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8 8— Genuß von Fleisch . b 8 im Onsten der Stadt — 8
8 Erste Beilage
chen Reichsanzeiger und Königlich Preußische
1 Berlin, Dienstag, den 21. April 8 Anmtliches.
Ddeuntsche⸗ “
15 11“ 1.“
Handel Deutschlands mit Getreide, Mehl und Reis. Nach Erntejahren, beginnend mit 1. August. 4
Leipzig, 20. April. (W. T. B.) Nach erkrankten am Sonnabend und Sonntag 8 etwa siebzig Personen, von denen sich jedoch die me sten auf dem Wege der Besserung befinden. Nach Mitteilung des Gesundheits⸗ amis ist mit Bestimmtbeit anzunehmen, daß die Erkrankungen auf den Genuß des Fleisches einer notgeschlachteten Kuh mrück⸗ zuführen sind, deren Stücke jedoch vo sch irtsmäßig abgestempelt waren. Zur Verhütung weiterer Erkrankungen sind die umfassendsten Maßnahmen getroffen worden.
Coburg, 20. April. (W T. B.) Heute abend sind dreizehn Scheunen 2. Stallungen, darunter solche des Herzoglichen Marstalls, vollständig nredergebrannt. Einige Privatwohn⸗ hauser wurden beschädigt. Die Entstehungsursache ist unbekannt.
(W. T. B.) Nach einem der Hamburg⸗
umfaßt; hier wurden 25 — 50 mm gemessen. Sonst fielen im östlichen — Norddeutschland, und zwar östlich einer Linie, üs w Vogtlande über den östlichen Harz zur mittleren Lüneburger v.e von da in einem nach Westen geöffneten Bogen über die “ 82 burgische Seenplatte zur Kieler Bucht verläuft, jzlichen Zun 8 mmn feuchter war es nur in Vorpommern und im östlichen Me 8r 87g. 2 einzelnen Stellen auf der pommerschen Seenpl tte, im Erzgebirge un
diplomatischen Korps stattfinden, zu dem der Präsident der Deutschen Werkbundausstellung, Oberbürgermeister Wallraf, Mitglied des Preußischen Herrenhauses, und der Doyen des diplomatischen Korps, der K. K. österrrichisch⸗ungarische Botschafter Graf Szögpeny⸗ Marich, einladen. Die „Deutsche Werkbundausstellung in Cöln 1914“ verfolgt die Absicht, in der Form einer nationalen Ausstellung
914“ verfolgt d dwerklichen Produkte die geschmacklich ei 8 3 5 1 Das En Hredfm der Deutschen einem Teile seines Vorlandes, wo zwischen 1ü
1 2 3 . S ci⸗ vee we 5 200 mm vorkamen Der Rest
daus iat die Staatssekretäre Dr. Delbrück den Sudeten, wo stellenweise mehr als 200 mn 8 st
¹ e egnee 8g, Reichskanzlers) 5 Dr. Solf, und die des Gebiets, westlich der oben bezeichneten Lini, E
Minister der preußischen Ministerien: Dr. Sphuw, Lentze, 8 Fem 85 sind pdurch geohere vögceabeit Ze trälischen Drreser
Dr. hallwi reitenbach, Trott zu Solz und Dr. Frei⸗ zwischen Eifel⸗Hur Rheinif “
8 82 “ b die Ce, rlczssidenten der n cn ne gi am Norveene⸗ 2. Uäbleben 88 1 2 s . — 2 Tee werden Diplomaten und Konsuln e iehengebirges, ein großer T⸗ 89 38 E“ Ministerien sowie die fremdländische schleswig und ein Teil des Küstengebiets, See. ööö Hamburg, 20 April. und Berliner Presse teilnehmen. Es sind programmatische Vorträge Mehr als 200 mm kamen am üdoestras 9 b im Amerika⸗Linie aus New York zugegangenen Telegramm wurde der an vorgesehen vom Vorsitzenden des Deutschen Werkbundes, dem König. Sauerlande und auf dem Vogelsberg, mehr als 5 mn 8 Amertaarantänestation ankernde Dampfer dieser Linie Uemärrzembergischen Hofrat Peter Bruckmann, vom Cölner Ober⸗ Spessart, Thüringerwalde und Harz vor⸗ 5 88 . 2 Clepeland“ heute morgen um 3 Uhr von dem Dampfer bürgermeister Wallraf und vom Cölner Bürgermeister Rehorst über schlagsmenge meldete mit 356 mm Clausthal. — Unter der 9
8 ing“ der New York Portorico⸗Linie angerannt. Der 1u1u f 6 Ende Februar von Südwesten „Carolina“ der New Pork Porto 111“ den Werkbundgedanken und die Ausstellung. 11“ hatte, “ der März mit „Cleveland“ sind einige Platten verbogen worden, sonst ist
