1914 / 107 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

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Nachrichten über den Saatenstand im Deutschen Reiche Anfang Mai 1914. . .““ ö v“

Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amte. 8

Ansang Mai war der Stand der Saaten Wegen Auswinterung ꝛc. 1111“X“X“; um Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich), umgepflügte Fläche in Prozent der 8 ““ 11““ 1 Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering. Anbaufläche der betreffenden Frucht. 1 1

Winter⸗ Klee I Winter⸗ . Klee Spelz Winter⸗ (auch mit Lu⸗ wässe⸗ Andere 8 Spelz b2 lauch mit (auch mit Bei⸗ rungs⸗ Bei⸗ 1. Untersuchu

d, l(auch mit 6 G 3 . ssachen. 9

mischung Wei⸗ Beimischung Rog⸗ mischung 8 8 9 2

1 8 Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellu 3

Wiesen zen. von. 1 gen Crasser w 8 . Aafgebfe⸗ Verpachtungen, e en5 ngen u. dergl. en 1 Her 1 zeiger.

Weizen Beimischung Roggen von von Roggen Gräsern) 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellscha aEEE

oder Weizen) 2,8 0,4 0,1 2,6 3 909,0 3,0 1,0 1 0,1 27 174 0,1 1 1 2,8 2, 0,3 2 Inl den ersten Tagen des Berichtsmonats April war das Wetter 30]2533 1,0 noch naß und kühl, dann trat allenthalben trockene Witterung ein, die 29 6 0˙2 in den meisten Teilen des Reichs bis zur Abgabe der Berichte anhielt. 29 8 91 Während die Tage zeitweise schon sommerlich warm waren, blieben 29 88 die Nächte meist noch recht kühl, und Nachtfröste traten verschiedent⸗ 30 29 lich ein. Scharfe östliche Winde trockneten den Boden sehr aus, so 1 3/ 0,8 daß viele Berichte einen durchdringenden warmen Regen als sehr § 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. der Be⸗ Berlin 1,1 erwünscht bezeichnen. In manchen Gegenden sind die. ersehnten huldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. 2,9 Niederschläge in den letzten Tagen bereits eingetreten. War der Ver⸗ Augsburg, 5. Mai 1914. 2,9 , 0,1 lauf der Witterung für die Entwicklung des Wintergetreides und der Gericht K. Bayer. 2. Division.

anzeiger und Königlich Preußische

Berlin, Donnerstag, den 7. Mai

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.Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. .Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8 . Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. Bankausweise.

.Verschiedene Bekanntmachungen.

Preußen. 1

Reg.⸗Bez. Königsberg. 225 244 Gumbinnen .. I 11“”“ Marienwerder... Polsxene (mit St. Berlin) 1111.““; Stettin. Köslin. Stralsund

Pelas romberg Breslau. Liegnitz.. Oppeln. Magdeburg 2,7

Merseburg Erfurt..

Schleswig annover sütebehm

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2,5

5. 1 1913, mit Protesturkunde. Antragsteller: bot findet auf die oben bezeichnete Antrag⸗ gerichts in Altona auf den 23. ündli

4) Untersuchungssachen. Firma Körting & Borde in Hameln stellerin keine Anwendung. w 1428 T.ecr Hhs. 10½ Köene SS 88 1. Berlin. den 29. April 1914. Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ des Königlichen Landgerichts II in Berlin Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 40,

Abteilung 84. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung auf den 22. September 1914, Vor⸗ wird dieser Auszug der Klage bekannt mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. s

Berlin, den 29. April 1914.

14183] Fahneufluchtserklärung. a. d. W. In der Untersuchungssache gegen den 3) des von dem Amtsrat Rudolf Friese 8rf. 2. Klasse Thomas Horsch 2.,/3. Inf.“ in Paaren bei Falkenrede i. Mark aus⸗ Regts., geb. 28. Mai 1888 zu Augsburg⸗ gestellten Akzepts über 1500 ℳ, ausgestellt [12580] Beschluß. pfersee, wegen Fahnenflucht im wieder⸗ 18 8. Mai 1913, Mfällig gewesen am Der Nassauischen Landesbank sowie dem gemacht. olten Rückall u. a., wird auf Grund 3. ugust 1913. Antragsteller: Kilian Bezirksverband des Regierungsbezirks Wies. Altona, den 29. April 1914. er 88 69 ff. M. Sk⸗G.B. sowie der Hirschber EEö“ in baden wird jegliche Leistung an den In⸗ Der Gerichtgschreiber, d nn eETö“ vrer haber der Schuldverschreibungen 1 des Königlichen Landgerichtts. ßischen Pfandbrief⸗ Bant Em. XX Lit. E nafsoga en Sandesbac eier. gig. Oeffentliche ““ und Ladung

