1914 / 189 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Aug 1914 18:00:01 GMT) scan diff

81u“

4) Verlosung ꝛc bvon Wertpapieren.

[45000] Genehmigungsurkunde. Mit Allerhöchster Ermächtigung erteilen wir hierdurch auf Grund des § 795 des Bürgerlichen Gesetzhuchs und des Artikels 8 der Königlichen Verordnung zur Aus⸗ führung des Bürgerlichen Gesetzbuchs vom 16. November 1899 der Stadt Harburg im Regierungsbezirk Lüneburg die Ge⸗ nehmigung zur Ausgabe von Schuld⸗ verschrelbungen auf den Inhaber bis zum Betrage von 2 288 000 in Buchstaben: „Zwei Millionen zweihundertachtund⸗ achtzigtausend Mark“, behufs Rückzahlung eines für Zwecke des Elektrizitätswerks bei der städtischen Sparkasse in Elberfeld aufgenommenen Darlehns, zum Ankauf und Ausbau eines Verwaltungsgebäudes und eines städtischen Arbeiterwohnhauses, zur Zahlung von Entschädigungen an Lauenbrucher Grundbesitzer, die ihnen im gerichtlichen Verfahren für die Enteignung von Grundeigentum zum Bau des neuen Seebafens zuerkannt sind, zum Neubau des Realgymnasiums nebst Realschule, zur Erweiterung der städtischen Fortbildungs⸗ schule sowie zur Deckung der bei Auf⸗ nahme der vorerwähnten Anleihe ent⸗ stehenden Begebungskosten und Kurs⸗ perluste. Die Schuldverschreibungen sind nach dem anliegenden Muster auszufertigen, mit 4 % jährlich zu verzinsen und nach dem festgestellten Tilgungeplane durch Ankauf oder Verlosung vom 1. April des der Aufnahme der Anleihe oder einzelner Anleiheteile folgenden Rechnungsjahres ab jährlich mit. 2 % des Anleihe⸗ kapitals unter Zuwachs der Zinsen von den getilgten Schuldverschreibungen inner⸗ halb 29 Jahren zu tilgen, wobei die Er⸗ löse aus dem Verkauf von Hafengelände zur verstärkten Tilgung eines in der Ge⸗ samtsumme enthaltenen Teilbetrags von 700 000 ℳ, darstellend die den Lauen⸗ brucher Grundbesitzern gerichtlich zuge⸗ ee Entschädigungen, zu verwenden ind.

Vorstehende Genehmigung wird vor⸗ behaltlich der Rechte Dritter erteilt. Für die Befriedigung der Inhaber der Schuld⸗

erschreibungen wird eine Gewährleistung seitens des Staats nicht übernommen. Diese Genehmigung ist mit den An⸗ lagen im Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staatsanzeiger bekannt zu machen.

Berlin, den 25. Jult 1914.

Der Finanz⸗ Der Minister

minister. des Innern.

Im Auftrage. Im Auftrage.

(Unterschrift.) Unterschrift.)

IV a 6062. 3

F.⸗M. II. 10688.

Provinz Regierungsbeztr

Hannover. üneburg.

G Schuld verschreibung der Stadt Harbüurg.

Wchtabe.. .. Nr....

über

c . Reichswährung.

Ausgefertigt auf Grund der mit Aller⸗ höchster Ermächtigung erteilten Genehmi⸗ gung der Minister der Finanzen und des oö..... (SDeutscher Reichs⸗ und Königlich Preußischer Staats⸗ anzeiger vom LWW1

In Gemäßheit der von dem Bezirks⸗ ausschusse des Regierungsbezirks Lüneburg Feitefen Beschlüsse der städtischen

ollegien der Stadt Harburg vom 25. April 1913, 31. Juli 1913 und 21. April 1914 wegen Aufnahme einer Anleihe von 2 288 000 (in Buchstaben: zwei Mil⸗ lionen zweihundertachtundachtzigtausend Mark) bekennen sich Magistrat und Bürger⸗ vorsteherkollegium der Stadt Harburg namens der Stadt durch diese, für jeden Inhaber gültige Schuldverschreibungen zu einer seitens des Gläubigers unkündbaren Darlehnsschuld von ℳ, welche mit 4 Prozent jährlich zu verzinsen ist.

Die ganze Schuld wird nach dem ge⸗ nehmigten Tilgungsplane durch Einlösung auszulosender Schuldverschreibungen oder durch Ankauf von Schuldverschreibungen vom 1. April des Jahres 1915 ab spätestens bis zum Schlusse des Jahres 1944 getilgt. Zu diesem Zwecke wird ein Tilgungsstock gebildet, welchem jährlich wenigstens 2 % des Anleihe⸗ kapitals sowie die Zinsen von den ge⸗ tilgten Schuldverschreibungen zuzuführen sind. Zur außerordentlichen Tilgung eines in der Gesamtanleihe enthaltenen Einzel⸗ postens von 700 000 (Mehrbetrag der Entschädigungen für das zum Ausbau des neuen Seehafens enteignete Grundeigen⸗ tum) ist der Erlös aus dem Verkauf von Hafengelände zu verwenden. Der Erlös ist zu diesem Zweck ebenfalls dem Tilgungs⸗ stock zuzuführen.

