1914 / 26 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Jan 1914 18:00:01 GMT) scan diff

1 11““ 8 G 1— 4 —8 8 8 5* 8 1““ 8

rlich nicht zu denken, die A. beiter zu Stagisbeamten zu Gothein (sartschr. Volksp.): Man

natsb 222682

Bartschat hat den Vorsitzenden des Bundes der Landwirte angegriffen.] Präsident Dr. Kaemp f: Wie ich ersehe, haben Sie dem Abg. schaften unt terstäützt, aber nicht vom moralischen Standpunkt aus. In turlmc 1 h. g82 7† ka 4 eeeir- I 2 Da er hier an geschützter Stelle steht, so kann ich einen derartigen Dr. Boͤhme den Vorwurf gemacht, daß er bei seinen Ausführunge n den Kreisen des Dr. Böttger herrscht ein stark entwickeltes Standes⸗ 11 wür Ie emes g. große Vermehrung unseres Beamten⸗ zitieren. wenn das Stenogramm vorliegt. Es ist eine sehr bequeme treten. Klagen dieser Art müßten beim Herrn Krieigsminister an⸗ Angriff nicht für sehr mutvoll halten. Ich mochte vorschlagen, daß er über die Einfuhrscheine doch selbst nicht ganz überzeugungstreu ge⸗ aus dem bern man sich mißliebige Elemente vom Leibe bedeuten. Infolgedessen muß auch das Beschwerderecht der Methode, jemandem etwas unterzuschieben und dann darauf loszu⸗ gebracht werden. Aber ich entziche mich auch auf der anderen Seite

8 Arbeiter anders als das der Beamte 1 D 9 Ich möochte den Abg. Hoesch bitten, mir m Rede den das, was er gestern hier gesagt hat, ohne den Schutz der Immunität wesen zu sein scheint. Das ist ein Ausbrun⸗ der parlamentarisch un⸗ hält. Da soll man es doch auch den Arbeit nicht verargen, wenn en amten geregelt werden. Der auen. Jo e g. Hoesch bitten, mir in meiner Rede den . w 22 . n” 2as; g A. n. 52. b 8 v * ver isbe x ion der fortschrittlichen Volkspartei, die sich müch 8 die Satz von den saftigster „Wies sen nachzuweisen. nicht der Verpflichtung, auch gegenüber der Militärverwaltung die

draußen wiederholt. (Zuruf links: Ist längst gescheh en!) Dann wird zulässig ist. sie Gensevies Standesbewußtsein und Korpsgeist haben. allen 5 z 8 8 2 g. g e. 8 e. 2 b . . A 8 ha I In osse 235 8 1 Br. ¹ em⸗ sich ja zeigen, wie es in Wahrbeit steht. Er hat den Versigenden des Abg. Hestermann (bisher Hospitant der Nlo): Wir koönnen BAeußerungen geht hervor, daß die gelben Gewerkschaften auf der relung der 8 E1“ konnen wir nicht zu⸗ Abg. Bartschat gor tschr. Volksp.): Was ich gesagt habe, Interessen der Züchter wahrzunehmen L und mit dem Herrn Bundes der Handwerker an ageschuldigt, daß er hohe Spesen bezoge. uns nicht ein erklär nit der Stellung, die der Stazts⸗ Streik verzichten. Die Unternehmer geben eben für diese Bewegung mmer vrersells 522 8 Pibcha 9 sind vielfachk ni icht vgenu end bezog sich auf den Landra 8 Bruning in vermerm Ich bin auch Kriegsminister auch darüber in Verbindung zu treten, wie den Inter⸗ 2* 8 A 2 8 1 2 . 1 . :1. 2 1. onde ts 5 de 31 8 es MNors ndg 8 nwor 2* * 8 2 Ich stelle fest, zaß die Spesen des Vogt 10 iglich betragen und sekr etär , der Frage der Hande elsvertrage e eingenommen hat. 1902 das Geld, damit die Gelben Streikbrecherhilfe leisten. Die soziale ande ber Ser er e Ansragwi * weit. Man kann hier nicht auf das ee Vorsitenden des 1v”5 cder Handwerker essen der Züchter in Zukunft in geeigneter Weise Rechnung getragen außerdem ein Billett dritter Klasse. Ich moöchte bezweifeln, ob der sind einzelne Zweige der Landwirtschaft etwas stiefmütterlich behand delt Müdigkeit, von der Abg. Giesberts sprach, ist in Deutschlan id sehr schrmee g will nur ein Instrument luür eingegangen. Personlich demerke ich, daß ich kein Gehalt vom Hansa⸗ 2 Meine Herren, die Erklärungen, die der Herr Kriegs⸗ Abg. Ba rtschat vom Hansabund so schlecht bezahlt wird. Er hat auch worden; das damals Versäumte muß jetzt nachge eholt werden. D er alten Datums. Auch das Zentrum ist nicht frei davon. Man will ztalen Frieden sein. bunde b gich⸗ das A. vn für sich n nichts Verwerfliches ist. werden kann. eine Perren, die EE 8 8 8 mit großer Erregung von dem imperativen Mandat gesprochen, das der Landwirt muß aber damit rechnen, daß ein Teil eben bezüglich der Sozialpolitik nicht ernste 1 vorwärts gehen, als es bei tel rtreter des Reichskanzlers, Staatssekretä Asg. dmann Scz : Mei ine Ausführungen haben nicht minister abgegeben hat der Herr Oberlandstallmeister ist gestern Bund der Sgens einzelnen Reichstagsabgeordneten erteilt habe. einmal unrentabel wird. Er kann nisn; sagen, es ei den Nachbarn der Fall ist. Aber nicht nur die Industrie und beson⸗ 8 elbr ck: den 3 pes⸗ veselat den Frieden in; t zu stören und den schon darauf zurückgekommen —, sind doch derartig, daß auch die 8 ᷓr⸗ M —— 5 4 ¹ Be gmür 9 2 5 S z9 Pindus z9 s er. 9 9 2 gel 2 am die 2₰ oalitt nsfrel zu beel 11 22 1 5 115 1 n.. imperative Mandate kennen Sie links ) doch 1“ mit den anderen etrieben werde, wenn nur sein Be eb n die Großindustrie, sondern gerade 8 Zünftler und der ganze 8 K ncef um die Ie 1 1 F 29 schr. Volks Züchter das Vertrauen haben können, daß die Militärverwaltung in Fülle; das ist bei Ihnen üblich. Der Vorstoß des Abg. Dr. Böhme sei Ein Kommerzienrat sagte jemandem: Hüten Sie sich vor Mittelstand sind ebenso der Sozialpolitik abgeneigt. Das kam auf Meine Herren! Die Verh Arbeite en; 99. einer Bemerkung g. Koch (fortschr. Volksp.) be⸗ Zukunft möglichst direkt vom Züchter, direkt vom Produzenten kaufen gegen den Vorsitzenden des Bundes der Landwirte und gegen ben Landwirtschaft. Es ist notwendig, daß bei den neuen Handelsve der Tagung in Leipzig, wo das Kartell der schaffenden Stände ge⸗ eiches und der Bundesstaaten in rechtlicher und in tatsächlicher merkt der 8 1 urun t moglichst direkt vom Züchter, irekt vom Produzenten ke Bund der Hesdwirte uberhaupt hat auch den Zweck, die Tatsachen, die trägen die Beiriebe, die bisher stiefmütterlich behandelt wurden, bes gründet wurde, nüim Vorschein. Auf ihr waren ja auch die Mittel⸗ ung sind in diesem hohen Hause ja seit Jahren Gegenstand 1n2n. Mr h ve Fünlere Püche sch 1ger b bung 24; Jv Zahren Gegenstand meinden in Wu ie neuen Lasten des Vo ulgesetze im Gv ijt Auftra mrungen gewesen, nicht nur bei dem Etat des Reichsamts des zurückzuführen i nn letzten Herbst auch die Pferdehändler mit Aufträgen