en, Pla X v b Do mack, Gesichtsschreiber Nr. 2788 über 300 ℳ, Em. XX Lit. F 818r. 1e Die Fabrikarbeitersehefrau Eltse Mar⸗ erögni⸗ 8 Nr. 3237 über 100 ℳ, Em. XXI Lit. F besondere die Ausgabe neuer Zinsscheine, garteta Engert in Streitberg, vertreten des Königlichen Landgerichts II.

2,9 0,1 Futterpflanzen somit im allgemeinen wenig fördernd, so wurde dagegen 8 verv vis.. 2,9 0,0 . die Frühjahrsbestellung durch das trockene Wetter begünstigt. Die 84130] SSS eeeee en Nr. 1299 über 100 ℳ, verzinslich zu 4 %. enn aden, den 27. April 1914 durch Rechtsanwalt Justizrat Trautner [13952] Seenne Zustellung. 1 283 1.3 Sommersaaten waren Ende April nahezu vollständig eingesät, zum un 5 9 Enun üeal⸗ Bing. Antragsteller: Witwe Luise Hoffmann, Kentoli e 18 wicht Abt 8 dahier, stellt Klage gegen ihren Ehemann, Kapol der der Frau Margarete 5 1 1,0 · großen Teil war auch die Kartoffelaussaat schon beschafft. Der eizer in nnr ecor e geb. Schrape, in Wriezen, Ratsstr. 8. önigliches Amtsgericht. 4. den Fabrikarbeiser Georg Engert in aro 8 887 Fischer, in Berlin, Gleim⸗ 4˙8 9 Die infolge von Winterschäden notwendig gewordenen Um⸗ er 48 vgg in A n Krs. M, el, of. 5) des bis 1917 unkündbaren, mit 4 % [13973] Aufgebot. Forchheim, jetzt unbekannten Aufenthalts, bhee. 38, K ägerin, T rozeßbevollmaͤchtigter:

1 8 pflügungen haben im allgemeinen keinen großen Umfang angenommen; 1. II. ), wi d 9 G 1 8 etz (Els.⸗ verzinslichen Pfandbriefs der Preußischen Die Gewerkschaft Cimbria in Gotha wegen Ehescheidung, und beantragt, zu er⸗ echtsanwalt Kneifel in Berlin, Marga⸗ 0,0 nur in einigen westdeutschen Gebieten waren sie recht erheblich. Im 13 othringen. 8 s 82 rund der §§ 69 ff. Central⸗Bodenkredir⸗Aktiengesellschaft vom hat das Aufgebot der Kurxscheine Nr. 879 kennen: 1) eie Ehe der Streitsteile wird retenstr. 8, gegen ihren Ehemann, den 1,2 Reiche wurden beim Winter⸗Weizen 3,2, beim W.⸗Spelz 0,6, beim es Mi v efeene 5 sowie der Jahre 1907 Serie III Lit. D Nr. 402 880 881 beantragt. Der Inhaber der geschieden; 2) der Beklagte wird für den Bildhauer August Karolat, jetzt unbe⸗ 8 356, 360 der ärstrafgerichtsordnung über 500 ℳ. Antragsteller: Frau Agnes Urkunden wird aufgefordert, spätestens allein schuld gen Teil erklärt; 3) derselbe kannten Aufenthalts, früher in Berlin⸗

14,8 W.⸗Roggen 0,9, beim Klee 1,8 und bei der Luzerne 3,6 v. H. des 8 * 8 8 e 1 10 jährigen Mittels der Anbaufläche umgepflügt. Eee BenJegcecbaes sürsets Auer in Stuttgart, Lehmstraße 15, ver⸗ in dem auf den 13. November 1914, bat die Kosten zu tragen. Die Klägerin 5vZZö“ Beklagten, Mehrfach wird über starke Verunkrautung berichtet. eulschen Reiche befindliches Vermögen treten durch Rechtsanwalt Dr. Joseph Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ ladet den Beklagten vor das Land⸗ detsndien Keicgeen s gern Eeash r