ü 5 9 Sch den ährend die „Carolina“ ins b hei — z noch überall Nachtfröste mit sich kein nennenswerter Sch. den entstanden, während die Se Abe⸗ 1 1Eepleat machte sich, während Dock verholen mußte. Nach Lage der Sache trifft die „Cleveland der Hochdruckausläufer nach Südwesten zurückwich, der Emnfluß keine Schuld. eines vom Ozean her über die nördliche Hälfte Europas sich ver⸗ 8 “ breitenden Tiefdruckgebiets geltend; da der ersten Depression auf zien, 20. pril. ihrem nach Ost gerichteten Wege eine Reihe anderer folgte, deren traf als Teilnehmer L1. “ füdliche Ausläufer teilweise ziemlich tief nach Mitteleuropa ein⸗ ein. Da die beiden A J.e drangen, so nahm die Witterung hier auf längere Zeit einen sehr stationen nicht erreicht za 5 veränderlichen Charakter an. Infolge des Vorherrschens füdwest⸗ nach als bester. (Vgl. Nr. 92 d. ) Debreczin, 20. April (W. T. B.) In der Eisenbahn⸗
liche Winde war sie meist regnerisch und sehr mild; die Temperaturen stiegen namentlich zu Beginn und gegen Schluß der “ “ “ deshe n hn ee. V der auch auf die anderen Werkstätten übergrif, Es wurden 1913/14 V
5 Tei ebiets öhnlich zweiten Pentade auf dem größten Teile des Gebiets ungewö 4 „B. in Berlin das Tagesmittel des 9. gleich dem b — S b hoch, ns 1u.“ amtlicher Beobachtungen 150 Wagen und zahlreich s Material vernichtet. Der Schaden be⸗ (1847) hier vorgekommenen Wert Auf der Felene, 82 ziffert sich auf drei Millionen Kronen. stwärts abztehenden Depressonen aber stellte sich mehrfach 1 11“.“ 18s “ Ffüehen Winden Aoöbküblung ein, wobei die Nieder⸗ Gibraltar, 20. April. (W. TX B 8 He Dample Mehae schläͤge häufig in Graupel⸗ und Schneefälle übergingen. Während Sn .8 “ 8 ge h in pel⸗ und “ 8 „ BZu stimmt, st N. T . bei dem geringfügigen Bereich einiger über Norddeutschland hinweg⸗ nenos Aires bestimmt, —. Nehf Fesge⸗ 4 Teiltiefs 1 w 3 Ge. Klippe auf. Der Raum 1 und 2 liefen voll Wasser. Auch ziehenden Teiltiefs sich wiederholt auf den einzelnen Teilen des Ge Iö“ 1“ ziets die Witterung zur gleichen Zeit recht verschieden gestaltete, so im Ma chinen aum un deigraur b sier beder 1 fn, e shls⸗ Seltde als im Rücken finer oss Nach 8— Meldung d ö“ sinh den . h ageeS er. wärts sich entfernenden Depression hoher Druck vorübergehend nach gungsdampfer zur. Sterle, a Sc spumpen. Ventschiand vordrang, verbreiteten Schneefällen, denen teilweise Offenbar ist dies der bisber ungenannte Dampfer, von dem gem ldet f wurde, daß er am Sonnabend bei Tanger getrandet und von Ein⸗ geborenen angegriffen worden sei (vgl. Nr 92 d. Bl.). Korfu, 20. April. (W. T. B) Am Nachmittag des heutigen
Aufheiterung folgte, ein allgemeiner und ziemlich starker Kälte⸗ 1 208 299 8 513 055 61 460 zweiten griechischen Osterfeiertages wurden im Dorfe
rückfall, der indessen nur von ganz kurzer Dauer war, da alsbald wieder ozeanische Depressionen in ganz Deutschland zur Herrschaft ge⸗
Gasturi die bekannten ländlichen Tänze unter großem 3) Einfuhr in den freien Verkehr nach Verzollung. Zulauf aus Stadt und Land unter den Klängen der Musik “ v6“““ — —
langten. Sie führten von neuem mildes und meist regnerisches
Wetter herbei, das auf dem größten Teile des Gebiets seinen Charakter
bis über Mitte der 1 vur. hc F W
im Of äab es zweimal unter dem Einfluß von Maxima, von u 1 1
am 14 von Skandtnavien und das zweite am Ende der Dorfkapelle und der Fepel⸗ 898 1“ 8
der zweiten Dekade vom Alpengediet nach dem westlichen Rußland geführt. Dem Schauspiel ng. 88 15½ 8 a 8
wanderte, einige trockene und heitere und übrigens auch kältere Tage, und die Kaiserin, ö gin 8 4 e 18
sodaß hier in dieser Zeit wenige Veedersch age senh in dem sehr “ 1 89 eö.e 1
regenreichen Westen, wo vielfach um Monatsmitte Ueberschwemmungen 88 11“ Ie Mangg seieaer De⸗ Majestäten wurden mit der deu schen und der griechischen National⸗
hyvmne empfangen. Auch die kretischen Gendarmen, die am Achilleion
den Wachtdienst versehen, führten heimatliche Tänze vor.