sich bei den Hande ürsanssss 2 bei 8 Zolltarif abgespielt baben und gerechter be ehandelt Gerade der deutsche Vanerndund ständler vertreten. Warum spricht man nicht von dem Terrorismus

in einem anderen ichte darzustellen, als sie gewesen sind. Jetzt wer⸗ hat in Bavern einen starken Hopfenzoll verlangt. Ferner ist not⸗ des bayerischen Ministerpräsidenten gegenüber dem Koalitionsrecht w 8 81 8 8 3 EEI“

den die damaligen Vorkämpfer geschmäht, weil sie gedrängt und ge⸗ vendig ein Schutzzoll für unsen Obst⸗ und Gemüsebau. Andere der * Eihenbahnarbeiter⸗ Sns⸗ Arbegterbewegung gibt es auch eine m, sondern auch bei den Etats der großen Reichs⸗ und staat⸗ 8 Abg. Gies! 11ban Erdmann hat hervorgehoben, wor rden sind, so beruht das darauf, daß 8⸗ Militärverwaltung, drückt von den Sorgen der Caprivischen Zeit. energisch einen allge⸗ Mittel inen dem Landwirte nichts nutzen. Mir sagte ein Land⸗ Sünde gegen den Heiligen Geist, das ist jedes Vergehen gegen die 8 Betriebsanstalten. Die Forderungen und die Wünsche, die daß die christlichen Gewerkschaften die Einheitlichkeit der Arbeiter⸗ die ihren großen Bedarf zu einem bestimmten Termin decken mußte, meinen Zoll von 7,50 zu erfechten suchten. Die Herren sollten sich wirt, er könne seinen Kohl überhaupt nicht los werden, es sei denn, Einigkeit der Arbeiter. Wären alle Arbeiter einig, dann wäre GHee beschaäjate .“”] Wir haben gar keine Angriffe auf die anderen Arbeiter⸗ wahrscheinlich die Befürchtung gehabt hat, daß das allein durch die doch in die Lage jener Vorkämpfer hineinzusetzen versuchen, und wenn daß er noch etwas hinterher würfe; die Produktionskosten sind zu en Scharfmachern ein großer Teil ihres Uebermutes vergangen. keiten der in viesen Betrieben beschäftigten Arbeiter ausgesprochen ionen untemommen mit icfsicht auf die Geschlossenbeit der direkten Ankäufe bei den Züchtern in der kurzen Zeit nicht zu be⸗ sich einige Posten zu sehr vorgewagt chaben, so verdient dies Ver⸗ hoch. Der Obstzüchter und Gemusebauer der doch der kleine Land ie Sristl ichen Gewerkschaften hatten in den letzten Tagen mehr dven ihren Freunden hier im Hause auch wiederholt vertreten sch b 1e he S8 . ae. 1 ständnis und nicht eine solche Kritik. Dr. Böhme hat auch die Frage wirt ist, muß geschützt werden. Dasselbe gilt vom Milch⸗ und Rahm⸗ schlaflose Nächte als der 18g, chekanzler⸗ ]d daran, ihr Firmen⸗ n sind, haben sich verdichtet in einem zusammenfassenden Wort, Zur Geschäftsordnung bemerkt der werkstelligen war. Herr von Pappenheim hat gewiß ganz recht mit der Einfuhrscheine behandelt. Ich fand seine Position sehr exponiert. Sh. Es ist doch erstaunlich daß ein Landwirt dem Abg. Gothein ge⸗ schild zu ändern. Man an die Stelle des Woörtchens „christ⸗ aAl nicht sagen Schlagwort, in der Forderung nach einem Staats⸗ Abg Basserm an n (nl.): Namens meiner Fraktion stelle

ann erst Wichtis nahmen der Remonteankaufskommissionen in erster Linie zu ver⸗

s8 19 ο —9 g 8

8ö8* 6 10 62-

18 & 0 m. 8 &

8 88

8.

7

kr der Behauptur g, daß man beim Pferdehandel, insbesondere bei An⸗ Ganz überzeugungstreu scheint er mir dabei selbst nicht gewesen zu e M für 8 das Liter, er sollte den anderen ich“ FSäö 91 2 FsE m . in a/ 1 · 8 5 3 g 9 3 sagt hat, er produziere Milch das Liter, er sollte den e lich“ doch das Wörtchen Uhaasna setzen. Man will sich unter die tterrecht. Ein solches Staatsarbeiterrecht ist im vergangenen ich fest, daß der Abg. Hestermann weder im Namen noch im Auftrage käufen der Remonteankaufskommission, den Händler nach Möglich⸗

12 8. 8

die sin ion

1 olu

ti En

54 l 21

297

E8 2882

S*

2 £Ꝙ

+—— ³ 2—

kür

22.

8 ‿XG85 86

8 825 8 —S2 xEÆ868 3 .8

,,

A. —₰— 68

8

2,9 0 812 8

= Z. 3

80 A 2

8 3

S 8 Z. S 2 &☛ 1S 122

O & 60

2

—,—,

C̃2

Arbeitsnot zu Tag

.

Si

züsch ieben. Das tritt ganz besonders jetzt bei der 4 21 8 ah Man darf aber da nicht etwa Gemeinden, wo drei oder vier steuer⸗ hinausgeschoben werden. Der Abg. 8999 ge Gieß ßen zahlende Bauern die ganzen Lasten aufzubringen haben, noch weitere längerer Zeit eine Anfrage über die Reform der amt tlichen Nachri

SS⸗ 8

—e

—, SS

2

sein. Wie steht es denn überhaupt mit den Vertretern des Bauern⸗ Landwirten dieses Rezept verraten. Man kann doch die Kühe nicht Fittiche der preußisch eutschen Regierung flüchten, um sich vor den 8 3 5 8 G + 42* . 2₰ 4! 8s . 7 1 2 IAUcUDn L E11“ . 8 . 1 8 r 5 2 schen Hrnmn 88 9 t 5 9 sse 8 2 9 Ho e 8 0 bundes? Der Abg. Wachhorst de Wente wohnte einer Sitzung des das ganze Jahr melken. Jetzt kann der deutsche Landwirt das Liter Faꝛ ngen Roms zu schützen. Fim Regierung die scharfmacherisch ist, we bereits in einer Reihe von Petitionen gefordert worden. Ein 8a“ eeh S X“ bit 88 18 8 e. 82 Pferdeh S

