Bekanntmachung, gen zur Ausführung des Absatz von Kalisalzen. Vom 17. Februar 1914.
8 § 51 des Gesetzes über den 1910 (Reichsgesetzbl. S. Abänderung der am 9. gemachten
reffend Bestimmun Gesetzes über den
Absatz von 775) hat Juli 1910 Ausführungs⸗
Auf Grund de Kalisalzen vom der Bundesrat folgende eichsgesetzbl. S. 9. shestimmungen beschlossen: 1
8 „Zum I. und IX. Abschnitt. Sonderfabriken. (Zu §§ 5 49):
Die Ziffer 4 wird mit 1913 aufgehoben.“ Berlin, den 17. Februar 1914.
Der Reichskanzler. Im Auftrage: Richter
Wirkung vom 1. Januar
Bekanntmachung, chädigung der nach § 215 des Bes für Angestellte ertei icherungsanstalt für A usschusses Berlin der versicherung.
chädigung der nach 8.
betreffend Ents sicherungsgesetz Reichsvers des Rentenar
lten Aufträge ngestellte und Angestellten⸗
Ueber die Ents esetzes für Angest ersicherungsanstalt folgendes
IJ. Bei Tätigkeit innerhalb
der innerhalb eines Umkreis
achgewiesenen baren Ausla
agen nicht nachgewiesen, zwar als Pauschvergütung fi verlust oder entgangenen
3 ℳ gezahlt.
Lediglich ein Auft Ermittelungen von dem genommen wer erstrecken.
II. Bei Tätigkeit außerhalb des Umkreises von 2 km werden gewährt 1) für bare Auslagen folgende Pau a. für den Eisenbahnkilometer,
benutzbaren Strecke, in der 3.
in der 2. Wagenklasse
Wegestrecke, wo eine Eis
chiffsklasse,
1 15 des Versicherungs⸗ ellte erteilten Aufträge bestimmt die Reichs⸗ des Wohnorts des Beauftragten es von 2 Kilometern werden die gen erstattet. Werden höhere Aus⸗ o wird auf jeden Auftrag, und ür bare Auslagen und Arbeitsverdienst, der Betrag von rag liegt auch dann vor, wenn die Beauftragten zu gleicher
den können und sich nur auf eine Betri
Wohnortes und eines
schvergütungen:
ssen nach der kürzesten
Wagenklasse 4 ₰ und ₰; für jeden Kilometer
enbahn nicht benutzt werden
9 Eisenbahnklasse
2. Eisenbahnklasse die 1. Schiffs⸗
für Verzehr an jedem Reisetage 4 ℳ wesenheit von höchstens sechs Stund g gewordene Uebernach für Zeitverlust oder bei einer Abwesenheit von
, bei einer Ab⸗ jedoch 2 ℳ;
tung 4 ℳ; entgangenen
c. für jede notwendi
2) als Ents Arbeitsverdienst
höchstens sechs S
chädigung ℳö für den Tag, tunden jedoch 2 ℳ.
Berlin⸗Wilmersdorf, den 16. Februar 1914. 61“1“ versicherungsanstalt für Angestellte. Beckmann.
Dr. Hager.
irektorium der Reichs
Dr. Lehmann. Dr. Werner.
Der im Jahre 1897 in Sunderland aus bisher unter griechischer Flagge gefahrene Kirzis“ von 1857,60 Registertons Netto den Uebergang in das ausschließliche Handelsgesellschaft Aug. Bolten — Hamburg das Recht zur erlangt. Dem Schiffe, für wel als Heimatshafen angegeben Konsulat in Hull unter dem 3. Febr zeugnis erteilt worden.
Stahl erbaute, Dampfer „Nicolaos raumgehalt hat durch Eigentum der offenen Wm. Miller's Nachfolger Führung der deutschen
ches die Eigentümerin Ha ist von dem Kaiserlichen uar 1914 ein Flaggen⸗
Finanzministerium.
Der bisherige Katasterkontrolleur Iblitz zum Geheimen expedierenden Sekretär und
inanzministerium ernannt worden.
in Berlin ist lk
heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 4 chen Gesetzsammlung enthält unter
chen Preußen und ner Eisenbahn von om 11. März 1913, und unter
g zwischen Preußen und ellung einer Eisenbahn von März 1913.
der Preußis 334 den Staatsvertrag zwis Sachsen⸗Meiningen wegen Herstellung ei Weidhausen nach Neustadt, v Nr. 11 335 de Sachsen⸗Coburg⸗Gotha wegen Herst Weidhausen nach Neustadt, vom 11. Berlin W. 9, den 23. Februar 1914.
Königliches Gesabscemmlungsamt.
i/ Staatsvertra
Preußen. Berlin, 24. Februar 1914.
Kaiser und König nahmen öniglichen Schlosse den Vortrag „Generals der Infanterie Frei⸗
Seine Majestät der heute vormittag im hiesigen K. des Chefs des Militärkabinetts herrn von Lyncker entgegen.
schüsse des Bundesrats für Handel und Verkehr sowie der d Steuerwesen hielten heute Sitzungen.
