Können des Komponisten. Der erste Satz des Konzerts ließ noch kühl: aber das Andante mit seinen weichen melodischen Linien atmete Zart⸗ heit und Innigkeit; ein lebhafter rhythmischer Schwung lag in dem frisch empfundenen Schlußsatz. Der Komponist 1 in diesem Falle selbst und der Sologeiger führte seinen Part mit liebevoller Hingabe durch. Dem Tondichter und den aus⸗ führenden Künstlern wurde lebhafter Beifall gespendet. — Ein am Sonnabend im Bechsteinsaal peranstalteter Kom⸗ positionsabend von W. E. von Kalinowski, unter Mitwirkung von
Frieda Hell⸗Achillen (Sopran) und Roland Herl (Tenor),*
verlief ohne besondere Reize. Sämtriche Lieder und Balladen aus der Feder des Veranstalters sind zwar melodiös, entbehren aber jeder persönlichen Note. Die immer wiederkehrenden gleichen Wendungen = der Ausmalung des Textes wirken auf die Dauer einförmig und ebtsnenen ae Die mitwirkenden Sänger hatten deshalb keinen schweren Stand, diesen Liedchen⸗ musikalisch gerecht zu werden; sie sangen die selbstverständlichen Weisen mit warmer und inniger Empfindung. Beiden ist Stimmbegabung und Vortxags⸗ ewandtheit nachzurühmen, sodaß man wünschen möchte, ihnen äufiger äuf dem Konzertpodium zu begegnen. Ihnen wurde reger Beifall des spärlich erschienenen Publikums zuteil. Zu einem Sonatenabend hatten sich die Herren Fritz Lindemann (Klavier) und Nicolas Lambinon (Violine) an demselben Sonn⸗ abend im Harmontumsaal vereint. Werke von Brahms, Ph. Schar⸗ wenka und Beethovens „Kreutzersonate“ standen auf dem Programm. Der reiche Beifall, der den beiden oft bewährten Künstlern zuteil wurde, war wohlverdient, denn in threm Spiel paarte sich wieder ernstes musikalisches Streben mit gediegenem Können. Den lebhaften Beifall, der der Sonate von Philipp Scharwenka gespendet wurde, konnte der im Saale anwesende Komponist selbst entgegennehmen.
Mannigfaltiges. 1 “ Berlin, 27. Januar 1913.
Die Rügener Seefischer und ebenso ihre Berufsgenossen an der vorpommerschen Küste, die schon schwer um ihre Existenz kämpfen müssen, hatten bereits durch die Aprilstürme von 1912 sehr großen Schaden an Booten und Fanggeräten erlitten. Bei der Sturmflut vom 8. bis 10. Dezember ist ihnen wieder ein großer Teil der Fischerboote zerstört worden und das so schwer neubeschaffte Fischereigerät vernichtet. Außerdem haben die armen Fischerdörfer während des Hochwassers tagelang unter Wasser gestanden und schweren Schaden an Gebäuden und Inventar gelitten. Die Leute sind außerstande, aus eigenen Mitteln die Schäden zu beseitigen und den Verlust durch Neuanschaffungen zu ersetzen. Hier tut Hilfe dringend not. Die Geschäftsstelle des ständigen Hochwasserkomitees befindet sich in Berlin, Alsenstraße 10.
1“ 8
Am Montag, den 16. Februar, findet im Marmorsaal des Zoolo⸗ gischen Gartens das Erste Berliner Studentenfest statt. Für den Konzertteil des Programms haben bereits namhafte Kräfte ihre Mitwirkung zugesagt. Der Ertrag des Festes soll studentisch⸗gemein⸗ nützigen Zwecken, insbesondere der Besserung der studentischen Woh⸗ nungsverhältnisse dienen.
In der Deutsch⸗Südamerikanischen Gesellschaft wird am 29. d. M., 8⁄ Uhr Abends, im großen Sitzungesaal des Abgeordnetenhauses (Eingang Prinz Albrechtstraße) der Kaiserlich hee Gesandte in Chile Herr von Erckert über das Thema: „Chile und die dortigenwirtschaftlichen Interessen Deutschlands'’sprechen.
Nach dem Vortrage 2 Restaurationsräumen des Abgeordnetenhauses. — Gäste, auch Damen,
sind willkommen.
Donnersta
ist zwanglose gesellige Zusammenkunft in den
Ueber „Deutsche Kulturaufgaben in Argentinien“
wird der Professor Dr. Keiper auf Veranlassung des Deutsch⸗
Argentinischen Zentralverbandes am Freitag, den 30. Januar, Abends
8 ½ Uhr, im großen Sitzungssaal des Abgeordnetenhauses einen Vortrag
lten. “ (für Damen und Herren) werden vo e 8
der
eschäftsst es Verbandes, Potsdamerftr. 28 espow 4567¼ un⸗
entgeltlich abgegeben.
