8 Ce““
Untersuchungssachen. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Sffentlicher
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
Anzeiger.
“ 51
6. Erwerbs⸗ und 7. Niederlassung ? 8. Unfall⸗ und
9. Bankausweise.
“
enossenschaften. c. von Rechtsanwälten.
mvaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
6) Karl Otto Müller, geb. 10. No⸗ vember 1890 in Stuttgart⸗Cannstatt, P11ö—“]
7) Max Portner, geb. 18. März 1892 in Stuttgart, Kaufmann,
8) Karl Jobannes Schäuffele, geb. 28. Dezember 1890 in Hirschlanden, Ober⸗ amt Leonberg, Schreinergeselle,
9) Huao Max Steindel, geb. 3. De⸗ zember 1891 in München⸗Gladbach,
10) Jakob Stoß, geb. 19. August 1891. in Münsingen, Kaufmann,
L. Unterünchungssachen.
114 Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen, als zeitig ienstunbrauchbar zur Disposition der Er⸗ satzbehörden entlassenen Musketier Friedrich Werner aus deen Landwehrbezirk Gnesen, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungs⸗ haft wegen Fahnenflucht verhängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und in die Militär⸗ arrestanstalt in Bromberg oder an die nächste Militärbehörde zum Weitertransport abzuliefern.
Beeschreibung: Alter 24 Jahre, Größe 1 m 67,5 cm, Statur⸗schlank, Haare blond, Nase gewöhnlich Besondere Kennzeichen:
zwei Narhen auf dem Hinterkopf.
Bromberg, den 24. Januar 1914.
Gericht der 4. Division. 8
8—
tober 1893 statt, Mechanikergeselle,
1891 in Riedenberg, Gemeinde Birkach, Amtsoberamt Stuttzart, Schlosser,
Versetzung der Wehrpflicht eröffnet ist, gemäft § 140 Abs. 3 Str.⸗G.⸗B. und §§ 326 und 480 Str⸗P.⸗O. je bis zum Betrage von 800 ℳ mit Beschlag belegt worden. Den 19. Januar 1914 Staatsanwalt Rieger.
[99123] Beschluß.
Die Fahnenfluchtserklärung vom 16. Ja⸗ nuar 1914 gegen den Rekruten Friedrich Wilhelm Loh aus dem Landwehrbenirk Elberfeld wird nach Ergreifung des Be⸗ schuldigten aufgehoben.
Düsseldorf, den 23. Januar 1914.
Königliches Gericht der 14. Division.
[99124] Beschluß.
Die Fahnenfluchtserklärung vom 19. Ja⸗ nuar 1912 gegen den Rekruten Johann Skrotzkt aus dem Landwehrbezirk Solingen wird nach Ergreifung des Beschuldigten aufgehoben.
Düsseldorf, den 24. Januar 1914.
Königliches Gericht der 14. Division.
[99122 Bekanntmachung.
Die am 16. Dezember 1913 gegen den Heizer Ausgust Julius Braun von der 1. Komv. I. Werftdivision, geboren am 8. 10. 1891 in Lichtenhain, Kreis Schwetz, erlassene Fahnenfluchtserklärung und Be⸗ schlagnahmeverfügung, veröffentlicht im Reichsanzeiger vom 20. 12. 1913, Nr. 300, dritte Beilage, wird hiermit aufgehoben.
Kiel, den 23. Januar 1914.
Gericht der I. Marineinspektion. [99120) Bekanntmachung. Die am 31. Dezember 1913 gegen den
99112] Steckbrief. 8 Gegen den unten beschriebenen, als zeitig dienstunbrauchbar zur Disposition der Ersatzbehörden entlassenen Füsilier Boleslaus Gogolik aus dem Landwehr⸗ bezirk Gnesen, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Fahnenflucht ver⸗ hängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und in die Militärarrestanstalt in Brom⸗ berg oder an die nächste Militärbehörde um Weitertransport hierher abzuliefern. Beschreibung: Alter 27 Jahre, Größe: 1 m 60,5 cm, Statur: mittel, Haare: dunkelblond, Nase: spitz. Bromberg, den 24. Januar 1914. Gericht der 4. Division.
99113] Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen, als zeitig dienstunbrauchbar zur Disposition der Er⸗ satzbehörden entlassenen Grenadier Gott⸗ lieb Krüger aus dem Landwehrbezirk Gnesen, welcher flüchtig ist, ist die Unter⸗ suchungshaft wegen Fahnenflucht verhängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und in te Militärarrestanstalt in Bromberg oder n die nächste Militärbehörde zum Weiter⸗ ransport hierher abzuliefern. Beschreibung: Alter: 25 Jahre, Größe: Im 64,5 cm, Statur: kräftig, untersetzt, Haare: dunkelblond, Nase: gewöhnlich. Besondere Kennzeichen: stottert stark. Bromberg, den 24. Januar 1914. Gericht der 4. Division.
