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gszeiten, ja un 8 mit i „Arbei drohen, 1 Kinder ie in der Feschütt gegen die inneren
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Energte fortgeführt und dadurch Gesundheit u gesamten Volkes geschützt und gestärkt wird. M
teilungen und Anfragen sind an die Zentrale für Kriegswohlfahrts⸗
pflege, Reichstagegebäude in Berlin, zu richten.
Der Deutsche Frauenverein die Kriegswohlfahrtspflege 10 seine Berliner Mitglieder auf, dem Königgrätzer Straße 19 II oder Augsburger Straße 61 II — si anzuschließen.
Töchtern Mathilde Zimmer⸗Stiftung (Kurator: in Berlin Fehlendorf) in ihren 11 Töchterheimen Freistellen.
Der Berliner außerordentlichen Vereinsversammlung am 19. d. M. aus seinem kleinen Vermögen zur Linderung des durch hervorgerufenen Notstands dem Roten Kreuz und der
1 ¹ Nationalstiftun für die Hinterbliebenen der im
Kriege Gefallenen je 1000 ℳ z
überweisen und ferner dem Vorstand den gleichen Betrag von
in denen Angestellte von Feuerversicherungsgesellschaften oder ihre Angehörigen
1000 ℳ für solche Fälle zur Verfügung zu stellen, einer außergewöhnlichen Unterstützung bedürftig erscheinen. Di Prüfung bleibt im Einzelfalle dem Vorstand, verstärkt durch 4 Mit glieder des Vereins, überlassen. Sollte den letzteren Betrag erhöhen zu müssen, dann ist der mächtigt, an seine mit der Bitte um
Die Oberrh Abtellung II — Kriegshilfe ihrem Direktionsgebäude Räumen stiftete sie
freiwillige Beiträge heranzutreten. — des
zu Lazarettzwecken zur Verfügung gestellt. einen Betrag von 15 000 ℳ,
Zwecken dieses Lazaretts, oder auch nach Bestimmung der Ab⸗
feülung II zu anderen Zwecken der Kriegshilfe Verwendung finden ollen.
Wie dem „W. T. B.“ aus Cöln berichtet wird, sind im Groß⸗ herzogtum Luxemburg laut Mitteilung in der gestrigen Versamm⸗ lung des Luxemburger Vereins Deutschland (Hauptsitz Cöln) für die Zwecke des Roten Kreuzes 100 000 ℳ gestiftet und außerdem 1000 Betten für Lazarettzwecke bereitgestellt worden.
Die vor drei Jahren von Sir Ernest Cassel in London be⸗ ründete Stiftung zur I1“ großbritannischer Staatsangehöriger, die in Deutschland in Not geraten ind, hat es nach Kriegsausbruch für ihre Pflicht gehalten, mit ihren eträchtlichen Mitteln die sich in Deutschland aufhaltenden, in Not ge⸗ atenen britischen Staatsangehörigen zu unterstützen. Sie ist hierbei on der festen Erwartung geleitet, daß die von demselben Stifter in England begründete Stiftung zur Unterstützung hilfsbedürftiger Deut⸗ scher in gleicher Weise verfährt.
1 Kunst und Wissenschaft.
In dem herrlichen gotischen Dom von Metz sind seit 1875 umfangreiche Wiederherstellungsarbeiten im Gange. Sie haben schon vor dem Ausbruch des Krieges elnen gewissen Abschluß dadurch er⸗ fahren, daß der Außenbau nach Vollendung des Hauptportales fertig ist. Die letzte Arbeit ist die Herstellung der Bronzetüren mit figür⸗ lichen Darstellungen. Sie ist jetzt im Gange. Da als Hauptfa ung des Christusportals beim Mittelpfeiler der beiden Türen der Heiland als Lehrer dargestellt ist, so ist für den figürlichen Schmuck
die Lehre Christi nach den Gleichnissen der Evangelien gewählt. Die Modelle hierzu liefert der Bildhauer Dujardin, Schöpfer des Figurenschmucks vom Hauptportal. In der Ausführung be⸗ griffen sind, wie der Regierungs⸗ und Baurat Schmitz in der „Denkmalspflege“ schreibt, ferner zwei Altäre, das neue Chor⸗ gestühl und die Wiederherstellung der Grabdenkmäler der beiden Bischöfe Ademar von Monthil (1337 — 1361) und Theoderich Bayer von Boppard (1365 — 1384). Von diesen in der französischen Revo⸗ lutton zerstörten Denkmälern wurden in der Nationalbibliothek in Paris vor der “ angefertigte Abbildungen entdeckt. Vor einigen Jahren kamen bei den Wiederherstellungsarbeiten der Krypta die Bruchstücke der liegenden Sarkophagfiguren zum Vorschein; für die Wiederherstellung haben sich daher die sichersten Anhaltspunkte ergehen. Außerdem sind noch eine Reihe von Arbeiten geplant, z. B. die Instandsetzung des Kapitelturms, Chorerweiterung, Beschaffung eines Kreuzweges, Errichtung eines Dommuseums, Anlage einer neuen Bauhütte. Die ganze Instandsetzung hat bis heute bereits 4 710 000 ℳ gekostet, sie wird von einem Ausschuß geleitet, dem u. a. der Geheime Oberbaurat Hoßfeld in Berlin, der Geheime Hof⸗ rat, Professor Friedrich von Schmidt in Mäünchen und der Bild⸗ hauer, Professor Heilmater in Nürnberg angehören. 1
