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räumt sind, ferner die an patriotischen Festtagen besonders angeord⸗] den Kreisschulinspektoren gegenüber absolut dieselbe Stellung, die fie Zur Geschäftsordnung bemerkt
neten Gottesdienste in Betracht, an denen die Schule in ihrer Ge⸗ jetzt haben. Sie sind in Zukunft nicht mehr ihrem Kollegium, sondern Abg. Dr. Pachnicke (fortschr. Volksp.): Der Schluß der De,
samtheit zu erscheinen verpflichtet ist. Insbesondere müssen wir dem Regierungspräsidenten gegenüber in derselben Weise verantwort⸗ Fatss 1e-e nüche Fiafs 8 “ 8* UüFeshn getroffe 8 b burtstage Seine zostät; ;s c — . rtreter von der konserva 1 1
erwarten, daß am Geburtstage Seiner Majestät des Kaisers Lehrer, lich. Das Kollegium war aber doch keineswegs nur von Regierungs⸗ und vom Zentrum zum zweiten Male zum Wort gefonanmens ache — 3
1 111 “ 8 ““ Lehrerinnen und Schüler in ihrer Gesamtheit dem vollständigen und Schulräten gebildet, sodaß diese da ausschlaggebend gewesen uns ist unmöglich gemacht, darauf zu antworten. Wir bedauern daß w E 8 t E B E 1 1 2 gG E 1
.S sea für den ““ Fürstbischof in den wären. Sie saßen in dem Kollegium mit einer Reihe von anderen “ neößr 5 her Lage sind 8* 1 2 8 1“ katholischen Kirchen nach einem am Vorabende und unmittelbar Beamten zusammen und hatten dort nirgends die Majorität. Also an Angriffe des Ministers einzugehen. ir halten das nicht 4 1 1* 2 2 vor dem Gottesdienst stattfindenden halbstündigen Geläute ein diese Befürchtungen sind ungerecht. 8 80 “ .Sn. 8— b 1 eu en el sanzeiger un öniglich reußischen feierliches Votivhochamt mit darauffolgendem Te Deum vor- Dann hat es — namentlich in der Presse — geheißen, daß nun Znssehh. (enhns 8 Iebtte ee ““ 8 geschrieben ist. der Kreisausschuß und der Landrat, der Bezirksausschuß der Vor⸗ sind. Der Abg. Dr. Pachnicke spricht immer zu vel⸗ hn Ueeen . 1.u““ Berlin Montag den 11 Mai Ddie Kreisschulinspektoren werden dann angewiesen, darauf zu gesetzte der Lehrer und der Kreisschulinspektoren wäre. Ja, meine hastung und Ueberlastung, und es sind gerade die Vertreter seiner 4 iSe n6 x achten, daß demgemäß verfahren wird, und darüber zu berichten, ob Herren, woraus werden denn diese Befürchtungen entnommen? Auch Partei, die hier Dauerreden halten. Wu haben mit Ausnahme der “ das geschehen sei. D ird nichts ei d d ich nicht ein Wort darüber steht in der Novelle, und daran denkt kein olen am allerwenigsten geredet, am meisten haben selbstverständli 1 1 8 g ei. agegen wird nichts einzuwenden sein, und ich 2 r steht in der 7. in die Soztaldemokraten gesprochen. Die Sozialdemokraten und Frei⸗ bs(ortsetzung aus der Ersten Beilage) 8 bärdet denn als Vorgesetzter, und wenn er sich des Eingriffs in den der geistlichen Schulaufsicht. Daß die Kirche auch auf die Rektorats⸗
habe infolgedessen der Regierung erwidert: Mensch. (Na, nal bei den Sozialdemokraten.) Es denkt auch nie⸗ finnigen haben fast doppelt so viel pro Kopf geredet wie wir.⸗ (Zuruf fägentlichen schultechnischen Betricb enthält und sein Augenmerk rich⸗ schusen über den Religionsunterricht binaus Einfluß haben will, er⸗ tet auf die sittliche Förderung allein, dann behält er seinen hohen scheint mir fast ungeheuerlich. Durch die Aufhebung der geistlichen
Es ist selbstverständlich nichts dagegen einzuwenden, daß sich mand daran, den Kreisschulinspektor unter den Landrat zu stellen. links: Pro Kopf!) Reden Sie denn mit einem anderen Teil als Wenn abends noch Kommissionssitzun bei 8 8 1 — 88 F 1 . en sind, dann dauert die Arbeit 28 Sr. 1““ 8 2 unger * 8 ’ die Regierung über die Teilnahme der Lehrer und Se an Es ist niemals diese Frage innerhalb der Staatsregierung auch nur mit dn 8— “ jetzt meistens von 11 bis 1 Asfibungen se auf der Rerpten ssind Wert ’ 88 8 1 sind in verschezenen Städten Schulaufsicht wird. die Autorität der Kirche nicht unterwühlt. Im en anläßlich des Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers und erörtert worden, und Sie werden mir keine einzige Bestimmung auch 25. 11“ Regen ü “ hüslieeung. daß ja oft kaum noch zu Zweit im Saale, (Zwischenrufe rechts.) Nein, 1 81 1““ sten die eee Gegenteil, es gefährdet das Ansehen der Kirche und auch des geist⸗ 8g h 8 b nennen kö “ Recht diese Be⸗ ch die. 3 mmen soll, ist auch bei Ihren eigenen Rednern sind Sie kaum da, außer wenn viel⸗ angewiesen, hren Ete blvertorensystem zu berücksichti⸗ lichen Standes, wenn den Pfarrern Pflichten zugewiesen werden, für Königs stattfindenden Gottesdiensten Bericht erstatten läßt. Es nennen können, aus er man auch nur mt Linigem Recht iese Be⸗ mir nichts bekannt. leicht hier der Abg. Diederich Hahn einmal antanzt und über alles en, was für einige mit recht erheblichen Kosten verbunden war. die sie ihrer ganzen Vorbildung nach nicht legitimiert sind. Die nuß jedoch vermieden werden, daß in der Oeffentlichkeit der An⸗ fürchtung entnehmen könnte. Alles das sind Gespenster, die man sich Abg. Dr. Pachnicke sfortschr. Volksp.): Der Abg. von Ditfurth Mögliche redet. Dann aber heißt es wieder die hiel. Die Koedukation halten wir für unsinnig. Sie geht gegen die Natur. Konservativen haben sich leider aus parteitaktischen Rücksichten schein entsteht, als ob die Kreisschulinspektoren mit einer Ueber⸗ geschaffen hat, die aber in der Wirklichkeit keinen Grund haben. hat eine Rede gehalten, die zwar äußerst interessant war, aber doch ten die Verhandlungen auf. Diejenigen, die witäch 8ö Pies üetcch sch üne hat andere Aufgaben und andere Ziele als die vom Zentrum in dieser Frage ins Schlepptau