Deensen haben das Aufgebot des verloren egangenen Hypothekenbriefes vom 18. Fe⸗ ruar 1908 über die auf dem Plane Nr. 92
auf dem Kirchhofe zu 1 ha 64 a 30 qm
Braaker Feldmark im Grundbuche von
Braak Band I Blatt 74 in Abteilung 3
unter Nr. II für den Hausmeister Albert
Pothe zu Hannover eingetragene, zu 5 %
vom 17. Februar 1908 verzinsliche Dar⸗
lehnsforderung von 2000 ℳ beantragt.
Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗
sich nicht melden, jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. b
Dresden, den 28. März 1914.
Königliches Amtsgericht. Abt. III.
Königlichen Landgerichts I Grunerstr., II Treppen, auf den 7. J
einen bei
vertreten zu lassen. 1 Berlin, den 28. März 1914.
lichen Landgerichts I. Z.⸗K. 34.
[113]
Zimmer 2— 4, uli 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten
Pilkowski, Gerichtsschreiber des König⸗
[106] Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Maurer Alwin
Laband in Frankfurt a. O ihren Ehemann,
gewesen, fetzt
Liepe, eb. Weber, in Klein Wittenberg an der Ibe, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt ., klagt gegen den Maurer Wilhelm Liepe, zuletzt in Ketschendorf wohnbaft unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte durch schwere Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten eine so tiefe Zer⸗
klagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtegericht
Bremen, Gerichtsbaus, I. Dbergeschoß Zimmer Nr. 84 (Eingang Ostertorstraße), auf den 19. Mai 1914, Vormittags 11 ½⅛ Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage nebst Ladung bekannt gemacht.
Bremen, den 26. März 1914. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Borchers.
zum Deutsch
Berlin,
EE—
6. Erwerbs⸗ und
; 7. 8 Fonn Wirtschaftsgenosse
176] Die Witwe des Theaterhbesitzers Karl Viebrantz, Emilie geb. Graichen, in Stengow hat am 29. Januar 1914 vor dem Notar Pavell in Wollin die von ihrem verstorbenen Ehemann und ihr dem Arbeiter Karl Voigt in Stengow am 28. Oktober 1896 in gerichtlicher Ver⸗ erteilte Vollmacht für kraftlos erklärt. Die öffentliche Zustellung der Kraftlos⸗ erklärung ist bewilligt. Wollin, am 19. März 1914. Königl. Amtsgericht.
Sanwälten.
rüttung des ehelichen Verhältnisses ver⸗ s c. Versicherung.
schuldet habe, daß ihr die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden könne, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. Oder auf den 24. Juni 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗
gefordert, spätestens in dem auf den 8 10. Dezember 1914, Vormittags 8 9 Uhr, vor dem Herzoglichen Amts⸗ gerichte Stadtoldendorf, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Stadio dendorf, den 24. März 1914. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amts⸗ gerichts: Graßhoff, Gerichtssekretär.
[203] Aufgebot. Der Tagelöhner Anton
[192] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Margarethe Tragert zu Neu Isenburg, vertreten durch ihren Vormund, den Tagelöhner Philipp Peter Tragert in Neu Isenburg, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Höhne in Dort⸗ 2
mund, klagt gegen den Kellner Geor Landau, feiber in Deortmund, Lee 2) Aufgebote, Verlust⸗ U. Fundsachen, Zustellungen
straße 4, wohnhaft, jetzt unbekannten Auf⸗ ⸗ u. dergl.
In Sachen der Arbeiterin Lina Reschke, geborene Proffe, in Geestemünde, Pasch⸗ straße 23, Klägerin und Berufungs⸗ kläger’in, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Bewersdorff in Celle, gegen ihren Ehemann, den Schmied Karl Reschke, zuletzt wohnhaft in Geeste⸗ münde, jetzt unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagten und Berufungsbeklagten, wegen Ehescheidung, hat die klagende Ehefrau bei dem sechsten Zivilsenat des Königlichen Ober⸗ landes gerichts in Celle Berufung eingelegt gegen das Urteil der 1. Zivilkammer des
Untersuchungssachen. 2 Aufgebote, Perluft⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. derg-
1 Verkäufe, 88 Verdingungen ꝛc⸗
Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 8
Kemmanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften
Bankausweise.
6
8 r 8 ₰ 8 7. Niederlassung ꝛc. von Recht Offentlicher Anzeiger. s⸗ 9 2— . ” b inheitszeile 30 Verschiedene Bekanntmachungen. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰. 10. Verschiedene Bekanntmachung
8
auf den 29. Juni 1914, Vor⸗ 1202 mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte
V 17 zugelassenen
Amtsgericht in Düsseldorf auf den 1 16. Juni 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 63 im Justizgebäude am Königs⸗ platz, Zugang durch das Eittertor am Kögigsplatz, geladen. G Düsseldorf, den 26. März 1914.
v.