(Brüderstraße 13) spricht am 9 Abends 8 Uhr, Dr. Ernst Müsebeck über „Ernst Moritz Arndts Beziehungen zu Berlin“. Arndtsche Ge⸗ dichte trägt der Königliche Schauspieler Hermann Leffler vor und Loewesche Balladen singt Dr. Bernhard Ulrich. Violinsoli von Vitale und Beethoven spielt Albert Stoessel vomn Heß⸗Quartett.
Lessingmuseum
Im
Konstanz, 27. Januar. (W. T. B.) Während im Norden und im Westen des Reiches Tauwetter mit mehreren Wärmegraden eingetreten ist, herrscht am Bodensee noch anhaltend strenge Kälte, sodaß auch der Untersee zwischen Reichenau und dem schweizerischen Ufer zugefroren ist und der Schiffsverkehr zwischen Konstanz und Schaffhausen mit dem gestrigen Tage ein⸗ gestellt werden mußte. In Konstanz zeigte das Thermometer gestern früh zehn Grad, in Westkirch fünfzehn Grad Celsius unter Null.
Hamburg, 26. Januar. (W. T. B.) Wie der „Hamburgische Correspondent“ aus Lübeck meldet, vermachte der verstorbene Kunstmaler Vahldiek in Eutin Seiner Majestät dem Kaiser und König eine halbe Million Mark zum Ausbau
der Seemacht.
Paris, 26. Januar. (W. T. B.) Heute nachmittag wurde hier das von einer Baugesellschaft für die neue Eduard VII.⸗Straße besttüret “ des verstorbenen Königs Eduard enthüllt.
Liverpool, 27. Januar. (W. T. B.) Auf dem Cunard⸗ Dampfer „Mauretania“ ereignete sich eine Explosion eines Sauerstoffzylinders, während die Hochdruckturbine auf Steuerbord veehetee wurde. Durch die Stücke des Zylinders wurden drei Arbeiter sofort getötet und acht verwundet. Ein durch die Explosion angerichtetes Feuer wurde sofort gelöscht. Wie die Beamten der Cunard⸗Gesellschaft versichern, ist der ““ Schaden gering und die ordnungsmäßige Ausfahrt der „Mauretania“ werde nicht verzögert werden.
Riga, 26. Januar. (W. T. B.) Die Eisbrecher „Jermak“ und „Wladimir“ sind mit vier Dampfern hier eingelaufen. Zwanzig Dampfer sind noch vom Eis eingeschlossen. Auf dem Meere herrscht heftiger Südweststurm.
Madrid, 26. Januar. (W. T. B.) Auf dem Militärflug⸗ platz Cuatrovientos stürzte beute der Leutnant Maximo Ramos, ein Sohn des Generals Ramos, aus einer Höhe von drei⸗ hundert Metern ab. Er war sofort tot.
Nach
Handel und Gewerbe. 8 der Wochenubersicht der Reichsbank vom 223. J2
nuar 1914 betrugen (+ und — im Vergleich zur Vorwoche):
Aktiva. Metallbestand E. stend an kurs⸗ ähigem deutschen Gelde und an Gold FGBarren oder aus⸗ ländischen Münzen, das Kilogr. fein zu 2784 ℳ berechnet)
darunter Gold.
Bestaid an Reichs⸗ kassenscheinen..
(+
Bestan) an Noten anderer Banken. Bestand an Wechseln und Schecks.
( Bestand an Lombard⸗
forderungen.. Bestand an Effekten
Bestand an sonstigen ““
Passiva. Grundkapital...
Reservefonds...
Betrag der um⸗ laufenden Noten .
sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten.
sonstige Passiva..
(+
(—+—
8.—
(— 11 676 000) (— 35 849 000) (—
(s— 5 984 000) (— 1 176 000) (—
1913 1912²
1914 ℳ6
1 601 177 000 1 205 831 000 1 208 991 0)
42 363 000) (+ 47 436 000) (+ 72 824 0 1 286 467 000 911 937 000 891 414 00 29
89
999 000) (†+ 33 891 000) (+ 53 571 0
71 411 000 229 298 000 7844 000) ( 4082 000) (4
45 382 000 50 716 000 7 231 000) (+ 10 623 000)
809 745 000 1 294 796 000 1131 464 0] — 84 352 000) (s— 156 198 000) (s— 144 714 -.-
56 413 000 62 165 000 53 177 00. 25 423 000) (— 11 022 0- 47 813 000 71 467 00 22 843 000) (— 26 U)
2000 194 691 000 148 74400 47 000) (— 7118 000) (— 4 008 C.)
180 000 000 180 000 000 180 000 00-
(unverändert) (unverändert) (unveränder 70 048 000/ 66 937 000 64 814 00” (unverändert) (unverändert) (unveränden)
1 925 066 000 1 853 073 000
317 331 000
1 638 784 00.
