1914 / 110 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

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Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrmaßregeln. Tierseuchen im Auslande. 8 (Nach den neuesten im Kaiserlichen Gesundheitsamt eingegangenen amtlichen Nachweisungen.)

e der Uebersicht bedeutet, daß in der betreffenden Nachweisung eine Angabe für diese Spalte nicht enthalten ist; ein Strich bedeutet, daß Fälle der betreffenden Art

Abg. Cassel (ortschr. Volksp.): Die Ausführungen meines Freundes Graue wartm so ruhig und sachlich, daß die Angriffe

3 2. des Antrags sagt der Abg. von Zedlitz mit Recht, daß Land⸗ und Forstwirtschaft. ie Pianissimo anfange nit Fortissi ufhͤre. Der Schwer⸗ aue b 3 w Uisir 1““ dee 8. 8 cht gerechtfertigt rvaren, die gegen ibn gerichtet worden aatenstand und Shebande 8— Rußland. aufsicht är den gesamten Unterricht sichergestellt werden sind. Vm Interesse einer Verbesserung des Tones in diesem 1 Im ganzen Bereiche dieses Amtsbezirks ist der Saatenstand im soll. Das ist ein harter Kampfruf um die preußische Hause liegen solche persönlichen Angriffe nicht. Der Abg. allgemeinen gut. Schon die Herbstsaaten waren gut aufgegangen und Zorbemerk —: 1) E Schule. Dazu müssen wir prinzipiell Stellung nehmen. Meine von v. 52 ddie. 15 . Se FAres Se an Vorbemerkungen: 1) 12 eüa ece Fre ich Hber dsn x-vr . —: s ie konservative Partei vom Zentrum ins Schlepptau ür e 5 in we nge 1 b n 1 4 88 3 Sean dennabeerr bhae ““ EE“ sei naur zu wenn Sen berücksichtige. daß 1nl2chne⸗ Dezember Füchtc, Schneö g⸗ 2) Beseicg Kgb” 888 Ulsst ein: Ausbrüche (Großbritannien), Ställe, Weiden, Herden (Schweiz und Frankreich), Besitzer (Luxemburg und Niederlande), Ställe 8† 3 ogg. 111“ 111““ 8 8 bH ein parlamentarscher Neuling sei. Demgegenüber möchte ich allen, doch trat bald wieder Tauwetter ein und legte die Felder bloß. . orwegen), Bestände (Dänemark). 8 2 2 2 6 8 g C“ v wie v. wir 8. wir hätten uns Schon im vergangenen Frübhjahr zeichnete sich der Saatenstand 8 2) 8 in 8 Uebersicht nicht aufgeführten wichtigeren Seuchen, wie Rinderpest, Rauschbrand, Wild⸗ und⸗Rinderseuche, Tollwut, Lungenseuche, Schafpocken, Geflügelcholera, Hühnerpest, Büffel⸗ Pefnchrs dec u“““ 8 g 8- der seit von der Sozialdemokratie ins Schlepptau nehmen lassen, das haben frühere Jahre aus. Dies ist zum großen Teil darauf zurückzuführen, seuche, Hämoglobinurie usw., sind in der Fußnote nachgewiesen. Jahrhunderten in Preußen geübten Praxis; sie steht mit den Grund⸗ wir auch von sehr alten und erfahrenen Parlamentariern zu hören] daß der Bauer jetzt mehr Sorgfalt auf das Einsäen des Kornes 2 5 sätzen des preußischen Landrechts, der Verfassung und dem Schul⸗ bekommen. Der eine kommt jung ins Parlament und hat eine verwendet. Der Bauer bedient sich in den letzten Jahren aufsichtsgesetz in Widerspruch. S dem diese Gesetze die Schulen gewisse Hitze in der parla mentarischen Debatte, die er sich vielleicht immer mehr der Reihensäemaschine, die die Körner regelmäßig legt 8 x. 1” emnlaviese ühi bzer preußtche dis ins Alter hinein benahrt. Der andere aber kommt erst ins und sie in eine gleichmäßige Tiefe senkt. Nur vereinzelt wird noch mit Staat Vobtitarebhne Üe2 g die kein moderner Staat, der Parlament, nachdem er sich jahrelang und jahrzehntelang im praktischen der Hand gesät. Außerdem verwendet der Bauer jetzt