nehmen lassen. wachung der kirchlichen Gottesdienste beauftragt seien. Desmegen kann ich auch die Mahnung des Herrn Abg. Ernst, icht zu diesem itel Hehörte. Gleichwohl hat er eine gute Dreiviertel wesen zangsteiter in ißser Keaff aißsgenußt. Freilich, die bloßen den⸗ GSünc nc unce 11 Meite ngenendet wer. Wir wünschen, daß Pfafrer und ehrer in Stadt und Land beer henhs J g. scbon eed 1 doch auf das Wort so sachverständiger Herren zu hö ie di stunde gesprochen. Gesündigt wird also auch auf Ihrer Seite. Die Diätenschlucker, die nur am Ersten hier ankommen oder vielleicht, den. Gewiß läßt sich eine Koedukation nicht überall vermeiden, bei zusammen arbeiten, wir wünschen einen Wetteifer von Kische und Ich habe das schon in der Kommission gesagt, und habe das also auch 1 rt . mdiger Herren z hören, wie jese Verlängeruug der Etatsberatung ist darauf zurückzuführen, daß die auch dann sich das Geld schicken lassen, die überarbeiten sich ja nicht. einklassigen Schulen usw. Aber daß man die Koedukation künstlich Schule. Das Zentrum stellt es aber so dar, als ob die Kirche der der Regierung besonders zum Ausdruck gebracht. Damit ist dieser Lehrer es seien, die sich gegen die erwähnten Bestimmungen ausge⸗ Initiativanträ e in Etatsresolutionen umgewandelt worden sind, und Der Abg. Münsterberg hat ja festgestellt, daß bei einer ganz wichtigen einführt, um etwa große Schulsysteme zu schaffen, das halten wir Schule voranstände. Durch den Gang der Entwicklung ist die geist⸗ Fall vielleicht als erledigt anzusehen. sprochen haben, nicht so stark ins Gewicht fallen lassen. Denn durch daß das politische Interesse im Lande sich erhöht hat. Frage des Kultusetats kaum zwanzig Abgeordnete in Gaale urrd nicht für berechtigt. In den Städten mit mehreren Schulen gibt es liche Schulaufsicht eine absterbende Einrichtung geworden. Wir buten Wenn von konservativer Seite die Ferienordnung zur solche Ausführungen, die absolut keinen Grund in der Vorlage und Präsident Dr. Graf von Schwerin: Der Präsident ist vielleicht noch zehn im Restaurant waren. Der AGg von Pappenheim nur⸗ dieß “ tn ber. nur ein Geistlicher ist. Wie soll Sie deshalb, unseren Antrag anzunehmen und den Antrag Porsch in ite die C1““ C in den Besteenben .e icb — s in bezug auf Schließung der Besprechun auf die Anträge und B. hat uns vorgerechnet, wieviel jeder redet auf den Kopf der Fraktion, nun dieser Geistliche einen Einf uß auf die religiöse Erziehung in der Versenkung verschwinden zu lassen.
Sprache gebracht und betont worden ist, daß die Ferien auf dem in n bestehenden Bestimmungen über unsere innere Verwaltung fin⸗ schlußfassung des Hauses angewiesen Wir haban in ben ö“ 8 und als wir ihm zuriefen: „pro Kopf?“, hat er geantwortet: Ja, womit sämtlichen Schulen ausüben können? Deshalb bitte ich: Halten Abg. von Pappenheim (kons.): Ich wundere mich Lande nach den besonderen Verhältnissen, die dort bestehen, zu ordnen den, bringt man nicht den Nachweis, daß man besonders sachverständig für die Beratung des Etats durchschnittlich 25 bis 30 Tage reden Sie denn sonst Diese Antwort war vielleicht geeignet, in wir fest an dem, was wir jetzt haben, bis wir etwas Besseres be⸗ darüber, daß sowohl in dem Antrag Aronsohn wie in dem Antrag seien, so bin ich derselben Ansicht; ich habe das auch in der von mir auf diesem Gebiete ist. 8 95 jetzige Etatsberatung werden wir aber mindestens 70 Tage, “ 88 visherihs⸗ 1.“ aller Ställe herauszufordern, aber Freiherr von Zeblit und- Nenkir H- reitons) der . e“ neu erlassenen Ferienordnung mit Nachdruck betont. Die Ferien au Meine Herren, ich wollte mi f di führun⸗ wahrscheinlich 75 Tage gebrauchen. Es kommt noch hinzu, daß in frühere ier war das recht unangebracht. . “ ud eukirch (freikons.): wir kennen keine geistliche Orisschulaufsicht, ondern nur 6 sene 8 1 8 g 8 8 8 8 8 e mich auf diese allgemeinen Ausführun Legislaturperioden die Sitzungen fast niemals über 4 11 auggedeht Abg. Dr. Friedberg (nl.): Von einer Unklarheit kann ich im Dem Vorredner muß ich entschieden widersprechen. Der Zentrums⸗ eine Ortsschulaufsicht, die durch Geistliche ausgeübt wird. em Lande werden durch die Kreiss bulinspe oren und den Landrat gen! eschränken, um aber doch den Versuch zu machen, ausgesprochene wurden, während wir jetzt fast immer bis 5 oder 6 Uhr Sitzungen vorliegenden Falle nichts bemerken. Es ist eine ganz klare Abmachung antrag ist sehr geschickt aufgebaut; er beginnt mit Pianissimo, um im Nach den Ausführungen, die wir soeben über das Verhältnis der nach Anhörung der Ortsbehörden festgesetzt. Also jene Stellen sorllen Befürchtungen aus der Oeffentlichkeit zu beseitigen und mit dazu bei⸗ abhalten. Danach haben wir einen Mehranspruch an Zeit für die Se worden. Ich kann höchstens annehmen, da der Abg. Kester⸗ Fortissimo auszuklingen. Er enthält eine Kriegsansage an die Schule Schule zur Kirche gehört haben, wäre es allerdings kein Unglück, wenn sich mit den Ortsbehörden in Verbindung setzen. Wenn ich im übrigen zutragen, daß in eine ruhige, objektive Kritik der Vorlage der Re⸗ Etatsberatung allein in der letzten Session gegenüber der vorigen ich keine Vollmacht hatte, wir werden daher in Zukunft vorsichtiger ö “ 1 11.