Land⸗ und Forstwirtschaft. Ernt eergebnisse in der Türkei. 1““ auf eine gute Ernte im Bezirk des Kaiserlichen Konsulats in Trapezunt gesetzten Hoffnungen haben sich erfüllt. Die Witterung war der Entwicklung der Saaten weiter günstig. Der Schnitt des Getreides ist zum größten Teil beendet. In der Provinz Trapezunt rechnet man für das Jahr 1914 gegenüber dem Vorjahr bei Weizen und Gerste mit einem Mehr von 50 v. H. In den Provinzen Erzerum, Bitlis wird für die genannten Getreidearten das Mehrergebnis auf 70 v. H. geschätzt. Ueber Mais und Bohnen läßt sich ein abschließendes Urteil bisher nicht abgeben. Ihre Ent⸗ wicklung war bisher gut. Sie verlangen indessen jetzt dringend nach Regen. (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Trapezunt vom 25. Jult d. J.) Theater und Musik.
Königliches Opernhaus.
1 Erhebende, unvergeßliche Eindrücke sind es, die man von den ersten beiden Veranstaltungen zum Besten der Kriegshilfe am Sonn⸗ abend und gestern im Königlichen Opernhause empfing, unvergeßlich nicht nur durch die vaterländische Kunst, die in ernster Stunde die Herzen im stillen höher schlagen läßt, sondern durch die in der Zuhörerschaft herrschende Begeisterung, die sich nicht in lärmenden Kund ebungen erging, sondern in der Einmütig⸗ keit des Fühlens und Handelns offenbarte. Ein solcher feierlicher Moment trat bei dem Konzert des verstärkten Königlichen Opernchors und der Königlichen Kapelle am Sonnabend ein, als bei dem Schlußchor von Richard Wagners „Kaisermarsch“ das Publikum sich wie ein Mann erhob. Es war der Glanz⸗ und Höhepunkt des Abends, so Schönes er auch sonst noch brachte, wie das 11 Luthers in dem klangprächtigen Tonsatz von Johann Sebastian Bach, Körners ergreifendes „Gebet vor der Schlacht“
Reich
fortgeführ. „Mett Städten einde Alkoholismus, Säuglingssterblichkeit
für die Ostmarken hat für 000 ℳ bewilligt und fordert Blech „nationalen Frauendienst“ —
gefallener Offiziere gewährt die gemeinnützige Professor D. Dr. Znütige
Feuerassekuranzklub (e. V. hat in einer
beschlossen, den Krieg
einische Versicherungsgesellschaft hat der Badischen Frauenvereins in in Mannheim eine größere Anzahl von Gleichzeitig
während ihr Generaldirektor Oskar Sternberg weitere 5000 ℳ spendete, die in erster Linie zu
zur Klavierbegleitur Löwesche Balladen etztere wiederholt
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vorjährige Hundertjahrfeier Volkserhebung von 1813 in vier Gesängen unserer Freiheitsdichter Zügen schildert.
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gesprochene Wort, wo es der vollgültiger Gedanken war, in fand. Ganz Mühlhofer
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voller Prolog, dem sich Nationalhymne anschloß, ein. Das Werk selbst, Edwin Bormanns von und die Vorgänge von nicht häufig vom Dialog Musikers von Ge ihre wirkungsvollsten Stellen Schluß des zweiten Akt des dritten. Sachse (der selbst ein der musikalischen Führ unfertigen Eindruck, da Fahnen im letzten Augenbli Tro nächsten Wi
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Nr. 45 des „Zentraz herausgegeben im Reichzamt folgenden Inhalt: Zivilstandshandlungen; Uebersicht der Einnahmen an 3 Zeit vom 1. April 1914 bis z Allgemeine Verwaltungssachen: des Bundesamts für das Helmatw von Ausländern aus dem Reichsgebiete.
blatts für d G des Innern pon Konsulatwesen: Ermä Exequaturert
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eilung. öllen, Steuern und Gebühren um Schlusse des Monats Juli 1914. — Aenderungen des Geschäftsre — Polizeiwesen
fr⸗ L qiltemes ifche reich⸗, unor. August 1914 hat chtigungen zur Vornahme Finanzwesen:
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Herr
Außerdem
stehen den Besuchern noch kleinere Fernrohre kostenlos zur Verfügung,
die sie auf beliedige Himmelskörper selbst einstellen können.