99116] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier Gustav Emil Gerard I. der Torpedomatrosen Hermann Georg Gustav 2. Kompagnie Infanterieregiments Nr. 82, Schmekel von der 1. Kompagnie der wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der I. Torpedodivision, geboren am 24. Fe⸗ § 69 ff. des M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der bruar 1893 in Berlin, erlassene Fahnen⸗ fluchtserklärung, veröffentlicht im Deutschen
§ 356, 360 der M.⸗St⸗G⸗O. der Be⸗ chuldigte hierdurch für fahnenflüchtig er⸗ Reichsanzeiger vom 5. Januar 1914, Nr. 3, zweite Beilage, wird hiermit aufgehoben.
lärt. Cassel, den 22. Januar 1914. Kiel, den 23. Januar 1914. Gericht der 22. Division. Gericht der 1. Marineinspektion. [991211 Bekanntmachung. Die am 6. Dezember 1913 gegen den Matrosen Karl Dyballa von der 5. Kom⸗ pagnie I. Matrosendivision erlassene Fahnen⸗ fluchtserklärung und Beschlagnahmever⸗ fügung, veröffentlicht im Deutschen Reichs⸗ anzeiger vom 11. Dezember 1913, Nr. 292, dritte Beilage, wird hiermit aufgehoben. Kiel, den 23. Januar 1914. Gericht I. Marineinspektion [99125] 1““ uG“ b “ Die am 15.2. 1913 gegen den Kanonier Hagenam i. Els „den 23. Januar 1914. Lorenz 1/70, deb. am 11. 4. 1880 Gericht der 31. Division. in München, erlassene Fahnenfluchts⸗ 1[99118] Verfügung. erklärung wird hiermit zurückgenommen 1) In der Untersuchungssache gegen den Metz, den 24. Januar 1914. Kekruten des K. Bezirkskommandos II Gericht der 34. Division. München August Schönfeld, geb. am 2. 7. 92 zu München, wegen Fahnenflucht, wird der Beschuldigte auf Grund der §§ 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B., 356, 360 M.⸗ St.⸗G.⸗O. für fahnenflüchtig erklärt. 2) Von einer Vermögensbeschlagnahme wird abgesehen, nachdem der Beschuldigte z. Zt. kein Vermögen besitzt und auch keines zu erwarten hat. München, den 24. Januar 1914. K. B. Gericht der 1. Division.
[99119] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den MNusketier Joseph Nikolaus Altersitz er 3. Komp. Infanterieregiments Nr. 138, eboren am 29. Mai 1893 zu Wanzenau, reis Straßburg i. E., wegen Fahnen⸗ flucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§;
60 der Millitärstrafgerichtsordnung
. 1 Gericht 15. Division. Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchti d 22 9 erklärt. 8 1. 1914.
Caarbhurg i. L., den 24. ““
Factat der &. Lissen. . 2) Aufgebote, Verlust⸗n. 89½ darr. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
K. Staatsanwaltschaft Stuttgart Vermögensbeschlagnahme. Durch Beschluß der Strafkammer II des K. Landgerichts Stuttgart vom 5. Januar [99088] Zwangsversteigerung. 914 ist das im Deutschen Reiche befind- Im Wege der Zwangsvo ur das in Berlin, Zinzendorfst im Grundbuche von Blatt Nr. 4422 zur Zeit
liche Vermögen folgender abwesender 1 des Versteigerungs vermerks auf den?
[99117] Fahnenfluchtserklärung. In den Untersuchungssachen gegen 1) den Musketier Heinrich Paul Wüsthoff der 3. Komp., 2) den Musketier Julius Adolf Vetter der 4. Komp., 3) den Musketier Wilhelm Gustav Möbius der 3 Komp. Inf.⸗Regts. Nr. 166, wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung die Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. 8
[99126]
Saargemünd vom 10. September 189 und 19. Juni 1899 angeordnete Beschlag nahme des Vermögens des Beck, Adolkf, Eöö Stieringen⸗Wendel geb. 3. 9. 1875 in Stieringen⸗Wendel,
Urteil desselben Gerichts vom 1914 wieder aufgehoben worden.
Saaraemünd, den 14. Januar 1914. Der Erste Staatsanwalt.
In der Untersuchungssache Einjährig⸗Frw. Peter Blomenkamp 5 161. wird die unterm 27. 2. 1913 (Meichs⸗
azeiger Nr. 55)
klärung hiermit zurückgezogen.
Trier, den 24. Januar 1914.
gegen Segen
Wehrpflichtigen: 1) Emil Otto Götz, geb. 29. Sep⸗ tember 1891 in Pfullingen, Oberamt Reut⸗ lingen, Koch des Kaufmanns Karl 2) Karl Wilhelm Haller, geb. 5. Sep⸗ unbekannten Aufenthalts, g tember 1891 in Stuttgart. Taglöhner, Grundstück, bestehend aus: Vorderwohn⸗ 3) Manfred Karl Hinderer, geb. haus mit Seitenflügel links und rechts 26. November 1893 in Stuttgart⸗Cannstatt, und Hof, am 30. März 1914, Vor⸗ 4) Erwin Julius Eduard Lutz, geb. mittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete 31. März 1890 in Stattgart, Flaschner, Gericht — an der Gerichtsstelle — Neue 5) Richard Mayer, geb. 29. Dezember Friedrichstraße 13 14, III. Stockwerk, 1891 in Stuttgart, Elektrotechniker, I
—
8
11) Alois Franz Streble, geb. 6. Ok⸗. in Oeffingen, Oberamt Cann⸗
12) Adolf Eugen Wais, geb 25. Juni
gegen welche das Hauptverfabren wegen
Die durch Beschlüsse der Strafkammer 1
und des Beck, Nikolaus, geb. 22. Dezember 1877 in Stieringen⸗Wendel, beide jetzt in Joeuf (Frankreich) wohnhaft, ist durch 7. Januar
[99127) 5 a. d. Persante e
in das
6 a 59 qm große Grundstück, Parzelle 1259/93 des Kartenblatts 12 der Gemarkung Berlin,kft in der Grünofteuermutterrolle unter Nr. 2152 und in der Gebäudesteuer⸗ rolle unter Nr. 2152 eingetragen und bei einem jährlichen Nutzungswert von 12 100 ℳ zu 480 ℳ Gebäudesteuer ver⸗ anlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 20. Dezember 1913 in das Grundbuch eingetragen. — 87. K. 207. 13.
Berlin. den 14. Januar 1914.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.“
Abteilung 87.
