1914 / 43 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

G Dritte Beilage

erforderlich, daß für die Privatgehilfen ein gewisser Spielraum bestimmen. Deshalb verlangen wir, daß die Versicherungsämter dukt des Vertrauens ist, das die Kreiseingesessenen dem Landrat 8 . . * 8 ni⸗

gelassen bleibt. Dann, meine Herren, haben wir ja in den letzten den Landratsämtern überhaupt nicht angegliedert werden sollen ieses V Zewei 1 1 . 2 Hetren, h ts 1 glie werd⸗ . gegenbringen, und dieses Vertrauen ist ein 8 3 88 8 8 1 Jahren seit 1908 ungefähr 600 staatliche Kreisassistenten angestellt, 2* der Ausführung des Vereinsgesetzes haben die Landräte viele Ueber⸗ füchiigen Verwaltung. Der Eeod fdesn wefgalschederGersüfen - s Ff änialz 6* vheere Fervrrenaatee it enageraeer ben e cetaec. d, eaiüen ae a erizst, getz becheerdecheheeeeeee rmmwöewem Deutschen Reichsanzeiger und Königli reußi schädigung und Fuhrkostenentschädigung und bei der Einführun 1 der A 1 9 isgesctz. heidende Punkt, auf den es ankommt, ist immer der, ob ein Landr. 3 . 3 4 g der Bei der Beratung des Gesetzes im Reichstag hat der damalige seine amtl e Reichsversicherungsordnung nicht weniger als 157 auf einmal. Das Staatssekretär von Bethmann zugesagt, daß das Gesetz loyal an. schub zu “” epenso wie Pärtei 2 43. Berlin Donnerstag den 19. Februar hat zur Folge gehabt, daß dielenigen Privatgehilfen, die ihrem Alter, 8. würde, und daß die verbündeten Regierungen jeder den Beweis dafür sind Sie uns auch heute schuldig geblieben. 5 ihrer Vorbereitung und Befähigung nach dazu geeignet waren, als Kreis⸗ Vein E s 1 I Sache hag von Fönen 8— vegesthen werden, wenn die gan 2 een 883 ees 88* n, Lage umgekehrt wäre, wenn die —. äte li 93 8 1 8 1 8 88 8 4 3 8 ““ Ses; Staatsdienst übernommen zu werden, zum größten Teil sondern sogar überboten worden. Der Minister des Innern Ein treffendes Zeugnis dafür i eeneshenaxsnbeste lbeal 8 (Fortsetzung aus der Zweiten Beilage.) lich der Schutz unserer Jugend. Diesem Zweck soll der Antrag möglich, mit den jetzien Bestimmungen in noch weiter⸗ bereits übernommen sind. Die große Mehrzahl der jetzigen Privatgehilfen viebmachtig agetzen das Treiben der Landräte bei der verhandlungen in Baden gerade von liberaler Seite dem Minister dienen, und ich bitte, ihn möglichst einstimmig anzunehmen. gehendem Maße als bisher eine Einwirkung auszuüben; man 83 be-gee; 8— v nach 8 nüht S LX i9 9 5S 8 die iengolitische Be⸗ Es folgt das Kapitel der Polizeiverwaltung in sch 8 55 838 8 ch en Ich habe b- vastun müßte sonst in jede Animierkneipe einen Schutzmann oder . ie im Falle einer weitergehenden Verstaatlichung in denf uveré 8 öe““ rFcn, s 2 F8. n 5 ange zulassen, als es i 6 1 Charlotte 2i hrieben, die Gründe dafür erlassen Sie mir woh anzuführen; äßt K 1 ist 9 souverän, und das Oberverwaltungsgericht erklärt alle Verfügungen letzter Zeit geschehen ist. Ich beziehe mich dafür auf die Berlin un;d Umgebung, Charlottenburg, Lichtenberg, beziebe mich auf die Ausführungen meines Freundes Linz in der all⸗ . 5 85 1 ge

Staatsdienst würde übernommen werden köͤnnen. Das würde aber für gültig, di 8 Holizei erweit 8 3 tra Neukö Schö 1 Wilmersdorf für gültig, die die Macht der Poltzei erweitern. Wir haben es Wiedergabe der Verhandlungen im „Berliner Lokalanzeiger“: “*“ Schenk gemeinen Besprechung und auf die Ausführungen des Vorredners. Bund Hierz b 8 g. à Ich wünsche, daß der Antrag angenommen wird, und daß er einen Reichsgesetzes wegen Aenderung der Gewerbeordnung jetzt im Bundesra

