1914 / 120 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgehotstermire dem Gerich! Anzeige zu machen. Horb, den 19. Mai 1914. Königliches Amtsgericht. Landgerichtsrat Dieterich.

[19576] Aufgebot.

Besitzer Michael Dorawa in Czarniß kat beantragt, den derschollenen Arbeiter Johann Kulesza, zuletzt wohnhaft in Bruß, für tot zu erklären. Der Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Dezember 1914, Bormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte, Zimmer 11, anbe⸗ raumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Kgl. Amtsgericht Konitz, den 12. Mai 1914.

119578]

Das Gr. Amtsgericht Neustadt hat folgendes Aufgebot erlassen: Bierbrauer Ernst Rogg in Unterlenzkirch hat als Ab⸗ wesenheitspfleger beantragt, den ver⸗ schollenen Karl Eugen Thoma, geboren am 3. Novembder 1860 zu Unterlenzkirch, Amt Neuftadt in Baden, zuletzt daselbst wohnhaft gewesen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ sich spätestens in dem au Nittwoch, den 24. März 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ zu melden, widrigenfalls die

odeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Neustadt, Baden, den 18. Mai 1914.

er Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts.

[19598] Aufgebot.

Die Witwe Therese Eckhold, geb. Neu⸗ land, in Etfenach hat beantragt, ihren feit mehr als 30 Jahren verschollenen Bruder, den Maurer Friedrich Neuland, geboren am 15. Januar 1841 in Schwarzhausen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird hiermit aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 11. Dezember 1914. Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im obigen Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 86

fKalb das Aufgebotsverfahren zum Zweckt

FThal, den 16. Mai 1914.

Herzogl. S. Amtsgericht. [19581] Aufgebot.

Der Nachlaßpfleger Stadtrat P. J Paulsen in Tondern hat beantragt, den verschollenen Christian Martin Dünn⸗ weber, zuletzt wohnhaft in Tondern, für tot zu erkkären. Der becichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf den 15. De⸗ zember 1914, Vormittags 11 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Lehen oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Tondern, den 13. Mai 1914.

Königliches Amtsgericht.

[19599] Aufgebot. Das K. Amtsgericht Waldmohr hat am 5. Mai 1914 folgendes Aufgebot erlassen: Rechtskonfulent Roth in Waldmohr hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den Johann Hüther, geb. 24. Junt 1834, den Jakob Hüther, geb. 8. Januar 1842, und den Peter Hüther, geb. 28. Junt 1845, alle Kinder der Ackererseheleute Josef Fsn Uund Elisaberha geb. Neuer von übelberg, alle zuletzt wohnhaft in Ruͤbel⸗ berg, welche alle iin Jahre 1878 schon ausgewandert waren und seit länger als 30 Jahren keine Lebenszeichen mehr von sich geben, für tot zu erklären. Ee ergeht daher die Aufforderung: 1) an die Va⸗ schollenen, sich spätestens in dem auf Minmoch, den 2877. Januar 19 1 ½4, Vormittags 8 ½ Uhr, anberaumten, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts Wald⸗ mohr stattfindenden Aufgebotgtermtne zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird; 2) an alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätesteng im Auf⸗ gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu

1 mohr, den 19. Mai 1914. Kgl. Amtsgericht.

Das K. Amtsgericht Waldmohr hat am 5. Mat 1914 folagendes Aufgebot erlassen: Friedrich Fuchs, Schreiner in Oberbexbach, bat als Adwesendeitspfleger beantragt, die Barbara Schneider und die Elisabetha Schneider. beide Kinder des zuletzt in Oberberdach wohnhaft gewesenen und in Amerika verstordenen Bergmannes Friedrich Schmeider, welche deide schon länger als 10 Jahte keine Lrdbenszeichen mehr von ssbh bem, für tot zu erklären. Es ergebt dvahrr die Anfts⸗ 8 1) an die .

schollenen, sich spätest in dem auf Mittwoch, den 2. Januar 1918,

Sitzungssaale des Kol. Amtsgerschts Wald⸗ mohr startfindenden Aufgebatstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird; 2) an alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen. Waldmohr, den 19. Mai 1914. z

gl. Amtsgericht.

19595 1 Am 9 ebruar 1914 ist in Hildesbeim die unverehelichte Theodore Seppeler, Tochter der verstorbenen Ebeleute Kreis⸗ arzt. Dr. med. Anton Seppeler und Elisabeth geb. Rempen, gestorben. Der Steinbrucharbeiter Georg Seppeler in Güntersen, ein Sohn des am 12. Mai 1902 in Wunstorf verstorbenen Bruders der Erblasserin, Kaufmanns Karl Seppeler, hat die Erteilung eines Erbscheins für sich

* Seppeler in Dransfeld, als gesetz⸗ liche Erben beantragt. Alle diejenigen denen gleiche oder bessere Erbrechte auf den Nachlaß der Erblasserin zustehen, werden aufgefordert, sich spätestens am 1. August 1914 bei dem unterzeich⸗ neten Gerichte zu melden. Der Wert des Nachlasses beträgt 6310,35 ℳ. Hildesheim, den 19. Mai 1914. Königliches Amtsgericht.

[20109] Aufgebot.

