1914 / 58 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

1113050]

In dem Rechtsstreite der minderjährigen Hanna Hilder in Hannover, gesetzlich ver⸗ treten durch den Berufsvormund Magistrats⸗ obersekretär Jochheim in Hannover, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt. Dr. Schöffler in Reichenbach i. V., Klägerin, gegen den Parkettleger Otto Werner,

isher in Mylau i. V., jetzt unbekannten Aufentbalts, Beklagten, wegen Gewährung von Unterhalt, ist der Termin zur Fort⸗ setzung der mündlichen Verhandlung auf den 29. April 1914, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Amts⸗ gerichte anberaumt worden. Der Beklagte wird hierzu geladen.

Reichenbach i. V., am 5. März 1914.

Königliches Amtsgericht.

[113385] Oeffentliche Zustellung.

des Rechtsstreits vor die 11. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin, S. W. 11, Hallesches Ufer 29 31, Zimmer 64, auf den 19. Mai 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 8 Berlin, den 28. Februar 1914. Wüstenberg, als Gerichtsschreiber 8 des Königlichen Landgerichts II.

[113041] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Georg Doench, Char⸗

gegen das Fräulein Gertrud Zaß, unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Berlin, Bremerstr. 23, unter der Behauptung, daß er für Beklagte im Jahre 1911 60

lottenburg, Sophie⸗Charlottenstr. 73, klagt

1911 zu zahlen, 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Char⸗ lottenburg, Zivilgerichtsgebäude, Amts⸗ gerichtsplatz, Zimmer 36, auf den 9. Mai 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Charlottenburg, den 2. März 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[113057] Oeffentliche Zustellung.

Der Bankier Oscar Mathesius in Berlin, Friedrichstraße 140, Prozeßbevollmächtigte: Justizräte Gimkiewicz und Gumpert und Rechtsanwalt Erich Seligsohn in Berlin, 71, klagt gegen 1) den Rittergutsbesitzer Siegfried Freiherrn von Plotho, 2) dessen Ehefrau Ada Frei⸗

[113046] Oeffentliche Zustellung.

bar verauslagt und ein Guthaben des Arztes Dr Schemmel in Höhe von 124

frau von Plotho

eb. Rabeneck, beide

Der Händler Giovanni Minuzzo in Elberfeld, Wilhelmstraße 6, Kläger, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Krüll in Elberfeld, klagt gegen den Schacht⸗ meister Enrico Corbari, früher in Elber⸗ feld, jetzt unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagten, unter der Behauptung, daß ihm Beklagter für käuflich geliefert erhaltene Spezereiwaren den eingeklagten Betrag verschulde, mit dem Antrage, zu erkennen: Der Beklagte wird kostenfällig verurteilt, an den Kläger 90,85 nebst 4 % Zinsen seit 3. Februar 1914 und die Kosten des voraufgegangenen Arrestverfahrens 16. G. 261/13 zu zahlen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Elberfeld, Abteilung 5, auf 29. April 1914, Vormittags 9 Uhr,

den

[113088] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Karl Körschner in Weimar, rozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte ustizrat Dr. Jacobs u. Ruland in Jena, egen den Bäckermeister Carl Rost aus Mellingen, früher in Jena, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund des Wechsels vom 10. März 1913, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 800 nebst 6 % Zinsen seit dem 9. Juni 1913 sowie 3 20 Wechselunkosten, und das Urteil als vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogl. Amtsgericht in Jena, Zimmer 10, auf Freitag, den 29. Mai 1914, Vormittags Uhr, geladen. Jena, den 4. März 1914. Gerichtsschreiber des Großherzogl. Amtsgerichts.

8

klagt

zum D

„Untersuchungssachen.

2. Aufgebote, Verlust⸗ und Funds 3. Verkäufe, Verpachtungen, „Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien

achen,

Verdingungen ꝛc.

ierte

eutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußis

114“ 1

il

age

Berlin, Montag, den 9. März

Zustellungen u. dergl.

u. Aktiengesellschaften.

Offentlich

er Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

. Niederlassung

SoO90Sg

Verschiedene

.Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.

ꝛc. von Rechtsanwälten.

Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versi⸗ 8 89 1 . Versi⸗ erung. Bankausweise. Feruung

Bekanntmachungen.

——

3) Verkäufe, Verpachtungen,

Verdingungen ꝛc.

Die Verdingungsunterlagen können in unserem Zentralbureau (Zimmer 131 des Verwaltungsgebäudes) eingesehen und von

25. Juli 1913

der Magistrat der Stadt Erfurt name

wegen Aufnahme einer Anleihe von 15 000 000 bekennt sich

bung ausgehändigt ig ar gt, wenn verschreibung vorlegt.

ns Zur Sicherheit der hierdurch

er die Schuld⸗

einge⸗

109 114 1 402 415 428 639 640 698

ihm gegen portofreie Einsendung von 50 in bar (nicht in Briefmarken) bezogen

der Stadtgemeinde durch diese für j 8he. v. .gn . r jeden Inhaber gültige Schuldverschreibung zu

gangenen Verpflichtungen haftet die Stadt⸗

9

858 877 887 898 909

Herr Carl Winkler in Stolpe g. d. Nord⸗ bahn, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Steiner, Prinz und Dr. Engel in Berlin C., Königstraße 46, klagt geßen den Müller Paul Noack, früher in Berlin, Posenerstraße 30 wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus einem Grundstücks⸗ kauf an Restkaufgeld 1500 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Mai 1910 schulde und diese an den Maurermeister G. Liesegang zu Neuenhagen (Ostbahn) abgetretene und seit längerer Zeit fällige Forderung durch die schriftliche Abtretung vom 17. März 1913 zurückzediert sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 1500 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Ok⸗