Die Auslosung geschieht in dem Monat September jeden Jahres. Vor dem 1. April 1924 kann die Anleihe ab⸗ gefehen von der jährlich stattfindenden regelmäßigen Tilgung und abgesehen von der außerordentlichen Tilgung eines Einzel⸗ postens von 700 000 seitens der Stadt weder ganz noch teilweise gekündigt werden. Vom 1. April 1924 ab bleibt der Stadt das Recht vorbehalten, eine stärkere Tilgung eintreten zu lassen oder auch sämtliche noch im Umlauf befindliche Schuldverschreibungen auf einmal zu kündigen. Die durch die verstärkte Til⸗

ung ersparten Zinsen sind ebenfalls dem ilgungsstock zuzuführen.

zeichnung ihrer Buchstaben, Nummern und Beträge sowie des Termins, an dem die Rückzahlung erfolgen soll, öffentlich bekannt gemacht. Diese Bekanntmachung erfolgt drei Monate vor dem Zahlungstermin in dem Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staatsanzeiger, dem Amts⸗ blatte der Königlichen Regierung zu Lüne⸗ hurg und dem Kreisblatt für den Stadtkreis Harburg. Wird die Tilgung der Schuld durch Ankauf pon Schuldverschreibungen bewirkt, so ist dieses unter Angabe des Betrages der angekauften Schuldverschreibungen als⸗ bald nach dem Ankauf in gleicher Weise bekannt zu machen. Geht eins der vor⸗ bezeichneten Blätter ein, so wird an dessen Stelle von den städtischen Kollegien mit Genehmigung des Königlichen Regierungs⸗ präsidenten ein anderes Blatt bestimmt.

Bis zu dem Tage, an dem hiernach das Kapital zu entrichten ist, wird es in halb⸗ jährlichen Terminen, am 1. Januar und am 1. Juli, von heute an gerechnet, mit 4 % jährlich verzinst.

Die Auszahlung der Zinsen und des

Kapitals erfolgt gegen Ruͤckgabe der fällig gewordenen Zinsscheine und dieser Schuld⸗ verschreibung bei der Kämmereikasse der Stadt Harburg, und zwar auch in der nach dem Eintritte des Fälligkeitstermins folgenden Zeit. Mit der zur Empfang⸗ nahme des Kapitals eingereichten Schuld⸗ verschreibung sind auch die dazu gehörigen Zinsscheine der späteren Fälligkeitstermine zurückzultefern. Für die fehlenden Zins⸗ scheine wird der Betrag vom Kapital ab⸗ gezogen. Der Anspruch aus dieser Schuldver⸗ schreibung erlischt mit dem Ablaufe von dreißig Jahren nach dem Rückzahlungs⸗ termin, wenn nicht die Schuldverschrei⸗ bung vor dem Ablauf der dreißig Jahre dem Magistrat zu Harburg zur Einlösung vorgelegt wird. Erfolgt die Vorlegung, so verjährt der Anspruch in zwei Jahren von dem Ende der Vorlegungsfrist an. Der Vorlegung steht die gerichtliche Geltendmachung des Anspruchs aus der Urkunde gleich.

Bei den Zinsscheinen beträgt die Vor⸗ legungsfrist vier Jahre. Sie beginnt für Zinsscheine mit dem Schluß des Jahres, in welchem die für die Zahlung bestimmte Zeit eintritt.

Das Aufgebot und die Kraftloserklärung abhanden gekommener oder vernichteter Schuldverschreibungen erfolgt nach Vor⸗ schrift der §§ 1004 ff. der Zivilprozeß⸗ ordnung.

Uinsscheine können weder aufgeboten noch für kraftlos erklärt werden. Doch wird dem bisherigen Inhaber von Zins⸗ scheinen, welcher den Verlust vor dem Ab⸗ lauf der vierjährigen Vorlegungsfrist bei dem Magistrat zu Harburg anzeigt, nach Ablauf der Frist der Betrag der ange⸗ meldeten Zinsscheine gegfn Quittung aus⸗ gezahlt werden. Der Anspruch ist aus⸗ geschlossen, wenn der abhanden gekommene Schein dem Magistrat zur Einlöfung vor⸗ gelegt oder der Anspruch aus dem Scheine gerichtlich geltend gemacht worden ist, es sei denn, daß die Vorlegung oder die gerichtliche Geltendmachung nach dem Ab⸗ lauf der Frist erfolgt ist. Der Anspruch verjährt in vier Jahren.