Die vereinigten Aus und Steuerwesen und für
schuß für Zol⸗
ist der frühere Unterstaatssekretär im „Domänen und eberg in Lichterfelde versch
Frranz Sterneberg, geboren am 21. Juni 1841 in Coes⸗ feld in Westfalen, trat nach beendeten Studium der Rechte im Jahre 1864 als Appellationsauskultator in den Staatsdienst. In die landwirtschaftliche Verwaltung übernommen, wurde er 1871 zum Spezialkommissar in Lippstadt ernannt und nach kurzer Beschäftigung bei der Generalkommission in Münster im Jahre 1875 als Hilfsarbeiter in das damalige Ministerium für die landwirtschaftlichen An⸗ gelegenheiten, jetzige Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten berufen. 1879 wurde er zum Regierungsrat, im Jahre darauf zum Geheimen Regierungs⸗ rat und vortragenden Rat, 1883 zum Geheimen Oberregierungs⸗ rat und 1893 zum Wirklichen Geheimen Oberregierungsrat und Ministerialdirektor befördert. 1897 erfolgte seine Ernennung zum Unterstaatssekretär, und im Jahre 1901 wurde er Wirklicher Geheimer Rat mit dem Prädikat Exzellenz. Nebenamtlich war Sterneberg seit dem Jahre 1893 als stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundes⸗ rat, als Vorsitzender der Zentralmoorkommission, als Mitglied und von 1894 bis 1899 als Vorsitzender des Landesökonomiekollegiums und seit 1896 als Vorsitzender der ehemaligen technischen Deputation für das Veterinärwesen tätig. Im Herbst 1904 wurde er auf sein Ansuchen unter Verleihung der Brillanten zum Königlichen Kronenorden I. Klasse in den Ruhestand versetzt und lebte seitdem mit Unterbrechungen durch große Reisen, die ihn in ferne Erdteile führten, in Lichterfelde. Fast ein Menschenalter hat der Entschlafene dem landwirtschaft⸗ lichen Ministerium angehört; unter 5 Ministern hat er ge⸗ dient; eng ist sein Name mit der Entwicklung des Ministeriums, das bei seinem Eintritte nur 7 Räte zählte, und mit allen ortschritten der landwirtschaftlichen “ in den letzten ahrzehnten verbunden. Scharfer Verstand, umfassendes Wissen und wahrhaft unermüdliche Arbeitslust und Arbeits⸗ kraft machten ihn zum Muster eines Beamten im besten Sinne des Wortes. Anhänglichkeit an seine Vorgesetzten, immer gleichbleibende, auch in schwierigen Lagen nicht ver⸗ sagende Hilfsbereitschaft und treue Freundschaft für seine Mitarbeiter, Gerechtigkeit und Milde im Verkehr mit seinen Untergebenen waren die Grundzüge seines Wesens. Sie trugen ihm, der sich in der Oeffentlichkeit gern Zurückhaltung auferlegte, die Verehrung und Zuneigung aller ein, die ihm dienstlich oder außerdienstlich nähertraten. Die Erinnerung an seine Persönlichkeit und sein langjähriges, von reichem Erfolge gekröntes Wirken im Dienste des Staates und der preußischen Landwirtschaft wird in dem Ministerium, dem er fast während seiner ganzen dienstlichen Laufbahn angehörte, nicht erlöschen. Die gesamte landwirtschaftliche Verwaltung wird ihm allzeit ein treues und dankbares Andenken bewahren. 8 8
Der Regierungsrat Weickert in Marienwerder ist der
Königlichen Regierung in Erfurt, der Regierungsrat Sieg⸗
fried in Marienwerder der Königlichen Regierung in Frank⸗ furt a. O., der Regierungsrat von Ruville in Liegnitz der Königlichen Regierung in Marienwerder, der Regierungsrat Schlenther in Breslau der Königlichen Regierung in Gum⸗ binnen, der Regierungsassessor Dr. de Terra in Hannover der Königlichen Regierung in Schleswig zur weiteren dienst⸗ lichen Verwendung überwiesen worden.
Dem Regierungsassessor Grospietsch in Frankfurt a. O. ist die kommissarische Verwaltung des Oberamtes Haigerloch, Regierungsbezirk Sigmaringen, übertragen worden. 1.““
Laut Meldung des „W. T. B.“ sind S. M. S. „Vineta“ am 20. Februar in Vigo, S. M. S. „Leipzig“ am 21. Februar in Amoy, S. M. Flußkbt. „Tsingtau“ an demselben Tage in Macao und S. M. S. „Iltis“ am 2. Februar in Hankau eingetroffen. v“
8
In der Vierten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ ist eine Genehmigungsurkunde, be⸗ treffend eine Anleihe der Stadt Altona veröffentlicht.
Die albanesische Abordnung ist gestern nachmittag in Waldenburg eingetroffen. Im fürstlichen Schlosse fand ein Festmahl statt, bei dem der Fürst von Schönburg, wie „W. T. B.“ meldet, folgenden Trinkspruch ausbrachte:
Mein lieber Wilhelm, meine liebe Sophie! In wenigen Tagen verlaßt Ihr Euer Vaterland, um fern im Süden Euch eine neue Heimat zu gründen. Ein Volk, vom Schicksal schwer heimgesucht, richtet hoffnungsfroh seine Hoffnung auf Euch in der Erwartung, daß Ihr ihm auf dem Wege zum Glück und zum Ruhm voran⸗
schreiten werdet, daß Ihr alles, was Ihr an Kraft und Liebe habt, daran
setzen werdet, um Eure schweren Pflichten so zu erfüllen, wie Ihr es vor Euren Untertanen und vor Euch selbst verantworten könnt. Das weiß ich ganz genau und alle, die Euch kennen, wissen es auch. Von ganzem Herzen begleiten Euch unsere besten Wünsche auf Eurem Wege. Sie, meine Herren Delegierten, sind von Albanien hergereist, um Ihrem neuen Herrscher die Krone des Landes anzubieten. Sie waren in Neuwied, der Heimat Ihres Durchlauchtigsten Fürsten, und sind nun hierher gekommen, Wum auch das Stammhaus Ihrer Durchlauchtigsten Fürstin kennen zu lernen. Ich heiße Sie als meine Gäste auch im Namen der Fürstin herzlich willkommen. Wir, die wir unsere Ge⸗ schwister lieben und die wir sie ungern scheiden sehen, blicken trotz⸗ dem vertrauend in die Zukunft. Ist doch Albanien als ein Land bekannt, in dem Treue, Gastlichkeit und Mut als die ersten Tugenden gelten. Wir sind überzeugt, daß für Ihr schönes Land jetzt eine neue Zeit der Blüte und des Wohlstandes anbrechen wird und daß Sie, meine Herren, allezeit Ihrem Fürsten als treue Mitarbeiter zur Seite stehen werden. Ich fordere Sie auf, Ihr Glas zu erheben auf eine glückliche Zukunft Albaniens und seines Fürstenhauses.
