1914 / 120 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Amte bleibt, sich gründlich einarbeiten und die Verbältnisse kennen lernen muß, nicht gewährleistet sei, und weil drittens diese Herren selbst, wenn sie da blieben, meistens bäten, man möge ihnen ein anderes Dezernat geben als die Steuerveranlagung, der sie weoniger Interesse entgegenbrächten als der allgemeinen Verwaltung. Das habe ich vorausgeschickt, und ich habe weiterhin gesagt, daß ich es für grundfalsch halten würde, wenn man einem ehrenamtlichen Magistrats⸗ mitgliede die Steuerveranlagung übertragen wünde; denn diese ver⸗ lange so umfangreiche Rechtskenntnisse, wie sie in der Regel bei einem ehrenamtlichen Mitgliede nicht vorhanden seien, so daß ihm daher diese Arbeit nicht zugemutet werden könne.

Infolgedessen liegt ein Vorwurf gegen die Stadt Nordhausen in feiner Weise vor, und ich war in hohem Grade erstaunt, daß die Stadt Nordhausen erklärt hat, es wäre ein illoyales Verfahren ge⸗ wesen, ihre Selbstverwaltung nach außen zu diskreditieren. Wenn sie das Stenogramm ohne Voreingenommenheit und leidenschaftslos ver⸗ folgt hätte, so würde sie gar nicht zu einem solchen Urteil haben kommen können.

Von dem einen konnte aber selbstverständlich die Staatsregierung in keiner Weise abgehen, nämlich von der Auffassung, daß tatsächlich bei der Revision so viele Mängel gefunden waren, daß die Staats⸗ regierung sich genötigt sah, die Verwaltung der direkten Steuern der Stadt Nordhausen wieder selbst in die Hand zu nehmen. Ueber diese Frage hat eine sehr eingehende Verhandlung in Erfurt statt⸗ gefunden, und bei dieser Verhandlung in Erfurt ist festgestellt und

zist von der Ministerialinstanz nicht beabsichtigt gewesen, irgend⸗ einem Beamten damit einen Vorwurf zu machen (Bravo! xechts.), sondern es war nur Sache der Ministerialinstanz, darauf hinzuweisen, daß das Veranlagungsgeschäft trotz aller Schwierigkeiten doch mög⸗ lichst beschleunigt werden sollte. (Bravo!)

Abg. Dr. von Campe (nl.): Von einer Begründung unseres Antrags guf Wiederherstellung der im Etat angeforderten vollen Zahl von 82 Steuerkommissaren 12 ich ab, weil wir den Antrag schon bei der zweiten Lesung so begründet haben, daß die Gründe dafür geradezu zwingend sind. Leider ist mein Freund Dr. Friedberg gesundheitlich ver⸗ hindert, hier zu erscheinen, obwohl er wußte, daß die Differenz zwischen ihm und dem Abg. von Hennigs jetzt zur Sprache gebracht wer⸗ den würde. Nun hat der Fiba. von Hennigs erklärt, Dr. Friedberg habe sein Zitat aus dem Zusammenhange gerissen. Damit wird der Abg. von Hennigs der Sachlage nicht ganz gerecht, das pflegt man unter solchen Umständen zu sagen, aber schlussig ist das doch nur dann, wenn Sie nachweisen können, daß das Zilat unbedingt einen anderen Sinn haben mußte. Nun gebe ich ohne weiteres zu, daß die Auslegung, die Sie Ihrem Standpunkt gegeben haben, wohl möglich ist. Mir scheint, Sie wollen, was auch wir wollen, eine individuelle Be⸗ handlung des einzelnen Falles. Das muß die Grundlage sein, und wer im praktischen Leben steht, weiß, daß man durch bloße Anwendung von Formeln den Verhältnissen nicht gerecht werden kann. Das ist das, was der Jurist nennt „Urteile nach Billigkeit“. Wenn das der Sinn Ihrer Worte sein sollte, wie ich nach Ihren Erklärungen ohne weiteres annehme, dann war das Argument im Zusammenhang gar nicht schlüssig, denn Sie wollten doch beweisen, daß deshalb nur der Landrat der Steuereinschätzer sein sollte und nicht der selbständige Kommissar. Ist denn nicht der selbständige genau in eben demselben Sinne fähig, ganz individuell den einzelnen Fall zu be⸗ urteilen? Es ist ja richtig, daß viele Landräte in ihren Fedhen an⸗

halb der öffentlichen Schlachthöfe in verschledenen Bezirken schon seit längerer Zeit vielsa in Fällen eine bakteriologische Untersuchung statt. Die bakteriologische Untersuchung hat sich nach den bisherigen Crfahrungen in den Fällen, in denen auf Grund der Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau der Verdacht der Blutvergiftung auezusprechen war, als ein gutes Hilfsmittel zur Aufklärung dieses Verdachts erwiesen. Da das Verfahren dam bei⸗ trägt, die Fleischbeschau zu vervollkommnen und eine größere Sicherheit dagegen zu schaffen, daß einerseits gesundheitsschädliches Fleisch in den Verkehr gelangt, anderseits genußtangliches Fleisch vernichtet wird. so erscheint seine weitere Ausdehnung erwünscht. Um nun in der Aus⸗ führung des Untersuchungsverfahrens und in der Beurteilung des Unter⸗ suchungsergebnisses die wünschenswerte Gleichmäßigkeit zu fördern, ist auf Grund von Beratungen der zuständigen Organe eine „An⸗ weisung für die Handhabung der bakteriologischen Fleischbeschau’ aufgestellt und im Ministerialblatt des Landwirt⸗ schaftsministeriums veröffentlicht worden. Auf diese Bestimmungen werden die Interessenten hiermit verwiesen.

.

Saatenstand in Italien im ersten Drittel des Monatz Mat 1914.

Ligurien: Der Weizen steht überall gut; die Kartoffel⸗, Majs. und Futterpflanzungen, die erst kürzlich angesät worden sind, entwickeln sich bisher regelmößig. Auch die Wein, und Olivenpflanzungen sind vielversprechend. Den Feldern würden Niederschläge von Nutzen sein.

Piemont: Die Nachrichten aus Piemont sind ausgezeschnet, wenn auch in einigen Strichen Trockenheit herrscht. Der Weizen ebenso wie die Wein⸗ und Obstkulturen berechtigen zu der Hoffnung auf eine gute Ernte. Besonders günstig stehen die Wiesen.

