1914 / 107 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

und

6

General der Kavallerie von Laffert, der Hausmarschall Freiherr von Metzsch⸗Reichenbach, das gesamte am Hausmarse siscer Hofe in Dresden beglaubigte diplomatische Korps, der hessische Minister des Innern Freiherr von Hombergk zu Vach, die Regierungsbevollmäch⸗ tigten der fremden Staaten, der Präsident der Zweiten sächsischen Ständekammer Dr. Vogel, die der Vertreter der Stadt Leipzig, Vertreter der Ausschüsse von ust und Wissenschaft sowie zahlreiche Aussteller und die Presse. Nach einem Musikvortrag des Aus⸗ stellungsorchesters hielt der Erste Präsident der Ausstellung Dr. Ludwig Volkmann die Eröffnungsrede, in der er unter anderem sagte: „Noch vor einem Menschenalter war es ein kühnes Unterfangen, an eine Internationale graphische Ausstellung in Leipzig zu denken. Erst vor wenigen Tagen habe ich das denkwürdige Protokoll jener Sitzung von führenden Männern der buchgewerblichen Kreise unserer Stadt in der Hand e-ge⸗ und nicht ohne Wehmut gelesen, worin der Plan einer Leipziger graphischen mangels genügender Be⸗ teiligung als gescheitert erklärt wurde. as war im Jahre 1882. Nun bot sich seßt der trefflichste äußere Anlaß in dem 150 jährigen Jubiläum der Königlichen Akademie für graphische Künste und Buch⸗ ewerbe in Leipzig, das wir kürzlich gefeiert haben. Ehrfurchtsvoller

aank gebührt in erster Linie Seiner Majestät dem Könige, dem Er⸗ lauchten Protektor des Deutschen Buchgewerbevereins und unserer Ausstellung, ferner Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Johann Georg, der das Protektorat der kulturgeschichtlichen Abteilung über⸗ nahm und selbst einen wertvollen Beitrag für sie stiftete, sowie Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Mathilde, die unser „Haus der Frau“ unter ihren besonderen Schutz genommen hat. Dabei ist es mir ein wahres öö ganz besonders der überaus warmen und hilfreichen Aufnahme zu gedenken, die ich sowohl auf meinen weiten Reisen im Auslande überall gefunden habe, wie ebenso bei den amtlichen Vertretern des Deutschen Reiches und bei den Behörden achgenossen aller Länder, die ich im Interesse der Ausstellung

bereiste. Das eine dürfen wir mit Stolz behaupten: nicht eine bloße

unsd Zeiten.

Angelegenheit äußeren materiellen Erwerbes ist es, was wir hier ge⸗ schaffen haben, sondern ein Dokument der geistigen Kultur aller Völker Ein Friedenswerk wollten wir schaffen im besten Sinne des Wortes, international auf kraftvoll nationaler Basis, stolz auf

das eigene Wesen und gerade darum voller Verständnis und Achtung für das Wesen des Nachbars.“ Nachdem der Redner geendet hatte, erklärte der Staatskommissar, Kreishauptmann von Burgsdorff auf Befehl Seiner Majestät des Königs die Ausstellung für eröffnet.

An die Eröffnungsfeier schloß sich eine Besichtigung der Aus⸗ stellung. Zunächst besichtigte der König die Halle des deutschen Buch⸗ gewerbes, die Halle der Kultur und den italienischen Staatspavillon,

alsdann die Halle „Der Kaufmann“ und den französischen Staats⸗ pavillon. Inzwischen hatten sich im akademischen Viertel in der Ab⸗ teilung „Der Student“ etwa 750 Studenten auf dem Schloßplatz

Uetrecht

wo zu Ehren des hohen Seine Majestät wurde Brandenburg und Dr. unter den Kommilitonen

von „Alt⸗Heidelberg“ Gastes ein Frühschoppen von den Herren Professor begrüßt und nahm

eingefunden, stattfand. Dr.

8 Der Professor Dr. Brandenburg kommandierte auf Seine

ajestät einen Salamander. Nach dieser kurzen Unterbrechung im

8 Kreise der Studenten wurden die Besichtigungen fortgesetzt. Zunächst

3 Fefrat Professor Seliger die Honneurs.

wurde der sächsische Staatspavillon in Augenschein genommen und sodann der englische Staatspavillon. Im englischen Staatspavillon machten Mr. Wildern⸗Smith und im sächsischen Pavillon Geheimer An die Besichtigung schloß cch um 2 Uhr Nachmittags im Weinrestaurant ein Frühstück, an dem

1 der König und Prinz Johann Georg, das Gefolge, die Minister und die ausländischen Kommissare sowie das Direktorium der Ausstellung

88 8 8 8

teilnahmen.

