; „H. Krabbo, Regeste rovin . S — “ ö .“ 1 “ burg aus askanischem Heuseen der Markgrafen von eeen. „Stammbücher im Archiv der Gräfin Baudissin i 116““ ““ — 8 8 “ 8 Henärkische, Senncheoeien d e . bee angan, in der Zeitschrift; Der Beutsche Heronh, eh. see hrisdrich Wilhelms 1 1738-17 öobb1I1I 8 “ düvae. 1, und „E Reimann, Das Tabak “ 1 ms I. 1733 — 1740“ Eisenbahnarbeiter müßten den Löhnen des betreffenden
4 88g⸗ richs es 27 8 1 2 abaks⸗ G . 8 r. in eit †
für Geschichte der Eis betzete, hernwacercen vom Verein Schleswig⸗Holstein in den Ieeeeschichte ves und Kl
Ich habe mir erlaubt, an der Hand von Zahlen in der Budget⸗] von Lokomotivständen, aus der Vermehru
nb G rafen Hermann r Kirchengeschich 8 er Zeitschrift der „ eheimrat fen H Baudissin Schultze; vaägfüch Ui ger Pebvünn⸗ Faßhsen. . ast wesderJe ssecbeee 5* Fnet g9 F— kommission Ihnen näher darzulegen, welch eminente Bedeutung ein anderweiten sachlichen Anlagen. nd 9 er der Stadt Cassel ß di a sterbetriebe sein sollen. Der Lei⸗ einheitlicher Wagentyp für den Betrieb der Eisenbahnverwaltungen Die Verbesserungen, die das Betriebspersonal erfahren hat, sind 1
ter Weißenstein. Re 2 ü6 b , 2 s gesten und Urkunden.“ (Ver⸗ dies spruch nicht entsprochen. 83 8 die Pöeihg sine hat. Das Verhältnis der toten Last zur Nublast ist um so ungünstiger, sehr hoch zu bewerten. Sie sind so bedeutend, daß sich das Personal
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Klöster, Stifter u 7 urg; „Johannes Schu Quellensammlung der Gesel : 8” WesbensStf * “ der Stadt Cassel und K ulge. steinsche Geschichte. Band 2 lschaft für Schleswig⸗Hol⸗ 8 ung der chen Kommission für Hesse Stellung haben, Fnügt nicht, mit de oßen Titel können , 1 Klosters Fulda 1, 1“,“ ;m. E. Stengel, Urkundenbuch des Lau: „Geschichte der Stadt Ue di 8 Blüt⸗ sterarch ve, Band 2.) n und klsanicht zufrieden sein. Ich bin auch eine Zeitlang Königlicher je kleiner der Wagentyp ist. Ich nehme Abstand davon, diese Zahlen heute vielfach darüber beschwert daß die sogenannten Nebenbezüge, die 1 „1*, heraus dn pon 8 gen a. Rh. erdingen am Rhein.“ Uerdin⸗ wirt chaft und. 8 der landesherrlichen Teich err gewesen und kann⸗ nicht sagen, daß ich mich deshalb nochmals zu wiederholen. Ferner ist die Beanspruchung der Bahnhöfe nach dem Umfang der Dienstleistung berechnet werden zurückgehen 1 1““ der historischen ommisston fü Hest der Ver⸗ 1Köni „Preußische Staatsverträge aus der Regi G „Ein altes Register lach mefüg “ 8 füen der Löhne der Werkitattfnarbeigen freut uns. ch hätte äß eine viel geri ls bei G ““ 1— für die Provinz König Friedrich Wilhelms I.“ egierungszeit Runkel im Westerwalde“ in 2 älle der Herren von Inerfahren, wieviel Ueberschichten zu dem höheren Einkommen Fassungsraum naturgemãäß eine viel geringere a s bei dem Vorhanden⸗ Das Zugbegleitpersonal — darunter verstehen wir Zugführer, Pack⸗ lie 8. 11e“ Pkivatarbeiten der Archi b Staatsarchiven. Band 87.) 2 en Nassauer Annalen. m haben. Die teure Wohnungsmiete und die höheren Lebens⸗ sein von Wagen mit geringerem Fassungsraum. Es ist ja auch ganz meister, Schaffner und Bremser — hatte bisher eine tägliche Dienst⸗ gen aus dem Jahre 1913 vor: r Archivbeamten schüft bes Herzins sun esshicsee Sef in der Zeit⸗ dee etaate aehe in Hessen unter Landgraf Phili glohn von tund † ist in den Eiserbahnbetrben doch . b dert bei der Verwend b . 8 b gang 191 zereins für Geschichte Schlesiens. Jah 1 und Wi mütigen“ in der Vierteljahrsschrift für 2. ipp Abeit. Immerhin erkennen wir an, daß die Verwaltung auf liche Belastung der Züge — erfor ert bei der Verwendung von von diesem Personal nur 300 Stunden monatlich, also 10 Stunden Harzvereins für Geschichte und . Zeitschrift des Schlesisch 1 r⸗ 3 irtschafts s ür Sozial⸗ 20 Tonnenwagen 30 Wagen und bei der Verwendung von 10 Tonnen⸗ täglich beansprucht. Das Lokomotivpersonal hatte bisher täglich ein gang 45. ltertumskunde. Jahr⸗ Werk: lesische gelehrte Gesellschaften und Vereine“ i „Zum Taxwesen der äpstli 8 ner davor, ihre Organisationen parteipolitischen Zwecken wagen 60 Wagen. Dienstzeit vo S ec 300 S .— üerbhimn 1 “ erk: Schlesische Landeskunde. Band 1 in dem Eugen IV.“ im Neuen Arch bühf ichen Kanzlei unter öhne machen. In einer Fachzeitschrift wird gegen die Zentrums⸗ ienstzeit von 10 Stunden, gleich 88 Stunden im Monat. Künftig Anfängen des Syndik s — Leipzig. deutsche Geschichtskunde. Bond 38 Gesellschaft für ältere anitiert. Wir haben keine Lust, uns ungerechtfertigterweise Es ließe sich im einzelnen hier überzeugend dartun, welch eminent werden von dem Personal monatlich nur 270 Stunden beansprucht. Dissertation ondikats und Sekretariats 1217—1443.