Mit dieser Schuldverschreibung sind halbjährliche Zinsscheine bis zum Schlusse des Jahres 191.. ausgegeben worden. Die ferneren Zinsscheine werden für zehnjährige Zeiträume ausgegeben werden. Die Ausgabe einer neuen Reihe von Zinsscheinen erfolgt bei der Kämmereikasse der Stadt Harburg gegen Ablieferung des der älteren Zinsschein⸗ reibe beigedruckten Erneuerungsscheins, so⸗ fern nicht der Inhaber der Schuldver⸗ schreibung bei dem Magistrat zu Harburg der Ausgabe widersprochen hat. In diesem Falle sowie beim Verluste eines Er⸗ neuerungsscheins werden die Zinsscheine dem Inhaber der Schuldverschreibung aus⸗ gehändigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt.

Zur Sicherheit der hierdurch einge⸗ gangenen Verpflichtungen haftet die Stadt Harburg mit ihrem Vermögen und mit ihrer Steuerkraft.

Dessen zur Urkunde haben wir diese Aus⸗ fertigung unter unserer Unterschrift erteilt.

Harburg, den.

Der Der Wortführer Magistrat. des Bürgervorsteher⸗ kollegiums.

(Stadtsiegel.) Ausgefertigt:

(Eigenhändige Unterschrift des damit von dem Magistrate beauftragten Kontroll⸗ beamten.)

Provinz

8 Regierungsbezirk Hannover.

Lüneburg. Zinsschein .. . te Reihe zu der Schuldverschreibung der Stadt Harburg, Ausgabe, Buchstabe .. .. Nr. .. . über zu Prozent Zinsen über 111“ Der Inhaber dieses Zinsscheins empfängt gegen dessen Rückgabe in der Zeit vom .. ..xb die Zinsen der vorbenannten Schuldverschreibung für das Halbjahr vom... bei der Kämmereikasse der Stadt Harburg. ö“*“ Der Der Wortführer Magistrat.

des Bürgervorsteher⸗ kollegiums.

(Trockenstempel des Stadtsiegels.)

Der Anspruch aus diesem Zinsscheine er⸗ lischt mit dem Ablaufe von vier Jahren vom Schlusse des Jahres ab, in welchem der Zinsanspruch fällig geworden ist, wenn nicht der Zinsschein vor dem Ablaufe dieser Frist dem Magistrat zur Einlösung

Die sowie die gekündigten Schuldverschreibungen werden unter Be⸗

vorgelegt wird. Erfolgt die Vorlegung,

so verjährt der Anspruch innerhalb zweier Jahre nach Ablauf der Vorlegungsfrist. Der Vorlegung steht die gerichtliche Geltendmachung des Anspruchs aus der Urkunde gleich ““

Regierungsbezirk Hannover. 8. Lüneburg. Erneuerungsschein für die Zinsscheinreihe Nr. .. . . zur Schuldverschreibung der Stadt Harburg, . Ausgabe, Buchstahbee Nr.... über. WERI1““

Der Inhaber dieses Scheins empfängt gegen dessen Rückgabe zu der obigen Schuldverschreibung die Reihe von Zinsscheinen für die Jahre 19 . bis 19.. nebst Erneuerungsschein bei der Kämmereikasse der Stadt Harbura, sofern nicht der Inhaber der Schuldverschreibung der Ausgabe bei dem Magistrat zu Harburg widersprochen hat. In diesem Falle sowie beim Verlust dieses Scheines werden die neuen Zinsscheine nebst Erneuerungsschein dem Inhaber der Schuldverschreibung aus⸗ gehändigt, wenn er die Schuldverschrei⸗ bung vorlegt.

der Der Wortführer Magistrat. des Bürgervorsteher⸗ kollegiums. (Trockenstempel des Stadtsiegels.) [45019]

Folgende Geschäftsanteile der Kroati⸗ chen Bergbau⸗Gesellschaft m. b. H. t. Liqu. sind durch Versteigerung in den Besitz derselben gekommen und werden die nicht zurückgelieferten Anteilscheine Nr. 1—10 21 50 51 54 60 61 63 66 69-—85 87 88 92 93 97 98 101 104 108 123 125 126 129 131 156 bis 157 607 656 693712 723 742 773 782 804 806 812 816 822 827 849 —-850, 854 856—859 hiermit für ungültig erklärt.

Der Liquidator: INGnnsstein [45018]

Folgende Geschäftsanteile der Kroati⸗ schen Erzbergbau⸗Gesellschaft m. b. H. i. Liqu. sind durch Versteigerung in den Besitz derselben gekommen und werden die nicht zurückgelieferten Anteil⸗ scheine Nummer 45 122, 123—124, 125 126, 127, 13 131, 142, 151 152, 154 hiermit für ungültig erklärt.

Der Liquidator: M. Bernstein.

5) Kommanditgesel⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.

Herr Direktor Walter Firle, Berlin, ist aus dem Aufsichtsrat unserer Gesell⸗ schaft ausgeschieden. [45015]

Charlottenburg, den 25. Juli 1914.

Pyroluzit, Aktiengesellschaft.

Gemäß § 244 H.⸗G.B. geben wir bekannt, daß Herr Generaldirektor Justiz⸗ rat Dr. Stephan durch Tod aus dem Aufsichtsrate unserer Gesellschaft aus⸗ geschieden ist.