8 8 . . 2 A 2 zur Folge haben, daß bei einer allgemeinen alsbaldigen Verstaat⸗ geradezu mit einer böswilligen Absicht zu tun, das Gesetz so zu ge⸗ es heißt da in der Rede eines nationalliherolen Ab ; 8 8 5 h 12. E-b B 8 1 C ibere bgeord 22 . 4 5 lichung der Landratsbureaus ungefähr 2000 Privatgehilsen hrotlos stalten, daß von dem Recht der Bevölkerung nicht viel übrig bleibvt. es sei zu prüfen, ob nicht die politischen Mechte eten, zu Schweinsberg (kons.) vor, der von den Mitgliedern Erfolg für die Gesundung unseres ganzen Volkslebens hat. ur Beschlußfassung zu bringen, durch den u. a. die Einzelstaaten er 8 ege. 8 1 Die Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts werden allen Polizei⸗ badischen Best ksbeamt se rs 98 ikeitriaeer ve. 7† vati ik ti d tionalliberal rolg . b ng 5 gen, 1 v-an Umstäͤnd 8 ig, der, 2 en organen mitgeteilt und reizen geradezu zur ungesetzlichen Handhabung BEntwicklung beschnitten seien. Ich möchte mal sehen, weg n de. ktion sowie des Zentrums unterstützt wird: Abg. Dr. Schröder⸗Cassel (nl.): In der Friedrichstraße mächtigt werden sollen, im Interesse der Gesundheit, der guten Sitte Umständen vermieden werden muß. des Gesetzes an. Die Zugehörigkeit zu sozialvemokratischen Vereinen Gesichter Sie unf dien Linken machen wuͤrden, wenn der Mirister Che 1 Fraktion sowie⸗ suchen. di dneten Behörden an⸗ veiht sich Lokal an Lokal, außer in Paris finde ich in der ganzen und des Anstandes in Gast⸗ und Schankwirtschaften Bestimmungen h Wenn Herr Aög. von Campe darauf hingewiesen hat, daß die, wird von der Polizei überwacht, das ist gerade das Gegenteil Innern hier ein so kräͤftiges Betenatnes zur konservativen Partei ae⸗ Fbie Adegieang fetlichen Mitter Seg eßmende Unsirr. Welt nicht ein solches Rachkleben wie in Berlin, Diese Mißstände über die Zulassung, Beschäftigung, Art der Entlohnung des weiblichen Dienstaufwanddentschädigun nicht zureichend sei von der zugesaaten Befreiung des Vereinswesens von der legen wollte, wie es neulich der Minister v B uweisen, mit allen gesetzlichen Mitteln die zunehmende Unsitt⸗ nden sich aber nicht nur in Berlin, sondern mehr und mehr auch tschieden bestrei gung zureichend sei, so muß ich das polizetlichen Kontrolle. Die Polizei hat sogar einen Kinderchor liberalem Sinne getan hat. Es sstm in national⸗ lichkeit hauptsächlich in den Großstädten zu be⸗ chon in der Provinz, deswegen wünschen wir, daß in dem Antrag Personals zu erlassen. Wenn dieser Gesetzentwurf, wie ich hoffe entschieden bestreiten. In der Regel ist sie zureichend, und wenn in für einen politischen Verein erklärt, die Kinder haben geweint, von nationallib raler Seite bisber (Berbens da kämpfen und so der Gefahr vorzubeugen, welcher die das Wort „Großstädte“ gestrichen würde, denn die Gefahr Gesetz werden sollte, so glaube ich, daß es möglich sein wird, di einzelnen Fällen sich herausstellt, daß sie tatsächlich nicht ausreichend als sie den Gesangsunterricht nicht mehr bekommen durften, Klagen und Beschwerden über die Leubräte näete andlungen Zugend körperlich und seelisch ausgesetzt ist; bifener beim besteht selbst schon in den kleineren Städten auf dem Lande. Animierkneipen zu beseitigen. bemessen ist, so bedarf es nur entsprechender Anträge, um eine Prü⸗ Man sieht also, wie dos Vereinsgesetz mißbraucht wird. Die Land⸗ gebracht sind. Ich meine daß auch das Zentrum keine Sdruck Bundesrat darauf hinzuwirken, durch Abänderung insbesondere der Würde die Sache nur in den Großstädten unterdrückt, fo würden dritt, kt ist di der Ki t 8 fung und nötigenfalls ei ,88 arbeiter will man hindern, sich zusammen uschließen. Auf alle mögli 2 8S 1 inen be⸗ Gewerbeordnung den Verwaltungsbehörden geeignetere Unterlagen zur sich diese Lokale gerade auf das Land flüchten und sich Der dritte Punkt ist die Zensur der Kinema ographen 1 tigenfalls eine Ergänzung hexbeizuführen. 8 9 zu 3 azen. Auf alle mögliche gründeten Anlaß dazu hat, wenigstens habe ich den Eindruck singrerden sen Kab R lplä 1 2 88 1 Feir g ; Ich glaube 1 .r. 1 Weise wird gegen den Landarbeiterverband mobil gemacht. Der Bund daß der beutige Redner’ dieser Fr ktio nit ruc, Unterdrückung der Animierkneipen, Bars, Kabarerts, Rummelplätze dort noch gefährlicher entwickeln. Es sind so schwere, Ge⸗ Da hat der Herr Abg. Freiherr von Schweinsberg ein Erkenntuis 8 glaube, mich dahin resümieren zu sollen, daß die Staats⸗ der Landwirte hat ein besonderes Gutachten über die Bekämpfung ewissen perfönlichen Ani sitits 1““ und ähnlicher Schankstätten und Schaustellungen, soweit sie der fahren daß die Regierung unbedingt möglichst schnell des Oberverwaltungsgerichts zitiert, welches eine Vorführungsbeschrän⸗ regierung zwar nicht die Absicht hat, mit der Anstellung staatliher des Landarbeiterverbandes den Landratsämtern vorgelegt; dabet Hie 1“ Leute, die aferdings ööö eedberitest Unsittlichkeit Vorschub leisten, zu geben; die Regierung möge eingreifen muß. Meine Freunde hasten das Bedenken, daß kung wegen Gefährdung der heranwachsenden Jugend nur in den Assistenten aufzuhören, aber auch nicht die Absicht, die Landrats⸗ wird besonders Wert darauf gelegt, den Landarbeiter⸗ unzufrieden zu sein, das sind die Sozialdemokraten. Das ist kälen außerdem baldigst 58 Rercengtegsegengasch ; ö in dem Antrag die Aenderung der Gewerbeordnung zu weit RRlen kulassen wich, i benet dine Eeete. ... bureaus vollkommen zu verstaatlichen, und daß jedenfalls in nächster verein für einen politischen Verein „zu erklären und konservative Politik, die die Landräte treiben, wenn sie Front machen zwischen von den beltehenden Bestimmungen, insbesondere dur gehen könne, aber es ist ja ausdrücklich hinzugefügt, . 3 a Zeit ein schnelleres Tempo als in den letzt Jah ; 5 dann die Einreichung von Vorstandslisten zu verlangen. gegen die Tendenzen, die auf Schwächung der Monarchie e Verkürzung der Polizetstunden, nachdrücklicher als bisher Gebrauch „insoweit sie der Unsittlichkeit Vorschub leisten-. Soweit diese Vor⸗ Ausdruck gebraucht worden „nahe Gefahr“ für die Jugend in dem s in den letzten Jahren nicht wird ein⸗ Zu demselben Zeitpunkte hat dann in ganz Preußen die Ver: Stärkung der Demokratie gerichtet sind. Wenn es sich um die 9 machen!. 