zur Saat immer selbstbewußt die ihm ureigenen Aufgaben in Angriff zu nehmen Leben bewahrt hat. Mein Freund Graue, der 20 Jahre lang sich als das beste Korn, während er es früher verkaufte. Dte Feldbestellungs⸗ gewillt ist, verzichten n Der 1 Antrag greift mithin an Geistlicher und mehrere Jahre als Oitsschulinspektor bewährt hat, kommissionen bei den Gouvernements sind ferner bemüht, dem Bauern einer der empfndlichsten Stellen in dieses Hoheitsrecht des hat es nicht nötig, sich voen dem Abg. von Pappenheim das Maß fünes Saatkorn zu verschaffen, indem sie ihm gegen geringes Entgelt Staates auf Grund eines einseitigen, nie anzuerkennenden Anspruches dessen, wes er hier vertreten darf, vorschreiben zu lassen. Wir für eine gewisse Zeit Getreideputzmaschinen zur Verfügung stellen, die der katholischen Kirche ein. Die dem Antrag zugrunde liegende Auf⸗ sind fest davon überzeugt, daß die Verhältnisse in der Schule von einmal das Korn säubern, weiter aber auch das ausgetrocknete und lassung, die mit dem Begriffe des einheitlichen Staatszweckes und der selbst dazu führen werden, daß eine stärkere Beteiligung des zerschlagene Korn von dem gesunden trennen. Staatssouveränität unvereinbar ist, würde die in Preußen auf dem Latenelements an der Leitung der Schule herbeigeführt wird. Im einzelnen bleibt über den Saatenstand folgendes zu bemerken. Gebiete der Schule geleistete gewaltige Arbeit in Frage stellen, den Wenn man den Kreisschulinspektor dem Landrat koordiniert, dan Im Gouvernement Harkoff steht sowohl Winter⸗ wie Staat auf dem Gebiete des Schulwesens unter die Botmäßigkeit wird sicherlich der Kreisschulinspektor in Wirklichkeit dem Landrat Sommnersaat durchweg gut. Der Weizen steht im allgemeinen besser der Kirche bringen und den Frieden zwischen Staat und Kirche nicht koordiniert, sondern subordiniert sein. Deshalb ist es viel besser, als der Roggen. Auch der Stand der Futtersaaten muß als gut be⸗ 8 61 8 25 wie r 8 8 auf das äußerste gefährden. Die danach unausbleiblichen Reibungen wenn der Kreisschulinspektor der Regierung unterstellt bleibt. eeichnet werden, ganz besonders der des Klees und der Luzerne. Die Oesterreich 26 88 8n 1111“ würden die erwünschte Mitarbeit der Kirche an 8 88 Hiermit schließt die Debatte. E““ V alteüheral 8 es,nane Jar⸗we h vr 8 ent Urceeen, Sn zonzen 16“ LC“ 8E1““ staatli en ni ördern, sondern hindern. Versönk kt 8 32 b 11 b 88 ͤ111““ Png 14X““ (aonf): Ich szelle ausdrückti 1 einzelnen Stellen ist der Winterweizen ausgefroren, jedoch nur in 11“ 4./4. 10./4. 16“ diesen verfassungswidrigen und friedenstörenden Antrag ab.“ S. G m gron „Ich stelle ausdrücklich fest, geringem Umfange, bessere Stellen decken die Schäden vollauf. Der 1 11./4. 17./4. V 92 daß der Pfarrer Graue (Glocke des Präsidenten.) oggen steht im allgemeinen über mittel. Die Frühjahrsbestellung Rumänien... 14./4. 20./4. 3 1 V V

zunkt in einer 8 n

s8. nicht vorgekommen sind.

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Schweineseuche und Schweinepest ²)

Mitzbrand Ron e Schafräude!)

Zeitangabe. 5 8 82 2 2 8 5 2 e⸗ mSeen Gehöfte Bezirke mcLochen Gehöfte Bestrke Gehöfte Bezirke henen eirke Gezen nehchen

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Sperrgebiete ꝛc.)

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verseucht. Wöchentliche, bezw. viermal im Monat erscheinende Nachweisungen.