“ Großen als König.“ Hannover⸗Leipzi Provinz W 6 8 gwisse Beamt Ruhetage wurden bisher an das gesamte Betriebspersonal monatlie kmale d artiny: „Die Formen der ländlichen Sh Vollmer: „D vI sechigg auch da e e 11“ zum Siege zu verhelten. deutsam, daß sie meinee Ermessens zu denjenigen Fragen gehört, die auf 2 von je 24 Stunden gewährt, Funftt 2 von Sotsse. et . 8 314 ; H2 3 . 2r: ³ 4 ben da 2 “ n, insbes e der älteren deutschen Provinz Posen“ in der Zeitschrift der Hiütdlungen Gesagr Stadt unag ber Gewandschnitt in der n die berechfänhen gornenieben 8 1 deeciashKece h 8 (Sehr richtig!) Di Schädigungen, die eine z kleinen Teile von werden künftig 3 volle Ruhetage von 32. Stunden gewährt, von denen Erzbischöfe“ in en Ma — 2 Ss zum Jahre 1671“ i P ““ mn, wieesie in Petitionen niedergelegt sind, wohlwo end berück⸗ ehr richtig! ie ädigungen, nem gan inen Tei 8 9 2 S hewahrt, e ü den Geschichtsblättern für Stadt Meinardus: „Zusammenstellung der in d Ferichungen zur Braͤunschweigis her “ 1” 8 1 sind sehr sorgfältige einer durch zwei gekürzte Ruhetage von mindestens 24 Stunden ersetzt r: „Nachrichten über die Verfass S Aktenstü — dfseiüichten Beüeft chen Wagn 11 “ eg hsse h erhehr eee In 1 “ sollte seinen Enqueten angestellt — derms erwachsen können, daß er genötigt Ch. pesn eag. urg“ in den Mitteilungen des Masig dezisch tadt Marien⸗ Meie E“ riefe und stein“ in Nas hashr se. ah gegen die Schlafwagen dritter; affe aufgeben und wenig: Wagen von größerem Fassungsraum zu benutzen, sind so verschwindend des vergangenen Jahres zur Durchführung gekommen sind, und die die 8 ereins. Jahrgang 12. hen Geschichts⸗ ehre vom monarchischen Prinzip im Zeit⸗ Warschauer. „Städtewesen EE“ Jahrgang 17. grraßburg— Basel erkennen wir an, es müßte aber auch mit gering gegen die Vorteile, die die Allgemeinheit erfährt, daß man sich Reichsbahnen allein mit etwa 1 Million Mark belasten. qclthe „Preußen am Scheidewege. Die 9 Im Dissertation. Deutschen Bundes.“ . Dis Deutsche Ostmark. Lers 1“ bieban a 8 vn Seichgehtene che senbah valich. n Beeifin verfhe ihid t des dcMece.n “ Koßmann hat mich weiter Fefrtgt nch-s hefeet tni Wiater 181 8118 in der Beusschen Preußische Meyer. „Mittelalterliche Bibliotheksord Der Posener Stadibaumeister Johannes Bapti htge Eaae der inagbetn aheszndessinzdarügseheg zuge.ere iberige Ruffasfngen des Resorts inde des mögen Sie daut vecn bösenensenen gegebene Auffasfung herleite, daß die Staats⸗ Belle 8 ndsch .“ heksordnungen für Paris uägdro. Ein Künstlerleben aus der ebaaggeseRihü — — Wir wissen nicht, was uns die angekündigte Besoldungs⸗ erkennen, meine Herren, daß die uns beratenden Körperschaften, nicht arbeiter vor anderen Arbeitern eine bevorzugte Stellung einnehmen. 1414. 1“ und die römische Kurie in den öllenberg: „Zur Geschichte des Verkehrs Posen ellschaft für die Pro “ nger 1 r Vers icht w. bloß für die preußischen, sondern auch für die Reichseisenbahnen und Ich habe mich über diese Anfrage gewundert, da ich weiß, daß der Er b 124. Dissertation. Jahren wesens im Erzstift Magdeburg“ in den Gescht und Post⸗ Wolff: Re vinz die Beamtenwünsche etwas einzugehen. 1“ für die sächsischen Staatsbahnen sich einmütig auf den Standpunkt Herr Abg. Koßmann sich dauernd mit dieser Frage beschäftigt. Ich oon: „Die landständische Verfass für Stadt und Land Magdeburg. Jahrgang u.“ 1618),“ Keüation und Gegenreformation (za. 1493 bi sche erstehden ct 1““ Eee Töü“ gestellt haben, den ich vertrete. Der preußische Landeseisenbahnrat, eine kann kurz zusammenfassen, worin ich diese bevorzugte Stellung des De Die Leb burgs.“ Ebenda 8 1 3 8 Körperschaft von sehr großer wirtschaftlicher Bedeutung, der Eisen⸗ Staatsarbeiters, des Arbeiters, der im Dienste der Reichseisenbahn E ebenserinnerungen des O 1 98. Shenba. Lutke: „A B her kategorien in der Postverwaltu Die Arbeitszeit der Ar⸗ Posen Karl von inerungen des Oberpräsidenten von „Das Königliche Staatsarchiv i tke: „Aus der Vergangenheit des S 8 kategores. Pof ng. Die Arheitszeit ver r, . e 8. — 8 8 - irl von Horn“ in der Zeitschrift: Aus dem letzten 25 gliche Staatsarchiv in Magdeburg in den Hüttenlebens. Ein Beitrag zur 8e. de ge ge nace und “ bbigi; diese 1 fic ah He 1 * Reichseisenbahnen aus Anlaß des Verkehrsrückgangs entlassen. Beim 88 1 en sburg: „Kurmärkische Ständeak Müll Königreiche Preus altungs- LE1u“ 9b 11 ) . terials vorgelegt worden ist, übereinstimmend in dem inne geant⸗ Niedergang der Konjunktur wird kein Lohn gekürzt. Der Arbeiter tegierungszeit Kurfü rkische Ständeakten aus der üller: „Westfalens 1b Königreichs Preußen. Band 5. An der Wartezeit der Diätare in den v schiedenen 2 . 