8 aussetzung vorliegt, müssen die Lokale mit aller Energie unterdrückt Stück enthalten sei. Ich glaube, daß er doch den Ausdruck, der in geschlagen werden können. (Bravo!) folgung C““ Fetngesebt. In Pommern hat kämpfung demokratischer Tendenzen handelt, da SCedtechieh Es liegt ferner ein Antrag der fortschrittlichen heh. 8 JL1“ müssen Für diesem Erkenntnis gebraucht worden ist, wohl elwas zu eng gefaßt Abg. Wenke (fortschr. Volksp.): Wir wer s man jetzt sogar unter erufung auf das Vereinsgesetz die Landräte immer in de ten Linie aulte Volkspartei vor: verlangen ferner den Erlaß eines Kinomatographengesetzes. Das Kino ; G 1 1“ Abg. von Canpe Zustimmung geben b1““ von 1890 unter Androhung einer Strafe von 5 bis 20 Reichstalern ob die demokentischen vfnden; ganz gkei göltig ““ de ersuchen, darauf hinzuwirken, daß die ge⸗ ist allerdings eine Errungenschaft allerersten Ranges, es bringt eine hat, denn unter einer nahen Gefahr ist, glaube ich, nicht lediglich eine in sind, daß durch die Verstaatlichung der Landratsbureaus den Angestellteg eine Versammlung verboten, die sich mit der Beseitigung der Partei oder von den buͤrgerlichen Parteien ausgehen. In eakak hen ae dxie nicht behindert 1c Belehrung, wie sie gar nicht besser gedacht werden kann; besonders nächster Zeit oder unmittelbar eintretende Gefahr gemeint, sondern eine eine größere Freiheit in der Betätigung ihrer politischen Gesinnung durch die Sturmflut verursachten Schäden beschöftigen lwollte. möchte sehr bezweifeln, daß auf der linken Seite die 282 sesbesondere der Vereinigung Berliner Schutzleute auf dem Lande ersetzt es die Theater. Aber das Kino muß sich auf Gefahr, die mit einiger Sicherheit, wenn auch vielleicht nur langsam gewährleistet werden wird. Bei dem jetzigen System ist es leicht Hie Amtsvorsteher scheinen nicht einmal zu wissen, welch⸗s räte als die gefährlichsten Gegner angesehen werden. Wir haben allen vom Berliner Polizeipräsidenten keine Schwierigkeiten in den Weg einen einwandsfreien Standpunkt stellen. Durch die zum Teil schreck⸗ wirkend, eintreten wird. Im allgemeinen haben wir, glaube ich, doch möglich, daß die Priratongestellten derLandratsbureaus, die freisinnig cheset „gilt. Wir müssen uns dagegen vermwahren, daß wir Grund, jederzeit mit voller Entschiedenheit für die preußischen Land⸗ gelegt werden“. lichen, zum Teil geradezu unsittlichen Aufführungen hat das Kino keinen Anlaß, über die Rechtsprechung des Oberververwaltungerichts auf wählen, als ungeeignet abgeschoben werden, und das wollen wir ver⸗ g18 Versuchsobjekte für polizeiliche Schikanen dienen sollen. räte einzutreten. Je mehr sich die Grenzen zwischen bürgerlicher und 89 Freih Schenk Schweinsbe (kons.): Die leider eine bedauerliche Entwicklung genommen. Deshalb muß die di Gebiet besch 8s das Ob 14“X hüten. Es ist bedauerlich, daß noch immer die Landräte, besonders in —Wir haben das Gefühl, daß man abhsichtlich bemübt ist, uns revolutionärer Demokratie verwischen, umsomehr treten wir für die b „Abg. Freiherr v Ff im rg Seh. f Filmzensur schärfer gehandhabt werden. Diese Zenfur wird diesem Gebiet uns zu eschweren; denn das Oberverwa ung gerich den östlichen Provinzen, sich in den Dienst der konservativen Partei möglichst viel Schwierigkeiten und Kosten zu verursachen, um Aufrechterhaltung der Stellung der Landräte ein. Wir tun dies nicht Zustände rh mmer sch Gotk nücht drein 1en jetzt zentralisiert nur in Berlin vorgenommen, ain der Pro⸗ hat ausdrücklich erklärt, daß die Polizei auf Grund der Bestimmung Sre. 11] sogar e E in Landrats⸗ 1 114““ Eumög lich z8. des Das ’“ 5 ““ unserer Partei, sondern im Interesse unseres Vaͤter⸗ Phbcht 15n wie das liebe Vieh In dieses vins tfirdgt 1131 ftatte Meangen Snn 8.10 1I 17 des Allgemeinen Landrechts verpflichtet set, zu ver⸗ amtern errichtet. Gegen eine derartig einseitige Stellungnahme der au C16 rungen der Regierung bet der landes. 5 ) der tbare Rück der Geburten in eignet sich vie vE ür die hüten jede das öffentliche Interesse berührende Verschlechte⸗ Landräte haben wir die grö 8 1 Landre Vor⸗ Beratung des Vereinsgesetzes entgegengebracht wurde, ist inzwischen vagf E1“ 1 Kapitel gehört auch der furchtbare Rückgang der Geburten deshalb müßte in der Provinz nochmals eine Zensur für die 8e Er sitzender 8 vC“ ““ vollständig zertrümmert worden durch die Willrur 8 Ehnisaen n. „Auf Vorschlag des Abg. von Hennigs⸗ Dechlin Heutschland, möge er seine Ursache haben in den syphilitischen e 8 eö“ Films stattfinden. Daß die Polizeistunde rung der Sittlichkeit, mag sie bestehen in einer Verschlechte⸗ 11“ Die Gesindepolizei, die auch dem Landrat unterstellt ist, schikantert die (kons. wird die 1““ über den Antrag wegen der neu⸗ krankungen oder in dem Ueberhandnehmen 8 ant für die Cafés und Nachtlokale bis zum Morgen dauert, also eigent⸗ rung des sittlichen Handelns oder in einer solchen des sittlichen Denkens Wandel geschaffen wird. Für viele mittlere, kreisfreie Städte ist die, Diensiboten in ungrhörtester Weise. Wegen geringfögiger Verehen vernornelschen Stadlrezesse dis zur Beratung des Kapitels —† imzevtioneller Mitiel. An Fesaleghenr üchn a rch die Kranken: lich.24 Stunden dauerr, ist gan; unrichtig, es muß sofort durch oder Fühlens; also auch in solchen Fällen darf die Polizei den Weg Cingemeindung eine Lebensfrage. Die Landräte sind meist gegen diese, werden ungewöhnlich hohe Geldstrafen zfestg⸗setzt. Für das Gesinde der Polizeiverwaltung in den Provinzen zurückgestellt. hisse 8s h“ 8899 diese hne ugxoße Ersparnisse Verkürzung der Poltzeistun de eiweezisen werden. Auch meine der Zensur beschreiten. Die Polizei hat ferner zu schützen den öffent⸗ 1““ 86 bedienen sich zu diesem Zweck Strohmänner, die 8 eö“ Naitteen ane Wfsglichkeit, sic E1.“ ät Dr. Hagemeister (nl.): Nach der Landgemeindeordnung de 8 Als in solze 18 Bemühungen der Gesellschaft zur hoffen, daß der Antrag möglichst einstimmig angenommen lichen Anstand, die öffentliche Sittlichkeit, die here ö 2 7 0 5 40 5 8 . nj Mi 1 8 82 44¼ „ro (St 5 G 92 * 5 v I. 8 1 oird. 2 gegen die Eingemeindung agitieren. Die Landräte sind auch dazu be⸗ itige eilungen ist die Zahl der Schöffen für kleine und mittlere Stadte auf 2 und Bekämpfung der Geschlechtskrankeiten hierin ein Wandel eingetreten ländischen Empfindungen und das hohe Gut der Religion. In diesem weitumschriebenen Rahmen glaube ich, daß die Ziele, welche der Ver⸗