(— 126 036 000) (s— 130 462 000) (s— 137 965 00
860 259 000 710 855 000 763 554 00-
(+‿ 53 234 000) (— 17 803 000) (+. 65 346 00
58 086 00] 520 00]
78 668 000 74 445 000
Konkurse im Auslande.
Rumänien.
Geldknappheit zurückzuführen ist.
Handelsgericht
Name des Falliten
Anmeldung der Forderungen
Schluß der bis am
Verifizierung
Ilfop (Bukarest)
G A. Iliescu, Piata Bibe
28. Januar / 3./16. Febre
Petre J. 1 10. Febr. 1914 1914
eorgescu, urbäncsti 8 28. Januar / 5. 18. Febra
scu⸗Vodà 18 10. Febr. 1914 1914
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts (in Einheiten zu 10 t) in den großen Kohlenbezirken für die Zeit vom 1. bis 15. Januar 1914.
Es wurden gestellt davon
3 neffe an Werktagen gestellt
s nicht rechtzeitig
v. H.
für den Werkta gestellt
Im Durchschnitt
Im Duvrchschnitt für den Sonn⸗ g und Festtag gestellt
Bemerkungen
1914 1913
Aachener Bezirk
Saarbezirk. Gegen das Vorjahr (+) Elsaß⸗Lothringen (Saarbezir)) Gegen das Vorjahr (+)
Gegen das Vorjahr (+) Stieiiit “
Gegen das Vorjahr (+) 11656“
Saͤchsischer Gesamtsumme in den 7
Gegen das Vorjahr (+†)
Geygen das Vorjahr (4)
gdeburg
Gegen das Vorjahr (4¼) Gegen das Vorjahr (¼)
Sächsischer Braunkohlenbezirk .
Rheinischer Braunkohlenbezikk ... Gegen das Vorjahr (+½) Gesamtsumme in den 7 Bezirken ..
8 Gegen das Vorjahr (4+) ..
Anmerkung: Für das Rheinische Braunkohlengebiet Ferner sind in diesem Gebiet im vorigen Ja
Jahre nur am 6. Januar.
Berlin, den 22. Januar 1914.
A. Steinkohlenbezirke. 309 721 982 18 22 416 9 405
8 826
9 990 610 = 6,1 % 570 36 570 36 243 357 = 0,9 %
14 250 126 136 157 1 224
6 159 17 677 1 518
18 951 17 854 6,1 % +. 1 097 540 257 561 059 20 802 —
B. Braunkohlenbezirke.
0,9 %
9 472 B—b4¼n
9 445
603 529
co.
ö,
10,— —
.
△090
982 G 129
co *
190 £ £780
20
2192 bo 8-
—
9
6—
———
915 32 832 293
1 665
39 + 619
53 bnitt für 4 Sonn⸗ und eitraum im ganzen 26 232
Königliches Hauptwagenamt. Hoffmann.
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672=
Festtage berechnet worden, gearbeitet ist aber an Sonn⸗ und Festtag und nicht 25 648 Wagen wie im vorigen Jahr nachgewiesen gestellt worden.
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— Die Vereinigung elektrotechnischer Spezial⸗ abriken, Berlin, berichtet über die Geschäftslage der elektro⸗ technischen Spezialfabriken im Jahre 1913 u. a. wie folgt: Das Wirtschaftsjahr 1913 war den deutschen elektrotechnischen Spezlalfabriken im allgemeinen günstig. Die erste Hälfte des Jahres brachte eine weitere Steig rung des Umsatzes gegenüber dem Jahre 1912. Gegen Ende des Jahres machte sich jedoch ein Abflauen ke⸗ nerkbar, welches auf die allgemeine wirtschaftliche De⸗ pression, auf die besonders mißlichen Verhältnisesim Bau⸗ gewerbe und auf die Zurückhaltung der Gemeindeverchaltungen in der Erweiterung ihrer Elektrizitätsanlagen wegen der Andererseits wirkte der Ausbau von monopolfreien Ueberlandzentralen und das weitere Vordringen der ElektrizitätZanwendung in Landwirtschaft, Gewerbe und Haushalt günstig auf den Beschäftigungsgrad ein. Der Schwerpunkt des Ge⸗
schäfts lag im Jaland, doch erfuhr auch die Ausfuhr eine Zunahme,
wenn sie auch teilweise nur unter Opfern aufrecht erhalten werden kann. Besonders wird der Export nach Oesterreich, Rußland, Frankreich, Italien, der Schweiz wegen der unter dem Schutze hoher Zollmauern sich immer kräftiger entwickelnden einheimischen Industrie von Tag zu Tag schwieriger. Die Arbeiterverhältnisse waren befriedigend. Streiks oder Aussperrungen sind nicht zu verzeichnen. Das Angebot an gelernten und ungelernten Arbeitern war fast durchweg genügend. Indessen ist ein
Mangel an wirkich tüchtigen Feinmechanikern nach wie vor vorhanden.