künstlerische Volks⸗
b Ilschaft fü Eine deutsche Gesellscha e sich die Aufgabe stellt, das
erziehung ist ins Leben getreten, die moderne Volksbildungswesen in künstlerischer Beziehung zu ergänzen und häusliche wie kommunale Kunstpflege zu fördern. Die Gesell⸗ schaft hält am 27. April, Nachmittags 5 Uhr, ihre Begründungs⸗ und erste Mitgliederversammlung im Reichstagsbäude ab. Den Vorsitz führt Graf Bolko von Hochbera, der frühere General⸗ intendant der Königlichen Schauspiele. Das Hauptreferat hält der Direktor der s. Z. von dem Reichstagsabgeordneten Karl Schrader ins Leben gerufenen künstlerischen Volke⸗konzerte, Johannes Velden. Einladungen versendet die Geschäftsstelle, Wilmersdorf, Emserstraße 3.
2) Mehlausfuhr gegen Einfuhrschein.
(W. T. B.) Der Flieger Wittmann dem Schichtfluge heute nachmittag hier Bareth und Konschel de Etappen⸗
Wittmann vorläufig der Zeit Davon Ausfuhr aus
Gattung, A tek dem freien Verkehr “
1913/14 1912/13 1911/12
1 429 570 1 016 888 53 105 147453
I Roggenmehl: 1. Klasse (0— 60 v. H.).. 2. „ (über 60 — 65 v. H.) 66. ,9)... 2 474 273 1 679 378 2 036 099 V 8 326 794 6 783 084 6, Roggenschrotmehl-) . 16 596 918 14 991 603 13 223 456 202 2 4 643 756 1 960 130 2 479 05 V
11 SIlSn 4211 011 128 V V “
9 203 124 15 184 278 19 645 053 1“X 1. Klasse (0—30 v. H.) 47 063 23 852 . küber 52. H) 2.8) v. H.)
1 489 042 1 002 683 1 083 262 594 873 43 128 67 577 211 663 151 898 212 124 150 989 188 335
1 215 201 1 320 141 1 044 108 937 038 1 065 331] 880 398 9 022 5413 3601 150 991 108 418 116 555 73 605 84 477 20 484
1912/13 1911/12 Fet 1912/13 1911/12
V V U 1912/13 1911/12 1913/14 1912/13 1911/12 b — 12 Ueber die Witterung in Norddeutschland im Monat Y V März 1914 berichtet das Königlich preußische Meteorologische Institut: Der vergangene Monat hatte sehr veränderliches, vorwiegend mildes, meist trübes Wetter und ung⸗wöhnlich häufige und reichiche Niederschläge. Frost wurde noch fast überall beobachtet, war aber, vom Nordosten und Osten und von vereinzelten Bezirken im Nord⸗ westen abgesehen, nur selten und von geringer Stärke Vielfach lagen, namentlich im Westen und Nordwesten, die tiefsten Tempe⸗ raturen des Monats nicht mehr als einige Zehntelgrade unterhalb des Gefrierpunkts. Eistage kamen, außer auf den Gebirgen, bloß im äußersten Nordosten und auch hier nur vereinzelt vor. Auf dem größten Teile des Gebiets lagen fast an allen einzelnen Tagen die Temperaturmittel über den normalen, und wo es eine größere Reihe von zu kalten Tagen gab, wie im südwestlichen und stellenweise im mittleren Norddeutschland, da stiegen andererseits die Temperaturen wiederholt zu außerordentlich hohen Werten an, sodaß auch hier das Gesamtmittel den langjährigen Durchschnitt überschritt. Im allgemeinen war es um 2— 2 ⅛½, östlich der Elbe vielfach um 3 Und im östlichen Masuren sogar um 3 ½ Grad zu warm. Dem Vor⸗ herrschen südwestlicher und westlicher Winde entsprach der vorwiegend träbe Witterungscharakter, der sich in der Häufigkeit trüber und der überaus geringen Zahl heiterer Tage und in der auf dem ganzen Ge⸗ biet erbeblich zu kleinen Sonnenscheindauer offenbart. Im