1914 / 44 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Statistik und Volkswirtschaft. Nachweisung 8

der Rohsolleinnahme an Reichsstempelabgabe für Gesellschaftsverträge und für Wertpapiere.

8 April 1913] April 1912 Gesellschaftsverträge S bis bis uund Wertpapiere Januar 1914 Januar 1913

E;⸗]

I. Gesellschaftsverträge b und inländische nach

dem bisherigen Gesetz 5 V 38

versteuerte Aktien

und Interimsscheine 3 190 263 60e 424 859/15 9. 30 456 438 V 1 (einschl. **) 117 870—

2

8

—— 12 292,80 Abgabe für An⸗ teilscheine der deutschen Kolo⸗ nialgesellschaften und der ihnen gleichgestellten deutschen Ge⸗ sellschaften nach em Gesetz vom 15. 7. 1909)

367 203 40 1 419 166/ 20

II. Ausländische Aktien

und Interimsscheine III. Inländische Renten⸗ und Schuldverschrei⸗ bungen und Interims⸗ scheine außer den unter IV genannten IV. Inländische auf den Inhaber lautende und auf Grund staatlicher ö aus⸗

s

2

egebene Renten⸗ und G uldverschreibungen der Kommunalver⸗ bände und Kommunen, der Korporationen ländlicher oder städti⸗ scher Grundbesitzer, der Grundkredit⸗ und Hypothekenbanken oder der Eisenbahn⸗ gesellschaften sowie Interimsscheine.. V. Renten⸗ und Schuld⸗ verschreibungen und Interimsscheine aus⸗ ländischer Staaten, Kommunalverbände, Nmmnfn undisen⸗ ahngesellschaften. Ausländis und Schuldverschrei⸗ bungen und Interims⸗ scheine außer den 8 unter V genannten. VII. Bergwerksanteil⸗ . scheine und Einzah⸗ lungen auf solche . 550 544 50]% 2 214 062 1 606 732 VIII. Genußscheine.. 249,— 11 444 114 408

zusammen. 5811 366,90716 361 233,95,49 377 763 60 *) Abgabe für inländische Aktien und Interimsscheine nach dem Gesetz vom 15. 7. 1909.

**) Desgl. für Anteilscheine der deutschen Kolonialgesellschaften und der ihnen gleichgestellten deutschen Gesellschaften.

Berlin, den 19. Februar 1914. Kaiserliches Statistisches Amt. Zeech.

60

40% 874 347 80% 562 603/9

5

Koloniales.

Die Ergebnisse der Sepik⸗Expedition und die künftige Erforschung von Kaiser⸗Wilhelmsland.

Die Arbeiten der Expedition des Reichskolonialamts, der König⸗ lichen Museen und der Deutschen Kolonialgesellschaft zur Erforschung des Sepik (Kaiserin⸗Augustaflusses) in Kaiser⸗Wilhelmsland (Deutsch⸗ Neugutnea) haben ihren Abschluß erreicht; der Leiter, Bezirksamtmann Stollé, und die Mitglieder bis auf zwei sind wohlbehalten in die Heimat zurückgekehrt oder auf der Rückreise begriffen. Die weiteren Ergebnisse der Expedition sind auf Grund besonderer Abmachungen in verschiedenen Zeitschriften fort⸗ laufend veröffentlicht worden; sie sollen nachstehend in kurzer Zu⸗ sammenfassung wiedergegeben werden.

Das Feld der Tätigkeit konzentrierte sich hauptsächlich auf das Becken des Sepik von der holländischen Grenze bis zur Küste. Hier boten die zahlreichen, von Süden kommenden Nebenflüsse und das nahe an den Hauptstrom herantretende Bergland bei weitem interessantere Aufgaben als die große, vielfach versumpfte nördliche Sepikebene. Die Sammlungen und Aufzeichnungen des Ethnologen Dr. Roesike, des Arztes und Zoologen Dr. Bürgers sowie des Botanikers Ledermann sind außerordentlich reichhaltig ausgefallen. Erft die Bearbeitung und Aufstellung der Sammlungen kann zeigen, was auf diesem Gebiete geleistet worden ist. Herr Ledermann hat erfreulicherweise seine botanischen Studien auch auf die Karolinen und Marianen ausdehnen können, wo zer zurzeit noch tätig ist. Die geographische Forschung lag auch weiterhin in den Händen von Dr. Behrmann. Sie besland in geologisch⸗ morpho⸗ logischen und wirtschaftsgeographischen Studien, in der Unterhaltung einer meteorologischen und Pegel⸗Station im Hauptlager bei Malu, die zum ersten Male aus dem Innern von Neuguinea fast lücken⸗ lose Beobachtungsreihen über 1 ½ Jahr geliefert hat, und schließlich in kartographischen Aufnahmen. Die Verarbeitung des sehr umfangreichen kartographischen Materials in mehrere zusammenhängende große Kartenblätter im Maßstabe von 1:300 000 wird einige Zeit erorbern. .