Die Löhne stiegen weiter. Soweit die elektrotechnischen Erzeugnisse nicht syndiziert oder kartelliert sind, war ihr Preisstand zumeist un⸗ befriedigend. Die Teuerungszuschläge, welche zu Beginn des Jahres 1912 in verschiedenen Branchen eingeführt wurden, konnten nicht mehr durchweg aufrecht erhalten werden, wenn auch die Vor⸗ aussetzung dafür in den Rohmaterialienpreisen noch gegeben war. Dlie Fabriken für elektrische Maschinen waren bis zum Herbst lebhaft beschäftigt. Später liefen die Aufträge schwächer ein. Die Preise sanken weiter. Die Spezialfabriken für elektrische Maschinen leiden besonders unter der Unsitte der Gegengeschäfte, die von den großen Elektrizitätsgesellschaften häufig zur Voraussetzung von Bestellungen gemacht werden. Die Kabelindustrie kann über gute Beschäftigung und ausreichende Preise berichten, jedoch machte sich infolge des niedrigen deutschen Kabelzolls die ausländische Konkurrenz im Inlande in wachsendem Maße bemerkbar. Das Anfang 1912 geg⸗ündete Kartell für isolierte Drähte wurde 1913 in ein Verkaufssyndikat umgewandelt. Es umfaßt jedoch nur die normalisierten Gummiaderdrähte, nicht aber auch Schwachstrom⸗, Apparate⸗ und Maschinendrähte. Für diese war die Preislage nach wie vor unbefriedigend. Die Exportpreise waren durchweg ungenügend. Die Verhältnisse in der Isolierrohrindustrie haben sich infolge des Isolierrohrkartells allmählich gebessert, wenn auch die Preise im Export wenig Nutzen lassen. Die Zähler⸗ industrie war im allgemeinen gut beschäftigt. Die Preise sind indessen recht gedrückt. Die Bogenlampenindustrie leidet nach wie vor unter den Folgen der Leuchtmittelsteuer, ebenso die Lichtkohlen⸗ industrie, der durch die bekannte Einrechnung der Leuchtmittelsteuer in den Verzollungswert der kanadische Markt und die Vereinigten Staaten von Amerika jetzt fast völlig verschlossen sind. Das gleiche gilt für die Glühlampenindustrie, insonderheit für die mittleren und kleineren Fabriken, die durch die Unterbindung des Exports nach den Vereinigten Staaten hart betroffen werden. Sie wurden ferner durch die patentrechtlichen Vorgänge auf dem Gebiete der Glüh⸗ lampenfabrikation beunruhigt. Die Beschäftigung in der Fabrikation von Meßinstrumenten war zufriedenstellend, weniger die Preise, die vor allem durch neuere kleinere Firmen erheblich gedrückt werden. Die Akku⸗ mulatorenindustrle hat im Hinblick auf die Ausdehnung der aus⸗ schließlich mit Drehstrom arbeitenden Ueberlandzentralen einen weiteren Rückgang des Umsatzes an stationären Batterien zu beklagen. Dagegen ist der Umsatz an transportablen Akkumulatoren im Auf⸗ schwung begriffen. Die elektrischen Heiz⸗ und Kochapparate finden steigenden Absatz. Die Fabriken für Starkstromapparate und Installationsmaterialien waren fast durchweg aut beschäftigt, insonder⸗ beit auch für den Export. Jedoch machte sich gegen Ende des Jahres eine fühlbare Abschwächung bemerkbar. die Preise sanken i ühlbare Abschwäch b kb Die Preise sank weiter.
— In der gestrigen gemeinsamen Sitzung des Aufsichtsrats und des Vorstands der Hamburg⸗Amerika⸗Linie wurde laut Meldung des „W. T. B.“ der vorläufige Abschluß für das Jahr 1913 vor⸗ gelegt. Dieser ergibt auf Grund der noch nicht endguültig festgestellten Ziffern nach Abzug aller Unkosten, auch der Prio itaͤtszinsen, Steuern ꝛc., einen Reingewinn von etwa 60 Mill. Mark gegen 53 ½ Mill. Mark im Vorjahre. Mit Rücksicht auf den besonders im nordatlantischen Verkehr gegenwärtig obwaltenden Wett⸗ bewerb hält die Verwaltung es für angemessen, das Kon⸗ kurrenzabwehrkonto erheblich zu verstärken und ferner noch über das bisherige Maß hinaus Ruͤcklagen zu schaffen. Die Verwaltung wird deshalb der Generalversammlung der Aktionäre vorschlagen, die Divi⸗ dende, wie im Vorjahre, auf zehn Prozent zu bemessen. Nach Aus⸗ zahlung der Dividende verbleibt ein Ueberschuß von etwa 45 Millionen Mark, welche für die Zwecke der Abschreibungen, der Dotterung der Reserven und für die Erhöhung des Konkurrenzabwehrkontos ver⸗ wendet werden sollen.