““ lehnen wir ab. Die Fr die sogenannte geistliche Ortsschulaufsicht obligatorisch hätten. die Gleichlegung der Ferien auf den höheren gierung eingetreten wird. Daß man von dem einen oder anderen Session um 1“ verzeichnen. Wenn das so sein und uns an die Abgeordneten Porsch oder Dittrich halten. Lch dehtenc btseagt vorfichti 1u““ lich “ öö fh- e d aseh nicht., e Schul dauf den Volksschulen herbeigeführt habe Standpunkt aus eine andere A H weiter geht, dann würden wir im nächsten Jahr für die Etatsberatun khalte es für eine Pflicht der Gerechtigkeit, immerhin hervorzuheben, C. sgr 2ng Bezüg weiten Forderung des pen darin eine Verringerung des Ansehens der Lehrer, die die Lehrer 81 Lulen herbeigeführt habe, so 8 eine andere Auffassung haben kann, als sie in der No⸗ etwa 100 bis 140 Sitzungen nötig haben. Wenn der Etat dem Hause au kdeaß eine Anzahl der Herren vom Zentrum nicht für den Schluß ge⸗ Zentrumsantrags, die Ortsschulaussicht durch Geistliche beizubehalten, verletze, ich kenne aber keinen Beamtenstand, der nicht unter Auf⸗ sind für mich dabei soziale Rücksichten maßgebend gewesen und nament⸗ velle niedergelegt ist, das versteht sich von selbst. Aber mit solchen vor Weihnachten vorgelegt wird, wuͤrde es niemals möylich seiee un ö“ Zentrum: Sehr viele!) Das ändert aber gübt es in Preußen nicht eine Aufsicht durch den Geistlichen aus sicht steht. Selbst die klügsten und gewissenhaftesten Beamten werden lich die Verhältnisse in den großen Städten (Sehr richtig!), wo es übertriebenen Angriffen sollte man fortbleiben, damit dient man der Sl. nr “ fertigzustellen. Um dem abzuhelfen, müssen nichts daran, daß der Schlußantrag auch vom Zentrum aus⸗ Ienen 1 SDers den f üht, dee ö Fi.g 5 “ CT1“ vibesondeese wenn vielem Miß en geführt l Volksschü S E“ ; in dieser wir entweder die Sitzungen lä 8 ie; gegangen ist. ZZEE11 sminister h daj „,w g u sind und die Aussicht sie zu vielem Mißbehagen geführt hatte, daß die Ferien der Volksschüler Sache nicht, wenn man zu einer objektiven Entschließung in dieser Nebener heriüezen C 8s 1“ Sghlrde . Dittrich⸗Braunsberg (Zentr.): Ich hatte gestern die Aufsicht durch einen Fachmann ausgeübt werden kann, die Auf⸗ auf dem rechten Wege hält; dadurch wird dem Beamten eine anders gelegt waren wie die Ferien der Schüler der höheren Lehr⸗ Frage kommen will. Wunsche würde es mehr entsprechen, die Länge der Reden P’. ehört, daß der zweite in Aussicht genommene nalionalliberale Redner sicht durch einen Geistlichen entbehrlich ist. Was den Antrag vom grund⸗ Sicherheit seiner Position gegeben, die nur zu begrüßen ist. anstalten. In vielen Familien ist es dort dadurch zu erheblichen Nun hat mich der Herr Abg. Ernst davor gewarnt, an alten Tra⸗ kürzen. Dadurch wird ermöglicht, daß möglichst viel Redner zu te nicht anwesend sein könnte; daß er inzwischen durch einen anderen sätzlichen Ftandpunkt aus völlig unannehmbar macht, ist, daß er sich Daß dadurch das Ansehen der Lehrer verletzt wird, ist eine Be⸗ Schwierigkeiten gekommen, weil die Kinder z. T. in die Volksschule, ditionen festzuhalten. Auch der Mahnung vermag ich nicht zu ent Worte kommen. Wir haben die Pflicht, die Geschäfte des Hauses isetzt worden ist, ging aus der Rede des kinisters hervor. ags den Amsphuch de kacoes 88. 95 ettan über den —hauptung, die an den Haaren berbeigezogen und in der Sache nicht T. in die höhe Et für sprechen. Ich bin vielmehr ser Traditi nach Möglichkeit zu fördern. Es kann kein Zweifel darüber sein, daß Abg. Otto⸗Charlottenburg (fortschr. Volksp.): Ich bedaure, gesamten Unterricht der Volksschule stützt. Ein solcher begründet ist. Der Vorredner ist überhaupt in seinen Behauptungen
z. T. in die höhere Schule gehen. Das ist der Ausgangspunkt für sprechen. Ich bin vielmehr sehr geneigt, an Traditionen festzuhalten 5 2 1 — b Ev. Ich - Sc f w e 8 z Fr — 6 1 8 1 die Intere d 8 8 W I. b d 9 1 nspruch ist mit dem Schulrecht und der historischen— etwas kühn gewesen. Wenn er behauptet, daß meine Freunde
M 5 1 d 8 — 1 8 e Interessen des Landes geradezu auf das schwerste geschädigt daß mir das Wort abgeschnitten worden ist, im Interesse der Volks . Iernee , „Fe he- ee.;
neine Maßnahme gewesen, und ich glaube, daß sie sich ganz gut in der die sich seit Jahrzehnten und noch länger bewährt haben. Das schließt werden würden, wenn ez nicht möͤglich fein nüede, re düent füchäeig schule. (Heiterkeit.) Ich stelle fest, daß Ser⸗ eN das Wort Volks⸗ Entwicklung und Gestaltung der Volksschule völlig unvereinbar. durch parteitaktische Rücksichten sich bewegen ließen, im Schlepptau on mir vorgesehenen Form wird durchführen lassen. natürlich nicht aus, die Schule zu einer ruhigen, stebtigen Vorwärts⸗ zeitig fertigzustellen, daß er vor Pfingsten auch seitens des Herren⸗ schule fällt, in Gelächter ausbrechen. Durch den vorzeitigen Schlus Die Dutchführung dntt erde gl bicde ddie eolesschule hinter des Zentrums zu gehen, so hat er h I Im übrigen ist die Festlegung der Ferien in den einzelnen Pro⸗ entwicklung zu führen. Das muß geschehen und ist durchaus meine hauses erledigt wird. Wenn dies aber nicht geschieht, so muß ich ist die parlamentarische Verhandlung über die Volks chule nicht zu die Zett des allgemeinen Landrechts⸗ hinter die Zeit Friedrichs des art auswendig gelernt oder, wenn er die Frage selbst eprüft hat, hat 8* 32 8 111“ 88eg;S “ 8 4 — 8 die V efh, S “ 8 68. 8 Großen zurückführen. Die Preußenschule ist eine Veranstaltung des er die Behauptung mit einer Kühnheit aufgestellt, für die er Unter⸗ d 8 Absicht. Ab t chneiden: 88 8 e Verantwortung dafür für das Präsidium ablehnen und sie den dem Rechte gekommen, das sie beanspruchen muß. Vas der Abg. — 1 8 8” 1 * 5 w 8 8