Lom bardei: Der Weizen und die Futterpflanzungen sind viel⸗ versprechend; mit dem Heuschnitt ist begonnen worden. Die Aussaat

pon Weinpeben und Teilen der Hegaen Errichtung von tier⸗

arztlichen Aussichtsstellen, Ergänzung des Verzeichnisses der Waren, deren Besichtiaung auf Grund von FFrachturkunden gestattet ist, Ein⸗ richtung eines Grenzpunktes für die Ausfuhr von Geflügek; Finland: Gesundheitszeugnisse bei der Einfuhr von Lumpen;: Schweiz: Auf⸗ hebung der e für Schienen zur ersten Anlage von Eisen⸗ hahnen, Gebühren für außerordentliche Untersuchungen im grenztier⸗ ürztlichen Dienste; Siam: Schutz von Warenzeichen; Türkei: Polizei⸗

terärztlicher Ueberwachungsdienst.

Her Abschnitt Statistik enthält folgende statistische Auf⸗

stellungen über den Außenhandel: Belgisch Kongo (1912); China

(1912); Columbien (1912); Bahama⸗Inseln (1910 bis 1912); Barbados (1910 bis 19127, Südnigeria (1911 und 1912); Persien (1912,13); Spanien (1912); Venezuela (1910).

Im zweiten Teile des Heftes sind folgende Berichte über

das Auskand mitgeteilt: Manchester: Bericht über die Baumwoll⸗

industrie im Jahre 1913; Spalato: Handelsbericht für das Jahr 1913; Britisch Ostindien: Außenhandel und Schiffahrt in den 9 ech· vungsjahren 1911⁄12 und 1912/13. (Bericht des Handelssachver⸗ ständigen beim Kaiserlichen Generalkonsulat in Kalkutta); Hongkong: Handelsbericht für das Jahr 1912 *; Philippinen: Volkswirtschaft, insbesondere Handel und Schiffahrt im Fiskaljahr 1912/13. (Bericht

des Kaiserlichen Konsulats in Manila)“; Schimonosekt: Handel und

Industrie im Jahre 1913*

Von den mit * bezeichneten Berichten sind Sonderabdrücke her⸗ gestellt. Sie können einzeln sowie serienweise (Serie 1 Europa, Serie I11. Asien, Serte III Afrika, Serie 1V Amerika, Serie V Australasien und Polynesien) oder fortlaufend im Abonnement durch alle Buchhandlungen sowie von der Verlagsstelle, der Königlichen Hofbuchhandlung von E. S. Mittler u. Sohn, Berlin SW. 68, Koch⸗ straße 68 —71, bezogen werden. Der Pteis jedes Heftes wird unter

Zugrundelegung eines Einheitspreises von 0,20 für den Druckbogen

von 16 Seiten berechnet.

Handelsgericht

onkurse im Auslande. Rumänien.

Schluß der Verifizierung

Anmeldung

Name des Falliten Forderungen bis

Ilfoy (Bukarest) Ilfov (Bukarest) Ilfovp (Bukarest)

Sliven ist durch Beschluß verfahren eröffnet worden. Bor. Petroff in Sliven. 1914. Anmeldefrist bis 22. Juni 1914. anwälte Kr. Mirsky und Dr. A.

macht.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 22. Mai 1914.

Ruhrrevier hl der Wag

2/15. Juni 4 /17. Juni 3/16. Juni

Weil, Joseph & Co. E. A. Pucher.

Lazar Johnsohn fiul, Str. Smürdan 17.

4. Junj 1914 5. Juni 1914

5. Juns 1914

Bulgarien.

Ueber das Vermögen der Firma M. B. u. D des Slivnaer Kreisgerichts das Konkurs⸗ er Massenverwalter: Advokat ubigerversammlung: 25. Mai Prüfungstermin: von Gläubigern werden die Rechts⸗ J. Pantoff in Varna namhaft ge⸗

Confino in

Zur Vertretun

schlesisches Revier

2 Nachdem die zwischen den Seidenstossabrikanten und verschiedenen Abnehmerberbänden bestebenden, am 31. Dezember 1913 abgelaufenen Kartellverträge zunächst bis zum 28. Februar und

dann his zum 1. Junt d. J. verlängert wurden, ist, wie der Verhand Deutscher Waren⸗ und Kaufhäuser e. B. Berlin, mitteilt, der Kartellve trag zwischen dem Verbande Deutscher Seidenstoff⸗ Fabrilanten“ und dem „Verbande Deutscher Waren. und Kaufhäufer, e. V.“ neuerdings bis zum 31. Dezember 1914 verlängert worden.

Nach einer durch „W. T. B.“ Fbermtttelten Mittetlung der

Kaiserlich Rassischen Finanz. und Handelsagentur eraab der

Wochenausweis der Russischen Staatsbank vom 8 21. M i d. J. folgende Ziffern (die eingeklammerten Ziffern entsprechen den gleichen 2r des neuen Bilanzformulars der Staatsbank bezw. den Ziffern der Vorwoche), alles in Millionen Rubel: Aktiva. Gold (in Münzen, Barren und Anweisungen der Minen⸗ verwaltung) (Nr. 1) 1583,6 (1581,6), Gold im Auslande (Nr. 2) 198,4 (200,9), Silber⸗ und Scheldemünze (Nr. 22 74,3 (74 4), Feae und andere kurzfristige Verpflichtungen (Nr. 4) 385,] (376,0), Vorschüsse, sichergestelt durch Wertpapiere (Nr. 5) 912 (90,1) Ehfttge Vorschüsse (hierber gehören: Vorschüsse, sicherestlt du 8 aren, Vorschüf e an Anstalten des Kleinen Kredits, Vorschüsse an Landwirte, Industrielle Vorschüsse Vorschüsse an das St. ers⸗ burger und Moskauer Leibhaus, Protestierte Wechsel) (Nr. 6 bis 11) 271,2 (272,9), Wertpapiere im Besitz der Staatsbank (Nr. 12) 96,9 96,3), verschiegene Konten (Nr. 13) 1266 (110,3), Saldo der 1G 117. der Bank mit ihren Filialen (Nr. 14) (—), zusammen 2827,3 (2802,5). Passiva. Kreditbillette, welche sich im Umlau befinden ew. 1) 1641,5 (1626,4), Kapitalien der Bank (Nr. 2) 55, ggn.9) aufende Rechnungen der Departements der Reichsrentei Nr. 4) 432,7 (439,9), Einlagen, Depositen und laufende Rechnungen verschiedener Anstalten und Ferecnen (Nr. 3, 5 und 6) 621,5 (619,2), verschiedene Konten (Nr. 7, 3 und 9) 474 (45 8), Galdo der Rechnung der Bank mit ihren Fillalen (Nr. 10) 29,2 (16,2), zusammen