[99087] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Elbingerstraße Nr. 54, belegene, im Grundbuche vom Königs⸗ torbezirke Band 33 Blatt Nr. 974 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks auf den Namen des Glaser⸗ meisters Max Casper in Halensee, ein⸗ getragene Grundstück, bestehend aus Vorder⸗ wohngebäude mit rechtem Seeitenflügel, Quergebäude und Hof, am 17. April 1914, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrich⸗ straße 13/14, III (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113— 115, versteigert werden. Das Grundstück — Gemarkung Berlin Kartenblatt 33 Parzelle 139/6 usw. — ist nach Artikel Nr. 402 der Grundsteuermutter. rolle 6 a 23 qm groß und unter Nr. 402 der Gebäudesteuerrolle bei einem jährlichen Nutzungswert von 13 500 ℳ mit 528 ℳ Jahresbetrag zur Gebäudesteuer veranlagt Der Versteigerungsvermerk ist am 2. Juni 1913 in das Grundbuch eingetragen. 85 K 91. 3.
Berlin, den 20. Januar 1914.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 85.
[99089] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Skalitzerstraße 27, belegene, im Grundbuche vom Kottbusertorbezirk Band 30 Blatt Nr. 899 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Fabrikanten Curt Barten⸗ stein zu Berlin⸗Schöneberg, Bahnhof⸗ straße 28, eingetragene Grundstück: a. Vorderwohnhaus mit linkem Rückflügel, rechtem Seitenflügel und erstem Hof, b. Seitenwohngebäude rechts mit zweitem Hof, c. Stall⸗ und Remisengebäude auf dem ersten Hofe links, d. Werkstatt⸗ gebäude auf dem ersten Hofe links, e. Werkstattgebäude zechts im zweiten Hofe, am 20. April 1914, Vor⸗ mittags 10 Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht — an der Gerichtsstelle — Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stock⸗ werk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden Das 11 a 44 qm große Grundstück, Parzelle 938/183 des Kartenblatts 3 der Gemarkung Berlin, hat in der Grund⸗ steuermutterrolle die Artikel Nr. 1167, in der Gebäudesteuerrolle die Nr. 1167 und ist bei einem jährlichen Nutzungs⸗ werte von 17 500 ℳ zu 633 ℳ 90 ₰ Gebäudesteuer veranlaat. Der Versteige⸗ rungsvermerk ist am 31. Dezember 1913 Grundbuch eingetragen. 87. K. 214 13.
Berlin, den 24. Januar 1914. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abteilung 87.
[90705] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Wittenau belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Wittenau Band 10 Blatt Nr. 300 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen verehelichten Kaufmann Adelbeid Dahinten, geb. Kienast, zu Berlin⸗Tegel eingetragene Grundstück am 13. März 1914, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichts⸗ stelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30
1 Treppe, versteigert werden. Das in
der
üh Der Versteigerungsvermerk ist am 17. T r zember 1913 in das Grundbuch eingetra
Königliches 8 1 KRKonigliches erlassene Fahnenfluchts.
Berlin⸗Wittenau belegene Grundstück, eine Holzung von Plan XIII, umfaßt das 7 69 qm große Trennstück Kartenblatt Parzelle 333/12 und ist in der Grundsteuer⸗ mutterrolle des Gemeindebezirks Berlin⸗ Wittenau unter Artikel Nr. 279 mit einem Reinertrag von 0,16 Taler
92
verzeichnet.
₰
Berlin, den 24. Dezember 1913. öͤni Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6 b [98862] Aufgebot. . Das Fräulein Amanda Fauck in Bel hat f 0 hoigen Pommerschen Pfandbri⸗
8 2 NoG* 18 kiamer Departeme
82
das u das
10 Uhr, der dem
anberaumten Aufgebon
2 *
zulegen, widrigenfalls d
und — Kraftloserklärung
desselben erfolgen
V
macht, ibm 1 ahab lautenden 3 ½ % Pfandbriefe zischen
Zimmer 113, versteigert werden. Das über 200 ℳ u. Ser.
den 22.
Königliches 2
[96907]
Das K. Amtsgericht Ludwigshafen a. Rb. hat am 17. Januar 1914 * gebot erlassen: Friedrich
diener in Regensburg, kat
daß ihm die auf
— am
— * 09 be 99 Az Hypotbhekenbank Ser. 22 Lit.
über 100 ℳ, Ser. 24 Lit. D
über 500 ℳ im Mai 1908 zu Verlust gegangen sind. Auf dessen Antrag wird
spätestens in dem am Donnerstag, den 24. September 1914, Vorm. 9 Uhr, im Zimmer 31 des K. Amtsgerschts Ludwigshafen a. Rh. stattfindenden Auf⸗ gebotstermine seine Rechte bei Gericht hier anzumelden und die Pfandbriefe vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung erfolgen wird.
Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts
Ludwigshafen a. Rh.
[9908s6] Zahlungssperre.
Es ist die gerichtliche Zahlungssperre:
a. betreffs der Schuldverschreibung der preußischen konsolidierten 3 ½ %igen Staats⸗ anleihe von 1905 Lit. C Nr. 808 299 über 1000 ℳ, 4
b. betreffs der Schuldverschreibung der 3 % igen Reichsanleihe von 1894 Lit. E Nr. 372 394 über 200 ℳ, und zwar: zu a von dem Fräulein Ida Pfenninger in Herrnhut, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Dr. Meidinger, Dr. Brandi, Döhring und Bennecke in Berlin, Jäger⸗ straße 22, zu b von dem Dienstknecht Michel Maguil in Busendorf beim Pfarrer Welter, beantragt worden.