8 nit Beschlag belegt. Herzfeld in Berlin, Charlottenstr. 8 zeichneten Gerichte anberaumten Auf icht 2 1 8 1 . gebots⸗ gericht Bamberg, I. Zwilkammer, auf fi⸗ G I aigh. 8 zt 8 VkaRalgr inspekti 6) a. der 3 ½ % igen Zentralpfandbriefe termine seine Rechte anzumelden und die Mittwoch, den 1. Juli 1914, Vor⸗ n Gericht der I. Marineinspektion. der Preußischen Central⸗Bodenkredit⸗Aktien⸗ Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die mittags 9 Uhr, zur mündlichen Ver⸗ vSö in Berlin zu Char⸗ 141791 Fahnenfluchtserklärung. esellschaft vom Jahre 1889 Lit. C Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen handlung mit der Aufforderung, einen beim ühfen ng 2 ens 8. In der Unterluchungssache gegen den Nr. 11 179 über 1000 ℳ, Lit. CNr. 11 667 wird. Prozefigericht zugelassenen Rechtsanwalt zu 20 Uhr, mit der Aufforden d068 Rekr. Georg Zirpel vom Landw.⸗Bez. über 1000 ℳ. Thal, den 28. April 1914. jeiner Vertretung zu bestellen. Zum Zweck üSsss. bei 8' üderung. schs urch Diedenbofen, geb. 5. 1. 1893 zu Breslau, b. des zte a gen Hvpothekenpfandbriefs Herzogliches Amtsgericht. der vom Gericht bewilligten öffentlichen Rechtsanwalt als Pro Bbevolrsschlügten egen ahnenflucht, wird auf Grund der üö [13616] Aufgebot. Bhiseslng w68 n G wird dieser ö zeßbevollmä gten er §§ 356, er Militärstrafgerichts⸗ Tr. 1. . 1“ swethen, vertreten durch die Rechtsanwälte D chteschr 188— vae Thomas, Gerichtsschreiber wwnung der Beschuldigte bierdurch für Hesstischer Nankverein Aktiengesellschaft, Dr. Arthur Ehrlich und Dr. Hugo Chr⸗ er Gerichtsschreiber des K. Landgerichts. des Königlichen Landaerichts III te ärt. eilung Rotenbur otenburg a. d. sich. - Faeh . eüiresee ee. 1 Frs e 8 1. Fulda, als öö Geschwisker Koch lich in Tilsit, hat das Aufgebot des an⸗ [13949] Oeffentliche Zustellung [13955) Oeffentliche Zustellung. Gericht der 33. Division in Obersuhl. E“ Bean e W 8 vPfheger⸗ Näs⸗ Hopfer, in Der Arbeiter Anton Rohmann in . 88 7 der N aktie Nr. 260 er. 4. d. nnenberg, 8 0 912, Berlin, Neue Hochstraße 32/34, vertreten Christburg, rozeßbevollmächtigter: der 14181] Fahnenfluchtserklärung. 1en Bere Haus⸗Altiengeselsschaft 16 über 400,00 ℳ, der von dem Besitzer durch Justizrat? kodler in Berlin, Kronen⸗ Rechtsamvalt Prhs be Umach 8 Elbing, mittel stellt sich die Note für W.⸗Weizen auf 2,5 (wie im Vormonat) In der Untersuchungssache gegen den über 200 ⸗W, ousgestellt auf den Namen Zulius Zeball in Dannenberg gusze, strate 73714, tlagt gezen ihren Ehemann, klagt gegen seine Ehefrau Auguste Noh⸗ für W.⸗Spelt auf 22 3), für W.Roggen auf 2,6 2,4). . ckuuten Heinrich Frienrich Winter aus des Rentieis Emil, Hannes. Ant ag. hrieden ind dem Antragsteller zur Ssche. dan Kaufmann Wllheim netegev. asft .n. gebezene Seeu hh .h Gef d,. Ean. Fhr P. Moag 2, 8 8 em Landwehrbezirk Minden, geb. am steller: Rentier Emil Hannes in Char⸗ rung 6 von 400 übergeben dem Antrag auf „Ebescheidung. Die wiese, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter 5. 1. 1893 zu Minden, wegen Fahnen⸗ lottenburg, Mommsenstraße 1, vertreten worden ist, beantragt. Die Urkunde war Klägerin ladet den Beklaaten zur münd⸗ der Behauptung, die Beklagte treibe Ehe⸗ lucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des durch die Rechtsanwälte Geh. Justizrat nur mit dem Namen des Akkeptanten, lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor bruch, habe ihn verlassen und sämtliche Miilitärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, Timendorfer, Story und Dr. Korn zu dem Datum und dem Wechselbetrage aus⸗ die 17. Zivilkammer des Königlichen Sachen mitgenommen, mit dem Antrage, 19; 11“ b. Berlin W. 8 Taubenstr. 16/18. iäach sSartsäbes 85 8— 1 in ö die Ebe der Parteien zu scheiden und aus⸗ Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig % 1 aufgefordert, estens in dem auf den 11. Stock, Zimmer 13, auf den 8. Juli zusprechen, daß die Beklagte die Schuld 8) des 3 ½ % igen Zentralpfandbriefs der 9. Dezember 1914, Mittags 12 uhr, 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der bea Der Fchalh