Um 6 Uhr Abends fand dann im Palais Königliche Tafel statt, an der Seine Königliche Hoheit der Prinz Johann Georg teilnahm. Ferner waren u. a. geladen die Staatssekretäre Dr. Delbrück

und Dr. Solf, sämtliche sächsischen Minister, die in Dresden be⸗ glaubigten Gesandten, das Direktorium der Ausstellung, sowie die

Regierungskommissare und Vertreter der Wissenschaft.

Schillertheater Charlottenburg.

Das Schillertheater führte gestern in neuer Einstudierung in seinem Charlottenburger Hause den ersten Teil von Björnsons gedankentiefem Schauspiel „Ueber unsere Kraft“ auf, das schon im Jahre 1906 im Spielplan des Schillertheaters erschienen war. Gestern, wie damals zeigte es sich, daß die das Werk einleitenden tiefgründigen, religiös⸗philosophischen Gespräche das etwas ermüdeten, zumal da der weite Raum des Charlotten⸗ urger Bühnenhauses intimeren Wirkungen nicht besonders günstig ist. Die weihevolle Stimmung, die von Anfang hätte herrschen müssen, wurde durch Unruhe im Zuschauerraum und jenes Husten, das sich immer in unaufmerksamen Versammlungen bemerkbar macht, empfind⸗ lich gestört. Aber der gewaltige theatralische Effekt des Bergsturzes (der übrigens szenisch außerordentlich geschickt vorgetäuscht wurde) und der lebhaftere dramatische Atem der Schlußszenen zwang die Hörer doch zuletzt in den Bann der Dichtung. Die Aufführung, die unter der Spielleitung von Franz Bonno stand, verdient volle Anerkennung. Den von der Wunderkraft des Glaubens tiefdurchdrungenen Pfarrer Sang gab Herr Paeschke eindrucksvoll und überzeugend; ergreifend schlicht spielte Fräulein Staerk die Rolle seiner leidenden Lebens⸗ gefährtin. Herrn Sarnows temperamentvoller Art liegt der grüblerische Elias nicht recht, nach etwas unsicheren Anfängen fand er sich erst allmählich in den Geist seiner Aufgabe hinein; auch Fräulein Schranz als dessen Schwester Rahel bot eine noch unausgeglichene Leistung. Mit starker Gestaltungskraft stellte dagegen Herr Braun

den um göttliche Offenbarung schmerzlich ringenden Pfarrer Bratt

dar. Neben den Herren Hadank, Hartwig, Wirth, Menzel u. a. ich ferner noch die Damen Gundra und Dettmann be⸗ onders aus.

Im Königlichen Opernhause wird morgen, Freitag, O. Nicolais Komische Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ auf⸗ geführt. In den Hauptrollen sind die Damen Alfermann, Rothauser, Engell mit den Herren Schwegler, Bischoff, Krasa, Sommer, Henke und Schultz beschäftigt. Dirigent ist der Kapellmeister Laugs.

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen „Peer Gynt, mit Herrn Clewing in der Titelrolle und den Damen Conrad, Ressel, von Mayburg, Schönfeld sowie den Herren Pohl, Kraußneck, Vallentin, Eggeling, Zimmerer in den übrigen Hauptrollen, gegeben. Die Regie führt Dr. Bruck, die musikalische Leitung hat Herr Schmalstich.

Die „Geselschaft zur Pflege altklassischer Musik“ (Dirigent: Gustav Lenzewski) hat im letzten Winter vier eigene (ge⸗ schichtliche) Konzerte veranstaltet und außerdem in zwei Kirchenkonzerten mitgewirkt. Den Zielen der Gesellschaft entsprechend, wurden dabei in erster Linie Werke von J. S. Bach, u. a. das vollständige „Musikalische Opfer“ und die Kantaten: „Schlage doch, gewünschte Stunde; und „Sehet, wir gehn hinauf nach Jerusalem“', und von W. A. Mozart (u. a. zwei Divertimentt für 2 Flöten, 5 Trompeten und 4 Pauken, die Arie „Ma, che vi fece“, Konzert für Flöte und Harfe) aufgeführt. Ferner enthielten die interessanten Programme noch Werke folgender Kompo⸗ nisten: G. F. Händel (1685—1759), J. H. Schein (1586 1630), J. Kuhnau (1660 1722), M. Ueccellini (17. Jahrh.), Prinz Louis Ferdinand von Preußen (1772 1806), J. Ph. Rameau (1683— 1764), J. J. Quantz (1697 1773), Friedrich II. d. Gr. (1712 1786), G. H. Stölzel (1690 1749), K. Stamitz (1746 1801), J. A. P. Schulz (1749 1800), Chr. W. Gluck (1714 1787), G. Rossini (1792 1868) und F. Manfredini (17. Jahrh.).