1550“ “ G Joachims II. Band 1 1535 bis bis 1815. Fleschzann “ 19 hen Festeinngoceisgen 1813 Außerdem haben Archi 1 n aeHir “ E“ Heentesn. daß die Herren Abgeordneten, die sich wiederholt für die Beibehaltung Allgemeinen Pensionskasse, die wir für die Arbeiter geschaffen haben eröffentlichungen des Vereins für Ge⸗ Müsebeck.: „Gold e E lung.“*Munster i. W. Jahren kleine Mbeszuness veemhse ebenso wie in früheren d 8 — „Vergeriana 1534 — 1550“ im Archiv für 8 I 8 8 Iegg d Rezensionen in vers 8 uderer Gelegenheit vorzubringen.) eben größere Interessen der Allgemeinheit kleineren Interessen Die Wirksamkeit der Kasse nimmt noch von Jahr zu Jahr zu, da tionsgeschichte. Band 10. 11“ Tagebüchern 8 168 8r Jahren 1806/15.“ Berlin “ ches. er EE1“ heeig ahn⸗ G“ 1“ 1“ s “ 2 aben und Opfer des F 1— jntlichen Arbeiten von Breitenbach: D K 5 ; de 8. 5- 5 es preußischen G in Der Herr Abg. Koßmann hat Bedenken geäußert, die Vermehrung “ He 8 “ Zesertatien. Archivverwaltung. Heft 23 sgregichen e s lalt 6⸗ “ 1““ bis 1834“ in 8 e Greifswalder Burschenschaft 1818 E. M. Arndts Ver 1 8 D nebsverwaltung lösen sich naturgemäß auf in Eröterungen über treffend. Der Etat sieht in der Tat vor daß der Güterwagenpark im etwa 85 ℳ unseres gesamten Personals, profitieren von dieser Kasse Quellen und Darstellungen zur Ge⸗ Deutschland 1807/15“ fassungspläne für das zukünftige scher Reichstag. große Anzahl von Spezialfragen, von denen eine jede für sich Jahre 1914 um 7 o; vermehrt wird. Ich habe bereits in der Kom⸗ in weitgehendstem Maße. Und dann, meine Herren, unterschätzen Sie Das Königliche Stoatsarchiv in M 8 doch nicht, daß der Wechsel gerade im Unterbeamtenpersonal dauernd erste 90 Jahren seines Bestehens“ im in den G048. M. Arndt, ein Lebensbild“ Band 1. 1769 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bure Bedeutung der Fragen, die hier angeregt worden sind, besonders Seite nur unter Zustimmung des Reichsschatzamts verfügt werden sehr erheblich ist; überdies schaffen wir, wie der Herr Abg. Koßmann 1 agdeburger Zeitung. ontagsblatt der P aczk 2 3 8 u““ 8 39 — 1815. Auf der Tagesordnung steht zunäch 1 1 screit sie sich auf das große Personal der Reichseisenbahnen soll. Die Einstellung von 7 % beruht darauf, 8 1 2 — i: „Sigesmund August als Großfürst⸗Regent Abg. Keil (Soz.). zunächst die Anfrage des èeten. Ich bin aber außerstande, zu jeder dieser Fragen hier den Etat abschließen mußte, um ihn dem Reichsschatzamt vorzulegen, (Stg. und in die Stellen der Unterbeamten rücken fast ausschließ 8 illung zu nehmen; ich kann nur die Versicherung abgeben, daß, die Auffassung unter Berücksichtigung der gesamten Wirtschaftslage lich Arbeiter ein. Ein großer Teil der Arbeiterschaft hat damit die Sicherheit, in Beamtenstellen zu gelangen.
bWeea büch, gsae hab ege eacser d üi, 8is —. dger in zen Privathetre aldeck ; / Kom⸗ enlt, als die besser besoldeten Arbeiter in den Pr vatbetrieben. b lte g b und des Personals auf den Bahnhöfen durch Wagen von größerem und zwar stark zurückgehen. (Hört, hört! bei den Nationalliberalen.) (Publikationen aus d B en and 43. legen aus dem ker, lassen die Durchschnittslöhne als nicht ausreichend er⸗ klar: ein Zug von 600 Tonnen Nutzlast — das ist ja die durchschnitt⸗ zeit von 11 Stunden, gleich 330 Stunden im Monat. Künftig werden 2 e: „Ein Testament vo: „ 1b n 1496 geschichte. Band 11. gebiete Erfreuliches geleistet hat. Warnen möchte ich die „Die Hildesheimer Stadtschrei 8 Sn . hreiber bis zu den er Lulvés: „Das einzige ürdi “ 9 ersten zige glaubwürdige Bildnis Friedrich des Stexphan. „Städtewesen Ees se Beamte denunzieren zu lassen. Wir haben uns stets be⸗ wirtschaftliche Wirkungen von dieser Frage abhängen; sie ist so be⸗ „Ueber die äußeren erk: Die deutsche Ostmark. Li E111“ Dem äußeren 1 issa. 5 n. Möge die Ver⸗ die Frage der Erhöhung des Tarifs einen Einfluß ausüben können. Stations⸗ und Zugpersonal, das regelmäßig auch Nachtdienst tut ondere über die der älteren Magde⸗ schaft für die Provinz Posen. Jahrgang 2 “ und Land Magdeburg. Jahrgang 48 Geschi 18 11“ Interessenten — auch nach dieser Richtung Bä g 48. eschichtsblättern“ von 1913 ve “ Das sind außerordentliche Fortschritte, die im Laufe 71 A 2 9 9½ “ stanb 1 5 8 adtrechtsverleihung an König n Versuch machen. Die Notwendigkeit der Entlastung der . alter der Restauratio n und des hau und Erfurt“ im Archiv für K hiv für Zeitschrif 1“ ssen s uns für Kulturgeschichte. Band 11. der Zeitschrift der Historischen Ges ingen wird, darum möchte ich der Versuchung nicht wider⸗ Jauer.