rklärt. 2 d dit⸗2 k 8 52 8 Münster i. W., den 5. Mai 1914. Prensilchen Semäcat. eeheeedt. 898 vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Aufforderung, sich durch einen bei diesem ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗

1 8 Königliches Gericht der 13. Diviston. B .N; 2 Nr. 13, anberaumten Aufgebotskermine Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als handlung des Rechtsstreits vor die 2 Zivil⸗

d 3 uüber 300 ℳ. Antragsteller: Vögele ge lasfe 9 zcht 8 ““ 1“ 8 ETö“ Fane 2. 4182] heint Fannd Lehmann, heb. a-s E11“ o zu lassen. kammer des Königlichen Landgerichts in einander, im großen und ganzen wird jedoch damit gerechnet, daß das In der Untersuchungssache gegen den mann, in New York, vertreten durch den 11, 88 Urrgade 2,2 88 ;9 8 Mu ve. 88 1” e. ib Elbing auf den 14. Juli 1914, Vor⸗ im April stark zurückgehaltene Wachstum mit dem Eintritt feuchter Ehrmann Alfons Thomas vom Ldw.⸗ Kgl. öffentlichen Notar Schaufler in—†f 82 gen I. . 9 1914. üntzenberger, Gerichtsschreiber mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, und wärmerer Witterung wieder käftiger einsetzen wird, zumal die g. aukehmen, den 1. Mai 1914. des Königlichen Landgerichts I. sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗

Metz, geboren 22. 1. 1881 zu Aman⸗ Stuttgart. Intaliches Amtsgerict. eeeAsegr wae 5S. Pflanzen meist kräftig angesetzt haben. Als Reichsnote ergab sich fur vbeiler, wegen Fahnenflucht, wird die unter Königliches Amtsgericht. (14211] Oeffentliche Zustellung. lassenen Rechtkanwalt als Prozeßbevoll⸗

