Asss. einmal „ganz“*), bei dem Klee bis 10 v. H., im rn zirk Düsseldorf bei dem Weizen bis 60, im Bezirk Cöln bei
Konkurse im Auslande. Rumänien.
Maul⸗
Königreiche und Länder seuche
Tierseuchen im Auslande. Rotlauf
8 ingegangenen amtlichen Nachweisungen.) ““ 8 elP(JLach den neuesten im Kaiserlichen Gesundheitsamt e 1“ ) Ei Punkt in einer Spalte der Uebersicht bedeutet, daß in der betreffenden Nachweisung eine Angabe für diese Spalte nicht enthalten ist; ein Strich bedeutet, daß Fälle der betreffenden Art
2) — “ 6 ag ss nchtedor kommen sünde e (Großbritannien), Ställe, Weiden, Herden (Schweiz und Frankreich), Besitzer (Luxemburg und Niederlande), Ställe
3) Vervegen)Nesichn dea aigesadlaen wichtigeren Seuchen, wie Rinderpest, Rauschbrand, Wild⸗ und Rinderseuche, Tollwut, Lungenseuche, Schafpocken, Geflügelcholera, Hühnerpest, Büffel⸗
seuche, Hämoglobinurie usw., sind in der Fußnote nachgewiesen.
der dem Roggen bis 40 v. H. Anzunehmen ist indes, daß diese vorläufigen Schweine
Zahl der verf euchten
V V
2
Schätzungen in den nächstmonatigen Berichten, die hierüber erst ein * eüsenes 83 82 vn 11 128 erfahren Schluß der werden; denn der bisherige Zustand der Felder dürfte kaum eine zu⸗ der g verlässige Feststellung gestattet haben. Wie schon erwähnt, kann⸗ Name des Falltten Forderungen Verifizierung aber die Durchwinterung und auch die Bestockung in dem bis I am weitaus größten Teile des Staates als durchaus befriedigend angesprochen werden. Wenn sich auch in diesem größeren Um⸗ fange der englische Weizen strichweise nicht ganz widerstandsfähig gezeigt hat, so sind solche Nachrichten doch nur verschwindend gegen die einwandfreien. Vielfach wird, normale Witterung vorausgesetzt, eine gute Ernte in Aussicht gestellt. Ueber den Roggen wird nicht selten berichtet, daß er zu üppig stehe und eine rostbraune Farbe angenommen habe
Anmeldung
Höfe ꝙ Gemeinden
Komitate (K.) Stuhlbezirke (St. Munizipalstädte (M.)
Nr. des Sperrgebiets
J. D. Bältäretu, 1.14. April 14.,27. April com Prundu 1914 1914 Oprea Georgescu, 14. ,27. April 17.,30. April com. Obitesti 1914 1914 G. Niculescu, 14.,27. April 17. 30. April Sos. Janculuu 1914
Schweineseuche und Schweinepeste) Rotlauf der Schweine“)
“
Schafräude
——.
Gemeinden
Maul⸗ und Klauenseuche
f
Milzbrand
— Gemeinden 0, Gemeinden
8
Zeitangabe.
Sperrgebiete ꝛc.)
Bezirke
meinden
Ge⸗
Gehöfte
Ge⸗ meinden
meinden
Gehöfte
Ge⸗
meinden
St. Alibunär, Antalfalva, Bänlak, Modos, Groß⸗ becskerek (Nagybecskerek), ese oeee Stadt Nagy⸗
becskerek, M. Panecsova
K. Trentschin (Trenesén) ..
sowie Lagerung befürchten lasse, zugleich aber auch, daß diese Aus⸗ nahmen keim Eintritte wärmeren Wetters bald ausgeglichen sein können; jedenfalls berechtige der Roggen sowohl wie der Weizen zu den besten Hoffnungen. Aus den wenigen Bemerkungen über die Gerste geht nichts Besonderes hervor; nur wird vereinzelt erwähnt, daß in der Gerste wie im Weizen und Roggen schon jetzt Ver⸗
1914
ng für Kohle, Koks und Briketts am 4. April 1914.