“ Breslau 1912 ung von Schweidnitz⸗ Literatur zur neuest f in den Jahresberi 1 . 912. ⸗ 2 esten Wirtschaftsgeschichte 2 wissenschaft 3 ahresberichten der Geschichts⸗ dürfen nicht schlecht tellt werden als die entsprechend haftsgeschichte Magde⸗ schaft. Jahrgang 1911. schichts infen nicht schlechtef gef wecden als die entsh er gür bahnrat von Elsaß⸗Lothringen, der sächsische Eisenbahnrat haben, als steht, erblicke: Bei rückläufiger Konjunktur wird kein Arbeiter der Posener Lande. J Jahren sei 8 1 2 . Jahrgang 8 der Mans hren seines Bestehens“ in der Kaiser und Wirtsch eichte — 9. 8. agdeburger Zei der Kaisernummer Lirtschaftsgeschichte.“ ( ; 3 zterausschüsse Ft ei b g rger Zeitung. (Der Bergbau im Osten des einen weiteren Ausbau der Arbeiterausschüsse. Auch ist eine wortet, wie ich es jetzt zum Vortrage gebracht habe. Ich glaube daher, der Reichseisenbahnen hat die große Hilfskasse, die Abteilung B der schichte der Mark d man vor, wird jedoch vom Vizepräsidenten Dove gebeten, diese des 10 Tonnentyps einzesetzt haben, sich beruhigen können, weil hier und die eine außerordentliche Sicherheit für ihre Zukunft bildet ra 1; üinche - 1 . istori cr; — hhen 8 8 ndenburg. München und Leipzig. und Erhebung in zeitgenössischen T1ö1 Schmach 181— en Zeitschriften veröffentlicht, auch die Ned iedenen . 5 * e 8 Ginsberg: „Die Pri ; 7 8 Wi f ü 8 1 Privatkanzlei der Metzer Patrizierfamilie in Fahre 1 ic 1 Wirkung entfalten wird. Der überwiegende Teil des Personals, gen der preußischen Meine Herren! Die Verhandlungen über den Etat einer des Wagenparks und die Mittelanforderung im schichte der Burschens 4 8899 99 1 nschaft. 8 Fgtta⸗ 8 in der Zeitschrift: G 223. S 7 . 2 1 s — 2¹ schenschaft. Band IV. Cotta'sche Monatsschrift. er Zeitschrift: Der Greif, itzung vom 27. Februar 1914, Nachmitt 8 gvoßes Interesse beanspruchen kann. Ich unterschätze auch nicht mission mitteilen können, daß über das siebente Prozent von meiner hmittags 1 Uhr. daß zu der Zeit als ich auch anerkannt hat, soweit es irgend möglich ist, neue etatsmäßige Erinnerungen ein e Wgs s alten Greif schafters“ Greifswalder Burschen⸗ von Litauen 1544 —48“ i eE Hirshfer⸗ 1 den Burschenschaftlichen Blättern. Pärsch Geschichte. Bar 48 in der Zeitschrift für osteuro äisch . „„Pressemitteilungen zufolge sind bei inbatgi . ; f . „Burgen der Eifel“ in d 8* ind 27. 8 ) and 3. päische in Ludwigsburg eine groö ge⸗ beim Trainbataillon Nr. 13 tit ich nicht schon gestern zu diesen F Stell bestand, daß eine Vermehrung um 7 % erforderlich wäre. Es hat 8 Bonn 1913. u der Eifelfestschrift. „Der Schriftwechsel Peters des 8 nusses ge undhektsschädlie IFe Anzahl Mannschaften infolge “ rait ich o. ges n z. iesen Fragen Stellung genommen 0 181 e V g 5 1 . E b “ ““ Ilgen: Grundlagen der mittelalt lich p en 4. es Großen.“ Ebenda. kanzler ncgeits 8 heee hei Fückants Kann der Herr Reichs⸗ üe, sie einer sorgfältigen Prüfung unterzogen werden werden. Mit sich dann im Laufe der Verhandlungen mit den deutschen Staatsbahnen Alle diese Vorzüge sind so groß, daß wir selbst in der Zeit der verfassung am Nie er mittelalterlichen Wirtschafts⸗ eters: „Die Geschichte der Schi krankungen?“ r Ursache, Zahl und Art der E 8 ssem Vorbehalt darf ich auf einige Anregungen, Wünsche und Be⸗ ergeben, daß man sich mit einer Vermehrung um 6 9% bescheiden könne. Hechkonjunktur immer ein sehr erhebliches Ueberangebot von Arbei⸗ schrift für Geschiches vns eöre 8 Westdeutschen Zeit⸗ 1” Oker bis 8. in f ver Aller, Leine prafident Dr. K — 1 “ irerden der Herren Vorredner eingehen. Ich habe trotzdem in der Kommission die Bitte ausgesprochen, daß man tern haben (Hört, hört! rechts), die wir nicht unterbringen können! Israel: „Neuere Literatur zur Ge dicn 85 g* von Band IV. B gen zur Geschichte die * böö 8 8 ist soeben mitgeteilt worden, daß 8 Der Herr Abg. Koßmann gab dem Wunsche Ausdruck, daß die an dem Ansatze nichts ändern möge, und ich habe darauf hingewiesen, Wir haben im Jahre 1913, wo wir in Elsaß⸗Lothringen noch in Magdeburg“ in den Ges lihtsblatter Erzstift und 2 Bände 8 8 rff. „Friedrich von Motz. Eine Biographie“ “ Geschäftsordnung ist diese Hütelen erfolgen wird. tteiterrückfahrkarten — soweit ich ihn verstanden habe, bezog sich daß meinerseits nicht die Absicht bestehe, vor dem Herbst dieses Jahres viel höherem Maße als in den anderen Industriegebieten im Zeichen 8 W1““ Magdeburg. Jahrgang 488 ern für Stadt Königin 8 de Biographie etreffende Anfrage muß deshalb 1 11““ erledigt. 