Marrx, Aktuar, als Gerichtsschreiber
ttlermeister Ignatz Swiatkiewicz Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ . Fsing in Strelno, klagt gegen
üheren Gutsbesitzer Wladimir von inborn, unbekannten Aufenthalts, er in Fünfböfen, unter der Behaup⸗
baß er für das dem Beklagten ge⸗
pflichtige und vorläufig vollstreckbare Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung von 45,60 ℳ nebst 6 v. H⸗Zinsen von 24,60 ℳ seit 12. Juni 1913 und von 21 ℳ seit 2. Juli 1913 und zur Zahlung der Kosten der einstweiligen Verfügung des Königl. Amtsgerichts Charlottenburg in Sachen
†
—₰
Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Neuruppin, den 28. März 1914. Gruhl, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
ꝗ
G2
enthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte Landau als außerebelicher Erzeuger von ihrer Gebhurt an bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres als
3 49* * 72
— —6
—₰ Eq2 2 E
Desch in
anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen
Anzeige zu machen.
bhieerdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei
mächtnissen und
Pfaffenhausen hat beantragt, schollene Marianna Desch, geb. 5. Ja⸗ nuar 1853 in Burgjoß, 2) den ver⸗ schollenen Bonifazius Desch, geb. 13. No⸗ vember 1864 in Burgjoß, zuletzt wohn⸗ haft in Burgjeß, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. November 1914, Vormit⸗ tags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
ad Orb, den 24. März 1914.
Königliches Amtsgericht.
1) die ver⸗
[94]
Der Gastwirt Louis Fink zu Groß Lengden hat beantragt, seinen Sohn, den am 26. Dezember 1883 zu Groß Lengden geborenen, verschollenen Kaufmann Richard Fink, zuletzt in Newport in England, für tot zu erklaären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 31. Oktober 1914, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Göttingen, am 28. Februar 1914.
Königliches Amtsgericht. 1.
[191] Aufgebot.
Der gerichtlich bestellte Pfleger Adam Daörsam in Mainz hat beantragt, den ver⸗ schollenen Peter Braum, geboren am 24 Februar 1837 zu Gonsenheim als Sohn des Anton Braum des Dritten uad seiner Ehefrau Katharina geborenen Vogt, beide zu Gonsenheim wohnhaft gewesen und daselbst verstorben, zuletzt wohnhaft in Gonsenheim bei Mainz, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Dezember 1914, Vormittaze 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal 316, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richte Anzeige zu machen.
Mainz, den 26. März 1914.
Großherzogliches Amtsgericht. [175] Der Uhrmacher August Torner in Schneidemühl hat in seiner Eigenschaft als Abwesenheitspfleger des verschollenen Schuhmachers Reinhold Jultus Grun⸗ wald beantragt, den am 18. Oktober 1854 in Schneidemühl geborenen Schuhmacher Reinhold Julius Grunwald, zuletzt wohn⸗ haft in Schneidemühl, für tot zu erklären⸗ Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Dezember 1914, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht
wird. An alle, die über Leben und Tod des Verschollenen Auskunft geben können, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermine dem Gericht
Schneidemühl, den 24. März 1914. Königliches Amtsgericht. [172]
Der Rechtsanwalt Dr.Reuter in Dresden, Zinzendorfstr. 49, hat als Verwalter des Nachlasses der am 20. Februar 1913 in Dresden, Nöthnitzerstr. 22 verstorbenen Privata Bertha Pauline Auguste verw. Zieschank, verw. gew. Apfler, geb. Rinke,
as Aufgebot der Nachlaßgläubiger be⸗ antragt. Demgemäß werden alle die⸗ jenigen, denen eine Forderung an dem Nachlaß der genannten Erblasserin zusteht,
dem unterzeichneten Gerichte spätesters in dem Aufgebotstermine, der auf den 23. Mai 1914, Vormittags 11 Uhr. Lothringer Straße 1, I, Zimmer 118, anberaumt wird, anzumelden; die Nachlaß⸗ glaubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Glaubiger noch ein Ueberschuß ergibt,
[121312] Durch Ausschlußurteil vom 10. März 1914 ist der Kaufmann Emil August Schaffer, geboren den 20. April 1854, für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. De⸗ zember 1912 festgestellt. Memel, den 14. März 1914. Königliches Amtsgericht. Abt. 3 b.
[1951
Oeffentliche Zustellung und Ladung. In der Streitsache Böhner Katharina, Aushilfskellnerin in Augsburg, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Geh. J.⸗R. Weigl in Augsburg, gegen Böhner, Valentin, Kinovorführer, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehe⸗ scheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung vor das Land⸗ gericht Augsburg auf Freitag, 29. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen beim 1“ zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Sie wird beantragen: I. Die Ehe der Streits⸗ teile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden. II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und zu erstatten. Die öffentliche Zustellung dieses Auszuges an den Beklagten ist bewilligt. Augsburg, den 238. März 1914.
Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.
[981 Oeffentliche Zustellung. Frau Hedwig Schumann, geb. Brinck, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Appell, NO. 43, Neue Könlgstr. 26. klagt gegen den Engrosschlächtermeister Wilhelm Schumann, unbhekannten Auf⸗ enthalts, früher in Berlin, Chausseestr. 43, und ladet Klägerin den Beklaaten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 2—4, auf den 11. Juni 1914, Vormittags 10 Uhr,
Königlichen Landgerichts in Verden vom 13. Januar 1914, mit dem Antrage, „unter
Ehe ohne Eidesauflage zu scheiden evtl. den Beklagten zur Herstellung der häus⸗ lichen Gemeinschaft zu verurteilen“. Zur mündlichen Verhandlung über die Be⸗ rufung vor dem 6. Zivilsenat des König⸗ lichen Oberlandesgerichts zu Celle ist Termin anberaumt auf Sonnabend, den 6. Juni 1914, Vormittags 9 Uhr. Der Berutungsbeklagte muß sich vor dem Berufungsgerichte durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Bevollmächtigten vertreten lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird vorstehendes bekannt gemacht.
Celle, den 25. März 1914.
Der Gerichtsschreiber Königlichen Oberlandesgerichts.
Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Arbeiter Pauline Petsch geb. Kowal in Cottbus, Bismarck⸗ straße 47, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Schsemang in Cottbus, klaat gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Petsch, früher in Cottbus, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte im letzten Jahre seines Zusammenlebens mit seiner Familie nicht für deren Unterhalt ge⸗ sorgt, daß er wenig gearbeitet und seinen Arbeitsverdienst vertrunken habe, so daß er ständig betrunken gewesen sei, daß er im Januar 1912 seine Familie verlassen und seit dieser Zeit weder etwas von sich habe hören lassen, noch für den Unterhalt von Frau und Kindern gesorgt habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver bandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts zu Cottbus auf Freitag,
des
[104
mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 39. K. 187. 19 Berlin. den 24. März 1914. Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[(101] Oeffentliche Zustellung.
R. 17. 14. Z.⸗K. 20. Die Frau Carola Wally Pitzler, geb. Metz, in Plauen, Wieprechtstr. 47, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Graetzer, hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Bäcker Robert Heinrich Pitzler, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Ver⸗ lassung und Ehebruchs, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten als den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstr., II. Stock, Zimmer 27, auf den 17. Juni 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.
Berlin, den 26. März 1914. Lehmann, Gerichtsschreiber des König⸗ lichen Landgerichts I. Zivilkammer 20.
[991 Oeffentliche Zustellung.
In der Sache der Frau Clara Schneider, geb. Lewerenz, in Schwiebus, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Mar⸗ witz, Dr. Munk, Dr. Wolff, W. 9, König⸗ grätzerstr. 7, gegen den Buchhalter Otto Schneider, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Voltastraße 18, ladel Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts Iin Berlin, Grunerstraße, II. Stock⸗ werk, Zimmer 2/4, auf den 7. Mai 1914, Vormitiags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Proteßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 28. März 1914..
Lebwaldt, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[100] Oeffentliche Zustellung.
Frau Elisabeth Müller, geb. Oidenstaedt, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Justiz⸗ rat Stettiner, daselbst, Taubenstraße 53, klagt gegen ihren Ehemann, Kaufmann Georg Müller, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund §§ 1565, 1567, 1568 B. G.⸗B. auf Ebe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des
auch haftet den Nachlaßgläubigern, diel
Sievekingplatz), auf den 26. Mai 1914,
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung
gemacht.
den 26. Juni 1914, Vormittages 9 Uhr, Zimmer 17, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 2. R. 44/14 1 Cottbus, den 28. März 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[1051⁄/ Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Arbeiters Franz Nowicki, Valeria geborene Czarzynski, zu Röhlinghausen i. W., Hordelerstraße 4, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Schlechtriem in Düsseldorf, klagt gegen den Arbeiter Franz Nowicki, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Düssel⸗ dorf, am Hackenbroich 85, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses herbeigeführt habe, daß der Klägerin die Fortsetzung der Ehe nicht mehr zugemutet werden könne, mit dem Antrag auf Schei⸗ dung der zwischen den Parteien am 13. 11. 1909 vor dem Standesbeamten in Gelsenkirchen geschlossenen Ehe, Verurtei⸗ lung des Beklagten als alleinschuldigen Teil und Verurteilung des Beklagten zur Tragung der Kosten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Dusseldorf auf den 28. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Düffeldorf, den 24. März 1914. (Unterschrift), Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[108] Oeffentliche Zußellung.
Die Ehefrau Jenny Wilhelmine Caroline Lübker, geb. Schäfer, in Hamburg, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Hasselbach, klagt gegen ihren Ehemann Carl Christian Robert Lübker. unbekannten Aufenthalts, aus §§ 1565, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, auch demselben die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 4(Ziviljustizgebäude,
Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. wird dieser Auszug der Klage bekannt
Hamburg, den 27. März 1914.
Rechtsstreits vor die 34. Zivilkammer des
Abänderung des angefochtenen Urteils die
treten zu lassen.
Cossäth, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[197) Seffentliche Zustellung.
Dr. Zeime in Metz, klagt gegen ibren in Havingen, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Trunke ergeben sei, die Klägerin öfter mißhandelt und die eheliche Treue verletzt habe, mit dem An⸗ trage: Die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die II. Zivil⸗ kammer des Kaiserlichen Landgerichts in Metz auf den 11. Juni 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht Metz, den 25. März 1914. .““ Die Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.
[111] Oeffentliche Zustellung. Der Rechtsanwalt H. Jöck in Weimar, als Vertreter der Frau Rosa Laufer, geb. Berles, in Gotha, Seebergstraße 25 a, er⸗ hebt Klage gegen den Zimmermann Huld⸗ reich Laufer, früher in Weimar, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen Eheschei⸗ dung, mit dem Antrage, die Ehe der Streitteile zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuer⸗ legen, eventuell den Beklagten zu ver⸗ urteilen, die eheliche Gemeinschaft mit der Klägerin wiederherzustellen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer Großherzogl. Landgerichts zu Weimar zu dem auf Dienstag, den 9. Juni 1914, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Ver⸗ bandlungstermin mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Weimar, den 27. März 1914.
Der Gerichtsschreiber des Großherzoglich Sächs. Landgerichts.