6 H die N. pors. g 3. 1 sbesi Ze 1 i 1 ü vböhnli 2 ie Dah 9 3 290 N. . ra 2 . . rufen, dafür zu sorgen, daß die Amtsvorsteher das Reichsvereinsgesetz Fr Hutöbesi r sind die Uisachen für ungewöhnlich hohe Eeld⸗ und die Zahl der Gemeindevertreter auf 32 beschränkt. Diese Festsetzung war, setzte in den Kassenbeständen sehr schnell die Schwindsucht ein Minister des Innern Dr. von Dallwitz: 8 Meine Herren! Die sehr bedeutsamen und leider auch nur allzu waltung gesteckt sind, doch wohl werden erreicht werden können. Diese

richtig anwenden. Der Ministerialdirektor Lewald hat im Reichs⸗ Das Gesinde wird einfach verurteilt, ohne daß man es hat sich in der früheren Zeit durchaus bewährt. Aber seit der und die Reserven wurden aufgezehrt. Das Laster macht sich auf

gesetzes hätten abgenommen. In Schlesien kommen aber nicht selten esinde;z nehmen. In dem Bureau munalgebilde entwickelt, auf die diese Bestimmungen in keiner Weis 889 EE111“ en. . 1 ; Svee. b

Verstöße gegen 9 das Vereinsgesetz durch die des Landarbeiterverbandes kann man sehen, in welch traurigem Kultur⸗ mehr zutreffen. Die mittleren und kleineren Städte iber 19 Mittel angeboten und detkenst. Gäeich s Ehek 8 85 zutreffenden Ausführungen der vier Herren Vorredner geben im wfsent Ziele find: Ausschaltung strafbarer Darstellungen, Fern⸗ 8

vor bezüglich der Genehmigung öffentlicher Umzüge und zustand sich das preußische Gesinde befindet. Ein Instmann im Einwohner streben daher nach einer freieren Gemeindeverfassung. Daz tum 8sse 1j S 8 II 1 ö Religion lichen den Anschauungen Ausdruck, die auch bei der Königlichen Staats⸗ haltung von Darstellungen, die die Lüsternheit erregen, die das Ver⸗

Versammlungen. dn. Schreiberhau beschwerte sich ein Zahn⸗ S Lrzirit pfgen 8 e Töine . Streben dieser Städte gebt aber nicht dahin, aus dem Landkreise aus⸗ feha de n ine enat pegente eis when aber ein so aus⸗ regierung auf Grund der Entwicklung der letzten Jahrzehnte platz⸗ brechen verherrlichen, das Gemüt verrohen oder die Phantasie

arzt über Rauchbelästigung infolge des Verbrennens von Reisig⸗ 3, ℳ. (Abg. Ddr Merschimmelte Wohnung verließ, eine Ztrafe non zuscheiden. Ich. bitte daher, diese berechtigten Wünsche der G 6 breitetes Nachtleben wie in Berlin. Das Wort „Berliner Nacht⸗ gegriffen haben. Aber wie Herr Freiherr von Schenk vorhin durchaus verderben das bezieht sich auch wieder auf das Erkenntnis, das

8b 1 dem Ffende eche Richters 1“ wenig0) Aus Meznden u Felnhin⸗ nn vehdel 8 c. dh seben⸗ ist zum Schlagwort in ganz Deutschland geworden. zutreffend ausgeführt hat, wird ja den Schäden, die in unserem Volksleben der Herr Abg. Freiherr Schenk vorgelesen hat und endlich Verbot

2 rt, un r Land chrieb ihm, daß der Amtsvorsteher keine EEE6686 bie des 2 ch zu hören, 8 Möglichkeit der Anstellung mehrerer besoldeter Schöffen. Es liegt ; 8 s 1u 2 . 8 5 8

Verpflichtung zur Antwort habe. Eine Beschwerde bein Regierungs⸗ das noch zu wenig sei, ist bezeichnend. (Zuruf des Abg. Dr. Varen⸗ auf der Hand, daß bei einem großen Kommunalgebilde sämtliche Ge Fernit hes he Keftem Makt⸗ is Feenns geses hassn b 8 bcfitst 1 8 t äE.ets 882 acs e 86 . önnen. n einzelnen Punkten allerdings, gebe öu9h echt un esetz üben. tese Re rechung de erverwaltungs⸗

präsidenten und beim Minister hatte keinen Erfolg. Ich denke, jeder horst. Vizepräsident Dr. von Krause bittet, die Zwischenrufe schäfte nicht der Gemeindevorsteher allein erledigen kann. Es mus 5 G Volkes f dem Spiele. Mensch, der sich beschwert fühlt, sollte doch von der Bebörde einer zu unterlassen.) Auch in volständig verwanzten Wohnungen müssen diesen Städten die Möglichkeit gegeben werden, eine Reihe von be 2 Berlin Nach auch im wesentlichen in den in dem Antrage hervorgehobenen gerichts hat doch die Möglichkeit gegeben, in recht weltgehendem