sowohl von dem Regierungspräsidenten wie auch von dem Vorsitzenden fisig sins, aber es eibk e net. die nict wasäste nd soonke 5 Reis ist sch zeslih weit schritt ch die di

x ; 1ee Fällen auch von dem sässig sind, aber es gibt sehr viele, die nicht ansässig sind, sondern nach von Reis i hon ztemlich weit vorgeschritten; an e die des ¹ 8 Ses 8 18 wv ns 1 Fellen 8— auswärts in andere Stellung streben. Es liegt sehr viel mehr die Mög⸗ Maises dauert an. Die Obstkulturen entwickeln sich normal. Ser ürgermei er anerkannt worden, daß diese Frage gs lichkeit vor, daß der Steuerkommissar lange im Kreise bleibt, und dann Venetien: Der Stand der Felder ist gut. Die in der Be⸗ Wirtschaftkiche Lage in Rumäni Sinne des Staates bejaht werden müßte. Also es kann nicht bloß von wird er sich ebenso gut eine genaue Kenntnis verschaffen können wie der richtsperiode vorherrschende trockene und ziemlich warme Witterung 1 eine Wirtschaftsl .“ Ma ben 1 der Form gesprochen werden, sondern es muß auch gesagt werden, daß Landrat. Im Grunde handelt es sich um die Frage, ob wir den Steuer⸗ hat überall einen Einfluß auf die Vegetation ausgeübt. Die 8 gemeine 8 ir⸗ schafts age in Rumänien kann zurzeit im die bei der Revision festgestellten Fehler tatsächlich vorgelegen haben. beamten so stellen wollen, wie der Verwaltungsbeamte dem Gesetze Emilien: Die in der Berichtspertode gefallenen Niederschläge Proßen un vge⸗ deanag bezeichnet werden. Die für das Früh⸗ v1“ Fes gwias ““ gegenüber steht, mit freier Beweglichkeit, oder ob wir ihn so eng an das waren von autem Einfluß auf die Felder, die sich in befriedigendem ul br 1914 bon manchen Wirtschaftspolitikern vorausgesagte Hoch⸗ monat eine weitere leichte B je aberdi London, 22. Mat. (W. T. B) Ein Uebereinkommen ist ge⸗ In Erfurt sind Peönh Fälle durchgegangen worden 8 b- Gesetz binden wollen, daß er nicht nach freiem Ermessen entscheiden Zustand befinden. Besonders die Futterpflanzen versprechen einen 1e. 185 da eerensees., doch 8 angesichts 5. Se. Se 88 8 1.Se 88 a 6 schlossen worden, die Peninfular and Oriental Steamship Cosen material aus Nordhausen war zur Stelle —, und es ist alles klar⸗ kann, sondern nur nach dem Buchstaben des Gesetzes. Wir wünschen uten Ertrag. 1 erwartenden guten Ernke, deren Verwirklichung das Land wieder zu 5 1 hat, nd wichlige und die British India Companv mi 1 ve 18

z G ch ch set schen, 8 g voller ökonomischer Blůͤte bringen würde, das Vertrauen zurückgekehrt andere Gewerbe keinerlei Belebung, zim Teil sogar einen Rückgang zwar mittels Ariscnaustauschen vhegngee ests eesen

gestellt worden. Ich bedaure also lebhaft, daß der Herr Abgeordnete daß immer mehr Steuerkommissare angestellt werden, weil wir der Marken und Umbrien: Der Stand der Felder ist be⸗ s 8 ge. Ueberzeugung sind, daß nur so in allen Kreisen das erreicht werden friedigend. Getreide, Küchenkräuter nnd Futterpflanzen wachsen ziem⸗ nd macht sich in etwas größerer Unternehmungslust im Handel ke 8 1 8 ihre Betriebe pollständig getrennt fortführen, aber Verwaltungsräte ahrnehmbar. Die Berichte von industriellen Firmen und Verbanden von jeder werden dem Verwaltungsrat der anderen beitreten. Wenn

Pietzker diese Frage zur Sprache gebracht hat. Die Sache wäre viel besser v1111A6*“ 1“ b nicht weiter besprochen worden. Seitens der Staatsregierung hat gar die ““ Ferektens 8 8 1. Sat 2 lich e. und Latium: Die Weis. Olbven⸗ und Wenvrhee. In vielen Artikeln hat, namentlich in der Manufakturwaren⸗ über die Lage des Arbeitsmarkts lauten wenig günstiger als im Vor⸗ diese Vereinsgung vollzogen sein wird, werden beide Unernehenneh en nichts gegen die Stadt Nordhausen vorgelegen, und sie hat der Stadt und billig ist und wie es der Gesamtheit recht und billig ist. Ich kulturen versprechen ebenso wie die Obstanpflanzungen einen guten ranche, eine regere Nachfrage eingesetzt, um die Lücken des vorigen monat und im allgemeinen ungünstiger als im April 1913. Es in jeder Hinsicht gleiche Interessen haben. Die Vereinbarungen nicht zu nahe tieten wollen. Aber, nachdem der Fall wieder an⸗ kann dem Minister nur zustimmen, daß wir anzuerkennen haben, daß Ertrag; dagegen macht sich bei den Kräuterkulturen der Manael an Jahres wieder auszufüllen. Auch hat die private Bautätigkeit, die wird weiter über schlechte Preise und Mangel, an Aufträgen ge⸗ den Generalversammlungen beider Gesellschaften zur Bestätigung vor⸗ schnitten ist, mußte doch klargestellt werden, daß das, was bei der durch die Steuerkommissare eine kolossale Arbeit mit großer Aufopfe. Niederschlägen in der Toskana bemerkbar. Auch im Latium hat die ulin dieser Saison bereits früb eiggese hat, auf den geschäftlichen Ver⸗ klagt. Beim Kobhlenvergbau zeigt der Ruhrkoblenmarkt ein etwas gelegt werden.

