1914 / 51 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Ausgaben steige erzielen werden.

Weas die Frage der Altpensionäre, trifft, so unterliegt sie der Prüfung. Es dem Stande der Kasse möglich den ich viel Verständnis habe,

n, daß wir einen ungünstigeren Betrieb

R- 2 8 den (Bravo! bei den Elsaß⸗ 8 . ““ M. 2 3 4 St ts nz g J. . der Arbeiterpensionskasse be⸗ 1 ü here Personal, wie für das 8 7 d Köni li reu 1 en 1I s el l 2 ist mir zweifelhaft, ob es nach mittlere und das untere Personal. An E ung wieder her. 8 eichsanzeiger un es ist hier wiederholt darauf Aber es ist wiederum ein grundlegender Irrtum, d. 7all 8 8 Rechnung zu tragen. hingewiesen worden, eine Unterscheidung zwischen Ein⸗ Auffassung des Herrn Dr. Haegy sich du ü nzur⸗ rner⸗ Gießen (wirtsch. Vgg.): Durch die Neu⸗ geborenen und in Elsaß⸗Lothringen geborenen Alt g eine Ueberlastung des Pers un 8 snovelle ist und Ruhe, 5 he. 1 Elsaß⸗Lothringern) hat wies auf einen Vorgang im letzten Herbst hin, der 8 2— Abg. Ickler (nl.): Durch die bevorstehende Besoldungsno 1 ; fin nicht vom Jahre 1912 z Personal zugenommen stationen ergeben hatte, wo wir von Frankreich einen überre; en i 2 11“ Die Frage der Arbeiterausschüsse, die der Herr Abg. in Kraft treten, die von einer Kommission im mu 1ee üine reene. 2 %, das mittlere Per Personal überbeanf (Fortsetzung aus der Ersten Beilage.) Eöö 2 die 11“ Feent en worden ist. Ich danke dem wenigstens für ei ti Personal von 76,3 auf 76,5 %. (Bravo! worden wäre. Meine Herre ie Ressorts haben sich schlüssig gemacht, und ich erlaube mir vorig 8 ““ vverh Die neue Dienst⸗ und Ruhezeitordnung hat b. saß⸗Lothringern.) Im Durchschnitt waren elsaß⸗lothringische gibt immer Zeiten, wo man alle seine Kräfte anspannen muß sord verschwinden. Die Bedenken, daß dadurch die F lbst. Sie bringt manche Vorteile. Vor allem daß die besonders für die Lokomotivführer und 8 irten. Beschwern Landesangehörige beschäftigt: 61,7 % im Jahre 1912 und 62,7 % im Pflichten zu erfüllen. Das geht dem Minister so wie dem 1. en Pr Fngesordnung 1 b Ies sechstie Für Es ist die Befürchtung ausgesprochen . en sis sind oft für sie drn ö Sonderkarten nach dem Sündenbabel Berlin gewährt, wo nach Ausorac bringt: üsse in den Reichs⸗ und Staatsbetrieben 8 t Z Eine Abschaffn Geheimakten ist schon deshalb am Platze, weil 8 9u auch Sonderkarten nac hauses es so besonders schlimm Die Arbeiterausschüsse in 8 3 it Wini: t diese Befürchtung beseitigt. darin die Beschwerden der Beamten ver aber darf man sich über eine regelmäßige Ueberbeanspruchung besch den Verhandlungen des beer ne keuch dtf den bei der Neuordnung von Arbeitsbedingungen gehört, 8 selh. Der eeiste, bat gie e. iind in der neuen Lohnordnung noch 8 Die B. . g 1 - 1* 8 8 3 8 Sz erden be . en er personal der Güona⸗ Jonder Altet. 2 Herr Abg. Haegy, ohne irgendwie zuverläss und der regelmäßigen Ueberbeanspruchung suchen wir durch eine ehrausflüge müßten verbilligt werden. Die ““ sich um Arbeitszeit und Arbeitsordnung handelt uch ““ 8 dnung werden sich ja auch Kinder⸗ Nebenbenähat fine bieh zu lange Dienstzeit. Neben einer nd ihm zugetragener Nachrichten der Meinung ständige Bemessung der Dienstschichten zu begegnen, der D hälliger, in Extrazügen zu uns zu kommen, als umgekehrt. 8 den sie gebildet Durchführung der dir h ö ebes müssen. Die Bahnunter⸗ er ig. Vom sozlalen Standpunkt Ausdruck gegeben hat, daß von Seiten der Verwaltung eine Weisung schichten, wie sie 1 ges⸗ hat der Minister sich in der Kommission günstiger gemeine Lohnfragen des Bereichs, für de fenüehe e8 11g 8, it wie möglich entgegenzu⸗ ist es auch nicht zu verste 6 nsteinteilungen selbst unterliegen einer daun ls ete sreh. e Plenum. Wir wollen Elsaß⸗Lothringen Ermessen der diesem Wunsch sollte man versuchen soweit am Platze. dienstzul⸗ wäͤhrt d Fs müßte, wie in Oesterreich, eine Nacht⸗ Fzudrängen mit Rücksicht auf die Gefahren, die Kontrolle. Gerade für die Reichseisenbahnen haben wir eine so nsgesprochen, als h . 1 6 7. as ist Ausschüsse zu beteiligen sein werden, muß n 8 . Praxis kommen. Eine Erhöhung ihres Einkommens w Interesse dei gewährt wer 2 litik Ernst gemacht werden. Die sich daraus für den Kriegsfall ergeben könnten. Jahres . die elsaß⸗lothringischen Erafenstabener einzelnen Verwaltungen überlassen bleiben. An dem bP; Tagelohn gezahlt werden. Die henene esnhe. Weihnachtskinderzulagen sind an Beam b wermit ausdrücklich, daß mir von angeben können, inwleweit etwa Abweichangen stattgefunden h gischehen bei Sokomotiden. In bezug stzuhalten sein. In den be öö der neuen Sehnecah. 1,86 1 7. Das Remunerations chten mu derartigen Weisungen nichts bekannt ist. erausgestellt, daß der berühmte uchdrucker in tragen sollen, wird auch in Zukunft festzuhalten . früher d hch egeaneda üseee whe Erziehungsbeihilfen an kinderreiche b Er Der Herr Abg. Haegy ebenso wie in anderen bedeutsamen Unternehmungen, kleine Unr⸗ Feitung⸗ so gehandelt hat, wie er gehandelt hat. dneten Stellen ent⸗ vordnung feste Bezüge erhalten. E“ Regelung ihrer daß der Mindo⸗ die Bermusehasseg feth . 889 üteemn ise der mir doch zu einer näheren Betrachtung Pbt, mäßigkeiten vorkommen, darüber ist kein Wort zu 8 il ihm die Druckaufträge der Fabrik ent⸗ Arbeiterausschußmitglieder nicht von untergeordne vergessen werden. Die Rangier Böhrt, aber Was den Arbeitern recht ist, sollte doch den 2 eamten billig sein. Wir zwar im Anschluß an die vielfältigen die 2 „die in 39l Motiven E“ Wenn die Eisenbahnverwaltung in Zukunft 1 hinzuzufügen. sie stehen hinter Kollegen zurück, die Urlaub Fn 1“ d Fülle etitionen nicht haben, wenn diese Ausschüsse aus vorgetragen hat. Er zeitschriften enthalten sind, ohne weiteres als bare Münze anzunehna zogen worden waren. Wer Eeuöö6 Meine Herren, ich habe dieser Erklärung kaum etwas inzuz sich 2riee wünschen, nicht mehr zum Rangi SSna⸗ bestünden. Es würde damit auch eine große Menge von Erbitterung sagte: Vertreter aus Beamten⸗ in diesem Fall bezahlte Lehrgeld nicht zu 58 3 Staats⸗ V rwaltung der Reichseisenbahnen haben th . zzetteln; dadurch würde ihre Arbeits⸗ hete Beansenktrise dne nägten her er Versamml dann werden sie] des Assistentenverbandes. Ich haͤtte gewünscht, er wäre dieser M 5 itenzahn ZFeite 1“ bewährt, und wenn auch manches an ihnen bie E“ zir Verewaldonn gefördert werden. Das habe nichts gehört. Die Arbein agen sich nicht mit der von ihnen außerordentlich freundlich, konnivent behandelt; die Be⸗ teilung nachgegangen und hätte dann hier mitgeteilt, welches Erge t seines Kaiserlichen Herrn, daß die Staatsbetriebe Muster⸗ vollkom freudigkeit un Sprache heraus, aus Furcht, nach oben anzust 8 Wort seines Ke b 1 s ersammlungen gründ⸗ 8 8e ich auszusprechen. as ist jedenfalls be ser und auch vorteilhafter für de sich an die Behörde wesrdeg, ie Verwaltung, als wenn sie in der Werkstätte