6020 026 051 134 161 234 326 361 387 394 398 412 549 550 566 569 593 612 691 758 774 784 821 822 828 855 979 989 7138 148 220 266 ¹3 398 399 422 479 531 550 2 9 637 645 650 651 654 666 35 738 777 785 827 869 890 53 973 986 8061 064 145 8 198 207 222 256 257 263 3 314 372 428 449 474 501 523 567 615 628 644 669 715 728 33 734 742 752 812 973 975 9014 038 075 097 117 152 155 188 223 ) 260 297 312 325 342 392 397 402 491 492 502 535 55 574 586 612 614 690 698 729 737 839 864

ow bei Berlinchen⸗ gemeinde mit ihrem Vermögen 1 ihrer Steuerkraft. .11 amDe sen zur Urkunde haben wir diese sfertigung unter unse Unterschrif erteife serer Unterschrift Erfurt, den. (Trockenstempel.) Der Magistrat. Unterschrift des Magistratsdirigenten und eines zweiten Magistratsmitgliedes.) 8 Ausgefertigt: 8 igenhändige Unterschrift des damit vom Magistrat beauftragten Kontrollbeamten.)

früher in Klein Satz Neumark, beide jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts auf Grund der Wechsel vom 7. September 1913 und 30. Oktober 1913 über 2000 und bezw. 3000 ℳ, zahlbar am 7. Dezember 1913 und 30. Januar 1914, mangels Zahlung protestiert am 10 De⸗ zember 1913 und 2. Februar 1914, mit dem Antrag sie als Gesamtschuldner mit einem bereits verurteilten Beklagten zur Zahlung von 5000 nebst 6 % Zinsen von 2000 seit dem 10. Dezember 1913 und von 3000 seit dem 2. Februar 1914 und 51,17 Wechselunkosten zu ver⸗ urteilen und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären, der Kläger ladet die

durch Zession übernommen habe, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an ihn 184 nebst 4 % Zinsen seit 1. Ja⸗ nuar 1912 zu zahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird die Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abt. 120, in Berlin, Neue Friedrichstr. 15 II, Zimmer 159/161, auf den 16. Mai 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. 2 Berlin, den 28. Februar 1914. Groth. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[113086] Oeffentliche Zustellung. Die Hanseatischen Siemens⸗Schuckert⸗

geladen.

Elberfeld, den 5. März 1914. Wille, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

werden. 8 Für die besonders anzufordernden zwei Zeichnungen zu den Lampenzylindern sind 50 mehr einzusenden. Verschlossene Angebote mit der Aufschrift „Angebot auf Betriebsmaterialien: sind bis zum 20. März 1914, Vormittags 10 Uhr, dem Zeitpunkt der Eröffnung, postfrei an unser Rechnungsbureau einzusenden. Ende der Zuschlagsfrist 6. April 1914, Abends 6 Uhr. Frist für die Ver⸗ tragserfüllung 1. Juli 1915. Saarbrücken, den 4. März 1914. Königliche Eisenbahndirektion.

[113309] Am Freitag, den 20. März d. J., Vormittags 10 Uhr, findet hierselbst der Verkauf alter Baumaterialien und Geräte meistbietend gegen Barzahlung statt. Kadettenhaus Potsdam.

[113112] Die ledige Hedwig Kruk in Leipzig, Reichelstraße Nr. 12 ptr., Klägerin, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Mannschatz in Leipzig, Burgstraße 16, 1, klagt gegen den Oskar Liebmann, früheren Inhaber des Reisebureaus „Planet“, in Zürich (Schweiz), zurzeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der Behaup⸗ tung, daß sie an den Beklagten auf 1. Sep⸗ tember 1913 = 123,50 zwecks Ver⸗ mittelung einer Reise bezahlt habe, daß der Beklagte für die Klägerin aber nicht tätig geworden sei, somit den Betrag zu⸗ rückzahlen müsse, auf vorläufig vollstreck⸗ bares Urteil dahin, der Beklagte sei schul⸗

einer seitens des Gläubigers unkünd Darlehnsschuld von 8 . ℳ, u“ Prozent jährlich zu verzinsen ist. Die ganze Schuld wird nach dem ge⸗ nehmigten Tilgungeplane durch Einlösung auszulosender Schuldverschreibungen oder durch Ankauf von Schuldverschreibungen vom.. des Jahres.. .. ab, späte⸗ stens bis zum Schlusse des Jahres .. .. getilgt. Zu diesem Zwecke wird ein Til⸗ gungsstock gebildet, dem jährlich wenigstens 2 1 v sowie die Zinsen i den getilgten uldverschreibt wäaschren Fme ch erschreibungen Die Auslosung geschieht in dem Monc September jeden Jahres. Der

[113047] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Gebrüder Maurer in Kreuznach, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Justizrat Cramer und Justizrat Raffauf in Kreuznach, klagt gegen den Arthur Rothen, früher in Essen, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr für käuflich erhaltene Waren aus den Monaten Mai und Juni 1912 309,20

[109271] Bekanntmachung. Am Mittwoch, den 25. März 1914,

Beeeesse AAeb. verkauft die Zewehrfabrik in öffen 1

in verschiedenen Losen: a. für den diess. Betrieb nicht mehr

verwendbare Gegenstände und zwar: 6 Bogenlampen,

Regierungsbezirk

Provinz Sachsen. t 1 rfurt. Zinsschein.

tober 1912 zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären. Der Kläger lädt den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 38. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts Iin Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße, II. Stock⸗ werk, Zimmer 32/33, auf den 8. Mai 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin. den 3. März 1914. Wilke, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1, Zivilkammer 38.

[113052] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Fidelity und Deposit Com⸗ pany of Marvyland, vertreten durch den Direktor Hugo Neuburger in Berlin, Hallesches Ufer 21, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. A. Casper in Berlin, Kommandantenstr. 1—2, klagt gegen den Kaufmann Hubert Brand, zuletzt in Cre⸗ feld wohnhaft, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund der Behauptung, daß

werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung zu Hamburg, „Semperhaus“, Spitaler⸗ straße 10, vertreten durch deren Geschäfts⸗ führer: Mollier und Heinzerling, Prozeß⸗ bepollmächtigter: Justizrat Dr. Zimmer, Siemensstadt bei Berlin, klagt gegen den H. von Minnen, früher in Bremen, zurzeit unbekannten Aufenthalts, aus Bestellung und Lieferung von Waren, ep. aus ungerechtfertigter Bereiche⸗ rung, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen: 1) an die Kägerin 587,73 nebst 4 % Zinsen seit dem 6. Dezember 1913 zu zahlen, 2) die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen und 3) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremen, Gerichts⸗ haus, I. Obergeschoß, Zimmer Nr. 82 (Eingang Ostertorstraße) auf den 23. April 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung werden dieser Auszug der Klage und die Ladung bekannt gemacht.