Ruhrrevier
rke (Provinzen, Departe⸗ ments, Gouvernements,
8 8 Oberschlesisches Revier I1 Anzahl der Wagen 8
. 30 219
St. Bodrogköz, Gälszécs, unkrautung zu beobachten ist. Von den Futterpflanzen ist der Klee, 8— Nagymihalv, Särospatak, wo er nicht viel von Mäusen geschädigk wurde, recht üppig; über Gestellt.. Saͤtoraljaujhely Sze⸗ Luzerne ist nichts zu bemerken gewesen. Die Wiesen haben zum großen Nicht gestellt renes, Tokaj, Varannoé, Teile eine Begutachtung noch nicht zugelassen, da sie vielfach unter Stadt Säͤtoraljaujhely. Wasser stehen oder noch grau sind; nur in höheren Lagen zeigen sie
St. Czelldömölk, Felsöör, schon Wachstum. Güns (Köszeg), Német⸗ Die Begutachtungsziffern stellen sich im Staatsdurchschnitt
verseucht.
ahl der vorhandenen Ses
10 932 Wöchentliche, bezw. viermal im Monat erscheinende Nachweisungen. L 88 bbb8 . ADRAI I 44 88 8 Kröatien⸗Slavonien 3. . 1 111 EE1“ 1 * ujvär, Särvaär, Stein⸗ mit denen der günstigen Jahre in eine Reihe. Sie ergeben — wenn Füess — — b 1 V 8 I1.“ 8 amanger (Szombathely), 1 „sehr gut“, 2 „gut“, 3 „mittel (durchschnittlich)“, 4 „gering“ und 8 “ umänien.. . 88 . J“ “ Städte Köszeg, Szom⸗ 5 „sehr gering“ bedeutet — bei dem Winterweizen die Note 2,6 — Die Verkaussstelle vereinigter Fabrikanten isolierter Bulgarien.. 14./3.— 20. 3. . b I111I1I1“ “ . . bathel .. (gegen 2,7 zu Anfang April des Vorjahres), bei dem Winterspelze F 1323232 berechnet laut Meldung des „W. T. B.“ aus Itali 9./3. — 15./3. . 9 45 J316. S. Körmend, Olsnitz (Mu⸗ (auch mit Beimischung von Weizen oder Roggen) 2,5 (2,9), bei dem erlin keinen Kupferzuschlag. 85 en... 23./3.— 29./3. 8 12 6 45 15 raszombat), Szentgott⸗ Winterroggen 2,4 (2,7), bei der Wintergerste 2,8 (2,7), bei den Oel⸗ Fens. 8 15./3.— 21.3. 74 53 11532 16 E 1 1. und Küsser I8 (89) bei dem Klee (auch mtt “ ö“ ich.. 2.3.— 28.3. — 8 “ K. Weszprim (Veszprém). eimischung von Gräsern) und der Luzerne 2,6 und 2,7 (Anfang 2 roßbritannien SIe V CI1I111“ St. Balatonfüred, Kesz⸗ April 1913 beide 2,6), bei den Riesel⸗ und den anderen Wiesen 2,6 Berlin, 4. April. Bericht über Speisefette von Gebr. b““ 22./3.— 28./3. 8 thely, Paesa, Sümeg, und 2,8 (2,6 und 2,9). ööu6“ In Anbetracht des bevorstehenden Osterfestes ist Halbmonatliche und monatliche Nachweisungen. Tapolcza, Zalaegerszeg, Infolge der nassen Witterung konnte die Bestellung der Ne l öfrage für alle Qualitäten etwas besser. Da jedoch die große V G laszentgroͤ S Aeck S s i wei f Produktion anhält, genügen die frischen Einlieferungen vollkommen . Ze aszentgröt, Stadt Aecker zur Sommersaat bei weitem nicht so gefördert werden, zur Deckuna des Bebarfs. Auch in rofsische Butter Aft dos Geschaft 1 Zalaegersszeg wie es der Landwirtschaftsbetrieb verlangt. Selbst die Pflugarbeit zufriedenstellend. Die beutigen Hee n er * 8 822 e Ha St. Alsélendva, Csaktor⸗ mußte der häufigen Niederschläge wegen immer wieder unterbrochen schaftsbutter Ia Onalität 124— 126 r Dr hret und Vüa 9* nva, Letenve, Nagykanizsa, werden, nur selten ist ein Stück schon eingesät gewesen. IShmel ie Se weines 8— ℳ, 8 ü8 i 4 u“ Nova,Perlak, Stadt Groß⸗ Um Zweifeln und Anfragen über die Berechnung der Noten Woche beträchilich 1 ö1 1 1“ —S behenn. wiederholen wir nachstehend das schon früͤher hier waren infolgedessen steigend. Im Zusammenhang damit war die 5 Renst vne ücheesee Meaen eeenssehche Seen für Schmalz bei anziehenden Preisen fest, zumal auch die festgestellt. Diese Mittel werden mit dem in den betreffenden Re⸗ Feuftuft 8g. 608⸗161 88g öö“ Beher
gierungsbezirken gewonnenen zehnjährigen Erntedurchschnitte verviel⸗ 21 „ 4 fältigt und die so erhaltenen Zahlen zu Staatssummen zus 62 %, Berliner Stadtschmalz Krone 62 —68 ℳ, Berliner Braten⸗
semmen⸗ schmalz Kornblume 62 ½ — 68 ℳ. — Speck: bessere Nachfrage.