89 1e 28 öö“ [13767] mächtigten vertreten zu lassen. 2. R. 30. 14. 5 e 2,5, für Lu 2,6. em 29 3. 1912 erlassene enfluchts⸗ der Preußischen Pfandbrief Ban Em XVII (137 Aufgebot. Die Frau Anna Jabczynski, geb. 3 1 n. 2. R. 30. 14. 5. Kle für Luzerne rklärung ee S flucht Lit F Nr. 559 über 100 ℳ, Em. XVIII Die Erben des verstorbenen Anton Mecklenburg, in Stettin, Konig Albert⸗ Trens. den 2. Mai 1914. .““ u“ 11““ Men, den 1. Mai 1914. Lit. E Nr. 930 über 300 ℳ, Em. XVIII Schumacher, Ackerer in Rosellerheide, und straße 16, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts. ericht der 33. Division. Lit. F Nr. 750 über 100 ℳ. Antrag⸗ der Ackerer Josef Feldhoff zu Roseller⸗ anwalt Dr. Stadthagen in Berlin, Ka⸗ [13959] Oeffentliche Zustellung. Gericht de si G 8 ]1 Oeff che Zust g steller: Invalide Wilhelm Büchner zu heide, haben das Aufgebot des in Verlust nonierstraße 6, klagt gegen ihren Ehe⸗ Der Kaufmann Johann Hansen in Neu⸗ nꝑn Scharfoldendorf, Amtsgerichtsbezirk Eschers⸗ geratenen Hypothekenbriefes über die Post mann, den Schristsetzer Martin Jab⸗ haldensleben, Prozeßbevollmächtigte: Justiz⸗ hhausen. b von 400,— ℳ, eingetragen im Grundbuch ezynski, früher in Berlin, jetzt unbe⸗ räte Ullmann und Kaufmann und Rechts⸗ - Die Inhbaber dieser Urkunden werden von Rosellen, Kreis Neuß, Band 6 kannten Aufenthalts, auf Grund § 1567 anwalt Spitzer in Magdeburg, klagt gegen ) Aufgebote, Verlust⸗ U. aufgefordert, spaͤtestens in dem auf den Artikel 298 in Abteilung III unter Nr. 2 B. G.⸗B. auf Ehescheidung. Die Klägerin seine Chefrau Emilie (Millp) Hausen, ds 7 s ll 8. Juni 1914, Vorm. 11 Uhr, vor beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ geborene Graf, zuletzt in Twin Butte Fun sa hen, Zuste ungen dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrich⸗ aufgefordert, spätestens in dem auf den handlung des Rechtsstreits vor die 34. Zivil⸗ (Kanada), jetzt unbekannten Aufenthalts, d straße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 26. November 1914, Vormittags kammer des Königlichen Landgerichts I in wegen böslichen Verlassen, mit dem An⸗ U. erg . 106/108, anberaumten Aufgebotstermine 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Berlin, Grunerstraße, II. Stockwerk, trage, prinzipaliter: die Ehe der Parteien 14080] Zwangsversteigerung ihre Rechte anzumelden und die Urkunden Zimmer 13, anberaumten Aufgebotstermine Zimmer 2—4, auf den 25. September zu scheiden und die Beklagte kostenpflichtig Im Wege der Zwangsvollstreckung soll vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ seine Rechte anzumelden und die Urkunde 1914, Vormittage 10 Uhr, mit der für den allein schuldigen Teil zu er⸗ ag in Berlin, Taudenstr. 34, belegene, im 8. 68 Uegcden erloläe wird. vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ Aufforderung, sich durch einen bei diesem klären; eventualiter: die Beklagte kosten⸗ vr— adt IJand 13 erlin, den 15. Oktober 1913. Grundbuche von der Friedrichstadt Band 13 Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

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Winterung.

Gegenüber dem Vormonat sind in der Beurteilung des Winter⸗ weizens in den einzelnen Bundesstaaten nur geringfügige Abweichungen teils zum besseren, teils zum schlechteren zu verzeichnen, W.⸗Spelz wird sogar im allgemeinen etwas besser beurteilt. Dagegen haben sich die Begutachtungsziffern für W.⸗Roggen fast durchweg, und zwar zum Teil ziemlich erheblich, verschlechtert. Infolge der Trockenheit und der kalten Nächte sind die Roggensaaten vielfach gelbspitzig ge⸗ worden, und ihre Bestockung läßt zu wünschen übrig. Im Reichs⸗

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Während in einigen Staaten die Wiesen infolge der trockenen und kalten Witterung in der Entwicklung zurückgeblieben sind, weisen sie nach anderen Berichten einen guten Ansatz auf und finden, be⸗ sonders in Süddeutschland, eine guͤnstige Beurteilung. Im Reichs⸗ durchschnitt werden Bewässerungswiesen mit 2,2, andere Wiesen mit 2,6 begutachtet

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erklärung der Urkunde erfolgen wird. Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als pflichtig zu verurteilen, die häusliche Ge⸗ Neuß, den 15. April 1914. Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. meinschaeft mit dem Kläger wieder⸗

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Deutsches Reich Mai 1914

Dagegen im April 1914 Mai 1913

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In der obenstehenden Tabelle bedeutet ein Strich (—), daß die

betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein unkt (.), daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind.

Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berück⸗

sichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden.

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Berlin, den 6. Mai 1914. Kaiserliches Statistisches Amt

Blatt Nr. 929 zur Zeit der Eintragung es Versteigerungsvermerks auf den Namen er Hadwiga, Grundstücksgesellschaft mit eschränkter Haftung zu Berlin⸗Schöͤne⸗ erg, Cranachstr. 36, eingetragene Grund⸗ tück, bestehend aus Vorderwohnhaus mit echtem und linkem Seitenflügel, Quer⸗ wohngebäude mit Saalanbau, unter⸗ ellertem und überdachtem ersten Hof und

veiten Hof am 24. August 1914, Formittags 10 Uhr, durch das unter⸗ eichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, deue Friedrichstraße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden. Das in der Grundsteuermutterrolle nicht nach⸗ gewiesene Grundstück hat in der Gebäude⸗ teuerrolle die Nr. 1628 und ist bei einem ährlichen Nutzungswerte von 39 590 r 1560 Gebäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 15. April 914 in das Grundbuch eingetragen. Attenzeichen 87 K. 75. 14.

Berlin, den 27. April 1914. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

Abteilung 87. 71209] Aufgebot. .

Es ist das Aufgebot folgender Urkunden zum Zwecke der Kraftloserklärung be⸗ antragt worden:

1) des von der Firma Fischer und Behn i Berlin SW. 68, Markgrafenstraße 92/93, m 28. Februar 1913 ausgestellten, von Siegfried Löwenthal in Berlin, Kiaut⸗ choustr. 13, akzeptierten Wechsels über 593,48 ℳ, fallig gewesen am 10. Mat 913, mit Protesturkunde. Antragsteller: hgse. Körting & Borde in Hameln

2) des von der Firma Fischer & Behn n Berlin, Markgrafenstr. 92/93, am 9. Januar 1913 ausgestellten, von Her⸗ mnann Unterspann in Berlin N., Sprengel⸗

Abteilung 84.

Hn53a. Aufgebot. ““ Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot v Der König⸗ liche Förster Harder zu Schneckenmoor bei Gr. Friedrichsdorf (Ostpr.) hat das Auf⸗ gebot beantragt zur Kraftloserklärung des 4 % Hypothekenpfandbriefes der Hypotheken⸗ bank in Hamburg, Serie 421 Nr. 140009 Lit. C über 500,—. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte bei der Gerichtsschreiberei des biesigen Amts⸗ erichts, Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz, Erd eschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165 (nach dem 12 März 1914 Kaiser Wilhelm⸗ straße 76, Stalhof, Hochparterre), späte⸗ stens aber in dem auf Freitag, den 20. November 1914, Vormittags 11 ½ Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, Kaiser Wilhelmstraße 76, Esethsh Foch. parterre, anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Hamburg, den 16. Februar 1914. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[139741 Zahlungssperre.

Es ist das Aufgebot der nachstehenden, angeblich abhanden gekommenen Urkunden: Die Schuldverschreibungen der konsoli⸗ dierten 3 ½ % igen Preußischen Staats⸗ anleihe von 1885 Lit. C. Nr. 4269 über 1000 und von 1886 Lit. D Nr. 59 397 über 500 von der Ehefrau des Müllers Georg Wilhelm Kramm in Arfurt bei Kunkel, Kreis Oberlahnstein, beantragt worden.

Gemäß §5 1019, 1020 Zivilprozeß⸗ ordnung wird der Ausstellerin, der König⸗ lichen Kontrolle der Staatspapiere zu Berlin, verboten, an den Inhaber der ge⸗ nannten Papiere eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen

Königliches Amtsgericht.