Bremen, den 4. März 1914.

Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Kammer für Handelssachen

gerichts III in Tegeler Weg 1 25. Mai 191 mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗

dachten Ge

des Königlichen Land⸗ Berlin zu Charlottenburg, 7/20, Zimmer 53, auf den 4, Vormittags 11 Uhr,

richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 23. P. 71/14. Charlottenburg, den 3. März 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Land⸗ gerichts III. in Berlin.

[113043] Oeffentliche Zustellung. Der Architekt Rudolph Klemke in Berlin⸗Friedenau, Kaiser Allee 126, Prozeßbevollmächtigte: die Rechtsanwälte Dr. F. W. P. Scheer und Dr. A. Köhler in Berlin W. 8, Unter den Linden 10, klagt gegen den Direktor Thomas W. Iles, früher in Berlin⸗Halensee, Paulsborner⸗ straße 92, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Be⸗ klagte die am 1. Januar 1914 fällig ge⸗ wesene Mietzahlung von 2000 für die m 1. Januar bis zum 31. März

schulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 309,20 nebst 5 % Zinsen aus 47,60 vom 24. August 1912 ab, aus 199,15 vom 9. August 1912 ab, aus 7,40 vom 24. August 1912 ab, aus 54,60 vom 28. September 1912 ab und aus 0,45 vom 30. September 1912 ab und auf Vollstreckbarkeitserklärung evtl. gegen Sicherheitsleistung des Urteils. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht hier, Zimmer 149, auf den 30. April 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Die Einlassungsfrist wird auf 14 Tage bestimmt. Essen⸗Ruhr, den 4. März 1914. Holzapfl, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[113062] Oeffentliche Zustellung. Die offene Handelsgesellschaft Hallesche Aluminiumwarenfabrik und Metalldrückerei Martin Pektihger und Willi Elste in Halle (Saale), Niemeyerstraße 7, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Plättig in Halle (Saale), klagt

einschließlich Arrestverfahrens zu tra

dig, an die Klägerin 123,50 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. September 1913 zu

bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits der des vorausgegangenen gen. ur münd⸗

lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird

der Beklagte vor das Gr. Ametsgericht

A. IV. in Karlsruhe in Baden, auf Freitag, den 24. April 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Akademiestraße Nr. 2. I. Stock, Zimmer Nr. 8, geladen. Gerichtsschreiberei.

[113113] Oeffentliche Zustellung.

Die Automobil⸗ und Aviatik⸗Aktien⸗ gesellschaft in Mülhausen⸗Burzweiler, ver⸗ treten durch ihre Direktoren Chätel und Spengler, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Dreyfus und Hart⸗ mann in Mülhausen, klagt gegen den Antoine Castanner, Südfrüchtebändler, früher in Gebweiler, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Be⸗ hauptung, daß ihr der Beklagte den ein⸗ geklagten Betrag als Restkaufpreis eines Automobils schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an

16 Drehscheiben, 1 Kletterdrehscheibe,

3 Roste zu Oefen für Warmwasser⸗

heizung,

5 eiserne Treppen,

2 Zementgußbecken,

2 gußeiserne Waschbecken,

2 elektrische Quarzlampen,

8 lfde. Meter Wellenleitun pebör,

44 Maschinenriemen Größen;

Sesn im Meneehesehrs 1913 n nen alten de Metallabfälle ꝛc. wie:

Flußeisenblech, Blei, Kupfer, Kupfer⸗ väne, Kupferdraht, Messing. Messing⸗ sräne, Zink, Zinkblech, Rotguß, Rotguß⸗ päne, Phosphorbronzespäne, Leder, Leder⸗ obelspäne, Gummi, Pappe, Tau⸗ und trickwerk, bleihaltigen Sand, Glüh⸗ ampenfassungen, Flußeisen, Gußeisen; c. die im Rechnungsjahre 1914 poraussichtlich entstehenden: 140 000 kg Flußstahl⸗ und Flußeisen⸗ Dreh⸗ und Bohrspäne,

g mit Zu⸗

in verschiedenen

Vorschaltwiderstände für

1

4) Verlosung ꝛc. von VWVertpapieren. Die Bekanntmachungen über den Verluft

von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ 8 lich in Unterabteilung 2. Se

[112964] Mit Allerhöchster Ermächtigung erteilen wir hierdurch auf Grund des § 795 des Bürgerlichen Gesetzbuchs und des Artikels 8 der Königlichen Verordnung zur Ausfüh⸗ rung des Bürgerlichen Gesetzbuchs vom 16. November 1899 der Stadt Erfurt die Genehmigung zur Ausgabe von Schuld⸗ verschreibungen auf den Inhaber bis zum Betrage von 15 000 000 ℳ, in Buch. staben: „Fünfzehn Millionen Mark“, in 15 Abtetlungen zu je 1 000 000 = 15 000 000 behufs Beschaffung der Mittel zu Straßen⸗ und Sielbauten, zur Erweiterung des Wasser⸗, Elektrizitäts⸗

gemacht. Blätter ein, so wird an dessen Stelle von dem Magistrat mit Genehmigung des Königlichen Regierungspräsidenten ein an⸗ deres Blatt bestimmt.

gemeinde bleibt jedoch das Recht vorbe⸗ halten, eine stärkere Tilgung eintreten zu lassen oder auch sämtliche noch im Um⸗ lauf befindlichen Schuldverschreibungen auf einmal zu kündigen. Die durch die ver⸗ stärkte Tilgung ersparten Zinsen sind eben⸗ falls dem Tilgungsstock zuzuführen. „Die ausgelosten sowie die gekündigten Schuldverschreibungen werden unter Bezeich⸗ nung ihrer Buchstaben, Nummern und Be⸗ träge sowie des Termins, an dem die Rückzahlung erfolgen soll, öffentlich be⸗ kannt gemacht. Diese Bekanntmachung erfolgt drei Monate vor dem Zahlungs⸗ termin in dem Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staatsanzeiger und im Erfurter Allgemeinen Anzeiger. Wird die Tilgung der Schuld durch Ankauf von Schuldverschreibungen bewirkt, so wird dies unter Angabe des Betrages der an⸗ gekauften Schuldverschreibungen alsbald nach dem Ankauf in gleicher Weise bekannt Geht eins der vorbezeichneten

d

li

zu der Schuldverschreibung der Stadt Erfurt Buchstabe. 8 zu. 8 Prozent Zinsen über .... gegen dessen Rückgabe in der Zeit vom

benannten Schuldverschreibun ür Halbjahr vom . 88

bei der Stadthauptkasse zu Er

(Unterschrift des Magistratsdirigenten und

vom Schlusse des Jahres ab, der Zinsanspruch fällig geworden ist, wenn nicht der Zinsschein vor dem Ablauf dieser

vorgelegt wird.