Darauf antwortete Essad Pascha:
Eure Durchlaucht! Die Gelegenheit, die uns heute in Ihrem und Ihrer Durchlaucht der Fürstin Hause versammelt, ist für uns nicht allein, weil historisch, sondern hauptsächlich darum von großer Bedeutung, weil wir uns in den Mauern jenes Hauses befinden, aus dem unsere hohe Gebieterin stammt. Ihr wollen wir hier, meine Herren, in dem Hohen Hause ihrer Väͤter, nochmals er⸗ fehenst die Versicherung geben, daß das albanische Volk mit ester Treue an ihr hängen wird, weil es überzeugt ist, daß ihre in dem Hohen Hause ihrer Ahnen eingebürgerten Prinzipien die Gewähr geben, daß sie nicht allein die Königin, ondern auch die Mutter ihres Volkes sein wird. Dem Hause aber, dem wir diese Perle von Albanien entnehmen, ihrem erlauchten Bruder und Ihrer Durchlaucht der Fürstin, wollen wir hier in Anerkennung für die freundliche Aufnahme unseren ergebensten I aussprechen Ich bi te Sie, meine Herren, darum, mit mir
“
Gott segne und schütz lasse lange und glückl den Fürsten, Ihre Durchlaucht die Fürs⸗ g⸗Waldenburgischem Ha
e das fürstliche
auszusprechen: ich leben Seine
9, Mitglieder und Haus, seine Schoͤnb tin 8.n Jübe geliebte Königin. Fes Am Abend rei
nach Wien ab.
Seine Majestät der K sein 66. Lebensjahr.
ste die albanesische Abordnung über Leipzig
Württemberg. nig Wilhelm vollendet morgen
Oesterreich⸗Ungarn. Deutschen Nationalve g ab und nahm ch⸗böhmischen der Abstimm stand nach einer daß er eine Verstä und Tschechen in weshalb die soforti unterbrochenen Ver Es heißt dann
geschieht, mu
Der Vorstand des hielt gestern in Wien ein gehender Debatte, in der die deuts die Erklärung abgaben, olution an, in der der Vor des „W. T. B.“ erklärt, zwischen den Deutschen unbedingt für geboten erachte führung der im Sommer 1912 unumgänglich notwendig erscheine. der Resolution:
Die Form, in der dies der Sache vollkommen in von der Regier
e Beratun Abgeordneten
daß sie sich
ge Weiter⸗ handlungen
ß angesichts der Wicht den Hintergrund treten. Verhandlungsgrundla F. 8 ““ o müssen andere geschaffe Behandlung das Der Deutsche Nationalverba Rechte und Interessen der Wir halten aber eine ersprießliche nur dann für möglich, wenn alle hmen, und erwarten daher, g ihrer Sonderstandpunkte einzig ge behalten und in gemeinsamer Herstellung geordneter Verhältnisse in Bö unbedingter Wahrung der Rechte unseres In einer am Nachmittag
deutsch⸗böhmischen Abgeord den 1. März eine Vollversam Abgeordneten nach Prag einzub Beschluß war der Umstand, da die Möglichkeit geboten Beschlußfassung ihrerseit
ung freigestellten was ja alle deutsch⸗bö erklärt haben, gleichlaufende
rundlagen unbrauch⸗ arteien übereinstimmend
durch deren mit ganzer
Fortführung Parteien des arteien unter ein das große ntreten für die in Reiche unter
ße Werk geförd Kraft für die
handlungen Landes daran teilne
daß alle Zurückstellun 1 5
hmen und in
abgehaltenen Beratung neten wurde be mlung der deuts
Maßgebend fü einzelnen Parteien noch ch vor einer end
schlossen, für
werden soll, si s schlüssig zu werden.
Großbritannien und Irland.
In der gestrigen Sitzung des Unterhau tssekretär des Auswärtigen längeren Ausführ Bentons mit.
Wie „W. T. B.“ Bryan habe dem britischen einigten Staaten zwar jede Handlungen ablehnen müßten, daß und baldmöglichst berichten wer über den Vor habe die Regi britischen den twendigkeit, das Leb Grey schloß: „Ich möch t den Vereinigten Staate ten sind, nicht besagen soll, daß das Vorgefallene trifft. Viel n getreten, weil
— teilte der Amtes Sir Edward Grey. ungen Einzelheiten den Tod erklärte Grey, Botschafter mitgete Verantwortli aber ihr Kon
der Staatssekretär geteilt, daß die Ver⸗ chkeit für General Villas sul allen Einzel⸗ Bryan habe Schon vor
heiten nachgehe sein tiefes Bedaun dessen Eintritt auf Ersuchen der in Mexiko die No nachdrücklich vorgestellt. die Tatsache, daß wir mi ins Benehmen getre Verantwortung für ihnen ins Benehme Umständen einen wirksamen Einflu und Gerechtigkeit berate ich mich mit dem britis gierung der Vereinigten Staaten.“
Hierauf wandte stehenden Anfrage Auf eine Anfra Thompson über d exiko antwortete d britische Regierung stehe Staaten und von Meziko in re von Leben und Eigentum britlscher gesetzten Kämpfe in Mexiko hätten Handelsinteressen sehr sehr schwerer Beunruhi deren Vollendung ernsthaft zu w dies durch eine britische Interventi beabsichtige nicht, irgend einen sowohl wertlos als mente über den doch betreffe eini
fall ausgedrückt. rung der Vereinigten Staaten r Konstitutionalisten Ausländer zu achten, te hinzufügen, daß diese Sache sie irgend eine mehr sind wir mit sie allein unter den obwaltenden ausüben können, um Ueber etwaige fernere chafter und der Re⸗
Führern de
hbeit zu enthüllen
sich das Haus den auf der Tagesordnung.