Der Amtsgerichtssekretär Julius Becher in Bonn, Goebenstraße, bat als Verwalter des Nachlasses des am 17. Dezember 1913 I in Bonn verst Friseurs Peter

der Ausschliestung von Nachlaßgländigern beantragt. Die Nachlaßgländiger werden daher aufgefordert, ihrr Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbdenen Friseurs Peter Talb in Bonn spätestens in dem auf den 16. September 1914. Vor⸗ mittags 11 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine dei hat die Angabe des Gegenstandes und

Unkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläudiger, welche sich nicht melden, können, undeschadet des Rechtes, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten. Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt za friedigung verlangen, a Befriedi⸗ gung der nicht ausgeschlossenen Gläudiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten. Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erden unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit baftet.

Bonn, den 19. Mai 1914.

Königliches Amtsgericht. Abt. 10.

[19594] Aufgebot. Das 8 icht Ham hat beute deh Pdin der für tot erklärten Richard Emil Westphal, nämlich der Frau Antonta Johanna Pauline Möller, ged. Westphal, vertreten durch den biesigen Rechtsanwalt Dr. Nord. werden alle ßglänbiger des am 25. September 1875 in Nienstedten ge borenen und durch Urteil dieses eres vom 13. Februar 1914 für tot erklärten Richard Paul Emil Westphal, dessen Todeszeit auf den 31. Dezember 1912, Nachts 12 Uhr, festgestelt worden ist. aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des biesigen Amts⸗ gerichts, Stalhof, Kaiser Wilhelm⸗Straße Nr. 76, Hochparterre, Zimmmer Nr. 7, spätestens aber in dem auf Freitag, den 25. ESeptember 1914, Vor⸗ mittags 11 ½ Uhr, anberaumten Auf⸗ gebotstermine, Stalhof, Kaifer Wilbelm⸗ Straße 70, 1. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, anzumelden. Die Anmel⸗ dung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des (Grundes der Forde⸗ rung zu enthalten. Urkundliche Beweiszstücke sind in Ueschrift ober in Abschrift betzufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbheschabet deos Rechts, por pen Verbindlichkeiten aus Pflichttetlerechten, Vermächtntssen und Auflagen berücksich⸗ tigt zu werden, vpon den Erben nur insy⸗ weit Befriebigung verlangen, als ssch nach Befriedigung her nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschutz ergibt, auch haftet jerer Erbe nach ber Teilung des Nachlasses nur für bden setnem Erh⸗ teil entsprechenden Teil ver Merbinplich⸗ keit. Für die Gläut ausg Pflichttetls⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, bvenen vpie Erben unbeschränkt haften, fritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtenachtetl etn, daß jeder Erbe ihnen nach ver Peilung des Nachlasses nur für den seinem Geb⸗ teil entsprechenden Teil der Berbindlich⸗ keit haftet. 1“

Hamburg, den 28. Aprtk 1914. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichtn.

[19582 Aufgebot.

1) Die Elisabeth Stein zu Unter Seibertenrod. 2) Karl Stein daselbst, 3) Marie Bast, geb. Stein, daselbft, 4) Georg Semmler I1I. dafelbst, als Vor⸗ mund des Otto Stein zu Mainz, haben als Erben des am 9. April 1914 in Unter Seibertenrod verstorbenen Landwirts

anberaumten

Pbilipp Stein das Aufgebotsverfahren

gläubigern beankr

biger Forderungen storbenen Seibertenrod spätester Mittwoch, Vormittags 9

keiten aus Plchtreilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den langen, als sich nach Befriedigung der AU 8

und seine Schwester, die unverehelichte n.

8 Fes nur für den seinem Erbteil ent⸗

prechenden die Plubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗

Gla haften, tritt, wenn sie sich nicht melden nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erde ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbendlichkeit baftet.

ist der Gipser Nikolaus Gaßner.

am 25. Mai 1841 zu Bachem, für tot erklärt worden 31. Dezemder 1901 festgestellt.

(198827]

1914 ist der am 20. Oktober 1860 in Steinseifersdorf geborene Kurscher Her⸗ mann Kober für tot erklärt. tag ist der 31. Deze

4

1

gertchts Ludwigsdafen a. Rh. vom 14. Mat 1914 wurden folgende auf den Inhaber lautende Hopothekendank in Ludwigshafen a. Rh., nämlich: 1) Serte 41 Lit. C Nr. 6153 über 500 auf Antrag des Franz Ulmann, Weber i 2) 1000 auf Antrag der Erben des 8„— Rats und Dekans Josef Kolb in Wei für kraftlos erklärt.

K.

folgendes Aufgedot erlassen: Auf Antrag 1283 und 1301 zu je 1000 ℳ, Serte VI At. At. V 8 den ansgegedenen dis 1. Jult berm. 1. Sep⸗ temder 1913 lansenden Zinsscheinen für

Gerichts vom 8. Mai 1914 sind 950 der Gemerkschaft Oberoda zu Thal für kraftlos erklärt worden.

1195291

ibre haß des ber⸗ 1

den 8. Inht 1914. Uhr, vot dem unter⸗ veraumeen Auf⸗ Gericht anzu⸗ hat die Angabe standes und des Grundes der Halten. Urkundliche Be⸗ in schrift oder in Ab⸗ Die Noachlaßaläubiger, melden, können, uabe⸗ „vor den Verbindlich⸗

des

Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗

schlossenen Gläudiger noch ein ergibt. Auch haftet ihnen nach der Teilung des Nach⸗

Teil der Verbindlichkeit. Für

1 und Auflagen sowie für die denen die Erben unbeschränkt

Ulrichstein, den 2. Mai 1914. Großbderzogliches Amtsgericht.

19577]

Dutrch Ausschlußurteil vom 8. Mai 1914

Als Todestag ist der Merzig. den 12. Mai 1914 Köntgliches Amtsgericht. At. 4.