Antwort gewürdigt werden. Bei der Auswahl der Amtsvorsteher die Instleutt wohnen. Die Folge aller solcher Ungesetzlichkeiten soldeten Stadträten anzustellen, und dies ist wiederum nur möglich 1 Stoatisti 29 Mi 6 . f s 1 ; 11 i ie S. Fa z H. 325 8 8 d.S 1 28 ro Mille krank. 2 —, w anches geschehen können, um eine Besserung gegen⸗ aße di ur gegenüber Films auszuüben. Sie ist so geregelt. K. etwas weitherziger verfahren werden. Auch Bauern müßten er 1 U da die Sozialdemokratie noch größere Triumphe wenn die Zahl der Gemeindevertreter vermehrt wird. Nun hat der Rier anie ofliegenen Setatiste wgren as Pütsten der zunehmen⸗ 8 füt 89 85 be iell in Berlin S.. kaß nn 3 8 Seee 8 Se ein grichtet ist, die 88 zu Amtsvorstehern ernannt werden ohne Rücksicht auf die Partei⸗ feiern wird. b Minister in der Budgetkommission erklärt, daß auch heute schon diesen den Größe der Städte. In der Armee dagegen hatten wir im Durch⸗ uber Auswüchsen herbeizuführen, ön ““ 8 zugehörigkeit. Abg. von Goßler (kons.): Es ist für mich zum Gewohnheits⸗ Gemeinden gestattet sei, mehrere besoldete Schöffen anzustellen. Aber schnitt nur 15 Geschlechtskranke pro Mille. Dieses erschreckende hervortreten. außerhalb Berlins aber nicht ausschließt. Sie findet das ist durch 8 In Bep (Polrah. Der o: recht geworden, meine früheren Kollegen im Landratsamt zu ver⸗ hiermit ist den Gemeinden nicht gedient. Sie wünschen unbedingt ff 8 2 er den jungen Leuten die Was nun zunächst die Polizeistunde anbetrifft, von der der Herr Revisionsreisen meiner Kommissare festgestellt worden in weitem Abg. von Tram eczynski (Pole): Der Minister sollte es den ; ; ; 5 ; r 8 Resultat mag daher kommen, daß unter lung Beamten nahelegen, aus dem Ostmarkenverein auszutreten, der die Cehgehe Das 86 c; sehr denn ich habe bisher nicht das dühe 11““ 1 L“ Landgemeinde⸗ Meinung verbreitet ist, daß ein evgelmafäcet Geschlechtsverkehr zur Förde⸗ Vorredner zuletzt gesprochen hat, so steht leider der alsbaldigen Zurück⸗ Umfange in der Provinz gegenüber hier genehmigten Films statt, erdh hat, die polnische Bevölkerung zu veedrängen. Die letzten führungen des 8 1“ Anlaß ach FI tes balb E11“ kzung der Gesundheit behrgat. ica bes düeancrgrtaches nahme der Polizeistundenverlängerungen, die jetzt gewährt worden sind, sodaß keineswegs gesagt ist, daß die Films, die hier in Berlin 3 9 Fff 8 P; E. 8 SI 98 A 1 1 5 2 8 ) 9 mMeine rs ung 5 SF 2 7 8 . ütb 28 6 28 2 3 vhah he deet. e ren 1“ ben assen Behaudtungen, die völlig unkontrollierbar sind, wurden aufgestellt. bzw. eine Novelle zur Landgemeindeordnung dringend erforderlich ist. shnachtferanaszen ms e nume Bnda die ghesatsgsöttnrecearden die Judikatur der höchsten Gerichtshöfe entgegen, welche ausdrücklich zur Aufführung genehmigt worden sind, ohne weiteres in der Daß die Briefe des Ostmarkenvereins auf eine gemeine den Darauf gehe ich nicht weiter ein. Die Angelegenheit des Land BDer Minister hat uns erklärt, daß Erwäͤgungen darüber schweben. Schmutzes in Wort und Bild kann viel zur Gesundung des Volkes ausgeführt hat, daß Polizeistundenverlängerungen, die einmal gewährt Provinz aufgeführt werden dürfen. Mit dieser Maßgabe, glaube ich, niederträchtige. Weise, auf eine Weisen⸗ 8 shügtcon Ihe sis hier 9 Ic E“ en nicht möglich ist, daß in dieser heitragan. Ein Rachlassen auf diesem Gebiet wird sich in sehr worden sind, nur auf Grund objektiv erkennbarer polizeilicher Gründe daß die Zentralisierung der Zensur in Berlin sich doch wohl be⸗ 8 als Diebstabl, entwendet worden seien, diese Aeußerung des im Reichstag 1616114*“ 8 Wünschen dieser egrmdinbehe blech da Fanatge trauriger Weise bemercher Ehceg. A EE11ö1“ zurückgenommen oder gekürzt werden können. Es müssen also Tat⸗ währt hat, und daß nach dieser Richtung hin manches Gute ge⸗ Dius sind 1116“ ee des Namens besprochen worden. Landrat von Brüning be⸗ den Minister, darauf hinzuwirken, daß die Gemeinden über 10 000 E“ Animierkäeipen und Nachteafés sachen vorliegen, welche eine Kürzung einmal verliehener Polizei⸗ schehen ist. von Kardorff seine Herzensbisdung hergenommen (Vizepeüsid I. zieht fast alle Waren, die er für seinen Haushalt braucht, Einwohner nach Möglichkeit mit einem Abgeordneten in den Pro⸗ schärfer vorae angen wird. Wir alle haben das größte Interesse stundenverlängerungen rechtfertigen. Es ist aber der Herr Polizei⸗ Nun sagte Herr Abg. Dr. Schroeder: ja, Württem⸗ 7 Sam Les 5 2 68 . 1 1.1“ 4 2 Ie! au 9— g 9 8 5 8 X ng 0 en, abe 9 44 0 B Küe 2g8 92. hongs⸗ ¹ 8 4 4 90 5 9 uß. C. 2 4 2 2₰ 8 : I. Sen G C1““ Ostwarkenperein untersteht SWenke hat im vorigen Jahre erklätt, er und seine hal schen breeee wert u“ ““ ““ 8 LPn den eampfange deben einggesen mos Nean schon früher und seitdem auch noch ee defauf öö machen.é Württemberg entbehrt einer Bestimmung, öuö 8 zicht den Landräten!) Ich habe den Minister gebeten, die würden bei den kommenden Wahlen ein se rfes Auge 5 EE1AA“ 8 hat zeoobachtet, daß in Berlin ä 84 75 F. die worden, daß er mit aller Energie auf die Abkürzung für uns in § 10 II 17 des Allgemeinen Landrechts gegeben Landräte zu veranlassen, aus dem Ostmarkenver zzutret m 3 emmenden Wahlen ein sehr scharfes Auge auf die Hierauf wird die Debatte geschlossen von älteren Personen Zettel in die Hand gedrückt wurden, die auf die . Um dies zu begründen, hin ich Dstmarken. Fentahe werfen. Da war mir doch ein wenig bange, als er hier Vizepräsident Dr Ssr a 1i nachträglich eine ron Weckung und Förderung des Gehekagfehbae zugeschnitten sind. der Polizeistunde in den Fällen, in denen Ausnahmen ge⸗ ist. Württemberg war mithin, um überhaupt eine Handhabe zu verein zu reden. (Vizepräsident Dr. von Kranse: Sie haben . 8— 6 ““ Fälle ek vorbringen würde. dem Abg. von Trampezynski in bezug auf den de Kardorff Ich habe solche Zettel auf den Tisch des Hauses niedergelegt. Durch währt worden sind, hinwirken möge. Es ist nach dieser Richtung hin finden, genötigt, ein Spezialgesetz zu erlassen. Ich gebe ohne diese Diekusston an einer anderen Stelle geführt, hier kann für ganz Preußen 18 1b Allegflain Uegt doch meinen Wbistand 8 gicht getane Aeußerung. die modernen Tanzlokale, Animierkneipen, bee und das möͤchte ich dem Herrn Abg. Vorster mitteilen sehr vieles weiteres zu, daß, wenn die Judikatur der Verwaltungsgerichte dauernd 2 * v2* 8 v K b 2 d 8 1 3 8 89 8 1 18 2 8; 1 2 w 1 Le 2 8 1 8 8 8 Die Misgnct. 