8 in Wunsch nur auf die Arbeiterrückfahrkarten, nicht auf die Arbeiter⸗ an das Reichsschatzamt heranzutreten. Sollte sich aber dann ergeben. der Hochkonjunktur standen, ein Ueberangebot von fast 50 % gehabt. 1813 u 8 rtelsburger Kreistag vom 3. und 4. Mä „Kaiser suhse 8 Auflage. Bielefeld und Leipzig 8 Hierauf wird die zweite Beratung des “ matskarten — (Zustimmung) ausgedehnt werden möchten über daß das eine Prozent nicht für die Beschaffung von Güterwagen ver⸗ “ Nationalliberalen) Ich meine ee. Ete ef 1G “ 88 ie, Errichtung der Landwehr“ in bs. 68 Band 97 helm II.“ in Westermanns Monats heste 5 58 der Reichseisenbahnen 5 der Verwal⸗ nen Radius von 50 Kilometer hinaus. Mit dieser Frage hat sich wendet zu werden braucht, dann kann es mit außerordentlichem Nutzen Tatsachen und die Bekanntgabe der Lohnsteigerungen, die ich mir nta teJer Sfch gchäschse Zeitung vom 5. Februar 1913 „Luisens Kinder im heili . ferechagg mit dem Kapitel Zentralver 98 Be⸗ pen Ressort wiederholt befaßt. Die Grenze von 50 Kilometer ist für die Vermehrung unseres Lokomotiv⸗ und Personenwagenparks ver⸗ gestern gestattete, liefern den Beweis, daß die Reichseisenbahn
„Heydenreich: Handbuch der praktischen tiven Monatsschrift. in der Konserva⸗ (ohne “ die Verwaltung der Reichseisenbe iah sehr sorgfältigen Erwägungen und nach Anstellung einer ganz wendet werden. Sie werden sogleich erkennen, wie ich das auch schon verwaltung in weitestem Maße bestrebt ist, die Interessen de
1 Jahrgang 71. Halt) fortgesetzt. ahnen mnfassenden Enqute gefunden worden. Wir haben beschlossen, nicht in der Budgetkommission ausführte, wie dringlich es ist, daß wir hier Arbeiterschaft wahrzunehmen und zu schützen.
Genealogie 18 gie. 2. Auflage. Leipzig. von Pflugk⸗Harttung: 1 wie — nnatürliche Verschiebungen der noch etwas ergänzen. Die Generaldirektion Straßburg hat, als sie ihre Der Herr Abg. Röser hat den Wunsch ausgedrückt, daß neben 8
Kaufmann: Studi 6 :; . n: „Studien zur Geschi⸗ Ie, u ; „Reichsfreiher 8 s. 8 Jahas Feischrit 8 Westgebcgfscher Iesceen vanig Staaniefe Neghe⸗ 166“ v1 Reichsefenbahen hen (entr.: Das Bild des Abschlusses der 13“ ßst Etatsanmeld bei mi te, verlangt, daß wir den Lokomoti terausschüssen für die ei 1 arzang — vereins. „Das Hhe ohartdts, nofr Gneisenau.“ Gotha. wicklung der Reichekande eeh öö der wirtschaftlichen Ent⸗ scbeiterschaft und eine zu starke Anziehung der Großstädte zu ver⸗ E“ mir .“ . aß wir B 1 omo 8 den Arbeiterausschüssen für die einzelnen Dienstgruppen auch Zentral⸗ 8 Micteilten 88 Wirken in Westpreußen“ in den „Leipzig 1813 1g Gonlk 1813.“ Berlin. d Verwaltung das Interesse 12 elsa hoffen, daß auch in Zukunft naden. W““ richtig! rechts. — Zurufe links.) Ich bin leider nicht 8g 3 88 11“ 6 “ 88 8 8 ausschüsse geschaffen werden möchten. Die Arbeiterausschüsse, wie sie ang 12 gen des Westpreußischen Geschichtsvereins. Jahr⸗ „Friedrich der Gruße bls B Schon aus militärischen Frerbfeho scsn Bevölkerung i der Lage, in Aussicht zu stellen, daß die Verwaltung von dieser und 8 habe mich nich ohne Bedenken hier der Norwendictri gefügt, heute bestehen, sind Ortsorganisationen, die keinen anderen Zweck Keller: „Der preußische S 1 8 Nord und Süd. Band 37. aumeister“ in der Zeitschrift: Finen t4g⸗ I 1 Reichslande verlangen. Amani gie 42 brenze abgehen will. Täten wir dies, so würden die Beschwerden den Etat zu— “ Die Generaldirektion hat weiter eine Ver⸗ haben, als die Verwaltung über die Wünsche der örtlichen Arbeiter⸗ c sranzösischen 2 taat und die Patrioten im Urteil „Die Männer der Freiheitst rechtigt, daß die W1 ist aber auch die 1n be⸗ lk ben die Ausdehnung noch viel lebhafter werden, als diejenigen, die mehrung des Personenwagenparks um 255 Stück verlangt, die Etats⸗ schaft in Kenntnis zu setzen. Nach unserer Auffassung genügt diese 8 Deutschlands Sehebr na usr 499,9 Eine Erinnerung an Der Türmer. riege“ in der Zeitschrift: 6 wird, wie denen leung dent Feehnfchan det Bevölkerung ebenso s Herr Abg. Koßmann vorgetragen hat. forderung bringt nur 45. Ich habe geglaubt, aus dem gleichen Grunde Vermittlung, die durch diese Einrichtung hergestellt ist, vollkommen, 8 or Fh in den Monats⸗ Das A Nonne als durch den Ausbau neuer Li 2n. Das ist umso eher möglich, Eine Frage von erheblich größerer Bedeutung wurde von den auch diese Kürzung hinnehmen zu können; aber ich würde mich außer-⸗ um die Interessen der Arbeiterschaft zu fördern und auch die Inter⸗ ordentlich freuen, wenn ich für kommende Zeiten in der Lage wäre, essen der Verwaltung, die Wert darauf legt, mit der Arbeiterschaft