81

D“ 9807 13 1

Als der Abg. von Zedlitz sagte, eine geistliche Schulaufsicht gäbe es Vizepräsident Dr. von Krause: Es ist nicht üblich, einen schloss 8 8 Bulgari -

111615“ 28 vir nicht: es soll 2 ent S. 1 ü Es „„einen ist auch hier abgeschlossen. Im Gouvernement Woronesch Bulgarien. . 14./4. 20./4. .“ . 5— .

E Lon Henskumn nsDagemägne Abgeordneten mit seinem Fbrsgrlichen Amtstitel anzureden. (Zuruf lassen die Futtersaaten etwas zu wünschen übrig; im allgemeinen Italien. 1“ 13./4. 19. . 59 8 36 216 361

ich die Begründung des Abg. Dittrich nicht. Es war der prinzipielle u“ be esgenfste, 6 ha Feüchen baß steneg s bher Mhet 9 1 S es 1 7 38 19 225 1 38

8„,, 80. r v b 1 b ꝛ2 Es ist nicht richtig, aaten stehen durchweg gut. eizen 8 1 1 4.—18./4. 3

ö 8 11 h ich dem Abg. Fer . habe, baß er eine Bemerkung gegen besser als der Roggen. Die Frühjahrsbestellungen sind fast überall d 26./4. 2./5. 8 .““ 11“

deutsche kirchliche Fragen in das Parlament hinein. Wir sind doch mich Fenht dh.. nesgeühcch Par mten arssinen. EE“ abgeschlossen. Im Gouvernement Jekaterinoslaw ist an 8 1.“ G

aber hier kein Konzil von Kirchenvätern. Vom vangelischen BNI113“ sphicht. zcr uns ins ö“ as Ihh l e eGeee 1.“ Feg gat ögfeth. ens n Halbmonatliche und monatliche Nachweisungen.

gn lsen Sad g hC 8 9 1 Haruht nuf E1öö11““ 1““ dae de Pol auf allen höher gelegenen Stellen. Die Sommersaat ist in diesem Belgien. 11a ns-8. 1 1 V . C““ 11116“

jailen ctesung⸗ 85 F 1— EE A11““ gelegenheit mc gen. wa slen. Daß darin eine schwere Verdächtigung I nigltestans G“ 11“ 81 Norwegen. 20 April 8 8 .159 19 —I2... 111 1

auf diesem Gebiete die oberste Justanz sein will und daß er es nicht liegt, Phe v“ dber ie Frgomebnensechents 1 hier vhacsshlsssene. 11“ Naned Ngarlen 9 1 dheh hen verseuge überhaupt verseucht; Ungarn 27 Bez., 57 Gem., 57 Geh. überhaupt verseucht; Kroatien⸗Slavonien 2 Bez., 7 Gem., 7 Geh. r- 3 z᷑er ist üt 8 überhaupt verseucht; Italten 5 Bez., 5 Gem., 5 Geh. überhaupt verseucht; Schweiz, 4 Bez., 4 Gem. neu verseucht; Frankresch 9 Bez., 13 Gem., 13 Geh. neu verseucht; Belgien

dulden kann, wenn jemand anders hineinredet. Würde G1“ überwiesen. Die Ausgaben für die Schula fsicht b b regen von längerer Pauer ist üherall erwänscht

dieses obers hmen l. ü er si überwiesen. D sgaben. Schulaufsi werden be⸗ 1 . 5

dieses oberste Recht nehmen lassen, so würde er sich selbst aufgeben V 9 8 5 Bez., 8 Gem. neu verseucht; Schweden 2 Bez., 3 Geh. überhaupt, davon 1 Bez., 1 Geh. neu verseucht; Norwegen 2 Bez., 2 Geh. überhaupt und neu verseucht. Wild⸗ und Riuderseuche: Oesterreich 1 Geh. sberscugt verseucht.