†½ des bei: er Vo sitze L es 2 SsS h 8 l 8 9 on 28 i g wi mndoc & 9 5 dor oẽ Pochto 9 vörSSrbPg; 42 4 aus Rede gs 2 nan gez gen n 2 1 er 8 sche ande ensowe hren 9 Hansabundes bei; der des Bundes hat ihn nur Milch nicht unter 11 bis 12 produzieren. Alles das muß bei den ird keine gute Bund esgenossenschaft für die cristlichen Gewerk⸗ ntwurf, der die Rechte der Staatsarbeiter regelt, ist im ver⸗ stimmtigen Beschluß vn. Frc een 1 EE I 8 BI1.“ entbehren, vööe eingeladen, weil er der Meinung war, daß er mit den Zielen des Handelsverträgen mit in Betracht gezogen werden. Die schaften sein, zumal, da sie nicht fest und zuverlass ig ist. Der Staats⸗ Lanen Jahre durch eine wenn ich nicht irre von der fort⸗ Abg. earan aufgehoben. 11114“*“ . anderen Gebieten. Ich mochte diejenigen fragen, die sich privatim Bundes übereinstimme. Bei anderen Bauernbündlern steht fest, daß Frage der Kolonisation wird als Schlagwort in die Versammlung sekretär sagte, er habe 197 soziale Fragen bea rbeiten 5 * Wir 880 Voklehärfei ein ehmchten Resolution verlar 8 8 b-sü ae. se. 6 ½¼ 1— Nächste Si 1 Pferde kaufen, ob sie es nicht in vielen Fällen vorziehen, vom Händler sie den jetzt be stehenden Zolltarif ohne Verklausulierung zu vertreten getragen. Gl 15-9 Sie denn, daß ich Ihnen lauter blauen Schwindel waren auf eine solche Arbeitsfülle im Rei chsamt des Innern nicht ge⸗ vaies g 14XA“ 8 Schluß gegen Uhr. Näch chste Sitzung Freitag 1 Uhr zu kaufen, statt von ihrem Nachbarn. (Zuruf: Leider!) Wenn sie entschlossen sind. Eigenartig ist es, daß die li nke Seite nicht beliebt, vorgemacht hab e7 Weisen Sie mir doch nach, daß ich anders ge⸗ faßt. Wir würden zufrieden gewesen sein 5 wenn das Amt sich auf 5 dem 2 Verzeichnis der Entschließungen, die von den verbündeten P U nFrli (Kurze Anfragen; Fortsetzungd der heutigen Be⸗ 8 Jdls 8 k 5 2 8 88 88 . 1 8 An li bkeit 8

8 1 5 o von 8 7 - E ds 8 1 9 1B9 9 1 b 9 9 or unsere handelspolitische Lage dem Auslande gege enüber zu starken. sprochen habe, als ich handle. Dem Volke werden sehr häufig ganz die beiden Hauptfragen beschränkt hätte: ein wirksa nes Koalitions⸗ terungen auf die Resolutionen und zu den Petitionen er⸗ ratung.) EEEEEöEEP ndheeeeee üseeit Ainer Gegenteil, man schwächt immer von neuem diese Lage, andere Sachen vorgetragen, als wie es sich in Wirklichkeit verhält. recht und den gesetzlich festgelegten Höchstarbe itstag. Darauf hat sich Beschlüsse des Reichstags gefaßt werden die Herren ent⸗ größeren Auswahl; zweitens können sie das Pferd leichter zurück⸗ 2 . 8 8 en SB2 Sldg. P en ent⸗ * 3 8 8 5- 3. Ne blue⸗ Herhe. auf vos Eö. ußland e sefasang Man muß vor allem berücksichtigen, daß die innere Kolon nicht aber der Staats ekretär nicht eingelassen. Eine grundsa libe Re ge⸗ aben, daß uns diese Reso 1 en einge hend beschäftigt geben, und drittens können sie, ohne Unannehmlichkeiten befürchten jeden Augenblick einschnüren könne. Ueber die Frage der Julassung eine Gefahr wird für den Landwirt. Die Landwirte müssen seben, lung der Arbeitszeit ist nicht in Aussicht genommen, nur der bure au⸗ 8 * S 8 . ßis A1 ünstiger f H russischer Saisonarbeiter muß eingehender gesprochen werden. Denn in daß sie so viel verdienen, daß ihre Söohne sich ein Kolonat 8 Ier Appara 12 erweitert worden. Trotzdem verk kündet er, daß ie haber in der Spalte: itschließungen des Bundes⸗ Preußztischer Landtag. 24 116“ 11“

C 8 7* 4 Sernn 8 . 8 8 vfg 298 or Na obo Is 144 H

88 sattischem Ib. . eine konnen. Man muß dafür sorgen, daß der B esi itzer auf sein ner kolo⸗ e soziale Geß e zu einem ge ewissen Abschluß ge kommen ist Be über das weit Veranlaßte“ im wesentlichen Haus der Abgeordneten. schimpfen, was sich der Nachbar benfalls nicht gefallen läßt Gefahr für die deutsche Landwirtschaft liegen Nun hat aber der zisierten Scholle auch existenzfahig bleibt. Durch eine Kolonisation n Wo bleibt da da prechen des bekannten Kaiserlichen ses 8 8 3 8 8. Heiterkeit.)

Imn S 8 d. 1 K 2 5 8 888 re 9 4 8 ais erlic chen Erla ses, lg 51 d dog 2„2 8 Ipig 9 9 nden 20 C N 8 (Heiter el . preußische Landwirtscha aftsminister ausdrücklich erklärt, er müsse diese darf der Bauernbesitz nicht mobilisiert werden. Das Erbgesetz in das jetzt sein 25 jahri Jat ilaum feiern kann? Der Staatsse ekretar 111““ LI“ 1“ v“ 1914, Vormittags 11 Uhr. Meine Herren, in ähnlicher Lage befindet sich auch die Remonte Befurch tung schon deshalb zurückweisen, weil Rußland auf Grund Westfalen ist ein Verdienst des verstorbenen Vaters des Ministers sprach von ei t. Sezialpolitit Versteawhig ift dnch dem eine Herren, ich war darauf gefaßt, bei den Verhandlungen (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) M 1 des Handelsvertrages diesen Arbeitern die 10 6⸗Monatspässe bisher von Schorlemer, unseres Bauernkönigs. Ntärfich. bekampit Standpunkte des Grafen Westarp die Sch vrfineewoltt bde r Regie⸗ teinen Etat in diesem Jahre diese ablehnende Haltung der v“] b ankaufskommission besonders in einem Zeitpunkt wie im vorigen ohne Beanstandung ausgestellt hat, und weil es noch lange nicht soweit man dies Erbgesetz, weil der Besitz festgelegt und da ke rung. Es 88 glatte Phrase. Wir sprechen im Auf⸗ beten Regierungen eingehend zu motivieren. Ich bin durch den Ueber den Beginn der Situng ist in der gestrigen Nummer Herbst, wo besondere Eile geboten war.

8 8 9 e nlaaünmn les 8 1 b 0. Unn 1 ine 1 22 1 1 2 eter n z . 8 9 Ic b er b 1 b 1 landreirkchaftli Iöö sei, um für zu machen ist. Geschaft macht man bei inker trage der 2 eit nach einem Wort des Reichskanzlers die u der Herren von der nationalliberalen Partei und die Aus d. Bl. berichtet worden. Was nun den Ankauf von Hengsten in Oldenburg angeht, so