Berlin, 11. Auaust 1914. [45201]

Oberschlestsche Kokswerke & Chemische Fabriken

Aktien-Gesellschft. 8I11“ [45202]

Die Herren Kommerzienrat Robert Gärtner und Generalleutnant z. D. Friedrich von Wyszecki sind aus dem Aufsichtsrate der Gesellschaft ausge⸗ schieden.

Landeshut, den 6. August 1914.

Schlesische Artien⸗Gesellschaft für Bierbrauerei

und Malzfabrikation. W. Rössel. ppa. Frickow. Oberschlesische Eisenvahn- Bedarfs⸗Ahtien-Gesellschaft. Die Einlösung des am 1. September 1914 fälltgen 15. Zinsscheins unserer 4 ½ % igen Teilschuldverschreibungen vom Jahre 1907 findet vom 1. Sep⸗ tember ds. J. ab statt: in Friedenshütte bei der Gesell⸗ schaftskasse, in Berlin bei der Deutschen Bank, bei der Commerz⸗ und Disronto⸗ Bank, bei der Nationalbank für Deutsch⸗ land, bei dem Bankhause Georg From⸗ berg & Co., bei dem Bankhause S. L. Lands⸗ bperger, in Breslau bei dem Schlesischen Bankverein und dessen Nieder⸗ lassungen, . bei der Bauk für Handel und In⸗ dustrie Filiale Breslau vor⸗ mals Breslauer Disconto⸗Bank sowie den übrigen schlesischen Niederlassungen, in Frantfurt a. M. bei der Deut⸗ schen Bank Filiale Frankfurt. Friedeushütte, im August 1914. Oberschlesische Eisenbahn⸗ Bedarfs⸗ Aktien⸗Gesellschaft. Der Vorstand. Boecker. Niedt.

[45017]

[45008s ) Akttva.

*

1“

Passiva.

Werkanlagen (inkl. Grund⸗

EEEE1“ Kasse und Debitoren... Lagervorrätee.. Vorausbez. Prämien...

Bilanz per 28. Febru

329 682 76 15 236 05 10 212 99

1 51805

356 649/85

Abschreibungen

ar 1914 Aktienkapital.. Anleihe und Kreditoren.

Vorträge und Kautionen Reservefondos..

E1111X1“*X“

9 2 * * 2 .

140 000— 82 107/16 18 848 13

7 373 94

94 192 80

14 12782

356 649,85 Kredit.

Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Betriebskosten und Zinsen Abschreibungen Reingewinn

Bremen, Juni 1914.

Der Vorstand. R. Dunkel. Geprüft und richtig gefunden: K.

Der Dividendenschein Nr.

e Internationalen Bank Luxemburg, Geschäftslokale, Bremen, 4, Am Seefelde, und Glektricitäts⸗Werke St.⸗Avold A.⸗G.

Bremen, der Gas⸗

46 726 86 20 192 80 14 127 82 81 047748

88

Der Aufsichtsrat. aier, Bücherrevisor.

Vortrag aus 1912/13 .. 9 Betriebseinnahmen.

16 wird bei der Disconto⸗

Carl Francke jr.

982 33 V 80 065ʃ15

Gesellschaft in Filiale Metz, und im

mit 80,— eingelöst.

[45010]

Axtiva.

Bilanz per 30. April 1914.

Grundstück⸗ u. Werkanlagen. Kasse und Debitoren... Lagervorräte ... Vorausbez. Prämien..

Gewinn⸗ und V

45 34075 8 626 84 1 727 39

Vorträge für Reservefonds

571 222 18

515 527 90Artienkapital 1 Anleihe und Kreditoren. Zins. ꝛc..

Erneuerungskonto Reingewinn..

„b66g66616

erlustrechnung.

280 000,— 159 986,40 11 279 17 8 129/81 95 659 82 16 16728 571 222 48 Kredit.

Betriebskosten und Zinsen . Fischretgancen Re

Bremen, Juli 1914. Der Vorstand.

Seefelde, eingelöst.

ngewinn 2 2 2 2. . 2* 2 2.

d. R. Dunkel. Geprüft und richtig gefunden:

Der Dividendenschein Nr. 17

in Bremen, a. d. Gaswerk Mörchingen u.

58 994,83

11 159 82 V 1916728

86 321 93

wird mit

———

Vortrag aus 1912/1913 . Betriebseinnahmwen .85 035 47

1286 46

86 321 93

Der Aufsichtsrat. Carl Francke jr. Kaier, beeidigter Bücherrev. 1b 50,— b. d. Diskonto⸗Ges. im Geschüftslokale, Bremen, am

-

Gas⸗ Wasser⸗ und Elektricitäts⸗Werke Mörchingen A.⸗G.

[45012]

Bilanz ver 30. April 1914.

Aktiva. Immobilienkonto:

a. Anwesen Zeppelinstraße 1. AIZ88 b. Anwesen Wilhelmstraße 13

Abschreibung...