.. te Reihe

. te Ausgabe.

.. . Abteilung eilung

über. q7 .

Der Inhaber dieses Zinsscheins empfängt ab die Zinsen der vor⸗ 8 mit urt

₰o

eren Zahlstellen.

Erfurt, den (Trockenstempel.) Der Magistrat.

eines zweiten Magistrats mitgliedes.) Der Anspruch aus diesem Zinsschein er⸗ scht mit dem Ablauf von vier Jahren in dem

2 5 8 1

rist der Stadthauptkasse zur Einlösung Erfolgt die Vorlegung,

867 8 084

*

868 869 898 904 917 †940 95 11016 025 073 094 095 165 174 195 228 262 276 280 293

bi 222 2 S 333 3

596 619

344 355 356 359 368 406 425 484 556 564 567 577 582 600 653 659 669 695 715 808 827

893 901 904 952 953 960 10022 029 032 045 052 988 091 121 36 193 245 256 278 29893 As 39Dbe 516 620 624 694 723 742 793

992

244

8

6 113

974 404

662 665

7 816 843 12007

28 229 261 442 445

5 509 528 674 948

410 485 500 547 712 742 754 755 862 883 888 894 0926 033 144 177 282 357 405 415 448 454 456 463 542 549 550 555 682 698 713 746 . 995 13095 168 54 255 258 279 306 345 350 56 564 579 625 633 664 677 15 850 869 876 890 911 4020 098 106 216 226 267

35 862

'

6

436

967

055

198

312

†428

904 811

146

579 762 928 194 418 466 585 753 180 892

706

935

297

340

851

0½6 224

4 612

225

7 983 990

153 296 621 805 947 9*2 422 495 593 807 2052

293

5925

222 720

4 —2 937 321 452 650 891

98909

ZWZ“

Zeit vo gegen den Handelsmann Hans Fleisch⸗ mann, früher in Danzig, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der Be⸗

hauptung, daß sie dem Beklagten die in

so verjährt der Anspruch innerhalb zweier Jahre nach Ablauf der Vorlegungsfrist. Oer Vorlegung steht die gerichtliche Geltend⸗ machung des Anspruchs aus der Urkunde

892 894 916 917 919 960 982 15023 083 190 238 265 361 424 480 509 518 537 610 639 655 679 682 733 762 816 840 924 931 989 16007

964

222 27

Beklagter die auf Grund der ihm erteilten Inkassovollmacht für die Firma Glo⸗ gowski u. Co. in Berlin eingezogenen Be⸗ träge in Höhe von 3168,20 an seine

die Klägerin den Betrag von 694,85 nebst 4 % Zinsen seit dem Klagezustellungs⸗ tag zu zahlen, auch das ergehende Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Busch.

und Gaswerks, zum Ausbau des In⸗

dustriegeländes einschl. Geländeerwerb und

Gleisbau, zur Errichtung eines Marstalls,

zur Erweiterung des Rathauses, des

1914 für die vom Kläger für die Zeit vom 1. Juli 1912 bis zum 1. April 1918 im Hause Kurfürstendamm 71 in Char⸗

130 000 kg Flußstahlfrässpäne, 30 000 kgaltes Flußeisen aus Maschinen⸗ eilen und Abfällen der Fabrikation, 20 000 kg altes Gußeisen,

Bis zu dem Tage, an welchem hiernach das Kapital zu entrichten ist, wird es in halbjährlichen Terminen am 1. Juli und 1. Januar mit Prozent jähr⸗

)

[113111] Oeffentliche Zustellung. Die Witwe Wilhelm Belke zu Helden

Vollmachtgeberin nicht abgeführt hat und diese von der ihr zustehenden Summe einen Teilbetrag von 2000 zediert habe, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an Klägerin 2000 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. April 1913 zu zahlen und das Urteil gegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rchtstet vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts Izu Berlin, Gruner⸗ straße, I. Stockwerk, Zimmer 11/13, auf den 27. Mai 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu

estellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ tellung wird dieser Auszug der Klage be⸗

annt gemacht. 18. 0. 32. 14.

Berlin, den 3. März 1914. Pelz, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

113055] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann M. Silberblatt

ngeblich in Antwerpen, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm für erworbenen Brillantring 1633 schulde, wovon zunächst ein Teil⸗ betrag gefordert wird, mit dem Antrage, en Beklagten kostenpflichtig und vorläufig ollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 850 nebst 5 % Zinsen seit dem Tage Der Kläger

einen käuflich

der Klagezustellung zu zahlen. 2 ladet den Beklagten zur mündlichen Ver

in Berlin, Prenzlauerstraße 36, Prozeßbevoll⸗ nächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Manasse u Berlin, Kaiser Wilhelmstraße 12, klagt egen den Hermann Dankowitz, wohnhaft

bandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I. i Berlin, Grunerstraße, neues Gerichts⸗ gebäude, auf den 8. Juni 1914, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, inen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ assenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

i. W., Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Junker in Olpe klagt gegen den Johann Georg Wahler, frühber zu Erns⸗ dorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr 130 aus der im Grundbuche von Ober⸗ dresselndorf Bd. 18 Bl. 126 in Abt. III Nr. 2 eingetragenen Hypothek von 175,19 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu verurteilen, an Klägerin 130,00 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1910 zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung in die im Grundbuche don Oberdresselndorf Band 18 Blatt 126 eingetragenen Grundstücke Flur 9 Nr. 72. und Flur 10 Nr. 209 der Gemarkung Oberdresselndorf zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht zu Burbach Westf9, auf den 14. Mai 1914, Vormittags 10 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Burbach, den 5. März 1914. Tröster, Aktuar, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