Die Programmeinteilung für die heute beginnenden fünf Beethoven⸗Abende des Klingler⸗Quartetts im Saale der Sing⸗ akademie ist nachstehende: I. Abend (heute): Streichquartette in

„Dur Op. 18 Nr. 1, in E⸗Moll Op. 59 Nr. 2, in Es⸗Dur

Braunschweig, 7. Mai. (W. T. B.) Heute vormittag kur

vor 10 ½ Uhr starb nach langem schweren Leiden die Wit Dichters Wilhelm Raabe im Alter von 79 Jahren.

Wilhelmshaven, 6. Mal. (W. T. B.) S. M. 6 „Zieten“, das zum Schutze der Fischerei kreuzt, hat heute nas

mittag nördlich von Norderney den englischen Fischdampfe

„G. Y. 1120“ aus Grimsby, der auf verbotenem Gebiet 11 aufgebracht und wird mit ihm heute abend hier ein reffen.

London, 6. Mai. (W. T. B.) Der deutsche Militär attaché Major Renner begab sich heute früh nach Aldershol Wum dem Großbritannischen 11. Husarenregiment, dese Chef der deutsche Kronprinz ist, ein großes Oelgemälde das den Kronprinzen in der Uniform des Regiments darstellt, überreichen. Die Ueberreichung fand in der Reitbahn vor dem Parade aufgestellten Regiment statt. Dabei sagte der Major Renne er sei in Vertretung des Botschafters Fürsten Lichnowsky nach Aldershe gekommen, um das Bild zu überreichen und dem 11. Husarenregimen auszusprechen, wie stolz der Kronprinz darauf sei, Chef elnes so am gezeichneten Regiments zu sein. Der Oberst Pitman erwide alle Dienstgrade des Regiments fühlten sich durch das Geschenk se⸗ geehrt und wüßten die Freundlichkeit des Kronprinzen voll zu würdige Der Oberst Pitman bat den Major Renner, dem Kronprinzen de Dank für das Geschenk auszusprechen und ihn der Hochachtung de Regiments zu versichern. Zum Schluß wurden drei Hurras auf d Kronprinzen ausgebracht.

New York, 7. Mai. (W. T. B.) In einem Telegramm aul Sable Island wird ein Bericht des Kapitäns de Dampfers „Columbian“ über das Brandunglück auf der Schiffe (vgl. Nr. 106 d. Bl.) mitgeteilt. Der Kapitän meldet Das Feuer ist Sonntags um Mitternacht bei Luke 1 ausgebrochen Es wurde sofort alarmiert und ein Schlauch gegen die brenneng Luke gerichtet. Einige Minuten darauf ereignete sich eine schrecklich Explosion und zerstörte Maschinenraum und Marcon Apparat. Die Mannschaft verließ die „Columbian“ um 12 ½ Ut in drei kleinen Booten. Das Schiff war in Flammen gehüllt. De fünfte Maschinist starb im Boot, der zweite wurde bei de ersten Explosion getötet. Ein Hilfsmaschinist ertrank e dem Versuch, ein Boot zu erreichen. Die Cunard⸗Gesellschaft erhie⸗ von dem Kapitän der „Franconia“, Miller, folgenden Bericht Die „Franconia“ sichtete das gefundene Boot am Montapnach mittag. Die Insassen wurden in wenigen Minuten an Bord gebrach Das Boot enthielt dreizehn Mann und eine Leiche. Sechs von de Ueberlebenden hatten schwere Brandwunden erlitten und war so erschöpft, daß sie ins Hospital gebracht werden mußten Der Schiffszimmermann, der sich unter den Ueberlebenden be findet, erzählte, daß das Feuer am Sonntag um Mitternach ausgebrochen sei. Er habe sich auf das Alarmsignal an Deck begeben sei aber durch die Explosion über Bord geschleudert und von einen Boote gerettet worden. Der Steuermannsmaat berichtet, das dritt Boot sei flottgemacht worden, als die große Explosion sich ereignete Er wisse aber nicht, ob das Boot überhaupt abgefahren sei. Der Dampfer „Haverford“ meldet, daß er die Umgebung des Platzes, wo die beiden Boote der „Columbian“ gefunden wurden sowie die Stelle, wo die „Columbian“ von der Mannschaft verlassen wurde, abgesucht habe, ohne etwas von dem dritten Boot zu sehen. Mehrere Dampfer seien noch auf der Suche.