Gemäß §§ 1020, 1019 Ziv.⸗Proz.⸗Ord. wird daher an die Ausstellerin, die Staats⸗ schuldenverwaltung bezw. Reichsschulden⸗ verwaltung in Berlin, das Verbot erlassen, an die Inhaber der vorbezeichneten Papiere eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs⸗ schein auszugeben. Auf die obengenannten Antragsteller findet dieses Verbot keine An⸗ wendung.
Berlin, den 22. Januar 1914. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154.
[99216] Berictigung.
Bei den in Nr. 21 d. R. für 1914 ge⸗ sperrten 3 % Preuß. Staatsanleihen muß es für Nr. 213 985 richtig 213 986 heißen. (235 1v 20. 14)
Berlin, den 26. Januar 1914.
Der Polizeipräsident. IV. E. D. [99215] Berichtigung.
Bei den in Nr. 1 des R⸗A. für 1913 gesperrten 4 ½ % Warschauer Stadt⸗Credit⸗ Pfandbriefen muß es für Nr. 670230 richtig „67036“ heißen. (4243 IV. 23. 14.)
Berlin, den 26. Januar 1914.
Der Polizeipräsident. IV. E. D.
[99076] Aufgebot. Die Königliche Ministerial⸗, Militär⸗ und Baukommission in Berlin, Inrvaliden⸗ straße 52, hat das Aufgebot der nach⸗ bezeichneten, bei ihr hinterlegten Geld⸗ beträge beantragt: 66,14 ℳ Forderung des n. Walter aus der Pensionsabzugsmasse Tesch, hinterlegt, weil die Wohnung des Walter unbekannt ist. I. T. 625. 81/82. Hinterleger: Königliches Berlin. Empfangsberechtigter: Kaufmann Walter.
88 2918
Pfändung lichen Landgerichts I Berlin 1883 in Sachen des Zimmermeisters E. Selle, hier, I. S. 86. zterleger: Handlung Cohn & Sohn, Empfangsberech⸗ tigter: An den Berechtigten.
23,49 ℳ aus der Nathanschen Konkurs⸗ masse für die Handlung Jakob Bernstein zu Königsberg i. Pr. hinterlegt, weil die der Zahlung zugrunde liegenden Wechsel bisbe i ingereicht worden sind. [I. N. 66. 8 Hinterleger: Königliches Amisgericht I Berlin. Empfangsberech⸗ tigter: Auf Anordnung des Gerichts. 19,90 ℳ Versteigerungserlös in S des Kaufmanns A. Wendt, hier, gegen den Handelsmann Friedrich Ptatz, hier, hinterlegt, weil die Hauseigentümerin Frau Bollmann Ansprüche auf vorzugsweise Be⸗
. Sachs
a friedigung geltend macht. (Beschluß des 3 Königlichen Amtsgerichts I vom 2. Mai Hinterleger:
Gerichtsvollsieher Lehman Empfangsberechtigter: An 3.,00 ℳ Forderung de hier, hinterlegt,
83/84. Hinterleger: delsmann, hier. Empfan den Berechtigten.
3,84 ℳ Pension des Ende 1882 verstorbenen Kassendieners 8 mann, hier, hinterlegt, wei unbekannt sind. I. T. b leger: Köatgliche Zivilpens Empfanesterechtigter:
imie . leger: dnigliches Empfangsberechtigter:
0,75 ℳ u wenig gezahlter Arbeitslohn des Schlossers Thimm, bier, hinterlegt, weil der Aufenthalt des Thimm nicht be⸗ kannt ist. I. T. 205. 83/84 Hinterleger: Königliche Eisenbahnhb mptkasse Bromberg
3,89 ℳ Forderung des Wokatsch aus der Sprintzschen Konkursmasse, legt, weil die Wohnung des Wokatsch un⸗ bekannt ist. I. S. 164. 83/84.
Kaufmanns
Amtsgericht I An den
6,00 ℳ Sicherheit zur Abwendung der dem Arrestbefehl des Koönig⸗ vom 17. April
n die Hinterlegerin.
Sachen
durch Gerichtsvollzieher Schuhmacher in
Emvdfangsberechtigter: An den Berechtigten.
Hinter⸗
35 Lit. C Nr. 8102 leger: Königliches Amtsgericht 1 Berlin.
Empfangsberechtigter: Auf Anordnung de Gerichts.
der Inhaber dieser Pfandbriefe ecfgefordert ½,10,89 ℳ Forderung der Firma R
Heinzel & Co., hier, aus der Sprintzschen Keonkursmasse, hinterlegt, weil die Wohnung der Firma nicht bekannt I. S. 166. 83/84. Hinterleger: König⸗ liches Amtsgericht I Berlin. Empfangs berechtigter: Auf Anordnung des Gerichts
20,25 ℳ Versteigerungserlös in Sache der verwibreten Frau Peters, hier, gege den Gärtner Carl Berger, bhier, gemäf § 890 3 Zivilprozeßordnung (Beschluß de Amtsgerichts I vom 25. April 1883) I. P. 231. 83,/84. Hinterleger: Gerichts vollzieher Müller. Empfangsberechtigter An den Berechtigten.
28,84 ℳ Kaution für Gasverbrauch hinterlegt, weil der Kautionssteller, Schank nicht bekannt M. 253. 83/84 Hinterleger: Cuno, der städtischen Erleuchtungsangelegenheiten Empfangsberechtigter: An den Berechtigten
16,00 ℳ Miete für Monat April 188. für eine Wohnung im Hause Schwerin straße 6, hinterlegt, Schulz die Annahme I. S. 256. 83/84. Otto Dormin
b.
verweigert
bier. Empfangsberech⸗ G
hier.