[206] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Schlossers Andreas Ebert, Anna geborene Steckenmesser, in Frankfurt am Main, Lützowstraße 9, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Heine hier, klagt gegen ihren genannten Ehe⸗ mann, früher in Höchst am Main, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt, unter der Behauptung, daß ihr Ehemann sie miß⸗ bandelt, zweimal mit einem Revolver scharf auf sie geschossen und auch die Ehe gebrochen habe; ferner daß er für sie und seine Kinder nicht gesorgt, sondern den größten Teil seines Lohnes für sich und seine Vergnügungen verbraucht und sich dem Trunke ergeben habe, mit dem An⸗ trage auf Scheidung der am 12. Dezember 1905 vor dem Standesbeamten in Höchst am Main geschlossenen Ehe unter Schuldigerklärung des Ehemanns für den allein schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden auf den 15. Juni 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Wiesbaden, den 27. März 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[151. Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Johanna Marie Martens zu Bremen, gesetzlich vertreten durch den Generalvormund, Bureauvor⸗ steher des Jugendamts, Rust, Bremen, klagt gegen den Heizer Johannes Bohl⸗ mann, zuletzt wohnhaft in Bremen, Ludwigstraße 17, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Unterbaltsforderung, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zꝛblung eines jährlichen Unterhalts von 240 ℳ für die Zeit vom 18. Dezember 1913 bis 17. Dezember 1929, vierteljährlich im voraus zahlbar, zu verurteilen und das Urteil, soweit die Beträge im voraus und für das der Klagerhebung vorangegangene Vierteljahr gefordert werden, für vor⸗
Frankfurt a. O., den 26. März 1914.
Die Ebefrau Anna Thill, geb. Tarrillion, zu Edelingen bei Falkenberg, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Kaiser und
Ehemann Viktor Thill, Schmied, früher
Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 75 ℳ schulde, da er der Mündelmutter in der gesetz⸗ lichen Empfängniszeit, nämlich vom 8. Ok⸗ tober 1911 bis 6. Februar 1912, beige⸗ wohnt habe, mit dem Antrage auf Zab⸗ lung einer Unterhaltsgeldrente von viertel⸗ jährlich 75 ℳ von der Geburt der Klägerin bis zum vollendeten 16 Lebensjahre, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 6. Februar, 6. Mai, 6. August und 6. November eines jeden Jahres zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erkären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Dortmund auf den 27. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 125, geladen. Dortmund, den 24. März 1914.
(Unterschrift), Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts.
[962 Oeffentliche Zustellung.
Der Söldner Blasius Bader in Mut⸗ langen, Oberamts Gmünd, stellt als Vor⸗ mund der minderjährigen Elise Charlotte Bader, geboren am 16. XII. 1911 zu Stuttgart, unehel. Kind der Dienstmagd Marie Bader von Mutlangen, gegen den Provisionsreisenden Heinrich Fischer, früher in Nürnberg, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhalts Klage zum Amtsgericht Nürnberg, mit dem Antrag, zu erkennen: Der Beklagte wird ver⸗ urteilt: 1) dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljähr⸗ lich 50 ℳ — fünfzig Mark —, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 16. März, 16. Juni, 16. September und 16. Dezember jeden Jahres zu zahlen; 2) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar, und zwar gegen Sicherheitsleistung, soweit erforderlich. Die öffentliche Zustellung ist bewilligt und Termin zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits anberaumt auf Freiteog den 22. Mai 1914, Vormittags 8 ½ Uhr, im Sitzungssaal Nr 20 des Justizgebändes an der Augustinerstraße. Zu diesem Termine wird der Beklagte Fischer geladen.
Der Gerichtsschreiber. s K. Amtsgerichts Nürnberg.
Oeffentliche Zustellung.
Der Kolonialwarenhändler Heinrich Schaaf in Alsdorf, Prozeßbevoll mäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Justizrat Dornemann in Aachen, klagt gegen den Grubenarbeiter Hugo Kadiec, fruher in Alsdorf, jetzt un⸗ ekannten Aufenthalts, unter der B haup⸗ tung, daß ihm der Beklagte aus Waren⸗ lieferung 28,35 ℳ schulde, mit dem An⸗ trage, den Beklagten zu verurteilen, an Kläger 28,35 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Klagetage zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der des Arrestverfahrens zu tragen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht, Abteilung 12, in Aachen, Congreßstraße 11, Zimmer 18, auf den 20. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Die Einlassungsfrist ist auf 10 Tage bestimmt.
Aachen, den 28. März 1914.
Pfaff, Rechnungsrat, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichtzs.
[102] Oeffentliche Zustellung. Der Rechtsanwalt Alfred Lüdicke in Berlin, Spandauerstraße Nr. 21, klagt gegen den Zimmermeister Georg Ostwald, früher in Johannisthal, Kaiser Wilbelm⸗ straße 18, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm der Be⸗ klagte für die Vertretung in mrhreren Rechtsstreitsachen die dadurch entstandenen Gebühren und Auslagen schulde, mit den Antrage, den Beklagten Fostenpflichtig zu verurteilen, an ihn 2624,40 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen und das Urteil epentuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 16 Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, auf den 10 Juni 1914 Vormittags 10 Uhr mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht. Berlin, den 26. März 1914. Haselbuhn, Gerichtsschreiber
88]
schisschreiber des Landgerichts.
läufig vollstreckbar
Der Be⸗!
des Königlichen Landgerichts.
[90] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Firma Dingeldey & Werres zu Berlin W. 35, Schöneberger Ufer 13, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ onwälte Justizrat Ablemann und Dr. Paulus zu Berlin W. 9, Potsdamer⸗ straße 127 129, gegen den Hauptmann a. D.