9 jelb 2 S g 8 8 1 in zu 1 8 88 8 I1“ - der 8 Aus⸗ 8 . Iö“

8 uns 1““ 11“ Ae Vauern, ““ S Giterschlachtere 8 intelligentef , 4 1“ rach vog gen. Ke⸗ die der Herr Schwabach dazu gemacht hat, dieser Das Haus setzt die zweite Beratung des Etats der Ge⸗ wird es vielleicht etwas zur Beruhigung der Gemüter beitragen, wenn 5 8 d 5 V and 2 21 8 c 8 4 8 Hande ¹ 9„ 8 vng- gr† 7 is 5 jen, L L 8 8 8 8. mc 2 12 lese 8 . 8 8 . . 8 8 8 r Abg. von Mornwekt der genauere Kenntnis von den Agrawer. I. 1u11“ I 82 ’“ 18 de dem Abs . Dr. des⸗ indels und der ndustrie; er 1 ü- 8 damit nichts b kebe⸗ erene A“ stütverwaltung, und zwar zunächst die Verhandlungen über ich mitteile, daß die dort angekauften Hengste auch zum Teil wieder 8 8 1b 1 8 ohme habe ie ese Bekam ung ißt. 1 onde a Neues ge agt! ic 1 nokl atie hat an diese u sschwunge mit⸗ überhoben; C rkenne e eiteres daß es vie die Einnahmen aus dem Erlös für verkaufte Pferde und über “X““ 1“ Rußl s h hrt, da ch b . S b nissen ußlands besitzt, at überdies ausgeführt, daß es sich bei der sich auf Reisen de die Güterschlächter an mich n⸗ Gegrbeite taagtssekretar sprach von einen IM en des Woh 1 v“ 8— aus der Provinz Hannover stammen. In Oldenburg ist es ebenso 8 sich auf meinen Reisen gerade ie Güterschlac an me 1 gearbeitet. X aatssekretar spra Doß einem Wachsen des Wohl⸗ tter sein wird, über diese Fragen zu diskutieren, wenn das ein⸗d Ausgab von 2 410 000 Ank ttschreitenden Urbarmachung russischen Bodens ho auptsachlich um Ge⸗ I 8 ae baben doch r Ges etz gegen d ftanhes der Arbeiter dem ee. 5b Arbe ss en Ausgabefonds von 2 410 000 für den Ankauf von ie in der Provinz P ern Gebrauch, Fohlen in der Provi g Uertuner selbtt bearbetsen, ohn gemacht haben, und mir nabhegelegt haben, doc ein Gesetz gegen die standes der Arbei dem Steigen der Löhne der Arbeiter. Löhne 8 xxnkaesaj schön geordnet und die Anschauung der verbündeten Pferden fort wie in der Provinz Pommern Gebrauch, Fohlen in der Provinz

G 8 G br 8 8 sssische P sse Iso vot 88 Güterschlächterei zu hintertreiben. Ich bin aus dem deutschen Bauern⸗ von 1053 scheinen ihm besonders günstig zu sein! Er wollte nicht r b 5* EEö Ih Fp. 3 Hannover anzukaufen, sie aufzuziehen und sie dann der Gestütver⸗

u Hilfskrä fhr u Büneh en menn. 1. e. f Peesge, ar dd. v. en bund ausgetreten. Ich habe bedauert, daß der Abg. Böhme nicht erörtern, ob! ne ausreichend sind. Darauf kommt es aber gerade ündet in einer T chrift vor Ihnen liegen. Abg. waltung als Hengste vorzustellen! So ist es gekommen, daß der

8 .“ 8868 he Hee ein einziges Wort gegen links gefunden hat sondern nur nach rechts. an. Nur a e it, wie die Arbeiter leben, läßt sich ein Schluß bb alsb bereit, die Vorlage einer derartigen Denkschrift hiermit verwaltung, die 2 der klein b in ein ir 2 8* 8 18 1 8

m 8 9 ( eS Da Ig 8 * . —3 wv sobr. 8 28 1; 88 8 Vir ,92 9 8 o Sig Bosto K. . 8 . 9 f n 0† 8 voso 3 8

9 88 gie vürfte dies ei auf n wahre Es muß anerkan nt werden, daß die rechte Seite sich der Landwirte sehr iehen auf bi Wirk nserer Wirtschaftspolitik. Staatssekr⸗ ssicht zu stellen, und glaube, daß ich mich unter diesen G ver Gestel ng I 8 nkauf dort in die Jahre besonders hoch gewesen ist, weil eben

Wert 1“ Ein 1“ 8 nd auch für die Linke ho ochst kraftig annimmt. Aber Dr Boßme hat doch seiner; hat uns ne r di irkung sozialen Gesetz⸗ ingehens auf die und Zweifel enthalten Abg. Rehren⸗Ham . EE“ ach⸗ eine große Anzahl Hengste in Oldenburg vorgestellt wurden. Gewiß

be 1 ) 8 9 8 2 2 nie 4ꝙ 9 4 8 2. iit 1 8 8 5 Fing 1 1 Ildgen 52 thalte v g Montg 3 org w1 5 8 b * 9 8 ö .

8 Ues -öh die 88 Kolonis tion, kann von jen eit Zolltarif selbst erkannt. Aussicht g aucht e wir gonnen sie 8 3 Schn 88 1 8 horst de Went at wer wurse ndie Ren⸗ m⸗ muß in erster Linie das Land berücksichtigt werden. Aber, intere santes ema, ie innere olonisa 0 je er Se te Bauernbund Fron it gemacht geger 1 Pattieren nj der Lebensmittei- 1 Schwaba L hat. 5 onen erhoben 1 aber 2₰ g 10 S, 8 8. 8 18 1 1 8 natürlich auch nicht ohne Verdächtigungen des Großgrundbesitzes be⸗ 1“ g6 . e. 8*. ““ nj 8 8 8 de Dent Heift meda beiien e Remontekomin si neine Herren, es ist se daß wir Oldenburg nicht als

F 2 9.☛☚ 4 8 2 dent Dr 8 . n, daß eder , 3 81* Den Albaäatb 8 1 8 4 1 handelt Dr. Böhme hat vorgeschlagen, die Umsatzsteuer dem Eer Auseinandersetzun gen mit S Abg. urch die Steigerung der Ausland betrachten können, und besonders dann nicht, wenn, wie die 2 MWMM ss 8 5 1D Ien 8 nan 1 0 b. Steig d n un m zulegen 1 n 8 b 96 Umfapstäue Eecens geund üht eine die Stellung des Redners zum Bauernbund zu unterl 1 Arbeiter ist mangelbaft ich Abfich inen, mitt eren ßer w die Erscheinung trete Verhältnisse zwis Olt denburg und Hannover liegen, auch die ohere 10 er aufz e Solche T. 1 e g 11] S 82 I 1““ ean. 8.„ e 4 b vS n0 Abs s. 16] 8Se 88 8 1 . ründung sollte doch der Abg. Dr. Böhme dem Syndikus des Bauern⸗ mit dem Gehalt des Staatssekretärs nichts zu tun.) In der Fr ind guch von 1 g bestätigt. Datz wir ee p Gotbein gegen derej agen 9 t. dir 1 ie die deutsche Land wittsche aft in hannoverschen Fohlen in Oldenburg angekauft und dort aufgezogen bundes üb rlaff en. In derselben Richtung bewegt sich der A ttrag sind wir uns doch wohl ohne Ausnahme in den bürgerlichen arzeier n zial! schreiten zeigt d che, daß unsere ten die heutige Wirtschaftspolitik zu der Erneuetung der Tarife zu bestehen haben werden

des übe e 8 elbe g bewegt sich der Antrag 8 de nne 6 gen der T g. Ho dies mit einem ausgiebigen en Landwirt sammenhal m aus diesen werden.