Die Ausbildung freiwilliger Krankenpfleger und vsträger übernehmen, wie „W. T. B.“ mitteilt, 1) die Krieger⸗ sanitätskolonne vom Roten Kreuz, Berlin, Roonstraße 1. Meldung hei Herrn Kommissionsrat Thien. 2) die freiwillige Sanitätskolonne vom Roten Kreuz, Meldung bei Herrn Sekretär Wolter, Berlin⸗ Schöneberg, Hauptstraße 142, 3) der Berliner Verein vom Roten Kreuz, Berlin, Jägerstraße 22, 4) der Samariterverein vom Roten Kreuz, Berlin, Königin Augustastraße 26.
Im Hotel Adlon ist „W. T. B.“ tretende Sekretär des amerikanischen Kriegsamts, Herr Henry Breckinridge mit etwa fünfzehn amerikanischen Offizieren eingetroffen. Die Herren sind mit dem Kriegsschiff „Tennessee“ gekommen und in Hoek van Holland gelandet. Sie
haben den Auftrag, die hier befindlichen amerikanischen Staats⸗ angehörigen abzuholen.
Dem „W. T. B.“ geht folgende Erklärung zu: „Nach den von Zeit zu Zeit in der europäischen Presse veröffentlichten Berichten scheinen in England falsche Vorstellungen über die Behandlung britischer Untertanen in Deutschland vorzuherrschen. Um der Verbreitung sälscher Berichte in dieser Angelegenheit zuvorzukommen, bin ich als britischer Kaplan in Berlin von der hiesigen britischen Kolonie ersucht worden, in ihrem Namen zur Verbreitung in der englischen Presse die folgende kurze Feststellung zu veröffentlichen:
ei dem Ausbruch des Krieges war es natürlich die Pflicht der deutschen Poltzeibehörden, die Interessen des Landes gegen alle verdächtigen Fremden zu sichern, die auf deutschem Gebiet waren. Zu diesem Zwecke mußten alle Fremden mit Einschluß der in Berlin wohnenden oder hier zu Besuch weilenden britischen Untertanen unter polizeiliche Aufsicht gebracht werden. Wir sind der Meinung, daß die deutschen Poltzeibehörden bei der Ausführung dieser Aufgabe ihre Pflicht nicht nur in gründlicher Weise zu tun suchten, sondern auch gleichzeitig ohne Verletzung der Ueberlieferungen von Gerechtigkeit und Höflichkeit, die eines großen modernen Staates würdig sind. Wir möchten ferner feststellen, daß die allgemeine sena der Bevölkerung, besonders der mittleren und gebildeten
lassen, gegenüber den bülfigen britischen Untertanen in ECu und Höflichkeit sich nur wenig von ihrer Haltung in Friedenszeiten unterschieden hat. Kurz, in dieser Prüfungszeit haben sich die deutschen Gesetze, die deutsche Gerechtigkeit und Höflichkeit würdig einer Nation bewiesen, die in der Zivilisation der Welt in vorderster Reihe steht. Hy. M. Williams, Britischer Kaplan in Berlin.“
Deutsche Reden in schwerer Zeit zu halten, hat eine Reihe Berliner Hochschullehrer übernommen. In Verbindung mit dem Verein für volkstümliche Kurse von Berliner Hochschullehrern hat die Zentralstelle für Volkswohlfahrt die Veranstaltung in die Hand genommen. Das deutsche Volk hat den ihm aufge⸗ zwungenen Krieg mit einer Begeisterung und Einmütigkeit auf sich genommen, die in der ganzen Welt Bewunderung erregen. Es kommt darauf an, die hohe Stimmung, von der dgs Zeit getragen wird, aufrecht zu erhalten und unser Volk davor zu daß es im Angesicht einer stets wachsenden Not den Mut nicht sinken lasse, daß unter den schweren Schicksalsschlägen, die keiner Familie erspart bleiben werden, die Begeisterung nicht in Verzagtheit und Kleinmut umschlage. In diesem Geiste wollen die Männer unserer Hochschulen zum Volke sprechen. Die erste Rede wird der Wirkliche Geheime Rat, Professor D. Dr. von Wilamowitz⸗ Möllendorff am Donnergtag, 27. August, Nachmittags 5 Uhr, im Beethovensaale, Berlin W., Köthenerstraße 32, halten. Um einen zu großen Andrang zu vermeiden und vielen von denen, die sich an diesen Reden werden erheben wollen, einen unnützen Weg zu ersparen, sollen Karten unentgeltlich ausgegeben werden. Die Aus⸗
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Mannigfaltiges. Berlin, 24. August 1914.