Rückschritt, sondern ingeborenen und in Elsaß⸗ kehrsvermehr sein wird, einem solchen Wunsche, für Lothringen geborenen 2 Berlin, Sonnabend, den 28. Februar deutschen keinesfalls Personalvermehrun große Beamten⸗ machen könne (sehr richtig! an den dotben worden. Am 1. eora d. f. 1 manchem Redner das Konzept verdorben ben. sonal von 34 8 auf verkehr zu bewältigen hatten, wodurch das uch behandelt hat, ist ja eine Frage, die alle Ressorts angeht. Die 8 bben n Zeitraum mit Rü⸗ sicht auf die n, das geht jedem im Leben s 8 mifter für e8eg. der Kommission und für die Lohnor esundheitsverhältnisse Dj cksich so, n lesen, die die gemeinsame Auffassung der Ressorts zum Minister für die Einberufung 8 t 1 . 1 1 2 n ie elzer Härten. Beschwerden . en könnte, teile ich nicht. Es werden do klärung zu verlesen, 2 e der Beamten sind; assen, a 5 8 ittlichkeit gefördert werden könnte, e. ichseisenbahnen in Geltung ne Könäteßr find ja Beglassen, aber das geht allen Mitgliedern so, die in diesem hohen Hause S Lb 1 3 neue Lohnordnung nicht für die Reichseis 1 . merkt werden. Das disponible Bei dieser Feststellung kann ich es nur lebhaft bedauern, daß der 8. ür Schülerausflüge und Feuer⸗ 1— und Reservepersonal ist besonders stark belastet. Das Lokomotiv⸗ iges Material in Händen sein soll. Die Preise der Fahrkarten für Sch sich heraus all. icht berasichergt edücnr hoffentlich geschieht das bald. Bei der ¹ . 2. 8 8 er . 1 3 e Verbesserung der Dienst⸗ und Ruhe⸗] zu haben, auf Gru 11 . Ueber die Vergebung der Arbeiten in ist es den Jusschüfsen unvermehrt, au feiertage; sebvnoibpeesonal sei isenbahndienst icht zu b si iese D P 8 19 Frntsgo hestafe hag ddengene 9 d t bei beabsichtigten Lohnänderungen die haltungsarbeiter haben den Wunsch auf Bezahlung der Wochenfe ; nich stehen, wie ein Beamter sieben Nächte hinter⸗] ergangen se enbahndienst nicht zu be⸗ ind. Diese Die örtern. Wieweit bei bea ) ddenftdef Dienst tum 8 f cht mit einer chinesischen Mauer umgeben, aber wir verlangen, daß sind, zu erörter ß⸗Lothringen heute keine Löhne unter dem it der Erzie ungsbeihilfe müsse im F „ca. z1t: . 88* 8 nicht mit e 1 ,— 8. in Elsaß⸗Lothringen h G Jnterefse ve gewährt 1] d ziehungsbeihilfe 1 sse i 8 Als Chef der Reichs⸗ fältige Kontrolle, daß wir für einen bestimmten Tag des sschüsse lokalen Charakter Es freut mich, daß in Els ; b 11.“ eisenbahnverwaltung erkläre ich h 879. egen eine 8 Grundsatz, daß die Arbeiterausschi⸗ st worden, die gar keine ““ Uen, bnt schein emem Beleeigangcproeh, . in bewahrten Grundsatz, neue heie athenzi as 8 l üsenbahnen mn be 9 st dafür Vorsorge getroffen, daß sollten revidiert werden. Die Hilfsbeamten haben d Familien oder durch andelt 1 Staatsbetrieben ist dafür ung des Wohnun verlieren Es ist festgestellt, daß der Denunziant aus ganz eigennützigen Reichs⸗ und S He⸗ . 8 ; Fg hnen 2 vesgen dtas estenn 8 Ich möchte doch auch davor warnen, Mitteilungen 11““ lassen werden können. Ruhezeit. Es wird ihn j ürden eine Fülle von . is enn 8 ichtiger sein 2 1 1 . 83 öu““ eenceftrasen oder Arbeiterkreisen— Der Herr Abg. Haegy berief sich auf eine Mitteilung in der gei solchen Denunzianten gegenüber etwas vorsich ig zu werden. Die Bahnunterhaltungsarbeiter wünschen im allgemeinen 1 imte en ve inister hat gemeint, die 1 gg. 8 8 . Arbeiter wünschen selbst eine Ueberw n. Ich Derren Abgeordneten kommen, 1 ministers denen der Industrie anzupassen gesucht. Wo bleibt das ir heute und gestern gehört haben, so kann b 8 8 1b è I11 ie wir heu . Fur⸗ smatanstoßen. Die Leute müssen amten und Arbeiter sind darüber erfreut und zufrieden, während sie, seine Ermittlungen gehabt hätten. Dann wäre er bielleicht zu ein l W. lten sein sollen? Dann muß die Verwaltung auch für die An wird, wie Gelegenheit haben, in seeafenncfigen 3 eine schroffe Zurückweisung anderen Urteil gelangt und hätte die Sache vielleicht überha ae. f auf die Verwaltun g erfahren, oder jedenfalls nicht so chimpfen. Die Gepäckträger wünschen