heften der Comeni 7 1 43 b Ainso : 4 enius⸗Gese 2 ; ngespenst Archtn en erwarten i 1b Linien eine Ste⸗ es 1 8- 4 b 84 sellschaft. and 22. geschichte. and 11. gespenst“ im Archiv für Kultur⸗ heka Fahrkartensteuer muß “ ö .“ berren Vorrednern erörtert, die schon Gegenstand lebhafter Wünsche — 8 de er Lat rden. r Revision hier Ergänzungen vorzunehmen, sofern es nicht notwendig wäre, etwa in engster Fühlung zu bleiben. Die Einrichtung von Zentral⸗ den Güterwagenpark zu vermehren. ausschüssen halten wir nicht für segensreich. Wir glauben, daß sie
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„Louise von Oranien. Die S 8 Könige aus dem Gesch aeeeee weees hen „Ueber das Verhalten Bernadotte 7 minister ei Hiermit ist ja auch der preußische Eisenk y1“ nie Vemraftan 111216‧ eschicht der Coligngs“ im Crosz 1S1Z. n Jgeg ihoche, fagh 6““ eel nnnefse naee enhühschenis düch di Feathische giseeaR. gohre das hohe Haus beschäftigt hat: die Frage, ob die Verwaltung 6 eeeae 8 an IG Sä 114“ 8 1 hegenüber den Ausführungen noch weitere Zehntonnenwagen beschaffen oder bei den normalen Meine Herren, ich darf noch darauf hinweisen, daß auch in diesem nicht zum Nutzen der Arbeiterschaft ausschlagen werden. Wir haben Ee 1 1 Seschicht ir Sclat hei eg e1“ och darauf hinweisen, daß die Fünfzehnto 8 3 igtonnenwagen bleib U. Es ist hohen Hause die Auffassung üb die Pflicht de Verwaltung bezüglich B NGöu“ A“ 8 z8 Beand 50). Leipzig (Voigtländers Quellenbücher und Altertumsvereine. eutschen Geschichts⸗ liegt und ganz besonders ettng en gerade im Interesse der Industrie u Fmttonnen⸗ resp. Zwanzig onnenwagen bleiben soll. . Ust to⸗ 1 d ie Auffassr 8s ie Pflicht der Verwaltung bezuglich auch nicht die Arbeiterschaft für die Zwecke anderer zu organisieren, . 8 8 “ “ sihiane⸗ P⸗ he den Nececst dies eine Frage einer rationellen und wirtschaftlichen Betriebs⸗ der Vermehrung ihres Betriebsparks außerordentlich wechselnd ge⸗ sendern wir organisieren die Arbeiterschaft für die Interessen der 8 e“ 13 öeröerrerae 7 8 va. vse hüzanct unsere schüs dogewalting 1n der Lage ist, den führung. wesen ist. Ich habe hier vor zwei Jahren und auch noch im abge⸗ Arbeiterschaft selbst und für die Zwecke, die wir im Verkehrsleben zu 1““ vines cne biographische Skizze“ Phuned Preußischen Geschichte. Band 26 randenburgischen mußte finkender. Konjunktur berücksichtigen“ habeig eber auch die Ich möchte im Zusammenhange mit dieser Frage auf eine leufenen Jahre, als mein Etat verhandelt wurde, schwere Vorwürfe erfüllen haben. 8 —n 88 3 cgs Eeäg “ ühe Uhccaa 1] 8S üterwagenpart Anregung, auf einen Wunsch des Herrn Abg. Schwabach vom gestrigen über die ungenügende Vermehrung des Betriebsparks hören müssen. Was die Anrechnung der Militärdienstzeit betrifft, die Rück⸗ „-Die Flüchtung der Archivalien 8 u8. Kalender 1914. Sjen⸗ für Philologie. Neue Folge Band WIö“ die Vermehrung Sersergemahelisen Vorkommnisse hätten aber fär Tage zurückkommen. Er richtete an mich die Anfrage, ob etwa von (Sehr richtig!) Heute, wo ich den Grundsatz zur Geltung bringen wirkung auf die Lohnfestsetzung hat, so sind die von mir getroffenen 8 1 89 8 StS 8 Frmageene Fflge ge gchen 8 der “] ““ 885 maßgebend sein dürfen. der Reichseisenbahnverwaltung oder einer anderen Verwaltung im will, daß wir im wesentlichen gleichmäßig vermehren, und daß wir Arerdnungen außerordentlich human. Die Militärzeit wird ange⸗ 1“ 18 “ Png⸗ aggx- Lerehecigsäedan vhainen dünüch cg. stark wie Ver im 1 e die bestehe, die Tarife allgemein zu erhöhen. Ich Pn 8 Ia sollen, “ h rechnet, sobald der 1“ unmittelbar nach seiner ““ sich . 1 1 5 edähchn Bedan a 18. czaftggehche 8J Tüe cn iggs . geschnellt. Nachdem 1913 eine Ver⸗ 19 in der Lage, für die Reichseisenbahnen und für die preußischen zufüllen, 8 wir 8 8 84 ie 88 “ 1 8 88. entschließt, in den Dienst der Verwaltung zu treten. Daran haben 8 -w.