. Mitschell⸗ chen Interessen in
ge des Parlamentsmitgliedes W Schutz der englif Parlamentsunterse n Regierungen der
bindung betreffs d Untertanen in Mexiko. natürlich den britischen ügt und seien die Ursache xiko sei eine Sache, sei es unmöglich, und die Regierung rt zu machen, der Acland sagte zu, Doku⸗ sch des Hauses niederzulegen, die Politik und die Mexikos und sei ver e nicht ohne Zustimmung der veröffentlichen.
Vereinigten es Schutzes
chaden zugef gung. Die Bef ünschen sei, doch on herbeizuführen, Versuch dieser A auch unpolitisch wäre. Gegenstand auf den Ti ges, wie er hinzufügte, Vereinigten Staaten bezüglich Er könne diese Dokument Regierung der Vereini enken, daß es nicht wünsch genblick etwas zu veröff nden der streitenden britischen Eigentums vermehren kön Der Unionist Hunter bat u Balkanstaaten in Ru Boykott der T anlaßt sei, die B hindere, in der D und britische Acland erwid
gten Staate Man müsffe enswert sein würde, was die Gefährdung des
in Mextko befindlichen
m eine Erklärung über Anleihen der ferner, ob der finanzielle ch, der von Rußland ver⸗ er türkischen Beamten ver⸗ n eine Störung hervorrufe Parlamentsuntersekretär er habe keine Kenntnis in Rußland hnen beabsichtigte, es zu
ner solchen Sachlage hahe, chtlich der Ursache, noch hin⸗ gen. Er wisse nicht recht, was wenn aber die Worte „finanzieller hen abzuschließen, bezögen, ranzösischen Finanzleute be⸗ die zu übernehmen die britischen
wärtigen Au in den Hä
ürkei durch Frankrei ezahlung der Gehälter d urchführung der Reforme Interessen schädige. f die erste Frage, 8 Balkanstaaten schlossen hätten, oder daß 8 Betreffs der
keine Nachricht von dem auf die sich H sichtlich der ihr
einer von i zweiten Frage Vorhandensein einer anter beziehe, weder hinsi zugeschriebenen Wirkun Frage Hunters ausdrücken sich auf das Widerstreben, — chwerlich über die f klagen, die Anleihen nicht übernehmen, Finanzleute nicht ber
Frankreich. 16. mmer setzte gestern die Besprechung er den Gesundheitszustand in
meldet, berichtete der Abg. Albert Denis, sage eines Militärarztes, der uch aufgetreten sein, selbst wenn gewesen wären und nicht dret. 13 in seiner Gesamtheit weniger sei als derjenige von 1912. Zum uf die Wachsamkeit eines genügend und auf die Verbesserung der vom g. Dr. Peyroux bestätigte der Jahrgang 1912 gelitten evölkerung ebenso wie das Millitär betroffen
Die Deputiertenka der Interpellation üb der Armee fort.
Wie „W. T. B.“
Bürgermeister von Toul, von der Aus
Schlusse sagte der Redner, daß er a Sanitätsdienstes zähle orgeschriebenen Hogiene. aß der Jahrgan
1913 weniger als d daß die Zivil
worden sei. Der strenge Winter trage augenscheinlich die Hauptschuld. Danach betrat der Kriegsminister Noulens die Tribüne und wieder⸗ holte, daß die Heeresverwaltung nichts zu verbergen habe. Der strenge Winter und die Epidemien hätten auch die Nachbarländer heimgesucht, aber die schwierige Lage in Frankreich habe ihre be⸗ sonderen Ursachen, darunter die ungenügende Auswahl unter den aus⸗ gehobenen Mannschaften. Bei der Auswahl hätte man strenger ver⸗ ahren können. Man hätte auch dann noch einen genügend starken Hemmnschaftsbestand erhalten. Der frühere Kriegsminister Etienne unterbrach den Redner und bemerkte, daß die Regierung den Aus⸗ hebungsbehörden sehr genau abgefaßte Anweisungen für eine strenge Auswahl unter den Auszuhebenden gegeben 25 (Widerspruch auf der äußersten Linken.) Der Kriegsminister Noulens gab zu, daß die Aushebungsbehörden die strengen Anordnungen der früheren Re⸗ gierung nicht befolgt hätten. Man müsse ein praktisches System bilden, um die Effektivstärke auf den Stand zu beschränken, der nötig sei, um die Gesundheit der Mannschaften zu erhalten. Infolge der Abstimmungen der Kammer hätte die Armee im letzten Augenblick 235 000 Mann einstellen müssen, anstatt 195 000 Mann, die vorgesehen waren. Es hätten sich Schwierigkeiten ergeben bei der Unterkunftsfrage und bei der Frage der Versorgung dieser Leute mit Kleidung und Schuh⸗ werk. Die Verwaltung habe die günstigsten Ergebnisse erzielt, wenn auch nicht vollkommene. Kürzlich seien noch Maßnahmen ergriffen worden zur Besserung der Verpflegung. Seine erste Sorge sei gewesen, die Soldaten überall, wo eine zu starke Belegung der Kasernen stattgefunden habe, auseinanderzulegen und für reichliche Desinfektion zu sorgen. Den ernstlich krank gewesenen Soldaten sei, soweit ihr Zustand beunruhigend gewesen sei, ein Erholungsurlaub bewilligt worden, der in den reglementsmäßigen Ürlaub nicht eingerechnet werden solle. Die Maßnahme habe der Iststärke der Armee keinen Eintrag getan, aber den Familien der Soldaten das Vertrauen zurück⸗ gegeben. Die Direktoren des Sanitätsdienstes hätten das Recht, die Kasernen zu revidieren, ohne die Truppenkommandeure vorher zu benachrichtigen. Es würden außerdem Stellen für zwei ärztliche In⸗ spekteure geschaffen werden, ohne jedoch neue Beamte zu ernennen. Der Minister schloß mit den Worten: „Die Mannschaften müssen durch allmähliche, nicht überstürzte Anstrengungen herangebildet werden.