WC11““ 1 9 rung geleistet worden ist. Es ist auf die Dauer unmöglich, daß wir zwei Trockenheit auf den Wiesen, unter den Küchenkräutern und der jungen ehr belebend eingewirkt. Für die Neuausrüstung des Heeres und der freundlicheres Bild als im Vormonat, dagegen gestaltete sich in Ober⸗ Konstantinopel, 22. Mai. (W. T. B.) Die Einnahmen d Revision festgestellt worden ist, auch vorgelegen hat, und daß nicht 8 Marine sowie die Ausstattung der Eisenbahn mit rollendem Material und Niederschlesien die Beschäftigung unzureichend. Der mitteldeutsche Türkischen Tabakregie aus Tabakverkäufen haben im Monat Ap d etwa behauptet werden konnte, der Revisor habe etwas herausgefun⸗ Ungerechtigkeit empfunden wird. 8 8 Südliche Gegenden am Adriatischen Meer: Der Zu⸗ haben die gesetzgebenden Körperschaften erhebliche Kredite bewilligt. Braunkohlenbergau war im allgemeinen zufriedenstellend beschäf⸗ 1914, dem ersten Monat nach Inkrafttreten der neuen Kon⸗ den, was nicht vorgelegen habe, oder er habe etwas unterstrichen, Ein Schlußantrag wird gegen die Stimmen der National⸗ stand der Felder ist in den Abruzzen und der Molise im allgemeinen lseit einigen Wochen hat auch die Getreideausfuhr, die haupt⸗ t; Die Roheisen, und auch die Stahlerzeugung erfuhren einen zefston, 21 783 400 Piaster betragen. In dieser Zisser sind nur nicht terstreichen wa liberalen, der sortschrittlichen Volkspartei, der Sozialdemo⸗ jufriedenstellend. Die Saat entwickelt sich üppig, die Obstbäume, de⸗ Anllüchlich wegen der niedrigen Preise zuruückgeblieben war, wieder ang, doch ist dahet zu berücksichtigen, daß durch die Verschiebung die Einnahmen aus dem den heutigen Besitzstand der Türket bildenden

was nicht zu un erstreichen war. beeeen dn iee ee de 8i - ne-E.IöZärEEö bee⸗ ES gonnen und ist schon aus dem Rückgang der Devisenkurse des Osterfestes von März auf April eine Verringerung der Arbeits. Gebiet enthalten. Im Monat April 1913 batten die Et Dann komme ich zu dem, was der Herr Abg. Pietzker eben ge⸗ Züun eh r g 1 er 2 Zen angenommen. ndünen mangelt es immer noch an Niederschlögen. wotunter die üt sichtlich, daß wieder Geld von auswärts in das Land hineingeflossen tage im Berichtsmonat eintrat. Die Stahlwerke waren im üͤbrigen nahmen der Regie in diesen Gebieten 19074 000 Piaster ee. sagt hat, der Stadt Nordhausen wäre zweierlei zum Vorwurf gemackt S 4 4 dee 5 8* V Santen und Wiesen leiden. Die Ahein⸗ und Achenkalturen da s eh. e en nicht Ee.,benenh. ne 82 Rasanc,e. hesee beschzent. Die 5 82 * 2 die Gesamteinnahme mit Einschluß der Einnahmen 22 worden, nämlich zunächst der Umstand, daß das Steuersoll in Nord⸗ Parteien des Hauses spstematisch das Wort abgeschnitten worden. Uns stehen gut 1 2 Haus nog n Jahren um e Zeit zu erreichen seit entsprechenden Rückgang zu verzeichnen. In der Metall, den inzwischen von der Türket abgetretenen Gebietsteilen auf

1 8 .e 8*+½ plte 8 bgesch i worden. 8 Füp 8 flegte, wofür verschtedene Gründe ausschlaggebend sein 1 und Maschinenindusttie war mit Ausnahme einiger Spezialzweige 22 b

hausen nicht in dem Maße gestiegen wäre wie in anderen Stadtkreisen, ist es unmöglich geworden, auszuführen, daß gexade die konservative ,e“ e.s. b- W 9 . 8 ister Stelle mangelt es noch an größerer Veksgta slarann 1v5 Beschaͤftigungsgrad 82,8 befriedigend; seaneeh e neense 29909 vole e ee T. B.) Der Wert der und zweitens der Umstand, daß nicht genügend beanstandet worden Partei gegen die Steuerkommissare nicht so sehr wie der Abg. gefallenen Niederschläge einigen Fühnhen 18 .s. ee teilweise auf die noch immer hohen Leihsätze für Geld zurückzu- Industrie und die chemischen Fabriken ihren im allgemeinen guten der vergangenen Woche eingeführten Waren F8 17 28 e 8 8 . geg ühren ist. Die Banken mögen den Handel und die Spekulation Geschäftsgang aufrecht erhalten oder verbessern. In der Textilindustrie Dollar gegen 19 750 000 Dollar in der Vorwoche: davon für Stoffe

Nicht gestellt b 2827,3 (8929) ö16“” ö Laut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die E

Arbeitsmarkt in Deutschland im Monat April 1914. Farlsrbgigen Prince Henri⸗Fifenpahn in

Die Lage des gewerblichen Arbeitsmarkts zeigte im Berichts⸗ aigekade 19143 239 400 Fr. gegen das Vorjabr mehr 7210 Fr.

age des Arbeitsmarkts in Groß Berlin und der Proc 2 S 8

ür die Kolonie Neu Fundland; Vereintgte Staaten von Amerika: Bericht des Kaiserlichen Konsulats zu Bularest vom 11. Mal 1914.) vinz Brandenburg zeigte im Berichksmonat nicht die erwartete Ausgefuchte

Ausgesuchte Färfen über Notkz.