ist gewissermaßen ein Uebergang zum Lohnsystem. Zlüchzeitsostem ist gewissermaßen ein chiedenen Handwerkerklassen 2 An 8 Verwaltung nur feststellen, daß sie Stückz Fn it gefordert, daß die verschiedenen e b upt der Tarifverträge sorgen. In Mülhausen sind 38 Vr. 8 .“ immer unter 28 müir eba. sehnereeitce aufgehoben L . 1 erkennung der To öglichkeit Der Steigerung im großen und g. 4,4 die sich ihnen gegenüber 1 leichmäßig behandelt werden. Zu b sede weschr Ein⸗ wie sie es sich nicht vorgetragen. Stundenlohn geradezu eine Mehese eingetretenen Teuerung der daß sie sich der Agitation, die müssen gleich er die Abzüge bei den Akkordsätzen, selbst de its⸗ 9 8 1“ 29. G eben der eingetreten 29. r Voraussetzung, da eigen. 3 ch immer die zuge! S x der Arbeits hol lauk eruns aünen angemessenen Er. 11“ Abo. Haeg bat aber sht selbe di⸗ J. ac ah . Bena ha hcesände 1 sichö heh ge hen geltend macht, nicht in zu weit gehendem 1— I1 1“ üine efentehegrcünung der⸗ Probe⸗ zolungsurlaub, eine angeme Versicher e ; 111“ türlich: d einen seh 2 Lebens 1 enüber. Natürlich kann und 1t s einige Frag 8 eit mit sich bringen. Der wahre ek. SorhS; 415 isso ; ; 25 bHosß⸗ 5 0 2 2 8 8 9 ’1 1 Mi ster nich vnkb 2 ”“ 2 9 3 i 2 er est⸗ 2 u . 82 65 1 9 2 este 8 2 Nosssatheiter 8g; einen arze vehienn Hessen v venden, id n. Arbeitern an ihn herantritt, meift nicht informiert, und darauf beruht gesamten Arbeiterschaft. Der Mitberichterstatter Herr Abg. Schwe der Löhne sozialdemokratischen Vere ungen Löhnen angeregt 8 9 Pedebansh Metzeral--Sondernach. Ich kann imen zu] die Felasse de in der Vvo Dienst; sie verlangen die Anrechnung des 8 Pcge seseedel 1 ja dann auch sein Wohlwollen. (Heiterkeit.) Es ist ja außer⸗ bach hat gestern schon darauf hingewiesen. Mit dieser Lohnordnen sehtz daß sie C““ keinen 18 daß ich wünschte, die hes ehh Lohnes 82. e⸗ 88 baersche hehe hiteal c6 Die die Arbeitszeit. Aehnliche Wünsche haben ie zerkstättenarbeiter ordentlich leicht, der chaft und der Arbeiterschaft sein Wohl⸗] die wir am 1. April d. J. einführen, werden wir die Verhältnis it cbeiten Fritik zu P ns nicht ganz klar geworden. Für di e 8 damit dieses kleine Endstück vollende be. schen, daß sie für die übrige Zei ffgehoben werden. Vizepräsids Red) WW“ u 9 II 8 arbeiterausschuß will, ist uns nicht ge deit keine prin; einem baldigen Abschluß, dam 1 ube, zu. virghen, it sie Krankenkassen sollten aufgeh wesberssdent gn dit hadeetanetg au diee sesanne nichh n wollen auszusprechen, wenn man die Sache nicht übersieht. Aber die unserer gesamten Arbeiterschaft, nicht bloß der Akkordarbeiter, sonden jist die Abschaff 88 der. 1. auf Die sind auch in gutem Zuge, und ich glaube, beiden ““ biligs. Mebihinen verschrieben auf 112 deefe hallen künstlerifeher ausgestalten werden. Heune 1 1“ 8 Verwaltung übersieht die Sache; die Verwaltung tritt allen solchen der gesamten Arbeiterschaft, die in Tagelohn beschäftigt ist, na dech zpielle Frage; G Beeinträchtigungen deß wir unmittelbar vor dem Abschlusse stehen. Perwasegs die, wie es heißt, v nin dt⸗ Geschäftsreklamen verschandelt. Das „Verliner Tageblatt“ gehört Fragen, da sie ihre Rückwirkungen kennt, skeptischer gegenüber, trotz] grundsätzlichen Seite hin geregelt haben, und diese bedeutsame Neu EE11“ durch die 5 Eine zweite Bahnfrage betrifft die Vemoindung von Frare wat büllig⸗ Medizin werden die Krankheiten nur hingez zu den größten Unruhestiftemn im Deutschen Reiche. Wenn Ruhe und des Wohlwollens, b m sie gegenüber ihren gesamten Angestellten schöpfung, die b.i den Relchseisenbahnen und ebenso bei den preußischen werden. Der Wagenpark muß vegmehrt mer. it der Reichsbahnlinie von Hagenau nach Bitsch. Diese Frag He ve herrschen sal so müßte sein Verkauf auf den erfüllt ist. wollen nehme ich fär die Verwaltung in Staatseisenbahnen zu demselben Zeitpunkt eingeführt werden wird, is in diesem Punkte wäre falsche Sparse mit de b 90 8 tätig erfolgt nach Benehmen mit hervorragenderen um Abg. Dr. Haegy (Els.: Den Anregungen auf eine Ver⸗ Anspruch, für jeden, der in der Verwaltung als Vorgesetzter tätig b H