Die Aufgaben des Staaies sind rocher de bronce, an dem sich nicht willigt. Hardi ferhenhärtigen. 11A1“ an der rütteln läßt. Der Liberalismus, richtig verstanden, ist weit dapon Um 4 ¾ Uhr vertagt das Haus die weitere Beratung des 100 Tollwut: Oesterreich 17 Bez., 30 Gem., 31 Geh. überhaupt verseucht; Ungarn 52 Bez., 261 Gem., 273 Geh. überhaupt verseucht; Kroatien⸗Slavonien 2 Bez., 3 Gem., 3 Geh. üb haupt verseucht; Rumänien 5 Bez., 7 Gem., 23 Geh. überhaupt verseucht; Bulgarien 1 Bez., 2 Gem. neu verseucht; Italien 11 Bez., 15 Gem., 17 Geh. überhaupt verseucht;

entfernt, religionslos zu sein, wie der Abg. Dittrich sagte. Er meinte & WMor ; ““ 97 100 Kop. auch, wir legten in erster Linie Gewicht auf den Unterricht und erst Kultusetats auf Montag 11 Uhr. bLeebe““] .“ 8 he d in zweiter Reihe auf die Erziehung. Das ist nicht wahr. Unser 8 1I1nmn]““ v1“ Fran kreich 24 Bez. neu verseucht; Belgien 1 Bez., 3 Gem. neu verseucht. . 4 8 Erztehungsprinzip ist nur ein anderes als das Ihrige. Aber auch die 11““ Schafpocken: Ungarn 5 Bez., 8 Gem., 12 Geh. überhaupt verseucht; Kroatien⸗Slavonien 1 Bez., 1 Gem., 7 Geh., überhaupt verseucht; Serbien 2. 9 Bez., 16 Gem., b. 10 Bez., religiöse Autorität wollen wir nicht ausscheiden. Wir wünschen aber, daß (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Harkoff vom 2. Mai 1914.) 22 Gem. überhaupt verseucht; Rumänien 11 Bez., 15 Gem., 36 Geh. überhaupt verseucht; Bulgarien 5 Bez., 8 Gem. neu verseucht; Frankreich 3 Bez., 3 Gem., 9 Geh. überhaupt, das, was durch die Autorität von außen an die Kindesseele herangebracht 5 davon 1 Bez., 1 Gem., 1 Geh. neu verseucht. . 1““ 99 72 Geh. über t wird, von der Kindesseele aufgenommen und wirkliches Eigentum des Kindes Geflügelcholera: Oesterreich 14 Bez., 26 Gem., 238 Geh. überhaupt verseucht; Un garn 9 Bez., 22 Gem., 172 Geh. überhaupt verseucht. I- öu wollen 1 in der Volksschule 1 Sage.ez 8 n 1 1 1 38 1 1 E112 G Rherbaiah; de feuct, Fewönis icht . Die katholis irche will, Staat und auch die 2 : Kro Slal . . eh. eucht; R fees ebeeebeeeb Büffelseuche: Italien 1 Geh. überhaupt verseucht.

Fhese einen Einfluß auf die Schule nur im Einvernehmen mit der

9 8* 3 2 8 F 3 5 8 8 ““ Kirche ausüben dürfen. Die Bestrebungen um Einflußnahme der ¹) Rumänien: Darunter einzelne Fälle von Pferderäude, die in der Nachweisung nicht ausgeschieden werden konnten. ²) Großbritannien und Irlan seuchen (allgemetn). ³) Schweiz: Stäbchenrotlauf und Schweineseuche.

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Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau im Deutschen Reiche im 1. Vierteljahr 1914 (Beschaupflichtige Schlachtungen.) b

Kirche in der Schule gehen zurück bis zur Zeit der Beendigung des ; ; 11“ Kulturkampfes. Bereits damals hieß es: Der Kulturkampf ist zu Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amte. Ende, der Kulturkampf um die Schule beginnt. Dem Abg. von

edlitz stimme ich vollkommen bei, daß die christliche Volksschule —-q:— 8 1 3 S Nachweisuhgn 2 3141 1 13141