Durch Ausschlußurteil vom 18. Mai

1908 festaestellt. Rieder Wüstegiersdorf, den 18. M. 19 4.

rg.I öeͤgu 8

Koönigi. Amsgericht.

1 8l Ausschlußurteil des K. Amts.

Pfandbriefe der Pfälzischen

und über

in

Gerichtsschreiberei Amtsgerichts Ludwigshafen a. Rh.

Bekanntmachung.

E Nr. 433 zu 500 ℳ, Serie VI G Nr. 509 510 zu se 100 nebst

Sondershausen. den 14. Mai 1914.

Darch Ausschlußurteil des —,vv dis 661 und 926 bis

22⸗——

027

Thal, den 20. Mat 1914.

Schoenfeldt, Gerichtsschreiber. Im Namen des Königs! In der Aufgedotssache des Dienstmädchens Wil⸗ helmine Luchhau zu Neuß, Krefelderstr. 41, hat das Königliche Amtsgericht in Greven⸗ broich durch den Amtsrichter Dr. Kem⸗ merich für Recht erkannt: Das Spar⸗ kassenbuch Nr. 199 der Kreiossparkasse (Gevendroich zu e lautend auf Wilhelmine Luchhau zu Neuen⸗ hausen, auf das 895,67 ℳℳ achthundert. fünfundneunzig Mark 67 Pfennig ein⸗

gezahlt sind, wird für kraftlos erklärt.

Grevenbroich, den 6. Mat 1914.

Köntgliches Amtsgericht.

[19113] Hurch Ausschlußurteil vom 7. Mai 1914 ist der von Joser Eschler zu Berlin. Kaiser Frtedrichstraße 4, am 2. Juli 1913 auggestellte und von dem Landwirt Carl Unterlauf zu Schöneiche bei Friedrichs⸗ bagen afzeptierte, am 2. Oklober 1913 fällige Wechsel üͤber 5000 für kraftlos (Ckpenick, den 7. Mat 1914. Königliches Amtegericht.

usag 8

Dunch Ausschlußzurteil vom 12. Mai 1914 ist der am 28. Dezemder 1912 fällig gewesene Wechsel, d. d. Düͤsseldorf, den

5. Oktober 1912, über 150 ℳ, der von

der Firma F. Lautenschlager Nachfolger in Püsseldorf auf Jakob Vokeroth in Carnap gezogen, von diesem angenommen und sodaun von der Ausstellerin an die Firma M. Wimterbaler in Nürnberg,

von dieser an die Antragstrllerin, von letzterer an die

tage mangels Zahluna protestiert und von; der Antragstellerin im Regreßwege ein⸗ gelöst worden worden.

[19115]

gemeinen Grun Grundbuch von Kelbra Bd. 4

BZ

ist, für kraftlos erklärt Effen, Ruhr, den 15. Mat 1914. Fsehühse

Durch Ansschlußurtell des unterzeich⸗ neten Gerichts vom 12. Mat 1914 ist der Hypothekenbrief üͤber die frühber im All⸗ dduch von Kelbra Bd. 45 Bl. 6 Abt. III Nr. 1, jetzt im 1 Abt. III Nr. 7, Bd. 4 Bl. 189 Adt. n Nr. 1 und Bd. 4 Bl. 190 Abt. III Nr. 1 auf Grund der Verfügungen vom 22. De⸗ zember 1858 und W. August 1865 einge. tragenen 540 =180 Taler matterliche Erdegelder für die 3 Geschwister Johanne Marie Louise, IJobann Friedrich Karl und Soßte Friederike b und zwar für jedes mit 180 % = 80 Taler aus dem Erdrezesse vom 7. Dezember 1858 und auf Grund der Verhandlung vom 24. Juki 1865 für kraftlos erklärt worden. Kelbra, den 15. Mat 1914. Köntgliches Amtsgericht.

[19550] Oeß Zustellung 8 Die Ehekrau .lrahen Friedrich

Döhl. Helene geb. Kuhnert, in Neu⸗ welzowo N. L., Prozeßbevollmöchtigter Rechtsanwalt Dr. Lawenstein in Bochum. klagt gegen ihren Ehemann, früher in Bommern, jeszt undekannten Aufentbalts, unter der Behauptung, daß dieser dauernd seine Unterhaltspflicht verletze, sich auch sonst ehewidrig verhalte, mit dem Antrage auf Ebescheidung. Sie ladet ibn zur mündlichen Verdandlung des Rechtsstretts vor die Zivilkammer 4 des Könzglichen Landgerichts in Bochum auf den 2. Ok⸗ tober 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 39, mit der Aufforderung, sich durch einen dei diesem Gertchte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßdevollmächtigten vertreten zu lassen.

Bochum, den 18. Mat 1914. Meyer, L.⸗G.⸗Sekr., Gerichtsschreiber

des Köntglichen Landgertchtzs.

[19559] Oeffentliche In Sachen der Ehefrau des Nischlers Ernst Heinzeimann, Marie ged. Pätz, in Stift⸗Königslutter, Klägerin, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bracke dter, idren Ebemann, zuletzt in jetzt undekannten Aufentbalts, Beklagten, wegen Edescheidung, ladet die

den Beklagten zur Fortsetzung der mündlichen Verbandlung des Rechts⸗ streits vor die 5. Zivi des Herzog⸗- lichen Landgerichts in Braunschweig auf den 8. Juli 1914. Vormittags 10 Uhr. mit der Auff⸗ einen bei dem gedachten Gerichte assenen Anwalt zu bestellen.