reichlichung der Eisenbahnen ist von der Regierung ein lebhaftes ist, in erster Linie natürlich für mich als Chef der Reichs⸗ Arbeiterschaft, die wir 8 quos ego entgegengerufen worden. Wir ste

589 6 V1 ben üdigt. Ich bitte, diese Kommission aufzuheben, Krankenkasse wird geschädigt. 5 on den Pensionskassen auf⸗ Verwaltung un⸗ it gediehen: es bestand zwischen der Reichseisenbahnverwal wenn sie wirklich veteht Arbehnnn n Wn von Woh⸗ treten wir für die bezügliche Forderung der Verwaltung un schon weit gediehen: g isenbahnen ein voll⸗ brachten Mittel sollten den Ar Sehr zu bedauern ist, 3 1“ Hoff Iilich bälk 8 Besoldungsnovelle, die wir demnächst tung und der Verwaltung der bayerischen 81 den im letzten Cekgen dienstbar gemacht werden. h ksichtigen können; 8 die ie die uns cht be sondern die ung nich in dem gleichen ö Einverständnis über die 82 8 man die Altpensionäre nicht ha zuf der Seite Preußens. Inr öchte 28 diesem Falle ganz eisenbahnen. be Ar Prüsentzer haben. 8 im vergangenen preußische. Wir werden G nin sie Erfüllung gefunden Augenblick nicht unerhebliche Bedenken 1 iber diese Pusenc Wi me im elsaß bt ringscedeügtte, de e ich ekauert, daß der Herr Abg. Haegv, Jahre, als wir die Verhältnisse unserer Ak ordarbeiterschaft regelten, nbeamten hier solange wiederholen, 1 8 2lsaß⸗ 9 g910 8 2 . 8 3 or; führen. Der Minister sagte, es würde bedenklich sein, wenn wir die wie auch der Herr Abgeordnete Dr. Werner, nicht ausdrücklich an⸗ Reichseisenbahnen für uns hätten, wi

it.

1 bei einer anderen Gelegenhe eontlih Fesesisat. v 88 . üsse sollte man doch wirklich etwas

ei Bitsch erhoben. Die In d Frage der Arbeiterausschüsse llte von 30 auf 25 ö“ en doch nicht intrz ung des Schießplatzes bei der Urags 9 3 D ve Wahlrecht sollte öae gegangen, und en. Das Koalitionsrecht soll vg Hoüln tengh 1“ ee E“ ist noch nicht gelungen; ich hoffe Fet e11““ äS. Pr.ge. 1 7 2 en. D ver 21 ern. g 9 88 . 8 9 8 - Feeice⸗ ussch 8

wir würden damit ein schlechtes erkannt haben, se - großer Genugtuu daß die Aebeiterschast 5 6 der Vergiunadin Acbetrnersammeengen Fenfst nenhe 1 h ete der Bedeutung der Linie von r scchtige Arbeiter vorhanden, und die Nagschüfhe tene arbeiten, wenn Geschäft machen. Wir lassen uns doch nicht ban Hätte itt bed 8 dieses unser Vorgehen aufs lebhafteste anerkennt. (Bravo! und sehr Hge ilungen würden nur zur Kontro e dar 8 a ges Standpunkt, daß Philippsburg de dadurch vereitelt. Gewiß können die ie können es eben nicht überall zeschaf hen. W. sse 0 öt bange machen. Hätten seh erklärt, diese Versammlung it steht doch das Verbot des pwaltung steht auf dem Standp Verkehrs⸗ dadurch treffen, aber sie köͤnnen e 8