Bedenkt man, daß das südliche Sepikbecken bei Ausreise der Erpedition, abgesehen von der nächsten Umgebung des Haupt⸗ stroms, vollig unbekannt war, so ergibt sich, daß durch die Tätigteit Dr. Behrmanns unsere Kenntnis von dem Innern Neuguinegs um drei bis vier Gradfelder fortgeschritten ist. Außer dem Vorstoß in die Zentralkette den Aprilfluß entlang unternahm Dr. Behrmann zwei weitere Landexpeditionen: eine vom Unterlauf des Sepik und Töpferfluß in die Schraderkette, eine andere vom Oberlauf des Haupt⸗ stroms im Gebiete des Matflusses in die Westkette. Alle Nebenflüsse des füdlichen Sepikbeckens wurden aufgesucht und kartiert; auf dem nördlichen Ufer war alles Suchen nach größeren Zuflüssen ver⸗

eblich. Der Dörfer, und der Töpferfluß erwiesen sich als brauchbar sir die Schiffahrt. Von letzterem gelang es Behrmann, über Land den Ramu zu erreichen und festzustellen, daß der Töpferfluß einen Teil seines Wassers über niedriges Sumpfgebiet zum Ramu abgabelt, wo⸗ durch nicht zu unterschätzende Verkehrsmöglichkeiten klargestellt wurden. Auch das Küstengebiet im Bereiche der Sepik⸗ und Ramumündungen wurde untersucht.

Außer dem Botaniker Ledermann befindet sich auch der Ethnologe Dr. Thurnwald, der erst Anfang 1913 verspätet zur Expedition stoßen konnte, noch im Schutzgebiet und hat sich als Arbeitsfeld das

bisher noch ganz unbekannte Niederungsgebiet e Sepik und

Küstengebirge ausgesucht. Bereits dreimal das letzte Mal etwa in der Linie Tscheßbandai Eitape hat T hurnwald dieses Gebiet durchquert, und nach eben eingetroffenen Nachrichten rüstet er zu einem vierten Vor⸗ stoß noch weiter ins Innere etwa von Malu aus. Diese mit geringfügigen Mitteln erreichten Erfolge sind überaus erfreulich. Die Kolonialverwaltung hat daher nicht gezögert, weitere Mittel für ein längeres Verbleiben Dr. Thurnwalds im Schutz⸗ gebiet flüssig zu machen. Es steht zu hoffen, daß seine Aufnahmen Anschluß an diejenigen von Professor Leonhard Schultze⸗Jena der holländischen Grenze entlang finden werden und daß wir nach Abschluß seiner Tätigkeit ein zusammenhängendes Bild von den topo⸗ E Leitliniten der ganzen nördlichen Hälfte von Kaiser⸗ ilhelmsland besitzen werden.

Mit besonderer Genugtuung kann die Landeskundliche Kommission, die sich um die Organisation der Sepik.Expedition hochverdient gemacht hat, auf die Ergebnisse zurückblicken. Letztere legen den Wunsch nahe, daß der Kolonialverwaltung auch künftig erhebliche Mittel zur Ver⸗ fügung stehen möchten, um die Erschließung von Kaiser⸗Wilhelmsland und der großen Inseln des Bismarck⸗Archipels in derselben groß⸗ zügigen Weise fortzusetzen. Sollten die Mittel aber nicht mehr in demselben Umfang wie bei der Sepik⸗Expedition ⁷) füüssig gemacht werden können, so haben Thurnwalds

eistungen gezeigt, daß auch einzelne geeignete Personen mit nur nach Tausenden zählenden Summen erhebliche Erfolge zu erzielen imstande sind. Auch auf diesem Wege würde ein Wiederabreißen der mit so gutem Ergebnis unternom⸗ menen planmäßigen Erschließung des Landes verhindert werden können.