Peengen in keeaer deisf n. Gefühe 1. Abg. Porsch ve 1““ Sung er Beratung des Volksschulunterhaltungsgesetzes anerkannt, da 1 8 8 vn Kälber durch dieses Gesetz die konfessionelle Eiziehung der Kinder 3 ante Ochsen rinder bis S ine S üb r d n Stand von Viehseuchen I Oesterreich St. Arad, Borosjenö, Elek, K. Müramarts. ..11 1

sichergestellt sei. Ich bitte die Herren vom Zentrum, sich an diesen 8 F. 8 über chweine chafe Ungarn b Kisjenö, Magyarpécska, K. Maros⸗Torda, Udvarhely, Ausspruch ihres Führers Porsch zu halten. In Belgien, dem einzigen Einbufer am 6. Mai 1914 Vilaͤgos, M. Arad ... M. Maros⸗Väsaͤrhely..— Lande, wo die Schule auf religiöser Grundlage aufgebaut ist, haben 3 Monate alt 8 1 K. Wieselburg

1 b 14 St. Borossebes, Mäaria⸗ am bee G8. voneglasdern. w0 vnich 8 18 ten 8 1 (Kroatien⸗Slavonien am 29. April 1914.) radna, shehalerags I (Sopron), M. eeiinnzelnen Städten von Flandern soll es sogar 70 % Analphabeten Provinz Ostpreußen. 2 349 1 326 2 515 23 845 3 408 2 1 ““ Diese Zahlen geben zu denken. Die nationale Grundlage P 8 Oehhreußfn, 8 628 818 2 439 26 88 188 198 218 (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.) 1“ 7.Shhron. enz;:; unserer Volksschule muß so bleiben, wie sie ist. Deshalb lehnen wir Stadt Berlin . . . 2 781 14 572 7 165 31 895 315 990 106 752 V K. Neutra (Nyitra) den Zentrumsantrag als undiskutabel ab. Herr von Zedlitz Provinz Brandenburg. 3 414 8 005 15 763 11 636 47 13 239 114 20 161 Maul⸗ Schweine⸗ Rotlauf St. Baͤcsalmas, Baja, St. Afzod, Bia, Gödölls, . meng 8 scht⸗⸗ wir . n ommern.. 637 515 5 298 2 585 21 487 105 011 15 457 Königreiche 8 ee 8 . ber FTopolya, 8 enta, Zombor, EE11 8 8 8 zurl 1 s 92 20 0 82 c 8 70 „. w 2 8 d 2 ; H 19 Zeit Friedri es roßen zurückgedräng urch den 396 793³ 3 260 4 610 24 847 119 269 6 679 und Länder eehe seuche) Schweine Städte Magyarkanizsa, Städte ndrä (Szent

Zahl der verseuchten—

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d0

2SAlde SSSISSSS=öNO 8

Antrag wird der Zwist in unsere Volksschule und in unsere Schlesien... 3 933 3 289 14 322 13 279 82 423 372 708 14 407 enta, M. Baja, Maria 8 Endre), Väcz, Ujpest,

1 7 7025 29 812 200 683 23 599 heresiopel (Szabadka), M. Budapest Durch den Zentrumsantrag wird auch die Entwicklung unseres ge⸗ Schleswig⸗Holstein .. 1 129 3 590 2 220* 3 040% 25 436 140 243 3 513 Jombor. .. St. Alsödabas, Kispest, unden Schulwesens gehemmt. Wir wollen an der preußischen Hannover. 2 226 3 320 6 962 991 25 118 216 421 15 094 St. Apatin, Hödsag, Kula, Monor, Nagykäta, Räcz⸗ Volksschule festhalten. 1 1 e“ 2 526 2 572 5 195 36 071 4 296 42 860 277 875 2 330 Palänka, Obeese, Titel, keve, Städte Nagykörös,

Abg. Dr. Liebknecht (Soz.): Gerade die Nationalliberalen Hessen⸗Nassau. 722 6 992 1 663 16 245 9 508. 39 784 294 084 9 706 Rearsas (Ujvidek), Zsa⸗ Czegléd, M. Kecskemst haben vor einigen Jahren dazu beigetragen, daß die Schule der Kirche 1““ 3 9599 14 831 7667 60 111 13152 81 722 468 520 26 570 blya, M. Ujvidek... St. Abony, Dunaveese, ausgeliefert wird. Wir fordern Freiheit und Selbstverwaltung der Hohenzollern..... 2 47 28 310 336 748 2 364 21 K. Baranya, M. Fünfkirchen Kaloecsa, Kiskörös, Kis⸗