Ufa, 6. Mai. (W. T. B.) Vom Ural werden starke Ueber schwemmungen gemeldet. Die Vorstadt am Bjelafluß steht unter Wasser und verkehrt mit der Stadt nur durch Boote. In de Stadt finden zahlreiche Erdrutsche statt, durch die auch die schönstz Kirche der Stadt bedroht ist.

1

nzeiger un

Berlin, Donnerstag, den 7. Mai

Amtliches.

Deutsches Reich.

Nach Erntejahren, beginnend mit 1. August.

Vom 1. August 1913 bis 30. April 1914 (Mengen in az = 100 Kg) 1) Ein⸗ und Ausfuhr.

d Königlich Preußi

ehöeer

4——

Gesamteinfuhr

Davon sofort verzollt oder zollfrei

Gesamtausfuhr

Davon Ausfuhr aus dem freien Verkehr

1913/14

1912/13

1911/12

1913/14

1912/113

1911/12

1913/14

1912/13

1911/12

1913/14

1912/13

1911/12

Roggen..

Maugerfte...

Andere Gerste ..

Gerste ohne nähere Angabe

Hefhs 1“ 6““ 8

Roggenmehl.. 8

Weizenmehl ..

Reis, unpoliert

Reis, poliert.

3 046 004 21 288 582 2 185 309 26 843 299 198 579

2 887 585 6 547 630 7 641

179 918 748 605 1 390 287

1 961 053 20 011 587 2 689 140 19 120 423 1 818 117 6 871 102 9 664 293 7686 167 889 601 961

1 865 239

2 744 247 17 282 629 1 932 569 25 616 093 431 457

4 298 264 7 031 635 10 236

2 641 462 17 949 183 1 305 780 20 366 060

2 418 958 4 629 183 6 910 112 603 48 376

560 126

1 813 172 16 264 445 1 634 344 16 006 870

4 732 980 6 915 709 7 475

117 629 59 309

342 224

2 147 480 14 061 247 1 053 525 20 704 219

3 403 198 5 588 353 8 322

93 362

8 940 806 6 862 333

254 091

6 478 233 427 293

1 522 927 1 308 234 345

68 687

7 187 012 4 246 658

555 989

5 144 163 651 703

1 607 746 1 466 845 4 758

63 178

7 438 759 4 196 076

317 882

3 376 401

361 245 1 073 927 1 132 149

3) Einfuhr in den freien Verkehr nach Verzollung.

8 918 874 5 295 713

48 874

6 065 519 292

1 522 598 1 300 385 54

493

7 163 546 2 544 799

27 527

4 078 847 278

1 606 812 1 459 079 40

1 964

7 293 182 2 809 912

13 167

2 750 236

303 1 072 989 1 128 092

2) Mehlausfuhr

Roggenmehl: 1. Klasse (0—60 v. H.) ... 2. Klasse (über 60 65 v. H.) 3. Klasse (0 65 v. H.) . Roggenschrotmehl)è.

Weizenmehl: 0—30 v. H.) .. über 30 70 v. 3 über 70 75 v. H. 0— 70 v. 3 1 0—75 v.

E1135 6 6 6 5

*) Ausbeute für jede Mühle

1 521 779 1 093 198 56 497 156 425 215 659

1 299 781 1 005 132 9 062

164 202

. 75 943 . 32 621 12 821

besonders festgesetzt.

1 606 436 1 174 981 47 624 223 410 160 421

1 458 399 1 156 167 5 965

118 564 110 494 61 064

6 145

1 072 741 641 913 71 239 162 805]% 196 784

1 127 255 949 202 3 660 128 599 21 102 10 391 14 301

Warengattu

Gesamte verzollte Menge

Davon verzollt

beim unmittelbaren Eingang in

den freien Verkehr

bei der Einfuhr von

Niederlagen, Freibezirken usw.

1913/14 1912/13 1911/12

1913/14

1912/13 1911/12

1913/14] 1912/113 1911/12

Roggen.. Mehen 1 alzgerste. Andere rste i⸗ Hane ““ I“ Roggenmehl. Weizenmehl.. Reis, unpoliert. Reis, poliert..

3 013 224 19 445 969 1 293 670 27 247 965 2 757 101 5 727 237 384

78 965 54 711

1 959 661 18 085 449

20 817 280

744 169

4) Niederlageverkehr.

1 740 564

5 485 468 8 579 711 768

91 280 60 106 407 798

2 573 006 15 745 541 1 119 114 26 014 371 3 864 116 6 689 267

67

554 263

2 632 245 17 942 639 16 259 057/14 054 714 1 245 411 20 365 383 /16 006 799 20 703 774 2 414 768 4 629 183

73 425 48 376 560 122

1 800 530 2 137 192

1 634 344 1 053 525

3 396 573

5 588 323

685 471

77 807 60 141 59 309 .