wir die Bahnen in eigener Verwaltung, so würden wir dem ökonomi⸗ f richtig!) 8 bt, ob solches nicht geschieht. Damit steht voch 8e n maßregelt Ve alfung h kt ist auch diese Frage im Interesse des Ver gewisse Voraussetzungen zutr anches Mißtrauen würde verschwinden chen und wirtschaftlichen Interesse der Bevölkerung entsprechen und 8 8 Auf die mehr akademlschen Erörterungen des Herr Abg e dieser Versammlungen nicht in Einklang. mteiten in Zu⸗ Einmündungspun kommt, gelöst werden wird. So manche Mißstimmung, ite usschuß hätten. Für den Erholungs 3 doch 88. schlecht fahren. Eine große Zahl, unserer Eisen⸗ b Haegy, ob es für das Land Elsaß Lothringen näͤtzlih fh. Acbetien wenn sie auf 111““ doch auch gebiets, welches hier in e ist dann noch auf die Etats⸗ übrig haben, on, hn ben bahnen sind allei gebaut mit Rücksich f das Militär. Andere e- 5 8 G . . ö en hinweisen. Der Wahrheit ½ 3 .Peirote urlaub sollte a 5 längern. Nach d Bahnen dürfen nicht ücksicht auf das Militär⸗ Wir halten terie daß die heutigen Reichseisenbahnen Landeseisenbahnen werden, die Ehre geben. I öö1öe 88 die neu in den Etat eingestellt worden heutigen zugeftanden, weil d der Minister versteht, was ich das finanzielle Erträgnis Regelung. Hi 5 Es sind in der Tat bältnie der sverhältnisse in unserem position binge 8 für Prämien ausgesetzt werden. Die Erteilung Peirotes . 1“ Kritik eingesetzt hätten. Wenn . Kerst deir isenhahn u nas dende fechnung JEöG werden, zum Nutzen des Personals. Gehen wir zu einer ge⸗ en, dis niemals zu einem praktischen Ergebuls ““ 9 S an alle Angestellten der G 8 ss Fes sharratmnnit die Peigcemokraten ng ö“ Durch 1 b jj an. Zethneg as der M 8 Nv ü1 setzli ü 1 edensten Gründe f die ich hier ni Lande. 3 d dieser Präm zer leichviel ob e 8 mehr haben, denn sie kritisieren do e. ir erhebliche erkennenswert ist. Mancher Betrieb 8 : setzlichen Regelung über so werden wir zwar gesetzliche Formen kühren können aus den verschledensten Grün en, auf die ich hier nicht . entr.): Der Chef der Verwaltung der 8 3 und nützliches schaffen, g Wünsche mehr haben, ische Arbeit haben wir erhebliche gering an Zahl. Es sind Tarifermäßigung ir di 1 dustri schaffen, von denen wit aber in einer Unzahl von Fällen werden einzugehen brauche, nicht nur im Interesse des Landes, sondern auch v. Abg. Hentr⸗ geg daß seine Be⸗ C 1A16“ oder untere Beamten oder um 1S die Lohnkommission dunh he eze heute noch längst nicht 18 setan worden. Die Industrie erkennt das dankbar an. Die Regierung bestrebt sein müssen, uns im Interesse des Personals loszumachen. im Interesse des Reichs. Und die Interessen des Reichs sind so dieser Verwaltung im C“ 8 “3. dem Bereich der preußischen E“ baben Pen gase engt einer Regelung des Staatsarbeitsrechts in

ist es uns auch schuldig, hierfür etwas zu tun, da wir weit ab vom Wir verfolgen diese Sach⸗ sehr sorgfältig in den Länd in groß, daß alle anderen Fragen daneben verschwinden müssen. (Sehr eHütgen. 8 Es ist das doch geschehen, auch von me 1 handelt. 1 on seit vielen Jahren bewährt, und wir ha über alle Fragen,

Beeere liegen, wir bedürfen deshalb einen Ausgleich durch Ausnahme⸗ g gfält;g ndern, in 5 erkannt würden. Es ist kraten, und ich weiß nicht, warun sich diese Prämien schon seit vielen JI

tarife. Den Lothringern ist eine Tarifvergünstigung in Höhe von 12 denen man die gesetzliche Regelung eingeführt hat, und sehen, mit richtig!) Wenn der Heer Abg. Haegy meine gestrige Nettorechnung aber auch von den Sozialdemokraten, 2

1 13 Millionen 1. Aäscht porden. Der Wunsch nach der welchen außerordentlichen Schwierigkeiten die Verwaltungen dort zu bemängelt hat, weil ich nicht angegeben habe, welcher Teil des auf⸗

Mosel⸗ und Saarkana isierung kann adurch aber nicht aufgehoben tun haben

werden. Die Vermehrung des Dienstpersonals entspricht nicht dem 1

Steigen des Verkehrs. Die Meh

Wü⸗ ind wir ver v s vorgetragenen Wünsche sin vfach eke serban Die vgt glo.⸗ Interesse der Konsumenten, son de. Shhials 5 1 auf das Personal einwirken 11“ Achrwfs 8 at. Bei dem Lobe, de 1 terton in d die Erfindertätig 8 1 ewendeten Anlagekapitals auf Bahnen zurückzufü ren ist, die ledigli solche Angst hat in gewisser Untert nun Rottenführer eine 7d; r. Volksp.): Ich sti 2 8 Nun wird ab h it b d Sesse de e gfhstals 8 1 88 8 ““ daß * seiner Verwaltung Hesvngen batz kleng die Pflicht habe, für das darauf Bezug genommen hat, daß 8 weil er eben ein Rottenführer ein Ve mhes teln esrchr daß es besser ist, C“ eehrarbeit muß bei Ausmessung der . lun wird ader ohne weiteres zugegeben werden können und ngs; tenen, 1 mit . 3 der Bemerkung durch, 18 rgen. Darin liegt doch ein ge⸗ er verdient hatte, nicht erhalten ha 1 err Abg. Peirotes Verwaltung natt Landeselsenbahnen . d. . . 29 Ihnn Gehalter der Beamten und Arbeiter berücksichtigt werden, Es ist zu bei dem großen Interesse, das Herr Dr. Haegy diesen Fragen ent⸗ Aufwendungen für solche Zwecke doch im Verhältnis zum gesamten 1 Personal auch „weiter 8 J manches zu deg.. ist. Mit Beamter war, so bedaure ich doch, daß der Her es Material eisenbahnen 8 Lage, die Verhältnisse zu beherrschen als lrichefonde wünschen, daß die Besoldungsvorlage nicht ju knapp bemessen worden ist. gegenbringt, nehme ich an, daß er sich darüber Aufklärung verschaffst Anlagekapital nicht sehr erheblich sind; sie verhalten sich wie 44,6 wisses Zugeständnis, daß do doch endlich Schluß gemacht wer⸗ unterer ll hier vorbringt, ohne wirklich zuverlässiges Mat ist besser 1n s Resultat in Preußen, wo bereits ein Ausg 8 8 bervezeam des Betticbemalterialo von 8 Verwaltung hat —, daß die Verwaltun best ist, sowohl die zu 867. Daß sie in etwas die Rente beeinflussen, kann keinem Zweifel tnge ve bE“ der Arbeitszeit ih ja ehg rdne einen daben Solche Fragen können doch n 26 6 E11“ angesammelt ist, Aber 2 de danernd wünse ersner⸗ verlangt wird, so muß auch das Persona und die Zahl der etats⸗ 889 8 5 18 N⸗ hi en. Eine weitere Verring zu chführung gelangt, u „san der Han 8 5 eingehend behande ““ ichseisenbahnen gewissermaßen dfirn. dig 8.9 mäßigen Stellen entsprechend vermehrt werden. (Vizepräfident Dienst. und Ruhezeiten de hetage, die unterliegen; Ubder für das Nettoergebnis, wie ich 8 gestern bie aber noch lange nicht eer e en 119. christlich⸗nationale Ar⸗ schwerdewege erledigt werden, oder sie s 8 Lage ist, dazu ist, 1 Der Chef des Reichsamts für die Ver H bitte, diese Frage bei der Besoldungsnobvelle zu be⸗ vorzüglich auf die Sonn⸗ und Festtage gelegt werden sollen, zu ver⸗ iffernmäßig darstellte, gleichviel, ob wir das vom Reiche investterte steht zum a8 anftänLige Löhne und anständige E werden, daß der Chef der Verwaltung sofor it das süe 58 düchte, daß Besoldungefrage bis sahin ver⸗ bessern. Ich habe mir bereits erlaubt, darauf hinzuweisen, welche Anlagekapital oder das Anlagekapttal einschließlich desjenigen, was 4““ ang 8 H“ e1““ n soll. (Vizepräsiden do be: Ich bitte Sie, sich meinen 2 it dies einerzeit für den rwerb der Bahnen aus der Kriegskosten⸗ Vom Streikrech 1t liordnungen Fzu füß en.) Die Neuordnung der Dienst⸗ und Ruhe⸗ vußerordentlichen Lasten 8 deutschen Bahne seinerzeit f E g8kos eiten hat gewisse Wünsche der Beamten erfüllt, aber sie genügt nicht. auf sich genommen haben. Daß be Vielleicht ist es schwierig, die Sache gesetzlich zu