Einklange damit standen die Häufigkeit und die Ergiebigkeit der Niederschläge. Schneefälle kamen noch fast überall vor, doch ließ es das überwiegend milde Wetter selbst im Osten und Nordosten nur an wenigen Tagen zur Blldung einer Schneedecke kommen, während eine solche im mitt⸗ leren und westlichen Norddeutschland überhaupt bloß noch ganz ver⸗ einzelt beobachtet wurde. Die Gesamtsumme der Niederschläge über⸗ traf den langjährigen Durchschnitt im ganzen Gebiet ausgenommen nur das Leobschützer Hügelland, den südlichen Teil der mittel⸗ schlesischen Ebene, den nördlichen Teil des Glatzer Kessels und einen kleinen Bezirk am südwestlichen Rande Masurens; besonders naß war es in der westlichen Gebietshälfte, wo fast allgemein über das Doppelte und vielfach mehr als das 2 ⅛ fache der normalen Beträge gemessen wurde. Auch die Uebersicht der absoluten ö1X“ in großen 2. 5 G 9 9 Ng e 8 n 5 . 8— v 1““ nechef “ Direktors Dürr zur Fahrt nach Leipzig aufgestiegen, wo es gegen außergewöhnlich hohe Niederschläge vor, während auf ihrer den 5 Uhr Morgens landete. vorbherrschenden Winden abgewandten Seite sich mehrfach Trocken⸗ — gebiete auffällig geltend machen. Die geringsten Mengen, nämlich Mülhausen (Elsaß), 20 April. (W. T. B.) Der Ober⸗ weniger als 25 mm, erhielten die oben als zu trocken näber be⸗ leutnant Geyer, der mit dem Major Siegert am 17. d. M. zeichneten Bezirke, von denen die ersteren drei im Windschutze der von Straßburg nach Königsberg (Preußen) geflogen war, Sudeten liegen. Verhältnigmäßig trocken drt 8 auch ang dnes ist heute früh um 5 Uhr 10. Minuten dort wieder aufgestiegen, See eee pe eear aans hrie dregeh aan her Reaoe. nach edeh e de ehheeee nsfe! e zum Halbe dle b gbe⸗ floae 20 Minute en 2 sig 2 burger Börde henziebt, in Altenburg und auf einem die Ostgrenze Füeges ne , e t 11 er beabsichtigt, noch nach . .““ “ ö1.“ Sains. Straßburg zu fliegen. Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der nahme des etwas feuchteren polnischen Landrückens, die östliche Hälfte barsm Zweiten und riten Beilane)
von Posen, das östliche Westpreußen und das südwestliche Z J ·,.......—— 1
2 888 089, 1 803 850 2 576 627 19 776 563 18 539 719 16 286 966
2 057 819,2 610 291] 1 829 044 25 480 742 18 064 577 24 216 538
197 502 1 605 958 422 446 2 697 936 6 479 584 3 818 255 6 328 713 9 118 547 6 473 490
7 101 7 160 9 641 6 469
168 831 157 055 127 820 105 627 1 327 549 1 048 611
608 224 . 8 42 268 229 . V .
Roggen. Weizen.. Malzgerste. Andere Gerste Gerste ohne nähere Ang. E“ ““ Fgertsct. Weizenmehl. Reis, unpoliert Reis, poliert
V 02 205 25 9 5468 528 3 622 098 70 . V
6 85 268 b (0—75 v. . 32 270 50 736 9 531 1430 381 1 489 410 1XX“ 12 175 5 766 13 539 1 215 1 1 320 793 *) Ausbeute für jede Mühle besonders festgesetzt.
484
4 616 779 3 078 918
618 468 342 170
1 430 648 1 490 207 1 003 864 1 222 494
2 260 140 4 459 897
003 62 111 08
2 502 347
221 1 002 926 1 044 915
SgE gebo;
4) Niederlageverkehr.
Davon verzollt Verzollt
bei der Einfuhr von htebe
Niederlagen, Freibezirken usw. lagen, U U V Frei⸗
1912113 1911,/112 1913/14 1912/13 1911/12 8
Ausfuhr von Niederlagen, Freibezirken usw.