8 82 b s. einig, daß es sich für uns handelt um den Kampf gegen den inneren g. C 1 b Landwirte zusammenhalten, um aus diesen ““ Bassermann⸗Schiffer, den Ausbau . Bundesamts für das SFeind. . at, kann ich mich auf eine greich hervorzugehen. Alle bürgerlichen Parteien Was die Vermehrung der Hengste im Gestüt Traventhal an⸗ Hh ats - 9 sc 2 lats⸗ ; nz⸗ 2 98. 8 2 8 . 8. 1 20 8 54 8 1 . genb. 8 nF Bez 2. 2 8 anno 2 . 8 1;352 8. 55 2 * EI“ dteb öe““ Abg. 8. ruhn (d. Resoreep)⸗ 2 1.— ie Aus arbeitung einer Nove lle 2 I b 39 is ie eine Aenderung ein reten. ie . ranten. g- Lale Fürz 1 8 h“ vson dus 1 D utsc. H ioveraner sollten LE lten, und geht es befinden sich dort zurzeit nur noch 135 —, so ist sie schon 8 5 dr. 1 9 41 2 11 ede gie 1 H ag 2 lel 1 b 7 rso ge me d 1 on P 1 2 86 8 8 253 4 4 Rochtsstreitigkeiten aus dem Wehrbeitragsgesetz und dem Besitzsteuer⸗ zum Handwerkergesetz von 1890, wird anf schei dena g immer wied u ö“ gar. W“ 11“ ööö“ u“ ten. Iche ö111“ tionalliberale Partei auf diesen Boden treten, von der Gestütverwaltung in Aussicht genommen, und wird sich 8 9 2 9 31 en 1 g 31 ebit 1 en N 11 8 38 DoDP er 2 ban 1 ll 1 G 8 Se. 9v 8* K 8 8 8 8 .. gesetz. Hier wird gegen Preußen Sturm gelaufen; warum hat man aetcgen gert notwendig ze. diese 11““ Hund zwa 8 Arbeit 8 8 ran r; an die Opfer, die gebracht werden, um an das Abg. Freiherr von Maxrenbholtz kkons.): Es ist von anderer hoffentlich in den nächsten Jahren verwirklichen lassen! 8 Ipoc JIabori 0 8 1 8 28b De n 8 1* 1 1929 eitszel allch vi 8 Arg e. 8 8 8 - n 1 5 sich denn ö Fragen als 1 Scheidung das Handwerk nicht zu einer geschlossenen O Orga misation den ist, auch die Ruhepause ist mor bahnn angeschlossen zu werden; 8f ra ßenbahnbauten, Ueber⸗ Seite soviel über die hannoversche Landespferdezucht gesagt worden, daß Herr Abgeordneter Rehren hat dann noch darauf aufmerksam

ag vo Der F er in unserer inneren ni⸗ as. Pe 9 le 1— een 1 ““ 8 g I.“ eaen elertrischen Strom 8 1 EE116“ Suh 8. Gebpe feinerzeit emocht gelangen. Ebenso laßt die Inkraftsetzung des zweiten Teiles des Ge⸗ anderen; etrieben auf eine Stunde beschränkt. Der 0 6 der 88 den Wenn andwirt sic Strom für es doch einen merkwürdigen Eindruck machen würde, wenn ich als Ver⸗ gemacht, daß auch in Hannover nicht bloß Halbblut gezüchtet würde, 8 bH 2 E setzes zum Schutz der Bauhandwerker noch immer auf sich warten; nodernen Techn b der Maschinentechnik auf d. eisti Be * rschafft, so leitet ihn dab ei das Bestreben, den Be⸗ treter unserer hannoverschen Landwirtschaftskammer nicht dazu das c kaltbl 28 P einisch⸗belgische wurde, ist wieder gutgemacht worden durch die Rentengutsgesetz⸗ vn 8. Ge es, dee Deeeeeeeeee In . bb ge nicht g a 5 r infachen und seinen Dienstbot 8nb die Arbeit damit ange⸗ Wort ergriffe. Die Beschwerden über die Mißstände bei den Remonte⸗ sondern auch ein kaltb ütiges Pferd rheinisch⸗belgischen Schlages im

““ ö“ kößt t und das Clend den Bau- Di Wi auch e Erforschan der Arbei chen. Wenn der Abg. Gothein sagt, daß gerade ein hoher ankäufen sind bereits von unserem Fraktionskollegen vorhebracht Süden von Hannover, im Bezirk von Hildesheim. Meine Herren,

8 ] Terrainspekulante nd die Not und 5 end er den Bau⸗ W * e hat le orsch er Arbeits⸗ 8 1 8 8 8 antaufen b I 2 ra 3 ] . u ““ Kolonisation geworden ist. An dieser ganzen Gesetzgebung hat die 8 8 2 nter oEö“ dner Abg. r 29f. ie at 8 ogramm gesetzt. Die zunehmende Mechanisierun intelligen en Landarbeit ern sich zu der Induftrie hin⸗ worden. 8 gestätigen, daß diese Mißstände auch in Han⸗ wir haben bis jetzt daran festgehalten, daß im Landesgestüt Celle nur konservative Partei den allerernstesten Anteil genommen. Nun wird andwerkern immer größer werden. De 1““ u . 8 8 at g1, -2g.; so kann damit sich gemeint sein, daß wir nur un⸗ nover b ne atsaes. Hei mohen Sed N 3 f . 8 be hauptet, der Grundbesitz mißbrauche die innere Kolonisation, um Bartschat, scheinen nur die Warenhäus er der Beamten und Df iz tere der irtschaftswesens, die Ar utomatisie erung durch die Maschine en 2 Arb ite r erzuss 1 be halte au; erord ent tli che E Steige rung der 1. In emne 2 atsac 7 daß dei dem Vollblut⸗ und Halbluthengste aufgestellt werden, und daß von der

5 ; 5 8 3 7 3 jmnor Ve ig der Arbe elte C e ehẽ e augerorde 1c teige 8 den Händlern te 9 s as 1 8 r 1 84 88

sich billige und noch dazu an die Scholle gebundene Arbeitskräfte zu ein Dorn im Auge zu sein; 1 die großen übeschen 1 Folke .* 4 6 ils gerade auf dem Lande t es mit sich gebracht, daß man nich ndi den R daß Rlannen ssr fe Gestütverwaltung in Hannover hauptsächlich das dortige Zuchtziet

Hogrry r8 e inz 9 „[38 90 n 1 92 ne 8 8 lkes Ir nrrr⸗ ner ebhle 82 Tal 8 82** 9 nicht nd 1 arte, de 8 e dc r. 19 8 2 8 5 13 8

verschaffen. Dem steht schon die statistische Tatsache gegenüber, b in EEEE ““ 2 8 zrüre 1 talsäc isser gefünden., Fa⸗ 5 en den neuen Aus ggaben für das Krankenkassengesetz nicht gerade ent⸗ ei den; niekommiss onen in dieser Be⸗ jehung Wandel ein⸗ weiter zu verfolgen sein wird, die Zucht eines brauchbaren, gängigen 8 2 0 8 b 8 12 gen, wenn eins de gro Waren 117 9g 5 taha 1 1 g 1. gbBg 2 Dis 8 8 8 o 8 mn 220! 5 —+ 1 2 8 8 1 8 8

1 en 2 öö Ciaodwig sceft iche- Tüägelöhnen Frankopostka arten mit Ansichten der Geschäfts⸗ und Prunk räume Arbeitern gesunde und lebensfre 85 1“ 1“ tt 8 Rühns Sier hat vnh⸗ 1“ den I G daß früͤh; eitig angegeben Halbblutpferdes. Dessenungeachtet haben wir den besonderen Bedür

Wo 8 C e C das Te al C r 7 1 8e4, IUese 9 28 5 8 Und ensd 2. . 1 2 1 dus 8 L 2— v. 9 en. D e 8 n 8 9 7 385 .—2 NM. 8 8 G