⸗ -. ai Reeschaftegeschicie zer mahmmg des Beghipane um 7 38 folgt war, durfte man an. Staatseisenbahnen zu sprechen und kann hier unumwunden erklären, unsere In ustrie zu beschäftigen, da werde ich in umgeke örter Richtung wir ein Interesse, daß der Mann, der des Königs Rock getragen hat, iesgh ö1““ 1““ sar L nalige — ermehrung in der Höhe von üaß zurzeit eine solche Absicht nicht besteht. Ich bin fest überzeugt, angegriffen. (Sehr richtig! und Heiterkeit.) Ich möchte daher sich alsbald entschließt, zu uns zu kommen. Wir legen Wert darauf, 8 sar⸗ 828 — 8 Saas “ “ sit an as hanta bemmen “ namentlich mit Nüc. 8 daß diese Frage für uns so lange nicht praktisch ist und praktisch meinen, es wär richtig, wenn der Antrag, der hier für die dritte die jungen Leute sobald als möglich mit den Verhältnissen der Ver⸗ 6s 1 . — 8 2 8 8 1 S. 8g. Farn 8 “ Nähc, gena e kenha Bennchee “ 8 8 werden kann, als die Staats⸗ und Reichseisenbahnen eine ange⸗ Lesung auf Streichung von 800 000 angekündigt wurde, aus den waltung vertraut zu machen. Wenn in einzelnen Fällen aus den Preußischen Geschichte. Band 26 randenburgischen und Recke: Fisterischen Monatsblättern für die Provinz e in dafür erklärt, daß bei Staaksaustraä 1 89 Fuchs hat gestern sich Il nessene Rente aufbringen. Die Frage ist unter aͤllen Umständen von mir bekannt gegebenen Gründen nicht gestellt würde. Fristfestsetzungen sich Beschwerden ergeben, so ist die Verwaltung “ ba a8 658 ü Basatene ge e gehne gen Rhes Beae 88 detas Je. saselethringischen Firnen . sehr ernst, wenn Sie erwägen, daß alle uns umgebenden Länder — Meine Herren, der Herr Abg. Koßmann hat dem dringenden stets gern bereit, ausgleichend einzugreifen und Härten zu vermeiden. S 11“I Sr. 8 eS nn 1n nih dsich ßt of den 1 7 18 mir ist kaum eine Ausnahme bekannt — im Laufe der letzten Jahre Wunsche Ausdruck gegeben, daß die Industrie Elsaß⸗Lothringens mit Was den Wunsch betrifft, die Personalakten aufzulegen, so kann “ Beite 1 “ gis 11“ hrtha G zu Tariferhöhungen übergegangen sind, und zwar lediglich deshalbp, Aufträgen reichlich versehen werde und bei Vergebung der Aufträge ich nur erklären, daß ich seine Erfüllung versagen muß. Ich bin g r weil eben die Ausgaben in allen Ländern stärker steiger als die Ein⸗ der Reichseisenbahnverwaltung besonders berücksichtigt werde. Das erstaunt darüber, daß dieser Wunsch immer wieder an die Verwal⸗ irgend jemand im
Die Wolfsburg;z
„D 2 1 u Marbur 1 d 1 8 8 schichte 71 Wi 7
1913 85 g“ in der Hessischen Chronik —S . iesbaden. r
. “ alze r: „Briefe von 1 8 1 ein. Wir fre 5 .
1 . . 8 und an ; 8 1 † nen uns, daß d Ve 1 8 2 8 z 8 8 g 8
Knip 1 geeien Feschichte der Stadt Felsberg.“ Ebenda. Sch mit F. C. Wittichen). vn. e nich de snt (zusammen die hh ben etatsmäßigen 111““ Wunsche, das nahmen. Dieselbe Erscheinung tritt ja auch bei uns hervor. Aber ist ein Wunsch, den ich für durchaus berechtigt halte, aber mit den tung. herantritt, und ich möchte wohl fragen, ob i
g: „ Regesten der Erzbischöfe von Cöln — haus: „Wilhelm Ludwig Medicus (1739 8 88 degner 8 daße Fattsheeh hat. Dies gilt nentegn 88 95 .“ bei der außerordentlichen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland Vorbehalten, die ich gestern in dieser Frage gemacht habe. Ich darf Lande, der in der Privatindustrie tätig ist, geneigt wäre, den Wunsch 39 —1816) Lokomotivführern. E hat diese Erscheinung bisher doch keine zu ungünstige Einwirkung auf bemerken, daß im Laufe der letzten fünf Jahre von seiten der Reichs⸗ für seine Angestellten zu erfüllen. (Sehr richtig!) Wenn ein solcher
Mittelalter.“ III — ittei . II. gand 2. 8 2 . Mi 894 5. i f älfte 1261.—1304 in den tteilungen des Vereins für nassauische ee waltung auf diesem Wege fortfahren Wir wünschen, daß die Ver⸗ at di 1 1 r ne An ’1 1 Zeh — in nde ahren wird, und daß sie auch die Ein-⸗ die Rente der mir unterstellten Eisenbahnen gehabt. Ein Artikel eisenbahnen nicht weniger als 80 Millionen Mark an Aufträgen nach Wunsch erfüllt würde, dann würde übrigens auch sehr wenig in den Personalakten stehen, dann würde alles auf Tradition beruhen müssen,
een der Gesellschaft fü ini unnd Geschi
fkunde. Band 21. haft für Rheinische Geschichts⸗ be. eschichtsforschung. Jahrgang 16. kommen der Angestellten erhe . nd d