342 222

4 728 263 6 915 709 382

380 979

1 503 330 48 259

6 882 582 342 333

1 098 054

2 5 540 6 335

184 047

Einfuhr auf Niederlagen, in Freibezirke usw.

Verzollt von

Ausfuhr von Niederlagen, Freibezirken usw.

Nr. 14 des „Eisenbahnverordnungsblatts“, herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 5. Mai 1914 hat

folgenden Inhalt: Genehmigungsurkunde

die Ausgabe von 1 500 000 zu 4 ½ vom Hundert verzinslicher

Schuldverschreibungen auf den Inhaber

bahngesellschaft, Ausgabe vom Jahre 1914. Nachrichten.

vom 18. April 1914, betr. durch die Crefelder Eisen⸗

Königliche Schauspiele. Freitag: . 94. Abonnementsvorstellung.

Die lustigen Weiber von Windsor.

Komisch⸗phantastische Oper in vier Akten

nach Shakespeares gleichnamigem Lustspiel

8 tet von Dietrich Eckart.

Anfang 7 Uhr.

von 2 S. Mosenthal. Musik von Otto Nicolai. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister Laugs. Regie: Herr Ober⸗ egisseur Droescher. Ballett: Herr Ballett⸗ meister Graͤeb. Chöre: Herr Professor üdel. Anfang 7 ½ Uhr. Schauspielhaus. 122. Abonnementsvor⸗ Peer Gyut von Henrik Ibsen. (In zehn Bildern.) In freier Ueber⸗ tragung für die deutsche Bühne ge⸗ Musik von Edward Grieg. In Szene gesetzt von Hüer Regisseur Dr. Reinhard Bruck. usikalische Leitung: Herr Schmalstich.

Sonnabend: Opernhaus. 95. Abonne⸗ (Gewöhnliche Preise.) Die Zauberflöte. Oper in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. Terxt von Emanuel Schikaneder. Neueinrichtung

mentsvorstellung.

für die Königliche Oper. Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 123. Abonnementsvor⸗

stellung. (Schillers Todestag.) Die Zung⸗ e

frau von Orleans.

Reinhardt.)

Eine romanti Tragödie in einem Vorspiel und fünf

Aufzügen von Friedrich Schiller. Anfang 7 ½ Uhr.

8

Deutsches Theater. (Direktion: Max Freitag, Abends 7 ¼ Uhr:

Shakespeare⸗Zyklus: Was ihr wollt.

Sonnabend: König Lear.

Sonntag und Montag: Was ihr

Kammerspiele.

Erwachen. Sonnabend, Sonntag und Montag:

*

Zerliner Theater. Freitag, Abends

8 Uhr: Wie einst im Mai. Posse mit

esang und Tanz in vier Bildern von Zernauer und Schanzer.

fessor Bernhardi.

Sonnabend und folgende Tage: Wie einst im Mai.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Große Rosinen.

Theater in der Königgrützer

Straße. Freitag, Abends 8 Uhr:

Mr. Wu. Englisch⸗chinesisches Spiel

in drei Akten von H. M. Vernon und

Harold Owen.

ö] und folgende Tage: Mr. u.

Komödienhaus. Freitag, Abends 8 Uhr: Kammermusik. Lustspiel in drei Akten von Heinrich Ilgenstein.

Sonnab. und folgende Tage: Kammer⸗ musik.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die fünf Frankfurter.

Deutsches Künstlertheater (So⸗ zietät). (Nürnbergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Freitag, Abends 8 Uhr: Der Raub der Sabinerinnen. Schwank in vier Akten von Schönthan.

Sonnabend und Sonntag: Schneider Wibbel.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Biberpelz.

Montag: Erziehung zur Liebe.

Lessingtheater. Freitag, Abends 8 Uhr: Liliom. Eine Legende von Franz Molnär.

Sonnabend und Montag: Pygmalion.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Pro⸗ malion.

Schillertheater. o. (Wallner⸗ theater.) Freitag, Abends 8 Uhr: Was ihr wollt. Lustspiel von William Shakespeare.

Sonnabend: Das große Licht.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Ge⸗

schäft ist Geschäft. Abends: Heiligen⸗ wald.

p. 127; II. Abend (8. Mai): Streichquartette in D⸗Dur Op. 18 Nr. 3, C⸗Dur Op. 59 Nr. 3, B⸗Dur Op. 130; III. Abend (9. Mai): Streichquartette in C⸗-Moll Op. 18 F⸗Moll Op. 95, F⸗Dur Op. 135;

uartette in B⸗Dur Op. 18 Nr. 6, F⸗Dur Op. 59 Nr.

p. 132; V. Abend (12. Mai): Streichquartette in A-Dur Op. 18 Nr. 5, Es⸗Dur Op. 74, Cis⸗Moll Op. 131.

u

Nr. 4, G⸗Dur Op. 18 Nr. 2, IV. Abend (11. Mai): Streich⸗

Rabat, 6. Mai.