inzen dem Oberpräsidenten überlassen, um nach Möglichkeit den icht. Aber mit einschneidenden Reformen in sich ruhig ent⸗ f — 1 1 n Si. ü 155 Staates, und d b Bel 8 1 be Ich w 5 hied “ 8 2 b II — 4 Parteien selbst zuschieben. Von seiten des Präsidtums ist alles von Ditfurth über die deutsche Sprache gesagt hat, unterschreibe ich taates, und dieser übt durch seine Behörden die Aufsicht aus. Bei agen nicht geben kann. Ich weise auf das allerentschiedenste rovinziellen Verhältnissen Rechnung tragen zu können. Die Ver⸗ wickelnde Verhältnisse einzugreifen, davor sollte man sich hüten, so geschehen, um die Verhandlungen des Hauses zu fördern, und es kann ern. Aber er sagte selbst, daß er diese Rede ebensogut bei höheren der Erteilung des Religionsunterrichts ist der Kirche ein vögig aus, die Verdächtigung zuräc,, als ob wir sün einer se hocheng hältnisse sind verschieden, und es ist schwer, diese Verschiedenheiten Sih dazu nicht eine unbedingte, zwingende Notwendigkeit vorliegt. nicht verantwortlich gemacht werden, wemm ein ünderne Verzögerung Lehranstalten hätte halten können. To bedaure, daß er das nicht ge⸗ “ ö bnn. 88 8e nnd. i G be sscücgchtena, Z ““ 8 Wei 1“ 22 — 88 V86 8 int S 8 8 — Ai Dat lh. rch die Zeit für das Volkssch “ b n, Vermi der nötigen Kenntnisse die Erziehung zu n. E ne Verkennung der parlamentarischen Geschichte und ier von Berlin in gebührender Weise zu berücksichtigen, wie die Er⸗ onst soll man die Dinge sich ruhig vorwärts entwickeln lassen und eintreten sollte, die ich im Interesse des Landes lebhaft bedauern tan hat 88. Sishc die Zeit für das olksschulwesen gbg⸗ Fürht uten Menschen, zu guten Christen, zu guten Patrioten. Auch der der Entwicklung dieser Frage, eine solche Behauptung aufzustellen, di ist. Ich bedaure, daß es mir nicht möglich ist, auf die Ausführungen 1ö.2 8 3 8 1 3 98 1 * 8 1 ortschrittliche Antrag empfiehlt sich zur Annahme nicht, weniger nur in der parlamentarischen Jugend des Vorredners einigermaßen
ahrung gelehrt hat. (Sehr richtig!) Schritt für Schritt Verbesserungen da anfügen, wo sie notwendig würde. 8 G 3 - st, n — 9 4 Fr; des Abg. Dr. Heß über den deutschen Lehrerverein, die go utreffend Te. L em 19n 2 b 1 — Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freikons.): Es 88 .c Heß den deutsch 11““ aus grundsätzlichen Erwägungen, sondern weil er von einem zu triftige Entschuldigung findet. Wäre es nicht geradezu unerhört, wenn
Auch darin stimme ich den Rednern der konservativen Partei bei, geworden sind. Wenn man so verfährt so, glaube ich, wird man E F w twort “ 1“ 1“ 6 1“ — 1 11616“ ““ 6 wäre besser gewesen, an der ersten Abrede festzuhalten und sich mit Kre. aten. 89 — Maß. ; r; s Ri cisj⸗ EE“ vf zoß 1 - 3 3 95 — 8 . 8 2 8 8 8 8 radikalen Geiste getragen ist und licht das richtige Maß inne⸗ man aus taktischen Rücksichten im Parteiinteresse ve en ließe daß man sich bei Schulbauten an die örtliche Bauweise anschließen, unserer Schule den besten Dienst leisten; denn was hilft das alles, einem Redner zu begnügen. Durch die Zulassung eines zweiten Hierauf werden die Anträge der Budgetkommission über⸗ hält. Beziglic üdes ö Absatzes ist zu hemerten, sich in einer soltsen S — u Parte. dech nectgtren
und die Bauten so gestalten soll, wie es in der Gegend üblich ist, damit meine Herren, wenn immer wieder gesagt wird: wir brauchen Ruhe. Redners sind die Mißverständnisse erst entstanden Ich habe mich wiesen eine geistliche S Jas für ei 5 V f l 7 8 8
116“ 1 r. 8 6 3 16 8 G 8 8 b “ 2 Schulaufsicht in Preußen nicht ibt. Wenn Was für ein unerhörter Vorwurf liegt darin! Ich hoffe, auch der e zugleich auch als Vorbild für die Bauten der Gegend dienen Wenn das richtig ist, dann soll man auch danach seine Maßnahmen deshalb abschneiden lassen, um die zweite Lesung möglichst zu fördern, Unter den Ausgaben für die S chulaufsicht werden das — 1ehSn che ön sie 88 hen Feseitig en. Die weitere Vorredner wird sich der Ungeheuerlichtein des “ bewuß ihn nicht
können. Wir wollen keine Luxusbauten aufführen, sondern zweck⸗ einrichten. 8 ö“ Fcecget Cat de elas afdihr, 85b i een. Hals 15 88 Stellen 1— hauptamtliche Kreis b E “ SGegel he zu “ 1 “ hätte . er 1“ G ““ II v“ 8 t hat. Es ist 1 ewesen: wenn der Etat nicht zu inspektoren gefordert, und zwar in Fischhausen, Golda „sgeht zu weit. Namentlich bei der großen Anzahl junger Lehrer ist Stellung zu den nträgen hat gestern Herr Mallée dargelegt mäßige hübsche Häuser, die in den Rahmen passen, in den sie gestellt ch somit an alten Traditionen, die sich bewährt haben, Ostern fertig war, hat sich seine Beratung immer ins Endlose aus⸗ LE“ halh cgosat 1 Böschhanse 1“ die Ortsaussicht nicht zu entbehren. Man könnte vielleicht diejenigen Wir lehnen den Antrag Porsch ab. Die unter Nr. 2 aufgestell 1 Forderung weisen wir aus grundsätzlichen Rücksichten zurück
sind. Ebenso gilt es von den Wirtschaftsgebäuden, daß sie den Be⸗ festhalten will, ohne berechtigten Fortschritten entgegenzutreten, die gedehnt. Wir haben im nächsten Jahr die Pflicht, den Etat unter — ; 1 ; 1 Lehrer, die etwa 15 Jahre im Dienste der Schule ges “ 1“ 2 - - S 3 1 a. 15 8 gestanden haben 1 dürfnissen der Schulstelle angepaßt werden müssen; dafür ist maß⸗ Salzwedel, Wittenberg, Weißensee, Oldenburg i. H., Hildesheim, von der Ortsschulaufsicht entbinden und sie unmittelbar unter die Auch die Nr. 1 des Antrags Porsch ist uns bedenklich. Wenn nich
vielmehr auch ich fördern werde, so werde ich aber vor allen Dingen allen Umständen vor dem 1. April zustande zu bringen. 1 1 8 Lehrte, Eschwege und Aachen. Kreisschulaufsicht stellen. Wenn man keine andere geeignete Persön⸗ die vorliegende Redaktion zu Mißverständnissen Anlaß geben könnte