Schule in weitestem Umfange. Diese Forderung vertritt keine Partei 8 1 I“ kunfélegyhäza, Kunszent⸗ des Hauses. Das Zentrum will die Kirchenraison in der Schule, Königreich Preußen 26 889 63 088 82 462 237 394 89 039 503 694 2 963 096] 256 902 41 248 1 2 ““ M. Schemnitz mittös. Stäbte Kiskun⸗ a. Oesterreich.

to SS5SSSE SSSSSS

Nation hineingetragen und der konfessionelle Friede gestört. 2 187 2 418 7 956

8 00

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9g 8

Gemeinden

Komitate (K. Stuhlbezirke (St.

Munizipalstädte (M.) 8

Nr. des Sperrgebiets

Gemeinden Gemeinden

Gemeinden

S8.

Freiherr von Zedlitz die Staatsraison. Warum soll der Lehrer noch Bayern rechts des Rheins. 2 822 24 221 9 90 37 802 748 6 53 124 567 24 168 42 88 elmecz⸗és Bélabänya) élegyhäza, Kiskunhalas eine besondere Ortsaufsicht haben? Die hauptamtlichen Kreisschul⸗ 3 bes c14“” . Belnbet⸗ 8. Nreßburg (Pozsony),

nspektoren sind bei der gegenwärtigen Praxis überwiegend Geistliche; die hauptamtliche Schulinspektion läuft also auf dasselbe hinaus, wie die nebenamtliche. Selbst nach Annahme des freikonservativen Antrages werden die Geistlichen weiterhin vorgezogen werden. Mit dem Antrage Aronsohn könnten wir uns einverstanden erklären, weil er gegen den jetzigen Zustand eine gewisse Verbesserung darstellt. Die Rede des Abg. von Pappenheim hat sicherlich niemand überzeugt. In bezug auf konfessionelle Politik befinden sich die Konservativen in einer starken Abhängigkeit vom Zentrum. Die Konservativen sind Schritt für Schritt zurückgegangen. (Abg. von Pappenheim: Ganz unwahr!) Sie haben zwar versucht, die Interessen der vangelischen Kirche zu vertreten, aber wie, Abg. von Pappenheim! Man hat die Absicht gemerkt und ist verstimmt geworden. In Weißensee, in der Provinz Sachsen ist die geistliche Schul⸗ aufsicht einem Hauptlehrer verhängnisvoll geworden. Der Mann vwar in einen Konflikt mit dem Ortsschulinspektor geraten. Die Folge war, daß er rücksichtslos verfolgt und gemaßregelt wurde. Man stellte ihm das Ansinnen, sich entweder in einen kleinen Waldort versetzen zu lassen oder sich der Aufsicht eines jüngeren Kollegen zu unterwerfen. Das war eine Degradierung schlimmster Art. Glücklicherweise ist der Mann kurze Zeit darauf gestorben. Der Lehrerverein, dem der gemaßregelte Lehrer angehörte, hat öffentlich für seinen Kollegen einmütig Stelung genommen. Dieser Fall zeigt so recht, wie verhängnisvoll die Ortsschulaufsicht wirken kann. Die Schulaufsichtsverfügungen sind bisher jeder rechtlichen Kontrolle entzogen. Auch der Gesetzentwurf, der hser Abhilfe schaffen soll und uns später beschäftigen wird, schafft keineswegs die erforderliche Rechtssicherheit und die nötigen Rechtsgarantien gegenüber der Schulaufsichtsbehörde. Der Rektor einer Fortbildungsschule in Sachsen hat mit Billigung der Schulaufsichtebehörde eine Zeit⸗ schrift als obligatorisches Lehrmittel für den Unterricht eingeführt. Diese Zeitschrift, benannt „Wir sind Deutschlands Jugend“, erscheint periodisch und hat etwa die politische Richtung des Jungdeutschland⸗ bundes. (Vizepräsident Dr. von Krause: Das steht nicht im Zu⸗ sammenhang mit dem Gegenstand der Tageszordnung, ich bitte Sie, zur Sache zu sprechen!) Ein Gerichtsurteil stellt fest, daß diese Zeitschrift das politische Gebiet streift, und ein Leipziger Untversitätsprofessor hat sie für zum Unter⸗ richt gänzlich ungeeignet bezeichnet. (Vizepräsident Dr. von Krause: Ich rufe Sie zum zweiten Male zur Sache und mache Sie auf die geschäftsordnungsmäßigen Folgen aufmerksam.) Ich möchte mir derartige Worte der Kritik vom Präsidenten verbeten haben. (Rufe rechts: Unerhört! Vitzepräsident Dr. von Krause: Ich habe die Geschäfte des Hauses wahrzunehmen und bitte Sie, meine Kritik nicht weiter anzugreifen, sondern meinen An⸗ ordnungen zu folgen!) Der Beweis, daß die Schule politisch miß⸗ braucht wird, ist mir lückenlos geglüjckhktktt.