Beleuchtungsanlagekonto .. Abschreibung

Mobilienkonto.. Abschreibung . . 2

Bureauutensilienkonto. Abschreibung..

Maschinenkonto.... Neuanschaffung..

Abschreibung..

Maschinenwerkzeugkonto Neuanschaffung...

Abschreibung..

Maschinenriemenkonto Abschreibung...

Maschinenbedarfkonto

4 684,—

83

3 290,—

1 300,—

vbscheibang . ....

ℳℳ.

594 000 6 050 68 000 700

588 000

67 900

578,— 724,—

670,— „229,—

13 600

1 700

6 80

1 480

3 110 550

1u1u*““

83 764

671 50 872135 50 9 795/50 72570,

Werkengkonto . . .... Neuanschaffung...

Abschreibung..

Bad⸗, Feuerlöscheinrichtungs⸗ 8E“ Abschreibung.. Holzlagerkonto . eeeee* Halbfertige Arbeiten⸗Konto. Debitorenkonto.. Kassakonto.

8 6 5

Aktienkapitlll a. Vorzugsaktien.. b. Stammaktien..

Reservefondskonto ... Spezialreservefondskonto

8 Modelle⸗

Dividendenkonto

Hypothekenkonto . Kreditorenkonto. . . Gewinn⸗ und Verlustkonto:

Reingewinn per 1913/14

Soll.

. 2

. .ℳ 110 000,— . 260 000,—

124 731 66 29 331 97 127 63782 177 086,20 33128 1286 836,65

——

370 000

50 000 50 000 300 297 500 411 394

57 641 1 236 836

8 S8II11

8l

An Unkosten.. EI1“ Abschreibungen Abschreibung föür einen

Feiöhrdeten osten. Talonsteuer. . . .. Reingewinn 1913/14

Der Gewinnanteilschein Nr. wird mit 50,— ausbezahlt. Der

noch bestimmt.

Herr

57 641 96

Gewinn⸗ und Verlustkonto.

N8 3 158 734 35 25 951 71] 25 465 50]%

5 000— 3 700,—

1912/13

276 493 52

Zoller

Bankdirektor Peter, hier, * Fetfstd fedsr Geiger, hier,

Rechtsanwalt Händel, hier,

8 Altstadtrat Schlebach,

hier,

Betriebsüberschuß. 1913/14

E1“

Rechtsanwalt Dr. Max Williard, He Herrn Baurat Adolf Williard, hie 8

1

August 1914.

8

Per Vortrag vom Jahr

Haben. 3 20 522 69

255 970/83

276 493 52

11 der Vorzugsaktien und der Stammaktien Auszahlungstermin wird von der Verwaltung

Billing & Aktiengesellschaft für Bau⸗

Chr. Billing. Neuwahl des Aufsichtsrats:

u. Kunsttischlerei.

GG victersuchungslachen. erlust⸗ und Fundsachen, Verdingungen ꝛc.

es 81 04748

189.

2. Aufg ote, 3. 4. Verlosung ꝛc. von W

5. Komnmantataeselischafeer vaf Aktien u. Aktiengesellschaften.

e äufe, Verpachtungen,

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußisch

apieren.

Zustellungen u. dergl

Berli

ffent

n,

licher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

90 à28

Erwerbs⸗ und Wirtschafte

Niederlassung ꝛc.

enossenschaften⸗ von Rechtsanwälten.

Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗

Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

5) Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.

Bilanz am 30. April 1914.

[4500360)

Aktiva.

Grundstückkonto... Fabrikanlagekonto

Zugänge.. Abgänge...

Abschreibungen

Beteiligungen Zugang..

Warenbestände.

Kasse, Wechsel, Bankguthaben 4*“ 1144*

An

Handlungs⸗ und Betriebsunkosten einschl. Löhne, Zinsen, Steuern,

—. 680 170 39 816 72

81 907 68

Versicherungen Delkrederekonto. Abschreibungen. Reservefonds.. Tantiemen... Aktienstempelkosten⸗

donte 5 % Dividende.

Vortta.

. 260 000—- 775 400,— 67 354,68 842 754,68 16 090,— 826 664,68 65 817,68 13 387,40

Aktienstempelkostenkonto..

760 847

94 687

3 083 459 970 92 971 910 075 37 000

2 618 634

40 1

05 21 58 65

Gewinn⸗ und Verlustkonto am 30. April 1914.

Aktienkapital ... 4 % hypothekarische An⸗

W““ Reservefonds .. Gründungsunkostenkonto b“ eö1“ Gewinn⸗ und Verlust⸗

e“ 129 898

8 8 8

2 618 634

129 898,78

Per Warenkontöo.. 869 152

Delkrederekonto. 3

Vortrag per 1. Mai 1114“ 23 637

888

2 &⅞☛

892 793 57 Hannover⸗Linden, 30. April 1914.