— z v 8 vIE an der alten preußische tti . Abg. Dr. Friedberg (nl.): Der Abg. von . . — “ gebend die Größe des Schulbesuchs und dergleichen. Soviel ich weiß, preußischen Tradition festhalten, daß in unserer Volks wollte die Verantwortung auf . abschieben. Uns e he hn Die Budgetkommission hat die Stellen sämtlich bewilligt. lichkeit hat, ist der Geistliche naturgemäß derjenige, dem in, erster so könnte ich mich wohl damit einverstanden erklären, daß die Er Rektoren nicht über das not
wird auch danach verfahren, und wo es nicht geschehen sollte, müßte schule gelehrt wird Gottesfurcht, Vaterlandsliebe und Königstreue Abweichung von den Abmachun en nichts mitgeteil We SKierzu liegen folgende Anträge vor: inie die S 8 1G he 8 allerdings Abhilfe geschaffen werden. (Lebhafter Beifall rechts.), und daran wird mich auch die sozialdemo⸗ eine ö noch ns Sge 1111“ Wenn die Abgge⸗ A 38 1 sohn (foeischr. Volksp.) und Genossen Fürge. die⸗ “ 1“ Kreüsschul. Senh. A11““ Sh. würde es doch für sehr ver Nun ist der Abg. Viereck auf die Frage der Uebertragung des kratische Partei nicht hindern. (Erneuter Beifall rechts.) veeh dn. effen, Ernghfen, Porgen .“ uch ein⸗ “ b 8 18 ” . he 1 EE16“ skönnen. 68 . Fen Ries eaäbäte zu L Die Schulaufsich Schulunterhaltungsgesetzes oder wenigstens einiger Teile sselbe Aa. Dr. S entr.): Bezügli ndes G rden. n orgekommen, daß das Zentrum, ddie Regierung aufzufordern, die notwendigen Maßnahmen zu oppelstellung der Geistlichen als Kreisschulinspektor und als durch Rektoren, die n ihrer Person keinerlei zedenken erregen, zu Posen 1.“ 36 1. “ gesetzes stehen 1 1. 8 8 S W111““ C Neange vorschickt, der andere 1“ selbst einen treffen, um a. die geistliche Ortsschulinspektion aufzuheben, b. mit Geistlicher kann dem wirklichen Amte nicht zum Segen gereichen. beseitigen, wäre bedenklich. Wir wollen die Aufsicht durch Personen 80 b 116“ der Abg. von Campe gestern eingenommen hat. Man muß dem Ab 113“ 8 1 1“ tunlichster Beschleunigung die nebenamtliche Kreisschulinspektion Für das Amt des Kreisschulinspektors ist eine Bewährung im Volks⸗ baben, die Gewähr leisten für die richtige Erfüllung der Aufgaben der
sprechen, gewürdigt, und seine Ausführungen damit geschlossen, daß Gesetzentwurf mit ernsten Bedenken gegenüberstehen. In der Kritik g. Dr. Heß (Zentr.): Ich muß sowohl dem Abg. Friedberg durch die hauptamtliche zu ersetzen und hierfür im Dienst der schuldienste unerläßlich. Schon jetzt werden Klagen laut, daß es nicht Schule, wie sie in der vortrefflichen Rede des Ministers heute er die Verantwortung dafür, den geeigneten Zeitpunkt für diese die hier geübt wurde, ist ein berechtigter Kern. Der Titel „De⸗ als auch dem Abg. Pachnicke recht geben. Ich kann aber versichern, Volksschule ersahrene Männer, insbesondere in größerer Zahl als möglich ist, die hauptamtlichen Kreisschulinspektorenstellen mit ge⸗ charakterisiert ist. Neben der geistlichen Schulinspektion daß es nur ein Mißverständnis ist, das sich leider nicht mehr ändern bisher seminarisch vorgebildete Lehrer zu berufen. nügend erfahrenen Männern zu besetzen. Gerade bei dem steigenden haben sich auch mit großem Erfolg seminaristisch ge⸗
s bildete Kreisschulinspektoren bewährt. Die Einführung der haupt⸗
Maßnahme zu finden, der Staatsregierung zuweisen müßte. Ich zentraltsation“ ist unzutreffend, man könnte mit viel größerem Recht läßt b 3 e. 1 von einer Zentralisation sprechen. 8 d — , läßt. Ich selbst habe gegen den Schluß gestimmt. 88 “ F“ „ Bedürfnis muß man auf eine gute Stellenbesetzung achten. Die isschu 8 Frechen, s werden ausgedehnie Ze Die Abgg. Dr. Arendt (freikons.) und Genossen be nebenamtliche Kreisschulinspektion hat sich im allgemeinen bewährt; amtlichen Kreisschulinspektion muß sich durchaus nach den lokalen
glaube, er hat damit durchaus Recht. Selbstverständlich wird und fugni b Abg. Dr. 2 1 3 *b 1— 1 gnisse in die Hand eines Beamten gelegt. 9 Abg. Dr. Pachnicke (fortschr. Volksp.): Es steht fest, da agen: 1 ich ¹ muß es das Ziel der preußischen Schulpolitik bleiben, das Volksschul⸗ vieran eprafibenr überhaupt an 1ö E131“ Ier eine zweite Abrede getroffen war, die hen dusshstahen fes⸗ daß D ierung zu ersuchen, 1) nach Maßgabe des steigenden Be⸗ die Verwaltung sollte an diesen Verhältnissen nicht rütteln, solange Bedürfnissen richten; sie ist einerseits nicht prinzipiell zu verurteilen, unterhaltungsgesetz mit der Zeit auch in Posen einzuführen; das wird zentralisation darf nicht dahin gehen, daß die Schulverwaltung unter Haß wir Grund haben, uns über die Durchbrechung zu beschwberen. pärfrtifes Ahcs he Verucksichttgang “ Verhal tnise die sich eine Aenderung nicht als unbedingt notwendig herausstellt, aber anderseits darf sie nicht eingeführt werden, wo geeignete Männer die Richtschnur der weiteren Maßnahmen sein; aber die Regierung ist das Ressort des Ministers des Innern kommt. Wir wollen auch Dem Präsidenten muß ich die Anerkennung aussprechen, daß er bemüht nebenamtlichen Kreisschulinspekt onen durch hauptamtliche zu er⸗ Vore tse t, es brt de tolegialen Schulabteilung, der im Nebenamt dieser Aufgabe gerecht werden. Wir 116“ der Ansicht daß dieser Zeitpunkt noch nicht k ist d ei kein besonderes Unterrichtsministerium; wir wollen den Mittelweg be⸗ Far, die Geschäfte nach Möglichkeit zu fördern. Ich wünsche, daß setzen 2) u hauptamtlichen Kreisschulinspektoren vornehmlich im Regierung bleiben. Unter dieser Voraussetzung tut die Unter⸗ erkannt, wie diese Herren sich der schweren Aufgabe widmen, und e 1 eser Zeitpunkt noch nicht gekommen ist un eine halten, den wir