88 ö ] SAcht. 1 sin der Provinz Schlesten, auf die er sich beschränken wollte. Dabei, Persönlich bemerkt besrdfe SFentaseaäent niche aus, die immer weiter geschehen, und es hat tatsächlich die Gesamtzahl derjenigen Lokale, ergeben sollte, daß die jetzige Organisation nicht ausreichend sei, wir müssen hier nochmals gebührend 11“ Fohte daß ein Landrat nebenbei die schriftlichen Arbeiten der konfervativen „Abg. von Kardorff freikons.): Ich habe die Aeußerung, daß umsichgreifende Unsittlichkeit wirksam zu bekämpfen. Das hat auch denen eine Polizeistundenverlängerung gewährt worden ist, nicht un⸗ um den Erlaß eines Spezialgesetzes nicht würden herumkommen 912 haben 3 Reichstagswahlen im Kreise Schwetz stattgefüneden Festen ehcest. fan 8 nichts finden. Der Landrat in 8 Briefe des 1313“ auf eine gemeine Weise, auf eine das Oberverwaltungsgericht anerkannt. Deswegen ist es notwendig, wesentlich abgenommen. Die Stlaatsregierung wird weiter diesem können. Ich glaube aber, daß es etwas vorzeitig wäre, jetzt schon an Bei allen 3 Wahlen ist durch Wahlmogelei die Wahl meines Kollegen mig ban; leichesagt, haben: was das Gesetz bestimmt, is dchrein be, moraltsch tiefer stehe als Diebstahl, ortgeeommen seien, ein Spezialgesetz zu schaffen. Auch gegen die Darbietungen der Punkt ihre Aufmerksamkeit zuwenden, und ich hoffe, daß es gelingen den Erlaß eines derartigen Spezialgesetzes heranzugehen, dessen on Saß⸗Jaworski hinterirlebe 8 Der Wophlf ; mir ganz gleichgültig; hier kommt es darauf an, was ich nicht in bezug auf die polnische Fraktion getan. Ich habe dies auch Ki t Front gemacht werden. Diese Institute können 8 1 18 - 1 8 lͤber EEE1“ hat sage. Es ist festgestellt worden, daß er das nicht gesagt hat. dem Abg. Korfanty in einer mündlichen Anfrage gesaat. Wenn Sie ““ die Vvrfübrung von Sensationsstücken, welche wird, in rascherem Tempo als bisher eine Einschränkung der⸗ Formulierung eine außerordentlich schwierige sein würde und nur mit einem S geschrieben 1 131““ Der Landrat hat die Wahlakten nach Pflicht und Gewissen geprüft sich aber trotzdem getroffen fühlen, so kann ich nur sagen: das läßt für die Jugend nur schädlich sein können. Hier muß mit gesetzlichen jenigen Lokale herbeizuführen, welche über das gewöhnliche Maß bei dem wir Gefahr liefen, schlechter zu fahren, als es jetzt der nicht bestreiten E111“ dieser Wavhlenogelei und dann seine Bedenken mitgeteilt. Es ist ihm aber nicht ein⸗ tief blicken. Mafrsgeke bsrae aneen werden. Es geht nicht an, daß die Kinemato⸗ hinaus Polizeistundenberechtigung haben. Die Polizeistunde als solche Fall ist. (Sehr richtig!) Ich glaube, daß nach der Richtung zweck⸗ ne dos Landrateamt in Schweg. vih daß nogoleh hat 111“” 111““ E1“ Sa Asg. Ko 8 fan 3 y 1- Wenn der Abg. von Kardorff sagt, er graphen den Schmutz zu ihrem Näheheses b6S e Eeist des ist auf die Zeit von 11 Uhr Nachts bis 6 Uhr Morgens festgesetzt; mäßig noch weitere Erfahrungen werden abgewartet werden müssen. c schli 8 8 35 8 8 Sae 81¹) Fal 9 Ve 0U 9 habe esen 2 8 9 ( die Pol! ni C jo zott) C ( r 8 ) 5 3 e⸗ 8b 8 * des Innern sich dazu entschließen wird, gegen das Landratsamt in Inserats in einer Zeitung durch den Landrat ist schon 16 nicht mit Bezug nuf die polnische Fraktic n ge ’G sottvertrauens hat im pe sangenen Jahrhun Ftt Frel . gro. di aber es sind zahlreiche Ausnahmen zugelassen worden aus gewissen meübrigen kann ich erklären, daß ich mit der Tendenz der An⸗ Schwetz vorzugehen, denn das Ministerium des Innern ist ja nur eine . . Zeitung 1 ch aucht, so ist dies eine Behauptung, die im Widerspruch steht mit dem, macht; wir hoffen und wünschen, daß dieser Geist in unserem Vol g Flltale des n des Inne j n b G dahin richtig gestellt worden, daß es sich darin um ein was man im allgemeinen Wahrheit nennt. Wenn Sie sich in dieser lebendig bleiben möge. Gesichtspurkten des Fremdenverkehrs, und wenn, was der Herr Abg. träge durchaus einverstanden bin, daß ich die Hoffnung hege, daß, Abg. Leinert (Soj.): Der Antrag des Abg. von Canpe ist ee“ .“ E“ der Affäre ziehen, so macht es mir kein Vergnügen, mich Abg. Vorster (freikons.): Nur die Verkürzung der Polizei⸗ Vorster besonders gerügt hat, mehr Lokale, in denen Dirnenverkehr wenn weiter auf dem bisherigen Wege fortgeschritten wird und wenn uns durchaus sympathisch. Wir werden ihm zustüimmen, weil er es liche Belätigung des Landrats im Interesse der Krelbeingesesseneg. b Nüged 111“ Ich werde selbstverständlich in stunde bietet die Möglichkeit, auf das sog. Eöö stattfindet, sich vielfach einer Polizeistundenverlängerung erfreuen, so namentlich die Novelle zur Gewerbeordnung, die jetzt dem Reichstage vnmögbich macht, daß bet Wahimogel ien die Schuld auf die Privat⸗ Schließlich wies der Abg. Wenke auch wieder auf den Fall in Zukunft mit dem Abg. Korfanty vieas 1 1 ge⸗ sewtrken, Fer de großen. Nacbeleeale bar- n eühe arbentisher ist das emst Röckgnst Haran, feücer zuvels e . ht vorliegt, die u. a. auch die Animierkneipen betrifft, zur Annahme ö“ ö“ Die Bezahlung Allenstein hin. Dieser Fall ist auch vom Minister noch klar⸗ zwungen werde, nur vor Zeugen reden. Ich habe keinen Zweifel dar⸗ neeise.te e gerns g. 85. die, o Per Eimmand daß Berlin bestand, die Unsittlichkeit von der Straße fernzuhalten, und daß die gelangt sein wird, wir dann ein gut Teil vorwärts kommen würden. öm 1.“ E1.“““ ö L 111““ act ge 8 gelassen, daß, es mir ferngelegen hat, gegen die Mitglieder seiner 1” Weltstabt fei und deshalb dieses Treiben berechtigt wäre, Ansicht herrschte, dies lasse sich nur auf diesem Wege durchführen. Ich möchte noch zum Schluß hinzufügen, daß in der mehr⸗ 2 1 U 2 ( Land 5 C oh g 29 1 1 C M. 8 S8. 82. 1 8 8. 8 1 3 . 2 2 8 ho egung fördert. J Fraktion einen solchen Vorwurf zu erheben. ist hinfällig. Auch London ist eine Weltstadt, und hier müssen alle Tatsache ist, daß das Bestreben dahin geht, die Polizeistunden erwähnten Gewerbeordnungsnovelle, welche jetzt dem Reichstage vor⸗