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war gerade die Kunde von de en und Königlichen Hoheit des Unter den Linden Innern Berlins Flaggenschmuck kenschenmenge
bekannt geworden, des von waren. mgeben waren das Kronprin s nun Ihre Majestät das Palais wieder verließ,
keine Grenzen mehr. Das Ka die herandrängenden Scharen nicht mehr
cht zum Sonntag und am „W. T. B.“ meldet, in kurze Verwundetentrans ei
der Luftschiffahrt für i der Treptower Stern
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Bahnhöfen reichlich vorhandenen Santtäts⸗ eren Lazaretten wurden
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serin und Königin nahm, wie ormittag an dem Gottesdtenst im g Ihrer Kaiserlichen Kronprinzessin einen m Sieg Seiner Kaiser⸗ Kronprinzen durch Extrablätter die wie alle Straßen des Sieges
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Weg durch Seitenstraßen wählen.
gestrigen Sonntag selbst r Aufeinanderfolge eine
hier ein.
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der
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ischen Kranken⸗ s und die Charité. etten Einquartierung. die den recht langen Stimmung unter den in Humor kam im Grunde chlossenheit zum Ausdruck, recht
bald wieder in die Reihe der Kämpfer für das Vaterland zurück⸗ zukehren.
Die Bedeutung „Verein von Freunde Abends 8 ½ Sternwarte in e gestatteten Vortrag: bare Luftschiffe“ Franz Fürstenberg behandelt. Themata erörtern: Eindecker;
Flugwesens; erste Fesselballon; starres und
französischen L willkommen.
Kriegszwecke wird im am Mittwoch, Treptower
der
Luftballone und lenk⸗ Dozenten der Humboldt⸗Akademie Vortragende wird u. ersten Flugversuche;
Leistungen erste Ballonaufstie Luftzschifte; Parsevals Luftschiff; iffe im Krieg. sind
dem Gebiete Deutschland;
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gestimmten zliche Palais iserliche Automobil
a. folgende Doppeldecker und
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jährigen Bestehens der G mehreren Ministern und
Generalinspekteur des Freiwilligen Sanitätswesens, Erzherzog Franz Salvpator und die Erzherzogin Mn
der Roten Kreuzschwestern,
„Giornale d'Italia“ von Albanien aus Durazzo in Bari eingetroffen und
gabe der Karten erfolgt ausschließlich durch die Zentralstelle für Volks⸗ wohlfahrt, Berlin W. 50, Augsburger Straße 61% die bei der Ver⸗, tellung nach Möglichkeit alle Kreise unserer Bevölkerung berücksichtigen wird. Die Verteilung kann einstweilen natürlich nur durch Organi⸗ sationen und Vereine geschehen. Es wird ebeten, nach Möglichkeit von Einzelgesuchen um Eintrittskarten an die Zentralstelle für Volks⸗ wohlfahrt abzusehen, da sie bei der großen Arbeit, die ihr zurzeit ob⸗ liegt, nicht in der Lage sein würde, solche im einzelnen zu beantworten. In keinem Falle aber könnten Gesuche berücksichtigt werden, denen nicht ein adressierter und frankierter Briefumschlag für die Ueber⸗ sendung der Karten beiliegt. Eine Garantie, daß die Karten zu be⸗
stimmt bezeichneten Reden zur Verfügung gestellt werden können, wird nicht übernommen.
Nierstein, 22. August.
des rheinhessischen Weinl furchtbares Hagelwetter
(W. T. B.) In einem großen Teil andes ging beute nachmittag ein t unter heftigen Gewittern nieder. Der berühmte Niersteiner Weinberg bot nach dem Hagel⸗ schlag ein winterliches Bild, auch hinter dem Berge waren weite Fluren weiß wie mit Schnee bedeckt. Wie die „Niersteiner Warte“ berichtet, I ein dem Hagelschlag solgender wolkenbruchartiger Regen die Straßen Niersteins fußhoch unter Wasser, sodaß dieses in die Keller der Häuser eindrang. ie Reben sind stellenweise fast voll⸗ ständig der Blätter beraubt, auch die übrigen Kulturen sind stark mit⸗ genommen. Der Schaden ist bedeutend.