[113042] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Franz Köhntopp in Charlottenburg, Bismarckstr. 67, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Wehlau, Berlin, klagt gegen den W. Völker, früher in Cassel, Querallee 42, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß ihm der Beklagte für laut Rechnung vom 18., 19. und 20. April 1913 käuflich geliefert erhaltene Waren den Be⸗ trag von 27,95 schulde, mit dem An⸗ trag auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht, Abt. 16, in Cassel auf den 4. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird

lottenburg gemieteten Geschäftsräume nicht geleistet, mit dem Antrage: 1) den Be⸗ klagten zu verurteilen, die von ihm im Hause Charlottenburg, Kurfürstendamm 71, im Erd⸗ bezw. Kellergeschoß befindlichen, zurzeit zum Betriebe eines Kinotheaters verwendeten Laden⸗ und Kellerräume zu räumen, 2) das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht in Charlottenburg, Zivilgerichtsgebäude, Amts⸗ gerichtsplatz, Zimmer 21, auf den 30. April 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage nebst Ladung bekannt gemacht. 28 C. 197. 14. Charlottenburg, den 4. März 1914. Bolzenthal, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[113110] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Löwenstern & Strauß Cöln, St. Agatha, Klägerin, bevollmächtigter: Rechtsanwalt Cahen in Cöl⸗ mann Wilh. Cöln, Heheeaufenring. 4,

bekannten Wohn⸗ und Aufen

in Prozeß⸗ Ludwig n, klagt gegen den Kauf⸗ v. d. Warth, früher in II, jetzt ohne thaltsort, und

der Klagerechnung verzeichneten Waren am 20. Juni und 5. und 11. Juli 1913 käuflich geliefert habe und der Beklagte ihr dafür 602,01 schuldig geworden sei und daß Halle (Saale) als Erfüllungsort vereinbart sei, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zu verurteilen, an die Klägerin 602,01 nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 11. Oktober 1913 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die

I. Kammer für Handelssachen des König⸗ lichen Landgerichts in Halle (Snalch⸗ Poststraße 13, Zimmer 96, auf den 8. Mai 1914, Vormittags 10 ½ Uhr, mit der Aufforderung

lassen.

Halle a. S., den 4. März 1914. Kersten, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[113048] Oeffentliche Zustellung. Der Rentier Titus

Frau, Helene geborene Büchler,

Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die

t 2 sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu

Pfuhl und dessen in

1 Gen., Beklagte, auf Grund eines am 28. Juli 1913 ausgestellten, am 30. No⸗ vember 1913 fälligen, am 3. Dezember 1913 mangels Zahlung protestierten Wechsels über 300 ℳ, mit dem Antrage auf kosten⸗ fällige Verurteilung zur Zahlung von 300 nebst 6 % Zinsen vom 30. No⸗ vember 1913 und 6,00 Wechselunkosten. ur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ treits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht hier, Abteilung 62 Zimmer 150,

Berszienen bei Ischdaggen Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Burchard und Demant in Insterburg klagen gegen den früheren Gutsbesitzer Carl Boelcke, früher in Lasdehnen per Grünheide, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß für sie im Grundbuche des dem Beklagten gehörigen Grundstücks Lasdehnen Nr. 3 ein Rest⸗ kaufgeld von 21 000 mit 4 ½ % jährlich verzinslich eingetragen sei und daß die

Reichenspergerplatz, auf Freitag den 1. Ma

2

Cöln, den 3. März 1914. (L. S.) i

„.S.) Schmitz, 8 Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.

[113045) Oeffentliche Zestellung. Der Verleger der Gazeta Gdansk

1914, Vormittags 10 Uhr, geladen.

wski in Danzig, Prozeßbevoll⸗

i Zinsen halbjährlich am 1. April und 1. Oktober zu erstatten sind sowie daß die Besorgnis der nicht pünktlichen Zins⸗ zahlung für die Zeit vom 1. Oktober 1913 bis 1. April 1914 bestehe, da er der Beklagte das Grundstück herrenlos im

a

Stich gelassen habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen,

pollstreckbar zu erklären. Die Klägerm ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Mülhausen in Elsaß auf den 23. Ma 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zun Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen, den 3. März 1914. Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

[113115]

Kgl. Württb. Landgericht Rottweil. Oeffentliche Zustellung. Christian Berger, Bauunternehma in es kesten. O.⸗A. Balingen, Klägen Prozeßbevollmächtigter: echtsanwal Dr. Dieringer in Rottweil, klagt gege Antonio Ved. Basso, Unternehmer, zuletzt in Balingen, nun mit unbekanntem Aufent⸗ halt in Italien, Beklagten, mit dem Ar⸗ strag, zu erkennen, der Beklagte sei schuldig an den Kläger die Summe von 984 4 30 nebst 4 % Zinsen hieraus voc Tage der Klagezustellung an zu bezahle

Der Kläger ladet den Beklagten zur münd lichen Verhandlung des Rechtsstreits vo die Zivilkammer des Königlichen Lan gerichts zu Rottweil auf Freitag, der 15. Mai 1914, Vormittags 84 Uh mit der Aufforderung, einen bei diese⸗ Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestelle Zum Zwecke der öffentlichen Zustellu wird dieser Auszug der Klage bekan gemacht.

Den 5. März 1914.

Der Gerichtsschreiber: Weinbuch.