M
gegen den Dr. Pick aus Wien, gemäß Beschluß des Köntglichen Amts gerichts I vom 2. S. 255 83/84. Hinterleger: Gerichtsvo Kolberg, hier. Empfangsberechtigter: den Berechtigten.
10,80 ℳ Sicherheit zur Vollziehung des Arrestbefehls in Sachen des Hinter⸗ legers gegen die verwitwete Frau Tierarzt Litti Hahmann hier; Arrestbefehl des Königlichen Amtsgerichts I vom 2 Juni 1881. I. W. 306. 83/84. Hinterleger: Kaufmann Julius Weier hier. Empfangs⸗ berechtigter: An den Berechtigten.
0,23 ℳ Zinsen.
20,— ℳ Versteigerungserlös in Sachen der Marie Wollenberg, der Handlung E. Nathan Söhne, der Handlung Heyer & Marschner gegen den Feilenhauer Ebel, hier, binterlegt, weil der Hauswart vor⸗ zugsweise Befriedigung aus dem Erlöͤse verlangte (Beschluß des Königlichen Amts⸗ gerichts I vom 1. Juni 1883). I. W. 313. 83,/84. Hinterleger: Gerichtsvollzieher Seiffert. Empfangsberechtigter: An den Berechtigten.
0,92 ℳ Zinsen.
3,18 ℳ Betrag für den Kaufmann L. Eppenstein, hier, aus der Gehaltsabzugs⸗ masse des Lehrers Matthes, hintertegt, weil der Wechsel vom 25. Mai 1878 über 100 ℳ nicht vorgelegt werden konnte. I. M. 947. 81/82. Hinterleger: König⸗ liches Amtsgericht I, hier. Empfangs⸗ berechtigter: Auf Anordnung des Gerichts.
16,40 ℳ Versteigerungserlös in Sachen der Gastwirtin Anna Nenburg, geborenen Scheibe, hier, gegen den Restaurateur Schöneseifen, hier. (Beschluß des Amtsgerichts I vom 23. Mai 1883.) I. N. 314. 83 84. Hinterleger: Gerichts⸗ vollzieher Maronde, hier. Empfangs⸗ berechtigter: An den Berechtigten.
29 ,01 ℳ Versteigerungserloös in Sachen des Holzhändlers Prenzlow, hier, gegen den Kaufmann Kampfhenkel, hier. (Beschluß des Königlichen Amtsgerichts I vom 4. Juni 1883.) I. P. 340. 83/84. Hinterleger: Gerichtsvollzteher Maronde, hier. Emp⸗ fangsberechtigter: An den Berechtigten.
16,— ℳ Miete pro Mai 1883 für eine Wohnung im Hause Wrangelstraße 95, hinterlegt, weil außer dem Eigentümer
An
Rentier Schelz noch der Fabrikant C. W. Ebert darauf Anspruch erheben. I. S. 343. 83/,84. Hinterleger: Arbeiter Boenig, bier. Empfangsberechtigter: An den Berechtigten.
1,88 ℳ Zinsen.
Die Beteiligten werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. April 1914, Vormittags 11 Uhr, vor unterzeichneten Gericht anberaumten 2 gebotstermine ihre Ansprüche und Rechte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren
ö 02*
m † Ur⸗
Ansprüchen gegen die Staatskasse werden
ausgeschlossen werden. Berlin, den 15. Januar 1914. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154.
833 Aufgebot. ie Königliche Regierung, Hinterlegungs⸗ A⁴
stelle iu Sigmaringen, hat das Aufgebois⸗ verfahren bezüglich der Gläubiger des
(Gammertingen in der beim Königl. Land⸗ gericht in Hechingen anhängig gewesenen Arr’stsache der Witwe Katharina Arnold zu Trochtelfingen wider den Sattler Jakod
Vogel in Nürnberg — 0,6,83 — T. B.
1583 — bei der Konigl Regierungshaupt⸗
kasse — Hinterlegungs stelle in Sigmaringen,
s am 18. Dezember 1883 himterlegten Be⸗
trages von 37,80 ℳ nebst 7,80 ℳ gut⸗ geschriebener Zinsen am 8. Januor 1914 beantragt. Die unbekannten Gläubiger werden aufgefordert, spatestens in dem auf den 9. Marz 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebots⸗ termin sich mit ihren Ansprüchen zu melren,
binter⸗ widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihren
Ansprüchen gegen die Staatskasse erfolgt. Sigmaringen, den 20. Januar 1914⸗
Königliches Amtsgericht.
wirt Mehlis, verstorben ist und die Erben
Verwaltungsdirektor 9
weil der Eigentümer Hinterleger: Konditor
tigter: An den Eigentümer Emil Schulz
21,65 ℳ Versteigerungserlös in Sachen des Kaufmanns Theodor Schumacher hier hinterlegt
Mai 1883. 1. S. 255. llzieber
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chsanzeiger und Königlich Preußischen Sta
Berlin,
welle
sachen, 8 rüingun gen ꝛc — ISgnne b.
Dustelunae Zustellungen g Norpet — — „—eeeneee PSogn - K. boöon
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30. ₰.
jenstag, den
Offentlicher Anzeiger.
27. Januar
“ 6. Erwerbs⸗ 7. Niederlassung ꝛc.
9. Bankausweise. 10.
und Wirtschaftsgenossenschaft. — —
von Rechtsanwälten.
Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
Verschiedene Bekanntmachungen.
Aufgebote, Verlust⸗ und Fund
Zustellungen u. dergl.
Bekaunntmachung.