Wien, 22. August. (W. T. B.) Die Oesterreichische Ge⸗ sellschaft vom Roten Kreuz veranstaltete heute nachmittag auf dem Trabrennplatz eine feldmäßige Feier aus Anlaß des fünfzig⸗ enfer Konvention, der außer
zahlreichen anderen Persönlichkeiten der
arie Therese, letztere in der
Tracht beiwohnten.
Rom, 23. August. (W. T. B.)
Nach einer Meldung des sind die Kinder
des Fürsten und der aben von dort die Reise nach Neuwied fortgesetzt.
ichtamtlichen in der Ersten und Zweiten
Beilage.)
Geboren: Zwei Töchter:
aus⸗
Gestorben:
Familiennachrichten. rl. Annemarie Heinecke mit Hrn. Leutnant Gerd von
Buschmann (Berlin). Hrn. Regierungsbaumeister Hermann Boehme (Breslau).
Hr. Geheimer Sanitätsrat Dr.
. Theodor Körner (Trebnitz i. Schl.). — Priorin Melanie von Hobe
(Dobbertin).
des der
die
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (J. V.: Koye) in Berlin
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.
Sieben Beilagen.
Grenadier Friedrich Muhlke aus Knöppelsdorf, Kreis
Grenadier Augustinus Kleimann aus Nottuln, Grenadier Fritz Bodschwinna aus Lötzen — tot. Hauptmann Wilhelm Kirsch aus Niederhermsdorf, Kreis Walden⸗
Vizefeldwebel der Reserve Wolfgang Reinert aus Brandenburg, Grenadier Edmund Schulze aus Grandzow, Kreis Westprignitz —
Gefreiter der Reserve Otto Sepecki aus Lüneburg — leicht ver⸗
Reservist Friedrich NReumann aus Königsberg i. Pr. — leicht ver⸗
Reservist Johannes Clavin aus Lüneburg — leicht verwundet,
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zum Deutschen Nei 198.
No.
Verlustliste Nr. 8.
reuadierregiment Nr. 1, Königsberg i. Pr
1. Kompagnie. Reservist Hermann Boll aus Rönneburg, Kreis Harburg — leicht verwundet, Kopfschuß. 1 b 8 Grenadier Friedrich Seitz aus Ibbenbüren, Kreis Tecklenburg leicht verwundet, linker Arm. b kc Grenadier Wilhelm Reckers aus Emsdetten, Kreis Burgsteinsur — leicht verwundet, Kopfschuß. 2. Kompagnie. Gefreiter der Reserve Ferdinand Diederichs aus Ludwinsen, Kreis Celle — tot. Reserve Robert Käber aus Horn, Kreis Mohrungen — b“ in rechten “ “ 888 ich Marb us Bütleigen, Kreis Lüneburg — “ Tene s8 1111.“ rechten Arm. Reservist Franz Petzel aus Rachsittenthal, Kreis Königsberg i. Pr. — schwer verwundet, Rücken. “ Oberleutnant der Reserve Georg Schmitz aus önigs⸗ berg i. Pr. — leicht verwundet, Schuß in linken rm. Unteroffizier Paul Schröder aus Plössen, Kreis Heiligenbe leicht verwundet, Brustschuß. 1 Gefreiter der Reserve Hanr Anger aus Harburg — leicht verwundet, Schuß in rechten Arm. Reserve John Schulz aus Harburg — leicht verwundet, Schuß in linken Arm und Bein. Hornist Gotthilf Eberlein aus Lauknicken, Kreis Fischhausen — leicht verwundet, Schuß in den Hals und Rücken. Reservist Otto Rose aus Jürgensdorf, Kreis Bleckede — leicht ver⸗ wundet, Schuß linkes Bein. Reservist Friedrich Mennrich aus Lüneburg — leicht verwundet, Kopf⸗ schuß.
Grenadier Bernhard Herbring aus Ennigerloh, Kreis Beckum — leicht
verwundet, Schuß linkes Bein. 8
Grenadier Emil Gerullis 89 Oschke, Kreis Niederung — leich S linker Arm.
verwundet, Schuß linke ganibeter
“
i. Pr. — leicht verwundet, Schuß linke Hüfte. 3. Kompagnie.