A. Meyer & Riemann Chemische Werke Aktiengesellschaft.

Dr. Rie mann. r.

biges Bilanz⸗ und Gewinn⸗ und Fegeas stimmen mit den

revidierten, ordnungsmäßig geführten Büchern ü

Hannover⸗Linden, 3. Juli 1914. 8 Carl Eduard Meyer, hbeeidigter Bücherrevisor.

i der Zusammensetzung des Aufsichtsrats ist keine Veränderung eingetreten.

[45009]

892 793˙57

Meyer.

von

mir erein.

1450111 Gasbeleuchtungs Aktien Gesellschaft in Oberfrohna i. Sachsen. Bilanz am 30. Juni 1914.

Aktiva. .“ Immobilienkonto. Abschreibung .. Betriebsanlagekonto Abschreibung ..

Rohrleitungskonto. Abschreibung ..

Neu .

Utensil.⸗ u. Werkzeugkonto

Abschreibung..

Vermietete Gasuhren. Abschreibung..

Neu

Warenkonto.. Abschreibung.

Rohproduktekonto

Debitoren... Abschreibung.

Bankguthaben. Effektenkonto. . ypothekenkonto arlehnkonto. Kautionskonto. Kassabestand..

Debet.

n -Heeze . ohlenkonto

bERRR665

andlgs.⸗ u. Betriebsunk.⸗Konto

teuernkonto Reparaturkonto.. Gehalt⸗ und Lohnkonto Abschreibungen... Reingewinn

Zu verteilen: Entn. vom Dividendenreserve⸗

fondskonto.. Hierzu Reingewinn.

Dividendenkonto..

Mitgliedern 3 Ernst Kretz Eduard

Ernst Winkler, Schließlich wird noch bekannt gemacht,

. . 26 809,93

. 25 842,77 1 292,14 . 18 281,47 3 656,29

4 021,49 22 788,44 2 667,73 805,86 92,86

.17977,13]

2 695,67

15 275,46 3 011,70

. 2 257,94

225,79

. 2 208,56 220,86

. 2 * 2 * *

Gewinn⸗ und Verlustkonto.

Passiva. 36 000 7 200 7 000

55 559 1 850 3 135

Per

p Aktienkapitalkto.

24 550 63 Reservefondskto.

Erneuerungsfonds

Dividenden⸗ reservefondskto.

Kautionskonto.

Kreditoren..

Reingewinn..

14 625

18 287

2 032 2 942

1 987 73

4 950 23 100

23 500 1 850

[45014]

Nachdem durch die Eintragung der Generalversammlungsbeschlüsse unserer Gesellschaft und der Blechwalzwerk Schulz Knaudt Aktien⸗Gesellschaft zu Huckingen vom 18. Mai 1914 ins Handelsregister die letztere Gesellschaft ohne Liquidation auf⸗ Ganzes auf uns übergegangen ist, fordern wir gemäß Inhaber von Aktien der

bei den gewährt.

erklärt werden. mannröhren⸗Werke⸗Ak 15. September 1914 zur Verwertung gestellt sind. 3 ie an Stelle der für kraftlos erklärten Schulz Knaudt⸗Aktien auszugebenden neuen Mannesmannröhren⸗Werke⸗Aktien werden verkauft; teiligten zur Verfügung gestellt.

Düsseldorf, im August 1914.

Umtauschaufforderung.

gelöst und ihr Vermögen als § 305 Abs. 3 und § 290 des H.⸗G.⸗B. hierdurch die Blechwalzwerk Schulz Knaudt Aktien⸗Gesellschaft wiederholt auf, ihre Aktien nebst Dividendenscheinen für 1914 u. folg. zwecks Umtausches in n

Gesellschaft

in Berlin bei der Deutschen Bank,

8 Düfseldorf

Essen⸗Ruhr bei „Fraukfurt a. M. bei der Deutschen Bank Filiale Frankfurt,

dem Bankhause Jacob S. H. Stern,

4 en Vereinsbank

während der bei diesen Stellen üblichen Geschäftsstunden mit einem nach der Nummernfolge geordneten und unterschriebenen Nummernverzeichnis einzureichen. Gegen je nom. 2000 Aktien der Blechwalzwerk Schulz Knaudt Aktien⸗ Gesellschaft mit Dividendenscheinen für 1914 u. folg. wird eine neue Aktie der Mannesmannröhren⸗Werke von nom. 1000 mit halber Dividende für das Ge⸗ schäftsjahr 1914/15 gewährt. Die Aktien der Blechwalzwerk Schulz Knaudt Aktien⸗Gesellschaft, die nicht spätestens bis zum 15. September 1914 eingereicht sind, werden für kraftlos leiche gilt von den Aktien, die eine zum Ersatz durch Mannes⸗ en erforderliche Zahl nicht erreichen und uns nicht bis zum ür Rechnung der Beteiligten zur Verfügung

Das 8

Berliner Handels⸗Gesellschaft, dem Bankhause von der Heydt & Co.,

der Essener Credit⸗Anstalt,

der Deuts

Mannesmannröhren⸗Werke.

zum Nennwert einlösbare

gelangt,

obengenannten Stellen im Auftrage eines Konsortiums franko Valuta

Die Ausgabe der neuen Aktien und Obligationen der Mannesmannröhren⸗ Werke erfolgt bei derselben Stelle, bei der der Umtausch angemeldet ist. Berlin, im August 1914.