1— Carl
Cohn ca Voigt — 46 G. 44. 1 9,85 ℳ. Zur mündlichen
bura. Abt. 49, Amtsgerichtsplatz, Z
Vormittags 9,b geladen
Charlottenburg, den 25 8 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[103] Oeffentliche Zustellun
Die Firma Wolfram & Wolf
Sraf von Strachwitz, früher in Dresden⸗Neustadt, Arndtstraße 3 (bei der Mutter), jetzt unbekannten Aufenthalts, hat der Beklagte am 22 Z Finspruch gegen das Versäumnisurteil vom 1914 eingelegt. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits über den Einspruch und die Hauptsache wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Berlin⸗Mitte, Neue Friedrichstraße 13 — 14, fI. Stockwerk. Zimmer 162 — 164, auf den 30. Mai 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Berlin, den 24. März 1914.
Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 159.
89 Oeffentliche Zustellung. . Sachen der Firma C. A. Herpich Söhne, Berlin, Leipzigerstr. 9—11, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr jur. Waldeck, Berlin, Mauer⸗ straße 13/14, gegen den Ernst Schebera, früher in Treptow, Moosdorferstr. 13, jetz unhekannten Aufenthalts, Beklagten, ist auf Antrag der Klägerin neuer Verhand⸗ lungstermin auf den 15. Mai 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, Königliches Amts⸗ gericht Berlin⸗Mitte, Neue Friedrich⸗ straße 13 — 14, Zimmer 162 — 164, II. Stock⸗ werk, anberaumt worden, zu welchem der
Beklagte hiermit geladen wird.
Rerlin, den 26 März 1914. Der Gerichtsschreiber des Könialichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 158. (Unterschrift.)
1911 Oeffentliche Zustellung. Der Konditor Erich Schumann in Breslau, Fürstenstraße 28, Prozeßbevoll. mächtigter: Rechtsanwalt Schaefer in Breslau, Tauentzienstraße 2, klagt gegen 1) den Reisenden und Ingenieur Rudolf Steuer, 2) dessen Ebefrau G. Steuer, beide früher in Breslau, Yorkstraße 64, Grths, bei Bildhauer Bernhard wohn⸗ haft, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm die Be⸗ klagten aus einer Kaution je 50 ℳ, zu⸗ sammen 100 ℳ, schulden, und daß ihm ferner der Beklagte zu 1 an Gebalt für einen balben Monat 75 ℳ und Reise⸗ spesen 50 ℳ, zusammen 125 ℳ, schulde, mit dem Antrage, die Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil als Gesamt⸗ schuldner kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 100 ℳ — einhundert — Mark nebst 4 % Zinsen seit dem Tagae der Klage⸗ zustellung zu zahlen, den Beklagten zu 1 ferner zu verurteilen, an den Kläger weitere 125 — einhundertfünfundzwanzig — Maik nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen und die Zwangasvollstreckung in das eingebrachte Vermögen seiner Ehefrau, der Beklagten zu 2, zu dulden. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Breslau auf den 29. Mai 1914, Barmittags 9 Uhr, geladen. Breslau, den 21. März 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Amtsgerscht Prozeßbevollmächtigker: Rechtsa Martin Isaac in Berlin W.
bekannten Aufenthalts, unter hauptung, daß ihr gegen den rechtskräftige, vollstréckbare F
zahlung der hinterlegten B forderlich, Beklagter hierzu Rechtsgründen verpflichtet sei, Antrage, zten zu darein zu willigen, daß die bei
676. 13 in Sachen Loeben⸗ zinsen Beklagten als
straße 22, die Kosten zuerlegen und das
bar zu erklären.
eklagten 2 Rechtsstreits vor die 6. des Königlichen Landgerichts in Charlottenburg, Zimmer 45 J. auf Vormittags 10 Uhr, forderung, sich durch einen Gerichte zugelassenen Rechts Prozeßbevollmächtigten vertret 8. O. 144. 14.
Charlottenburg, den 25.
[196] 1 Die Berliner Handelsbank,
Belle⸗Alliance⸗Straße 12, mächtigte: Justizräte Lahn mann. Berlin, Mohrenstraße
Rietz. früber in Paulsbornerstraße 90, jetzt Aufenthalts, und 2 weitere Grund eines Wechsels vom 1913, zahlbar am 8. Februa testiert am 10. Februar 1914 mit dem Antrage auf Veru
zahlen und 8 streckbar zu erklären.
des Könia
ndelssachen Seese Berlin zu C
¹ 1 2 8 1 ½& In Sachen der Maschinenfabrik Leonbhard zichis Ril in
Güad in Walblingen, vertreten durch Rechts⸗ nwalt Rothschild in Bruchsal, gegen Zirkusbesitzer Dominikus Traber aus Untergrombach b. Bruochsal, zurzeit an un⸗ bekannten Orten abwesend, wegen Ent⸗ schädigung,hat das Gr. Amtsgericht Bruchsal Termin zur Fortsetzung der mündl'chen Verhandlung auf Freitan, den 15. Mai 1914, Vormittags 9 ¼ Uhr, bestimmt vor Gr. Amtsgericht Bruchsal, Zimmer Nr. 11, II. Stock. Hierzu wird der Be⸗ klaate geladen. Bruchsal, den 30. März 1914. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. [272] Oeffentliche Zustellung. 3 Der Kaufmann Heymann Cohn in Berlin, Wilhelmsbhapenerstr. 58, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Marchand und Krüger in Berlin, Wilsnackerstr. 58, flagt gegen den Buchhändler Gustav Voigt, früher in Charlottenburg, Danckel⸗ mannstr. 47, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Betlagte als Akzeptant der von dem Kläger auf ibhn am 25. April gezogenen. am 2. Juni bhezw. 2. Jult 1913 zu Charlottenburg zahlbaren Wechsel, über je 21 ℳ dem Kläger den Wecchselregreßbetrag bezw. Wechselbetrag nebst Zinsen und Kosten schulde, mit dem Antrage auf kosten⸗
22. Juni 1914, Vormittt mit der Aufforderung, ein dachten Gerichte zugelassene bestellen. Zum Zwecke Zustellung wird dieser
bekannt gemacht. Charlottenburst, den Der Gerichtsschreiber des
[194] Oeffentliche Zuste Die Firma Eduard in Düsseldorf, Prozeßbe Rechtsanwalt Dr. Cüppers klagt gegen den Seppl leiter, früher in (Oberbavern), jetzt daß der Beklagte der Kläg 8— Zeitschrift „Der Arti Inserate laut erhaltener
Betrag von 205 50 ℳ vers⸗
vollstreckbare Verurteilung von 205,50 ℳ (in
4 % Zinsen seit dem mündlichen Verhandlung d wird der Beklagte vor
Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Charlotten⸗
II Treppen, auf den 20 Mai 1914, 25. März 1914.