jetzt haben. Bei der geplanten Dezentralisation ihm diese Anerkenung immer ausgesprochen werden kann. Es scheint Dienst de 8 Volksschule erfahrene Mä insbesondere nach Mög⸗ kichtsverwaltung gut daran, die historisch gewordenen Ver⸗ welchen Segen sie für die Schuls haben. Es wird aber auch eine Zeit abzuwarten sein wird, in der die Verhältnisse in den Provinzen liegt die Gefahr nahe, daß die Erziehung im rein fiskalischen Interesse jetzt das Bestreben aufzukommen, die ruhige Methode der Beratung zu lichkeit ich se 6 üsth 1 8 bildet vneg, “ be 8r 8 g8⸗ hältnisse in Schleswig⸗Holstein und in Hannover, wo die Kreisschul⸗ ernste Pflicht der Kirche sein, dafür zu sorgen, daß auch in Zukunft 8 ichkeit auch seminarisch vorgebildete Lehrer zu berufen. inspektionen durch Geistliche wahrgenommen werden, so zu belassen. solche Männer sich finden. Ich kann mich nur den Ausführungen des
ich mehr konsolidiert haben, was, wie wir hoffen, in nicht allzuferner an die Wand gedrückt wird. Durch das jetzi x Frprer. verlassen. Derartigen Versuchen gegenüber erkläre ich: wir ind durch⸗ 8 1 d 9 sich
b3 “ wird. Wenn 1 somit eine 1a— hhsefie unt des Fortentwicklung des Schuhwesens vier ö.“ ghs ür Line sachse nae Behandlung der Geschast⸗ und he 5 Die Abgg. Dr. Porsch (Zentr.) und Genossen be⸗ Sie soll nicht mif rauher Hand in die Entwicklung eingreifen. Bei] Adg. von Zeslitz anschließen, und auch die Ausführung des Ministers 8 Oberaufsicht nicht verzögern. ir wehren uns aber dagegen, wenn versucht werden antragen: Umwandlung der nebenamtlichen Kreisschulinspektion in eine haupt⸗ entspricht meiner Ansicht, daß man das Bewährte erhalten, mit der amtliche müssen die örtlichen Verhältnisse mit voller Schonung be⸗ Zeit fortschreiten, den Bedürfnissen der Zett gerecht werden soll,
See inixe S. ; 1 des Regierungspräsidenten. Die gesamte Lehrer⸗ b 2 Volksschulunterhaltungsgesetzes oder einiger Teile von ihm auf die schaft würde das Vertrauen zur Regierung vec 8eS. sollte, Gewalt anzuwenden und uns durch Abendsitzungen Sitzungsverlän⸗ Ddie Regierung zu ersuchen, 1) Anordnungen zu treffen, wodurch ) „ 2 1 werden s 3 die künstliche Eiürichtung des Rektorensystems an Volksschulen, handelt werden. Wenn wir so vorgehen, werden wir in absehbarer aber nicht das, was sich in langen Jahren außerordentlich bewährt
Provinz Posen noch nicht in Aussicht stellen kann, so ist die Re⸗ der Geszbentwurf durchgeht. Das wäre ungeheuer schädlich für das C111“ die Fhira sefstssligh licht tragen “ Die “ ch dunch gnnh der äded fecba anrz huse 11““ z zweckmäßt ig oder hat, einfach aus Prinzipienreit de es die . Uen, h ierung doch bereit, gewisse Ungleichheiten, die empfindlich berü— anze Unterrichtswesen. Der Regierungspräsident Herrven, die überhaupt anwesend sind, arbeiten fleißig. Sie arbeiten besonders auch durch Einführung der Gemeinschaftserziehung beider eit unser Ziel erreichen, überall da, wo es zweckmäßig, nötig oder at, einfach aus Prinzipienreiterei, wie es die Freisinnigen wollen, be⸗ 9 g doch gewisse Ungleichh pfindlich berühren, zu 6 göpräsident paßt in den von Morgens 8 Uhr bis Mitternacht um 12 Uhr, und ließlich ist b Geschlechter, verhindert wird, 2) auch bei Einführung des Rektoren⸗ wünschenswert ist, die nebenamtliche Schulinspektton durch hauptamt⸗ seitigen solle. In der Entwicklung unserer Schule findet der An⸗
f 8 ; ahmen der Entwicklung des Schulwesens ü⸗ b e g Funi beseitigen. Das gilt besonders von dem in Posen noch mangelnden g chulwesens überhaupt nicht hinein der Parlamentarier im Nebenamt auch noch Mensch. achen Sie ystems die geistliche Ortsschulaussicht beizubehalten, solange nicht liche zu ersetzen. Und dieses Ziel liegt im Interesse der Volks⸗ trag der Freisinnigen durchaus keine Begründung; die Geschichte der Schule lehrt uns, daß unter der nebenamtlichen Kreisschul⸗
8 1“ 628” 8 Hätte an den Vorbereitungen des Gesetzentwurfs ein Kreisschuli b 8 Steuerprivileg der Geistlichen, Beamten und Lehrer. Die Herren mitgewirkt, so würde S 1 deangs EEE1“ einen Versuch mit Abendsitzungen nicht, wenn Sie einigermaßen Ruhe n anderer Weise das der Kirche gebührende Recht auf Mit⸗ schule. 8 8 3. 8 8 1 fortschr. Volksp.): Für uns ist die allmähliche inspektion — abgesehen von einzelnen Mißgriffen — Segen für die
Viereck, von Wentzel und von Kries haben ja einen diesbezüglichen setzung des Kollegtalsystems durch das sogenannte Bureausyste haben wollen. Gewiß gibt es Momente im parlamentarischen Leben, aufsicht über den gesamten Unterricht in den Volksschulen sicher⸗ Abg. Graue ( gesehen
Antrag eingebracht; die Regierung ist bereit, auf der Grundlage dieses Ffose prinzipielle Bedenken T - 11“ 88 man Schluß machen darf und muß, aber das darf man nicht dann ist. “ 1 aber tunlichst beschleunigte Umwandlung der nebenamtlichen Kreis⸗ Schule gestiftet ist. Wir wollen grundsätzlich dem Bedürfnis folgen,
Antrages an die Lösung der Fecgs herantzutreten lbg. Ernst gegenüber dem Kreisschulinspektor in Posen ist mir ver⸗ 1h wenn eine Abrede zu dem Zwecke “ werden muß. Wir Abg. Dr. Dittrich⸗Braunsberg (Zentr.): Wir müssen uns schulinspeklionen in hauptamtliche und die Beseitigung der Orts⸗ wenn schwierige, komplizierte Verhältnisse die nebenamtliche Kreis⸗ 1 dächtig, denn er kann doch aus seiner freisinnigen Haut nicht heraus. halten es für durchaus möglich, in sachlicher eise den Etat bis zu entschieden gegen den Antrag Aronsohn und Genossen wenden, der schulaufsicht, vornehmlich die, die durch Geistliche ausgeübt wird, nicht schulinspektion unmöglich machen.