[99093] — der Mecklenburgischen Lebensversicherungs⸗Bank auf Gegenseitigkeit in
Die von
2. — . — 8 2 9 — Schwerin unterm 10. September 1904 ausgestellte, auf den Namen des Herrn Otto
Police Nr. 56 831, Tafel V, über ℳ 5000 ist als abhanden gekommen gem ldet und wird auf Grund des § 16 der Allgemeinen Versicherungsbedingungen die Ausfertigung einer neuen Urkunde beantragt. Ent⸗ gegenstehende Rechte sind spätestens bis zum 28. Januar 1916 bei uns geltend zu machen. Schwerin, den 24. Januar 1914. Mecklenburgische Lebensversicherungs⸗Bank auf Gegenseitigkeit in Schwerin. Meyer. Bühring.
Sachs, Kaufmann in Tübingen, lautende
v
Aufgebotstermin wird auf Dienstag, den 29. September 1914, Vorm. 9 Uhr, anberaumt.
Gera, den 22. Januar 1914.
[99094] Aufgebot.
Der von uns Herrn Johannes Placke, Klempner und Landwirt zu St. Annen, Post Rimseloh, ausgestellte Versicherungs⸗ 22. schein Nr. 176 304 über ℳ 1500,— ist Das Fürstliche Amtsgericht. verloren gegangen. Wenn sich nicht Abteilung 3 für Zivilprozeßsachen. innerhalb zweier Monate ein Inhaber [99079] bei uns meldet, werden wir eine Ersatz Die urkunde ausstellen und damit den verloren 8
gegangenen Schein außer Kraft setzen.
Waschfrau Viktoria Jeschke in Glogau, Domkirchstraße 5, hat beantragt G F 8 v“ ZSI Jeschke, zuletzt wohnhaft in Glogau, für ns⸗Versicherungs⸗Actien⸗ Fot zu Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. Oktober 1914, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 89, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle am Queis, vertreten durch die Rechts⸗ welche Auskunft über Leben oder Tod des anwalte Justizrat Beninde ud Dr. Verschollenen zu exteilen veynögen, ergeht
Aufgebot die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗
Christiani in Bunzlau, hat das AYn
S Uit — 083, 85 d2 Alsgen 4 ü6 * I39, † 0 A.
des verloren gegangenen Wechsels vom “ Gericht Anzeige zu machen. I. H. D.
10. April 1900 über 200 ℳ, ausgestellt vom Antragsteller, akzeptiert vom Handels⸗
mann Wilhelm Wieland jun. in Bunzlan, Goldbergerstraße Nr. 3,
Berlin, den 25. Januar 1914. „Nordstern“ L Gese
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D Hackelöer⸗Köbb
[985711 Aufgebot. Der Kretschambesitzer Gustav Scholz in Alt Scheibe⸗Meff rsdorf bei Friedeberg
[99080] Aufgehot.
Der Schlachtermeister Heinrich Heuer in Osnabrück als Abwesenheitspfleger hat beantragt, seinen Pflegling, den ver⸗ schollenen, vor 1867 ausgewanderten Friedrich August Eduard Lüderitz, ge⸗ boren am 21. April 1845, zuletzt wohn⸗ haft in Osnabrück, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 9. Oktober 1914, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 21, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle,
beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem den 28. Ok⸗ tober 1914, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Bunzlau, den 20. Januar 1914. Königliches Amtsgericht.
[99090] Aufgebot.
88 Die T“ ellschaft m b. H, vertreten durch e 1 1 er .S, Henrb Wark 8 Ber welche Auskunft über Leben oder Tod des Hallesches Ufer Nr. 12, hat das Aufgebot Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht der beiden von ihr ausgestellten, von J sdie Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ hann Knaden in Cöln akzeptierten Wechsel termine dem Gericht Anzeige zu machen. über je 150 ℳ, Fälligkeitstag: 1. Apri Osnabrück, den 17. Januar 1914. 1913 und 1. August 1913;
2) der K. F. Kaebel in Leipzig, Grassin⸗ straße 23 I. bat das Aufgebot des von Anton Gallhöfer ausgestellten, von Mathias Richartz in Cöln akzeptierten Wechsels über 239,22 ℳ, Fälligkeitstag: 4. Mai 1908, beantragt.
Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 29. Oktober 1914, Vormittags 10 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, am Reichenspergerplatz, Zimmer 245, an⸗ beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Cöln, den 16. Januar 1914.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.
[99091] Aufgebot.
Der Weißenfelser Bankverein, Filiale des Halleschen Bankvereins von Kulisch, Kaempf u. Co. in Weißenfels a. Saale, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 29. Juli 1913. fällig ge⸗ wesenen Wechsels d. d. We⸗ißenfels, den 11. Februar 1913, über 142,50 ℳ der von der Firma Fr. Kannewurf jr. ausgestellt und auf die Firma Paul Rothmann in Brackel bei Dortmund gezogen und von dieser angenommen war, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. August 1914, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 122, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Dortmund, den 19. Januar 1914.
8 Königliches Amtsgericht.
[99078] Aufgebot
„ Der am 14. Mai 1865 in Greiz ge⸗ borene Karl Bernhard Schleizer, zuletzt wohnhaft in Gera, jetzt verschollen, soll für tot erklärt werden, und zwar auf An⸗ trag seines Pflegers Walther Lothes in Gera. Es ergeht die Aufforderung an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotetermin zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werrden wird. Es werden auch alle, welche Auskunft über Leben pber Ton betz Berschollenen erteilen können,
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[99081] Aufgebot. 8 Der Gefänanisaufseher Eduard Troestler in Rosheim, handelnd als Bevollmächtigter der gewerblosen Elisabeth Georgler in Longwy⸗Bas (Frankreich), hat beantragt, den verschollenen Ludwia Knürr, geb 5. September 1848 zu Rosheim, zuletzt wohnhaft in Rosheim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf Don⸗ nerstag, den 13. August 1914. Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Rosheim, den 23. Januar 1914. Kaiserliches Amtsgericht.