5 8 Sb on der Osten sagte politische wie Portemonnaieinteressen geltend S„; wäre. Ueber beide Punkte hat er nähere Ausführungen gemacht. Es von der Isten sagte *—— mtereen geltend machen sich in Kalabrien unter dem Getreide, den Küchenkräutern und Srre. Z ist zutreffend, daß in früheren Jahren einmal eine solche Verfügung e e9 üegs den Futterpflanzen einige Schäden bemerkbar, die durch die anhaltende nen nasn; Mütesh Beüften 8 sseas von de. Peleis ten . e. R. 8 g9f e 8. 22 Deaen Sasc, Setere seitens des Vorsitzenden der Berufungskommission an die Stadt Nord⸗ (Abg. Ad. Hoffmann: Komödiel Präsident Dr. Graf 8 es erhenen 8 v Olven⸗ und Odbst⸗ es Geldmarkts muß auch in eeng gege Here⸗ ea Fn e. und Genußmittel gilt. Ie —— Rache⸗ S . Err 5 —— hausen ergangen ist; aber für die jetzige Revision haben diese beiden do 2 b r 8 8 b den Abg. Hoffmann zum zweiten Male urn Siilkenn Küchenkräutet und Wiesen leiden unter llebzten Monaten einige größere Aktienunternehmungen neu ins Leben einige weitere Fortschritte. eingefübrt; ausgeführt wurden 20ot 800, ö Punkte überhaupt keine Rolle gespielt. Es ist allerdings bei der Prü⸗ Ströbel zu eꝛwidern 1e. 806 E Här vbcht wscah . den b 3 Dagegen entwickeln sich die Wein. lllenufen sind und andere Föhbiche Kapitalerhöhungen vor⸗ Die über den Beschäftigungsgrad berichtenden Krankenkassen 718 000 Dollar Silber. fung wiederholt gefragt worden, weshalb denn eine bestimmte Steuer⸗ Abg. Dr. Hauptmann (Zentr.): Ich bedauere, durch den kulturen gut; auch die Fruchrbäume und besonders die Mandelbäume h 1““ en 854 vent * 8 1. 2 Eeern, e 22, Mat,, (,. Behr Bankaremwetn, Per⸗ erklärung nicht erörtert worden sei. Daraus ergibt sich doch, daß die Schluß derhindert worden zu sein (Zuruf bei den Sozialdemokraten: 8 2 Xvgee guten Ertrag. 1 Fin weiterer Grund der Zurückhaltung im Geschaftsleben ist in 329 266 Mitglieder der 8,79 % H K.4299 33273921 078,1 90026000 (Jun. 23 713000) Fr. do. ir Sllbe Verhältnisse tatsächlich anders liegen müssen, als sie hier dargestellt Sie hahen dafür gestimmt.). Ich habe nicht für Schluß gestimmt. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Genua vom 13. Mai 1913) sem Umstand zu suchen daß trotz des günstigen Abschlusses der großen männlichen Mitglieder mit 3,72 d. H., die weiblichen mit 67 d. 8. 000 (Zun. 4104 000) Fr., Portsfeuille der Haupthank und sen. ve ift keine Rede davon, daß generell gefogt 114“ (uruf bei ö 1 Sr ,f F11 der rumänische Finanzmarkt im allgemeinen flau ist. betefligt. Die Lause b re G een Fea- Fr. 8.—— 8 , vrAxven .— Der Rest der Bemerkung bleibt unperständlich. n 1. ämtliche Werte hatten bis in die letzte äfti somit schri 7 See. v- EE1P6ö11“ aufende ung der ihr nicht genügend beanstandet habt, deshalb muß euch die Veranlagung „Der Antrag Friedberg, betreffend Wiederherstellung des Saatenstand in der Türkei. 11X“X“ 29 auch die staaklichen e“ g9 b. Fese weitere Forkschritte gemacht. 27 000 (Zun. 36 072 000) Fr., Guthaben des Staats⸗ entzogen werden, und weil ihr nicht genügend Steuern aufgebracht, Regierungsentwurfs (Steuerkommissare), wird mit den Stim⸗ Die Wintersaaten im Amtsbezirk des Kaiserlichen Konsulats sicht verschont geblieben. Die Ursache für diese Erscheinung ist jeil⸗ nachw 9 C 8 v 5r beits⸗ vSeee an 8 000 Zun. 16 137 000) Fr., Gesamtvorschässe habt im Verhältnis zu anderen Städten, deshalb muß ein staatlicher men der Rechten und des Zentrums abgelehnt, der Etat wird 8 durch eine genügende Schneedecke gegen die Kälte geschüßt, peise auf die langsam im Schwinden begriffene Furcht vor äußeren gesuche Fbanlicher Fersoaen 8 1730% 8 Sn 24. nes 26 947 00 (Zun. 845 20) 9 MhS —,— Kommissar nach Nordhausen. Darin muß ich allerdings den Vor⸗ bewilligt. v- EE1““ verAgnen der allgemeinen polttischen Lage, sodann auf die sm April 1913 entfallen. Die Kachsrage welblicher Personen auf Notenumlauf 74 82 gegen 7864 2 —9 sitzenden der Berufungskommission, der damals jene Verfügung er⸗. Die Etats der Lo kte EE“ altung, K önig⸗ malen Witterung lassen die Wintersaaten daher eine gute Ernte er⸗ i. Auch üeinc banrenden besfaderm, Sene. 100 offene Stellen hat sich gegenüber dem Vormonat ekwas gehoben, lassen hat, vollständig in Schutz nehmen: es ist zutreffend, daß in Nord⸗ liche nSeehandl u. ng Preußischen Staatsbank), M ünz⸗ hdoffen. Die Anbaufläche ist gegenüber dem Vorjahre etwas erhöht. ehende einschneidende Aenderung der Argrarbesitzver ältnisse des Apem. 8 4 9 eibliche Arbeitsuchende 92 im Vormonat und 96 im 11 hausen bei weitem nicht die Steigerung der Steuern eingetreten ist verw altung, Staatsschuldenverwaltung, Die Aussaat des Sommerkorns hat noch nicht begonnen. (Bericht Pandes bei den besitzenden Klassen eine gewisse Reserve in ihren pril 1913 auf 100 offene Stellen trafen. Die Besserung des Amtlicher Markthericht vom Magerviehhof in wie in anderen Städten. Es sind ja nicht die Stadtkreise, sondern alle allgemeine 8 Finanzverwaltung und des des Kaiserlichen Konsulats in Trapezunt vom 7. Mai 1914.) eschäftlichen Transaktionen hervorgerufen hat. 1“ 1Seav den dveree 85 8 S2 1 . 78 elde. Rindermarkt am Freitag, den een 1 FeaasFee vr 1ee Sesn, t gz, pies⸗ Finanzministeriums werden ohne Debatte bewilligt. Umer der Voraussetzung einer ruhigen Abwicklung der äußeren v11611“““ v Ge iis ve Städte gemeint gewesen; auch in den anderen Städten ist ein viel Darauf vertagt das Haus die Weiterberatung des Staats⸗ Handel und Gewerbe. ad inneren politischen Verhältnisse deutet die Analvse der war 5 im Vormonat. Üii I Stück Rindvieh 34 Stück Kälber. stärkeres durchschnittliches Steigen des Steuersolls eingetreten als in haushaltsetats (Kultusministerium) auf Sonnabend 10 Uhr. Das Maiheft des Deutschen Handels⸗Archivs (Verlag handel in Rumänien in Betracht kommenden Tatsachen auf eine vit iete de senenßahen über die Arbeitsglosigkeit unter den ö“] 157 Stüäk Nordhausen. Soviel über Nordhausen. Schluß der Sizung 61¾ Uhr. . 1 L 8 (Verlag ommende gedeihliche Entwicklung hin, und zwar in gesünderen Nitgliedern der berichtenden Arbeiterverbände zeigen ebenfalls ein gochsen. 8 Se-shbS o— 5 bung 6 Uh b 2 2, u. 8 Bahnen, als denen der Hochkonjunktur vor Ausbruch der Balkan⸗ 1hr g9 Bild. Unter etwas mehr als 2 Millionen Mitgliedern von 288 .1 . 3 1 1t 2 Ber W. 68) enthält in dem, die Abgaben⸗, Handels⸗, iff⸗ lgnisse. erichtenden Arbeiterverbänden w. im Apri ie im März Jungbieh . Iö. trag Friedberg äußern. Ich würde es freudig begrüßen, wenn er ange⸗ fahrts⸗ usw. Gesetzgebung behandelnden Abschnstt seines ersten an der zu erwartenden vollen Entfaltung gebührend teil-⸗ 2,8 v. H. arbeitslos. Stelt man Vnend gead chen eatgs ü-na la Marktes: Gedrücktes Geschäft; Preise unver⸗ nommen würde. Auf die einzelnen Gründe will ich nicht näher ein⸗ een E““ ehmen zu können, ist es notwendig, durch Vertreter rechtzeitig 1b 8s 8 hesatsgsstöfe von 2,8 auf 2,6 v. H. zurückgegangen, Eh wuchen Leswülük sü⸗ gehen; ich habe sie bei der zweiten Lesung ganz ausführlich dargelegt. 1 1 1“ Beitritt Großbritanniens für die Seeeee und F Fäplung zu nehmen und heute schon den vielleicht geringeren Aprit dnf 888 e A. 1“ Mirchkäbe e. ¹ 4— t. Nach meiner Ueberzeugung ist die Anforderung der Steuerkommissare Die Ernte im Deutschen Reich im Jabre 1913. revidierten Berner internationalen Urheberrechtsübereinkunft vom 8 kih sen⸗ Beachtung zu schenken. Erst nach voller Entfaltung auch im Vorjahre der Fall, in dem 8 Berbüline der Acheng⸗ I. Qualität . .. . - von der Regierung durchaus begründet, und nach Ansicht der Regie⸗ Im ersten Vierteljahrsbeft zur Statistik des Deutschen Reichs“, 13. November 1908; Beitritt Großbritanniens zu den am 23. Sep⸗ Etigen daß 8 Pian geeisensche unte E losigkeit in beiden Monaten 2,3 v. H. betrug. G II. Qualität. . 8 rung liegt eine Notwendigkeit für die Bestellung der Steuer⸗ ““ ee 8s E1.