Eich.

Außer den Aktien der Mannesmannröhren⸗Werke werden den Einreichern von je nom. 2000 Aktien der Blechwalzwerk Schulz Dividendenscheinen für 1914 u. folg.

Deutsche Bank.

eue Aktien unserer

bei der Deutschen Bank Filiale Düsseldorf, dem Bankhause B. Simons & Co.,

der Erlös wird den Be⸗

8

Knaudt Aktien⸗Gesellschaft mit

a. nom. 1000 4 ½ % ige, vom 1. Mat 1918 ab in längstens 21 Jahren Teilschuldverschreibung der mannröhren⸗Werke mit Zinsscheinen per 1. November 1914 u. folg.,

b. ein Barbetrag von 100, der gegen Quittung sofort zur Auszahlung

Mannes⸗

Aktiva.

Bilanz per 30. April 1914.

Passiva.

Grundstück u. Werkanlagen Kasse und Debitoren... Lagervorräte.. Anleihebegebungskonto .. Unbegebene Anleihe..

Debet. Betriebskosten und Abschreibungen und Vereinigte Lothringer Licht⸗ und

Wasserwerke A. G.,

Ueberschusses.

Bremen, Juli 1914. Der Vorstand. R. Dunkel.

insen.. eservefonds.

408 488 21 Aktienkapital.. 62 096 101 Anleihe und Kreditoren —“ 15 475 32 2 600 22 500

weiterungen ꝛꝛcc... Reservefondds... Erneuerungskonto..

511 159 63 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

180 000—- Vorträge f. Zinsen u. Er⸗ Vereinigte Lothringer Licht⸗

u. Wasserwerke A. G., Uebertr. d. Ueberschusses.

182 178 20

14 83750 10 800 [—f 98 124 50

25 219,43 511 159 63 Kredit.

.N65 446 69 9 924 50

Uebertr. d.

ö—* .*

25 219,43 100 590 62

Betriebseinnahmen.

Der Aufsichtsrat. Carl Francke jr. Gas⸗ und Elektriecitätswerk Gr.⸗Moyeuvre.

100 590 62

100 590 62

[45002]

Aktiva.

Bilanzkonto am 31. März 1914.

1 361

145 429 Kredit.

145 429

90 9 9„ 9 0

1 34 684,22

. 36 000,—

er Zinsenkonto.. 1 921 Materialienkonto 9 624 Kokskonto.. 20 503 2 552 40 1 Gaskonto.. 83 906 4 310 67 Teerkonto 4 411 16 175/13 8 12 205/ 10 3 34 684 22

¹

14 230 10

32 751 97 3 456 92

120 366,51

Christian Sterzel, Gustav Neuhaus.

““ 8 daß die Dividende von 150,—

per Aktie gegen Rückgabe des Dividendenscheins Nr. 44 ab 20. August er. bei

unserer Kasse erhoben

Ernst Hugo Kretz

werden kann.

Oberfrohna i. Sa., den 6. August 1914. Der Au

ftehtarat⸗

chmar, Vorsitzender.

Der Vorstand. Graefe, Vorsitzender.

120 366/51 MNiach stattgefundener Ergänzungswahl besteht der Aufsichtsrat aus folgenden schmar, Vorsitzender,

hn, Stellvertreter, rotokollant,

büchern

0 L.

An Fabrikanlage⸗

1“

„Inventurbestände

„Kassakonto...

Guthaben bei der Bank

Sonstige bitoren..

Uelzen,

De⸗

Gewinn⸗ und Verlustkonto pro 1913/14.

An Rübenkonto .. .. Betriebsunkosten, konten. Stammpriorität verteilungskonto Stammprioritätsa sarondgton e— Abschrelbungen Reinaewwin

Uelzen, den 31. März 1914.

Acetien⸗Zuckerfabrik Uelz Hagelberg. 5 8. Revistonskommission des Aufsichtsrats: C. Hagelberg. Die Uebereinstimmung des vorstehenden Bilanzkontos und des 1 Verlustkontos mit den von mir geprüften ordnungsmäßig geführten Geschäfts⸗

ee; ich

gaktienvorzugs⸗

ktienamorti⸗

919 560 . 16 500 39 929

1 323 682

24 332

sationskonto .

Febhitoreck

2 327 003 96

———

3 133 098 01] Per Vortrag 678 409 4 6 444 %„

9 000

122 615 33 250

3 982 816

Gefamt⸗ Zucker⸗

diverse nahmen

8 854

4

Vorstand der 8

Meyer. Gehrdts. Hincke.

A. Koch. W. Hinrichs.

hierdurch.

en 29. Mai 1914. 8 Winter, vereideter Bücherrevisor beim Königl. Landgericht Hannover.