[98863] Aufgebot.
Der Brauereibesitzer Ewald Krüger in Roßlau hat beantragt, den verschollenen Böttcher Gottlieb Kirchner, zuletzt wohn⸗ haft in Roßlau, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 17. August 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Zimmer Nr. 2, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Codetzerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen
Roßlau, den 22. Januar 1914.
Herzogliches Amtsgerichr.
[990890] Aufgebot.
Der Schuster Servatius Niewel in Fürweiler hat beantragt, seinen verschollenen Bruder, den Schreiber Alerander Ntewel. geboren zu Fürweiler am 25. August 1863, zuletzt wohnhaft in Fürweiler, für tot zu erklären. Per bezeslchnete Verschollene wied aufgeforbert, sich spätestens in dem auf Fen 12. Augaust 1091 8, Hor⸗ mittanes 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 13, anberaumten Auf ebotétermin zu mesben, wibrigenfalls die Fobeserklätung erfolgen wirb. An alle
aufgefordert, spatestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Wer
welche Auskunft über Leben ober Lob des
Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Saarlouis, den 17. Januar 1914.
Königliches Amtsgericht. 3. (gez)) Dr. Hauck. Ausgefertigt: .S.) Schmidt, als Gerichtsschreiber.
Aufgebot.
Jakob Hezel, Stationskommandant a. D. in Ellwangen, als Abwesenheits⸗ pfleger hat beantragt, die verschollenen Geschwister: 1) Marie Waldenmaier, geb. am 1. Juli 1857, 2) Teresia Waldenmaier, geb. am 12. Juli 1862, beide zuletzt wohnhaft in Lautern, O.⸗A. Gmünd, Kinder des verstorbenen Franz Xaver Waldenmaier, Privatiers daselbst, für tot zu erklären. Die bezeichneten Ver⸗ schollenen werden aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf Samstag, den 10. Oktober 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Schwäbisch Gmünd, den 22. Januar
1914. Königliches Amtsgericht. Amtsrichter Preu.
[98866] Aufgebot.
Der am. 24. August 1858 in Amberg geborene Gdldarbeiter Xaver Kammerl, S. v. Johann Baptist, war zuletzt in Speyer wohnhaft und ist seit mindestens 1882 verschollen. Als Abwesenheitspfleger des Verschollenen ist der Rechtskons. Georg Schecher hier aufgestellt. Dieser hat beantragt, den Verschollenen für tot zu er⸗ klären. Der Verschollene wird daher auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 1. Oktober 1914, Vorm. 9 Uhr, bei dem hiesigen Ge⸗ richte — Zimmer 1 — anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Speyer, 23. Januar 1914.
Kgl. Amtsgerichtsschreiberei.
[98865 Aufgebot.
Der am 3. Juni 1863 in Münnerstadt geborene, zuletzt in Speyer wohnhaft ge⸗ wesene Ingenieur Johann Baptist Preu wanderte etwa im Jahre 1887 nach Amerika aus und ist spätestens feit 1897 verschollen. Seine Schwester, die K. Professorstochter Anna Preu hier, hat die Todeserklärung ihres Bruders beantragt. Der Verschollene wird daher aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 1. Oktober 1914, Vorm. 9 Uhr, beim hiesigen Ge⸗ richt, Zimmer 1, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Speyer, den 23. Januar 1914.
Kgl. Amtsgerichtsschreiberei.
[99084] Aufgebot.
Der Kaufmann Paul Bockholdt in Wilhelmshaven, als Pfleger für den un⸗ bekannt wo? abwesenden Torpedomatrosen Emil Wilhelm Falkenhayn, hat beantragt, den verschollenen Torpedomatrosen Emil Wilbelm Falkenhayn, zuletzt wohnhaft in Wilhelmshaven, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 417. September 1914, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Zimmer Nr. 12, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Cod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spaͤtestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Wilhelmshaven, den 20. Januar 1914.
Königliches Ametsgericht.
[99077† Bekanmmachung.
Hurch Ausschlußurteil des unterzeich neten Gerichts vom 20. Januar 1914 sind für tot erklärt worden: 1) Karoline Ernestine Mielke, geb. am 17. August 1844, 2) Hanne Marie Mielke, geb. au 27. März 1859. Als Podestag ist der 31. Dezember 1919 festgestellt.
Falkenburg, den 20. Januar 19 ¼ε4.
Kontüliches Amtsgericht.
[98864] De
[99085]
Hutrch Ausschlußurtell des Kontalkchen Amlsgerlchts iu IFinten vom d. Januar Iyltd it der Seesfahrer Gustav Gchuier⸗ verng dus Schölen für tot erktärt wordemn
Als Zeitpunkt seines Todes ist der 9. Juli 1911 festgestellt worden.
Zinten, den 19. Januar 1914.
Königliches Amtsgericht.
[99009] Oeffentliche Zustellung. In der Prozeßsache der Frau Martha Schöber, geb. Kappner, in Spandau, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justtizrat Ivers, Berlin, Mittelstr. 49, gegen den Kaufmann Kurt Schöber, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Choriner⸗ straße 30 — 39. R. 193.13 — wegen Ehe⸗ scheidung, ladet Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 22. Zivilkammer des Kö⸗ niglichen Landgerichts I in Berlin, Gruner⸗ straße, II. Stockwerk, Zimmer 2 — 4, auf den 2. April 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt 89 Prozeßbevollmächtigten vertreten zu Berlin, den 21. Januar 1914 Grüß, Gerichtsschrelber des Königlichen Landgerichts I.