9 neulich gesagt, die Klagen über die Handhabung des Vereins⸗ vühöt;, 111““ der Feitletung von Geldstrafen mehr industriellen Entwicklung unseres Vaterlandes haben sich nun Kom⸗ Straßen und Plätzen breit, und uüͤberall werden die antikonzeptionellen

g

guter Handschrift und setzte dafür das fürstliche Gehalt von monatlich sehe darin nichts Verwerfliches, und we 9 Wenk f 1 . 8 e⸗ ; 20 aus. „mhing, BE“ 88 18 2 zir nichts Verwerfliches, wenn der Abg. Wenke gerade „Abg. Korfanty (Pole): Der Abg. von Kardorff hat mir gegen⸗ die Lok 8 8 allokale sind ge⸗ b; 6 z 1 1 1 ddegt a gerben. Ränt ohaßte 11“ 1“ düssen Fal mit Nachdruck betonte, dann gehen allerdings unsere über lediglich in Abrede gestellt, daß er in bezug auf mich die Be⸗ Rekale tzumen Die, Bad shr nd sgg. verlängerung erheblich einzuschränken. liegt, auch eine Vorschrift enthalten ist, durch die die Errichtung Fiearlhe 8. 11 Feh te e Henuega. 7 für 2 nsich en darüber, was von dem Landrat im Interesse seiner Kreis⸗ hauptung aufgestellt hätte, daß ich nicht auf einwandfreie Weise in den fristen, können einen großen Schaden nicht anrichten. Wenn Es ist sodann von dem Herrn Abg. Dr. Schroeder hervorgehoben von Kinematographentheatern von der Konzession abhängig gemacht dann müßten ja de Beamten mit 4000 säbrlich venchlt Leseedelhäfn vglangtenerden eönn, sche e eches EE14“ 21 der Boiffe gekommen sei. In bezug auf meine Fraltion hat bei uns alle Lokale so zeitig geschlossen werden müßten, worden, daß die Animierkneipen vberbenßt von der I wird. Die Erteilung der Konzession soll nur im Bedürfnisfalle statt⸗ 3 FeeeS , . 4 8 Fyhan 88 1849 8G 11 w Inzie hlige S. gewesen er das ni esagt. 8 :; ss Pr; 5 N 8 8 ; 6 1 8 1 eder 1 1 1 8 i b nür 111““ 288 die Amtsführung der Land⸗ Ab 8 18. e- Trampezynski (Pole): Von dieser Unter⸗ has en i E1“ die öö H“ 8easeee. saden 6c“ Pesch 9. Seas Itellungen d g. vo t. ger g rLA nwandsfrei ist. Fs ist geradezu ein glänzendes redung habe ich nichts ewußt, aber es ändert nichts an dem Steno⸗ üss Lokal b 5 8nn h1 uns eine weitere Handhabe bieten, um dem Ueberhandnehmen nt

zu sein. Diese Darstellung hatte etwas Veiletzendes für die Beamten, Zeugnis für die Landräte, wenn in d isten der Wal 8 1. gew l, aver es ändert nichts an dem Ste um 11 Uhr schließen müssen, alle anderen Lokale bleiben geöffnet. iejenigen Gastwirischaften mit weiblicher Bedienung zu verstehen sind

Wir werden also für den Antrag von Campe stimmen. Die Landrätc 15 denen die Stellung n gandrete Zeifend der Wahlen, gramm, das fuͤr uns maßgebend ist. Daraus ergibt sich für jeden, der Die Polizet soll die Bedürfnisfrage für die Lokale prüfen, ich habe diejenigen Gas G empfehlenswerter Kinematographen entgegenzutreten. (Bravo!)