Per Stammaktienkapitalkonto.. Stammprioritätsaktienkapital⸗

Teilschuldverschreibungenkonto Sparkasse der Stadt Uelzen Stammprioritätsaktienamorti⸗

Gesetzl. Reservefondskonto u Reservefondskonto.

Gewinn⸗ und Verlustkonto .

aus 1913 und Melassekonten Ein⸗ für Rückstände

89

en. Körtke.

O. Stumpf. ewinn⸗ und

Passiva. 464 400

107 400 200 000 200 000

. . 39 000 . 90 000

. 1 129 953

2 324 003 Kredit.

3 963 205

19 128

ꝛc.

3 982 816

60 000 33 250

482 27

[45003]

Für das verstorbene Aufsichtsratsmitglied

Gutsbesitzer F. Gehrdts senr., Eppensen,

ist in den Aufsichtsrat unserer Gesell⸗

schaft Hofbesitzer Aug. Kröger jun.,

Stadorf, eingetreten.

Uelzen, den 11. August 1914. Vorstand bder

Aktien⸗Zuckerfabrik Uelzen.

Hagelberg. Meyer. Gehrdts. Körtke. Hincke.

[44083] Die auf

den

28222*

13. August anberaumten ordentlichen und außcerordentlichen Generalversammlungen der Conti⸗ nental Hotel Aktiengesellschaft Wies⸗ baden finden nicht statt.

Continental Hotel Aktiengesellschaft.

Der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats: Julius Lipp.

[45205] Vulran⸗-Werke Hamburg und Stettin Aktiengesellschaft, Hamburg (früher Stettiner Maschinenbau⸗ Aktiengesellschaft Vulcan). In der am 1. August 1914 stattgehabten Verlosung unserer 4 ½ ; % Teilschuld⸗ verschreibungen vom Jahre 1909 sind folgende 114 Nummern gezogen worden: Nr. 86 168 195 226 439 605 845 884 931 944 1001 1021 1026 1027 1029 1036 1042 1064 1066 1071 1090 1120 1130 1167 1179 1185 1206 1232 1233 1241 1246 1275 1281 1303 1312 1393 1396 1419 1480 1505 1564 1576 1630 2012 2074 2107 2153 2175 2234 2310 2338 2377 2434 2461 2554 2568 2613 2617 2662 2783 2928 2971 3131 3222 3253 3296 3406 3417 3424 3436 3499 3528 3533 3584 3603 3607 3716 3724 3971 4004 4021 4049 4121 4148 4157 4170 4224 4233 4276 4290 4301 4371 4399 4491 4547 4558 4576 4592 4652 4701 4719 4752 4761 4776 4806 4820 4849 4863 4879 4908 4970 4971 4980 4984. Die Rückzahlung der gezogenen Teil⸗ schuldverschreibungen erfolgt vom 1. No⸗ vember 1914 ab en deren Aus⸗ lieferung mit einem ufgelbd von 3 %, also 1030,— für jede Teilschuld⸗ verschreibung über 1000,—, außer an der Gesellschaftskasse in Berlin bei der Berliner Handels⸗ Gesellschaft, bei dem Bankhause S. Bleichröder, bei dem Bankhause Delbrück Schickler & Co., in Stettin bei dem Bankhause Wm. Schlutow.

[45208] 8 Bankverein Göttingen

Aktiengesellschaft. Die Aktionäre unserer Bank werden hierdurch zur 2. ordentlichen General⸗ versammlung auf Sonnabend, den 5. September 1914, Mittags 12 ½ Uhr, in Göttingen, Gebhards Hotel, eingeladen.

Tagesordnung:

1) Geschäftsbericht des Vorstands und Vorlage der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1913/14.

2) Bericht des Aufsichtsrats.

3) über die Bilanz und B un⸗ und Verlustrechnung für

4) Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands. 1

5) Beschlußfassung über Verteilung des Reingewinns und Auszahlung der Dividende. Festsetzung der Vergütun für den ersten Aufsichtsrat gema § 245 H.⸗G.⸗B.

6) Aufsichtsratswahlen.

Diejenigen Aktionäre, welche ihr Stimm⸗ recht in dieser Generalversammlung aus⸗ üben wollen, haben ihre Aktien bis spä⸗ testens am 4. September 1914 in den üblichen Geschäftsstunden

in Göttingen bei dem Bankverein Göttingen Aktiengesellschaft,

in Hildesheim, Goslar, Harzburg und Duderstadt bei der Hildes⸗ heimer Bank

zu hinterlegen. 8

Die Hinterlegung kann auch hei einem Notar geschehen. In diesem Falle ist spätestens bis 4. September 1914 der Hinterlegungsschein oder eine Abschrift desselben sowie Nummernverzeichnis der hee Aktien der Gesellschaft zuzu

ellen.

Göttingen, den 11. August 1914. Buanukverein Göttingen Aktiengesellschaft.

Der Aufsichtsrat.

Leeser, Vorsitzender