Einfuhr auf Niederlagen,
beim unmittelbaren Eingang in Freibezirke usw
in den freien Verkehr
verzollte Menge
erheblichen Schaden anrichteten. Vereinzelt kamen in der zweiten und deilten Dekade auch Gewitter vor. Als am 28. das von Südwesten wiederum vorgerückte mit einem aus dem Nordwesten vorgedrungenen Maxfmum über Mitteleuropa in Verbindung trat, setzte hier eine zunächst noch feuchte Nordwestst ömung ein, die, vom Südwesten ab⸗ “ gesehen, allgemeine und vielfach starke Abküblung und im Norden — und Osten an zahlreichen Stellen wieder Schneefälle hrachte Mit Nach Schluß der Redaktion eingegangene Roggen “ 2 832 507 dem Anhalten des hoben Druckes aber Futi cen sg. Depeschen. ee. 1* e 888 ß Monatsschluß meist heiteres, sonniges und tagsüber sehr . 1 8 dacbes eener errsch 1 1 Wien, 21. April. (W. T. B.) Ueber das Befinden
1 Andere Gerste 91 187
ilde etter herrschte. nd. mildes W herrsch des Kaisers Franz Joseph wird heute folgendes offiziell 88“ 64, mitgeteilt: Die gestern eingetretene leichte Besserung hält er⸗ “ 129 6 068 263 freulicherweise an. Die Nacht war gut, der Schlaf erquickend, . 6 736 495 der Appetit zufriedenstellend. Das Allgemeinbefinden ist gut. Reis 86 404 61 871 Der Kaiser ist, wie immer, um 4 Uhr früh aufgestanden. Er 8 . hält die gewohnten Empfänge ab.
Reis, poltert.. 8 Teheran, 21. April. (Meldung des „Reuterschen Bureaus“.) Nach eingelaufenen Berichten wurden 15 Gendarmen unter dem Grafen Lewenhaupt bei Nuveran in der Nähe von Hamadan angegriffen. Man befürchtet, daß Graf Lewenhaupt ver⸗ wundet und gefangen ist. 8
V 1912/13 1911/12 1913/14 1912/13
V V
2 421 358 14 595 681 1 071 196 24 621 501 3 415 647
1913 4 V 1913/14 1913/14 1912/13 1911/12
I V 1911/12
295 347 1 378 758 60 068
367 444 153 601
1 383 888 1 535 532 44 560 99 873
6 488 740 4 473 111
2 465 0638 1 669 397 2 026 011 16 590 380,14 986 215 13 216 923 1 150 745 1 573 472 1 011 128 19 202 447 15 184 207 19 644 608 2 255 955 4 467 412 2 996 999 4 459 897 6 553 088 5 111 057 369 653 431
69 371 73 233 56 332 E“ 513 051 .
393 816 3 179 645 7 167 178
437 796 1 868 816
632
63 204 144 170 376 037
124 472
3 548 116 5 299 631 5 644 498 2 007 547 814 631 2 565 459 1 362 403 211 1 914
47 034 40 733
5 ¹0 528 3 063 510
21 534
1 461 446 197 076 396 231 399 281 267
6 726 178
60 976
17 691
1 600 716 515 251 994 681 618 202 797
6 756
125 595 1 267 011 292 444 576 57 341 949 938 3 69
Weizen. Gerste.. 4 976 893 “ 321 242 672 122 418 648 Mais. 990 474 1 517 041 957 206 /ꝙRoggenmehl 21 83 64 Weizenmehl 5 029 13 11 5 539] Reis, unpoliert 626 8 1 Reis, poliert..
Baden⸗Oos, 21. April. (W. T. B.) Das Militärluft, schiff „Z. 8“ ist gestern abend 7 ½ Uhr unter der Führung des
Delbrück.
Königreich Preußen.
1 1 vPverordnung, betreffend die Ausgestaltung der Wasserbeiräte. Vom 7. Januar 1914.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von
ständigung nicht, so bestimmt der Minister für Handel und Gewerbe unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Bedeutung der einzelnen wahlberechtigten Körperschaften und ihrer im Wasser⸗ beirate zu vertretenden Interessen, wieviel Wahlmännner von der Vollversammlung jeder Körperschaft zu wählen sind. Nach⸗ dem die Wahl dieser Wahlmänner erfolgt ist, werden von den
Wahlzeit, falls dieser noch mindestens ei 3 Mitglied zu wählen. 1 f n Jahr beträgt, ein neues
Die für die Mitglieder getroffenen Bestimmunge für ihre Stellvertreter. “ § 11.
Mit der Ausführung dieser Verordnung, die zugleich mit dem
Theater. Königliche Schauspiele. Mittwoch:
Opernhaus. 78. Abonnementsvorstellung. Zum 550. Male: Figaros Hochzeit. Komische Oper in vier Akten von Wolf gang Amadeus Mozart. Text nach Beau⸗ marchais, von Lorenzo Daponte. Deutsche Uebersetzung revidiert von H. Levi. Musi kalische Leitung: Herr Kapellmeister Laugs. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Anfang 7 ½ Uhr.
Schauspielhaus. 106. Abonnementsvor⸗ stellung. Die Venus mit dem Papagei. Keine erotische Komödie in drei Akten von Lothar Schmidt und Emil Schäffer. In Szene gesetzt von Herrn Oberregisseur Patry. Anfang 7 ½ Uhr.