links des Rheins. 162 1 207 499 3 187 6 762 10 941 50 867 389 3 457

Königreich Bayern 2 984 25 428 10 493 Königreich Sachsen.. 3 580 8 634 11 210 Würktemberg. 3 526 2 746 “*“ 1 5 883 2 354 2eZZ“ 1 5 080 397 Mecklenburg⸗Schwerin 6 3 193 1 979 Großherzogtum Sachsen , 447 407 Mecklenburg⸗Strelitz. II 23 88 v. eeZ“ .“ 393 402 Braunschweig.. 8 244 2 141 Sachsen⸗Meiningen.. 113 230 193 Sachsen⸗Altenburg ... 1 70 268 Sachsen⸗Coburg⸗Gotha . 211 194 e II“ 8 233 835 Schwarzburg⸗Sondershausen 8 31 70 Schwarzburg⸗Rudolstadt... 1 13 71 100 -,ZZ“ 28 115 Reuß älterer Linie.. ; 393 122 Reuß jüngerer Linie 8 149 344 Schaumburg⸗Lippe. 6 40 WZ1““ 8 , 19 291 1e* 144 275 1u66* 1 8 1 095 1 858 h62 1 6 6 622 2 166 Elsaß⸗Lothringen ö 1 00⸗ 3 402 1 092

Deutsches Reich 1 125 342 122 642 Davon im Januar 1914. 8 15 482 41 410 21775

8 Februar 1914. 8 12 726 99 089 357 599 IT 12 118 44 949 439 2659

Dagegen *) im 1. Vierteljahr 1913 48 280 125 524 110 942 114“ 1912 43 586 132 431 97 172

1911 39 293 143 130 102 620

1910 40 482 156 418 119 667

1909 39 757 148 911 124 688

1908 35 987 138 913/ 107 860

1907 37 408 141 136 97 006

.1.“ 1906 43 506 152 245 104 050

Berlin, den 9. Mai 1914..

40 989 27 510 157 478 475 434 24 557 46 338 38 162 5 161 93 448 400 876 54 953 15 266 12 566 19 655 43 955 134 73 4 866 9 401 10 52⁄ 12 977 88 347 123 113 4 545 10 172 9 177 7076 15 167 89 249 2 213 10 537 4 477 1 700 24 038 50 103 4 595 439 3 095 1 259 6 083 29 098 4 370 3982 556 181 2 913 6 880 580 61 1 854 1 075 3179 35 284 422 81 1 294 731 4 565 93 678 81 2 049 1 10⸗ 3137 13 462 1 405 4159 2 472 408 3 084 16 699 1 177 1 623 2 425 920 2 45 693 580 2 490 155 b 282 24 105 2 540 1 106 178 233 3 133 604 850 402 34 4 881 608 39 8 76 3 585 56 3 7 846 858 18 909 2 036 253 . 1608 24 34 82 10 839 25 136 522 3 408 12 141 882 127 428 2 992 31 705 2 207 8 288 12 854 149 713 21 012 4 272 30 820 85 360 7 529

396 461 185 765 963 027 4 841 224 404 811 152 494 2 490

1328 427 2 123 906 5 134 128 609 419 079 199 137 459 037 210 588 1 144 613 4 973 859 457 465 11 84 2 441. 437 489 199 396 1 064 607 4 532 816 464 999 36 194 2 180 483 850 247 534 1 315 990 4 076 207 510 676 39 2 270 441 038 231 281 1 149 668 4 041 913 483 537 3 879 2 455 420 753 212 612 1 149 342 4 418 214 446 180 126 936 2 061 393 557 184 202 1 053 925 4 079 656 440 495 131 775 2 267 4 2 429 163 211 151] 1 052 263] 3 237 092 485 880 98 301] 2 151