“ Der frühere Kriegsminister Etienne unterbrach ihn und erklärte, er selbst hätte bereits ein Rundschreiben in diesem Sinne erlassen. Noulens gab die Richtigkeit dessen zu, meinte aber, die Instruktion sei nicht immer befolgt worden, und fuhr fort: „Wir werden noch andere Maßregeln ergreifen. Wir wollen ein starkes eer, dafür aber ist die erste Bedingung die Gesundheit der Mann⸗ chaften.“ Der Abg. Painlevé, der in warmen Worten die Ein⸗ stellung der Zwanzigjährigen lobte, beklagte sich über die Unklugheit und die Schroffheit, mit der man bei der Anwendung des 8 verfahren sei. Darauf wurde die Diskussion geschlossen. Der Abg. Augagneur brachte einen Antrag auf Bildung einer Untersuchungskommission ein, da die Kammer, wie er sagte, noch nicht genügend unterrichtet sei trotz der loyalen und unparteiischen Er⸗ klärungen der Regierung. Der Abg. Abel Ferry unterstützte die Forderung nach einer Untersuchung, indem er im besonderen wünschte, daß die bestehende Gesundheitskommission damit beauftragt würde. Sie solle genaue technische Arbeit leisten, indem sie mit dem Kriegsminister und dem Unterstaatssekretär im Kriegsministerium zusammenarbeite. Die Kammer solle sich mit der Regierung vereinen, um Licht zu schaffen. Der Ministerpräsident Doumergue erklärte, daß er die Untersuchung grundsätzlich annehme. Die Regierung werde die Kommission in dieser Aufgabe unterstützen, die geeignet sei, alle Anstrengungen klarzulegen, die die Regierung gemacht habe, um das Land zu beruhigen. Augagneur erklärte darauf, daß er mit der Forderung Abel Ferrys nach einer Unter⸗ suchung einverstanden sei.
Hierauf stimmte die Kammer mit 385 gegen 25 Stimmen für die von der Regierung angenommene parlamentarische Untersuchung, mit der die gegenwärtig bestehende Gesund⸗ heitskommission beauftragt wird.
— Der Vollzugsausschuß der geeinigten radikalen Partei hat obiger Quelle zufolge einmütig einen Antrag an⸗ genommen, in dem er sich im Hinblick auf die bevor⸗ stehenden Kammerwahlen in scharfen Worten gegen die Bestrebungen des Verbandes der Linken wendet, für ⸗die Wiederherstellung des radikalen Blocks eintritt und erklärt, daß die radikale Partei die Republik gegen die Rückschrittler und Klerikalen verteidigen müsse, die die Rückkehr zur zweijährigen Dienstzeit, die Steuerreform und die Verbesserung des Lohnes der Arbeiter verhindern wollten und unter Führung der Bischöfe gegen die republikanischen Einrichtungen des Landes anstürmten.
Rußland.
Der dem Reichsrat und der Reichsduma zugegangene Budgetentwurf für das Jahr 1914 balanciert in Einnahmen und Ausgaben mit 3558 261 499 Rbl. Die ordentlichen Einnahmen betragen 3 521 697 282, die E“ 13 400 000 Rbl., die ordentlichen Ausgaben be aufen sich auf 3 302 675 714 und die außerordentlichen auf 255 585 785 Rbl. Die vorgesehenen ordentlichen Einnahmen übersteigen die be⸗ antragten ordentlichen Ausgaben um 219 021 568 Rbl.; von den außerordentlichen Ausgaben dagegen verbleiben ohne Deckuug durch die in dem Budgetentwurf veranschlagten Eingänge 23 164 217 Rbl., die aus dem freien Barbestande der Reichs⸗ rentei bestritten werden sollen.
„Die ordentlichen Einnahmen sind für 1914 um 281 138 276 Rubel höher angesetzt als im Budget von 1913. Trotz dieser beträcht⸗ lichen Erhöhung der Etatsansätze ergibt die im Budgetentwurf für 1914 veranschlagte Summe der ordentlichen Einnahmen eine etwas geringere Steigerung, als der Etatsanschlag von 1913 gegen den von 1912 aufwies (344 Mill. Rbl.). Gegenüber dem voraussichtlichen Betrage der Effektiveinnahmen im Jahre 1913 (3381 Mill. Rbl.) erscheint die für 1914 veranschlagte Einnahmensumme nur um 141 Mill. Rbl. bezw. um 4,2 % höher bemessen, während selbst im Jahre 1912 unter dem Einfluß der Mißernte von 1911 die Einnahmen um 5,2 % gestiegen waren. Die für 1914 zu erwartenden außerordentlichen Eingaͤnge bestehen aus ewigen Einlagen im Betrage von 1 400 000 Rbl. und aus den Zahlungen des allgemeinen Reichsverpflegungssonds in Rückerstatttung der aus der Staatskasse zu Saatbestellungs⸗ und Verpflegungszwecken für die vom Mißwachs betroffene Bevölkerung entlehnten Summen (12 000 000 Rbl.). Zu den ordentlichen Ausgaben werden für das Jahr 1914 3 302 675 714 Rbl. beansprucht, d. i. im Vergleich zum Etatsanschlag von 1913 um 290 411 430 Rbl. mehr. Der größte Mehrbetrag gegen 1913 wird für das Ministerium der Verkehrswege ge⸗ fordert, nämlich 100,5 Mill. Rbl., und zwar im Etat der Verwaltung der Eisenbahnen 91,1 Mill. Rbl., für die Verwaltung der Binnenwasserwege und Chausseen 8,9 Mill. Rbl. und für die Kanzlei
des Ministers der Verkehrswege 535 000 Rbl. Ferner erhöhen sich
die Ausgaben für das Ministerium der Volksaufklärung um 18,9 Mill. Rbl, für die Hauptverwaltun für Agrarwesen und Ackerbgau um 22,1 Mill. Rdl., für das Ministerum für Handel und Industrie um 11 Mill. Rbl., für das Post⸗ und Telegraphenressort um 8,6 Mill. Rbl, für das Ressort des . Synods um 8,7 Mill. Rbl., für die Hauptverwaltung des Reichsgestütwesens um 2 Mill. Rbl. Der Gesamt⸗ zuschuß für die letztgenannten Ressorts beläuft sich auf 71,3 Mill Rbl. und mitsamt dem Ministerium der Verkehrswege auf 171,8 Mill. Rbl. Eine beträchtliche Ausgabensteigerung ist für das Kriegsministerium in Aussicht genommen, nämlich um 47,9 Mill. Rbl. (außerdem vergrößern ch die außerordentlichen Aufwendungen dieses Ressorts um 35,5 Mill, Rbl.) sowie für das Marineministerium um 22,2 Mill. Rbl.
