zinn und Zinnlegierungen h11“] qTETTqqqqEEqööTIIT1ö1’“ adurch entzogen. Es sind ja einige weckentsprech ; „1 8 3 ; Leinschließl. des Britannia⸗ warten, daß die Regierung alle Maßreg 2 . — je ige ganz zweckentsprechende und Wie dem „W. T. B. et Bearbeitete tierische und G (einschließl. des Br 8 8 92 1“ 111131“““ 11 Verordnungen Feßben eine sogar ver⸗ des deutschen 1“ Handelsverkehr pflanzice Spinnstoffe 2 665 144 279 157 116 1902 101 490 509 darf unter keinen Umstäaͤnden zerschla verberd (H. , aiß, lolcher langt, daß solche ungenutzten Flächen dem bisherigen Besitzer ent⸗ im Monatk Dezem 913 die Einf 5 820 6 und Waren daraus; . Nickel und Nickellegierungen 8 34 156 21 418 2 412 24 093 25 547 8 Fattor 6 Nerge nnssc oge n erden. zogen werden können. Nach dieser Verordnung ist aber noch niemals dem 1854 Pferde v. vVöö “ h ger Menschenhaare; zuge⸗ Kupfer u. Kupferlegierungen 2 567 627 2 292 626 107 134 1 107 3 924 123 . 6. chaft. Er dient als Vorbild verfahren worden. Es ist bedauerlich, daß, seitdem die Regierung 4491 Pferde und 54 Wasserfahrzeuge 5 Dezemmber 1912), richtete Schmuckfedern:; Waren, nicht unter die Ab⸗ b , schnitte A bis G fallend,
7 378
655 15 755 18 73565 9 004 85 745 80 639 40 31 214 284 999 276 226
39 328 565 986 524 677
wieder aufgeflackert ist, nach den Ausführungen des Ministers bis auf es ist i no icht d Westpreußen ein Sti 11144““ [6 mmer noch nicht der Stand erreicht word den wi b 5 1 “ 8 im Jahre 1995 batten, und dabei hat ca die eizevölterung v an Fdeifnber S 3 und so scharf vorgegangen ist. Des Abc. EE1“ 88 8C 1913 um mehrere Millionen vermehrt. Wir geben zu, 431 1u Bold und Silber 5 FEh 10 695,4 an Waren sowie ermitteln; 8 ärt, in den letzten Jahren sei ein Rödgang des Rind, E111““ Klauenseuche schuld an dem Rückgang des Vieh⸗ in der Ausfuhr 10 080 6 sou⸗ 510 g “ : 1G 3 399 viehbestandes zu verzeichnen. Dem muß ich widersprechen. Vom ist diefe Se E1“ auch jede Maßnahme, die geeignet Silber (gegen 8956,s und 142,: im Vese 1919 “ 1.“ vb . 9 888 8 . 5 4 612 53 00. 49 469 J. Ponwerhenge. .. d’. 792 7463 1 Jahre 1907 bis 1912 ist die Zahl der Schweine und Rinder steti daß die B Sahn e ämpfen, unterstützen. Es steht zweifellos sest, g “ Sche. 8. ⸗ Mö 1 D. Kinderspielzeng da 1 047 6 443 790
gewachsen, aber den Hauptaufstieg haben wir in den S. 9 edeh in den letzten Jahrzehnten ganz außerordentlich — — Pferdehaare (aus der ge 82 uUnvollständig angemeldete 1904 bis 1907 gehabt. Non 1825 5 1912 ilt im gaßen Rern gestiegen sin d. Dies ist aber zurückzuführen auf die ungeheure Boden⸗ . u“ oder dem Schweife) un 11612126“ 4 145 45 478 57 052 2., ist im ganzen Reiche spekulation, die auf dem Lande intensiver betrieben wird als in den Zur Arbeiterbewegung. Waren daraus . . . Der Veckehr auf der Delaware and Hudson⸗Eisenbahn Kleider, Putzwaren und Gesamtmenge:
6 “ Seah, die Gh gestiggen, die des Gzenig leistungsfähige Menschen sind die stärksten Kräfte Rind n. 7 auf 20 Millionen. Daß die fz allmähli der Volkswirtschaft, aber ich frage Sie s h Landwirtf ist, wie W.] „ — V urückgeht, ist ja nicht zu b en. Aber sch bi 2 1 a, aber 1† age Sie, was hat die Landwirtschaft ist, wie dem „W. T. B.“ aus Albany gemeld du znde an I dr ℳ feihect. st sagnäßt zu gfftgeif,n 1 88. Föten, dehhaürbe söeig⸗ Menschen 82 dem Lande zu “ 2 8 stags von 5000 Angestellten dointerdet ch hurch, esner Fhae en. ““ 1.19. ö zucht herbeiführen. Dem Wuns e 9.—S., g beitermangel auf dem Lande erkennen auch wir an. Die Leute lahmgelegt. Vertreter des Bunde oder Filzen, anderwei 8 1 : e 8— Vese tionng ö 1.