Jhrg. 8 8 f 8111“ 4 das ckein das Publikum gebracht hat? Ist das etwa wir stets eintreten, sei es hier ußer ndustriearbeiter leic 22 itt ge ie Produktion ist wird, 1 rden ist. Wir nissen im Süden von Hannover auch Rechnung getragen. Es sind dor

8 Siedlungsgesellsch b das Stück in das 8 8 4 2 8 G

Arbeiter überhaupt. Die Siedlungsgesellschaften tun ja ihr mög⸗ v 4 , Sh ½ S.n ger geworden. Den Staatssekretär eich bitten, die Frage baben uns an rieg mit einer Eing gabe gewandt, aber in 8 v““ 8 1 lichstes; aber ist hier die Geldfrage, die immer brennen⸗ Mit der 8 nquete in der I“ at der 88 ar Fach Il einer ö 8 1 . blenumsatzste uer in Erwägung zu Es s wird immer über bic sher leider kei n 2 Die Pferdezucht in Han nover in den letzten Jahren eine Reihe von 11““ der wird, da die Landeskulturrentenbanken nicht genügen. Die Ver⸗ gestrigen Angabe schlechte JEEE“ Fans . 5 Zentr.): Was der 2 E eSteigerung der Bodenpreise Lipro chen. Viele Leute, die so reden, erste Fbis mittleren und kleinen Besitzern. * gegründet, und es sind im letzten Jahre schon 4000 für die Pre treter des Bauernbundes hätten auch in dieser Beziehung namentlich Formulare nicht hätten ausfüllen konnen. Das wird ihm mohl auch lichen Gewerkschaften gesagt bat, tri t rich u. Die katholische. hiden haufig felbst ungesunde Bodenpolitik. Der Abg. Gothein hat wenigen großen Züchter steben si en kleinen ausgezeichnet. Die miierung solcher Hengste bewilligt worden. Ich Nkans⸗ damit ist der im Udustelten Westen praktische Arbeit leisten sollen, anstatt sich in anderen Branchen passieren, denn die Fragebogen find d viel zu aus⸗ Arbeiter haben vol reiheit, sich an die anisationen anzuschließen, heinlich durch seine hesäbrunzen versucht, die Landwirte zu i Zuchter dis Pferbe, ie eeeke del fi c Re b 4 lediglich als die Propheten des Heils der inneren Kolonisation auf⸗ führlich und enthalten viel zu— viel Ueberflüssiges und Verwirrende es. die ihnen zusagen. 8S Gerade Ses nlassen sich So Viehhaltung duzume enden. Die 8 e e dortigen Bedürfnissen vorläufig auch Rechnung getragen, und die zuspielen. Die sFkommission verfolgt bei ihrer innere— Im 8Z“ rbe macht die Aufsaugung durch degennrehür haben die gewerkschaftli iche nisationen zersp ggen si enahme unseres Viehbestandes ware auch wohl sicher größer, wenn r logen vee Züchtern Züchter des schweren kaltblütigen Pferdes, das sich ja ohnedem durch Kolonisation verschiedene Zwecke. Einmal hat sie dabei nationale rapid rtschritte; selbst eine immerhin. bedeute tende Brauerei wie wir ja, die wir früher bei J Ihnen und unter Sbnen standen von Ihnen mmer die Gefahr bestände, daß die Viebzolle ermaßigt werden. Zuch v 1“ seinen guten Preis bezahlt macht, werden sich über mangelnde staat Ziele und dann sandeskulfureh e im Auge. Sie will auch der n9. Frieprichsn hain hat 1 aufsaugen lassen müssen. Auch serdie Pfl und haben die christlichen Gewerkschaften gegründet. . benn der Getreidebau mehr als die Viehzucht bevorzugt wird, so kann rmeörung; 8 4. Voll⸗ liche Hilfe nicht beklagen dürfen

9 X —2 8 e des „doSZ drin 5„„8 8 ig zo9 PISr jedes l 9 S;z 15 8* v 2 1c 8 49 1 . wanderung vom Lande etwas steuern. Einzelne Städte haben 88 Mafmahmen zum Schutze des Mittelstandes dringend ist die scht jedes denkenden Arbeiters, 1 chri stlich⸗nationalen en darin einen großen Schaden nicht erblicken. Wenn einmal bei A 8 8 9 ; das Bestreben en, für sie nicht wünschenswerte Arbeit er auf das Land Denkschrift über die Chancen einer ng der ze fu⸗ w rnzuschie eßen. Der Rat der „Tre monia“, das Firmenschild lriegsgefahr die Zufuhr unmöglich ist, dann ist es immerhin besser, vftems befür bte 8 se r viel Meine Herren, um eine Aenderung des Zuchtziels 4 8 . —8 Hdop 8 k E, Sir; per 1 89 2 2 1 9 ems. rchtet da e 161 8 22 „mwig⸗H 4 81 8 85 2 ge. die Altersrente vom 70. auf das 65. Lebensjab r sollte ncgt veranlaß mich z Der Erklarung dg di⸗ ristlichen Ge⸗ mug Ge zu haben und den Fleischverbrauch einzuschränken als als bisher. Die bannove ssche handelt es sich in den Provinzen Schleswig⸗Holstein und Hannover sier cht daran den 8 ieses Fi nensch so rein gef ört. Der Abg. Gothein trat für vermehrte Kolonisation Ein großer um deswillen gewiß nicht, weil auch die Gestütsverwaltung der Ansich at sich als so glänzend erwiesen, namentlich 1 n kolossalen ir. Auch wir sind damit einverstanden. Aber so einfach ist die Sache E“ is 8 9 n. N ;

4 Fn⸗ 85 EEu 1 . - r 28 auch in bezu ist, daß die Zuführung von Vollblut in der Verwendbarke e aufbürden. Ich weise nur auf die immer mehr steigenden Schullasten vermittlung an dis Regierung gerichte die Ar ntwort blieb se ehr 828 ge im Colner Prozeß, daß wir dazu nicht die g 2 Ursache cch 8 Ich habe mir in verschiedenen Geger den das hierfür zur b 8 1s 8 18 4,3 1. e d ark .

1. 8 9 7 *% MWor F 61774 8 2 b 1 8 8 2 . b d 28 . 5 9 98 Pur Sz wocko 8 5 2 hin. Die Erklärung des Abg. Winkler im preußischen Abgeordneten⸗ ausv; sie ist jetzt gekommen und sehr dürftig. Der Abg. Dr. Werner hat 1 ist charakteristisch, daß de te Me Sczialdem o⸗ Perfuügung stehende Land angesehen. Das ist aber manchmal nur dann Ulen, ist ein edles iges, starkes Pferd, das sich ͤ 11AA“X“ hause ist deshalb mit Freude zu begrüßen, daß mit der inneren Koloni⸗ dabei darauf hingewiesen, daß das Wolffsche Tele graphenburean ds raten in diese ratte gerade jetzt, w ihr S traglich, wenn es nicht in kleinen Parzellen, sondern in großen be⸗ 8 eignet, * znicht verkauft werden kann, würden die ganze Pferdezucht in Hannover in Frage stellen, wenn wir sation gleichzeitig eine großzügige Neuregelung der Schullasten ein⸗ als ein unabhängiges anerkannt werden koönne und hat sich dabei au tionsrecht ht sieht, diese Angriffe a chrieüse en Gewerk⸗ ttet wird. Draußen reden die Freisinnigen vielfach anders als hier ewi irtschaftung der zoden benutzt werden ann. dort auf eine andere Zuchtrichtung hinwirken würden. Selbstver

voffen, daß unseren 1 ndeten 2 Be rden bezügl ich der Händler ständlich kann sich die Provinz Hannover nicht beklagen, wenn in nung getragen wird. späteren Jahren vielleicht mehr Remonten in anderen Gegenden, b