ü schgej ist gleichzeitig preußischer Eisenbahn Reichseisenbahnen ist gleichzei 2 ber, daß dem Rottenführer waltung der

Dieses gibt es sogar in republikanischen Staaten Stellung zu nehmen. Der Unterstellung a 1 2 . 8 Rede sein. Dieses gib entschädigung bezahlt ist, in Betracht ziehen, fällt das wenig ins keine vegeln, aber anderen umfangreiche Dienstbeanspruchung des Mannes eintreten kann, Gewicht. (Lebhafter Beifall.) Staaten ist es gelungen, man braucht ja nicht schablonenhaft dabei vorzugehen. Die Regelung der So

In; 6 Arbeiten und n. ; is Minister der öffentlichen 1 ist, minister; und dieser ist auch f Kanalbauten, der es nicht wagt, il er ein Unterbeamter gewesen g solcher im Nebenamte Chef der Kana 1 weil eine S. I er Gewerbeord⸗ t nicht geworden ist, we 8 es ein als solcher im Neben⸗ Mittellandkanals zu bauen, we nicht. Es ist ein Sere pu nt ö“ der 6 ’“ antschtenen ;. 8 nachläfftae, des dagegen 5 1r 1 bZö en. Früher nahm i icht aufrecht⸗ 3 ich en kleine, aber machtig 3 durch diese Perso wird zugegeben werden. Füͤr die Reichseisenbahnen wird von dieser Abg. Pei ( Hört man den Minister über die 2 nung eereche Cerche den Iae aes enr Aiess vgfiegachzcufr en köberer 8 1“ r finden könnten, scheint t schabl. 2 8. 1 8 ah . Abg. Peirotes Soz.): Hört man den P. inister über die Ver⸗ ir verlangen deshalb, „. inte, die ol rechts. . 1 Nebenamt nich 8 b gehe W““ onntagsruhe entspricht nicht ganz Bestimmung in unerheblichstem Maße Gebr emacht. Wir g waltung der Reichseisenbahnen, so könnte man auf den Gedanken eihalten. „Wir cht geschaffen werden soll. Der Minister büenee es (Bfap Koalitionsrechts einzugehen, liegt eigentlich den Wünschen des Personals. Eine absolute Sonntagsruhe ist 8 . 1 ; 5 ; 1“ Rat Staatsarbeiterrecht g änden dem bürgerlichen Recht. D Auf die Frage des Koa lerdings bei den Eisenbasicns“ „: nüali —2 SJ. n etrie iten na 3 2 1 : Ke Sagel ist so rein. 1 inen se Rat Arbei er Eisenbahn 8 allerdings bei den Eisenbahnen nicht möglich. Das Zugpersonal der währen u seren Bet bobeamt ch Möglich Zei sicht 8 F’b tinft so hränfe . ha ö Arbeiter der Eisenbahn unterständen Güterzüge hat zahlreiche Normalüberstunden und außerordentliche Bei den vielfältigen Beschwerden, die hier vorgetragen werden,*nicht folgen, unsere Kri enschränken, weil das auf die Ueberstunden bei Verkehrsstockungen usw. Es wäre Zeit, daß die bedauere ich, daß die Maßnahmen de Verwaltung diese Ueberstunden entsprechend vergütet, wie es