— Der Betriebsüberschuß der Harpener Bergbau⸗Aktien⸗ gesellschaft betrug laut Meldung des „W. T. B.“ aus Dortmund im 4. Quartal 1913 einschließlich der Gewerkschaften Sieben Planeten und Victoria Lünen bei 74 Arbeitstagen 5 605 000 ℳ gegen 7 222 000 ℳ im vorhergehenden Quartal und gegen 5 277 600 ℳ bei 75 Arbeitstagen im 4. Quartal 1912 (einschließlich der Gewerk⸗ schaften Sieben Planeten und Vectoria Lünen).
Der Aufsichtsrat der Bayrischen Hypotheken⸗ und Wechselbank in München schlägt 14 % Dividende, wie im Vor⸗ jahre, vor. .
— Laut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der Oesterreichischen Südbahn vom 11. bis 20. Januar 1914: 3 301 555 Kronen, gegen die endgültigen Einnahmen des ent⸗ sprechenden Zeitraumes des Vorjahres Mindereinnahme 249 084 Kronen und gegen die vorläufigen Einnahmen wentger 109 465 Kronen.
— 8 * 8
““ —
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Hamburg, 256. Januar. (W. T. B.) Gold in Barren das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm 79,25 Br., 78,75 Gd.
Wien, 27. Januar, Vormittags 10 Uhr 40 Min. (W. T. B.) Einh. 4 % Rente M./N. p. ult. 83,25, Oesterr. 4 % Rente in Kr.⸗W. pr. ult. 83,90, Ungar. 4 % Rente in Kr.⸗W. 83,20, Türkische Lose per medio 229,00, Orientbahnaktien pr. ult. „—, Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 710,75, Südbahn gesellschaft (Lomb.) Akt. pr. ult. 102,75, Wiener Bankvereinaktien 528,00, Oesterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 634,50, Ungar. allg. Kreditbankaktien —,—, Oesterr. Länderbankaktien 528,00, Unionbank aktien 604,00, Türkische Tabakaktien pr. ult. 432,50, Deutsche Reichs⸗ banknoten pr. ult. 117,45, Oesterr. Alpine Montangesellschaftsaktien 803,00, Prager Eisenindustrieges.⸗Akt. 2455, Brüxer Kohlenbergb.⸗ Gesellsch.⸗Akt. —,—. — Bei allgemeiner Geschäftsstille behauptet.
London, 26. Januar, Nachm. (W. T. B.) Silber prompt 26 ⁄16, 2. Monate 26 ½. Privatdiskont 2 ⅛. — Abends. 2 ½ % Engl. Konsols 74 ⁄16. — öö 000 Pfund Sterling.
Paris, 26. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Rente 85,67. Mad rid, 26. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf Pario 100,20.
Lissabon, 26. Januar. (W. T. B.) Foldagio 19.
New York, 26, Januar. (Schluß.) (W. T. B.) Die Möglich keit heute erfolgender Entscheidungen des Obersten Gerschtshofes und die Ungewißheit über die weitere Entwicklung der mexlkanischen Ver⸗ höltaisse waren die Veranlassung, 896 sich die Spekulation anfangs größere Zurüchhaltung auferlegte. Die Grundstimmung, die sich an⸗ fangs unter Realisierungen als schwächer erwies, permochte späten unter Deckungen ein festeres Aussehen zu gewinnen. Namentlich zogen Spezlalwerte stärker im Kurse an. SSteels wurden durch
3 % Franz.
anhaltende Besserung des Stahlmarktes begünstigt. hoben sich vorübergehend um 2 Dollar auf die Antündigung, daß seitens der Gesellschaft verschiedene Schmelzwerke in Mexiko wieder in Betrieb genommen worden sind. Mexican Petroleum stiegen an⸗ geblich auf die Besserung der mexikanischen Lage. Die feste Haltung des Marktes trat in der Schlußnunde unter weiteren Deckungen noch ausgeprägter in Erscheinung, als gemeldet wurde, daß der Präsident Wilson erklärt habe, daß Huertas Stellung eine weitere Schwächung erfahren habe. Bei den letzten Umsätzen riefen stärkere Realisationen wieder eine schwächere Stimmung hervor. Die Kurse waren aber noch überwiegend höher, teilweise sogar erheblich wie z. B. bei Steels. An Aktien wurden 474 000 Stück umgesetzt. Tendenz für Geld: Leicht. Geld auf 24 Std.⸗Durchschn.⸗Zinsrate 1 ¼8, do. Zinsrate f. letzt. Darlehn d. Tages 2, Wechsel auf London 4,8375, Cable Transfers 4,8660, Wechsel auf Berlin (Sicht). 94¹316. Rio de Janeiro, 26. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf London 167..