Donnerstag: Opernhaus. 79. Abonne⸗ mentsvorstellung. (Gewöhnliche Preise.) Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Tristan und Isolde in drei Akten von Richard Wagner. Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. 107. Abonnementsvor⸗ stellung. (Shakespeares Geburtstag.) Der Kaufmann von Venedig. Komoödie in fünf Aufzügen (9 Bildern) von William Shakespeare, übersetzt von August Wil⸗ helm von Schlegel. Anfang 7 ½ Uhr.
gerliner Theater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Wie einst im Mai. Posse mit Gesang und Tanz in vier Bildern von Bernauer und Schanzer. Donnerstag und folgende Tage: Wie einst im Mai.
Theater in der Königgrützer Straße. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Mr. Wu. Englisch⸗chinesisches Spiel
drei Akten von H. M. Vernon und
Deutsches Theater. (Direktion: Max Reinhardt.) Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: Shakespeare⸗Zyklus: Was ihr wollt. Donnerstag und Sonnabend: Was ihr wollt.
Freitag: Romeo und Julia.
Kammerspiele. 8. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Snob. Donnerstag und Sonnabend: Scheiter⸗ haufen.
Freitag: Die gelbe Jacke.
Komödienhaus. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Kammermusik. Lustspiel in drei Akten von Heinrich Ilgenstein.
Donnerst. und folgende Tage: Kammer⸗ musik. 8 1u“
Dentsches Künstlertheater (Lo⸗ zietät) (Nürnbergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Erziehung zur Liebe. Ein ernstes Spiel in vier Akten von Hans Kvser.
Donnerstag: Der Raub der Sabine⸗ rinnen.
Freitag: Zum ersten Male: Schneider Wibbel.
Sonnabend: Erziehung zur Liebe.
Lessingtheater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Pygmalion. Lustspiel in fünf Akten von Bernard Shaw.
Donnerstag und Sonnabend: Peer Gynt. g
Freitag: Nach Damaskus.
Theater an der Weidendammer
Brücke. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der müde Theodor. Schwank in drei
Donnerstag und folgende Tage: Der vnne Theodor. (Henry Bender als ast.
Schillertheater. o. (Wallner⸗ theater.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Heiligenwald. Lustspiel in drei Akten von Alfred Halm und Robert Saudek. Donnerstag: Wann wir altern. Hierauf: Liebe. Nachher: Lottchens Geburtstag. Freitag: Heiligenwald.
Charlottenburg. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Des Mreeres und der Liebe Wellen. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Franz Grillvparzer. b
Donnerstag: Das große Licht.
Freitag: Des Meeres und der Liebe Wellen.
C1“ Deutsches Opernhaus. (Char⸗ lottendurg, Bismarck⸗Straße 34 — 37. Direktion: Georg Hartmann.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Das Rheingold. Donnerstag: Die Jüdin. Freitag: Parsifal. 2 Sonnabend: Der Freischütz.
Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Polenblut. Operette in drei Akten von Oskar Nedbal.
Donnerstag und folgende Tage: Polen⸗ blut. 8
Lnstnielhaus. (Friedrichstraße 236.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Die spanische
Fliege. Schwank in drei Akten von Franz und Ernst Bach. Die
Montis Operettentheater. (Früher Neues Theater.) Mittwoch, Abents 8 Uhr: Jung England. Ovperette in drei Akten von Rud. Bernauer und Ernst Welisch. Musik von Leo Fall. Donnerstag und folgende Tage: Jung England.
Theater am MNollendorfplatz. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Jux⸗ baron. Posse von Pordes⸗Milo und Hermann Haller. Gesangstexte von Willt Wolff. Musik von Walter Kollo.
Donnerstag und folgende Tage: Der Juxbaron.
Residenztheater. Mittwoch, Abende 8 Uhr: Der Regimentspapa. Vaud vill in drei Akten von Richard Keßler und Heinrich Stobitzer. Gesangstexrte vo⸗ Willi Wolff und Arthur Lokesch. Musik von Victor Hollaender.
Donnerstag und folgende Tage: Regimentspapa.
Thaliatheater. (Direktion Kren und Schönfeld.) Mettwoch, Abends 8 Uhr Wenn der Frühling kommt! Poss mit Gesang und Tanz in drer Akten von Jean Kren und Georg Okonkowsky. Ge⸗ sangstexte von Alfred Schönteld. Musik von Jean Gllbert.
Donnerstag und folgende Tage: Wenn der Frühling kommt!
Der
Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Die Notbvrücke. Lustspiel in drei Akten von F. Grésac und F. Croisset.