Privatindustrie auch tut; namentlich

ie ] müßte der Nachtdienst anders des Persona bewertet werden, als es durch die neue Dienstvorschrift geschieht. den Augen des Die Fünrichtung von Beamtenausschüssen wäre schon im Interesse der werden. Wenn an praktischen Festsetzung der Dienststunden von hohem finanziellen Werte. Durch eine Ausgestaltung der Arbeiterausschüsse könnte die Verwaltung einer Radikali

isierung der Arbeiter entgegen⸗ schritt anerkannt wird, s arbeiten. Die Verwaltung hat doch selb 1

er anerkannt, daß die Ar⸗ dieser Auffassung beiterausschüsse sich bewährt haben; umso weniger hat sie einen Grund, was sie will, sie den Beamtenausschüssen entgegen zu sein. Der Minister meinte, die ihren wohlwollenden Absicht Beamten seien so gestellt, sie einzeln mit ihren Ansprüchen an ch möchte daher doch ga die Vorgesetzten herantreten könnten. Das ist theoretisch richtig, 9 praktisch aber ebenso efährlich wie beim Militär. 8 gleicher Kategorie sollten wenigstens im Eisenbahnbetriebe gleich⸗ kehren sollte. mäßig bezahlt werden. Den Wünschen nach Festl stündigen Arbeitszeit muß näher

ist das Verlangen der elsaß⸗lothringischen Bevölkeru stellung im Reichseisenbahndienst nicht lässigt zu werden. Der Abg. Kuckhoff hingewiesen, daß wir uns auch hier in einer rückläufigen Bewegung esinden. Es ist einmal gesagt worden, daß die Einstellung von Elsaß⸗Lothringern nicht im Interesse der Landesverteidigung liegt. Dieser Vorwurf kann nicht scharf genug zurückgewiesen werden. Man sagt dies lediglich aus Elsässerhaß. In der Frage der Gewährung w1 von Freifahrscheinen kg die elsaß⸗lothringischen Landtagsabgeordneten önnte der Chef der

FSs. G georz t dieser Einri 1 eichseisenbahnen zeigen, daß er unabhängig von 1— dem preußischen Eisenbahnminister ist.

Chef der Reichseisenbahnen, preußischer Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenba ch:

Der Herr Abg. Haegy hat, wie schon in früheren Jahren, die in Ordnung, das Frage der Verwendung und Beschäftigung elsaß⸗lothrin

kinder im Reichseisenbahndienst erörtert, und er hat der Meinung Ausdruck gegeben, daß sich hier ein

habe. Dem 12 und muß ich widerspreche

so sehr wie bisher vernach⸗ hat ja früher schon

gischer Landes, Sicherheit feststellen.

Rückschritt vollzogen der Beweis vor, daß die n. Nach den mir vor⸗ wurde und über das Person il

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Stelle, wie es der Reichstag ist, sozialen und diese Maßnahmen kritistert

wird mit ihren Mahnungen, sie wird

nz; allgemein zur Erwägung stellen, ob man Die Arbeiter] nicht neben der Kritik auch die gute Seite de

sch 1 egung 9s ienn. Daß die Diensteinteilung für das getreten werden. Sehr berechtig ng, bei der Al. macht werde, ist absolut unzutreffend.

kann ich nach meinen langjährigen Er

Die Personalvermehrung muß der Sorge und der Verkehrsvermehrung zurückbleiben.

die durchanz im und Arbeiter einen schlechten Eindruck machen kön

if diese Weise auch in rdentlich gemindert und herabgesetzt

werden, ohne daß der Fort⸗ o wird unser ganzes Personal von und die Verwaltung kann tun,

mit en nicht mehr auf Zustimmung treffen.

r Sache mehr heraus⸗

Personal am grünen Tisch ge⸗ Herr Dr. Haegy meinte, die

zurechtschriehen. Das Personal wird in gehört. In dieser Be⸗

me. Wir halten es für notwendig, die Sonde anzulegen und die vitalen Interessen des Landes und der Arbeiter zu vertreten. Der Abg. Fuchs hat keineswegs im Widerspruch zu den Anschauungen der Partei gesprochen. Er hat ich nicht gegen Reichseisenbahnen überhaupt, sondern nur gegen eine Verpreußung der elsaß⸗lothringischen Bahnen erklärt. Weite Kreise ieses Hauses ind gegen Reichseisenbahnen; so hat auch der Abg. Oertel einen partikularistischen Standpunkt vertreten. Wenn Preußen sich für Reichseisenbahnen ausspricht, so kann Elsaß⸗Lothringen auch auf seine Bahnen verzichten. Allerdings würden diese bei selbständiger Verwaltung nicht so ertragsfähig, nicht so wirtschaftlich sein können, wie es jetzt der Fall ist, aber andererseits verdienen die preußischen Eisenbahnen auch sehr n Elsaß⸗Lothringen. Das Land als solches hat direkte der Personalunion mit Preußen nicht.

Minister hat eine Rechnung aufgemacht, um zu beweisen, daß in der Tat bei den Reichseisenbahnen nicht so große Ueberschüffe heraus⸗ kämen. Ich kann seine RNechnung nicht für beweiskräftig anerkennen. Er meinte, die Reichseisenbahnen rentieren sich schlecht. Ich habe neulich gelesen, daß die Reichseisenbahnen zu den bestrentierenden Bahnen ge⸗ hören. Elsaß⸗Lothringen hat das Re bht, an den Ueberschüssen der Reichseisenbahnen zu partizipieren. Das wird auch in einer Zeitschrift anerkannt, die sehr weit rechts steht. Der Minister meinte, daß die Wünsche von Handel und Industrie im Elsa

e auch befolgt werden. ch weiß es aus meiner Anwesenheit, daß chtung durchaus zufrieden ist.

unsere Personalvermehrung hielte Meine Herren, es wäre

ie Personalvermehrung mit der

hielte; dann wäre etwas nicht fahrungen mit immer hinter Ist es umgekehrt, dann liegt

Verwaltung vom Verkehr überwältigt

nicht mehr richtig dieponieren konnte.

ß berücksichtigt werden. Dem widersprechen die Handelskammerberichte der Reichslande. Der Eisenbahnrat von Preußen ist eine schöne Dekoration; er hat aber keine Einwirkung auf die Gestaltung des Eisenbahnwesens. Die Militärverwaltung, S eili ismus, spricht in allen diesen Fragen das letzte t. Wenn er eine Bahn nicht will, so ist es unmöglich, sie urchzusetzen. t

Dies Rieds, obwohl es sich dabei 1 eine Gewerbetreibende, handelt. Wie steht es de verbindung nach Frankreich? Eine Gebirgsbahn ist nötig. Die Bahn Pirmasens— Niederbronn. projektiert, sie muß endlich einmal gebaut werden. währung von Sonntagsfahrkarten vom Lande in die

(Fortsetzung in der Zweiten Beilage.