Arno William Wolfram und Walter Ernst Wolf, in Plauen i. Vogtl., Blumenstr. 30,
Karlsbad 10, flagt gegen den Sesss Siegmund Loeben, früher in Karlshorst, Prinz Adalbertstr. 8, wohnhaft,
zustehen, wegen welcher bereits Zwangs⸗ vollstreckungen vorgenommen worden sind, daß der Versteigerungserlös hinterlegt ist, daß ferner die Einwilligung in die
den Beklagten zu verurteilen, lichen Hinterleaungsstelle Berlin zu Nr. L.
hinterlegten 704,69 ℳ nebst Hinterlegungs⸗ an Klägerin ausgezahlt werden, dem Gesamtschuldner leichzeitig verklagten Eigentümer Wilhelm Nürche in Karlshorst, Auguste Viktoria⸗ des Rechtsstreits auf⸗ Urteil eventuell gegen Sicherbeitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ Die Klägerin zur mündlichen Verhandlung r Zivilkammer
Tegeler Weg 17—20, den 4. Juni 1914, mit der Auf⸗
zanwalt als
Behnke, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung.
Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, “ 8 b“ die Herren
eber, Pleetschke und Grell in Peperg hles Prozeßbevoll⸗
Wechs z e d Rudolf Wechselprozeß gegen den Herrn Rudolf e Berlin⸗Wilmersdorf,
Gesamtschuldner an die Klägerin 1000 ℳ nebdst 6 % Zinsen seit dem 8. Februar 1914 und 15,95 ℳ Wechselunkosten zu das Urteil für vorläufig voll⸗ Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4.
Tegeler Weg 17 — 20, Zimmer 53 1, auf den einen bei dem ge⸗ der öffentlichen Auszug der Klage
23. P. 98/14. 25. März 1914.
Landgerichts III in Berl
intz,
Blank, Ensemble⸗
Anger b. ohne bekannten Wohn⸗
und Aufentboltsort, unter der Behauprung,
Antr ge auf kostenpflichtige und vorläufig
Buchstaben: hundertundfünf Mark 86 nebst a
des Königlichen Amtsgerichts.
[931 Oeffentliche Zustellung. Der Vaterländische Frauen⸗Zweigverein in Gnesen, Prozeßbevollmächtigter: Justiz⸗ rat Espe in Gnesen, klagt gegen den Reisenden Otto Schmoll, früher in Gnesen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter vom 4 April 1913 bis 15. April 1913 im Krankenhause Abt. 49. Bethesda verpflegt und bebandelt worden sei und der Klägerin hierfür 42,95 ℳ zu⸗ 9. sstanden, mit dem Antrage, den Beklagten E kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 42 95 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 16. April 1913 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckhar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das König⸗ ] liche Amtsgericht in Gnesen auf den 8 un⸗ 25. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, 9 z Betlagten den 27. März 1914. . Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Oeffentliche Zustellung. in Halle Klägerin
3 — mit
[97]
Plob
immer 46,
Wor
Geri
Dr.
Am
nwalt
der
2 92
107 Aus⸗ 8 Firma Wilbelm Kathe eträge er⸗ a. S., große Märkerstraße, ri auch aus Prozeßbevollmächtigte: die Rechtsanwälte s⸗ mit dem Justizrat Czarnikow und Jordan in Halle u g. S., klagt gegen den Kaufmann Friedrich 3 du Moulin, früher in Frankfurt a. M, jes 8 unbckannten Aufenthalts, Beklagten, unter lich der Behauptung, daß sie mit dem Be⸗ 329 klagten in Geschäftsverbindung gestande und ihm aus ihrem Geschäft Waren zu vereinbarten und angemessenen Preisen geliefert habe, welche Beklagter in seinem Geschäft verwendet habe. Aus dieser Ge⸗ schäftsverbindung habe die Klägerin nach dem der Klage beigefügten Kontoauszuge noch 1912,60 ℳ vom Beklagten zu fordern. uls Erfühungsort für beide Teile sei Halle (Saale) vereinbart, mit dem An⸗ trage: Den Beklagten kostenpflichtig zu Berlin verurteilen, an die Klägerin 1912,60 ℳ nebst 5 vom Hundert Zinsen seit 20. Ok tober 1913 zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Kar mer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts in Halle (Saale), Poststraße! 3, Zimmer 96. auf den 29. Mai 1914, Vormittags 10 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen als Prozeßbevollmächtigten ertreten zu lassen. vergatie 8. S, den 26. März 1914. Kersten, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Abt m
1
der Könta⸗
Verteilung
Ge
det den S kla
III
——
bei diesem mi en zu lassen.