“ das tember 1910 in Brüssel unterzeichneten seerechtlichen Uebereinkommen eden isl nz ger Die 9 kommissare vor. . uarantäne für Kartoffeln, F f 2 „Freigabe der Kartoffeleinfuhr aus Belgien, weitere Bess⸗ 1 Der Herr Abg. von Hennigs hat mit vollem Recht darauf hinge⸗ d 11I1X16“*“ ische Republik: esserung. In Schleswig⸗Holstein und Westfalen 1 . 2 9 agegen im 2₰ M. de Argentinische Republik: Innere zeigte sich fast durchweg eine zum Teil erhebliche Besserung. Das 388* wiesen, daß unsere Beamten bei der diesjährigen überaus schwierigen im Jahre 1913 Durchschnitt Abgabe für geistige Getränke; Belgisch Kongo: Verbot der Aus⸗ Kanada. Gleiche krifft für Bavern, Württember g. b I. Qualität 8 8 . 8 1 en, g und Baden zu. Der 8 Veranlagung in vollem Maße ihre Pflicht getan haben, daß sie in 1 der Jahre fuhr von verfölschtem und unreinem Kautschuf; Bolivdien: Aenderung e, Aenderung des Maß, und Gewichtssystemg. Durch Beschäftigungsgrad in Hessen, Hessen⸗Naff Waldeck 1 Eee gecg 8 8 b. 1e 5 ¹ 8 3 2 8 d A. 5 9 . 1 7 in kanadis 8 2 au und 8 e einer Weise haben arbeiten müssen, daß sie ihre äußerste Kraft an⸗ im ganzen vom Hektar 1 Ae , 1eege 1b . 1232— S-ö weights S8 e I. L2ang el2 st, Feevelbschat Siomnen eegg - 8 11“ gespannt haben, und daß man ihnen nur zu vollem Dank verpflichtet Tonnen Tonnen zeugung gefärbter Makkaroni und Fadennudeln; Chile: Einfubr⸗ lbom Jahre 1906 dahin geändert worden, daß das internatio⸗ W d. Vezmettlung landwirt chostezchee und industrieller 1t sein kann. Ich bin Herrn Abg. von Hennigs dankbar für diese Aeuße⸗ 8 verbot für Butter mit Borsäurezusatz. Dänemark. Ausfuhr von ale Meter und das internationale Kilogramm die Grund⸗ as Giahitcsa! v 22% S. 1814 iemlich stark gesunken. öö“ L. Aualttät II. ‚ualität rungen. Auch von dieser Stelle möchte ich den Beamten für ihre trene an Winterweizen 141112 984 2,35 2,01 Kartoffeln nach den Vereinigten Staaten von Amerika; Domini⸗ vltinheiten des Maß⸗ und Gewichtssystems bilden sollen. 1 Sss dem Güterverkehr deutscher Eisenbahupen HCelbes Frankenvieh, Schetn⸗ Arbeit gerade in diesem Jahre den herzlichsten Dank der Staatsregi Sommerweigen... 542 972 2,39 kantsche Republik: Einführung des metrischen Dezimalsystems, ll Das Ghe oll in Kraft treten, sobald die von dem Inter⸗ Eer e n den ghelüp. Staats⸗ und Privatbahnen) beirugen im . . ..... —, g em Jahre den herz ichsten Dank der Staatsregie⸗ Winterspelz .. 438 469 1,61 6 Rechtslage ausländischer Gesellschaften; Australischer Bund; Vor⸗- hationalen Maß⸗ und Gewichtsbureau beglaubigten Nachbildungen der Vor brs 4 699 08 2 457 oder gegenüber dem gleichen Monat des b. 1 rung aussprechen. (Bravol rechts.) Winterrogen .. 12 061 248 1,92 schriften für die Einfuhr von vergälltem Branntwein, Aufhebung ipenannten Grundeinheiten in Kanada eingetroffen und durch Rats⸗- ecelchene ew. 39867ℳ weniger. Auf 1 km berechnet, erglbt sich e. Süddeutsches Scheckvieh, Einen Punkt möchte ich noch erläutern. Herr Abg. von Hennigs Sommerroggen 8 161 146 1,34 von Ausfübrungsbemmmungen zum Zuckerverbrauchsabgaben⸗ und berordnung anerkannt sind. (The Canada Gazette.) gegenüber em pril 1913 eine Mindereinnahme von 108 oder Simmenthaler, Bayreuther. meinte, bei einzelnen Beamten hätte ein Ministerialerlaß Anstoß er Sommergerste . 3 673 254 2,22 Zuckerprämiengesetze, Prämien anf die Gewinnung 2 Holzstoff fahs 8j 8 * dieser Einnahmeergebaisse ist eben⸗ Jungvieh zur Mast: was Sa - 5 sae⸗h 88 v 2,19 1,8 und Rohphosphat, Prämten auf die Herstellung gewisser Erzeugnisse; 1 e Lage des Osterfestes zu berücksichtigen. Bullen. Stiere und Färsen 348 37 ℳ. 9 5 . 24 2vö 3 8 g⸗ b 8 8 8 2 24 ℳ6. .Sgreage. Neneaeen ge Verzögerung der Veranlagung artoffeln. . . 54 121 146 15,86 13,2 Barbados: Vorschriften über die Einfuhr und den Vertrieb Absatzgelegenheiten im Ausland. d öm reinen Warenverkehr des Spezialhandels, der die Ein⸗ attfande. Ob gerade das Wort Verzögerung gebraucht ist, weiß ich davon gefunde 51 828 737 15,19 12,60 von Opium; Hongkong: Regelung des Opiumverkehrs; Kanada: Italien. Lieferung von 100 000 Kg Blei in Blöcken, und. usfuhr in den und aus dem freien Verkehr sowie zur und nach nicht; der Sinn aber war der: Von oben aus muß gerade bei so starker Pkeehen. .. 11 183 197 5,63 4,82 Aenderung der Vorschꝛisten zur Verhinderung der Einschleppung und has Kilogramm zu 0,60 Lire in zwei Raten à 50 000 kg, Fr Beredlung auf inlandische Rechnung umfaßt, hatte im Monat Kursherichte v augwärti Arbeitsbelastung darauf gedrückt werden, daß das Veranlagungsgeschäft Luzerneheu . 1 660 841 6,62 6,01 Verbreitung der dem Pflanzenwuchs schädlichen Insekten, Seuchen bie erste innerhalb 30 Tagen lieferbar. Artilleriedtrektion April 1914 die Einfuhr in das Deutsche Reich nach den vorläufigen 8 an ausmär igen Fondsmäürkten. so früh wie möglich beendet wird 8 zwar aus folgent Grund Wiesenhen .. 29 184 994 4,93 4,25. und Krankheiten; Nyassaland: Verbot der Einfuhr von selbsttätigen les pyrotechnischen Laboratoriums in Capua. 28. Mat 1914, Vorm. Feststellungen inen Wert von 951,73 Mill. Mark gegen 978,38 Mell. di 2 * . B.) Gold in Barren das 8 neeeeveeaA⸗ 1 gendem Grunde. Dem Vorzahre gegenüber beträgt die Mehrernte an Brotgetreide Gewehren und von Gewehren mit Schalldämpfern; Ostindien⸗ 1 Ubr. Wert 60 000 Lire. Sicherheit 6000 Lire Mark im April 1913, die Ausfuhr einen Wert von 841,68 Mil.. logramm 2790 Pr., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm Mit der diesjährigen Veranlagung zum Wehrbeitrag hängt ja auch die 950 874 Tonnen oder ℳ. 5,8 v. H. Sommergerste und Hafer, die Pflanzenschutzgeset. St. Lucig: Vorschriften zur Verhütung unth. Elektrische Beleuchtung. Das Bürgermeisteramt in Mark gegen 871,96 Mill. Mark zur gleichen Feit des Vorjahrs. e. 7825 Gd. Veranlagung zur Einkommen⸗ und Ergänzungssteuer eng zusammen, hepptse zur tierischen, in gewissem Umfang auch zur mensch⸗ von Pflanzentrankheiten und „seuchen, Vorschriften fuür ulientina, Provinz Pisa, beabsichtigt an Stelle der jetzigen Acetylen. (Reichsarbeitsblatt.) 8 △— s 420 Mimn. (W. T. B.) und wenn wir mit der Zustellung der Steuerzettel zu weit in den ichen Ernährung dienen, ergaben zusammengefaßt einen Mehrertrag die Einfuhr, den Verkauf usw. von flüchtigem Petroleum; Süd⸗ deleuchtung die elektrische Beleuchtung einzufübren. 8 2 p. ult. 8e Oesterr. 4 % Rente Rückstand kamen, so waren die Kommunen, die Gutsbezirke, Ge⸗ von 1 385 062 Tonnen oder J. 11,5 v. H., Klee⸗, Luzerne⸗ und afrikanische Union: Ursprungszeugnisse für Zucker bei der Einfuhr 6b Bulga rien. Lieferung von Eisenbahnmaterial In der gestrigen Hauptversammlung des Roheisenverbandes Türkische 218,50 *. Kr.⸗28. 50,45, ünde d Kreise, aber auch die einzel Steuemabl Wiesenheu einen solchen von 4 907 521 Tonnen oder + 13,2 v. H-; gaus Italien; Trinidad und Tobago: Bestimmungen über Ge⸗ 8 chienen, Laschen, dreilöcherige Unterlagen, Bolzen, Krampen, sowie wurde laut Meldung des „W. T. B.“ aus Cöln uͤber die Marktlage Besteren. d8. 218,30, Orten haftten pre ult. 903,00, meinden un V auch die einzelnen Steuerzahler dadurch die Mehrernte an gesunden Kartoffeln betrug 3 701 080 Tonnen oder sellschaften und Teilhaberschaften: Uganda⸗Schußgebiet: Vor⸗ 2 Weichen⸗K euzungsanlagen) für die bulgarischen Staatsbahnen. berichtet: Das Inlandegeschäst in Gießeret llage Oesterr. Staatshahnaerten (Franz.) vr.⸗ ult. 698. 0, Sudbahn⸗ wesentlich benachteiligt. Denn je weiter die Zustellung der Steuer⸗ + 7,7 v. H. schriften für die Einfuhr von Kaffsepflanzen und Käaffee; Italien . Junt 1914. e enwalanae in Soßta⸗ Anschlag 878019 Fr. Abnehmer für dag ve Cemecfer E M. ge; 8 5 97,00, Wiener B 1 G für Warenuntersuchungen bei Zollbeschwerden sscherhelt 5 v. H. des Angebots. Die Lieferung kann entweder im Absatz an die Gießereien, hält sich auf der bisherigen Höhe. ktie 8 32 Len 1