1 iese Weise 1114“ Ge can iestgWeis Recht zu kommen, hat man ja für J entsprechend aus⸗ sch ffen Zunächst könnte man die Arbeiteraus b dister geizen einen ann Ich verstehe vich mecbeshessich Ir der Staatssekretär des eichzentr sschuß ablehnend verhält. . ich hoffe ö“ Ihus schweben Erwägungen hierüber, und ich hoffe, daß diese zu einem Ziele führen werden.

Chef der Reichseisenbahnen, Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach:

Meine Herren! Der Herr Abg. Schirmer 1 ich hätte der Verwaltung Lob gespendet. dehn. 66 ö muß ich doch Einspruch erheben. Ich habe angesich Kritik die Verwaltung in das richtige Licht 8,F5b habe selbstverständlich auch darstellen müssen, was si fassung Gutes getan hat. Aber ein Lob meiner fns ö“ 1 11“ des Verkehrs 1““ . gegenüber dem großen Personal zu er⸗ ü 9' rechts.) 8 1 8 Schirmer hat dann eine Frage berührt, R. sch 1 8 Haas Herrn Staatssekretär des Innern Heger nñt die Frage der Schaffung eines 89. 8 Ss nchts. Er hat aber nicht erwähnt, daß dier e . Seae. sekretär einmal seine schwerwiegenden Be 8 Schaffung eines Staatsarbeiterrechts geltend gema zweitens auf Grund eines vorliegenden Antrages 18 ä hat, d ß diese ganze Materie durch eine Denkschrift be⸗ ö solle 23 9 glaube, daß ich mir daher hier in der 18 181 Frage Zurückhaltung auferlegen kann. Ich darf aber n

daß die Maßregelungen, die gegen

und weil sie sich nicht hatten bereit

mit all den Vorbehalten, die ich

lrechts.) be Abg. Peirotes sagte

festzustellen, daß ich persönlich das lebhafteste Bedenken gegen 8 Schaffung eines solchen Rechts habe. .

recht.)

1.,

N 1 8

einer elsaß⸗lothringischen Arbeitervereinigung angeschlossen hatten,

S tsächlich 11e. iebssicherheit nicht dienen. Sollte es solche ta 88 vei Angestellten dem Verein bei über die Betriebssicherheit nicht “X“ lediglich deshalb erfolgt sind, v— die Maßregelungen noch geben, so senstr schegtniash vesas Phiehe es getren waren. Der Bna masgene vafe ocs geden se müsfause sg e in d W 98 sind erfolgt, weil diese Leu

die Maßnahmen der Verwaltung kritisiert unb heruntergerissen hatten e

gZegrü Die neue Be⸗ danach einer gewissen Begründung nicht zu entbehren.

ben ist, wird morgen hier ein⸗ m A M A ist bekannt ‚sordnung, die heute bekanntgegeben ist, wi ine Auffassung zu dieser Frage soldung

kaum ein Anlaß vor. e zchte ich widersprechen,

Nur der Behauptung möch 1

und steht absolut fest. ur ch

b 2 Zin der Reichs⸗

ück. Ich habe mir sagen lassen, daß es in ller geben

d, die sich wollte, noch zurück. Ich habe isch beschäftigte Weichensteller g n

Angestellte erfolgt sin füüfnbageeragdnc sech bttegas 8* Veruhigang des Publikums oll. Eine gsich

ü ld damit nicht nachher für teures Ge Zahnplanums gebaut werden, damit bt r Erweiterung des ene., finden lassen, obwohl ihnen das werden müssen und dergleichen. ie L

3 G 8 8 1 ü0” ) möglichst als Einze wohn - 5 8 8 t 1 8 8 ri tig z ste en. kasernen sein. Die Woh nungen sollten C h ungen s nn ge ch

gebaut werden. Die Einstellung eines Betrages für Prämien für nütz

; 1 s ist zu be- m ällen ein⸗ g. auf dem Gebiete des Eisenbahnwesen S S die Verwaltung in solchen ir liche Erfindungen au ds von 1500 für nuͤtzlice Erfin Diesen Standpunkt muß sammlungen, die wir üßen. Der Prämienfonds 0⁰ Uüten sich in ihren Versam grü Der P nehmen. Wenn die Angeste

B FLE in, er sollte ver⸗ emacht habe, durchaus nicht auf dem Gebiete des Eisenbahnwesens ist viel zu klein g 2,

24 ind Menschenfallen der schlimmsten sprechen, so nehmen wir ihnen das durchaus stärkt werden. Unsere D⸗Wagen sind frei aussprechen, so 1 Fia h n ncen sie dabei Wendungen gebrauchen, die nuc de h e unangenehm im Ohre hallen, so bscacg 5 III. Klasse führte. 18 ; tatsächlich Unri . Jh.gge 8 Shehe gen den; aber wenn sie bden Fan te Fahn⸗ uns nicht Ecg.. Maßnahmen der Verwaltung in der Algringen nach Baedesagen, Pr 8 e sch duch den es 8 18 haupten, wenn d herunterreißen, wenn sie Unrichtiges Landtag ausgesprochen 5 Zenüeeege. b. . ge das richtig zu stellen, dann muß stellung der Bauassistenten 1 09 s üsse n. behaupten, und richtig! rechts), dann müssen sie entlassen ausschüsse ei 1A64“ eingegriffen werden (sebr ndpunkt jeder zielbewußten Verwaltung, ob Darauf wird um 89¼ Tee ü6 oder eine private Verwaltung ist. (Sehr Sonnabend 12 Uhr vertagt. sie eine Staatsverwa

infü Schlaf III. Klasse,

twendig is ie Einführung von Schlafwagen III Klasse 11““ mehr geben sollte, der nicht die Abg. Windeck (Els.) befürwortet den Bau einer Bahn von

er⸗

wurfs eines feree nrh her nbrggs, weßen des 1 it muß Baues von Kleinwohnungen zum Schluß: der Wahrhei

ichseisenbahnen. Ja, ““

b ben auch im Bereiche der Reich 1 E“ Meinung, der Wahrheit soll man 8. dee 6 8 Wahr eit soll auch der Angestellte die Ehre geben.

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