Jedenfalls hat die Sepik⸗Expedition erneut gezeigt, daß die sich der Erschließung Neuguineas entgegenstellenden chwierigkeiten zu überwinden sind und daß die Eingeborenen freundschaftlichen An⸗ knüpfungsversuchen zugänglich sind. Die Erfolge der Expedition wurden durch normale Forschungsmethoden erreicht, die auch für die Zukunft allein in Betracht kommen. („Deutsches Kolonialblatt“.)

*) Die Kosten der Sepik⸗Expedition betragen etwa eine halbe Million Mark einschließlich des seetüchtigen Dampfers „Kolonial⸗ Phel Haft., einer Pinasse und mehrerer Kudellmotorboote, die dem

chus ebiet als sehr erwünschte Vermehrung der Verkehrsmittel verbleiben.

Bauwesen.

A. F. Eine würdige Gedenkfeier für zwei verdienten Mitglieder beging in diesen Februartagen der Architekten⸗ Verein zu Berlin im Schinkel⸗Saale seines Vereinshauses. Die Doppelfeier galt den im Laufe der letzten Monate verstorbenen aus⸗ gezeichneten Architekten Otto March und Heino Schmieden. Mit der Feier war eine Ausstellung der bedeutendsten Werke der Verstorbenen verbunden. Außer den Angehörigen der beiden Heim⸗ gegangenen nahmen an der eindrucksvollen Feier die Ministerial⸗ direktoren Dr. Schmidt und Dr. Kirchner, sowie der Polizeipräsident von Jagow teil. Nach einer kurzen Ansprache des derzeitigen Vor⸗ sitzenden des Architekten⸗Vereins Stadtbaurats Köhnen und nach einem Quartettgesang des Königl Domchores hielt der Wirkliche Geheime Rat Dr. Ing. Hinckeldeyn die Gedächtnisrede auf Otto March: Der Verewigte gehörte einer Familie an, die sich, seit etwa 70 Jahren in Groß Berlin beheimatet, um das Bauwesen in Deutschland hochverdient gemacht hat, deren Name auch im Auslande sich des besten Klanges erfrent, und die auch heute noch auf dem Gebiete der Tonindustrie zu den anerkannten Führern gehört. Otto March war 42 Jahre lang Hoch⸗ und Städte⸗ bauer. An ihn erinnert auch das Haus, in dem diese Feier stattfand, desfen gegenwärtige Gestalt und dessen Festsaal im besonderen sein Werk sind In Berlin als Schüler des Joachimstalschen Gymnasiums erzogen, wurde March, nach längeren Studien in Wien nach Berlin zurückgekehrt, hier 1876 Bauführer und 1878 Baumeister. Nach mehr⸗ facher praktischer Betätigung bei verschiedenen hervorragenden Bauten in der Reichshauptstadt unternahm er ausgedehnte Reisen nach Italien, Frankreich und England. Die Früchte der von dort heimgebrachten Studien sind so zahlreich, daß die Proben davon, welche die Aus⸗ stellung bietet, nur eine geringe Minderzahl bildet. Groß sind Marchs Verdienste um den Theaterbau, nicht gering die um den Kirchenbau; doch auch der moderne Wohnhausbau mit Bevorzugung des Einfamilienhauses fand an ihn einen liebevollen Förderer. Der in letzterer Betätigung weite und wirtschaftliche Blick des Verstorbenen wird so allgemein anerkannt, daß angeregt worden ist, Otto Marchs Werke als Preise für den jungen Nachwuchs zur Nach⸗ eiferung in Abbildungen herauszugeben. Der stimmungs⸗ und gehalt⸗ volle Vortrag schloß mit einigen herzlichen und dankbaren Familien⸗ erinnerungen. Dem Toten sagte der Redner, der zu seinen engeren Freunden gehört hat, das denkbar Rühmenswerteste nach, nämlich, daß er außer seiner glänzenden Berufsbetätigung, die ihm ein bleibendes ehrenvolles Andenken sichert, viel Sonne und Leben um sich verbreitet habe. Es ergriff hierauf das Wort zu einer Gedenkrede auf