am 5. April 1914. Gestellt.. 5555 Nicht gestellt —
—
888
Bosnien und Herze 1 V Sägecg C1“ Februar 4 V 1 8 ußland: 25
eeenah h. Rußland November 1913 54 1 38 I . 34 . m.
B. Nördl. und südl. 8 2 3
Kaukasus. November 1913 8 68 “ V 12 C. Uebriges asiat. 8 3 7 Rutzland. 8 8 November 1913 XA““ . 111 “ —. 10 84 1 8 2 8 8 “
8 8 8 —.2 Bez. n., b. 2 Bez., 2 Gem. neu verseucht; Rußland B. 8 Bez., 98 Gem., C. 3 Bez., eimn nen verlenger 1 Zem. Zeh. Außerdem: Ulgarten 2 LCEblI“ 12 Geb. überhaupt verseucht; Ungarn 22 Bez., 54 Gem., 54 Geh. überhaupt verseucht; EEö“ “ 8 überhaupt verseucht; Italten 5 Bez., 8 Gem., 9 Geh. überhaupt verseucht; Schweiz 3 Bez., 3 Gem. neu verseucht; Frankreich 14 Bez., 18 Gem., . ;
u 18 3 b S G 5 1 . über⸗
bb1131134“ 2.e; F veucht. pt verseucht; Ungarn 53 Bez., 252 Gem., 265 Geb. überhaupt “ v Per-
bhaupt verseucht; Rumänien 5 Bez., 8 Gem., 10 Geh. überhaupt verseucht; Bulgarien a. 1 Bez., 2 Gem⸗, inat be⸗ gka vr 59 Bez., 422 Gem. B. 5 Bez., 20 Gem., K. Syrmien (Szerém), M. bezirke berücksichtigt, und die Note jedes Regierungsbezirks erhält den Berlin, 4. April. Wochenbericht für Stärke, Stärke⸗
überhaupt verseucht; Frankreich 18 Bez. neu verseucht; Bosnien u. Herzegowina 12 Bez., 24 Gem. überhaupt verseucht; Rußland A. 8 1 4 Semlin (Zimony) .... ihr gebührenden Anteil bei der Berechnung der Staatsnoten. (Nach fabrikate und Hülsenfrüchte von Max Saberskv, Berlin.
C. 10 Bez., 24 Gem. neu verseucht. 10 Bez., 148 G Hekfenncht M. Esseg der „Stat. Korr. *.) S C“ ist ke Preisveränderung aur 19 : Ruß . 11 „ 55 Gem., C. Bez., Bem. neu verseucht. 1 KG 1 zj Bez., 32 Gem. über⸗ 9 14“ ohe reingewaschene Kartoffelstärke 9,60 ℳ, I a. Kartoffelme
V1“ Se SPee3.nc, 29 Geh. überhaupt verseucht; Kroatien⸗Slavonien 1 Bez., 2 Gem., 10 Geh. “ v Mr. K. (Zägräb), M. 19 ½ —- 20 ℳ, II a. Kartoffelmehl ℳ, I a. Kartoffel⸗
haupt verfeucht; Bulgarien a. 5 Bez., 11 Gem., b. 3 Bez., 4 Gem. neu verseucht; Frankreich 3 Bez., 4 Gem., 11 88 1“ eö] St. Petersburg, 4. April. (W. T. B.) Nach der Schätzung stärke 19 ½ —20 ℳ, gelber Siruv 22 — 22 ½ ℳ, Kavp.⸗Sirup
3 Gem., 13 Geh. üͤberhaupt verseucht; Rußland A. 10 Bez., 45 Gem., B. 2 Bez., 2 Gem., C. 3 Bez. 5. Gem. neu Feases S 8 bt 8 34 des Statitischen Benttutkomtters wir der Stand der Hebanre 288=24 w. Efvartflend, 271 dgt n. mecbfferäem. den
Geflügelcholera: Oesterreich 13 Bez., 27 Gem., 268 Geh. überhaupt verseucht; Ungarn 10 Bez., 27 Gem., 205 Geh. überhaupt verseucht. Zusammen Gemeinden (Gehöfte) saaten in dreiundsiebzig Gouvernements Rußlands am 1. März alten 221— 23 ½ ℳ, Kartoffelzucker kap. 23 ½ —124 ℳ, Rumcouleur 33 ½ ℳ,
a. in Oesterreich: v Stils folgender: 29 Gouvernements hatten wenig Schnee, sodaß die Biercouleur 32 ½ ℳ, Dextrin, gelb und weiß I a. 25 — 25 ½ ℳ,