Donnerstag und folgende Tage: Die
Birkus Schumann. Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: Große Galavorstellung. — Vorzügl ches Programm — Zu An⸗ fang: Das Ausstattungsstück: „Tipp“, der Derby⸗Favorit 1914 — Zum Schluß: Großer Ringerwettstreit.
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Irmgard Matthieu mit dem Greßberz. bad. Hofjunker u d Ge⸗ richtsass ssor Hrn. Hans von F anken⸗ berg und Ludwigsderf (Berlin⸗Schöne⸗ bera — Berlin).
Verehelicht Hr. Oberhofmeister Victor von Koeckretz mit Elisabeth Gräfin Kavitz (Melkof) — Hr. Regierungs⸗ ass ssor EFwald von Massow mit Frl. Odinea Vio (Fiume) — Hr. Leutnant Hugo von der Ma witz mit Frl. Helene Gum s (Potsdan — Berlm..
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Ober⸗ leutnant Fredy von 2 vetzow (Pase⸗ walk). — Hrn. Landesassessor Leonhard Grafen Rothkirch⸗Trach (Berlin⸗Steg⸗ litz) — Erne Tochter: Hrn. Bürger⸗ meister Schwarz (Allenstein).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.
Zwölf Beilagen
(einschließlich Börsenbeilage und Waren⸗ zeichenbeilage Nr. 36 A u. 36 B),
sowie die Inhaltsangabe zu Nr. 5 des öffent ichen Anzeigers (einschließ⸗ lich der unter Nr. 2 veröffent ichten Bekauntmachung en), betreffend Kom⸗ manditgesellschoften auf Aktien und Aktiengesellscasten für die Woche
Akten von Max Neal und Marx Ferner. (Henry Bender als Gast.) †
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sspanische Fliege. 8
Donnerstag und folgende Tage:
Notbrücke.
141. bis 18 April 1914
1 Preußen ꝛc., verordnen auf Grund der §§ 367 bis 369 des Wassergesetzes vom 7. April 1913 (Gesetzsamml. S. 53), was folgt:
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Die Wasserbeiräte für die Provinz Brandenburg und die Stadt
Berlin sowie für die dg pro öö je achtzehn, die übrigen
Wasserbeiräte je zwölf zu wählende § 2
8
Für jedes Mitglied ist ein Stellvertreter zu wählen, der im Falle der Behinderung des Mitglieds eintritt. .
2
1 Die von der Landwirtschaftskammer, den Handelskammern (amt⸗ lichen Handelsvertretungen) und den Handwerkskammern zu wählenden Mitglieder verteilen sich auf die wahlberechtigten Körperschaften nach folgendem Plane:
itglieder.
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ammern amtliche andels⸗
vertretungen)
Landwirt⸗ schafts⸗
kammern
Wasserbeirat für die Provinz
Handwerks⸗ kammern
Ostpteuten ... . Westprenhen .. . . randenburg und die Stadt EE““ .
Pommern .. EEe“
Schlesien.. 66 Schleswig⸗Holstein Hannover. Westfalen.. Hecsen Nassau heinprovinz..
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8 Die Berliner Handelskammer, die Aeltesten oder Vorsteher der aufmannschaften in Berlin, Königsberg, Danzig und Stettin und 8 Handelskammern in Altona, Kiel und Flensburg wählen durch
hre Vollversammlungen je ein Mitglied und einen Stellvertreter. hab Die übrigen Handelskammern (amtlichen Handelsvertretungen) ahe in der Provinz, wo sie ihren Fit haben, die ihnen “ zufallende Zahl von Mitgliedern und Stellvertretern gemeinschaftlich
zu wählen, ebenso die Handwerkskammern jeder Provinz.
1 Den gemeinschaftlich wählenden Körperschaften bleibt es über⸗ assen, sich bis zu einem vom Vorsitzenden des Wasserbeirats zu be⸗ mmenden Termin über die zu wählenden Mitglieder und Stellver⸗ reter unter einander zu verständigen. Erfolgt eine solche Ver⸗
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Wahlmännern aller beteiligten Körperschaften gemeinsam die Mit⸗ glieder und stellvertretenden Mitalieder des Wasserbeirats gewählt und zwar nach Anordnung des Vorsitzenden des Wasserbeirats entweder schriftlich oder in einem von diesem Vorsitzenden anzuberaumenden Termine mündlich. Bei dieser Wahl gelten diejenigen als gewählt, welche die meisten Stimmen erhalten daben; bei Stimmengleichheit entscheidet das Los, das von dem die Wahl leitenden Beamten — bei schriftlicher Wahl aber von dem Vorsitzenden des Wasserbeirats in einer unter Zuziehung eines Protokollführers aufzunehmenden Ver⸗ handlung — zu ziehen ist.