[113051] Oeffentliche Zustellung. Der Färbermeister Oswald Burgh in Zeitz, Nikolaistraße 6, Prozeßbeve mächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Röhris und Prötzsch in Zeitz, klagt gegen *

und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen

päne,

2000 kg altes minderwertiges Gußeisen verbrannten Roststäben und Retorten,

* kg alter Stahl in unbrauchbaren n, 33 000 kg Säge⸗ und Frässpä 8 ußbaumholz. 8 1ö“ Verkaufsbedingungen und Angebots⸗ vormulare liegen im Geschäftszimmer aus nd können gegen Einsendung von 50 Briefmarken von hier bezogen werden. Die Angebote sind schriftlich abzugeben nd müssen postmäßig verschlossen, mit der ufschrift „Angebot auf Altmaterialien“ ersehen, bis zum 25. 3. 14, Vor⸗ nittags 11 Uhr, bei der Gewehrfabrik ngetroffen sein. Die Zuschlagsfrist wird auf vier Wochen, om Tage des Verdingungstermines ab erechnet, festgesezt. Die Abholung der standenen Materialien ꝛc. muß bis zum chten Tage nach ergangener Aufforderung folgt sein. b Danzig, den 23. Februar 1914. Königliche Gewehrfabrik.

11535]) Bekanntmachung. Folgende im Betriebe der Gewehrfabrik nd der Munitionsfabrik Spandau im echnungsjahre 1914 entstehende unbrauch⸗ are Gegenstände und zwar: Blechschrot, bleiasche, Blei, altes, Dreh⸗ und Bohr⸗ ne, Federbandstahlabfälle, Flußeisen⸗ pälle, Flußeisen, Gußschrot, Schweiß⸗ senschrot, Stahl, Rotguß, Messing, Pronze, Nickelabfälle, Zinkblech, Weiß⸗ lech, Lumpen, Papiecr⸗ und Pappeabfälle, elrückstände, Fräs⸗ und Sägespäne, llenbretterausschuß und Kohlenschlacke en in öffentlicher Verdingung an den eistbietenden verkauft werden, wozu auf dienstag, den 24. März 1914, ittags 12 Uhr, im Geschäftszimmer 2 E1“ ein Termin anbe⸗ it ist.

Die Verkaufsbedingungen liegen daselbst

Krankenhauses und der Königin Luise⸗ schule, zum Bau je eines Schulhauses für die Mädchenschule II und für eine Mittel⸗ schule, zur Erweiterung des Schulhauses der katholischen Bürgerschule, zum Bau eines weiteren Schulhauses für die Hilfs⸗ schule, eines mit einer Turnhalle ver⸗ bundenen Jugendheims, einer Feuerwache, einer Entseuchungsanstalt und einer Ka⸗ daververnichtungsanstalt, zur Anlegung eines Volksparks im Norden der Stadt, zur Einrichtung einer Gärtnerei, zur Her⸗ stellung einer Platzanlage im Dreibrunnen⸗ felde, zur Erweiterung der Altstadt, zur Regulierung des Breitstroms, zur Höher⸗ legung der Staatsbahngleise, zur Er⸗ weiterung der Kavalleriekaserne und zur Deckung etwaiger Anschlagsüberschreitungen und für Kursverluste. Die Schuldverschreibungen sind nach dem anliegenden Muster aueszufertigen, nach Wahl der städtischen Behörden bei Aus⸗ gabe einer jeden Abteilung mit 3 ½ oder 4 % jährlich zu verzinsen und nach den festgestellten Tilgungsplänen durch An⸗ kauf oder Verlosung mit 2 % unter Zuwachs der Zinsen von den getilgten Schuldverschreibungen, zu tilgen. „Die ordentliche Tilgung beginnt für sämtliche Abteilungen spätestens mit dem 1. April des auf die Aufnahme der Anleihe oder Teilbeträge folgenden Jahres. Vorstehende Genehmigung wird vorbe⸗ haltlich der Rechte Dritter erteilt. Für die Befriedigung der Inhaber der Schuld⸗ verschreibungen wird eine Gewährleistung seitens des Staats nicht übernommen. Diese Genehmiaung ist mit den Anlagen im Deutschen Reschs⸗ und Königlich Preußi⸗ schen Staatsanzeiger bekannt zu machen. Berlin, den 6. Februar 1914. Der Minister des Der Innern. Finanzminister. Im Auftrage: J. A.: Freund. Heinke. Genehmigungsurkunde. . M. d. J. IV a 5148. 1

Der Anspruch ist ausgeschlossen, wenn der

lich verzinst. Die Auszahlung

Rückgabe scheine bezw. der bei der Stadthauptkasse zu Erfurt und deren Zahlstellen, und zwar auch in der nach dem Eintritt des Fälligkeitstermins folgenden Zeit. Mit der zur Empfang⸗ nahme des Kapitals eingereichten Schuld⸗ verschreibung sind „uch die dazu gehörigeu Zinsscheine der späteren Fälligkeitstermine zurückzuliefern. Für die fehlenden Zins⸗ scheine wird der Betrag vom Kapital ab⸗ gezogen. Der Anspruch aus dieser Schuldver⸗ schreibung erlischt mit dem Ablauf von dreißig Jahren nach dem Rückzahlungs⸗ termine, wenn nicht die Schuldverschrei⸗ bung vor dem Ablaufe der dreißig Jahre dem Magistrat zur Einlösung vorgelegt wird. Erfolgt die Vorlegung, so ver⸗ jährt der Anspruch in zwei Jahren von dem Ende der Vorlegungsfrist an. Der Vorlegung steht die gerichtliche Geltend⸗ machung des Anspruchs aus der Urkunde gleich. Bei den Zinsscheinen beträgt die Vor⸗ legungsfrist vier Jahre. Sie beginnt für Zinsscheine mit dem Schlusse des Jahres, in dem die für die Zahlung bestimmte Zeit eintritt. Das Aufgebot und die Kraftloserklärung abhanden gekommener oder vernichteter Schuldverschreibungen erfolgt nach Vor⸗ schrift der §§ 1004 ff. der Zivilprozeß⸗ ordnung. Zinsscheine können weder aufgeboten noch für kraftlos erklärt werden. Doch wird dem bisberigen Inhaber von Zins⸗ scheinen, der den Verlust vor dem Ab⸗ laufe der vierjährigen Vorlegungsfrist bei dem Magistrat anzeigt, nach Ablauf der Frist der Betrag der angemeldeten Zins⸗ scheine gegen Quittung ausgezahlt werden.

abhanden gekommene Schein dem Magistrat zur Einlösung vorgelegt oder der Anspruch aus dem Schein gerichtlich geltend gemacht

der Zinsen und des Kapitals erfolgt gegen der fällig gewordenen Zins⸗ Schuldverschreibung

gleich.