[13972]

Herzogliches Amtsgericht Vorsfelde hat folgendes Aufgebot erlassen: Der frühere Ackergehilfe, jetzige Gastwislt Withelm Uehlecke, früher in Rühen, jetzt in Velstove, hat das Aufgebot des ihm angeblich ver⸗ loren gegangenen Hypothekenbriefes vom 15. September 1881 beantragt, der aus⸗ gestellt ist über die mit 4 ½ v. H. verzins⸗ liche Hypotbek zu 2100 ℳ, die für ihn auf dem Grundbuchblatte des Aubauer⸗ wesens Nr. 31 in Rühen (Grundbuch Rühen Bd. II Bl. 118 Abt. III Nr. 1) eingetragen ist. Der Inhaber des Hypo⸗ thekenbriefes wird aufgefordert, spätestens in dem am 18. Februar 1915, Morgens 10 Uhr, vor unserem Ge⸗ richte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Hypotheken⸗ brief vorzulegen, widrigenfalls der Hypo⸗ thekenbrief für kraftlos erklärt wird. Vorsfelde, den 29. April 1914.

Der Gerichtsschreiber Herzogl. Amts⸗ gerichts: Grote, Gerichtssekretär.

[13946] Oeffentliche Zustellung.

Die Strumpflegerin Johanne Mar⸗ garete Neubauer, geb. Schiedt, in Chemnitz, Kanzlerstr. 59 I, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Heydorn in Altona, klagt gegen ihren Ehemann, den Bau⸗ arbeiter William Artur Neubauer, früher in Altona, Dingsgang 6. auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte seit länger als Jahresfrist die Klägerin bverlassen habe und sein Aufenthalt seitdem unbekannt sei § 1567 Abf 2 B. G.B. mit dem Antrage, die zwischen ihnen bestehende Ehe zu scheiden und den Be⸗ klagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗

lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor

traße 22, akzeptierten Wechsels über 905,60 ℳ, fällig gewesen am 12. April

Erneuerungsschein auszugeben. Das Vei⸗

die pierte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ S;e 8

Berlin, den 2. Mai 1914.

Pilkowski, Gerichtsschretber des König⸗

lichen Landgerichte 1. Zivilkammer 34.

[13950] Oeffentliche Zustellung.

R. 148. 14 Z.⸗K. 20. Die Frau Christine

Paczuch, geb. Boesen, in Berlin, Crossener⸗ straße 32/33, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Oppenheimer, hier, klagt gegen den Kaufmann Rschard Paczuch, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen grober Mißhandlungen, Beschimpfungen und Ehebruchs, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, I11. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 3. Oftober 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wud dieser Auszug der 89 bekannt gemacht.

erlin, den 2. Mai 1914.

Lehmann, Gerichtsschreiber des König⸗

lichen Landgerichts I. Zivilkammer 20.

[13951] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Lina Schmidt, geb. Reuter,

in Lehesten in Thüringen, Herzogliche Schieferbrüche, Rechtsanwalt Nicolaus in Berlin W., Potsdamerstraße 111, klagt gegen ihren Ebemann, den Schlosser Gustav Schmidt, früher in Südende, Parkstraße 12, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. 895. 13 wegen Ehescheidung, mit dem Antrag, 1) die Ehe der Parteien wird geschieden, 2) der Beklagte wird für den allein schuldigen Teil erklärt, 3) die Kosten des Re chtestreits werden dem Be⸗ klagten auferlegt. Die Klägerin ladet den 3 88

Prozeßbevollmächtigter:

8u

herzustellen. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Magde⸗ burg, Halberstädterstraße Nr. 131, Zimmer 142, auf den 6. Juli 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten zu bestellen. Magdeburg, den 11. April 1914. Herrmann, Landgerichtssekretär, Gerichts schreiber des Königlichen Landgerichts.

[13948] Oeffeutliche Zustellung. Frau Emma Heuser, geb. Becker, i Cottbus, Lutherstr. 10, vertreten dur die Rechtsanwälte Bittermann und Winter in Berlin, Potsdamerstr. 31 a, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Feahil Heuser, wegen böswilligen Verlassens, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen, das eheliche Leben mit der Klä⸗ gerin wieder herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗- handlung des Rechtsstreits vor d 17. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichtis I in Berlin, Grunerstraße, II. Stock, Zimmer 13, auf den 8. Juli 1914, Vormittags Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen Berlin, den 29. April 1914. Müntzenberger, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts I.

[13944] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Albert Schwentzel zu Straßburg⸗Neudorf, vertreten durch den städtischen Generalvormund Nester dahier, klagt gegen den Karl Eschbach, Tagner, früher in Straßburg i. E., jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Ausenthaltsort, auf Geund der Behauptuug, ⸗* der Be⸗