treten müsse. Notwendig ist natürl lich in erster Linie die Erhaltung auf das „Kleine Journal“ und den T Dr. L eipziger bezogen, die doch nicht sch ften ric ud dam b neuer ei 8 die Einigkeit der deut⸗ er Abg. Gothein. Bei seiner Stellung innerhal Jb der Partei muß man des vorhandenen Bauernstandes. Das geschieht aber hauptsächlich durch im Geruch des Antisemitismus steben. Er hat behan auptet, daß das er eitersche ineintreil it auf die Vermutung kommen, ob die Freisi anigen das, was sie eine festgerichtete Wirtschaftspolitit und durch Festigung der Kolo⸗ Bankhaus Bleichröder in engster ““ ung zu dem Wolffschen Gesund zustandes taußen sagen, wirklich ernst meinen. Die L andflucht soll durch den 1 EPö1“ k ender b o“ Mittelstandskassen in grapbenbureau stehe, und daß verschiedentlich Depeschen diesem Ban der Arbeiter 2b d ind, 1 voßgrundbesitz hervorgerufen werden. Aber hierüber werden dieselben Minister für Landwi rtschaft, Domänen und Forsten sonders in Ostpreußen, angekauft werden, weil das Hauptbedürfnis der 8 9 71 5 1 9 5 r 3 beit ann 1b b . 1

Danzig und Posen Gutes geleistet, indem in eh lFttelsetden Gegen⸗ hause der Ver vffentlichun g vorgelegt würde n. la Am na üächste T nur durch dum klagen auch in den Gegenden erhoben, wo mittlerer und kleiner b 8 Freiherr von S cho 18. mer: Armee natürlich ein leichteres Kavalleriepferd verlangt, ds den die Zinslasten der Kolonisten abgenommen en em preußi⸗ hat das Wolffsche Telegraphenbureau in einer Erklärung „In eige durch das iUin 1 voehesesche⸗ 1. . 28 Meine Herren! Ich will mich zunächst mit den Befürchtungen größeren Massen in der Provinz Hannover nicht zu finden ist.

iger müssen eben andere Grün 9 en Das 8 vs 8 P 11“ 8

h ie 8 3 sitz zu beschäftigen, die verschiedene Herren Vorredner für die Pferdezucht Ich kann mich den günstigen Aeußerungen, die hier über

schen Lan dwirtschaftsminister ist der Vorwurf gemacht worden, daß er Sache“ diese Behauptung als in allen Teilen aus der Luft ge⸗ bitien. e bat 88 e. hohen Lasten, die gerade der mittlere und kleine Besitz z en. gvöF 1“ 2 91 f hat. Der Staatssekretär meinte, es würde eine Zeit in den Provinzen Hannover und Schleswig⸗Holstein geltend gemacht Tätigkeit des Landstallmeisters Grabensee gemacht worden sind, auch

kein Domänenland zur inneren Kolonisation hergebe. Ich erinnere griffen bezeichnet. Das Wolffsche Telegraphenburea au scheint gewisse Urecte nns Ac aber daran, daß allein im Jahre 1912 dreißig Objekte von der Vorgänge aus dem Jahre 1900 vergessen, zu haben, wo gerichtlich Rechts⸗ u rbeits in d e der is aß. r 8 es B. en ele auf 1 1 z 8 gr 4 8 2 b 8 ö b 8 d b 1 8 an tenveffaltung. 8 bLEE““ een . fe estgestel lt 82 ist, spaß S89 e D irek orides, 2 1 Tele⸗ Fs bei ein n dieser Ang * hügs⸗ in der Soz ialgesetzgebung eintreten. Aber Ich es sehr wohl verstehen, daß sich der meinerseits nur anschließen und der Provinz Hannover nur wünschen besitz kurz 8 klein schlagen lassen. Hier spielt auch die Güter⸗ deehesren Fällen Depeschen diesem Bankhause vor der Veroffent⸗ 8 ö“ schegte eeh ns ven; 4 1e sie 1 benah für später in Aussicht genommen. Sa 8 * si herhortan schlachterei eine große Rolle. In Pommern hat allein eine einzige lichung vorgelegt worden seien. Es geht doch daraus tatsächlich her 1 ss Fae 29 tmüssen energisch fordern, daß an dem System der Einfuhrscheine öe ermehrung von ollbluth engsten die Hebung der Pferdezucht in der Provinz Hannover erworben hat, 30 000 Morgen auf dem Wege der Güterschlächterei verteilt. vor, daß dieses Wolffsche Telegrapher nbureau als ein unabhängiges Unkls 1an Ebö vber aupt vo 1e icht gerüttelt wird. Darum sind wir dem Staats 8 kretär für seine im Gestüt Celle eine gewisse Beunruhigung der Züchter be⸗ noch recht lange erhalten bleiben möge. (Lebhafter Beifall.) Eir⸗ Sös 8 doch belses Pa hen hn en Psenn halben 8 beenh Fena den nt Klarheit schaffen ir ni. bersehen. Eine eingehem auscung von Herzen dankbar. Der süddeutsche Bauer ist an den mächtigt hat. Aber ich glaube, hier ganz offen aussprechen zu Meine Herren, nun gestatten Sie mir, daß ich mich noch mit geinen Sie? Aber die meisten Kolonisten ko 1Cnt en, wird nicht mit der nötigen Unparteilichkeit verfahren. Im 8 Aer29 28 2 ¹ . rüf wird 1 s ser 2 n sie mußten ihren Besitz wieder verkaufen. Wie die Güterschlächterei sind mir einzelne Fälle nicht bekan auch ich habe a 1 5 482 iten. Es wi . 8 Aftrof in wirkt, hat ein baverischer Minister in der Kammer 5 Viele tungsmann in der Praris dasselbe gefunden, was auch in anderen überka Reichskompetenz ügt vieiesr r der Millionen kommen allein den betreffenden Firmen zugute. Dazu tritt Zeitungen kritisiert worden ist. e 8 muß deshalb die Ver aat⸗ haecarvpe⸗ 8 H reve be e er 2

3

EE7 8 LIö“ 8 82

₰. 912 1

2

98ρ

669 60

38

eb den Hafer 2 . 8 8 . 8 8 fuhrf scheinen ebenso interessiert, und zwar in bezug auf den Hafer, konnen, daß die Beuunruhigung in dem Maße, wie sie sich geltend einigen Worten der Provinz Ostpreußen zuwende. Ich habe es sehr

895

:

norddeutsche große Besitzer in bezug auf den Roggen. Ir ““ 1.“ k 11“ ge de r Wirtsch aftspolitik hat der Staatssekretär eine v Pmecghr hat, durchaus nicht begründet 1ceu Landgestut elle be⸗ be 1 und stimme d darin mit verschiedenen 2 Vorrednern völlig überein, 8 g hcha und eine Verbeugung nach links gemacht. Wir unse finden sich zurzeit 400 Hengste, und nach der neuesten Vermehrung ist der Herr Abg. Hofer die gegenwärtige Debatte dazu benutzt hat, noch die wesentliche 8-. g Bedens. be i 81,n lichung des amtlichen Nachrich tenwesens fordern. In den Ar er⸗ verbündeten Regi⸗ höri itionen von Arb 8 Meinung, daß eine Menge von landwirtschaftlichen Pr⸗ die Zahl der Vollbluthengste auf 21 gebracht worden; also sie be⸗ m auch in Ostpreußen einen Gegensatz zwischen großen Besitzern und

ße Vorwurf, daß es für die innere Kolonisation d er nzufriedenbe e-; E““ 8 8 s größe 8 bez T g 8 8 8 e: s. ; ; Ne; S lien Pbange 6 Iennn nr sich aber einma al die e an die örfern her . im nusengenegdannss I 8 19nb mblat in Staatsbetrie 1 8 n lassen, dieses Zi ben Aüsfe 8 Schaes⸗ bedarf. Segen as; sih. n Taa Pr trägt etwas über 5 %. In einer Provinz, die es mit ihrer Zucht⸗ kleinen Besitzern in gleicher Weise zu konstruieren, wie es gestern be⸗ teuer Fhee setzt w b weiter zu ve rfolge 1 di der ge kt . en Gemüse⸗ und Obstbau 8 6. richtung sehr wohl vereinigen kann, etwas mehr Vollblut einzuführen, züglich der Provinz Hannover von Herrn Abg. Wachhorst de Wente

8 2.