ssion folgende Zusammen⸗ chtigeren künstlichen Wasserstraßen imtlänge 2 744,539 km, Gesamteinnahmen 6 914 55 skosten 6 695 572 ℳ, mi des Anlagekapitals. Im Etats⸗ etriebs⸗ und Unterhaltungskosten s⸗und Unterhaltungs Kanal, der Dortmund⸗Ems die Ilmenau, Saale, die kanalisierte obere
der Klodnitz⸗Kanal, die Wasser⸗ he, S Weichsel⸗
märkischen Wasserstraßen, Königsberger
0,18 bis 1,34 % Wasserstraßen mit 1393 km Wasser⸗ 57 ℳ decken die
% der bis 1. April
8*
Die Ausgaben der übrigen Re 48,5 Mill. Rbl. im Budgetentwurf ansatze im Budget von wähnten Gesamtbetrage sind bestimmt: wirtschaftlichen und Betriebsausgaben der Kr bahnbauten, 1 406 000 Rbl. zur sellschaften, 18 Mill. Rbl. zum Ausbau erbesserung der bestehenden Handelshäfen infolge des Krieges mit Japan entstandene Budget von 1913 waren 17,7 Mill. Staatsbahnwesens eingestellt, während im B uwendung beantragt ist. Inbetre rordentliche Bedarfszwecke weiche nig von den für 1913 bewilligten iten sind im Budgetentwurf für 191 Rbl., im Extraordina der bedingten Kredite Jahre 1913) stellt sich a ranschlagten Ausgaben.
ssorts erhöhen sich insgesamt um
auf mein Ersuchen in der Budgetkommi ordentlichen A
stellung aufgemacht: I. D und kanalisierten Flüsse: Gesamtl kapital 372 284 620 ℳ Betriebs⸗ und Unterhaltung 218 979 ℳ, d. i. 0,06 % jahre 1911 fehlten zur De noch 1 021 252 ℳ. — kosten: die kanalisie die kanalisierte Unstrut, die kanalisierte Großschiffahrtswe straßen zwischen
usgaben werden gefordert, gegenüber dem Etats⸗ Von dem er⸗ 125 420 000 Rbl. iegsressorts, 110 325000 Rbl. usfolgung an Eisenbahn⸗ neuer und zu gründlicher und 435 000 Rbl. zu den n Erfordernissen. In das zur Verbesserung des udgetentwurf für 1914 ff der Zuweisungen für n die Etatsansätze für Summen ab. An be⸗ 4 eingestellt worden im rium 81 480 000 Rbl. (199 076 000
uf 5,6 (6,1) % des
Zu den außer 255 585 785 Rbl. 1913 17 291 063 Rbl.
Gesamtanlage⸗ 1 ℳ, gesamte thin Ueberschuß
zu Eisenba Es decken noch nich rte Saar, der Jade⸗
tdie Betrieb
g um Breslau, Weichsel und berländische der Spoy⸗Kanal, eker⸗Kanal, Pregel⸗Memel⸗Wasserstraße Verzinsung der ausreichen, oder mit anderen Worten: 1351 km einem Anlagekapital von 167 282 873 ℳ decken und Anlagekapital von 205 001 7 Unterhaltungskosten noch nicht. Anlagekapitals (d. h. mit 3 ⅛ d mit 4 % der jährlich 13 289 473 asserstraßen,
keine solche Z sonstige auße 1914 nur we dingten Kred Ordinarium 11 Der Gesamtbetrag
197 300 000 Rbl. im Gesamtbetrages der ve
— Der Kriegsrat hat be Körperschaften die notwendige Errichtung einer zweiten Genie
117 596 000 Anlagekapitalien
schlossen, von den gesetzgebenden straßen mit einem
zu verlangen für die
schule in Kiew Verzinsung des
1908 aufgewendeten Kapitalien un gewendeten Beträge) II. Die wichttigeren regulterten nutzung keine Abgaben erhoben werden: Gesamtanlagekapital 285 928 706 ℳ. Es Betriebs⸗ und Unterhaltungskosten zur vollen Verzinsung zusammen 31 053 702 ℳ. kapital 214 340 017 ℳ, Betriebs⸗ und Unter
Zur vollen jährlich 5 020 449 1 künstlichen Wass 2) das Anlagekapital der Binnenwasse pital der wichtigeren Häfen kapital insgesamt 872 553 443 ℳ, der bei 1) 13 289 473 ℳ 5 020 449 ℳ, insgesamt 49 363 624 ℳ. Abg. Schmeddin Großschiffahrtsweg Be die Oder⸗Weichsel⸗Straße
für deren Be⸗ esamtlänge 3 717,61 km, fehlen zur Deckung der 10 486 288 ℳ und ch 20 567 414 ℳ, gere): Gesamtanlage⸗ 167 848 ℳ in Ueberschuß
der Nordostbahnen haben „“ den Dienst wieder auf⸗ enbahnern verübten rto und die mit der
Sämtliche Ange nach einer Meldung des „W. T genommen. Infolge der von entlass Sabotage ist aber die Verbindung mit Opo Grenzstation Badajoz zurzeit gestört.