.
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.
Essener Börse vom 26. Januar 1914. Amtlicher Kursbericht. Kohlen, Koks und Briketts. (Preisnotierungen des Rheinisch⸗ Westfälischen Kohlensyndikats für die Tonne ab Zeche.) I. Gas⸗ und Flammkohle: a. Gasförderkohle 12,50 — 14,50 ℳ, b. Gas⸗ flammförderkohle 12,25 — 13,25 ℳ, c. Flammförderkohle 11,50 bis 12,00 ℳ, d. Stückkohle 14,00 — 15,50 ℳ, e. Halbgesiebte 13,50 bis 14,50 ℳ, f. Nußkohle gew. Korn I und II 14,25 — 15,00 ℳ, do. do. III 14,25 — 15,00 ℳ, do. do. IV 13,75 — 14,50 ℳ, g. Nuß⸗ gruskohle 0 — 20/30 mm 9,00 — 10,00 ℳ, do. 0 — 50/60 mm 10,50 bis 11,25 ℳ, h. Gruskohle 8,00 — 10,75 ℳ; II. Fettkohle: a. Förder⸗ kohle 12,00 — 12,75 ℳ, b. Bestmelierte Kohle 13,00 — 13,50 ℳ, c. Stückkohle 14,00 — 14,50 ℳ, d. Nußkohle, gew. Korn I 14,25 bis 15,00 ℳ, do. do. II 14,25 — 15,00 ℳ, do. do. III 14,25 — 15,00 ℳ, do. do. IV 13,75 — 14,50 ℳ, e. Kokskohle 12,25 — 13,00 ℳ; III. Magere Kohle: a. Förderkohle 11,25 — 12,75 ℳ, b. do. melierte 12,25 — 13 25 ℳ, c. do. aufgebesserte je nach dem Stück⸗ ehalt 13,25 — 14,75 ℳ, d. Stückkohle 13,75 — 16,25 ℳ, e. Nuß⸗ ohle, gew. Korn I und II 15,75 — 19,00 ℳ, do. do. III 16,50 ble 20,00 ℳ, do. do. IV 12,25 — 14,75 ℳ, f. Anthrazit Nuß Korn 1 20,50 — 22,00 ℳ, do. do. II 22,00 — 26,00 ℳ, g. Fördergrus 10,25 bis 11,25 ℳ. h. Gruskohle unter 10 mm 7,25 — 10,00 ℳ; IV. Koks: a. Hochofenkoks 15,00 — 17,00 ℳ, b. Gießereikoks 19,00 — 21,00 ℳ, c. Brechkoks I und II 21,00 — 24,00 ℳ; V. Briketts: Briketts je nach Qualität 11,50 — 15,00 ℳ. Tendenz: Marktlage unverändert. Die nächste Börsenversammlung findet am Mittwoch, den 28. Ja⸗ nuar 1914, Nachmittags von 3 ½ bis 4 ½ Uhr, im „Stadtgartensaale“
(Eingang am Stadtgarten) statt.
Magdeburg, 27. Januar. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn⸗ zucker 88 Grad ohne Sack 8,90 — 9 00. Nachprodukte 75 Grad ohne Sack 7,00 — 7,15. Stimmung: Ruhig. Brotraffin. I ohne Faß 19,12 ½ — 19,37 ½. Kristallzucker wnit Sack —,=—. Gem. Raffinade m. S. 18,87 ⅞ - 19 2. Gem. Melis I mit Sack 18,37 ½ — 18,62 ½. Stimmung: Ruhig. Rohzucker I. Produkt Transit frei an Bord Hamburg: Januar
4
9,35 Gd., 9,40 Br., Februar 9,35 Gd., 9,40 Br., März 9,42 ½ Gd., 9,45 Br., Mai 9,57 ½ Gd., 9,60 Br., August 9,80 Gd., 9,82 ½ Br., Oktober⸗Dezember 9,67 ½ Gd., 9,70 Br. Rubig. 8
„Cöln, 26. Januar. (W. T. B.) Rüͤböl loko 70,00, für Mai 67,50.
Bremen, 26. Januar. (W. T. B.) Schmalz. Steetig. Loko, Tubs und Firkin 58, Doppeleimer 59. — Kaffee. Stetig. — Baumwolle. Stetig. American middling loko 65 ½.
Hamburg, 27. Januar, Phetmälkacgs 10 Uht. (W. T. B.) Zuckermarkt. Behauptet. Rübenrohzucker I. Produkt Basi 88 % Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, für Januar 9,40, für Februar 9,37 ¼, für März 9,45, für Man 9,60, für August 9,82 ½, für Oktober⸗Dezember 9,70.
Hamburg, 27. Januar, Vormittags 10 Uhr 15 Minuten. (W. T. B.) Kaffee. Stetig. Good average Santos für März 50 ¼ Gd., für Mai 51 ¼ Gd., für September 52 ½¼ Gd., für De⸗ zember 52 ⅞ Gd.