zettel in das Jahr hineinkommt, um so näher rückt schon der zweite n 19 Ceptcbab⸗ 8† n 1912 bis 30. Juni 1913 standen ebühsen eh, AA1““ 9 * * e Ste lungstermin für den Zensiten heran. Es kann d je v rucksichtigung der Augsaat sowte der Ein⸗ und Ausfuhr für Marokko: Zollwerte der hauptsächlichsten Einfuhrwaren; Norwegen- iltzanzen oder in drei Teilen (1. für Schienen, Laschen und dreilöcherige e Martinwerke haben ihren Bed b 3 Jall n Steuerzahlungstermin f Zensi ee ann dann die menschliche und tierische Ernährung und für gewerbliche Zwecke auf Beschränkung der Einfuhr von Sämereien; Oesterreich⸗Ungan anserlagen; 2. für Ven.- und Krampen und 3. für Weichen⸗ gedeckt. Auf dem 1.ggedenesn . ,4. 5 T--*. Oeft En —— Deutfche in

Möglichkeit entstehen, daß der Steuerzahler zwei Steuerraten auf ein⸗ den Kopf der Bevölkerun 89 S ins 2 . Kr ; 1— 1 ahl n. er Bev g, zur Verfügung: an Roggen 145,2, an Schaumweinsteuervollzugsvorschrift, Anbringung der Steuerzeichen ar euzungsanlagen) erfolgen. sgetreten; obwohl der englische Roheisenm fest i PraF Wentaduftrienes.⸗Akt. 2532 mal bezahlen muß. Das ist wirtschaftlich sehr unangenehm, denn die, Wetzen 88,4, an Epelz 5,9, an Gerste 93,4, an Hafer 119,4 und an nagen und die sonstigen Unterlagen sind bei] die Vorraͤte in Meiddelde Lon außerardenalic san 8.laneeneen Sene en heüe- Fe .