2

838865 8

8 0 m 8 8 28

28 I 3

U

abe

b

nicht nur für innere Kolonisation, sondern auch für die Besitzfestigung 8 gan doch nicht bloß Vorwerke, son auch die großen Do „ichen Regelu ch - Es handelt sich hier um eine Existenzfrage für viele Familien. —G 9 8 Tugre E 8 . 11 b 8 ausgegeben sind. Es ist unverständlich, Dr. Böhme da zu seinen arzellieren. Unsere Zollpolitik 88 Zaus bew ba eee en Ie 1.“ -.- etas. v r Staatssekretär freute sich über das Wachsen der Spareinlagen. etwas mehr Blut zuzuführen, als es bisher der Fall gewesen ist, geschehen ist. (Heiterkeit rechts.) Ich kann die Ausführungen des Vorwürfen kommen kann. Ein hoher Beamter des Landwirtschafts⸗ ans alb erhalten Eine ka e Lan wirtschef t verkennen wir Nine 8 3 zt noch mehr als us wir freuen uns darüber, glauben aber, daß sie noch viel höher sein halt sich diese Vermehrung, meines Erachtens, durchaus in den auch Herrn Abg. Hofer, soweit die Provinz Ostpreußen in Betracht kommt,

lell

steriums geisterter Anhänger der inneren Kolonisation, ist ist ei 8 28 * Fewerbe 88 . b onn 9 b G 92 2 89. b un 1“ setsnte Eeee . zu der ( Einsicht gekommen, daß man hier entlicher Faktor für das Gewerbe anstr engenden De d Einkoncnen beklagen se: die d nünh. 98 18 se aFarebaaes 95 gezeir. 8 Fe schütt 6889 mit den Interessen der Züchter zu vereinbarenden Grenzen. nur als in jeder Beziehung unzutreffend bezeichnen. Tatsächlich liegen 8 8 d Stäad en 88 de 8 ole 5 1 1d . . E. . 2 1 . veraeer ] 2 . . . .

Feee Betreffenden, daß ik fsönlichen An gelegenheiten zu wenig da. t Ae eter. geg, raufde ge Wenn im letzten Herbst verhältnismäßig wenig Pferde, ins⸗ die Verhältnisse auch in Ostpreußen so, daß bei der Pferdezucht ein be⸗

nichts überstürzen soll. Der Abg. Gothein hat auch vom Bauernlegen I 5nS1 8 . mh 3 Perade der Mittels 9 t, der Geschäftsmann ist ge⸗ g 8 es nern Dr. Caspar: Man gelt sind ie 2 Wil Vorges ab⸗ r Mittelstand, der Landwirt, der Gesche 2 1 8 3 1. 1 3 8 gesprochen, aber vielfach kann eben 88 der Großgrundbesitzer als s Reichsamts des Inner b p g. 3 v egelt sin 8 zu sehr von der Willkür der Vorgesetzte swungen, solche Rücklagen zu machen, und es ist zu bedauern, daß ge⸗ besondere auf den Remontemärkten der Provinz Han⸗ sonders gutes Geschäft in finanzieller Beziehung nicht zu machen ist.

daß einem blinden Rentner die Rente zum d ja eine Reihe von reblrolen en Bestimmung en K Der Abg. Gothein hat doch selbst bezüglich eines Prac b5h, 8 2 g 1 igen. Es sind n mmung 1 F * 1“ Fe ezn 8b 8 b Z“ vnge ühte, N Licht Per⸗ 8e worden ist, weil er sich an seinen Zustand all⸗ vezüglich enstzeit getroffen 8 5 5 sind aber vielfach diese Rücklagen von der Vermögenszuwachssteuer getroffen werden nover, gekauft worden sind es sollen ja auf einem Markte (Sehr richtig! rechts.) Wer Pferdezucht betreiben will, muß das in

ade d

allgemeinern dürfe. Auch sein Parteifreund Koch hat a. wie er selbst gewöhnt hat. Der Fall lie 8 anders. Es Se 2. lei Frlas 8 wi ieder illusorisch t worden. Auf Per. te eile Sienerschraube dari nicht unnstig angezooen werden ger Mir⸗ nur 4 Stück gewesen sein —, so dürfen Sie nicht vergessen, meine erster Linie aus Passion und nicht mit Rücksicht auf seinen Geldbeutel S Handbuch des Reichstags angibt, seinen I Besitz 8 vergroßert, Fünene 1eenage aesshe Rceen zun don .öö““ h zu 8* gen bende feceölcet den Präsident Dr. Kaempf rügt nachträglich einen von dem Abg. Herren, daß die Remonteankaufskommissionen in der Hauptsache tun; denn reich geworden bei der Pferdezucht allein sind höchstens ab vas duch. ooo G“” eämhrun dHefis Manne bekannt geworden war, daß er infolge von Gewöhnung an Prerßens und der Reschslande. Auf jeden SFal 1 sollte man diese auch Vogt⸗Hall gegenüber dem Abg. Gothein gebrauchten scharfen Kavalleriepferde S 89gb suchten, und daß es 1g leicht er⸗ und zu einige Pferdehändler, aber Produzenten selten oder nie. (Sebr ahungen benttes⸗ n nar, die Vorwurfe gegen unsere Wirtschafts⸗ seinen Zustand nicht mehr so Uifloss wie fruͤber war, ist ihm ein Teil auf die Guterbodenarbeiter ausdehnen. Den Uebelständen, die sich rück. klärlich ist, daß auf den Märkten in der Provinz Hannover das 1eic sts. Ve. Weetichgtt ftsbem fes LEEe politik zurückzuweisen. Halten Sie an ihr fest, dann ist es das beste dieser Hilflosenrente wieder v worden. herausgestellt baben, d bei gleicher Leistung nicht immer gleiche e 1 g 1 gesuchte leichte Kavalleriepferd nicht in der entsprechenden Zahl zu Pferdezüchter in der Provinz Ostpreußen besser als die großen; denn Mittel gegen Landflucht. Wollen 11 das Land veröden lassen, Abg. Dr. Erdmann Vom Unternehmerstandpunkt lohnung eintritt, soll ja abgeholfen werden. Vielleicht tritt man auch Es f ; ; znli finden war. Es ist im übrigen ja nicht meine Aufgabe, die Maß⸗ sie sind in der glücklichen Lage, ihre Fohlen sämtlich als Absatzfohlen

89

dann schaffen Sie Getreide⸗ und 2 ab kann man ja verstehen, daß Industrie die gelben Gewerk⸗ der Frage der Schaffung eines Existenzminimums näher. Daran

b*