Heino Schmieden der Oberhofbaurat Geyer, sich damit einführend, daß er in dem Verewigten den Lehrer und Wohltäter verehre, der ihn in schwerer Bedrängnis als Mitarbeiter zu sich genommen und ihm ver⸗ lorenes Selbstvertrauen wiedergegeben habe. Schmieden entstammte einer verarmten Offiziersfamilie, war 1835 in Soldin geboren, verlor frühzeitig den in den Befreiungekriegen Invalide gewordenen Vater, hatte aber das Glück, sich lange der Erziehung einer ausgezeichneten Mutter zu erfreuen, sowie der gewissenhaften Fürsorge eines Oheims, des Steuerrates Schmieden in Züllichau, der, wenn auch unter harter Zucht, die bedeutende Begabung des Knaben zu entwickeln sich ange⸗ legen sein ließ. Schmieden besuchte, nach Berlin übergesiedelt, erst das Joachimstalsche, später das Dorotheenstädtische Gymnasium, das er 1858 als Abiturient verließ. Seine Studien auf der Bauakademie beginnend, verlor er die treue Mutter, gerade als er Bauführer geworden. Die Zuteilung des Schinkelpreises in der Frage der Museums⸗Neubauten erlaubte Schmieden eine Studienreise nach Italien, Frankreich und Spanien. Heimgekehrt hatte er die Genug⸗ tung, durch Vermittlung des Verlegers Wilhelm Ernst seinen ersten selbständigen Bauauftrag in Gestalt des im Kanton Bern zu errichtenden Schlosses Hünegg zu erhalten. Unter Hitzig war er dann Mitte der 60 er Jahre am Bau des jetzigen Reichsbankgebäudes in der Jägerstraße tätig. In den Irhren 1860—69 assoziierte sich Schmieden mit Martin Gropius. An den provisorischen Reichstagsbau in der Leipziger Straße knüpfte er in den Jahren 1870—71 seinen Namen. Der Bau ist inzwischen längst der Spitzhacke geopfert worden, unvergessen aber bleibt, daß gerade dieser Bau, wegen der mit seiner künstlerischen Gestaltung verhundenen Schwierigkeiten, seinem Erbauer viel Ehre eintrug. Schmieden heiratete 1872, wurde jedoch nach drei Jahren glücklicher Ehe schon Witwer. Mehr und mehr erkannte Schmieden, leich den besten seiner Kollegen, die Notwendigkeit der Spezialisierung seiner Tätigkeit. Daß er sich infolge dieser Erkenntnis besonders dem Krankenhausbau widmete, gereschte nicht nur Berlin und Deutschland, sondern in vielen Fällen auch dem Auslande zum Segen. Unzählia ist die Zahl der Schmiedenschen Entwürfe und Ausführungen auf diesem Spezialgebiet. Sein Name wird dauernd verknüpft bleiben mit Krankenhausbauten großen Stils, namentlich im Punkte der Bekämpfung der Tuberkulose, und der menschenfreundlichsten Fürsorge für die Kranken und Invaliden. Selbst in Rumänien und Argentinien wird sein Name gesegnet. Der frühzeitige Tod seines treuen Freundes und Beraters Gropius nötigte Schmieden, sich auch der Ausführung solcher Objekte anzunehmen, die, wie der Bau der Königlichen Bioliothek, von jenem in die Wege geleitet waren. Im Jahre 1899 verband sich der Alternde mit Böhlke. In die Firma ist später der Sohn von Schmieden als Sozius und wuürdiger Nachfolger des Vaters ein⸗ getreten. Wenig hat im voranstehenden gesagt werden können von der Bürde an Ehrenämtern, die der Unermüdliche immerdar bereit⸗ willig auf sich nahm und in allen Fällen treu und selbstlot ver⸗ waltete Mit einem Quartettgesang des Domchors schloß die Feier.

Wetterbericht vom 20. Feb

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in 45 ° Breite

auf 0 °, Meeres⸗ in

niveau u. Schwere Te

ruar 1914, Vorm. 9 ¼ Uhr.