[99345] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Kaufmann und Pferde⸗ händler Toni Cohn, geb. Jüttner, in Hamburg, Fruchtallee 119, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Baer⸗ wald in Bromberg, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann und Pferde⸗ händler Hermann Cohn. früher in Brom⸗ berg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten aus § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und dem Beklagten die Schuld an der Scheidung beizumessen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Bromberg auf den 17. April 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bromberg, den 22 Januar 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[99071] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Katharine Krönig, geb. Ohliger, zu St. Petersburg, Ssjeschens⸗ kaja 24, Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Loewenfeld, Rechtsanwälte Stein, Siebert, Dr. Friedmann und Dr. Pinthus in Berlin. Rathenowerstr. 78, klagt gegen ihren Ehemann, den früheren Gutsbesitzer Egon A. Krönig, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Charlottenburg, Augs⸗ burgerstr. 23, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie völlig vernachlässigt habe, ferner fortgesetzt Ehebruch getrieben habe, und daß sein Aufenthalt länger als 1 Jahr unbekannt sei, auf Grund der §§ 1565, 1567², 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklaaten für schuldig an der Scheidung zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20 Zimmer 53, auf den 17. April 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Charlottenburg, den 23 Januar 1914.
Thomas, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin
[98860]
Blasius Wagner zu Mannheim, Pro⸗ zeßbevollmächtigte Rechtsanwälte Dr. Jeselsohn und Dr. Bachert, klagt gegen seine Ehefrau, Bertha geb. Wohlgemuth früher zu Mannheim, auf Scheidung der zwischen den Parteien am 13. Dezembder 1899 in Mannbeim geschlossenen Cbe. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die V. Zivilkammer des Gr. Landgerichde zu Mannheim auf 20. März 1911. Vormittags 9 ½ Uhr. mit der Auf⸗ sorderung, einen dei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Auwalt zu destellen.
Mannheim, den 19. Jauuar 184 1 Der Gerichtsschrelder der Gr. Landgeri⸗her.
[99062] Oessentliche Jutelung⸗
Die minderlädrtgen Geschwötee Anna Helene, Friedrich Odkar Gerhard und Berta Susanne Adler r Deden, Hues. drunnen 2 Ul, vertreten durch ers Metzer RNrau Anna Adlec, ged Bnke. dendae Preozeßdevomächtigker: Ndwvwenneon! Priwta ernn . ir Waeenee stroße 9. Nagen gegen den OderdeJhalter Oeskar Adter, undehaneten nnidann., Früber in Verl RW. dt., Kuigaever⸗ straße 2 det Nanbe, Iuf Rund desn meecs des K. K. Krevzherichds de Lechmneritz doms 1-. Aprü 1Lb ed wehdeu den · Uagte vexuxteltt Ut. engenannben Kögeen;
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für die Zeit vom 1. Januar bis 31. März 1911 an rückständigen Alimenten den Betrag von je 48 ℳ binnen 14 Tagen bei sonstiger Exekution zu zahlen; 2) jedem dieser Kläͤger, beginnend ab 1. April 1911, vierteljährlich im vorhinein an Alimenten den Betrag von je 75 ℳ, und zwar die bis zur Rechtskraft fällig gewordenen Beträge binnen 14 Tagen, die künftig fällig werdenden Unterhaltsbeträge jeweils viertel⸗ jährlich im vorhinein, und 3) den Klägern die mit 65 K. 80 ℳ bestimmten Prozeß⸗ kosten binnen vierzehn Tagen bei Exekution zu bezahlen. Dieses Urteil hat die Rechts⸗ kraft beschritten, mit dem Antrage: 1) die Zwangsvollstreckung aus dem Urteil des K. K. Kreisgerichts in Leitmeritz vom 19. April 1911 ist zulässig, 2) der Be⸗ klagte trägt die Kosten des Rechtsstreits, 3) das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Ab⸗ teilung 180, in Berlin, Neue Friedrich⸗ straße 15, Zimmer 211/213, III. Stock⸗ werk, auf den 29. April 1914, Vor⸗ mittaas 10 Uhr, geladen. 47/180. C. 1999. 13. Berlin, den 17. Januar 1914. Nebelung, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 180.
[98847] Oeffentliche Zustellung.
Das Dienstmädchen Charlotte Johanne Hoppe in Dresden, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Fiedler und Dr. Wimmer in Dresden und Dr. Waentig in Deusen, klagt gegen den Maler Rein⸗ hold Forke, früher in Potschappel, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte der Vater des von der Klägerin am 14. Juli 1913 außer⸗ ehelich geborenen Johannes Herbert Hoppe in Dresden sei, mit dem Antrage, den Beklagten in vorläufig vollstreckbarer Form zu verurteilen, der Klägerin 210 ℳ 45 ₰ nebst vict vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagzustellung zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Döhlen auf den 13. März 1914, Nachmittags 3 Uhr, geladen.
Döhlen, den 24. Januar 1914.
Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.
[98849] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Marg S. in Barmen, vertreten durch den
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Rechtsanwalt Aron
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mächtigter:
Halle a. S., meister Werner Röse in Halle a. . bekannten
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Behauptung. 1 friede g straße 7, ihre 1913 auß der Beklagte gesetzlichen Empfän it vom 22. April (Beweis: Zeugnis id Mutter Wagener), mit dem Antrage: klagten kostenpfltchtig Klägerin dom 29. Januar 1913
im vdoraus vierteljährlich S0.
die rückständigen B. künftig fällig werdenden jeden Kalendervierteljahres, 2) das Urtril für vorkäufig un erklären. Zur mundlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte dor das Koönig⸗ liche Amtsgericht in Halle . S. straße 13, Jimmer 132, auf den 2. Munz 1914 Vormittags 9 Uhr, miaden⸗ Der K Beschluß dem Armenreche fuür de
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