Budapest, 26. Januar, Vormittags 11 Uhr. (W. T. B.) Kohlraps für August 15,40. vwondon, 26. Januar. (W. T. B.) Rübenrohzucker 88 % Januar 9 sh. 3 ¾ d. Wert, stetig. Javazucker 96 % prompt 10 sh. — d. nominell, ruhig.
Loondon, 26. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Standard⸗ Kupfer träge, 64 ¼, 3 Monat 65.
Liverpool, 26. Januar, Nachmittags 4 Uhr 10 Minuten. (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz 10 000 Ballen, davon für Spekulation und Export — Ballen. Tendenz: Stetig. Amerikanische middling Lieferungen: Stetig. Januar⸗Februar 6,81, Februar⸗ März 6,81, März⸗April 6,83, April⸗Mai 6,80, Mai⸗Juni 6,80, Juni⸗Juli 6,75, Juli⸗August 6,71, August⸗September 6,56, Sep⸗ tember⸗Oktober 6,39, Oktober⸗November 6,29.
Liverpool, 27. Januar, Vormittags 10 Uhr 25 Minuten. (W. T. B.) Baumwolle. Der Markt eröffnete für loko ruhig. Mutmaßlicher Umsatz 10 000 Ballen, Import 40 000 Ballen, davon amerikanische 26 000 Ballen. Amerikanische Lieferungen ruhig.
„Glasgow, 26. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Roheisen Middlesbrough warrants matt, 50/7 ½.
„Paris, 26. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Rohzucker ruhig, 88 % neue Kondition 28 ½ — 27 ½. Weißer Zucker ruhig, Nr. 3 für 100 kg für Januar 31 ½, für Februar 31 ¾, für März⸗ Juni 32 ½, für Mai⸗August 32 ⅛.
Amsterdam, 26. Januar. (W. T. B.) Java⸗Kaffee good ordinary 42. — Bancazinn 108
Antwerpen, 26. Januar. (W. T. B.) Petroleum. Raffiniertes Type weiß loko 24 ¾ bez. Br., do. für Januar 24 ¾ Br., do. für Februar 25 Br., do. für März⸗April 25 Br. Ruhig. — Schmalz für Januar 140.
New York, 26. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle loko middling 12,90, do. für Januar 12,34, do. für März 12,56, do. in New Orleans lofo middl. 13 9⁄6, Petroleum Refined (in Tases) 11,25, do. Standard white in New YPork 8,75, do. Tredit Balances at Oil City 250, Schmalz Western steam 11,20, do. Rohe u. Brothers 11,70, Zucker fair ref. Muscovados 2,89 — 2 95, Getreidefracht nach Liverpool 2, Kaffee Rio Nr. 7 loko 9 ½, do. für Januar 9,11, do. für März 9,23, Kupfer Standard Januar 14,50, Zinn 38,90 — 39,10. Die Visible Supplies betrugen in der vergangenen Woche: an Weizen 69 657 000 Bushels, an Canadaweizen 25 661 000 Bushels, an Mais 15 692 000 Bushels.
1 Observatortums, 8 veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau.
Drachenaufstieg vom 26. Januar 1914, 7—8 Uhr Vormittags: Station
Temperatur (0 ) 1,0 1,1 9,0
Rel. Fchtgk. ( %) — 70 60 ““ Wind⸗Richtung“. wSW W „Geschw. mpg. d 18 18 “
Himmel größtenteile bemölkt. Bis zu 690 m Höhe Nemperatur⸗ zunahme bis 3,2 Grad. hw
Seehöbe. “ 500 m]¹1 900 m¾
Smeltings 8
Wet erbericht
“ 8 1XXX“ vom 27. Januar 1914, Vorm. 9 ¼ Uhr.
— —
8
— — . —
eite
Schwere
Name der Beobachtungs⸗ station
*
0°, Meeres⸗
auf niveau u
Barometerstand in 459 Br.
Barometerstand
Witterungs⸗ verlau der letzten 24 Stunden
V Mbe. ung,
Wein.
stärke
eratur elsius
Wetter
Stufenwerten *)
Niederschlag in
Borkum 760 0
“
meist bewölkt
SW 5 bedeckt
63
Keitum 757,3 Hamburg 5 9
Swinemünde 9,9
meist bewölkt- meist bewölkt meist bewölkt
760
2
WSW bedeck SW A bedeckt WSW bedeckt
= ᷣSPo. A
7 —
754,0
760 meist bewölkt
W 7 balb bed. ewölkt 755 meist bewölkt
W h wolkig
Memel 764,6
WSW4 Regen 766 Nachts Niederschl.
Aachen 762,5
bülmbeelbbeld
SW. bedeckt 765 Schauer
Hannober 761,9
SW Fbedeckt 764 Nachts Niederschl.