38 Witterungs⸗ 8

△8

verlauf der letzten 24 Stunden

Barometerstand

747 Wetterleuchten

88 8 8 d

745 Nachm. Niederschl.

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Hannover

SW Swinemünde W 749 Schauer Neufahrwasser S 749 Vorm. Niederschk. W Tat Nachm Niederschl W 751 Nachm Niederschl. W

751 Nachts Niederschl.

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Frankfurt, M.

754 Nachts Miederschl.

Karlsruhe, B.

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758 Nachts Miederschl. 520 Nachts Niederschl.

(Wühnelmshav.)

Stornoway 2 742 Nachm.Nieverschl. (Kiel) Malin Head 2 744 Schauer

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(Wustrow i. M.)

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12

Vlissingen

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CEinnahmen)

u Haupt⸗ und vollspurigen Neb im Januar 1914. Zusammengestellt im Reichs⸗Eisenbahnamt.

haupt

I. Staatsbahnen. Reichseisenbahnen in Elsaß⸗Lothringen. Militär⸗Eisenbahn. Preußisch⸗Hessische Eisenbahnbetriebsgemeinschaft. Württembergische Staatseisenbahnen 1““ Großh. Mecklenburg. Friedrich Franz⸗Eisenbahn

Bayerische Staatseisenbahnen... Sächsische Staatseisenbahnen Badische Staatseisenbahnen..

Oldenburgische Staatseisenbahnen

—+ + *

Eigene Strecken Wilhelmshaven⸗Oldenburg.

II. Privatbahnen. Altona⸗Kaltenkirchener Eisenbahn. Bentheimer Kreisbahn Brandenburgische Städtebahn.. Braunschweig⸗Schöninger Eisenbahn Butzbach⸗Licher Eisenbahn .. Cöln⸗Bonner Kreisbahnen... Crefelder Eisenbahn

14 400 1 100

12 115

748,0 SW

760,6 SO

SS=SSSbbSFrbScSspbeo Sbereoecehrtecehe eSS

762,4 NW

751 Nachts Niederschl. (Königsbg., Pr.) 2 Nachm. Niederschl. (Cassel) 2 Nachts Niederschl. (Magdeburg) 744 mh bewölkt (GrünbergSchi.) 747 Vorm. Niederschl. (Mülhaus., Els.) 756 Schauer (Triedrichshaf.) 754 Schauer (Bamberg) 744 Gewitter 751 1 2 749 0 747 752 742 740 756 743 743 778 be 746 753 755 . 745 79 752 747 749 753 755 ve 755 757 ziemlich heiter 756 Nachts Niederschl. 761 Gaes 759 763

91

Thorshavn

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Hermannstadt

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(5 Uhr Abends)

Cherbourg

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Belgrad Serb.

SSO 1 halb bed.

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Windst. balb bed. 19

—751

74 Vorm. Niederschl. 747 784 1““ 753 Nachts Niederschl. 758 ziemlich heiter 757 Vorm. Niederschl. 747 (Tesinz) 749 756 ] 760

0 181 8 759 11““ P] 740 751 —“ 754 1“ 758 8 761 8 758 553 756 Nachm Niederschl.

Portland Bill

ahlen dieser Rubrik bedeuten: 0= 0 mm; bis 8,4; 4 = 6,5 big 12,4: 5 = 12.8 5 bis 44,4; 8 = 44,5 bis Flache Hochdruckgebiete liegen europa und dem westlichen Ausläufer hohen Drucks be reiches Tiefdruckgebiet unte gezogen und ent eutschland ist das Wetter bei hafteren südwestlichen Winden vorw und frostfrei. Fast überall haben R

1 = 0,1 = 0,4; 220,5 bis 24 bis 20,4; 6 . 205 bis 81,41 59,4; 9 = nicht gemeldet. 1 über Nordskandinavien, Südost⸗ Mittelmeer, und ein ostwärts schreitender findet sich über Schottland. Ein umfang⸗ *r 735 mm über dem Ozean ist heran⸗ sendet Ausläufer über die Nordsee bis Westrußland⸗ schwachen, im Süden leb⸗ iegend trübe, fortdauernd mild egenfälle stattgefunden. Deutsche Seewarte⸗

Dahme⸗Uckroer Eisenbahn .. Dessau⸗Wörlitzer Eisenbahn.