8 11A“ 8 dee. 507 E. —— 4.2 ausländischem 87 Hac⸗ 8 Lastenhefte, Feichnangg 8

wenigsten Mens sorgen vor, ie rechtzeitig die nötigen Rück⸗ Kartoffeln 65 1 8 übrungsbestimmungen zum österreichischen Weingesentz, Reparatur⸗ aer Generaldireklion der ari taatsbahnen und Häfen zu nd, ist eine Belebung im Auslandsgeschäf ee

B chen, um ihre Seam auch für den zweiten Termin bereit nge xge 3 für die zum Aufpolieren ausgehenden Gold⸗ . für zufamannen h Henagc- Aesce bnentt s. 8 vorliegenden Geschäfte br ngenssehe 33 Sn s Ieen e“

8 e SCe. las inolochessen der Regierung wesentlich am Hergen Bakterlologische Fleischbef 111X“X“ eeeee . 2 16,12 1.2 Ne. dnerneühht, ; 8 Fqatr. 4 e - Fte 28 . IlIg. 18 wersang 368 1..;. 8 Euefectte auf der Höhe der 26 . 2 Monate 28 8. Privardiefpnt .

im Interesse der Steuerzahler, daß sobald wie möglich die Steuer⸗ Seit einer Reibe von Jahren wird in größeren Schlacht⸗ schriften für die rgällung von Welngeist zu Brenu⸗ und gewerbliche Lleserung von Küchengese an Messeen Waͤbein Schöpflöffeln, Tisch⸗, dritte es.r „* 8 N. 8 8e ce lessen den Verkauf für das Konfols 74. Bankeingang 54 000 Pfund Sterking.

zvetbe zugestellt werden. Es lag also kein Vorwurf darin. Meine 86s⸗ 1 Z 1“ . 1 1 *† han bk 5 E 88 8 Beitilchern, üll, Band, gradischen vö. aus Nasaag, daß die Geschäftsfühtung V da ö 22. Mat. (W. T. B.) (Schluß J o0 Fhans. 8 eics auih bie dem L . N 8 sind, einer bakterioto⸗ zeugnissen zur Bekämpfung kryptogamfscher Krankheiten, Ursprunge⸗ t sohr, Tir Bedingungen in franzoͤsischer Sp beim „Reichs⸗ lischen Preifen in den Gebieten zu folgen, . Mahvr. n ger Fer

erren, ich muß das ausdrücklich auch hier vor dem d nde klarftebhen gischen Nachprüfung unterzogen. Auch bei Schlachtungen außer⸗ zeugnisse für Waren aus Freihäfen; Ruhland: Verbot der Einlul eiger⸗. Ebvbb er dtbibes preisen des Verbandes Uegen. zu folgen, wo sie unter den Richt En ö auf dens 105 ,35.

1. 8 8 . 11“ 16“ 1““ 8 8 8