Rotz 6 (6), Maul⸗ und Klauenseuche 143 (382), Schweinepest
13
5 Kroatien⸗ K. Belovär⸗Körös, Va⸗
(Varasd), M. Va⸗ h1 K. Lika⸗Krbabvaua.. gestellt, welche, durch den zehnjährigen Erntedurchschnitt des Staates K. Modrus⸗Fiune — geteilt, die Staatsnoten ergeben. Auf diese Weise wird nicht nur ee“* der Anbau, sondern auch die Fruchtbarkeit der einzelnen Regierungs⸗
: Oesterreich 1 Geh. überhaupt verseucht; Ungarn 1 Bez., 1 Gem., 3 Geh. überhaupt verseucht. 1 8 3 8 8 “ S — trin, ge E1“ ien 1 Bez., 8 Gem., 86 Geh. überhaupt verseucht; Rumänien 2 Bez., 3 Gem., 20 Geh. überhaupt verseucht. Saaten schlecht gedeckt waren. In 25 Gouvernements genügte der do. sekunda —,— ℳ, Weizenstärke, Hallesche und Schlesische Schnee kaum; die Saaten waren hier mittelmäßig gedeckt. In 43 — 45 ℳ, do. kleinstückig 45 — 47 ℳ, do. großstückig —,— ℳ, Reis⸗
¹) Großbritannien und Frland: Schweinefieber; Italien: Schweineseuchen (allgemein). — ²) Schweiz: Stäbchenrotlauf und Schweineseuche.
über den Stand von
8*
8
Nachweisung
Viehseuchen in O Ungarn
am 1. April 1914.
“
(Kroatien⸗Slavonien am 25. März 1914.)
esterreich⸗
(Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)
Nr. des Sperrgebiets
Königreiche und Länder
Komitate 82 Stuhlbezirke (St. Munizipalstädte (M.)
Klauen⸗
Maul⸗ und
seuche
seuche)
Schweine⸗ pest (Schweine⸗
Rotlauf der
Schweine
Zahl der verseuchten
Höfe
Gemeinden
— Gemeinden
Höfe
0 Gemeinden
— —
2
*ꝙ Gemeinden
O8
00
— —+½
O
Coo Mcahaoco bo
d— CdboSwodo
b0N,o Scoode
1 Kärnten 111““ Küstenland. 1““
Vorarlberg ... Böhmen..
a. Oesterreich. Niederösterreich..
berösterreich E“
h“ Steiermark
9 † 96 6 98 9 9 h11“ 1“
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2
2
N1
2
(Schweineseuche) 304 (762), Rotlauf der Schweine 45 (58).
b. Ungarn.
K. Abauj⸗Torna, M. Kaschau
E“ St. Arad, Borosjenö, Elek, Kisjenöë, Magyarpécska, Vilägos, M. Arad ... St. Borossebes, Märia⸗ radna, Nagyhalmägy, Tornooo K. Krva, Liptau (Liptéô), St. Böcsalmàs, Baja, Topolya, Zenta, Zombor, Städte Magsyarkanizsa, enta, M. Baja, Maria heresiopel (Szabadka), Zombr . St. Apatin, Hédsäg, Kula, Palänka, Obeese, Titel, vhensaß (N oid⸗ Zsa⸗ blya, M. Ujvidk.. K. Baranya, M. Fünfkirchen (Péc)) . K. Bars, Hont, M. Schemnitz (Selmecz⸗és Bélabaͤnya) A“ K. Bereg, Ugoessa.. St. Berettvsujfalu, De⸗ recske, Ermihälyfalva, Margitta, Saͤrrét, Szé⸗ kelvhild St. Cséffa, Plesd, Központ, Biharkeresztes, Szalärd, M. Großwardein (Nagy⸗ varad) . St. Bel, Belényves, Ma⸗ varcséke, Nagyszalonta, Kenke, Vaskohü. K. Borsod, M. Miskolcz K. Kronstadt (Brassé), Häromszsck . .. K. Csanäd, Csongräd, M. Hödmezövaäͤsärhely, Sze⸗ gedin (Szeged) K. Gran (Esztergom), Raab (Györ), Komorn