Kochendörffer: „Die Errichtung des S “ . Jaa eencsr Propst von Blindenstedt „ Cbend 11“ nicht ö 810 8; Prreiesh in den Staatss⸗s in der Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen konnte Elsaß⸗Lothringen gegeben worden sind, und daß dazu noch von seiten 8 nalkavallerieregiments durch 8 Scht schlesthchen Natio⸗ A16“ .- ada. Se eer vorher beschäftigt waren. 95 Sehüsgns sein, “ wahrlich keine Veranlassung zur Beunruhigung geben; ich habe zwar der preußischen Staatseisenbahnen Aufträge zwischen 55 und 60 Mil⸗ und das halten wir für bedenklicher für den Beamten als die heutige der Zeitschrift des Vereins für Betbsche STöle i— „Frühmittelalterich 8 Ebe nda. daß die Werr dringend notwendig. Es ist ö. trotzdem eine gewisse Beunruhigung in der Presse wahrgenommen, lionen Mark getreten sind. (Hört, hört) Daraus werden Sie ent⸗ Praxis, wo die Personalakten wirklich noch ein Bild von dem Mann d 47. e Schlesiens. 1 iches von Wiesbaden“ r gesetzlichen 1— aber es scheint mir, daß hier zu schwarz gesehen wird. Für unsere nehmen können, daß ich mir nicht nur als Chef der Reichseisen⸗ geben, namentlich wenn sie so geführt werden, wie sie nach der
Ban ch im 1 Interess b Regelung dies 1 K 1 8 ischen Kalender. im Altnassau⸗ Fnteresse entgegenbringt. Schon die Si g dieser Frage so wening 8 — rumbholt;: „Westfälisches Urkundenbuch. Band 8: Die „Ein westdeutsches Reutergedicht .b. d.ehe; so Pen Regelung 111“ vE11“ wirtschaftliche Lage ist es jedenfalls von außerordentlich großer bahnen, sondern auch als Chef der preußischen Staatseisenbahnen Anordnung der Verwaltung geführt werden müssen. 1 9 aus der Mitte des ꝛegelung der Dienst⸗ und Ruhezeit der 29 “ Bedeutung, daß mit einer Stabilität unserer Eisenbahntarife in redlich Mühe gebe, um solchen Wünschen Rechnung zu tragen. Der Herr Abg. Schwabach hat mich gestern über die voraussich . der Reichseisenbahnen im Jahre 1913
Urkunden des Bistums Mü⸗ 15 Mü 5 ünster von 1301 —1325.D“ 5. Jahrhunderts“ in der Zeitschrift fü Angesi ünsti okomotivfü . Krus hfes. ““ — 1—1325. Sch g8 G6“ Finerannch Deutsches Alter⸗ “ der hren am. . weit höherem Maße gerechnet werden kann als in anderen Ländern. Die Wünsche, die sich auf die Beanspruchung unseres Personals, liche Entwicklung des Ertrags chsei en i rerum Merovingicarum Baad historica. Scriptores preußen 1813, 18 ie patriotischen Opfer der Provinz West wünschen, daß, wenn die B. begesichtiat werden. Meine (Sehr richtig!) Wenn dem aber so ist, und wenn man so entschei⸗ auf Dienst⸗ und Ruhezeiten des Personals beziehen, sind hier all⸗ gefragt. Wir befinden uns zweifellos in einer Zeit, in der der Be⸗ „Ppvrofessor Dr. Levison in Bo 4 VI (zusammen mit Westpreußische 14 und 1815“ in den Mitteilungen 8 3 sie “ sich an die Verwaltung mit vre Eisenbahn⸗ denden Wert darauf legt, daß unsere Eisenbahntarife stabil sind, daß jährlich Gegenstand der Erörterung. Ich bedaure, daß es dem Herrn triebskoeffizient sich verschlechtert. Das hat sich bei allen deutschen Küch: „Eine Visitation der Dveronch Fanmober. Den een et eerein ahrgang 12. 88 ausschüsse veesffan hwegn⸗ erhalten, und daß 1 efeten. 8 sie nicht erhöht werden, dann muß man auch den Verwaltungen, in Abg. Koßmann entgangen ist, daß nicht bloß die Reichseisenbahnen, Bahnen, aber auch bei den außerdeutschen Bahnen gezeigt, und das 1 Jahre 1514“ im Archip für vgraf Hast Fenernbogen im beilage der 1“ von 1813!“ in der Sonntags⸗ ausschüssen müßte eee a. Wählbarkeit zu den Arbeiter⸗ diesem Falle der Reichseisenbahnverwaltung, die Möglichkeit geben, sondern die gesamten deutschen Gisenbahnen im Jahre 1913 auf wird immer bei heruntergehendem Verkehr so sein. Diese Verschlechte- tumzkunde. N Folge⸗ Band 9 eschichte und Alter⸗ Schultz: „Der Streis um Fitung chli 5 Ebenso ist die Bildung vuf 8725. ür herabgesetzt werden. 8 alle wirtschaftlichen Vorteile auszunutzen, die ausgenutzt werden diesem Gebiete einen ganz ungeheuren Schritt nach vorwärts gemacht rung wird auch für 1913 bei den Reichseisenbahnen eintreten. Wir WLEE8. zogtum Magdeburg und in d 1cs Zeremonien im Her⸗ eh ce eeen . der Privatindustrie v gfchen erwünscht. können, ohne daß die Allgemeinheit darunter Schaden leidet (Sehr haben, der die deutschen Eisenbahnen mit annähernd 25 Millionen rechnen da mit einem Betriebskoeffizienten (mit Pacht) von 69,6. Für gdeburg ung in dLer Grafschaft Mansfeld zur] sollen⸗ netanhfbgitsrdatte den Smaisbetrichen ee vhen 8 richtig!), und zu diesen wirtschaftlichen Vorteilen gehört unter allen Mark jährlich belastet, außer den sachlichen Aufwendungen, die sich] 1914 haben wir den Betriebskoeffizienten (mit Pacht) auf 70,5 ver⸗ ollen. Die ortsüblichen Tagelohne lind kein zuverlässiger Mabllak, Umstäaänden in erster Linie ein cinheitlicher Wagentyp. ergeben aus der Vermehrung des Lokomotivparks, aus der Herrichtung anschlagt. Ich fürchte aber, da die Einnahmen zurückgehen und dis EA. 8 — 8 8 3 3 g . u“ 1 2 2₰ 8 2 8