März 1914.
eingetragene ge
Berlin,
Der Wirt Gottlieb
Hassenstein in Ortelsburg, klagt gegen den
im Grundbuch des dem Kläger gehörigen
unter Nr. 5 und 6 für die getragen stehen, daß Beklagter als früberer
dieses Postens gewesen sei, daß Kläger bei Uebernahme des dstücks im Jal
1891 die bezeichneten Gerichtskosten über. nommen und auch bezahlt habe, daß er bei
als Absender aufgsführt babe und daß dieser
verurteilen, in die Löschung der im Grund⸗ Hefurten EE1“ 8 9 “ buche des Grundstücks Plohsen Nr. 48 in
ich für vorläufig r 2 reits wird der Beklagte
5. Juni 1914, Vormittags 11 Uhr,
Ortelsburg. den 26. März 1914.
[205
Die 8 von Schwerte, vertreten im Prozeß durch V den cand. med. Fritz Haver in Schwerte, gi⸗ gt als Alleinerbin des Kaufmanns Hein⸗ von . rich Haver in Schwerte gegen Wilhelm Brune, zuletzt in jetzt unbekannten Aufenthalts, Behauptung, daß ihr Warenlieferung in den 1904 den Kaufpreis von 225 ℳ verschulde,
eines Teilbetrages von 120 ℳ, den Beklagten zu 1914, Vormittags 9 Uhr, vor dem u Amtsgericht me lichen und fonstigen anstehenden Termine zur mündlichen Ver⸗ möglichst früheeitig vor Zum Zwecke der öffentlichen termine erwünscht.
handlung. bekannt V se
Zustellung wird diese Ladung
g 622 ₰
Oeffentliche Zustellung.
Piotorwski aus sen. Prozeßbevollmächtigter: Justizrat
10 ⁰
— 2— —
2 A 0 +
92 8
Martin
Murach, früher in . fengrund, unter der b
Bebhauptuna, daß 1
— 0
—
2. — —
2,*
Plohsen Nr. 48 in Abt. 111 8 Königliche Kof U
—, 08½
chtskasse Allenstein 95,50 ℳ ein⸗
—
ntümer dieses Grundstücks Schuldner
Am
im Jahre 19
Grundstücks
Absendung irrtümlich den Beklagten
er Gerichtakasse Allenstein zuge⸗ ene löschungsfäbige Quittung men des Beklagten laute und verpflichtet sei, die erforderliche ewilligung zu erteilen, mit dem den Beklaaten kostenpflichtig zu
.III Nre. 5 und 6 eingetragenen zu⸗ men 95,50 ℳ zu willigen, das Urteil vollstreckbar zu erklären.
0909
mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ vor das König⸗ Ortelsburg auf den
lle
»Amtsgericht in
.
Brzezinski, richtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. D.
Oeffentliche Zustellung.
Frau
den Maler
unter der 3 der Beklagte Jahren 1903 und
t dem Antrage auf Verurteilung wegen und ladet dem am 18. Juni
8
Schwerte, Zimmer Nr.
macht.
Schwerte, e
den 16. März 1914.
Spiegel Aktuar, als Gerichtsschreiber
tbetrage von 200 ℳ geliefert habe,
rteil ist vorläufig bG ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird
Streluo. den 24. März 1914.
[29]
Am Dienstag, den ril 19] Bormittags 11 Uyr, sollen im hiesigen Garnisonlazsrett die ausgesonderten, alten Materialten usw. gegen gleich bare Zahlung öffentlich meistbietend verkauft werden.
ich ezirksausschusses (im rausma einrich Haver des Bezirksausschusses ( Kausmann He⸗ H des Henn)
Schwerte, Unstrut,
auz bahn Naumburg — Artern.
9, lichen
Gut Fünfhöfen im Auftrage dessen bevollmächtigten von Kierski im
Sattlerarbeiten zum Ge⸗ daß
nur 150 ℳ gezahlt worden mit dem Antrage, zu erkennen: r Beklagte wird verurteilt, an den ger 50 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen dem 1. Juli 1911 zu zahlen und die jen des Rechtsstreits zu tragen. 2) Das vollstreck Zur
99
der Beklagte Könialiche
tsgericht in Strelno auf den 19. Juni
14, Vormittags 9 Uhr, gelad
por
Der Gerichtsschreiber
rpachtungen, Verdingungen e.
7. April 1914,
Garnisonlazarett Wesel. Bekauntmachung. Neuverpachtung der Königlichen Wendelstein und zur Jagd⸗ f den Domänenländereien auf vom 1. Juli 1915 ab bis zum Juli 1933, haben wir Termin auf ienstag, den 21. April d. Js.,
Bormittags 11 Uhr, im Srtzungssaale
sogenannten der hiesigen Königlichen Re⸗ erung vor dem Königlichen Regierungsrat Hellermann anberaumt. 1
Lage der Domäne am linken Ufer der rut, die bis Artern schiffbar ist. km nach Station Roßleben der Unstrut⸗ Zuckerrübenbau. Größe rd. 672 ha. Grundsteuerreinertrag 38 002 29 ℳ. Erforderliches Vermögen 375 000,— ℳ. Bisheriger Pachtzins rd. 65 000.— ℳ. Die Führung des Vermögensnochweises nd des Nachweises der landwirtschaft⸗ und sonstigen Befähigung ist dem Verpachtungs⸗
Nähere Auskunft, auch über die Voraus⸗ tzungen der Zulassung zum Mitbieten, rtei! ö“ Merseburg, den 27. März 1914. Regierung, Domänenabteilung.