Deutsche Eisenb. Betriebs⸗Gesellschaft (Abt. Baden) ²) Eisb. Bau⸗u. Betr.⸗Ges. Vering u. Wächter (Abt. Bad.) ²) Eisern⸗Siegener Eisenbahhn .

Elmshorn⸗Barmstedt⸗Oldesloer Eisenbahn Farge⸗Vegesacker Eisenbahn.... Freien Grunder Eisenbahn... Greifswald⸗Grimmener Eisenbahn Hildesheim⸗Peiner Kreisbahn Hoyaer Eisenbahn. Ilmebahn.. Königsberg⸗Cranzer Eisenbahn Kreis Oldenburger Eisenbahn Lausitzer Eisenbahn⸗Gesellschaft ) Legnitz⸗Rawitscher Eisenbahn. Lwenberg⸗Lindow⸗Rheinsberger Eisenbahn. Mecklenburgische Friedrich Wilhelm⸗Eisenbahn Meppen⸗Haselünner Eisenbahn.. Mühlhausen⸗Ebelebener Eisenbahn Nauendorf⸗Gerlebogker Eisenbahn. Neuhaldenslebener Eisenbahn.. Neustadt⸗Gogoliner Eisenbahn.. Niederlausitzer Eisenbahn... Oberrheinische Eisenbahn⸗Gesellschaft. Oschersleben⸗Schöninger Eisenbahn Osterwieck⸗Wasserlebener Eisenbahn. Daulinenaue⸗Neuruppiner Eisenbahn. Prignitzer Eisenbahn . . . . . eiler Straßenbahn

—2

ESES

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2

2 —+ SSSU

2 142 000 107 000 8 210 505 45 631 000 + 1 206 000 2 186 000 108 000 588 000 21 000

5 883 000 194 000

4 472 000 109 400

2 052 000 49 000 360 900 11 470 85 310

4 510

168

21 500

641

9 800

200

7 596

301

141 163 1 677 22 655 1 742 2 250

100

4 740

210

8 478

345

11 039

22 77

1 520

74

12 080 1 360 4 300

200 500 0

7 500

200

7 620

615

3 100

500

2 900

200

12 610 2 790 14 000 2 000 7 090

881

17 600 1171 8 000

0 14 600

600

2 450

750

5 700

640

1 230

42

6 240

130

8 000

60

12 400 1 100 41 343 1 821 5 500 300 4 500

10. Verkehrseinnahmen Einnahmen Gesamt⸗ Personen⸗ und B aus einnahmen Gepäckverkehr Güterverkehr sonstigen 8 über⸗ Quellen über⸗

haupt

8 687 000

948 000 167 000

29 469 000 13 302 000 280 000 739 000

33 000 147 000 25 000

2 298 000

14 208 000 20 091 000

1 729 000 126 000

1 000 000 10 000 282 360 19 210

⸗*

14

+ +4 4 + +†

920 270

5 000

2 610 120

6 0980 534 1200 100 1 300 80⁰ 1 350 250 200 73 950 100 100 900 4 000 1 275 2 600 88 1 168 8 940 160 500 100 800

+

+ 41

11 77 11u“ 3

0

188 402 000 2 252 000 6 529 000

271 000

1 580 000

50 000

22 389 000 244 000 15 372 000

354 000

8 584 000

363 000

1 626 960

114 880 217 720 8 570

46 100 5 160 39 815

2 082 66 600

5 145 33 000

4 300

19 566

256 724

10 686 84 914 1 139 9 440 500

15 290 1 120 18 699 3 463 23 344 8 034 52 110 7 928 35 450 750

19 720 1 300 24 250 1 750 15 900 300

21 320 4 871 9 600 383

6 900 800

21 900 1 625 34 033 600 72 340 4 023

117 940

18 558 19 600 700

45 600 3 200 12 300 1 300 13 250 963

7 000 258

21 610 ,3 080 37 700 2 025 50 200 100

72 189 8 351 18 940 960

14 300 1 0 27 300 3 200 48 200