Provinz Sachsen. Erfurt. (Erneuerungsschein für die Zinsscheinreihe Nr...... zu Schuldverschreibung der Stadt Erfurt, . Ausgabe.. BAbteilung, Buch⸗ stabe 8 über ℳ. Der Inhaber dieses Scheins empfängt gegen dessen Rückgabe zu der obigen Schuldverschreibung die. Reihe von Zinsscheinen für die 10 Jahre vom... 19. bis 19 nebst Erneue⸗ rungsschein bei der Stadthauptkasse zu Erfurt, sofern nicht der Inhaber der Schuldverschreibung der Ausgabe bei dem Magistrat widersprochen hat. In diesem Falle sowie beim Verlust dieses Scheines werden die neuen Zinsscheine nebst Er⸗ neuerungsschein dem Inhaber der Schuld⸗ verschreibung ausgehändigt, we Schuldverschreibung vorlegt. Erfurt, den (Trockenstempel.) SSer Weak(erat (Unterschrift des Magistratsdirigenten und eines zweiten Magistratsmitgliedes.)

[113276]/ Bekanntmachung. I. Auf Grund der heute vorgenommenen Ziehungen werden folgende Schuldver⸗ schreibungen auf 1. Oktober 1914 zur Heimzahlung gekündigt: A. Von dem zu 3 1 v. H. verzinslichen Eisenbahnanlehen der Jahre 1862 bis 1864 je 673 Stück Schuldverschrei⸗ bungen zu 1000 Fl., 500 Fl., 200 Fl. und 100 Fl. (zahlbar mit 1714 29 ₰, 857 15 ₰, 342 86 und 171 43 ₰) mit den Nummern: (Die Tausender sind fettgedruckt und gelten stets auch für die hinter ihnen stehenden dreistelligen Endzahlen.) E1118“ 224 259 277 280 291 322 423 456 519 537 574 585 620 638 693 759

970

Regierungsbezirk

021 046 080 121 151 162 164 260 261 266 296 301 346 353 374 418 429 440 88 8 458 465 517 526 566 582 590 2596 23 67 072 26 83 35 856 829. 70 707 726 725 881 850 Die mit bezeichneten Schuldverschrei⸗ bungen Lit. B Nr. 10428 zu 500 Fl. Lit. C Nr. 4328 und Nr. 10940 zu je 200 Fl. und Lit. D Nr. 1250 zu 100 Fl. sind mit Zahlungssperre belegt. B. Von dem zu 3 ½ v. H. verzinslichen Eisenbahnanlehen des Jahres 1878 je 194 Stück Schuldverschreibungen zu 2000 ℳ, 1000 ℳ, 500 ℳ, 300 und 200 mit den Nummern: Nr. 13 17 26 33 36 71 168 175 241 245 385 416 422 582 590 595 636 640 650 660 664 675 718 801 804 816 930 1016 047 199 223 230 262 287 313 352 384 393 455 577 747 978 2056 079 121 147 188 190 269 281 286 338 342 379 381 3 434 445 510 598 648 685 749 5 860 903 930 3022 †048 060 162 12 211250 251 882 882 . 7 506 519 551 556 559 583 617 656 680 783 833 842 909 4024 025 085 107 160 163 187 212 286 329 337 362 410 427 455 492 534 577 624 666 667 690 718 767 840 897 928 976 5010 054 102 198 210 281 381 464 466 515 559 596 635 735 773 786 807 841 6009 024 026 029 038 103 133 207 262 284 307 358 370 391 444 514 530 541 556 577 657 708 722 732 746 806 889 949 955 7017 021 102 166 172 241 304 340 350 406 433 437 462 477. Die mit bezeichneten Schuldverschret⸗ bungen Lit. E Nr. 3048 und Nr. 5773 zu je 200 sind mit Zahlungssperre belegt. Vorstehende unter A und B auf geführte Schuldverschreibungen werden vom 1. Oktober 1914 an bei der Kasse der unterzeichneten Verwaltung, bei den anderen hierzu verpflichteten Großherzoglichen Staatskassen und

226 627 802 253 587 238 392 785 096 378 651 057

5929—

2 2 29

Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 4. März 1914. Teubert, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[113056] Oeffentliche Zustellung. Die ledige Anna Rohde in Berlin, Friedrichstraße 108 bei Eggebrecht, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Josef Loewe, Berlin, Charlottenstraße 63, klagt gegen den Agenten Max Kuhnt, früher in Berlin, Gitschinerstraße 20, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte von ihr, der in in der Zeit von Mai bis Anfang

Klägerin i Oktober 1911 verschiedene Darlehn im

J. Kwiatko mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Marchlewski in Danzig, klagt gegen den Opernsänger W. Turzanski, unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Be⸗ klagte vom Kläger die in der Klage⸗ 5 angegebenen Drucksachen auf Be⸗ stellung am 8. August 1913 käuflich geliefert erhalten habe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Be⸗ klagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 34 30 85 4 % Zinsen seit dem 8. August 1913. 2 mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ reits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Danzig auf den

bei den auf den Zinsscheinen ange⸗ gebenen Bankhäusern gegen Rückgabe 9s ET““ mit en dazu gehörigen noch nicht fälligen Zinsscheinen nebst In tcenerre en en mit dem Nennwerte heimbezahlt und von dem bezeichneten Termin ab nicht mehr verzinst. Die Staatskassen und die ge⸗ dachten Bankhäuser sind jedoch ermächtigt, die Schuldverschreibungen schon vom 16. September 1914 an voll ein⸗ zulösen. t

Wir machen dabei darauf aufmerksam daß die gekündigten vpnn an mesesans. bungen ausnahmsweise schon vorher, und zwar sofort nach erfolgter Ver⸗

r Einsicht aus, können auch gegen Er⸗ tung der Schreibgebühren von⸗ 50 hschriftlich bezogen werden.

Üühr die einzureichenden Angebote sind .“ beigefügten Formulare

n. Spandau, den 2. März 1914. Königliche Munitionsfabrik.