1, A⸗-Moll hrochen.

leicht verletzt.

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Charlottenburg. Freitag, Abends 8 Uhr: Ueber unsere Kraft. 1. Teil. Schauspiel in zwei Akten von Björnstjerne Björnson.

Sonnabend: Heiligenwald.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Rosen⸗ montag. bends: Ueber unsere Kraft. 1. Teil.

Theater an der Weidendammer

Brücke. Freitag, Abends 8 ¼ Uhr: Der müde Theodor. Schwank in drei Akten von Max Neal und Max Ferner. (Henry Bender als Gast.)

Sonnabend und folgende Tage: Der 8886 Theodor. (Henry Bender als

ast.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Wem gehört Helene.

Deutsches Opernhaus. (Char⸗ lottenburg, Bismarck⸗Straße 34 37. Direktion: Georg Hartmann.) Freitag, Abends 8 Uhr: Das Rheingold.

Sonnabend: Die Meistersinger von Nürnberg.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Figaros Hochzeit. Abends: Der Trouba⸗ dour u“

Montag: Parsifal.

Theater des Westens. (Station: Fosccische. Garten. Kantstraße 12.) reitag, Abends 8 Uhr: Polenblut. Operette in drei Akten von Oskar Nedbal. und folgende Tage: Polen⸗ ut.

Montis Operettentheater. (Früher: Neues Theater.) Freitag, Abends 8 Uhr: Jung England. Operette in drei Akten von Rud. Bernauer und Ernst Welisch. Musik von Leo Fall.

Sonnabend und folgende Tage: Jung England.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Fledermaus

Theater am Mollendorfplatz. Freitag, Abends 8 Uhr: Der Jugx⸗ baron. Posse von Pordes⸗Milo und Hermann Haller. Esssngettt. von Willi Wolff. Musik von Walter Kollo.

Sonnabend und folgende Tage: Der Juxbaron.

onnabend, Nachmittags 3 Uhr: Vierte Opernaufführung des Sternschen Konservatoriums.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Orpheus

in der Unterwelt.

8

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Freitag, Abends 8 Uhr: Die spanische vlaeges Schwank in drei Akten von

ranz Arnold und Ernst Bach.

Sonnabend und folgende Tage: Die spanische Fliege.

Residenztheater. Freitag, Abends 8 ½ Uhr: Ein Walzer von Chopin. Schwank in drei Akten von Henri Kéroul und Albert Barré. or

Ein

Sonnabend und folgende Tage: Walzer von Chopin.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Frau Präsidentin.

Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Freitag, Abends 8 Uhr: Wenn der Frühling kommt! Posse mit Gesang und Tanz in drei Akten von Jean Kren und Georg Okonkowsky. Ge⸗ sangstexte von Alfred Schönfeld. Musik von Jean Gilbert.

Sonnabend und folgende Tage: Wenn der Frühling kommt!

Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Freitag, Abends 8 Uhr: Die Notbrücke. Lustspiel in drei Akten von F. Grésac und F. Croisset.

Sonnabend und folgende Tage: Die Notbrücke.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Notbrücke.

116“

Konzerte.

Singakademie. Freitag, Abend 8 Uhr: Klingler⸗Quartett: Sämtlich Streichquartette von Beethoven in für Abenden. 2. Abend.

8 Der Fliegerleutnan Sainte⸗Lague ist auf einem Erkundungsflug, den er ve Mekines aus unternahm, abgestürzt und hat den Schädel g Er war sofort tot, der ihn begleitende Pionier ist mn

Birhus Busch. Freitag, Aben 8 Uhr: Gastspiel des „Deutschen Theaters⸗ Das Mirakel. 8

Sonnabend und folgende Tage: Mirakel.

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Gisela von Haugwitz m. Hrn. Leutnant Thilo von Trotz (Rosenthal bei Breslau Münster k. B . Zt. Berlin W. 57, Großgörschen firche 36). Frl. Erica Braune um Hrn. Hauptmann a. D. Stanitlau Szmula (Westdorf bei Aschersleben Friedewalde bei Neisse). Frl. Ol Immenthal mit Hrn. Bodo Helmul Frhrn. von Maltzahn (Weimar).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Graf Carl Plessen (Potsdam). Hrn. Ha Schlange (Schöningen). Ein Tochter: Hrn. Oberkonsistorialt Bender (Breslau).