Der Wasserbeirat wird von dem Vorsitzenden nach Bedürfnis be⸗
Wassergesetze vom 7. April 1913 in Kraft tritt und durch die Gese sammlung zu veröffentlichen ist, wird der Minister für Landwirtf . Domänen und Forsten beauftragt. 1““ Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Insiegel. 2 Gegeben Berlin im Schloß, den 7. Januar 1914. (L. S.) Wilhelm.
“ von Breitenbach. Sydow. Frhr. von Schorlemer. von Dallwitz.
rufen.
§ 6. Den Staatsbehörden bleibt es vorbehalten, zu den Beratungen
der Wasserbeiräte und der ständigen Ausschüsse (§ 368 Abs. 5 Satz 1
des Wassergesetzes) Vertreter zu entsenden; sie können in geeigneten
Fällen auch besondere Sachverständige beteiligen.
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8 7-· Vorerhebungen, welche die Wasserbeiräte oder deren ständige
Ausschüsse zur Fassung ihrer Entschließungen für erforderlich halten, werden durch die von dem Vorsitzenden zu ersuchende Staatsbehörde vorgenommen.
§ 8. Bis zum Inkrafttreten der Geschäftsordnung (§ 368 Abs. 5 Satz 2 des Wassergesetzes) regelt der Vorsitzende den Böschsfnbsn5 „Den zuständigen Ministern ist die für die Sitzungen der Wasser⸗ beiräte festgestellte Tagesordnung rechtzeitig vorher mitzuteilen.
§ 9. Die Mitglieder der Wasserbeiräte und der ständigen Ausschüss erhalten die Fahrkosten ersetzt, die sie für die Hin⸗ das Hüss zwischen ihrem Wohnort und dem Sitzungsort verauslagt haben. Die zugezogenen Sachverständigen (§ 6) erhalten für die Reisen nach und von dem Orte der Sitzung sowie für die Dauer der Sitzung Tagegelder von je 15 ℳ und Ersatz der für die Hin⸗ und Rückreise verenhö
Diese Bestimmungen finden keine Anwendung auf Mitglied und Sachverständige, die Reisekosten schon ve 88 der Kasfe des Reichs, eines Staates, eines öffentlichen Verbandes oder einer öffentlichen Körperschaft beziehen.
§ 10.
Ein Umstand, der ein Mitglied zur Bekleidung öffentli — dasen 8 Zen 1e macht, 5 888 die 5 öffnung des Konkurses über das Vermögen eines Mitgli Erlöschen der Mitgliedschaft zur Folge. 8 “
Die Mitgliedschaft erlischt ferner, wenn das Mitglied aus der Förpeiscne ausscheidet, die ihn als Vertreter in den Wasserbeirat gewählt hat.
Scheidet aus diesen oder anderen Anlässen ein Mitglied vor Ablauf der Zeit, für die es gewählt ist, aus, so ist für ben Rest der
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Lentze.
SS betreffend das Landeswasseramt.
Vom 18. März 1914.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛc., verordnen auf Grund des § 373 des Wassergesetzes vom 7. April 1913 (Gesetzsamml. S. 53), was folgt: geses
§ 1. Das Landeswasseramt untersteht dem Staatsministerium. § 2. Das Landeswasseramt wird in Senate eingeteilt, welche die zeichnung: Erster Senat, Zweiter Senat nscn. führen. Saee ge⸗
schäfte werden auf die Senate durch das Präsidi . 1 zirken verteilt. rch das Präsidium nach örtlichen Be
8 § 3. Der Präsident und jedes ständige Mitglied müssen einem Senat und können mehreren Senaten angehören. Das Präsidium bezeichnet bei Beginn jedes Geschäftsjahres auf dessen Dauer für jeden Senat die ständigen Mitglieder und für d Fall ihrer Verhinderung die Vertreter. b1““
Der vneh wird im Plenum des Landeswasseramts und in den Senaten vom Präsidenten oder einem Senatspräsidenten geführt.
Im Falle der Verhinderung des ordentlichen Vorsitzenden führt den Vorsitz im Plenum der dem Dienstalter nach älteste Senats⸗ präsident und in den Senaten das dem Dienstalter nach, bei gleichem Dienstalter das der Geburt nach älteste ständige Mitglied, soweit hier nicht die Vertretun nach § 3 Abs. 2 dem Präsidenten oder einem anderen Senatspräsidenten übertragen ist.
§ 5.
Die Laienmitglieder werden dem Senate zugeteilt, der die An⸗ Alegenbetten desjentgen “ 88 in dem sie ihren
nsitz haben; sie werden von dem Vorsitzenden des a Abnahme des Staatsdienereides vereidigt. fih 8 b