*) Die Vergleichszahlen sind die vom Kaiserlichen Statistischen Amte erstmalig v

65 5 2

340 307 587 7 656 984 742 166 20 605 1 312 124 304 883]1 563 047 125 606 24 096 609 07 3556 557 1027 799 75 107 795 570

1 039 717] 4 349 243 451 696 2 517

0

8

eröffentlichten.

Kaiserliches Statistisches Amt. 51¼

Delbrück.

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OœFE Sd ode—S9o

Niederösterreich

Oberösterreich

Salzburg. 8 Steiermark. Kärnten . 6

Küstenland ö,4182189

Dalmatien..

b. Ungarn. K. Abauj⸗Torna, M. Kaschau

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K. Unterweißenburg (Alsö⸗

Feher))

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K. Bereg, Ugoesa St. Berettypujfalu, De⸗ recske, Ermihäͤlyfalva, Margitta, Särrét, Szé⸗ St. Cséffa, Elesd, Központ, Biharkeresztes, Szalärd, M. Großwardein (Nagy⸗ St. Bél, Belényes, Ma⸗ yareséke, Nagyszalonta, Kenke, L21434,ö“

K. Borsod, M. Miskolcz

K. Kronstadt (Brassöõ), Häromszék..

K. Csanäd, Csongräd, M.

Hödmezövpäsärhely, Sze⸗ gedin (Szeged). I““ K. Gran (Esztergom), Raab (Györ), Komorn (Komaͤrom), M. Györ, Fhoatesern“ KHtuhhnhx M. Stuhlweißenburg (Szoekes⸗Fehérvär) . K. Fogaras, Hermannstadt (Szeben) . . . . .. ... K. Gömör és Kis⸗Hont, Sohl (Zéölvom).. K. Hadu⸗ M. Debreczin (Debrerzen) .... . .. “*“ K. Jäsz⸗Nagykun⸗Szolnok K. Kleinkokel (Kis⸗Küküllö), Großkokel (Nagy⸗Küküllö) (Kolozs), M. Klausenburg (Kolozsvär) St. Boga, eensdnga, Fae,Kaeense es,Lugos, NKaros, Temes, Städte Karänsebes, Lugos ... St. Bozovics, Jaͤm, Ora⸗ viczabänya, Orsova, Re⸗ eebeec. Teregova, jmoldova 06006 66060b00 20

LLE TD111““ St. Igal, Lengyeltöt,

Mareläl, Tab .. St. Barcs, Csurgé, Ka⸗ posvär, Nagyatäd, Sziget⸗ var, Stadt Kaposvär .. K. Szabolle... K. Szatmär, M. Szatmär⸗ Neikelt .. K. Zips (Szepes).. K. Szolnok⸗Doboka... St. Buziäsfürdö, Központ, Lippa, Temesrékàs, Uja⸗ rad, Vinga, M. Temesvär St. Csäk, Detta, S kirchen (Fehértemplom), Kevevär, Werschetz (Ver⸗ secz), Stadt Fehértem⸗ plom, M. Verseecaza.. K. Thorenburg (Torda⸗ e111“ St. Csene, Großkikinda (Nagykikinda), Nagyszent⸗ miklös, Pärdäny, Per⸗ jämos, Törökbecse, Török⸗ anizsa, Hatzfeld (Zsom⸗ bolya), Stadt Nagy⸗ kirinba..6 St. Alibunär, Antalfalva, Bänlak, Möoödos, Groß⸗ becskerek (Nagybecskerek), Panesova, Stadt Nagy⸗ becskerek, M. Panesova K. Trentschin (Trenesén) .. K. Ung, St. Homonna Mezölaborcz, Szinna, Sztroplbs6 16161 St. Bodrogköz, Gälszées, Nagymihaͤlv, Särospatak, Saͤtoraljaufhely, Sze⸗ renes, Tokaj, Varannô, Stadt Säͤtoraljaujhely.

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