außerdem noch — III. Häfen (13 wichtt Gesamteinnahmen 10 haltungskosten 7 553 248 ℳ, mith Verzinsung Verzinsung der Anlagekapitalien Es beträgt also 1) A 372 284 620 ℳ, traßen 285 928 706 ℳ, 3) das 214 340 017 ℳ, Zuschuß jährlich einschließlich bet 2) 31 053 702 ℳ, bei
g, (Zentr.); In diesem Jahre werden der und der Rhein⸗Weser⸗Kanal, Oder dem Verkehr
hat gestern der Ministerrat über die Pro⸗ infolge der für die
MNach längerem Studium einige Abänderungen des vinzialverwaltung beschlossen, di ostanatolischen Provinzen beschlossenen Re Ordnung der finanziellen Zuständigkeit der Ge⸗ geworden waren. Nach einem Zusa von lokalem Nutzen von den Generakräten beschlossen werden können, gemäß einem Programme, d Minister des Innern aufgestellt werden wird.
Rumänien.
Die Königin Elisabeth hat sich, „W. T. B.“ zufolge, einer Staroperatio Die von Professor Landolt ausgeführte men gelungen. Das Befinden der Königin
Gesetzes
neralräte notwendig das Anlage⸗
artikel werden Arbeiten der Kapitalzinsen: fünf Jahre vom
rlin —Stettin und die obere
Entwicklung wird von Die Tarife f
einer Meldung des
n am linken Auge Bemessung
ür den Schiffahrtsweg t. Ueber diejenigen für den Rhein⸗ konaten eingehende Verhandlungen zialausschüsse der Rheinprovinz errschte die Ansicht g nicht zutreffend seien und Anreiz für die Benutzung dieser Zur Erzielung einer besseren igung der Abgaben erwägen. des Kanals höhere weil die Baukosten „besonders Emden, geschützt werden sollen. ts einzuwenden; wo soll aber die Grenze ichem Verkehr gezogen werden? Früher jetzt bei Bevergern. Hafen Münster, dem Osnabrück verloren einzuziehen, ven Hafen⸗ die Grenze des west⸗ belassen. Zur Vereinfachung der erstraßenbeiräte anders organisieren sion und die Finanzbeiräte als selbst⸗ Nachdem der Gesamtwasser⸗ einverstanden lan zurückstellen, würde aber iräten für Westfalen der
Wasserstraßen
Kanalabgaben abhängig sein.
Berlin — Stettin sind bereits fest Weser⸗Kanal haben in den le der Wasserstraßenbeiräte und und Westfalens stattgefunden. dte Berechnungen der Regierun eplanten Tarife genügenden raßen nicht bieten würden. bilität sollte der Minister ein Die Regierung will auf dem vestli Tarife einführen als au dort höher waren, gegen die
unterziehen müssen. Operation ist vollkom ist durchaus normal. — Bei den Senatsw kollegium sind 47 gewählt worden. den Gewählten be
ahlen aus dem zweiten Wahl⸗ Liberale, 2 Konservative und 1 Demokrat Zwei Stichwahlen sind erforderlich. Unter findet sich auch der Minister des Innern
Serbien.
In der Skupschtina teilte Stefanowitsch, wie „W. T. B die Verluste der serbisch Im serbisch⸗türkis Armee 5000 Tote und 18 000 garischen Kriege 7⸗ bis 8000 Tote und 30 000 starben an den Folgen ihrer Verletzungen, 11⸗ bis 12 000 an Krankheiten und 4300 an der Cholera. letzteren entfallen 4000 auf den serbisch⸗bulgarischen Krie
f dem östlichen Teile, und weil die deutschen Häfen
tern der Kriegsminister ges Nordseehäfen
. meldet, folgende Zahlen über en Armee in den letzten beiden hen Kriege hatte die serbische Verwundete, im
ausländischen
Gegen dieses Prinzip ist nich zwischen westlichem und östl wollte man die Grenze Dies verteuert die Tran leich die Transporte nach Lippstadt und Münster in den westlichen Verkehr
auerlicher sein, als Münster keine lukrati
Kriegen mit. bei Herne ziehen,
serbisch⸗bul⸗ 1 Verwundete. “
en werden.
würde um so bed einnahmen hat. Ich bitte also den Minister, lichen Verkehrs bei Herne zu
Organisation will man die Wasse und die Schiffahrtskommis ständige Organe fortfallen straßenbeirat meine Bedenken gegen diesen
wünschen, daß in den Wasserstraßenbe vinzialausschuß durch 3 Mitglieder statt nur eines vertreten es Staates, damit eventuell die Provinz ne Forderungen der Schiffahrts⸗
2500 Leute
t in Washington gibt bekannt, daß worden sei, nach
i Untertanen über
D sche Botschaf der britische Konsul in Galveston b zu gehen, um die dortigen britische die Erschießung Bentons zu vernehmen.
Zur Verstärkung der für die angehörigen in der merxikani Sicherheits maßnahmen sind, auf Requisition des Ges gewehre mit einem Unter Veracruz liegenden Kreu Der deutsche Kreuzer ist anderer Nationen gefolgt.