11e“
Münster — tot.
burg — schwer verwundet, Schuß linker Arm und Brust. Kreis Westhavelland — schwer verwundet, Magenschuß. schwer verwundet, Schuß Gesäß und rechtes Bein.
wundet, linker Arm. . Tambour Anton Hennig aus Dortmund — leicht verwundet, linker Arm.
wundet, linkes Bein.
linkes Bein. Reservist Karl Wedler aus Adenstedt, Kreis Peine — leicht ver⸗ wundet, rechte Schulter. b — Reservist Gustav Prill aus Gallingen, Kreis Friedland — leicht 3 verwundet, Schuß rechtes Bein.
4. Kompagnie. 8 us Fi Kreis Meißen — tot. Reservist Bruno Rost aus Fischergasse, Kreis ß 8 Grenadier Adolf Ulrich aus Neustadt — schwer verwundet, Schuß Brust und linker Arm.
— leicht bel der Reserve Walter Loderhose aus Warburg — leich “ Schuß rechter Arm, linkes Bein.
Reserve Franz Jahnke aus Gartz a. O., Kreis “ 8 15 .“ Schuß linker Arm. Grenadier Gerhardt Kalberg aus Dingden, Kreis Borken — leicht 1 verwundet, Schuß linkes Bein. Reservist Arthur Lind enau aus Königsberg i. Pr. — leicht ver⸗ wundet, Schuß linkes Bein.
Grenadier Stephan Zydel aus Grutschnow, Kreis Schwetz — tot.
Füsilierregiment Nr. 33, Gumbinnen.
1. Kompagnie. Füsilier Richard Karkutsch aus .““ F tot. Füsilier August Kleineberg aus Bielefeld — tot.
Tambour Frrnn Klein aus Essen — leicht verwundet, Schuß im
Bein. 6“” 2. Kompagnie. b Unteroffizter Fritz Klein aus Maygassen, Kreis Wehlau — leicht “ Berli schwer verwundet Füstlier Franz Kunstmann aus Ber 1n 2 ndet. Reservist Franz Krüger IV. aus Miersdorf, Kreis Teltow — schwer verwundet. 8 4. Kompagnie. Unterossizier Gustav Gerlach aus Orschen, Kreis Preußisch Eylau 3 — tot.
V Füsilier Max Geisler aus Laesgen, Kreis Sorau — leicht ver⸗ wundet, Brustschuß rechts. “ Gefreiter der Reserve Stephan Kalina aus Penskowa, Kreis Filehne — leicht verwundet. 88 Gefrei Reserve Reinh. Rudolf aus Rußdorf, Kreis Sachsen⸗ Gefräiten der Relauch — leicht verwundet, Brustschuß links. Maschinengewehrkompagnie.
Gefreiter Franz Jux aus Korschen, Kreis Heilsberg — tot.
Infanterieregiment Nr. 43, Pillau.
M 5. Kompagnie.
Gefreiter Unterofsizierschüler Ernst Drosdatis aus Grouͤdzken,
1 Kreis Lötzen — tot. 1
Gefreiter Unteroffizierschüler Martin Christian Friedrich Hugo Lier⸗ mann aus Wismar — LS v.
Musketier Karl Kleist aus Stettin — tot.
Reservlst Leopold Bensch aus Gr. Mischen, Kreis Fischhausen — tot.