“ c Herab⸗ Uesache dieser Landflucht liegt hauptsächlich in den ungünstigen Lebens⸗ Washington haben ihre Vermittelung — 1A““ 8 38 asena⸗ ve- ““ 1““ u18“ 8ö die auf dem Lande heirschen, insbesondere in der niedrigen legenheit werde einem Schiedsgericht unterbreitet werden. C9. ¹*caꝛeznen letten ETEE“ 1 i st in den Bezahlung und der entwürdigenden Behandlung, die die Arbeiter von 1 gooa. Saühaden; sich im Reiche im Jahre 1913 9esc 8s ’“ 88 8. der 2 besitzer erfahren. Es gibt Fälle, in denen die Guts⸗ 8 1 “ XAX“X“ 8 Sonnenschirme Saah 1 V 11“ Jahre 1913 so, daß 239,4 kg pro besitzer einfach Leute, mit denen sie vorher einen Streit gehabt habe. ustv 2 or Bepölke 8 8 BII16“ 7 jie vorher einen Stre öt habe fagrzenge . 8¹ Kopf der Bevölkerung zur Verfügung standen. Im Jahre 1914 V nachträglich über den Haufen geschessen haben. Ans heien bada de 1 b “ . 8 hieaee 8
und als Verbreiter von landwytschaftlichen Fortschri “ 8 e 1 8 1 1 1 entbehrlich ist auch der deutsche eei ,g, 1“ E1““ Zund ntet, 86 Ausfuhr 6,086 075 t, nußerdem 688 Pferde und 92 Wasserfahrzeuge Fücher und Hits .. *“ s unedlen Metallen unserer ganzen Volkswi L1A““ betulatior 8 dieses Gebiete bemächtigen beginnt. Wir n 6 322 62 885 Pf 77 f G 1 1 V 11 616 37 37 857 oʒ ö “ ö““ Bodens, selbst im We⸗ r Enteignun f ie vier bi olle und andere Tierhaare ler Metalle... 1 772 19 591 16 216 23 110 215 924 190 755 Albg. Johanssen (freikon;.): Wit bebausen, daß der kand- fünd wMeillene 1u““ im Jahre 1913 die Einfuhr 72 816 792 t, und 143 586 e virteaöenche an ht (gen en0⸗ eie bedonern, taß der land, funf Aülionen, die in den Cztat eingeteht ind, sind durchaus nicht sowie 19 Waspefabrzedie sarafn 71154181 8 188208 Pee en ö6“ IVvVWTb V Landwirte haben volles Vertrauen zu der Geschäftsführ 1 des Ense 1. eüir find. von L11““ Küsäeg darüber zu-. 941 Wasserfabrzeuge im Jahre 1912) S Ausfuhr 73 . 3 864 87n Se. 50 746 600 865 685 046 64 972 755 243 734 315 Erzeugnisse, Fahrzeuge 63 88% 1 030 88 93⁰ 8 1 081 b8 1661p 8 wirtschaftsministers und hoffen, daß er im nächsten Jahre sei Mßg⸗ gangen, daß r Boden, der pro Morgen kaum 100 ℳ wert 5965 Pferde sowic 700 W fahrzeug 35 603 585 80¼ 8 3 57 865 40 360 9 802 1 330 205 1 291 844 eh 21 78 8 Uen, daß wüchsten Jahre sein Mög⸗ ist, bis 400 ℳ haben bezahl üsse 4 † — 89. 4 asserfahrzeuge (gegen 65 603 585 t, 80 Baumwolle 1 85 686 1 057 865 940 360 119 802 1 330 205 1 291 844 1 57 121 878 997 779 4551 808 949 5 943 143 5 387 786 Z “ hre 58 „ bis 4002 haben bezahlen müssen. Daraus geht hervor, daß Pferde und 840 Wasserf “ 1 . 11“ Maschinen . . . . da 57 121 878 997 779 455 808 949 5 387 786 lichltgs politischen 1“ .“ namens bei der Errichtung von Rentengütern bäufig nicht in der — 88 Wert im Jahre 1912). Andere pflanzliche Spinn⸗ 3 1 8 Elelgrotechnische Erzengnisse dz 3797 999 356 43 610% 174 541 1198025 Ministers über die Fortbildungsschulen voll u 8 Fens. Fmngeßu verfahren wird. Der Minister hat darauf hingewiesen, 8 Ma 2 Der ten Millionen Mark: 1 I“ 38 430 443 584 407 628 26 241 234 133 Fahrzege (daz 2 319 91 703 107 518 97 808 80 492 820 654 freuen uns darüber, daß in der ee ö erschreiben. Wir daß wir vom Dezember 1912 ab eine Zunahme in unserem Vieh sowie 19 onat Dezember 1913 in der Einfuhr 940., an Waren Buchbinderzeugstoffe, Paus⸗ V Stück 916 942 8 1 1 aul⸗ und Klauenseuche, die ja jetzt bestand zu verzeichnen haben. Gewiß, das ist richtig, aber 1912) 88 1äö (gegen 912,6 und 530„ im Dezember leinwand, wasserdichte Feuerwaffen, Uhren, Ton⸗ 912), usfuhr 957,5 an Waren sowie 5,4 an Gold und 3 Gewebe, Gewebe mit 858 werkzeuge, Kinderspiel⸗ getragenen Schleif⸗ oder 1111“ 2 225 17 899 1 A. Feuerwaffen.... dz 159 1 895 21 227 20 1
12 80 201 952 485 900 278 11 71
Poliermitteln; Linoleum V “ 03s 20 296 214 680 116*³ 257 209.
8 102 83 894 193 049
58 206 005 728167921 711041838/65 866 752 737518860 656035845
4 854 143 588 1232 007 688 5 965 1ö1I“ 52 7⁰0
56 185 608
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