Gestorben: Königl. Bayer. Hofbank Angelo von Wassermann (Berlin). Veronika Gräfin von Hacke, geb. 0 Flemming (Prötzel). Fr. Elstbeh von Plato, geb. von Bauer (Eifenac

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenbutt

Verlag der Expedition (Heidrich in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei -. Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraßen

Zehn Beilagen seinschließlich Börsenbeilage)

s Niederlagen, Frei⸗ V

1913114 191213 u1911/12 Hegertent iistb⸗ 1913/14

E“

1911/12.

21 932 1 566 620 205 217 412 714 427 001 329

7 849

8 291 68 194

147 881 596 767 3 747 142 3 221 382 5 752 333 6 014 862 2 138 122 895 066 2 748 584 1 443 282 11 211 1 914 67 315 50 260 43 754 161 776 344 354 380 944 8620 158 6“

404 542 3 339 399 7 379 561

468 627 1 918 447

Roggen Weizen Gerste 8 . Fe Ma Roggenmehl Weizenmehl. Reis, unpolier Reis, poliert.

wie 3, Spalte 8— 10

.

23 466

1 701 859 528 462

1 065 316 1 425

65

145 57

1 386 164

304 715

5) Bestand an Getreide und Mehl in Zollagern usw. Ende April 1914.

Roggenmehl

Roggen Weizen

159 181 1 826 392 106 220 4 810 481 757 205 1 664 002

p

inländisch V zusammen se

aus⸗ ländisch

ländisch inländisch

aus⸗

zusammen

zusammen

ländisch

aus⸗

inländisch

zusammen

12 222 9 450 3 097

94 303 316

710 817 488 071 478 051

572 282 110 689

27 846

106 787 89 897 64 738

70 042 13 317

23 428

604 030 398 174 413 313

502 240 97 372

4 418

182 000 271 053 281 753

64 800 4 095 89 253

20 366 27 947 Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrück.

84 102 177 838 123 994

59 641

97 898 93 215 157 759

5 159 85 158

7 581

191 1 Im ganzen ö“ 11““ davon 1914 in: emischten Transitlagern... Verschlu 1ö“ Freibezirken, Zollausschlußgebieten (einschl. des Freihafens Hamburg)

Berlin, den 7. Mai 1914.

6 144 6 078

80 14

12 316 9 753 3 413

8 404 8 209 4 016 6 338 2 066

8 461 6 512 322 2 987 5 474

16 865

435 81 1 690 82 65 58

5 310 597 467 543

wie die Anfrage ergänzt wurde, mußte den Eindruck einer

Weise 1 Der General Wild von Hohen⸗

wohl vorbereiteten Aktion erwecken. r G born war deshalb verpflichtet, diese zurückzuweisen. Er hat auch in der Kommission scharf Stellung genommen gegen die Uebertreibungen der sozialistischen Presse in dem Ohrdrufer Fall. Derartigen Ueber⸗ treibungen muß eben auf die schärfste Weise entgegengetreten werden. Es ist schon darauf hingewiesen worden, wie unzulässig es ist, in einer Zeit, wo so viel Konfliktsstoff in der Luft liegt, uns mit der Ein⸗ richtung des Milizsystems zu kommen. Die Armee ist der Stolz des Vaterlandes und des gesamten Volkes. Unter dem Schutz unserer hervorragend glänzenden Armee hat sich das ganze Kulturleben unseres Volkes in ungeahnter Weise gehoben. Schutz der Armee ist dem Arbeiter in nicht geringem Grade zugute gekommen. Auf die Wehrvorlage des vorigen Jahres können wir stolz sein. Sie hat das Staunen der Welt geweckt. Auch wir er⸗ kennen die Leistung des Kriegsministers und des Kriegsministeriums

freue mich, dies hier namens meiner Partei⸗

Gene in voll und ganz an. Ich f 8 Frankfurt ganz besonders zu tadeln, weil er gewissermaßen ja Gast freunde zum Ausdruck bringen zu können. Dankbar muß es doch an⸗