Fumsrott
. (Komaͤrom), M. Györ,
K. Stuhlweißenburg(Fejér), M. Stuhlweißenburg (Székes⸗Fehérvär). .
K. Fogaras, Hermannstadt
90
St. Bega, Boksaänbänya,
St. Bozovics, Jaͤm, Ora⸗
aesäd, Karänsebes, Lugos, d Temes, Städte karos, Temes, Stä Karänsebes, Lugos
Orsova, Re⸗ Teregova,
viczabänya, siczabänya, Ujmoldova .. K. Märamarooͤobs.. K. Maros⸗Torda, Udvarhely, M. Maros⸗Väͤsaͤrhely.. K. Wieselburg (Moson), Oedenburg (Sopron), M. Gopton . ..2 K. Neograd (Nögräd) — K. Neutra (Nyitra) . St. Afzéd, Bia, Gödöllö, Pomäz, Waitzen (Väcz), Städte St. Andrä (Szent Endre), Vaͤcz, Ujpest, M. Budapestt St. Alsödabas, Kispest, Monor, Nagykäta, Räcz⸗ keve, Städte Nagykörös, Czegléd, M. Kecskemét St. Abony, Dunaveese, Kaloesa, Kiskörös, Kis⸗ kunfélegyhäza, Kunszent⸗ miklos, Städte Kiskun⸗ félegyhäza, Kiskunhalas K. Preßburg (Pozsony), St. Igal, Lengyeltöt, Marczal, Tabb . St. Barcs, Csurgé, Ka⸗ posvaär, Nagyatäd, Sziget⸗ vär, Stadt Kaposvar.. K. Szabolcs. K. Szatmär, M. Szatmär⸗ 1A“ K. Zips (Szepe„). bböö1148*“* K. Szolnok⸗Doboka... St. Buziaäsfürdö, Központ, Lippa, Temesrskas, Uja⸗ rad, Vinga, M. Temesvär St. Csak, Detta, Weiß⸗ kirchen (Fehértemplom), Kepevär, Werschetz (Ver⸗ secz), Stadt Fehértem⸗ plom, M. Verseacaza.. . Kelha 11¹
in Oesterreich, Lungenseuche des Rindviehs ist in [Ungarn nicht aufgetreten. 8 “
(Schweineseuche) 172 (292), Rotlauf der Schweine 76 (86). b. in Ungarn (ausschl. Kroatien⸗Slavonien): Rotz 45 (46), Maul⸗ und Klauenseuche 277 (520), Schweinepest
Außerdem Pockenseuche der Schafe in den Sperrgebieten Nr. 2,
27, 28, 30, 46, 49, 50, 53, zusammen in 14 Gemeinden
29 Gehöften.
Kroatien⸗Slavonien:
Rotz 8 (12), Maul⸗ und Klauenseuche — (—), Schweinepest (Schweineseuche) 26 (135), Rotlauf der Schweine 5 (7). Außerdem Pockenseuche der 8 in dem Sperrgebiete Nr. 68 in 2 Gemeinden und 10 Gehöften; Beschälseuche der Zuchtpferde in dem Sperrgebiete Nr. 67 in 8 Gemeinden und 86 Gehöften.
Pockenseuche der Schafe und Beschälseuche der Zuchtpferde sind esterreich und
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Der Saatenstand in Preußen am Anfang des Monats April 1914.
Mit den hierunter folgenden Mitteilungen beginnen die für das aufende Jahr im preußischen Statistischen Landesamt nach den Be⸗ ichten der landwirtschaftlichen Vertrauensmänner zusammenzustellenden Veröffentlichungen über den Saatenstand in I Erfahrungs⸗ sfemäß treffen die Nachrichten zu dieser ersten Zusammenstellung nach er Winterpause nicht so zahlreich ein wie zu den späteren; immerhin hürfte die Zahl der bis zum Abschlusse der Zusammenstellung ein⸗ gegangenen Berichte zur Erlangung einer zutreffenden Uebersicht hin⸗ eichen. Den vorliegenden 4104 Berichten ist das Folgende ent⸗ ommen.