Braunschweig. den 16. Mai 1914. [19552] Oeffemtliche Zustellung.

Die verehelichte Arbeiter Emilie Richter, geborene Richter, in Hamburg 26, Hammer⸗ part., Prozeßdevollmächtigter: Rechtsamwalt Dedolph in Cottdus, kjagt gegen idren Ebemann, den Arbener (Oelmüller) Anauft Paunl Nichter, früder in Klertwitz, jest undekannten Aufenthaltks auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte sich gar nicht um den Unterhalt Famtlie gekümmert habe, daß er der Ebe echt mal wegen b Verkuste der bürgerkichen Ebrenrechte auf sei, daß er zurzeit wegen weiterer Straftaten steckbrieflich verfolgt werde und daß durch das Verdalten des Beclagten seine Familie in Not geraꝛen sei, er die Klägerm anch wiederbolt gröblich miß⸗ dondelt bade, mit dem Antruge, die Ehe der Parzeien zu trennen und den Bo⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu wnerens RAaz —— Bellagten ur mündk Vert des Rechts⸗ streus vor die 2. Ziwilkammer des Nömig⸗ lichen Landgerichts zn TCotthus auf Fres⸗ tag. den 9. Cktonber 191 4. Bor⸗ mittags 9 Uhr. Zimmer 17, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachnen Gerichte zugelassenen Anmalt zu bestellen. Zum Zmwecke der öff Iunstellung wird dieser Auszug der Klage beianmt gemacht.

eeägha der 15. Mni 114.

des Königlichen Landgerithts. 1ee Seffentliche

In Sachen der Näherin ir be Silbermann, in Lage.

Kiuger hn,

rozeßbevollmächtigte: amwülir Justizrat Schuttger und . Schmitger 8 gegen ihren . den Ziegler Fritz Nolting, früher in Late, jetzt unbekannten Aufenthaltt, Beklagten, ladet die Klängerin den Beklagten von nenem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivültammesn Fürftl. Landgerichts in Detmold auf Mutz⸗ mwoch, den 8. Juli 1914. its. 9 Uhr. mit der Aufforderung, einen hHet dem Prozeßgericht zugelnssenen Rochus⸗ anwalt zu bestellen. Der am I1. vumt aufgehoden. Zum Zwecke der vffesztii Zustellung wird diese Ladung b gemacht. 8

Srn genchegcdeche

[19554]1 Deffentliche Die Ebefrau Alma

Firma C. Schmted & Co. in Ftrn 88 ü

in Opladen, Prozeßbeyollmaüchtigter Recht

h

E Amtsgericht. lichen Verhandlung des Bxge egehn die 5. Zivilkamwer, des Königlichen 8. gerichts in Püssseldorf auf den ½ iober 191 %, Bormittags 9 h mit der Anfforderung, sich durch bei diesem Gerichte zugelassenen Ne anwalt als treten zu lassen.

borene arl Prozeßbevoslmöͤchtigter:Rechtsanwante ke Karoline Engeike. mann in Düͤsseldorf klagt gegen den Ne Framz Emeets, unbekannten früber in Duͤfseldorf, Die Klägerin ladet den Beklagten mündlichen Verbandlung des Rechte vor die Landgerichts in Düsseldorf auf den 2. tober 1914. mit der Aufforderung, sich durch ehmg. diesem Gerichte zuge 9'

als Proreßbevollmäͤcht

lassen.

Eö]

r den Stuckatent Pant

chorn., undekannten Anfenthatte eg Opladen, auf Grund des l e. ea den esge e gerin den Bekiagten zut m

Feeeaen

Prozeßbevoflmächtigten“ Dusseldorf, den 18. Mat 1914

Scholle, Gerichtsaktuar als Gerts schreiber des Königlichen Landgerich

19555] Oeffentliche Zusten Die Ehefrau Katharine 88 Minden, in Frankfurt a. Meü

Aufenth auf Grund der K

5. Zivilkammer des Köngf ormittags 9

enen Rechihen

gien vertrem

Husterdorf, den 18. Mai 191¼

schreider des Köͤniglichen Landgen

[19556 Oeffentliche Zustenlung.

Der Agent Jesef Riefe in Dücse

Prezeßbevollmächtigter: Rechtsanmt⸗ Baer daselbst, klagt gegen seine Er

Ottilte geb. Schmitz, frübher in d

dorf, auf Grund des § 1567, Abs. 2†¾

B. G.⸗B., guf Ehescheidung. Der

ladet die Beklagte zur mündlichn. handlung des Rechtsstreits vor die. kammer des Königlichen Landgerte Daͤsseldorf auf den 2. Oktober

Vormittags 9 Uhr, mit der Am rung, sich durch einen bei diesem Ge

gelassenen Rechtesanwalt als d.

u. 1 eochweechttgten verkreten zu lasten.

: den 18. Mai 18— schreiber des Köntglichen Landgen

[19566] Oeffentliche Zustellung

Die Ehefkan Emma Ische Hemecke in Vorsfelde, Prozeßbeve tigte: Rechtsanmälte Jusrizrat rend u. Dre. Mevyer III. in klagt gegen den früheren Vizese Friedrich Ische, früber in Hannor unbekannten Aufenthaltg, auf Gruml §§ 1565 und 1568 des Bürgerlichent duchs, mit dem Antrage, die Ebe der

zu scheiden und den Beklagten für den i

gen Teil zu erklären. Die Klägerin ban zur mündlichen Verhan

Rech vor die 7. Zivilkamn Köntglichen Landgerichts in Hannover 25. September 1914. Vorn 9 m mit der Aufforderung, sich einen diesem Gerichte zugel Rechtsanwalt als Prozeßbevo

vertreten zu lassen.

1.“ 18. Mai 1914 des Köntglichen Landgerichts

[19558] Oeffentliche Zustellung. Der Eml Bollinger. Landn i. Els., klagt gegen dessen Ehefrau] geb. Florp, in Mülhaust ohne bekannten Wohn⸗ und Aufen ort, wegen TChebruchs, mit dem A die zwischen den teten bestebemn, für aufgelöst, die Beklagte für schuldigen Teil zu erklären und der die Kosten des Rechtestreits m. zu legen. Der Klüger ladet diß klagte zur mündlichen Verhanding Rechtsstreits vor die zweite Zivis des Kaiserlichen Landgerichts ausen im Elsaß auf den 12 191 4., Bormiitags 2. Uhr. der Aufforderung, einen bei daf dachten Gerichte zugelussenen An⸗ bestellen. Zum der uffentlms stellung wird die der h

kannt

des Kassechichen tandwere 27J90 Qesteusliche Zustellums

ir ran Theodor Josepl . Marig Ammlit geb. Schilter, in Pem Kreit Grevenbroich, Prozeßbevollmams tiugie gegen ihren Tbcovtrr⸗ KArewses, frücher in Aahag auf banolung b ie MR.⸗Glapbach auf den 2*. Eeu⸗

dird dlesecr usug -. 4 pPriar,

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v AüLche 1 .

1 gehoben.

, ben Schamacher Ernst Antzat, in Hepzfelde, Kreis Templin, jehi runb bder öpicns. sör Fbemann se vor n Meoyat Auguft 189 8, bös⸗

dem Antrag, den und den Fqsten 88 den gllein schuldigen Peil ef Re * den Be⸗ seg zur mündlichen Werhandlung des Rebizstreits bor die zweite Zvhiftammer

Fer. c Nahdgerichts in Prenztan,

kannten Rufenthalts, auf

bren, ria

der Parteien zu

Flären. Nägerin ladbei

mer Nr 914, Aferderuna

einen bei dem

oöͤffentlichen

. = N. 45. 14.

fau, den 19. Mal 1914. eele, ais Gerichtsschreiber Koöniglichen vandgerichts.

niliche enung.

h18n Heter Schupp, Gusanna

Die Eh Schwarz, in Gaarbrücken, Pattlinger⸗ 8 raße 13, Prozeßbehellmaͤchtigter: Rechts⸗ anwatt Dr. Zislessen in Saarbrücken 1, klagt gegen ihren Chemann, den Dachdecker Peter 8 uph ans Saarhrücken früber in Esch,

remburg, unter der Behauptung, daß

* Beklagte sich um die Klägerin und die aus der Ehe hervorgegangenen Kinder nicht kuͤmmere, sich am 28. Bklober 1911 von der Klägerin getrennt und mit einer gewissen Franensperson sich nach Luxemburg egeben habe, woselbst er mit dieser Che⸗ beuch treide, mit dem Antrag, die zwischen den Partesjen vor dem Standesbeamten zu Malstatt⸗Bnn⸗ am 7. Jult 1898 ge⸗

Hlossene Ede füͤr geschieden und den Beklagten für den schuldigen Tell zu erkläͤren und ihm die Kosten des Rechts⸗ strelts aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten, zur muündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die pierte Zwilkammer des Königlichen Landgerichts n Saarbruͤcken auf den 29. September 1914, Vormittags 9 ¾ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Der Termin vom 10. Juli 1914 ist auf.

Au

Saarbrücken, den 19. Mai 1914. Speth. Gerichtsschreiber des Köͤniglichen Landgerichts.

———

(19570] Oeffentliche Zustellung.

Der Kellner Karl Muth in Wies⸗ baden, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Marrheimer, klagt gegen seine Edefrau Elsa geborene Schmidt, früher in Wiesbaden, jetzt unbekannt wo, auf Grund don §§ 1567 und 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrag, die Ehe zu scheiden und die Ebefrau für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Köntglichen Landgerichts in Wieshaden auf den 11. Juli 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten

reten zu lassen.

Wiesbaden, den 18. Mai 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen

Landgerichts. 4. Zivilkammer.

[19527] Oeffentliche ee. Die minderjährige Margarete Hanna Adam in Halle a. S., vertreten durch den städtischen Berufsvormund, Magistrats⸗ sekretär Herrmann Seewald in Halle a. S., Rathausstraße 17, Prozeßbevollmächtigter: Magistratsbureauassistent Willy Müller in Halle a. S., klagt gegen den Kaufmann Simon Buchsbaum, zurzeit ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früher in Altkirch, unter der Behauptung, daß der Beklagte zur Zahlung von Unterhalts⸗ kosten an sie verpflichtet sei, mit dem An⸗ trage, den Beklagten zu verurteilen: 1) an sie zu Händen ihres Vormunds vom Tage ihrer Geburt (14. 10. 13) ab bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 60 ℳ, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 14. Januar, 14. April, 14. Jult und 14. Oktober jedes Jabres, zu bezahlen, 2) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 3) das Ürteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Altrirch auf Dienstag, 14. Juli 1914, Vormittags

9 Uhr, geladen. 1

eese e 88 n. e reibere des Kaiserlichen Amtsgerich

[19993] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau re wewesn ⸗s Mar Giese in Borbec. Gdelstraße 14, Henesd eümächtsgter Rechtsanwali Bey⸗ de.e Eenenadoer üere Bi⸗

abhnwa rer Max Giese, fruͤher in Boer Ien eeen

Anfentdalt uptung, daß

. unter der der Beklagte eine so tiese Zerrüttung der

E hervor⸗ rin die Fort⸗ üutet werden den isten, ge. gemã

enE. mit dem zur

1 19. De⸗

1914

nd⸗

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Z1, auf den 18, Sebtember Wormfitags 9 Uhr, mit der ehachten te zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Jastofhoms dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗

in Lixfeld,

Waren den Betra schulde, mit dem 2 kostenpflichtig zu verurtellen, dem Kläger etrag von 161,58 nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen, auch

den

zuf den 90. 10 ithr, deldben Boebeck, den 290. Ma

des Königlichen A

Mieß p remen, Benerabormund,

halts von 240

forbert werden, zu erklaäͤren., Per Be mündlichen Beehandlung

haus, Oberneschoß,

bekannt gemacht. Bremen, den 19. Ma

Der

minderjährige Schminck,

baum,

unter der Behauptung, d als unehelicher Vater für

1. Juli und 1. Okrober Zur mündlichen Verhandl streits wird der Beklagte

Crefeld, den 19. Mai

Die Ehefrau Theodor Prozeßbevollmächtigter:

in Hemmerden. Unterhaltsgewährung. Dl den Beklagten zur münd lung des Rechtsstreits vor kammer des Könlglichen M.⸗Gladbach auf den 2 1914, Vormittags 9

macht. M.⸗Gladbach, den 11.

[19542] Die am 10. November Hedwig Irma Rößler in treten durch den

klagt gegen den Knecht Hugo Kyfela, früber in unbekannten Aufenthalts,

Klägerin, Lina Hedwig

12.

vember 1913 ab bis 1929 zu ihrem Unterhalt

ständige sofort, die künftig in vierteljährlichen, am

jedes Jahres fälligen V. von je 72 ℳ, zu gewähren des Rechtsstreits zu tragen. ist vorläufig vollstreckbar.

Rechtsstreits vor das 1 1914, Vormittags 9

worden. Wilsdruff, am 18. Ma

ixfeld, jetzt unbekannten

unter der Behauptung, daß ihm der Be⸗ ß klagte für in den Jahren 1906, 1907, 1908, 1909 und 1910 käuflich gelleferte von 161,58 ver⸗

utrage,

beck

das Urteil für ge. b erklären. Zur münd l4,

Happe, Akfuar, Ge

(196181 Oeffentliche Justenung.

se minderiährige Emmi Her

verireten durch sFen 1954 6b]/ Seffene 8

Bureaupvorsteher 8 Per ,sdt9aet, H ag, IFngendamts Ruft in Mremen, klaat gegen Anbal¹, 4 den Petzer Hermann vLanghoest, fröhen in Biemen, Sukingerstraßse 24 wohnhaft, seßs unbekannten Ausenthakts, wegen Unter haltsforberung, mit dem Autrage, den Re⸗ flagten zur Zahlung eines jährlichen Unter⸗ die Zeit vom 21. Japuar 1914 bis 20. Jannar 1930, viertelsährlich im voraus zahlbar, zu per⸗ ürtelfen und das Urteik, soweit die Be⸗ träge im voraus und füe das der Klag⸗ erhebung vorangenangene Miertelfahr ge⸗ füͤr vorkäufig vollstreckhar

für

Der Gerschtsschreiber des Amtsgerichts: Kauli tz.

[19583] Oeffendliche Zustellung.

liche Amtsgericht hier, Steinstraße 200, Saal 3, auf den 8. Juli 1914, Vor⸗ mittags 9 ¾ Uhr. geladen.

Hackfort, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[20015] Oeffentliche Zusrellung. Maria Amalie geb. Schiffer, in

Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗

Wilms, Landg⸗Sekretär, Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.

gesetzlichen Vormund Direktor Meding daselbst, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Ratssekretär Phssche ebenda,

hauptung, dieser habe der Mutter der

der gesetzlichen Empfängniszeit, d. i. vom anuar bis 13. Mat 1913, beigewohnt und daber als Vater der Klägerin zu gelten, mit dem Antrage: Der Beklaate wird verurteilt, der Klägerin vom 10. No⸗ zum 9. Nopember

rente von 288 ℳ, und zwar die ruͤck⸗

10. 10. Februar, 10. Mai und 10. Augufl

wird zur mündlichen Verhandlung des ericht zu Wilsdruff auf den 21. Jult Der Klägerin ist das Armenrecht bewilligt

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtegerlchts.

[19544] Oeffentliche Zustellung. Der Uäaengecges Heinrich

rozeßbevollmaͤchtigter: Proteß⸗ agent Oberländer in Biedenkopf, klagt egen den Dachdecker Hermann Fre

e“ 88 Jult 1914, woemiltage

1914 richtsschreiber ntsgerichts.

hde

klagte wird zu

des Rechtsstreite vor das Amtegericht zu Bremen, Gerschts⸗

Zimmer Nr. 82

(Eingang Hstertorstraße), auf den 14. Jult 1914 DVormittags 11 ½ Uhr, geladen Zum Zwecke der öͤffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage nebst Ladung

i 1914.

Janssen

heodor

der Be die Unterhalts⸗

kosten des Klägers aufzukommen habe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vot⸗ läufig vollftreckbare Verurteislung des Be⸗ klagten zur Zahlung von 54 ℳ, viertel⸗ fährlich im voraus zahlbar, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fälig werdenden am 1. Januar, 1. April,

jeden Jahret. ung des Rechts⸗ vor das König⸗

1914.

Ioseph Kremer,

Rechtsanwal

Voege in M.⸗Gladhach, klagte gegen ihren Chemann Theodor Joseph Kremer, früber mit dem Antrage auf

e Klaͤgerin latet lichen Verhand⸗ die vierte Zivil⸗

2

Landgerichts in 6. September Uhr, mit der

Mat 1914.

1913 geborene Dresden, ver⸗

Alfred Albert Kaufbach, jetzt unter der Be⸗

ßler, innerbalb

e eine Jahres⸗

fällig werdende November

orauszahlungen und die Kosten

Dag Urteil Der Beklagte

nigliche Amts⸗ Uhr, geladen.

t 1914.

rtmann

von Aufenthalts,

den Beklagten

ollstreckbar zu

Rechts

bes sstechlestteits witb 17 ba Kön 1she Amtsgett auf ben 5 8 sihr, gelaben. Wiebenkopf, ben 14. Mat 1914. Per Gerichtsschteiber bes Könkglich n Amisgetichts.

in Roßlau im Anhalt, maͤchtigter: hech gsgggafs In berg i[n. Halle H. S., flagt Tabakspinner Micharb Peber, flbber in Hoyerhwerba, jetzt ünbekannten Mutent, halts, mit bem Anktrage, ben Pekla vorlaufig vollftredbar fötlenpflicht Zahlung von 100 hFetft 4 % seit dem 1 Jenug ;; ben zu betuttellen. [Hitterfalb ist aAls Cr⸗ fünungsort beteinbart) Jar gge Verbandlung beg Mechtssfigits wirh, e⸗ Königlich⸗ nx92 ½

tat Enken⸗ 2s. ben

Beklaate bor hf

1in Bitterfelb auf pen 4. Auguft 1944,

Vormittags 9 sthr, gelaben Bitterfelbd, den 1 9, Mal 1914.

¹ Der Gerschteschrelber bes Königllchen Nmts⸗

gerichts: Henning, Amtsgerichtsseftetkt,

[19587] Oesffentliche Sen,6. Der J. Perret, Tacissige in Laufanne, Rue des Lerreaur 26 (Schwelz), Peszetz⸗ bevollmäͤchtigte Rechtsanmwaͤlte Futzitzeat H. Gottschalk und W. giuna in Bonn, lagt gegen den Mar Woche, Fher⸗ früher in Bonn, Goͤlnstrate 22, jetzt un. 7

hehanehen 299 gr. gen. zu Schneppenbaum bel unter 9r, Scalchtutz 26 eaiane

dge. vertreten durch eeee. Vormund, dem Kläser sür sa abre 1911 9 Küfer Theodor Janssen in Schneppen⸗ Prozeßbevollmächtigter: anwalt Dr. Hören in Uerdingen. klagt gegen den Stukkateur Wilhelm Neuen, früher in Frlemersbeim, 68, lagte

stellung käuflich gelteferte W. 2 einbarten und aem senen Kors

755,95 Fres. 2 604,76 vert ulbe, dem Antrag: Königliches Landgericht den Beklagten durch evenkuell Sicherheitaleistung für porläufig vsheng. bar zu erklärendes Urtesl fostenfällig ven⸗ urteilen, an den Kläger 604,76

4 % Zinsen seit Klagetustellung zu zablen, Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗

die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bonn, Wilhelmstraße 21, auf den 28. September 1914, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Bonn, den 19. Mhat 1914. .“

Wichert, als Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[19588] Oeffentliche Zustellung. Der Rechis li Cohn zu Gnesen Konkarsver aller Ner das ine. 8

ozeßbevollmäͤchtigter⸗

mann in Bromberg.

b., ugb 17. Marz 1913

darin zu willigen, daß vorms ls. die Ernte des Gutes Briesen vereinn⸗ nach Bezahlung ber Unkosten noch ver⸗ bliebenen 17 000 zur Konkursmafse vereinnahmt werden; an den Kläger 20 000 nebst 4 % Zinsen seit dem 1, Jult 1913 zu zahlen und dem Kläger die von Briesen fortgeschafften Gegen⸗ stände: vier Pferde, Prillmaschine und Lokomobile herauszugeben ober, falls er das nicht binnen einer Woche nach Rechte⸗ kraft tut, deren Wert mit 2000 ℳ, 500 und 3000 s. bezahlen. 2) Die Kosten des Rechtsstreits werden dem Beklagten auferlegt. 3) Das Urteil ist gegen Sicher⸗ heitsleistung vorläufig vollstreckbar, Ferner zu erkennen: Unter der Feststellung, daß der vom Beklagten mit 189b Miech am 11. März 1913 geschlossene 126, üüber das Gut Brsesen den Konkursglän⸗ bigern des Josef Miech gegenüber unwirk⸗ sam ist, wird der Beklagte verurteslt, das Gut Brtesen dem Kläger zu Besitz und Nutzung zu überlassen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Mechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ kammer des Könsglichen Landgerichts in Bromberg auf den 20. Eeptember 1914, Vormittags o Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten eno dugelegenes, ealt zu vlsler Zum Zwecke der öffentlichen Zustell Auszug der Klage eLannt 62, macht. Bromberg, den 18. Mak 1914.

Thimm, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerschts.

[19529] Oeffentliche Fustellung, „Der Kauftmann Wslhelm Jöke in Berlin O. 34, Pillauerstr. 4, klagt gegen den Simon Jorael, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Charlottenburg, Bismarckstr. 81, auf Grund der Behaup⸗

13. April 1908 käuflich besld von 246 gelieferten Waren einen

Antrage, den Beklagten zur Zahlung 281 nebst 5 % Zinsen seit dem 13. April 1908 zu verurtellen. mündlichen Verhandlung wird der Beklagte vor Amtsgerscht gerichfepla

des Rechtsstreits

in Charlottenburg, Amts.

geladen.

Charlottenburg, den 13 Mat 1914. erichtsschreider

des Königlichen Amtsgerichts.

[19528]) Oessentliche Justen

Der Hauseigentümer

erhandlung

Paul

Berlin C. 17, Fruchtft 8

vollmaͤchtigte: 12. 8

Beklagte por in Biedenkopf Zult 1914, Doemittags Blt⸗

zeaeiee

6 Fisfer, amd

1199290 Orencs Jeg⸗nemg.

ung. orck in Frankfurt a. M., Prozeßbe icht ro ‚ͤbe · Rechtsanwalt Dr. Katz in Fe 1

e“ ““

Przibisch und Dr. Krienttz, Berlin, Köpe⸗ nic rss. 80/82, klagt gegen den Mayx Bltefengtr, Eg2. unhekannten Aufenthalts, ftüher in ECharlottenburg, Bapreuther⸗ ttoße 8 bei Hirsch, in den Akten

3,0 c 14, unter hHer Behauptung, d her Beklagte, obwohl er seine Verpflich⸗ tung, die in dem Hause hg. 2 in Berlin vom Kläger gemietete Wohnung vm 1. Oltober zu räumen, dur v iche Erklär Iu⸗ 20. Septem 1913 Pewn. scs. b. 4 42-See zoch nicht vollzogen wobdur Kläger, ein Schaden von mindestens 20 im Monat entstanden sei, mit dem An⸗ ftag, ben Beklagten p⸗ Iäusz pollstreckhar zu herurktesten, an bden Kiäger 2† neb6t 4 vom H 57b seit Klage⸗ zablen Der Bellagte wirh

7h aegt 89 2 Gee s. 1,, . im 99 14 1914, vormilttage

7 2

Rmrsgeeichts IPtpt. 3.

Vor

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lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor I1.

[195³²]

Die Fir klaat

Hase mitt dermn Amtage;

ben⸗ 8,44 -2n

ä ves Lch Iihsen seit vem Päe der iegepistelang und in Re Fossen des

b ererteilen somieg auch das Setrebar zu er⸗

mer 149, g. Je „Por⸗

mittags 10 1 r⸗ Ia asertst 22 enen. ben. 99 1914

Unterschritt), Sezichts e Oeffenfliche 2.

1 nch.

Der

tungen, daß der Beklagte ihm auf die am Pau zum vereinbarten/ ¼Q

estbetrag von 231 schulde, mit dem arbeiten von ur

189,320

Zur 1. Jannar 1912.

bes

das Königliche lagte dor das Kös⸗

Frankfnet am Matmn. 2 1. Stock, Zimmer 10, auf den den 18. 10. Jult 1914, Vormittags 10 Uhr, 9 ½ Uhr, gasse 34,

Der Gerichtsschreider des

—ggnee

Der Kaufmann

a5 flagt

ihm,

Ber chtn, mit Het

Foͤntiiche⸗

Bajssert.

8 Gießen, jetzt unbekannten Aufenthalkts, unter der Se. ung, daß ihm Bellagter aus käuflicher Warenkteferung 347, 2 und * 6 22gh doie infolge vertr

widrigen, arglistigen Berhalteng deß Be⸗ ten notwenbig waren, 180 gper

schulde, mit dem Antrage auf whecgie Sicherhettsleistung fuͤr

3 erurteilung des

gegen ober 752

veeegg vollstreckbar zu erklärendes Uriell zur Zahkung von 527,50 meb 8 % Insen hieraus seit 1. Perft 1914 an pisg oder dessen zum Gelbempfang legi⸗ timserten Anwalt. Zur müntlschen Ber⸗ handlung des Rechtostrefte wirr der Be⸗ klagte vor, vas enesh Marts.

[195234) Seßfemtltche Zaßellunge Ber Kanfmamm Brunp B. Ffies zu Billw. Stelnbamm 13,19. Pev⸗ ottschalck zu Hamburg, klagt gegen den vimarn Hoflkeh Levporh, vicht m h., Festraße? jezt .-Een Zufenthalts, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige Berueteflung des Belfagten zur Zahlung gon 600 nebst 4 Zinsen eAt dem Klagekage und das Urtell „ent. geuern Scherbelts⸗tang, für vorlänfig vollsirettbas zu erflänen, unter der Be⸗ gründumg, daß der Beklagte den Klag⸗ virt, zur mündkichen Berbanblung des

ellange 4. Zwemlustß⸗

Semn, vee e

*† M.

u verurtetlen r dem Mäger sett dem 1. Januar sawir der hsten dtetes Peoreles din S. üstreckung in bos Grundirück St. 8 Sür a

Aayforrerung, ber dem gebachkten Herichte zugelassenen Anwalt zu destellen. Iren eMe der ffenklichen Zustellung vis Refer Isfug der Mage bekaunt ge.

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