er Sozi B ist. Das ist eine ganz kolossale An⸗ erkannt werden daß die Herren im Kriegsministerium stets bereit der Fnchiasgenifcratt Ir. Ken 8 vnan diesen Ausdruck.) Es ist 1b sind, allen Parteien Auskunft zu geben. Ich möchte ganz be⸗ ja hier schon von anderer Seite ausgeführt worden, daß die beiden sonders dem Vertreter des Pressereferates danken, das ja leider in der Herren nur das gesagt haben, was jeder monarchisch gesinnte Mann Kommission gestrichen worden ist. Ich Phe auf diese 8 sagen muß. (Das Haus ist andauernd unruhig, sodaß der Präsident nicht näher ein; Es wird ein berufener Vertreter der Presse darüber um Ruhe bitten muß.) Es ist dem Kriegsminister und dem Militär prechen, und ich hoffe, daß wir diese Stelle wieder herstellen werden. vorgeworfen worden daß sie keine Fühlung mit dem Volke haben. Die Mißhandlungen in der Armee vee igg wir genau so wie Sie Der Kriegsminister hat während seiner Amtszeit schon oft bewiesen, (zu⸗ den Sozialdemokraten gewendet). Wir sind überzeugt, daß sämt⸗ daß er genu⸗ Fühlung mit dem Volke hat. Allerdings glauben ja die liche maßsebendegs Vorgesetzten in der Armee ihre ganc. Kraft daran Sozialdemokraten, das sie allein die richtige Fühlung mit dem Volke setzen, diese Mißhandlungen möglichst zu vbeleegen Fest steht, daß haben. Der Abg. Schulz hat auch die Art und Weise der Beant⸗ talsächlich eine große Verringerung dieser Mißhandlungsfälle einge⸗ 1“ Ansa 2des Abg. Dittmann bemängelt. Die Art und ] treten ist. Daß sie sich ganz einschränken lassen werden, glaube ich

Deutscher Reichstag. 250. Sitzung vom 6. Mai 1914, Nachmittags 2 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

Anuf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der zweiten

Beratung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend die Fest⸗

stellung des Reichshaushaltsetats für das Rechnungs⸗

sühr 1914 nebst Ergänzung, und zwar des „Etats für die erwaltung des Reichsheeres“.

Abg. Rogalla von Bieberstein (dkons.): Der Vertreter

der Sozialdemokratie hat gestern hier eine sehr lange Rede gehalten,

die nicht geeignet gewesen ist, das ö des Heeres zu fördern. Der Abgeordnete Sck

zulz hat sich mit Reden beschäftigt die die kom⸗ mandierenden Generale in Frankfurt a. M. und Danzig gehalten haben. Er hat es dabei fertig gebracht, die

bar sein,

wünschen, da

Rede des Generals in

anwärter auf

mäßig durchgef über die Anrechnung der alter der Militäranwärter bei den waltungen recht bald gesetzlich einge

nicht und auch wohl nicht die anderer um Menschen. Auch wir wünschen, da ferngehalten werden muß. Das geschieb säch Politik im Heere nicht getrieben. Man sollte aber denjenigen dank⸗ S dort tätig sind. Eine national nicht verbieten. Ich glaube auch, daß in bracht werden, die über das st tatsächlich mit der größten auch wir wünschen, daß dies beibehalten wird. Ausgestaltung des Trains. Der

die im nationalen Sinne soll man natürlich Militärvereinen Uebertreibungen vorge Ziel hinausschießen. Der Etat selbst i Sparsamkeit aufgestellt worden, und im Interesse des deutschen Volkes Mittel angefordert für eine bessere ltung Und gerade dieser Train ist von außerordentlicher für die Armee, und wir

diese Waffe den harg W g für

1

übergestellt wird. Auch die Forderun in der Armee ist zu begrüßen. Im i Zahl von Maßnahmen vor im Inter schaften. Auch wir hoffen, daß die zieren recht bald beseitigt werden. lehnung der Auskunftsstelle. Dem A bei dieser Gelegenheit, daß die und Winter besseren Lohn und bessere in den Städten. Was die Militäranwä den Antrag eingebracht, da

im § 8 des Besoldungsgesetzes vom 15. über die Anrechnung der

e

das

ilitär⸗ und? oldungsdienstalter in allen

ührt werden, und dahin zu wi Militärdienstzeit auf

ess Manquements bei

Bedauern müssen wir die Ab⸗ bg. Schulz⸗Erfurt bemerke ich dem Lande im Sommer Lebensbedingungen finden als

rter anbetrifft, so haben wir die

e Arbeiter auf

n Herren. Es handelt sich eben

die Politik von dem Heere

2

eerneut darüber verhandelt wird, daß Juli beschlossenen Grun⸗ Marinedienstzeit der Bundesstaaten gleich⸗ irken, daß die Vorschriften das Besoldungsdienst⸗ dommunal⸗ und sonstigen Ver⸗ führt werden. Für eine bessere

t auch; denn tatsächlich wird

FEs werden

affen gleichwertig gegen⸗ die Förderung des Sports übrigen sieht der Etat eine große e der Unteroffiziere und Mann⸗ den Unteroffi⸗

dsätze

ilitär⸗