Herr von Campe hat dann auch den Entwurf einer Aus seinem Vergleich zwischen dem deutschen Lehrerverein und dem Himmelfahrt durchzuberaten zund auch in dritter Lesung zu erledigen, eine Aufhebung der geistlichen Schulinspektion fordert. Der Libe⸗ eine bloße Parteifrage, sondern eine kulturpolitische Frage von der Abg. Dr. von Campe (nl.): Der Schwerpunkt liegt in dem Novelle zum Landesverwaltun gsgesetz berührt, soweit katholischen Lehrerverbande geht hervor, daß der katholische Lehrerberband 8und dann bleibt dem Herrenhause sehr gut die Möglichkeit, noch vor ralismus will die Mitwirkung der Kirche an der Schule einschrän⸗ höchsten Wichtigkeit für unser Land. Die Herren von der Rechten BAntrage des Zentrums. Meine Freunde stehen im wesentlichen auf dabei Schulangelegenheiten in Betracht kommen. Ich möchte es mir ein sehr moderner Verein ist. Der Abg. Viereck führte gestern aus er Pfingsten den Etat zu beraten. Wir müssen dann noch einige Tage ken; und wenn einmal die letzten Ziele des Liberalismus erfüllt sind, klagen lebhaft über die Landflucht, dann müssen sie aber auch dafür dem Standpunkt des freisinnigen Antrages in dem Sinne, wie unser e w er e bb 11““ 1 z. wolle keinen Gesetzentwurf vorlegen. Es würde bedenklich sein, wenn den Beamten widmen, nachdem jetzt alle Beamtenwünsche zurückge⸗ dann werden wir die kenfesiopelal, Schule, die rein weltliche Schule sorgen, daß unserem Volke das Land lieb gemacht wird nicht bloß durch verstorbener Freund Hackenberg es früher dargelegt hat. Vor allem
rsagen, h heute naher einzugehen; es wird dazu ja aus⸗ man dazu übergehen wollte, zu Etatstiteln keine Anträge mehr sondern stellt worden sind. Vom 9. Juni ab können wir dann uns mit dem haben. Diese will auch erzieherisch wirken, aber hauptsächlich durch wirtschaftliche Maßnahmen, sondern dadurch, daß den Verlockungen der müßte das Tempo, in welchem die hauptamtliche Kreisschulinspektion reichend Gelegenheit sein, wenn dieser Gesetzentwurf zur Beratung Gesetzentwürfe vorzulegen. Die Regterung möge die Materie des Antrages Fischereigesetz und den sonstigen Vorlagen beschäftigen. All diese den sog. ethischen Unterricht. Das ist ja nur ein rein vernunft⸗ Großstadt durch die Heimatspflege entgegengewirtt wird, damit auch der eingeführt wird, etwas beschleunigt werden; wir nähern uns dadurch gestellt ist. Nur einige der völlig irrigen Auffassungen, die in der bald regeln. Der Abg. von Campe hat den nationalliberalen Antrag nicht „eehecbetigkeitem “ 8 C Fösgierung mäßiger Unterricht 998 hat mit dem Religionsunterricht, ne gger Feh ... . 81 n 5 fehüh 28 Mie bedes if 8 gencgänankt des abg de n.c dnc be Hebsn et satge 88 fontlichkai ö 5 ; begründet, infolgedessen ist icht zali endl nsche des Hauses folgen und den Eta on vor auf der überirdischen Offenbarung beruht, wenig gemein. Schon in dem Steinmeer der We stadt. Um diese Aufgabe zu erfüllen, sichtigen Redewe e richtig verstanden habe. ir haben alljährlich in W“ 8n 8 im Hause über 8 Bedeutung und den Pesfetsfoü nt hen Rhrhn ga nglicht dann Stelnm 82 Weihnachten uns zugehen lassen und den Landtag schon im Herbst Luse hat vieischin, ü. die Uigennah in 8 Ausschaltung der müssen die Kulturträger auf dem Lande, insbesondere Pfarrer und der Budgetkommission um die Einrichtung hauptamtlicher Kreisschul⸗ hea er im dem ntwurf vorgesehenen estimmungen auf die verhältnisse in Posen und Westpreußen. Den jetzigen Ausnahme⸗ einberufen würde. Kirche aus der Schule das beste Mittel. erblicken, um den kurialen Lehrer, einmütig zusammenarbeiten. Das Verhältnis von Pfarrer inspektorstellen gestritten, immer mit dem Resultat, daß die Stellen Schulverwaltung zum Ausdruck gebracht worden sind, möchte ich mit zustand bedauern wir. Es müssen auf diese beiden Provinzen alle Abg. Dr. Dittrich⸗Braunsberg (Zentr.): Es ist hier die Einfluß auf das Volk zu beseitigen. Weil wir die letzten Absichten und Lehrer muß gesund und für beide Teile befriedigend sein. Die bewilligt wurden. (Zwischenruf des „Abg. von Pappenheim.) einigen Worten zurückweisen. Bestimmungen des Volksschulunterhaltungsgesetzes übertragen werden. Rede davon gewesen, 8 der Abg. Kesternich Verbindlichkeiten ein⸗ des Liberalismus kennen, halten wir fest an der geistlichen Orts⸗ Ortsschulaufsicht, die von Staats 1 den Geistlichen verliehen Es kam auch vor, Abg von Pappenheim, daß eine Stelle
Wenn gesagt worden ist durch diese Bestimmungen und nament⸗ 8 hin sedo der nationalliberale Antrag nicht. Er will einen segangen l Pn bezug auf die I ““ — kann nur FKülnussicht und ö 88 enttrefei 1 Eö. nes⸗ 1 dielgfagefunde 8 aber niht ö in vire . SSe. nde 8 dasr 8Sh b V 111““ 7 n8s Ausnahmezustand wegschaffen und durch einen andere zen. feststellen, daß mir davon nichts bekannt war, und daß er jedenfalls Die Kirche ist nach dem Willen ihres Stifters die große Erziehungs⸗ aus parteipolitischen Gründen, sondern aus lebhaftem nteresse an Jahre, obwohl eine weitere egründung n attfand, doch bewilligt. lich durch die Bestimmung, daß der Regierungspräsident an die Stelle Antrag widerspricht dem Wesen des Bei dnt aendasgiec bsähe u im Auftrage der Fraktion nicht gehandelt hat. Wir “ wisder anstalt für 1 Menschen, nicht bloß für die Erwachsenen, sondern der ländlichen Heimatpflege haben wir unseren Antrag eingebracht. Der Abg. Hammer hat doch einmal die Ablehnung nur damit moti⸗ der Schulabteilung tritt, würde der Unterrichtsminister aus der auf dem Kommunalprinzip beruht, mit dem die religiöse Frage auf dasen ste zu dem früheren Brauch zurückkommen müssen, die Etatsberatungen auch für die Kinder: Lasset die Kleinen zu mir kommen und Den Antrag des Zentrums werden wir bekämpfen, und wir bitten viert, die Konservativen wollten nur zeigen, daß sie da seien, wollten Schulverwaltung ausgeschaltet, so kann natürlich davon gar keine 11 süs at beiden besteht ein Kausalnexus allerengster Ait⸗ unter Ausschluß der Anträge durchzuführen. wehret ihnen nicht! Wo immer also Feüirherfsc⸗ vestbfitet Fhegte 5 das Heus, ihn heaenen. 8 168 Sch98 188 88 auf Mit. 88 88 Visit⸗ ö“ 88 Aheessasn. üögegen. Swischenerf