[952 Seffentliche Zustellung. Der Restaurateur Carl Neitz in Han⸗ nover, Osterstraße, E Rechtsanwalt Benfey III. in Hannover, 1 gegen den Kellner Heinrich Heck⸗ manu, früher in Hudersdorf b. Minden i. W., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für gelieferte Speisen und Getränke sowie für gewährte Logis 358,48 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 358 48 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Oktober 1913 zu ver⸗ urteilen, auch das Urteil gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläuft vollstreckbar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Hannover. Ab⸗ teilung 18, Zimmer 323, Neues Justiz⸗ gebäude, Volgersweg 1, II. Stockwerk, auf den 18. Mai 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. 1
. den 21. März 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
[1101/ Oeffeutliche Zustellung. 11192. Se Johannes Plönzig und der Inspektor Karl Plönzig in Warenthin, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Vogt und Stade in Neuruppin, flagen geaen den früheren Gastwirt Wilhelm Schleifer, früher in Warenthin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des Kaufvertrages vom 20. Dezember 1913 mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen, binnen einer vom Gericht zu setzenden Frist von 1 Woche seit Rechts⸗ aft die Löschung der auf den Grund⸗ stücken der Kläger Warentkin Nr. 21, Linow Nr. 87 und 256 für die Spar⸗ und Darlehnskasse für Rheineberg und Um gegend e. G. m. u. H. eingetragenen Sicherungshvpotheken von 990 bezw. 165 bezw. 165, zusammen 1320 ℳ, zu be⸗ wirken. Die Kläger laden den Beklagten
und Kager⸗ 48, klagt im
unbekannten Beklagte auf 6. November r 1914, pro⸗ über 1000 ℳ, rteilung, als
Kammer für lichen Land⸗ harlottenburg,
agea 11 Uhr,
in Anwalt zu
Königlichen in. Abt. 23.
llung.
Buchdruckerei vollmächtigter: in Düsseldorf,
Reichenhall
erin für die in st“ erschienenen Rechnung den chulde, mit dem
Zahlung Zwei⸗
zur
[11]
im Geschäftszimmer der
ätestens bis zum 25. en 8 88 i“ liegen hier zur Einsicht aus, können auch gegen
Erstattung der Schreibgebühren von 30 ₰ für jede einzelne Materialsorte abschriftlich
von hier bezogen werden.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗
— des Königlichen Amtsgerichts.
a. 30 000 kg weiße Seife, 22 000 kg grüne Seife, 128 000 kg Soda, 12 500 kg Derxtrin,
1 000 000 Stück eiserne Schnallen, wom Termin auf Dienstag. den 12. Mai 1914, Vormtttags 11,45 Uhr,
*
roben von den unter 1, 2, 5, 8 April ds.
Zur Angebotsabgabe sind die den Be Spandau, den 26. März 1914. Königliche Mu
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
lich in Unterabteilung 2.
[68756]2 Bekanntmachung. “ Bei der für das Jahr 1913 bewirkten Auslosung von Myslowitzer Stadt anleihe scheinen sind in der öffentlichen Stadtverordnetensitzung am 9. Oktober d. J. folgende Stücke durch das Los ge⸗
zogen worden: 8. 1 Anleihe des
Munitionsfabrik anberaumt ist. Sämtliche Gegenstände müssen im Inlande hergestellt bezw.
Bekanntmachung. . . Nachstehende Materialien sollen in zffentlicher Verdingung an den Mindest⸗
fordernden unter Vertragsabschluß werden:
D. 6) 49 000 m Kalikonessel, 7) 1 105 000 m Gurtband zu Packhülsen, 8) 55 000 kg Packtütenpapier, 9) 213 500 kg Pappen in verschiedenen Stärken, ““ wozu Termin auf Freitag, den 15. Mai 1914, Vormittags 11,45 Uhr,
zw. gewonnen sein. und 9 aufgeführten Gegenständen
6, 7 — kostenfrei hierher einzusenden.
Is.
werbern zugehenden Formulare zu benutzen.
nitionsfabrik.
180 274
a. Nr. 108 111 130 131 132 179 181 215 216 217 245 246 259 273 à 500 ℳ, B 8 b. Nr. 295 321 325 326 327 428 37 440 441 451 487 497 498 538
à 200 ℳ. 8 Die Inhaber dieser Anleihescheine werden aufgefordert, die Nominalbeträge gegen Rückgabe der Anleibescheine und der zugehörigen Zinsscheine bis spätestens um 1. Mai 1914 in der hiesigen hammereikasse in Empfang zu nehmen. Von diesem Tage hört die Zahlung der Zinsen auf. Für etwa feblende Zins⸗ scheine wird der Betrag vom Kapital ab⸗ gezogen. Aus Vorjahren ist noch eine
430 540
1) von der 3 ½ % A. Allerhöchsten Privilegiums vom 21. September 1886:
a. Rrr60 63 64 120 à 1000 ℳ,
b. Nr. 214 zu 500 ℳ,
c. Nr. 270 287 326 à 200 ℳ;
2) von der 4 % Anleihe des
a 3 5 .— 8. etage. Zur zur mündlichen Verhandlung des Rechts 28 Rechtsstreits streits vor die dritte Zivilkammer des
das Königliche
Königlichen Landgerichts in Neuruppin!
3 ½ %ige Mvslowitzer Obligation aus der
Anleihe 1886 Nr. 253 über 200 ℳ und
eine 4 % ige Obligation aus der Anleihe
von 1881 Nr. 312 ℳ noch cht zur Einlösung gelangt.
ni, Lis8i den 13. Oktober 1913. Her Magihtvat
Allerhöchsten Privilegiums vom 14. Februar 1881: