halts, B.⸗G.⸗B. wegen böswilliger Verlassung, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Ziviltammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 5. November 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Frankfurt a. M., den 12. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
auf Grund des § 1567 Abs. 2
szu Langen, Kohlmann aus Darmstadt, zuletzt daselbst
.“
söffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Altona, den 3. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Z.⸗K. 4.
[28660] Oeffentliche Zustellung. Ladung.
In Sachen der minderjährigen Marie Krummeck in Darmstadt, vertreten durch ihren Vormund, Generalvormund, Amt⸗ mann Krapp in Darmstadt, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Rothschild gegen den Schreiner Jean
es heißen in Zeile 151 „Frühstücks⸗ ecke“. Aktenzeichen: 31. Q. 3. 14. Berlin, den 16. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I: Ferchlandt.
[28622] Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Justizrat Eschenbach in Berlin SW. 48, Enkeplatz 3, als Testa⸗ mentsvollstrecker nach dem am 13. Mai 1913 verstorbenen Schriftsteller Oskar Cordel, zuletzt in Nicolassee wohn⸗ haft, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Selle u. Freudenfeld in Berlin SW. 48,
muß: öö; ferner muß
Zinsen von 611,35 ℳ seit dem 18. April 1914 zu zahlen und das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der Klä⸗ ger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die achtzehnte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts III in Berlin, Charlotten⸗ burg, Tegeler Weg 17 — 20, Zimmer 88, II Treppen, auf den 5. Oktober 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ elaffenen Anwalt zu bestellen. Zum wecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Charlottenburg, den 13. Juni 1914.
bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltson unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus Warenlieferungen vom 23. Ja⸗ nuar 1914, vom 5., 7. und 16. Februar 1914 die Summe von 782,70 ℳ schulde mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung eines Teilbetrages von 600 ℳ nebst Zicfeh sa 4 % vom Tage der Zustellung der Klage und zur Zahlung der Kosten des Rechtsstreitz auch dasselbe für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Hüningen auf Mittwoch, den 5. August 1914,
zum Deu
8
1. Unters uchungss achen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. A
nzeiger und Königlich Preußischen
Berlin, Freitag, den 19. Juni
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
ꝛc. ktiengesellschaften.
6. 8 .Niederlassung ꝛc.
9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
Erwerbs⸗ und irtschgst g08 e
von tsanwälten.
Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗
—
[28801]
Verdingung.
223388383 Bekanntmachung.
[28371] 1 Crefelder Stadtanleihen von 1906,
Lößnitz. Bei der vlanmäßigen Aus⸗
28653]
Friedrichstraße 2, klagt gegen den Robert Cordel, früher in Charlottenburg, Fritschestraße 47, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von seinem verstorbenen Vater durch rechtsgültiges Testament auf den Pflichtteil gesetzt sei und ihm deshalb nach Abzug einer zum Nachlasse geschuldeten Summe ein Anspruch auf nur noch 2751,35
Vormittags S ¼ Uhr, geladen. Die Sache ist als Feriensache bezeichnet. Hüningen, den 16. Juni 1914. Krumeich, Gerichtsschreiber
bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.
[28617] Oeffentliche Zustellung. Die Firma G. Scheer in Kiel, Di⸗ nischestraße 26, Prozeßbevoll mächtigte
Die Lieferung von Schmalspurgleisen und Drehscheiben soll am Donnerstag, den 9. Juli 1914, Vormittags 11 ½⅛ Uhr, verdungen werden.
Bedingungen liegen im Annahmeamt der Werft aus, werden auch, soweit der Vorrat reicht, gegen 1,50 ℳ postfrei ver⸗ sandt. Gesuche um Uebersendung der Be⸗ dingungen sind an das Annahmeamt der
— wohnhaft, Beklagten, wegen Alimentation, [28629]) Oeffentliche Zustellung. wird der Beklagte (zurzeit unbekannt wo, Der Mechanikermeister Adolf Cöristian abwesend) zur mündlichen Verhandlung Johann Hintzpeter, Hamburg, Neumünster⸗ des Rechtsstreits auf Dienstag, den straße 28, vertreten durch Rechtsanwalt 28. Juli 1914, Vormittags 8 Uhr, Dr. Cordes, klagt gegen seine Ehefrau, vor das Großherzogliche Amtsgericht in Louise Friedrike Hintzpeter, geb. Roggen⸗ Langen, Zimmer Nr. 13, geladen. bauch, unbekannten Aufenthalts, auf Ehe, Langen, den 5. Juni 1914. 3 scheidung auf Grund § 1567, Abs. 2 Nr. 2 (L. S.) (Unterschrift), Gerichtsschreiber
6 (Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.
28659] Oeffentliche Zustellung. Der Magistratsbeamte Gustav Pieper zu Neukölln, Fuldastraße 45, Kläͤger, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schumann in Berlin, klagt gegen den Ingenieur Karl Schirmer, früber in
Mansfeldsche Kupferschiefer
bauende Gewerkschaft in Eisleben. Bei der am 11. Mai d. J. unter Zuziehung eines Notars stattgefundenen Auslosung der im Jahre 1914 planmäßig zu tilgenden Schuldscheine der Anleihe vom Jahre 1902 (5. Auslosung) sind gezogen worden: 105 Schuldscheine Lit. A zu je
1907 I. und II. Ausgabe.
Die planmäßige Tilgung für das Rechnungsjahr 1914 ist durch Ankauf der erforderlichen Stadtanleihescheine im Betrage von zusammen 285 500 ℳ sicher⸗ gestellt. Auslosung zum 1. Oktober 1914 findet nicht statt.
Aus früheren Verlosungen sind noch rückständig:
losung Lößnitzer Stadtschuldscheine sind gezogen worden:
a. von Anleihe vom J. 1884 (je 200 ℳ) die Nummern 44 53 70 82 88 99 107 141 155 173 193 210 246 306 369 396 404 432 436 473 510 530 603,
b von Anleihe v. J. 1905: Lit. A je 500 ℳ die Nummern 71 194 226
2) Aufgebote, Verlust⸗u. Fundsachen, Zustellunge
128620] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Wilhelm Warmann in
.G.⸗B. mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe wegen bös⸗ licher Verlassung zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Teil zu er⸗ klären, ihr auch die Kosten des Rechts⸗ treits aufzuerlegen. Kläger ladet die Be⸗ lage zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Ham⸗ burg, Zivilkammer V (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 1. Oktober 1914, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit er Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun ird dieser Auszug der Klage bekann emacht. Hamburg, den 12. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. 28630] Oefsfentliche Zustellung. Die Frau Helene Garbotz, geb. Hauf⸗ schild in Brandenburg a H., Altst., Große Heidestraße Nr. 40, Prozeßbevollmächtigter: ustizrat Stein in Potsdam, klagt gegen ihren Ehemann, den Färber Karl Garbotz, früher in Brandenburg a. H., jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 3. Ges.⸗Bchs., mit dem Antrag auf Ehe⸗ cheidung. Die Klägerin lader den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Potsdam auf den 30. Oktober 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Ppotsdam, den 13. Juni 1914. Lehmann, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[28631] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Leonie Eckert, geb. Egele, aus Schlettstadt, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Allonas in Straßburg t. Els., klagt gegen ihren Ehemann Gustav Eckert, Kutscher, zuletzt in Hüttenheim, zurzeit ohne bekannten Wohn⸗ und Auf⸗ enthaltsort, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 27. Dezember 1911 vor dem Standesbeamten zu Schlettstadt ge⸗ schlossene Ehe aus Verschulden des Ve. lagten zu scheiden und demselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Straßburg im Elsaß auf den 30. September 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Straßburg, den 16. Junt 1914.
Gerichtsschreiberei 1 ddes Kaiserlichen Landgerichts. [29046] Oeffentliche Zustellung.
Der Kellner Albert Horning in Frank⸗ furt a. Main, Scharnhorststraße 20, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Königs⸗ berger in Frankfurt a. Main, Kaiser⸗ straße 64, klagt gegen seine Ehefrau Katharina Horning, geb. Keßler, früher in Goch (Rheinland), z. Zt. unbekannt wo abwesend, unter der Behauptung, daß die Beklagte den Kläger und die eheliche Wohnung im August 1911 grundlos ver⸗ lassen habe, mit dem Antrag auf Her⸗ stellung des ehbelichen Lebens. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Frankfurt a. Main auf den 29. Oktober 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 162, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Pro⸗ zeßbevollmächtigten verrreten zu lassen.
Frankfurt a. Main, den 12. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
[29035] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Emilie Memlepp, geb. Hannig, in Altona, Blumenstraße 5 b, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hütt⸗ mann in Altona⸗Ottensen, klagt gegen ihren Ehemann, den Schmied Wilhelm Memlepp, früher in Altona, Bürger⸗ straße 73, Haus 81, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Zahlung von Unterhalt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Altona auf den 24. Oktober 1914, Vormittags 10 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen
des Großherzoglichen Amtsgerichts.
[278771] 4. U. 3486. 14./142. Ladung in der Prozeßsache: 1) des Felix Paul Ringer, unbekannten Aufenthalts, zuletzt in Bres⸗ lau, Neumarkt 30, wohnhaft gewesen, 2) der Ida Pauline Hartwig, geb. Ringer, in Lichtenberg, Müggelstraße 31, 3) der Bertha Gertrud Ludwig, geb. Ringer, in Berlin, Waldstraße 27, 4) des Karl Ringer in Berlin, Waldstraße 27, bei Ludwig, 5) der Lisbeth Ringer in Berlin, Marienstraße 31, vorn 1 Trp. bei Adler, zu 2, 3 und 4 Berufungskläger und Be⸗ klagte, vertreten durch den Rechtsanwalt Justlzrat Dr. Max Lewin, Berlin W. 10, Lützowufer 9, gegen den Korrektor Oskar Ringer in Berlin⸗Schöneberg, Belziger⸗ straße 20, III, Berufungsbeklagter und Kläger, vertreten durch den Rechtsanwalt Boronow, Berlin, Großgörschenstraße 40. In oben bezeichneter Prozeßsache hat der Kläger und Berufungsbeklagte beim Königlichen Landgericht I, Berlin, gegen die Beklagten Klage auf Feststellung er⸗ boben, daß die Beklagten nicht seine und der verstorbenen Mathilde Hielscher ehe⸗ lichen Kinder sind. Das Landgericht I, Berlin, hat durch Urteil vom 13. Januar 1912 nach dem Klageantrage erkannt, wenn der Kläger schwören würde, daß er mit der Hielscher niemals die Ehe ge⸗ schlossen habe. Gegen dieses Urteil haben die oben unter 2, 3 und 4 bezeichneten Beklagten Berufung eingelegt. Das Königliche Kammergericht hat darauf durch Teilurteil vom 16. Januar 1913 die Klage gegenüber den Beklagten zu 3 und 4 abgewiesen. Es hat weiter durch Schluß⸗ urteil vom 24. April 1913 die Klage auch gegenüber der Beklagten zu 2 und dem Beklagten zu 1 abgewiesen. Diese beiden Urteile sind auf die Revision des Klägers durch das Urteil des Reichsgerichts vom 2. März 1914 aufgehoben; die Sache ist zur anderweiten Verhandlung und Ent⸗ scheidung an das Berufungsgericht zurück verwiesen. Neuer Verhandlungstermin über die Berufung der Beklagten zu 2 3 und 4 soll am 21. September 1914, Vormittags D ½ Uhr, vor dem Kammer⸗ gericht, 4. Zivilsenat, Berlin W. 57, Elßbolzstraße 32, II. Stock, Zimmer 369, stattfinden. Die Beklagten zu 1 und 5 müssen als notwendige Streitgenossen zu diesem Termin hinzugezogen werden. Ich lade daher als Vertreter der Be⸗ klagten zu 2, 3 und 4 den Beklagten zu 1: Felix Paul Ringer, unbekannten Auf⸗ enthalts, zuletzt in Breslau, Neumarkt Nr. 30, wohnhaft gewesen, zu dem Ver⸗ handlungstermin vom 21. September 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, vor das Königliche Kammergericht, 4. Züvilsenat, Berlin W. 57, Elßbolzstraße 32, II. Stock, Zimmer 369, mit der Aufforderung, einen beim Kammergericht zugelassenen Anwalt zu seinem Vertreter zu bestellen. Berlin, den 25. Mai 1914. Der Justizrat Dr. Lewin.
[28615] Oeffentliche Zustellung. 8 Der Bauerngutsbesitzer Gustav Wolff in Petershagen an der Ostbahn, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Müller, hier, klagt gegen den Klempner Kurt Vieweg, früher in Berlin, Möckern⸗ straße 77, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß im Grund⸗ buche des dem Beklagten gehörigen Grund⸗ stücks Petershagen Bd. 30 Bl. Nr. 880 in Abteilung III unter Nr. 1 eine mit 4 % jährlich, in halbjährlichen Raten verzinsliche Restkaufgeldhypothek für den Kläger eingetragen sei und daß die Zinsen dieser Hypothek seit dem 1. Juli 1910 rückständig seien, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an ihn zur Vermeidung der Zwangsvoll⸗ streckung, insbesondere in das Grundstück Petershagen Bd. 30 Bl. Nr. 880, sofort 70 ℳ und am 1. Juli 1914 weitere 10 ℳ zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Alt auf den 13. Novem⸗ ber 1914, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 14, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Alt Landsberg, den 9. Juni 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts: Borgwardt, Aktuar.
[28897] Berichtigung.
In Sachen Redelshelmer ⁄i. Schuster wird die öffentliche Zustellung vom 2. Juni 1914 in Nr. 134 Fahrgang 1914 dahin
Mark gegen den Nachlaß zustehe, und daß er ferner der Verwertung der zum Nachlasse gehörigen Gegenstände durch den Kläger zu Unrecht widerspreche, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen: 1) anzuerkennen, daß er — aus⸗ genommen ¾¼16 Anteil aus den Erträg⸗ nissen des Verlagsvertrags mit der Firma A. Stein in Potsdam aus dem Vertrage dd. Nicolassee, 24. 8. 1911 / Potsdam, 17. 8. 1911 — an dem Nachlaß seines ver⸗ storbenen Vaters Oskar Cordel nur eine restliche Pflichtteilsforderung von 2751,35 Mark hat, 2) anzuerkennen, daß der Klä⸗ ger berechtigt ist, nach Zahlung von 2751,35 Mark an den Beklagten oder Hinterlegung bei der amtlichen Hinterlegungsstelle, über den Immobiliennachlaß Oskar Cordel ohne Zustimmung des Beklagten zu verfügen und insbesondere die Grundstücke Nicolas⸗ see Band 1 Blatt Nr. 7 und Band 1 Blatt Nr. 30 zu verkaufen und aufzu⸗ lassen. Der Kläger ladet den Beklagten 1“ “ des Rechts⸗ treits vor die 3. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts II in Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer Nr. 60, auf den 29. Oktober 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 13. Juni 1914. Hampe, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
[27429] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Theodor Rothschild, Inhaber der Firma Nicolaus Pindo in Berlin, Am Hackeschen Markt 1, klagt gegen die Friseuse Emma Dörfer, früher in Neukölln, Herzbergstraße 2, auf Grund der Behauptung, daß die Beklagte ihm aus der Lieferung von Einrichtungsgegen⸗ ständen noch 65,— ℳ schulde, und daß das unterzeichnete Gericht als zuständig pereinbart sei, mit dem Antrag, 1) auf kostenpflichtige Verurteilung zur Heraus⸗ gabe folgender Sachen: 1 kompl. gebr. lack. Schlafzimmer, bestehend aus: 1 An⸗ kleideschrank, 2 Bettstellen mit Matratzen, 1 Waschtoilette m. Spiegelaufsatz, 2 Nacht⸗ tischen, 2 Stühlen, 1 Handtuchständer, 1 gebr. Schrank mit Ornamentglas, 1 gebr. Vertikow, 6 Tralllenstühle, 1 Wachstuchausziehtisch, 1 gebr. 50 Trumeau mit Stufe, 1 gebr. Paneelbrett, 1 braunes Taschensofa, 1 12/4 Masal⸗ teppich, 1 Entreegarderobe, 1 Küchenspind und ein Küchentisch, und Zahlung von 65 ℳ nebst 4 % Zinsen seit der Klage⸗ zustellung, 2) das Urteil gegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 12, hier, Neue Friedrichstraße 15, Zimmer 250/252, I Tr., auf den 31. Ok⸗ tober 1914, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen.
Berlin, den 6. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 12.
[28623] Oeffentliche Zustellung.
Der Hotelier Adolf Marth in Char⸗ lottenburg, Kantstraße 163, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Gronemann, Dr. Klee, Dr. Simon in Berlin N. 24, Oranienburgerstraße 1, klagt gegen den Kaufmann Theodor Pelleringhoff, früher in Charlottenburg, Kantstraße 163, und dann in Lünen (Westfalen) in den Akten 30. P. 4. 14 im Urkundenprozesse, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter vom August 1913 bis 13. April 1914 im Hotel des Klägers gewohnt und dort seinen vollständigen Lebensunterhalt ge⸗ nossen habe, daf er auf die dadurch ent⸗ standenen Schulden nichts gezahlt, aber am 5. Februar 1914 einen über 2354,91 ℳ lautenden, am 20. März 1914 fällig ge⸗ wesenen Wechsel akzeptiert und dadurch seine Schulden dieser Höhe anerkannt habe, daß am Fälligkeitstage der Wechsel nicht eingelöst worden, sondern zum Protest ge⸗ gangen sei, wodurch ihm, dem Kläger, 12,50 ℳ Protest⸗ und Wechselunkosten er⸗ wachsen seien. Daß der Beklagte weiter bis zum 26. 3. 14 bei ihm, dem Kläger, gewohnt und von ihm den Lebensunter⸗ halt bezogen habe, wodurch neue Verpflich⸗ tungen in Höhe von 598,85 ℳ entstanden seien, die der Beklagte anerkannt habe, daß der Beklagte seine gesamten Ver⸗ pflichtungen in Höhe von 2953,76 ℳ am 26. März 1914 schriftlich anerkannt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an den Kläger 2966,26 ℳ nebst 6 % Zinsen von 2354,91
Cöln, Mathildenstraße 16 I, unter der Behauptung, daß der Beklagte, im Jahre 1912 bei der Firma Gramens, Berlin, Hausburgstraße 23, als Ingenieur be⸗ schäftigt, bei der Kassenabgabe einen Febl⸗ betrag von 110,— ℳ durch Kläger decken ließ, mit dem Antrage, den Bekiagten kostenfällig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 110,— ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Klagezustellungstage zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht zu Cöln auf den 16. September 1914. Vor⸗ mittags 9 Uhr, im Juftizgebäude, Zimmer 152, Reichenspergerplatz, geladen. Cöln, den 10. Juni 1914. Heimerzheim, Aktuar, als Gerichts schreiber des Kgl. Amtsgerichts. Abt. 56
[28625] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Eduard Kühne, Militär effekten⸗- und Uniformfabrik, in Erfurt, Anger 42, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Burkhard in Erfurt, klagt gegen den Königlichen Hauptmann Max Klinge, früher in Spandau, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Behauptung, daß sie dem Beklagten in den Jahren 1903 bis 1911 Waren bezw. Arbeiten geliefert habe, für welche dieser ihr noch 969,90 ℳ schulde, mit dem Antrage, 1) den Be⸗ klagten zu verurteilen, an sie 969,90 ℳ nebst 4 % Zinsen von 947,10 ℳ seit 1. Mai 1913 zu zahlen, 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Erfurt auf den 19. November 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Als Erfüllungsort ist Erfurt vereinbart. Erfurt, den 10. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer II.
[28627] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Ed. Bosselmann & Co. Hamburg, Steinhöft 1—3, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Vielhaben, klaat gegen den Kapitän Franz Josef Hubert Hansen, unbekannten Aufenthalts, wegen Forde⸗ rung, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an Klägerin 905,60 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1913 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, auch das Urteil ev. gegen Sicher⸗ heitsleistung in Höhe von 110 *% des je⸗ weilig beizutreibenden Betrages für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Land⸗ gericht in Hamburg, Zivilkammer V (Ziviliustizaebäude, Sievekingplatz), auf den 1. Oktober 1914, Vormittags 9 % Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 11. Juni 1914.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[28628] Oeffentliche Zustellung.
Der C. F. A. Schmidt, Hamburg, Ackermannstraße 36, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Hauers, A. und G. Sieveking, klagt gegen den Fabrikanten H. Dreller, unbekannten Aufenthalts, wegen Darlehnsforderung, unter der Be⸗ hauptung, daß die Zuständigkeit des Land⸗ gerichts in Hamburg zwischen den Parteien vereinbart sei, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger 5894,50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 1. Juli 1913 zu zahlen, und das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des jeweilig beizu⸗ treibenden Betrages für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Ham⸗ burg, Zivilkammer III (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 6. Oktober 1914, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richt zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung W Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. 1
Hamburg, den 15. Juni 1914.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[28616) Oeffentliche Zustellung.
Der Zigarrenfabrikant Julius Geng in Hüningen klagt gegen den Kaufmann und Reisenden L. R. Schwaiger, früher in
bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der
berichtigt, daß es in Zeile 32 und 36 heißen
Mark seit dem 20. März 1914 und 4 %
Rechtsanwälte Stobbe & Dr. Hennings in Kiel, klagt gegen den Oberleutnant z. S. a. D. Karl Koch, früher in Kiel, z. J. unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß Beklagter ihr für in den Jahren 1912 — 1914 käuflich gelieferte Waren restlich noch 162,55 ℳ schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver⸗ urteilung des Oberleutnants z. S. a. D. Karl Koch zur Zahlung von 162,55 ℳ nebst 4 % p. a. Zinsen seit dem 1. Fe⸗ brugr 1914 und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht in Kiel auf den 10. No⸗ vember 1914, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. Kiel, den 15. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[28669]
„Die Witwe Albin Starke, früher zu Lübeck, jetzt zu Bad⸗Ems, Schloß Rhein⸗ stein, Prozeßbevollmächtigte: Rechtswälte Weyrowitz und Gosch zu Lübeck, klagt gegen den Referendar Merres, früher in Hamburg, Eimsbüttelerstraße 109 II, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, an die Klägerin 37,75 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 6. Mai 1914 zm zahlen, und das Urteil für vorläufig vol⸗ streckbar zu erklären, unter der Begründung, daß Beklagter der Klägerin für am [12. Januar 1914 käuflich gelieferte Speisen und Getränke den Betrag von 37,75 ℳ schulde. Der Beklagte wird zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Lübeck, Abteilung 8, Zimmer 20, im Gerichtshaus, gr. Burg⸗ straße 4, auf Mittwoch, den 28. Ok⸗ tober 1914. Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗
Auszug der Klage bekannt gemacht. Lübeck, den 16. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber
des Amtsgericht. Abt. VIII.
[28618] Oefsentliche Zustellung. Die Firma Gräflich Mühlenverwaltung, Inh. Graf Willy zu Dohna, in Kotzenau, Kr. Lüben, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Meyer in Liegnitz, klagt gegen den Holz⸗ händler Gustav Zimmermann, früher in Barmen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß sie dem Beklagten Kistenteile zu vereinbarten Preisen verkauft habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klä⸗ gerin 300,62 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Juni 1913 zu zahlen und das Urteil evtl. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgerichts in Lüben auf den 16. Ok⸗ tober 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Lüben, den 11. Juni 1914. Eckert, Amtsgerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[28619] Oeffentliche Zustellung. Die Spar⸗ und Leihkasse der Stadt Neumünster in Neumünster, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Schütt und Wittmaack in Neumünster, klagt gegen den Kaufmann Jürgen Harro Struve, früher in Tungendorf, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klagte laut Schuldscheine vom 24./27. No⸗ vember 1913, 27. Januar und 6. Februar 1914 von der Klägerin die Summe von 2500 ℳ mit der Verpflichtung angeliehen habe, diese mit 5 % jährlich zu verzinsen, am 1. April 1914 auf das Kapital 250 ℳ abzutragen, und daß der Beklagte mit der Zahlung der Zinsen seit dem 1. Januar 1914 im Rückstande sei, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 250 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1914 an die Klägerin, sowie ferner auf Verurteilung des Beklagten, sich dieserhalb die Zwangsvollstreckung in seinen im Grundbuch von Wittorf Bd. 4 Bl. 73 verzeichneten Grundbesitz gefallen zu lassen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Neumünster auf den 8. August 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Neumünster, den 10. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber 2½
Basel, Hotel Bayrischer Hof, jetzt ohne
des Königlichen Amtsgerichts., M.
stellung an den Beklagten wird dieser I
zu Dohnasche
Osnabrück klagt gegen den Arbeiter Peter Müller, früher in Osnabrück, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthaltes, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte ihm aus käuf⸗ licher Warenlieferung im Jahre 1912 restlich 27,25 ℳ schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Be⸗
Werft zu richten. forderlich.
Bestellgeld nicht er⸗
Wilhelmshaven, den 17. Juni 1914. Beschaffungsabteilung 4 der Kaiserlichen Werft.
klagten zur Zahlung von 27,25 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. Januar 1914 durch vorläufig vollstreckbares Urteil. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Osnabrück auf den 27. Oktober 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Osnabrück, den 13. Juni 1914. Der Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts.
[28661] Oeffentliche Zustellung.
Der Peter Densborn, Viehhändler in Oberkeil, vertreten durch seinen Bevoll⸗ mäͤchtigten, Peter Schneiders in Saar⸗ brücken III, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Dietz in Saarbrücken III, klagt gegen den Josef Meier, Metzger, früher in Holz wohnhaft, jetzt ohne be⸗ kannten Aufenthalt, unter der Behauptung, 29 der Beklagte ihm für käuflich geliefert erhaltenes Vieh 400 ℳ schulde, mit dem Antrag, den Beklagten zur Zahlung von vierhundert Mark nebst 5 % Zinsen seit dem Klagetage zu verurteilen, das Urteil geßen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären und dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Sulz⸗ bach⸗Saar auf den 16. Oktober 1914, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Sulzbach, den 15. Juni 1914.
Funk, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
21] Oeffeutliche Zustellung.
Der Kaufmann Arent Schönau in Flensburg, Großestraße 20, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kaehler in Flensburg, klagt gegen den Landmanns⸗ ohn Dücke Sönnichsen aus Hestholm bei Tondern, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für käuflich gelieferte und erhaltene Waren den Betrag von 460 ℳ schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver⸗ urteilung des Beklagten durnch evtl. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklärendes Urteil zur Fabtang von 460 ℳ nebst 4 % p. a. Zinsen seit dem 1. Januar 1914. Ber mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Tondern auf den 22. September 1914 Vormittags 10 Uhr, geladen. Tondern, den 12. Juni 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
[28651] Versteigerung. In der Amtsstube des unterzeichneten Notars soll am 24. Juni cr., Nach⸗ mittags 4 Uhr, ein Geschäftsanteil der Firma Märkische Möbelfabrik, G. m. b. H. in Vörde versteigert werden. Dr. Grosse⸗Weischede, Königlicher Notar in Haspe.
[28650) Bekanntmachung.
Das Königliche Polizeipräsidium be⸗ absichtigt, etwa 90 000 kg alte Akten und etwa 20 000 kg alte Drucksachen an den Meistbietenden unter den im Zimmer 140 des Polizeipräsidialgebäudes, Alexander⸗ straße 3/6, werktäglich von 9 bis 2 Uhr, ausliegenden Bedingungen zu verkaufen. Kauflustige wollen ihre Angebote schrift⸗ lich und versiegelt mit der Aufschrift: „Verkauf von Altpapier“ bis zum 1. Juli d. Is., Vormittags 10 Uhr, im Zentralbureau des Königlichen Polizei⸗ präsidiums, Zimmer 161, abgeben.
Die Eröffnung der Angebote findet an
demselben Tage, Vormittaas 11 Uhr, in der Kalkulatur, Zimmer 140, statt. Berlin, den 15. Junt 1914.
4) Verlosung ꝛc. von
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
[23658]
Bei der heute planmäßig stattgehabten 24. Verlosung von Schuldverschrei⸗ bungen der Anleihe des Kreis⸗ fommunalverbandes Braunschweig (Ausgabe vom Jahre 1887) sind die nachverzeichneten Nummern gezogen
worden:
Lit. A Nr. 34 102 157 202 271 442 514 606 646 773 767 781 877 901 und 997 je über 100 ℳ,
1046 1091 1146 1486 1576 1588
Lit. B Nr. 1042 1848 2012 2025
1367 1403 1406 1421 1668 1704 1755 1791 2349 2460 2576 2585 2591 2606 2677 2718 2739 2781 2804 und 2927 je über 3144 3161 3336 3345 3423 3527 3583 3619 3719 4642 4666 4687 4704 4787 und 4937 je 500 ℳ, Nr. 5060 5074 5151 5158 5204 5389 5932 6046 6069 6160 6244 6286 6297 6481 6610 6816 7018 7064 7140 7159 7266 7277 7395 7401 und 7454 je Die Auszahlung des Nennwertes dieser Schuldverschreibungen erfolgt vom 1. Ok⸗ Stadthauptkasse gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen und der dazu ge⸗ samt Zinsleisten. 8 Mit dem 1. Oktober d. Js. hört der Die nachverzeichneten, ausgelosten und aus der Verzinsung gefallenen verbandes Braunschweig (Ausgabe vom Jahre 1887) als: 200 ℳ, 8 Lit. C Nr. 3324 über 500 ℳ, sind bislang zur Einlösung nicht über⸗ reicht. Der Stadtmagistrat Meyer.
2027 2078 2329 2340 200 ℳ, Lit. C Nr. 3046 3292 3733 4139 4157 4434 4437 4617 über Lit. D 5447 5518 5714 5873 6327 6338 6356 6370 6463 6472 7261 über 1000 ℳ. tober d. Is. an bei der hiesigen hörigen, noch nicht fälligen Zinsscheine Zinslauf auf. bereits früher Schuldverschreibungen des Kreiskommunal⸗ Lit. B Nr. 1569 2170 und 2261 je über Lit. D Nr. 6305 über 1000 ℳ Braunschweig, den 2. Juni 1914.
[23657] Bei der heute planmäßig stattgehabten 13. Verlosung von Schuldverschrei⸗ bungen der Anleihe des Kreiskom⸗ munalverbandes Braunschweig (Aus⸗ gabe vom Jahre 1895) sind die nach⸗ verzeichneten Nummern gezogen worden: Lit. A Nr. 3 18 355 388 und 465 je über 100 ℳ. Lit. B Nr. 529 541 610 686 780 795 909 1248 1304 und 1311 je über 200 ℳ.
Lit. C Nr. 1549 1554 1578 1676 1790 1862 2229 2356 2554 und 2803 je über 500 ℳ.
Lit. D Nr. 3017 3204 3274 3315 3343. 3540 3582 3608 3789 3800 und 3982 je über 1000 ℳ.
Lit. E Nr. 4197 über 5000 ℳ.
Die Auszahlung des Nennwertes dieser Schuldverschreibungen erfolgt vom 1. Ok⸗ tober d. Js. an bei der hiesigen Stadt⸗ hauptkasse gegen Rückgabe der Schuld⸗ verschreibungen und der dazu gehörigen, noch nicht fälligen Zinsscheine samt Zins⸗ leisten.
Mit dem 1. Oktober d. Js. hört der Zinslauf auf.
Die nachverzeichneten, bereits früher aus⸗ gelosten und aus der Verzinsung gefallenen Schuldverschreibungen des Kreiskommunal⸗ verbandes Braunschweig (Ausgabe vom Jahre 1895) als:
Lit. B Nr. 934 1190 und 1191 je über
200 ℳ,
Lit. D Nr. 3137 über 1000 ℳ sind bislang zur Einlösung nicht über⸗ reicht.
Braunschweig, den 2. Juni 1914.
Der Stadtmagistrat.
267 273 285 317 324 327 333 444 473 474 518 574 599 698 734 736 745 746 748 749 784 790 795 829 847 882 883 891 899 948 958 991 1031 1066 1068 1075 1139
Wertpapieren. 8 2273
1000 ℳ. Nr. 40 69 77 149 195 203 262 265 394 437
712 733 791 910
1087
1412 1582 1955
2290
2542
900
1361 1535 1954 2257 2499
1277 1533 1761 2239
2464
1274 1531 1738 2236 2423
1189 1260 1500 1526 1655 1706 2187 2223 2312 2320 2576 2598 2612 2613 2627 2645 2662 2666 2712 2726 2752 2766 2828 2924 2929 2930 2932.
211 Schuldscheine Lit. B zu je 500 ℳ. Nr. 11 32 45 59 88 117 188 206 220 262 271 314 316 336 361 443 447 507 525 555 574 604 620 645 704 719 785 809 826 845 853 857 864 892 896 966
1443 1608
995 998 1008 1038 1047 1058 1067 1077 1097 1105 1109 1119 1158 1165 1176 1193 1210 1239 1271 1311 1326 1360 1372 1412 1442 1476 1498 1546 1560 1568 1585 1605 1610 1647 1689 1704 1725 1739 1743 1763 1778 1783 1816 1865 1892 1927 1956 1960 1962 1983 1985 1992 2027 2047 2057 2155 2182 2183 2188 2232 2260 2291 2421 2439 2543 2566 2627 2644 2752 2776 2787 2822 2942 2962 2973 2974 2978 2995 3097 3106 3131 3155 3159 3210 3215 3238 3309 3319 3347 3379 3396 3398 3413 3465 3484 3523 3577 3583 3584 3586 3588 3590 3605 3612 3652 3663 3682 3734 3753 3758 3824 3825 3890 3983 3984 4043 4066 4087 4109 4130 4148 4151 4191 4250 4286 4315 4316 4344 4375 4395 4461 4463 4490 4511 4519 4542 4563 4692 4727 4775 4826 4873 5021 5035 5057 5064 5097 5106 5121 5141 5142 5170 5174 5175 5182 5188 5287 5358 5371 5383 5420 5473 5514 5591 5642 5654 5673 5709 5721 5773 5792 5807 5816 5886 5913,
zahlbar am 31. Dezember 1914 gegen Rückgabe der Schuldscheine nebst Erneuerungsscheinen und der Zinsscheine Nr. 26 bis 40. 3
Zahlstellen sind: die gewerkschaft⸗ liche Hauptkasse in Eisleben, die All⸗ gemeine Deutsche Credit⸗Anstalt in Leipzig und die Firma Vetter & Co. in Leipzig. 1
Es gilt dies auch von den schon früher ausgelosten und noch nicht eingelösten Schuldscheinen.
ie Verzinsang der zu tilgenden Schuld⸗ scheine hört mit dem 31. Dezember 1914 auf.
Für fehlende Zinsscheine wird der Be⸗ trag vom Kapital gekürzt. 8
Von früher ausgelosten Schuld⸗ scheinen sind immer noch nicht ein⸗ gelöst: 8
Lit. A Nr. 1393 1638 1639 2816 über je 1000 ℳ, an gewesen am 31. De⸗ zember 1912, nebst Erneuerungsscheinen und Zinsscheinen Nr. 22 bis 40.
Lit. A Nr. 441 466 617 2163 über je 1000 ℳ, fällig gewesen am 31. Dezember 1913, nebst Erneuerungsscheinen und Zins⸗ scheinen Nr. 24 bis 40
Lit. B Nr. 372 1773 1873 2003 2252 3151 3255 3417 4202 4665 4957 über je 500 ℳ, fällig gewesen am 31. Dezember 1912, nebst Erneuerungsscheinen und Zins⸗ scheinen Nr. 22 bis 40.
Lit. B Nr. 1 319 423 1278 1468 1798 1999 2114 2650 2754 3231 3386 3388 3416 3497 4195 4206 5258 5374 5968 5977 über je 500 ℳ, fällig gewesen am 31. Dezember 1913, nebst Erneuerungs⸗ scheinen und Zinsscheinen Nr. 24 bis 40.
Die unbekannten Inhaber werden wieder⸗ holt auf die alsbaldige Einlösung auf⸗ merksam gemacht.
Eisleben, den 16. Mai 1914.
Ober⸗Berg⸗ und Hütten⸗Direktion
[28874]
schein unserer Anleihe werden vom ab die nachbezeichneten
Gesellschaft, die Deutsche Bank,
austalt.
258 297 339 466 517.
Rückgabe dieser Stadtschuldscheine nebst Zinsleisten und nicht fälligen Zinsscheinen die Kapitalbeträge vom 31. Dezember d. J. ab aus unserer Stadtkasse zu erheben, andernfalls Verzinsung aufhört und unverzinslich die Hinterlegung des Kapitals erfolgt.
elöst, ist von der Anleihe v. J. 1884 e
Den am 1. Juli 1914 fälligen Zins⸗ 4 ½ % hupothekarischen älligkeitstage tellen einlösen: in Berlin die Berliner Handels⸗
die Nationalbank für Deutschland, die Herren Delbrück, Schickler &
Co., in Zürich die Schweizerische Kredit⸗
Elektrochemische Werhe G. m. b. fj.
Die Inhaber werden aufgefordert, gegen
Ausgelost i. J. 1913, jedoch noch nicht
502 b Lößnitz, am 12. Juni 1914. Der Rat der Stadt.
[18104] Stadt Gebweiler. Bekanntmachung. Bei der heute vorgenommenen Aus⸗ losung von Obligationen der Geb⸗ weiler Stadtanleihen sind folgende Schuldverschreibungen gezogen worden: 1) von der 3 ½ % igen Anleihe von 1889 à 500 ℳ die Nummern 32 40 238 352 458 462 479 510 562 569 607 686 985 1022 1093 1124. Rückzahlungs⸗ termin: 31. Juli 1914. 2) von der 3 ½ % igen Anleihe von 1893 à 500 ℳ die Nummern 1490 und 1496, rückzahlbar am 31. Juli 1914. 3) von der 3 ½ % igen Anleihe von 1898 à 1900 ℳ a. rückzahlbar am 30. November 1914 die Nummern 259 und 348. b. rückzahlbar am 31. Mai 1915 die Nummern 182 und 265. 4) von der 4 % igen Anleihe aus 1911 à 500 ℳ die Nummer 81, rück⸗ zahlbar am 1. Oktober 1914. 5) von der 4 % igen Anleihe aus 1912 à 500 ℳ die Nummern 12 und 75, 1914. Gebweiler, den 12. Mai 1914. Der Bürgermeister:
rückzahlbar am 1. Oktober
Auleihe von 1906: Buchstabe C über 1000 ℳ Nr. 352,
ausgelost zum 1. Oktober 1911,
Buchstabe D über 500 ℳ Nr. 356 und
395, ausgelost zum 1. Oktober 1907.
Anleihe von 1907, I. Ausgabe: Buchstabe C über 1000 ℳ Nr. 935,
ausgelost zum 1. Oktober 1909.
Anleihe von 1907, II. Ausgabe. Buchstabe C über 1000 ℳ Nr. 2016, ausgelost zum 1. Oktober 1911, Buchstabe D über 500 ℳ Nr. 1299, ausgelost zum 1. Oktober 1911. Crefeld, den 12. Juni 1914. Der Oberbürgermeister.
[28520] Betrifft Anleihen der früheren Gewerkschaft Friedlicher Nachbar Linden⸗Ruhr.
Die Zinsscheine Nr. 8, Reihe 2. der Partialdarlehnsurkunden vom 1. Juli 1900 sowie die Zinsscheine Nr. 6, Serie 2, der Teilschuldverschrei⸗ bungen vom 18. Oktober 1901 der früheren Gewerkschaft Friedlicher Nachbar in Linden⸗Ruhr gelangen
vom 1. Juli 1914 ab außer
bei unserer Gesellschaftskasse
Bochum
bei der Bank für Handel und In⸗
dustrie. Berlin,
bei der Bergisch Märkischen Bank,
Filiale der Deutschen Bank, in Elberfeld und bei der Rheinischen Bank in Essen⸗ Ruhr, Mülheim⸗Ruhr und Duis⸗ burg, zur Einlösung. Bochum, im Juni 1914
in
Ahtiengesellschaft.
J.⸗Nr. 1806. Freyseng.
Der Vorstand.
[27745] 436 440 475 493 522 528 587.
315 322 365 448 490 526 556.
3 ½ % konvertierte An Stücke zu 2000 ℳ Lit. N Nr.
2000 ℳ Lit. KR Nr.
Stücke zu 1000 ℳ Lit. S Nr.
Stücke zu Stücke zu Stücke zu
Stücke zu Stücke zu Stücke zu Stücke zu 200 ℳ Lit. I Nr. 1
3 ½ % konvertier
374 436 732 757 759.
414 544 579 658 765 767 769 776 790. Stücke zu 200 ℳ Lit. Dd Nr. 340 361 382 522 545 546 557 561 750. 3 ½ % Anleihe 1902. 3 ½ρ % Anleihe 1903. 4 % Anleihe 1906. Die Verzinsung hört mit dem 30.
sämtlichen nicht verfallenen Coupons.
Stücke zu 500 ℳ Lit. L. Nr. 45 50 51 102 103 104 112 139 187 216 260 393 399 420 496 519 534 657 697. 8 Stücke zu 200 ℳ Lit. M Nr. 45 93 112.
Stücke zu 1000 ℳ Lit. O Nr. 3 95 203 300. Stücke zu 500 ℳ Lit. P Nr. 32 37 90 118 144 149 Stücke zu 200 ℳ Lit. Q Nr. 52 76 90 129 214.
3 ½ % konvertierte Anleihe 1894.
Nr. 178 118 Ue, verlost per1 Anleihe 1890. Lit. K Nr. 122 à verlost per 1. Anleihe 1890. Lit. * Nr. 604 670 à 500 ℳ, verlost per 1. Oktober 1913.! Anleihe 1900. Lit. Dd Nr. 4 248 275 à 200 ℳ, verlost per 1. Januar 1914.
Ludwigshafen a. Rh., 10. Juni 1914. Das Bürgermeisteramt.
9
Ludwigshafener Stadtobligationenauslosung für das Jahr 1914.
Die tilgungsplanmäßige Auslosung der Obligationen der Stadtgemeinde Ludwigshafen am Rhein für das Jahr 1914 fand durch den Stadtrat in der öffentlichen Sitzung vom 29. Mai 1914 statt, und wurden hierbei folgende Stücke gezogen:
A. Heimzahlungstermin: 1. Oktober 1914. 4 ½ % Anleihe 1872. Nr. 22 27 40 64 108 120 154 240 241 265 301 340 341 345 372 423 426
3 ½ % konvertierte Anleihe 1888. Stücke zu 1000 ℳ Lit. F Nr. 136. Stücke zu 500 ℳ Lit. G Nr. 21 25 56 127 136 153 200 239 242. Stücke zu 200 ℳ Lit. M Nr. 40 51 64 69.
3 ½ % konvertierte Anleibe 1890. Stücke zu 2000 ℳ Lit. J Nr. 99 260 264 461 465 466 485. 8 Stücke zu 1000 ℳ Lit. K Nr. 17 67 110 111 152 164 192 215 231 279
143 165 6 leihe 1895. I. Serie. 14 136.
188 200. II. Serie.
5 62 170. 7 107 108 113 146 181
500 ℳ Lit. T Nr. 16 82. 200 ℳ Lit. U Nr. 14 16 45 70 104 111 191.
3 ½ % Anleihe 1896. 1 2000 ℳ Lit. V Nr. 23 27 33 65 95 115 147 18. 1000 ℳ Lit. W Nr. 500 ℳ Lit. X Nr. 0.
131 148 176 194 202. 79.
B. Heimzahlungstermin: 1. Januar 1915.
te Anleihe 1900.
Stücke zu 2000 ℳ Lit. An Nr. 4 5 88 206 207 208 214 304 305 359
Stücke zu 1000 ℳ Lit. Bb Nr. 45 109 256 258 402 492 533 543 544
595 612 613 649 677 692 799 800. Stücke zu 500 ℳ Lit. Cc Nr. 2 3 79 139 141 201 220 409 410 411 412
92 93 96 97 185 270 306 307 320 333
Die Tilgung ist durch freihändigen Ankauf erfolgt.
September 1914 bezw. 31. Dezember 1914
auf. Die Heimzahlung erfolgt bei der hiesigen Stadtkasse und bei den auf den .ʒ Cö Zahlstellen gegen Rückgabe der Titel, Talons uꝛ
Oktober 1913.
Der Polizeipräsident. In Vertretung: Stolle.
Keyer.