sanzeiger und Kö
Berlin, Montag, den 24. August
— t. itz Modest aus Rudlauken, Kreis Lablau to Klünder aus Bärwalde, Kreis Neustettin — er verwundet. 8 Walter Meyer aus Rummelsburg, Kreis Niederbarnim — wer verwundet. 1 Se Emil Babst aus Cassuben, Kreis Stallupönen — schwer verwundet. Musketier Friedrich Bromm aus Prostken, Kreis Lyck — schwer G“ Berli schwer verwundet Musketier Ernst Höhne aus Berlin e et. Musketie Erich Weidner aus Hirtendorf, Kreis Sprottau schwer verwundet. b e“ Gustav Maue aus Küstrinchen, Kreis Königsberg N.⸗M. — schwer verwundet. 8 1 Musketier Adam Janzik aus Dmussen, Kreis Johannisburg — schwer verwundet. 8 Musketier Franz Weltmeyer aus Posen — 1 Reservist Karl Loell aus Pentekinnen, Kreis Fischhausen — schwer verwundet. 8 Reservist Albert Saemann aus Pokalkstein, Kreis Fischhausen — leicht verwundet 8 Reservist Johann Rese, Marcheiten, Kreis Fischhausen — leicht verletzt. Reservist Franz Neumann, Strobjehnen, Kreis Fischhausen — leicht verletzt. Musketier Alfred Kopszinski, Berlin — leicht verletzt. Reservist Eduard Ziggert, Poijestieten, Kreis Fischhausen — leicht verletzt. Hinz aus Dräumnitz, Kreis Tuchel — leicht verletzt. 6. Kompagnie. “ 1 Musketier Hugo Druse aus Mischkow, Kreis Jaro n — tot. Musketier Julian Kortas aus Helenenfelde, Kreis Schwetz — tot. Reservist Otto Petereit aus Groß Dirschkeim, Kreis Fischhausen — schwer verwundet, Schuß rechter Unterschenkel. b Reservist Franz Schilewski aus Wolfsdorf, Kceis Königsberg i. Pr. — schwer verwundet, Schuß Unterleib. 8 Reservist Otto Scheike aus Braunsberg — schwer verwundet, Brustschuß. Musketier Willy Krüger I. aus Stargard — schwer verwundet. Reservist Ernst Potschien aus Schirmhof, Kreis Stendal — schwer verwundet, Schuß Oberschenkel. 1 Musketier Otto Quaß aus Osterode — schwer verwundet, Schulter⸗ schuß. ““ Reservist Friedrich Biallus aus Groß Baalau, Kreis Stuhm schwer verwundet, Brustschuß. Feldwebel Leo Grabellus aus Gleiwitz — leicht verwundet, Schuß link uß. 1u“ ““ Wittke aus Adl. Willgeiten, Kreis Fischhausen — leicht verwundet, rechter Oberarm. ““ Refervist Wilhelm Dodeck aus Groß Lubstein, Kreis Löbau — leich verwundet, Kopfschuß. 7. Kompagnie. 8 88 1 i Stoß is Lyck — tot. Vizefeldwebel Fritz Kieragga aus Stoßnen, reis; 1 Unteroffizier der Reserve “ Hack aus Schippenteil⸗Mühle, Kreis Friedland — tot. 3 8 Reservist Fritz Raetschus aus Groß Jägersdorf, Kreis Insterburg — tot. Reservist Franz Grossien aus Cumehnen, Kreis Fischhausen — tot. Musketier Ernst Kasselt aus Fahrland, Kreis Osthavelland — schwer verwundet, Bauchschuß. 8 “ 8 Musketier Hermann Schaberg aus Gräfrath, Kreis Solingen schwer verwundet, Schuß Unterschenkel. . Musketier Franz Glienke aus Bahn, Kreis Greifenhagen — schwer verwundet, Schulterschuß. Musketier Fritz Amler aus Berlin — schwer verwundet, Bein chuß. Gefreiter Ewald Ochsenknecht aus Freudenberg, Kreis Rössel — schwer verwundet, Beinschuß. 1 Reservist Wilhelm Dobeleit aus Moditten, Kreis Königsberg — schwer verwundet, Beinschuß. Reservist Franz Grigat aus Legitten, Kreis Königsberg — schwer verwundet, Beinschuß. 8 Reservist Karl Gronwald aus Diewenz, Kreis Fischhausen schwer verwundet, Beinschuß. 8 8 Muskelier Theodor Weidner aus Laurahütte, Kreis Kattowitz — schwer verwundet, Beinschuß. Musketier Gustav Kalk aus Erlau, Kreis Wirsitz — schwer ver⸗ wundet, Schulterschuß. 1 Musketier Ernst Salpeter aus Brandenburg — schwer verwundet, Schulterschuß. Kelas — schwer verwundet, Schuß Hüfte und Schulter. Musketier Otto Gräf aus Ohligs, Kreis Solingen — leicht ver⸗ wundet, Kopfschuß. 1 Musketier Gustav Arndt aus Gransee, Kreis Neu Ruppin — leicht verwundet, Handschuß. -
Reservist Johann Albien aus Klein Dirschkeim, Kreis Fischhausen — leicht verwundet, Kopfschuß. Reservist Otto Acktories aus Bltlehnen, Kreis Labiau — leicht
verwundet, Kopfschuß. Reservist Otto Mehlfeld aus Fräuleinhof, Kreis Königsberg —
leicht verwundet, Beinschuß.
8. Kompagnie. 1 — tot.
Oberleutnant Müller aus Gumbinnen to Reservist Emil Mayer aus Saßhau, Kreis Fischhausen — tot. Reservist Gustav Albien aus Drutsdeuhnen, Kreis Fischhausen — tot. Reservist Wilhelm Apholz aus Schwesternhof, Kreis Fischhausen
— tot.