Am Sonnabend ist ein Militärzug, stimmte Kompagnie Infant in der Nähe der Station Lima der inter⸗ ozeanischen Eisenbahnlinie in die Luft ges prengt worden. Durch die Explosion wurde der ganze 55 Offiziere und Soldaten und ein en Ein nachfolgender Pe
deutschen
schen Hauptstadt getroffenen Das läge auch im Interesse d
mit dem Staat gegen über interessenten zusammengehen kann.
andten von Hintze zwei Maschinen⸗ (Schluß des Blattes.)
offizier und drei Mann von dem vor in Zivil dorthin ab⸗
zer „Dresden“ hierbei dem Vorgang
en amtlichen Wahlergebnis sind, wie der Reichstagsstichwahl im Februar d. J. von Stimmen abgegeben tspächter Schiele⸗ Expedienten Haupt⸗
Nach dem endgültig „W Wahlkreise Magdeburg 36 236 Wahlberechtigten im ganzen 31 936 sind auf den Rittergu 16 669 und auf den Magdeburg (Soz.) 15 267 Stimmen entfa
gegangen.
auf dem sich eine 3 am 20.
erie befand, von
nach Jalapa be den Rebellen Schollene (kons.) ug auseinandergerissen. glischer Lokomotivführer rsonenzug, auf den die indem er schleunigst zurückfuhr.
wurden getötet.
Rebellen feuerten, entkam, Kunst und Wissenschaft.
zeigt im Oberlichtsaal der Kunsthandlung
die in den letzten sieben Jahren entstanden
erke dieses Malers von
Waldemar Cassirer 46 Gemälde, Man kennt die W der „Sezession“ her und erinnert sich, hervortrat, in denen er räumliche möglichst kräftigen Mitteln wiederz der Landschaftsdarstellun gemeinen Entwicklung
und strebt wichtiger Farben und Flächen ei und wirksam auszudrücken.
hat gestern den Admiral Togo meldet, wird amtlich dazu er Vormundschaft des Kron⸗
Der Kaiser von Japan Wie „W. T. B.“ erklärt, diese Audienz hänge mit d prinzen zusammen.
— Die zur Unters heit in der japani ist nach einer Mitteilung des Marinedepart amte Untersuchung befindet sich jetzt in den Marinegerichtsbehörden. Der Staatsanwalt gibt erichtlichen Verfahrens
den Ausstellungen daß er zunächst mit Landschaften Tiefe und starke Helligkeit mit ugeben suchte. g wendet sich Rösler jetzt ab. der neueren Malerei malerische Wiedergabe Hervorhebung
n Naturerlebnis in gest Die frühen Arbeiten Röslers t geringe Pflege der Bildoberfläche erkennen, die in⸗ der wirren Pinselstriche sehr der Schilderung der schlich⸗ und wendet
empfangen.
uchung der Bestechungsangelegen⸗
schen Marine eingese entsprechend,
etzte Kommission ements aufgelöst Vereinfachung
Händen der eigerter Form
bekannt, er werde vor Eröffnung des
keine weiteren Veröffentlichungen machen. lassen eine rech
folge der dick aufgetragenen Farbe und unruhig wirkt. Der Künstler verfällt bei testen Naturausschnitte in ein übertrieben viel Kraft auf. keineswegs temperamentvoll,
unharmonische
e aufgeregte Malweise Trotzdem wirkt dieses Schaffen sondern gequält und unfrei. 3
geschlossenste früheren Periode ist das 1910 bereits von anderen Ausstellungen che oft roh wirkenden ter denen ein paar Frauenporträt zuletzt entstandenen Gemälde ruhige waltsamkeiten mehr auf. gegengesetzten Fehler:
die Farben wirken zu ge den Landschaften der Blätter Das ruhige große Bild „Drei fig die reifste und feinste Arbeit, in rs am glücklichsten durchgeführt sind. Rösler, vor dessen ernstem Ringen man e guten Ansätze, die allenthalben in den zu finden sind, nicht hinauskommen ungezügelten Könner den ganz alt⸗ eine Zeit lang alte Meister zu kopieren, is dessen, was malerische Kultur und
„W. T. B.“ hat das süd⸗
Nach einer Meldung des tsvorlage in
afrikanische Parlament die In demnitä
zweiter Lesung angenommen. Farbengebung
noch die Unruhe. 1 durchgemalte Leistung aus dieser entstandene Selbstbildnis, das man her kennt. Den
besonders kraß sind — wirken die und sie weisen keine derben Ge Künstler verfällt nun in die ent wird zu kraftlos, zu weich und z gedämpft. Man
am besten
zerfahren und in der Ma
Parlamentarische Nachrichten.
gestrige Sitzung des Hauses der ch in der Ersten Beilage.
— In der heutigen (35.) Sitzung des Hauses der Ab⸗ Minister der öffentlichen Arbeiten e, wurde die zweite Beratung des aushaltsetats für 1914 bei ltung fortgesetzt.
kehrsabgaben, die als im Vorjahre) an⸗
Ueber die Rentabilität Bautenminister
Der Bericht über die Abgeordneten befindet si
geordneten, welcher der von Breitenbach beiwohnt Entwurfs des Staatsh dem Etat der Bauverwa Bei den Einnahmen aus den Ver auf 12 630 000 ℳ (1 200 000 ℳ mehr gesetzt sind, referiert Berichterstatter Abg. Brütt (freikons.v): der Wasserstraßen im Etatsjahre 1912
Watteballen auf den Zweigen tragen. Mädchen im Garten“ ist vorläu der die Absichten ihres Schöpfe Es wäre zu bedauern, wenn
Achtung haben muß, über di Gemälden der letzten sieben würde. Man ist versucht, diesem modischen Rat zu erteilen,
die Erkenntn
damit ihm