. 7,5na Iur ben Antrag 2 Die Lan n die S g der Landräte hesonders exponiert Deutsch lesen kann, daß der Abg. von Kard ff unse ktio gen⸗ Pfitet; öglich ie i wissen Teilen Deutschlands üblich sind und einen durch⸗

üben eine recht vielseitige Tätigteit aus. Deshalb sollte man ihnen ist und alles, was passiert, sofort an die große Glocke gehängt wi über diese Insinualicn merrane heen Kardorff unserer Fraktion gegen bier aber eine ganze Liste von Nachtlokalen mit allen möglichen die in gewiss 3 f mlsp.): Der

8 1 1 es, was sof Fße gehät d, über diese Insinuation gemacht hat. 8 - f ist igen: 18 b Sehr richtig!) Es ist durchaus Abg. Kanzow ffortschr. Volksp.): Der Tendenz des vor⸗ nicht neue Aufgaben geben, die eigentlich mit dem Landratsamt nichts unter einem, wie ich annehme, von dem Ab Ir “X“ 91 8,eJa. g 89 1 . Namen, wie „Nachtfalter“, „Fledermaus“ usw., die meist anzeigen: aus anständigen Charakter haben. (Sehr richtig!) urchau B 89, b 3 8 ö“ 8 S. 89 unter einem, 2 dem Abg. Wenke scharf durchgeführten Vizepräsident Dr. von Krause: Da muß i istellen, daß N’. E b 8 H; 8 8 . liegenden Antrages stehen wir freundlich gegenüber, aber der Wort⸗ seernga sbagein Fcs ehge⸗ bi 8 vS ücer bEeeheamler J. Gecn he innur ganze 4 Fälls aus der ganzen preußischen der Abg. ron Kardorff diese nicht n 1b Ich war 1 8 bic bae als 1“ ehan nicht gesagt, deß hedes Fenhn 88 8 ree. enieaag ist 8e laut ist nicht annehmbar. Es wird verlangt, daß die zunehmende 1“ ü htere inh e 1 uch Alemnarchie sich sesfen die 88 hier kann. damals Präsident und habe das nicht herausgehört, sonst wäre ich er habe glche 1s Antritt seines Amtes den Polizeipräsidenten an- Animierkneipe bezeichnet werden müßte. 8n S. aber ist 65 Unsittlichkeit haupisächlich 5 den 8e. s 8 1 Sch de ir⸗ ichen Berutggenossenschaft ., Iion nipie sich doch dazu, sich auf den Standpunkt zu eingeschritten. lefs h übermäßiger Verlä r. hier infolge von Verordnungen und Anweisungen, die vor zwei meine, wenn wir etwas zurückdrängen wollen, so wollen wir es über⸗ scen c baschase eage veaazsgeefsesschafr. Sohner als al, Bpc. sieler, auf Ihref Eraug gern eidrice enamnvshee a e alle Abg. r. von Lrampezvngli, eleh Ich bedeuere, der—¹ Krvefghneäen eresais nce naseebät nZss Ze Zirseane sst eire, krels in tieiem Faen Han vleet aöemene en . 8““ enbe es 2 Fung 2 5 - 2 enhe 2 1) Ihrer Seite gerade in der letzten Zeit Befriedigun usdruck „den HK nicht 2r önn damit gevrüö 8 1 b b meinen, daß in den Großstädten die Unsi⸗ 8 ethigenssenscha⸗ beasten. so ist er zugleich Richter zund darüber gewesen sein, daß wir in Preußen haben, die Nee. die polnische Föetien eu hs 8 EEE11“ b ang. ee r 8 Ssen. dise Nciststäle, Feca 88s in weltgehendem Maße darauf hingewirkt worden, daß durch Lande, so müssen wir dem entgegentreten an der Hand der Kriminal⸗ er 2 berten rwwersen. Ein staotliche Autorität und die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten. ; 1z - 8 8 Norsaat⸗ 8 8 3 die Leute. pi it der Lokale und das Verhalten der Kellnerinnen, dur dem Lande durchaus nicht seltener sind, als in den Großstädten. Versicherter kann z. B. nur mit seiner Eiawilligung in eine Heil⸗] Es ist eine alte Erfahrun daß die am Biertis utesten ü „, Hierauf wird der Antrag von Campe (Verstaat⸗ werden wohl um 4 Uhr geschlossen, aber die Leute, die darin sind, heit der Lo F* 8 D üssen wir betonen, so sehr wir manchen Aus⸗ anstalt gebracht werden, der Margꝛ! dieser Einwilligung kann aber polizeiliche Willkür n stzatliche 11““ l lichung der Landratsbureaus) der Budgetkommission über⸗ bleiben dis ag eies. Mre Fehisr ist in mbicser schärfere Beobachtung, gegebenenfalle durch Konzessionsentziehung 8 haö enden 9 Vorredner 11 können. Herr von Beth⸗ ersetzt werden durch den Spruch des Versicherunggamgis. Wenn wenn ihnen auf der Straße der Hut eingetrieben wird, am lautesten wiesen und das Kapitel der landrätlichen Behörden und Aemter Beniehung vorbildlich für die 1 Khhnh 1 8 1 Lofal das Animierkneipenwesen tunlichst zurückgedrängt worden ist. E Hollweg hat selbst einmal ausgeführt, man dürfe alfo die Sektion der Berufsgenossenschaft, deren Vorsitzender der nach der Polizei rufen. Es ist eine liebgewordene Gewohnheit, sich angenommen. pa „Piecadilly 88. en, soglstg anch E“ offen kann auch hier die an sich erfreuliche Tatsache mitteilen, daß die Zah-⸗ von der Polizei nicht zu viel verlangen. Soweit der An⸗ vensh ee Uösterectlenns, in Fin⸗ Hellonftalt mhotdnheg er dis Stellung und den Einfluß der Landräte zu ärgern. 1 det h . satstanden, el * Nagte Mein Berve rund ist ledig⸗! der Animierkneipen zurückgegangen ist. Immerhin ist es nicht trag von der Regierung verlangt, daß sie im Bundesrat auf der Versicherte sich aber weigert, so kann derselbe Landrat als GEs darf nicht übersehen werden, daß dieser Einfluß, den die Landräte Aan. (ortsetzung in der Dritten Beilage.. hat und 2 Musikkapellen spielen läßt. Mein gegg j 9

Vorsitzender des Versicherungsamtes die Unterbringung doch nun einmal haben das wird von uns nicht bestritten das Pro⸗