Den Winter über war die Witterung zunächst überwiegend nild und naß. Der um die Jahreswende gefallene Schnee genügte icht überall zum Schutze der Saaten und hatte auch nicht lange Bestand. Nach dem ersten Drittel des Januar trat strenger Frost n, der ziemlich bis zum Ende des Monats anhielt und in einigen dwestlichen Strichen beträchtlichen Schaden angerichtet haben soll, ührend die nordöstlichen Landesteile und die Küstengebiete hiervon st verschont blieben. Im Gegensatz zu der Kälte des Januar stand Witterung des Februar: größtenteils ungewöhnlich mild, dabei iter und abwechselnd naß, schließlich kurzer Kälterückfall. Auch der lärz brachte viel Regen und Schneegestöber, jedoch bei vorherrschend mnicen “ die während der Nächte bis unter den Gefrier⸗ iukt sank.
Von den tierischen Schädlingen haben sich besonders die äuse wieder stark vermehrt; aber auch die Ackerschnecken sind sehr breitet, namentlich in den westlichen Landesteilen. Ferner wird hin d wieder der Kleekrebs erwähnt. 1
Während die Durchwinterung der Saaten in den ttleren und östlichen Landesteilen sowie in den Küstengebieten als le gute zu bezeichnen ist, kann dies von den westlichen nur
weise gesagt werden. Wie gewöhnlich, sind es auch diesmal
kder die englischen Weizensorten, die in diesen Gebieten sehr
k durch Kahlfrost geschädigt wurden, seltener der deutsche
dweizen und die Roggen, und Gerstensaaten sowie der
-. Roggen, Gerste und Klee haben strichweise zwar auch
ächtlich verloren, jedoch soll dies weniger auf Frost als
tierische Schädlinge zurückzuführen sein. Ueber die Oelfrüchte,
der Kaiserlichen Gesandtschaft in Bangkok Warenzeichen bei dem für Handelssachen zuständigen siamesischen Landwirtschaftsministerium als vorläufige Maßregel bis zum späteren Inkrafttreten eines Markenschutz⸗ gesetzes hinterlegt werden. Nachdem aber neuerdings die Entgegen⸗ nahme von Warenzeichenanmeldungen mit der Begründung abgelehnt worden ist, daß einer solchen Maßnahme eine rechtliche Wirkung nicht zu⸗ gesprochen werden könne, hat die Kaiserliche Gesandtschaft in Bangkok sich bereit erklärt, Warenzeichenanmeldungen von deutschen Interessenten
19 Gouvornements war der Schnee genügend, und die Saaten waren gut gedeckt. Die Bewahrung der Wintersaaten war in 27 Gouverne⸗ ments unbefriedigend, in 46 Gouvernements überaus befriedigend.
Verkehrswesen.
ne Uebersicht der deutschen Flugplätze stellt das neueste Heft der Deutschen Luftfahrer⸗Zeltschrift zusammen, wobet noch unter Flugplätzen und Flugfeldern unterschieden wird. Die Liste erfüllt ein wesentliches Bedürfnis, da sie auch eine große Zahl einzelner Angaben brinat, die für die Benutzung der Flug⸗ pläge wichtig sind. Bet, jedem Platz oder Feld ist die Fläche in Hektaren, außerdem die Länge und Breite verzeichnet, ferner die Art der Umzäunung, soweit eine solche vorhanden ist, dann die Besied⸗ lung nach der Zahl der Firmen der Fabrikgebäude und Schuppen; weiterhin sind Mittkeilungen über das Vorhandensein elektrischer Beleuchtung und elektrischer Kraft sowie die Art der sanitären Einrichtungen gemacht, schließlich werden eine Beschreibung des etwa bereits eingerichteten Leuchtfeuers und noch eine größere Zahl nützlicher Bemerkungen geboten. Es wird gewiß überraschen, daß vorläufig nur 21 Plätze und Felder zu nennen sind, wenn die größten Städte mit ihrer Umgebung als eine Einheit gerechnet werden. Berlin steht mit 5 Plätzen voran, nämlich in Johannistal, Schulzendorf, Teltow, Bork bei Wannsee (2 Plätze) und Nieder⸗ neuendorf. Ueber eine Mehrzahl von Plätzen verfügen außerdem nur noch München mit 4 und Frankfurt mit 2, allenfalls auch noch Erfurt, wo ein privater und ein militärischer Uebungs⸗ platz bestehen. Die übrigen Orte sind Halberstadt, Schwerin, Warnemünde, Kiel, Gelsenkirchen, Wanne, Düsseldorf, Dresden, Leipzig, M Gotha, Mainz, Saarbrücken, Mülhausen, Friedrichshafen, Konstanz und Hamburg. Der größte Flugplatz ist der auf dem Großen Sand bei Mainz, demnächst der Militärübungs⸗ platz bei Erfurt und der Exerzierplatz in München⸗Oberwiesenfeld, der aber nicht dauernd für Flieger freigegeben ist. Diese drei Plätze haben eine Fläche von mehr als 200 ha. Nur fünf weitere messen zwischen 100 und 200 ha. Der berühmteste aller Plätze, der von Johannistal, ist der kleinste mit noch nicht 25 ha. Viel zu wünschen läßt noch die Befeuerung der Plätze, da bisher nur fünf mit Leucht⸗ feuern ausgestattet sind, zwei wenigstens mit Scheinwerfern, während bei weiteren vier die Errichtung von Leuchtfeuern in naher Aussicht steht. Der Flugplatz von Friedrichshafen verfügt über besondere Signallichter; er ist eigentlich der größte, da er über den ganzen Bodensee reicht.