Färbermeister Hermann Hartzsch, früt⸗ in Zeitz, segt in unbekannter Abwesenbe unter der Behauptung, daß Beklagter d aus der Zeit vom 1. Januar bis 30. Se tember 1913 noch Miete schulde, mit 2⸗ Antrage: 1) den Beklagten kostenpflich zu verurteilen, an Kläger 251

nebst 4 % Zinsen von 76 50 nn 1. April bis 1. Juli 1913, von 164 vom 1. Juli bis 1. Oktober 1913., 251 50 seit 1. Oktober 1913 zahlen, 2) das Urteil für vorläufig 2. streckbar zu erklären. ur mündl

Verhandlung des Rechtsstreits wird; Beklagte vor das Königliche Amtsgen⸗ in Zeitz auf den 15. Mai 1914, 8

dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 16 C 325/14. ““ Cassel, den 21. Februar 1914. Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 16

[113044] Oeffentliche Zustellung.

Der Schneidermeister Wilhelm Kitzing in Berlin, Neanderstraße 3 I, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Justizrat Adolf Heymann, Berlin O., Blumenstraße 49, klagt gegen den Kaufmann Emil Brächer, früher in Berlin⸗Schmargendorf, Friedrichsruher⸗ straße 37, unter der Behauptung, daß der Beklagte von ihm am 19. März und 2. Juli 1911 Kleidungsstücke zum Gesamt⸗

an die Kläger 472,50 von der auf dem Grundstück Lasdehnen Nr. 3 Band VI ² Abt. III Nr. 26 eingetragenen Restkaufgeldhypothek von 21 000 zu zahlen und wegen dieser Forderung nebst Kosten die Zwangsvollstreckung in das Grundstück Lasdehnen Nr. 3 Band VI ¹2

806 837 840 841 845 854 883 891 897 906 912 934 976 977 991 1006 018 037 213 †250 300 305 354 374 460 490 531 542 575 608 614 621 670 697 707 760 761 825 856 859 876 889 915 921 935 937 966 980 2027 085 090 091 095 126 136 188 193 218 251 332 336 339 341 455 496 553 556 580 644 655 704 739 746 796 849 930 935 965 994 3001 018 045 046 061 103 131 148 151 194 209 213 31 377 380 394 396 433 460

1 286 331 377

479 600 640 646 699 718 737 790 815 037

4 77 8

worden ist, es sei denn, daß die Vor⸗ legung oder die gerichtliche Geltend⸗ machung nach dem Ablaufe der Frist er⸗ folgt ist. Der Anspruch verjährt in vier Iaßser.

Mit dieser Schuldverschreibung sind ö Zinsscheine bis zum gb sind des ahres w... ausgegeben; die ferneren Zinsscheine werden für 10 jährige Zeit⸗ räume ausgegeben werden. Die Ausgabe einer neuen Reihe von Zinsscheinen erfolgt bei der Stadthauptkasse in Erfurt gegen Ablieferung des der älteren Zinsscheinreihe beigedruckten Erneuerungsscheins, sofern nicht der Inhaber der Schuldverschreibung

873 878 935 9544 040 125 403 420

F.⸗M. II 1869, I. 2132. Provinz Sachsen. Regierungsbezirk Erfurt.

Schuldverschreibung der Stadt Erfurt Ausgabe u.. Abteilung Buchstabe.. Nr.

über 8 ö . Reichswährung. Ausgefertigt auf Grund der mit Allerhöchster Ermächtigung erteilten Ge⸗ nehmigung der Minister des Innern und der inanzen vom 6. Februar 1914 Deutscher Reichs⸗ und Königlich Preußischer taatsanzeiger vom.m . 1914).

.“ 446

zu dulden, das Urteil auch wegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Insterburg, Zimmer Nr. 3, auf den 30. April 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung

. 19 wE

33308]

Verdingung der Lieferung von 40000 Stück

Nabesen, 4000 kg Bindfaden, 1000 kg

doebenschnur, 40 000 m Lampendochten,

000 kg gewöhnlichen Holzkohlen, 0 Stück Lampenzylindern, aus Hart⸗

875 876 888 893 949 963 971 4036 074 108 119 157 200 232 235 264 390

Betrage von insgesamt 750 erhalten habe und trotz Aufforderung nicht zurück⸗

zahle, mit dem Antrag auf Zahlung von seit dem

750 nebst 4 % Zinsen

1. Januar 1912. Die Klägerin ladet klagten zur mündlichen Verhand

52 DBe Ber

den lung vom Hundert Zinsen seit dem

preise von 371 auf vorherige Be⸗ stellung angefertigt und geliefert erhalten habe, mit dem Antrage, 1) den Beklagten zu verurteilen, an Kläger 371 nebst 4

II. Stock, Zimmer Nr. 211, geladen. Danzig, den 2. März 1914.

1. Mai 1914, Vormittags 9 ½ Uhr,

an den Beklagten wird di Klage bekannt gemacht. Insterburg, den 2. März 1914. Gerichtsschreiberei, Abt. 4,

82 Auszug der

mittags 9 Uhr, geladen. Zeitz, den 5. w8 1914. 1 Erbstößer, Amtsgerschtssekretär, Gercch

Der Gerichtsschreiber

August

des Königlichen Amtsgericht

1

des Königlichen Amtsgerichts.

schreiber des Königlichen Amtsgeri 14 v“ 6

8

kg Bleiplomben, 30 000 Stück üchern aus Rohseidenabfall, 10 000 kg a. kaustische, und 220 000 Schachteln

In Gemäßheit des vom Bezirksausschuß des Regierungsbezirks Erfurt genehmigten

. Magistrat der Ausgabe widersprochen at. eines Erneuerungsscheines werden die Zins⸗

In diesem Falle sowie beim Verlust

chreichhölzern.

Gemeindebeschlusses vom 3.,27. März unds

287 423 608

†328 334 336 337 365 368 370 390 445 455 488 501 565 587 598 607 626 641 682 694 712 790 842 855

cheine dem Inhaber der Schuldverschrei⸗!U

E“

öffentlichung der Ziehungsergebnisse mit den Zinsen bis einschließlich 8n 8

931 948 964 986 996 5009 010 011

8 X

unserer Han

Zahlungstages zum Nennwert bei

iptkasse eingelöst werden,