8
Berlin 763,4
ASEEAEAEE
WSW3 Regen 767 vorwiegend heiter
Dresden Breslau 763,7 Bromberg
760,5 SW 3 bedeckt
—
SW 3 bedeckt 0) 767 vorwiegend heiter 1 2 763 ziemlich heiter
Metz
1
765,1
Frankfurt, M.] 764,6 SW. 3 Regen
Karlsruhe, B. 764,7
München — 768,2 SSW. halb bed. 528,2 NW 2 bheiter
Zuagspitze
2 3 769 Nachts Niederschl 2 2 768 Nachts Niederschl.
2 1 769 vorwtegend heiter — 4 0 77 1vorwlegend hester — 9 0 532 vorwiegend heiter
VWSW2 Regen
V SW 4 Regen
Stornoway 761,5
((Wihelmshav.])
W 1 halb bed. 0 2 757 Nachts Niederschl.
I 762 meist bewölkt
Malin Head Valentia
769
WNW 4 bedeckt 4 (Wustrow i. M.) meist bewölkt
Seillv 769,6
(Königsbg., Pr.) 769 meist bewölkt
NW 5 wolkig
Aberdeen 761,0
756 Nachts Niederschl.
2 1
Shielde 761,7
W 3 wolkenl. (Magdeburg) 0 760] meist bewölkt
Holvhead 765,6
WNW 3 halb bed. neist b 21(Grünbergsch).) W 5 heiter 0 765 Nachts Niederschl.
Ile d'Air 70,5
(Mülhaus., Ns.) NNW 3 balb bed.
St. Mathieu 770,8
769 vorwiegend heiter NW A wolkig
Grisne Paris Helder
Bodö
745,5
[761,0 WSW wolkig
(Triedrichshaf.) ’ (Bamberg)
770 meist bewölkt WNW 5 bedeckt 766, meist bewölkt⸗ WNW2 wolkenl. 768
WS2 wolkig 766, 764
735
(32
8 SIöns
—
“
N Zwolktg
Christiansund 751,2
μ,+
N 3 wolkig
Skuͤdenes 752,8
Vards —
NI 4 balb bed.
Hanstholm
752,6 W
b012
W Z bedeckt 3 wolkig
8 —
Kopenhagen 755,6
WSW3 Dunst
Stockholm 746,0
Hernösand 743,5
Haparanda 735,6
8IIEIII11n]
NW 4 wolkenl. N 6 wolkig
—
Wisky 49,8
WSWI wolkig
Karlstad Archangel Petersburg Riga
49,1
D
22 37,3
2
— Ꝙ2☚
“
8,6 NO
ESSbbeeeee
Windn. halb bed. 4 Schnee W 3 Schnee WSW 4 bedeckt
—
2—g— 81, —
Wilna Gorkt
Warschau
2⸗2 2 C0
2 0n”
2 WSWd bedeckt
V V
docoole
WNW bedeckt WSW bedeckt
—
Kiew
— —— 2Sses ‿
1
2 bedeckt
—y—
18 —
Wien Prag
meist bewölkt ziemlich heiter
Schnee =14 1 773 W 1 bedeckt 0 0 769
Rom
1 wolkig 110 773
Florenz
Cagliari
769,9
—8eNN
79 V 1 bedeckt — 1 0 773 —
NW 3heiter 6 0
—
—
Thorshavn 57,1
—55
1903 —
Windst. wolkenl. —5
Seyvdisfiord 748,3
Windst. wolkenl. — —
Ruͤgenwalder⸗
münde 758,3 Gr. Yarmouth 764,0 Krakau — 766,6 Lemberg [766, 8 Triest 769, Reykiabik 8 (5 Uhr Abends) Cherbourg Clermont †
—₰
Herpignan 770,5 Belgrad Serb. 779,0 Brindist — 768,4 Moskau — 7114 Erwih — — Helsingforn—
V
SW 5 bedeckt 1 2 760 Nachts Niederschl.
W 2 balb bed 764 —
WSWI balb bed. — 9 0 SMR
3Zswolkenl. — 7 0 769 ziemlich heiter
Di Nebel — 80 0 7.:9 meist dewöln 1 heiter 11°0)771 —
O 7bedeckt —
780 (Lesins) beiter
vorwiegend 5 — — — — ₰ 2 wolkig — wolkig 9 0) 7700 ndst. wolkenl. 4 0
Fi W. 1 wolkenl.
.
—22 —, 2
—— 44
8 70 — 46
9
67 G.
9
—
Findst. wolkenl. WNW hald bed.
WSW 4 dedeckt
—
722772 8 2
Ku opio
—
Zürich Genf 7696 Lugano 7699 Säntis 561,5 Budapest 710.8 Fortland Ill 168 6 Horta IIN Coruda 78 J
768,9 8
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