ͤͤͤͤͤ4“
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammen⸗
gestellten „Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirtschaft“.)
1I1“ “ Siam. ““
Schutz von Warenzeichen. Bisher konnten durch Vermittlung
stärke (Strahlen⸗) 51 ½ ℳ, do. (Stücken⸗) 51 ½ ℳ, Schabestärke 38 — 40 ℳ, Maisstärke 36 — 37 ℳ, Viktoriaerbsen 27 bis 32 ℳ, Kocherbsen 23 — 25 ℳ, grüne Erbsen 22 — 25 ℳ, Futter⸗ und Taubenerbsen 17 — 20 ½ ℳ, inl. weiße Bohnen
ℳ, flache Bohnen —,— ℳ, ungarische Bohnen
ℳ, runde Bohnen 33 — 37 ℳ, galizische, russische B —,— ℳ, große Linsen 55 — 60 ℳ, mittel do. 35 — 40 ℳ, kleine do. 25 — 30 ℳ, weiße Hirse 28 — 32 ℳ, gelber Senf 32 — 40 ℳ, Hanfkörner 19 — 20 ½ ℳ, Winterrübsen 26 — 27 ℳ, Winterraps —,— ℳ, blauer Mohn 55 — 60 ℳ, weißer Mohn 70 — 80 ℳ, Pferdebohnen 16 ℳ, Bluchweizen 22 — 25 ℳ, Mais loko 14 ¾ — 17 ½ ℳ, Wicken 16 — 24 ℳ, Leinsaat 26 — 27 ℳ, Kümmel 57 — 62 ℳ, I a. inl. Leinkuchen 15 — 16 ½ ℳ, Ia. russ. do. 15 bis 17 ℳ, Rapskuchen 12 ½ — 13 ℳ, Ia. Marseill. Erdnußkuchen 16 ½ bis 17 ℳ, Ia. dopp. ges. Baumwollsaatmehl 55 — 60 % 18 ¼ — 18 ½¾ ℳ, helle getr. Biertreber 12 — 12 ½ ℳ, Getreideschlempe —,— ℳ, getr. Maisschlempe 14 —16 ℳ, Malzkeime 12 ½ — 13 ℳ, Roagenkleie 10 — 10 ½ ℳ, Weizenkleie 11 — 12 ℳ. (Alles für 100 kg ab Bahn Berlin bei Partien von mindestens 10 000 kg.)
11X““
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten. Hamburg, 4. April. (W. T. B.) Gold in Barren das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm 80,25 Br., 79,75 Gd. Wien, 6. April, Vormittags 10 Uhr 40 Min. (W. T. B.) Einh. 4 % Rente M./N. p. ult. 82,70, Oesterr. 4 % Rente in Kr.⸗W. pr. ult. 82,95, Ungar. 4 % Rente in Kr.⸗W. 82,00, Türkische Lose per medio 224,00, Orientbahnaktien pr. ult. 902,00, Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 710,50, Südbahn⸗ gesellschaft Akt. pr. ult. 102,00, Wiener Bankvereinaktien 522,00, Oesterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 616,25, Ungar. allg. Kreditbankaktien —,—, Oesterr. Länderbankaktien 519,00, Unionbank⸗ aktien 594,00, Türkische Tabakaktien pr. ult. 440,50, Deutsche Reichs⸗ banknoten pr. ult. 117,50, Oesterr. Alpine Montangesellschaftsaktien 828,00, Prager Eisenindustrieges.⸗Akt. 2485, Brüxer Kohlenbergb.⸗ ö“ en —,—. — Reserviert auf Albanien bei behaupteten Kürsen. London, 4. April, Mittags. (W. T. B.) Silber prompt 26 ³ 16, 22 Monate 26516. — Schluß. 2 ½ % Engl. Konsols 76 ½.