9 Regie spräsi je Ste 1 ie jetzt ü⸗ e Klassenfrequenz kann man nicht m 1 Abg. Adol 0 Soz.): Di en 1 8 8 will die Kirche mitarbeiten als von Gott gesetzte Erziehungsanstalt aufsi es gesamten Schulunterrichtes. ies ist eine Fixion. de g. von Pa enheim. as war bei der Kceeisschul⸗
1 1 111“ an die Stelle der Schul⸗ bezeichnen. Die 8e muß nich “ vermal ulf — C11“ Seüe heneh. Worte 1 “ der Bier Kirch Die Volksschule in Preußen ist eine konfessionelle. Die Ansprüche des Zentrumsantrages lassen sich durch die Ver assung inspektorstelle in Potsdam. Dem ersten Antrage Arendt werden wir abteilung tritt, so tri er damit in dieselbe Stelle, die bisher die schaffen. Die einklassige Schule ist kein Fu b zur richtigen Heran⸗ Reden auch von unserer Seite, so sind diese ja gerade dadurch hervor⸗ Der gesamte Unterricht muß sich nach der betreffenden Konfession rich⸗ nicht begründen. In der Verfassung, in dem Artikel 24 Absatz 2, ist zustimmen, wenn der freisinnige Antrag abgelehnt werden sollte, aber Schulabteilung dem Minister gegenüber gehabt hat. Wenn man bildung der Lehrer. Es muß dafür gesorgt werden, daß den jungen gerufen worden, daß Sie von der alten Praxis abgegangen sind und ten. Das liegt im Wesen der konfessionellen Schule, und das hbedingt nur die Leitung des Religionsunterrichts durch die Kirche vorgesehen. wir erkennen damit nicht an, daß das Tempo der Stellenerrichtung darüber rechten will, ob der Einfluß des Ministers durch die Vorlage Lehrern, die vom Seminar kommen, die Möglichkeit gegeben wird, immer wieder neue Methoden einführen. Solange wir in diesem wieder einen Einfluß der Kirche. Deshalb fordern wir ein Mitauf⸗ Juristisch ist dadurch eine Verpflichtung für den Staat nicht ent⸗ uns richtig erscheint. Den Standpunkt des zweiten Antrages Arendt, wächst oder vermindert wird, so könnte man nur dazu 8 daß d sich in städtischen Schulen unter Anleitung von erfahrenen Rektoren Hause sind, ist noch nie am 1. April ein Etat fertiggeworden. (Stür⸗ sichtsrecht der Kirche und wünschen, daß die geistlichen Schulinspek⸗ standen, denn dieser Artikel wird juri tisch durch den Artikel 26 daß auch seminarisch vorgebildete Lehrer zur Schulaufsicht Einfluß des Ministers verstärkt wird; denn sein E und . zu bilden. Ich möchte besonders die Stadt⸗ 1ö Peiterbeit, Ihr Lachen habe ich vorausgesehen, Sie sind wirk⸗ toren für die Volksschule erhalten bleiben. 8-a. Ministenchot aher. hsheen ee. Sz f6 erst 85 diachtens sein “ cneein⸗ Fefüfen G“ 68 8 1 . b 1 82 n⸗ verwaltungen bitten, nach dieser Richtung zu wirken. Fi ich⸗ lich auf die Leimrute gehüpft. . 8. cher i E holt ausgesprochen, daß er gar nicht daran denke, die geistliche — nterrichtsgesetz, das wir noch n. besitzen, erlassen ist. er für iesen Antrag. u em ntrage es Zentrum
ch kichtung z rken. Eine Gleich ch rute gehüpft. Zehn Jahre u“ ist der Etat Uinspektion 665 die er ghe nicht n emein aufzuheben. Aber hie preußische Staat ist den religiösen Bedürfnissen der katholischen und liegt schlechterdings keine Veranlassung vor, von einer künst⸗
zelnen Beamten gegenüber ist natürlich größer als einem Kollegium stellung der Stadt⸗ und Landlehrer muß unbedingt erfolgen. Wir nämlich auch nicht rechtzeitig fertig geworden.
un lachen Sie doch m j 1 1— ha — egenüber, das nicht so faßbar ist. haben nur eine ganz geringe Zahl von katholischen Geistli 1 wieder. Also an der Sozialdemokratie irklich nicht und da kommen Klagen, daß doch nicht in genügendem Maße die be⸗ evangelischen Kirche schon in weitestgehendem Maße entgegen⸗ lichen Einrichtung des Rektorensystems habe ich noch nichts geg cht so faßbar ist geringe 3 holischen Geis 86 8 89 s Sozialdemokratie hat es wirklich nicht gelegen. rechtiaten Wünsche 88 das, noshen Volkes berücksichtikgt werden. gekommen. Es ist nicht zu bestreiten, daß die geistliche gehört. Wir halten das Rektorensystem für ein gutes, wo es aus
Ebenso kann davon keine Rede sein, daß die Stellung der Re⸗ hauptamtlichen Kreisschulinspektoren ernannt worden ist. 129 8 1 Ki 3 f üdli u s Maäm 8 es bedarf nur eines Hinweises da ,„ und d ichtsverw 3 8 1 4 Solche 8 .B. aus dem Kreise Ratibor gekommen. In Schulaufsicht der Schule und Kirche schädlich ist, schädlich pädagogischen und schultechnischen Gesichtspunkten erforderlich ist;
2 se rauf, und die Unterrichtsverwaltung 1 (Fortsetzung in der Zweiten Beilage.) Fr E1“ wir nicht “ Mirnister überein. Ir für die sicht, ne weil dadurch die Berufsfreudigkeit unserers ausschließlich hiernach muß verfahren werden. Natürlich ist es nicht
von heut auf morgen zu machen, es kann auch im einzelnen Fall von
gierungs⸗ und Schulräte durch die erwähnte Maßnahme beeinträchtigt schafft hterin Wande 8 1 geben zu: Wo mehrere Lehrer an einer Schule arbeiten, da muß Lehrerstandes G wird. Ich leugne nicht, daß eine 1, t, aber sch wünsche, daß sie so spärlich wie möglich der Einführung des Rektorats ab esehen werden, wenn man einen be⸗
würde. Die Regierungs⸗ und Schulräte behalten den Lehrern und Ein Schlußantrag wird angenommen. 18 ein Leiter vorhanden sein. Nun meint aber der Minister, neben den BAufsicht nötig i 1 Rektoren sei kein Platz mehr für die geistlichen Ortsschu inspektoren. erfolgt. Die Garantie für einen gewissenhaften Unterricht liegt nicht sonders Ortsschulinspektor hat. Einen solchen darf man
Das erkennen wir nicht an. Wenn der Ortsschulinspektor seine Auf⸗ in der Aufsicht, sondern in der Lehrervorbildung. Nicht nur die evan⸗ nicht mit rauher Hand beseitigen. Wir sehen auch nach der Be⸗
gabe richtig auffaßt, wenn er sich mehr als Berater und Freund ge⸗ gelischen, sondern auch die katholischen Le hrer fordern die Aufhebung “ des Abg. Dittrich keinen Anlaß zu diesem Antrag. Von