Privatdiskont 1 1316. (W. T. B.) (Schluß.) 3 % Franz.
Paris, 4. April. Rente 87,10.
Madrid, 4. April. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 106,10.
Lissabon, 4. April. (W. T. B.) Goldagio 18. New York, 4. April. (Schluß.) (W. T. B.) Die Börse eröffnete in schwacher Haltung, doch war das Geschäft sehr eng be⸗ grenzt, da der Besuch schwach war und die Spekulation sich reserviert verhielt. Gegen den Schluß gestaltete sich die Haltung fester, da angenommen wurde, daß die ungünstigen Einflüsse in den letzten Kurs⸗ ückgängen als bereits in Rechnung gesetzt zu erachten seien, wodurch sich namentlich die Tendenz für Rock Island⸗Werte und die Shares der Gouldschen Unternehmungen günstiger gestaltete. Die Schluß⸗ tendenz war stetig bei kaum nennenswerten Kursveränderungen. Der Aktienumsatz betrug 64 000 Stück. Am Bondsmarkt war die Haltung stetig bei einem Umsatz von 1 215 000 Dollar. Tendenz für Geld: Stetig. Geld auf 24 Std.⸗Durchschn.⸗Zinsrate nom., do. Zinsrate f. letzt. Darlehn d. Tages nom., Wechsel auf London 4,8490, Cable Transfers 4,8685, Wechsel auf Berlin (Sicht) 95 10.
K. Thorenburg (Torda⸗ Aranyod)) . St. Csene, Großkikinda (Nagykikinda), Nagyszent⸗
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(Szeben)) K. Gömör és Kis⸗Hont,
Sohl (Z’élvom).. K. eidu⸗ M. Debreczin 8. 8
Rio de Janeiro, 4. April. (W. T. B.)
Wechsel auf London 152 %2.
ps und Rübsen, finden sich selten, über den Spelz, der in Preußen, genommen die Hohenzollernsche Lande, sehr wenig gebaut wird, 8 ü11bS Aus einea. größeren Arhahe von en.ze⸗
iklös, Pärdaà Per⸗ enen die Auswinterungs ätzungen ziffernmäßig angegeben hiitlac, erdanegoper⸗ „ mögen hier die höchstbezifferten erwähnt sein, und zwar sollen kanizsa Hatzfeld (Zsom⸗ . der erbstbestellung vernichtet sein: im Regierungsbezirk Minden bolya), Stadt Nagy⸗ dem Weizen bis 75 Hundertteile, bei dem Roggen bis 2 bei der
kikinda e,u.—“— Arns⸗
gegen eine Einschreibegebühr von 5 ℳ für jedes Zeichen einzutragen. Hierdurch wird den Beteiligten gegebenenfalls der Beweis, daß sie zur Zeit der Hinterlegung Eigentümer der Handelsmarken waren, wesentlich erleichtert. Die beim siamesischen Landwirtschaftsministerium 8 “ “ noch vorliegenden, infolge der veränderten Sachlage unerledigten An⸗ Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten. träge auf Eintragung von Warenzeichen sowie etwa künftig dort noch Düsseldorfer Börse vom 3. April. (Amtlicher Kurs⸗ eingehende Anträge werden bei der Kaiserlichen Gesandtschaft in bericht.) A. Kohlen, Koks (Preisnotierungen des Rbeinisch⸗Westf. gleicher Weise behandelt werden, sofern die Beteiligten ihre Anträge Kohlensyndikats, gültig bis 31. März 1914): 1) Gas⸗ und nicht zurückziehen. ““ Flammkohlen: Gaskohle für Leuchtgasbereitung: für Sommermonate —,— ℳ, für Wintermonate —,—, Generatorkohle —,—, Gas⸗ flammförderkohle 11,50 — 12,50; 2) Fettkohlen: Förderkohle 11,25
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K. Hunyad.. b K. Jäsz⸗Nagykun⸗Szolnok K. Kleinkokel (Kis⸗Küküllö), Großkokel (Nagy⸗Küküllö) K. Klausenburg (Kolozs), M. Klausenburg (Kolozsvär)
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ste bis 70 (außerdem einmal „ganz“), im Regierungsbezi g bei dem Weizen, bei der Gerste und bei dem Klee bis 75 v. H. diesem außerdem einmal „ganz“), bei dem Roggen bis 80 v. H., Bezirk Cassel bei dem Weizen bis 60, bei dem Roggen bis 30
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Bukowina Dalmatien