8 ann Ollesch aus Flammberg, Kreis Ortelsburg —
.. “ Arm⸗ und Beinschuß. 1
Reservist Wilhelm Matz aus Rominten, Kreis Königsberg — schwer verwundet, Kopfschuß.
Reservist Ernst Schulz aus Kinau, Kreis Königsberg — schwer ver⸗ wundet, Halsschuß. 8
Reservist Franz Behrendt aus Rudau, Kreis Fischhausen — schwer verwundet, Brustschuß. 8
Reservist Friedrich Siede aus Treuditten, Kreis Fischhausen — schwer verwundet, rechtes Bein zwei Schüsse.
niglich Preußischen
Unteroffizier Fritz Neumann aus Kerpen, Kreis Mohrungen
leicht verwundet, Halsschuß.
Musketier Johann Knorra aus Manden, Kceeis Allenstein — leicht
verwundet, Beinschuß.
Musketier Gustav Osigus aus Klein Jerutten, Kreis Ortelsburg 8cg
leicht verwundet, Kopfschuß.
Reservist Gratian Gertschewski aus Hoch Strüblau, Kreis Preußisch
Stargard — leicht verwundet, Halsschuß.
Reservist Hermann Posch aus Klein Prunissau, Kreis Königsberg
leicht verwundet.
Unteroffizier Franz Pinkernelle aus Braunschweig — leicht ver⸗
wundet, Oberschenkelschuß.
Musketier Wilhelm Birghan aus Berlin — leicht verwundet,
Beinschuß.
Unteroffizier Max Witt aus Burken, Kreis Preußisch Eylau —
vermißt.
Reservist Gustav Tauer aus Koman, Kreis Königsberg — verwundet,
Schuß rechtes Bein.
Reservist Emil Schöttke aus Groß Kuhren, Kreis Fischhausen —
vermißt. 1 Reservist Ernst Possinke aus Groß Ladkeim, Kreis Fischhausen — verwundet, Streifschuß Gesicht. 88 Sergeant Arthur Wichmann aus Liebstadt, Kreis Mohrungen schwer verwundet, Knieschuß. 8 “ Unteroffizier August Frenk aus Udwangen, Kreis Preußisch Eyla schwer verwundet, Halsschuß. 8 N Musketier August Schäwitz aus Sentainen, Kreis Tilsit — erwundet. Magketier Johann Lagies aus Kraschischten, Kreis Ragnit — schwer undet. V Masketie Paul Hartmann aus Rödinnen, Kreis Sensburg — schwer verwundet.
Infanterieregiment Nr. 85, Rendsburg.
7. Kompagnie. Gefreiter der Reserve Erich Just aus Finsterwalde, Kreis Luckau — leicht verwundet.
8. Kompagnie. Neneh. “ Max Schmidt aus Prenzlau- — leicht ver⸗ wundet.
Infanterieregiment Nr. 99, Zabern und Pfalzburg.
1. Kompagnie. 8 Vizefeldwebel Hans Stolle aus Hannover g vermißt.
“ Hubert Ollertz aus Beck, Kreis Geilenkirchen — ver⸗ wundet, Unterleib.
Musketier Johann Spieß aus Altenessen, Kreis Essen — verwundet, Uaterleib. b “ Unteroffizier der Ernst Frömmer aus Königsberg ver wundet, Schenkel. Musketier Johannes Rauth aus Westhofen, Kreis Worms — ver wundet. b Musketier Georg Grimmer aus Busch, Kreis Saargemünd — ver wundet.
Reservist Josef Kieffer aus Straßburg verwun
“ August Schirm aus Dettweiler, Kreis Zabern — . Reservist Max Joseph aus Neuweiler, Kreis Zabern — vermißt. Reservist August Hedfeld aus Hagen — vermißt. 6 8 Reservist Otto Grobengießer aus Iserlohn — verwundet. Reservist Emil Frisch aus Schwelm — vermißt.
2. Kompagnie. Unteroffizier Parnemann aus Zabern — verwundet, linkes Schlüssel⸗ bein. Musketier Heinrich 65 — aus Borcket, Kreis Heinsberg — ver wundet, rechter erarm. Unteroffizier der Reserve Jos. Straffer aus Straßburg — 62 Musketier Karl Pieper aus Haxum, Kreis Kleve — vermißt. Musketier Gerhard Kopp aus Cöln⸗Ehrenfeld — vermißt. b Musketier Wasserzieher aus Dohlenweierleben, Kreis Wolumsta — vermißt. b 8 Reservist Karl Wilhelm aus St. Johann, Kreis Zabern vermißt. Reservis “ Dietrich aus Zehnheim, Kreis Zabern — vermißt. Reservist Johannes Adam aus Jurchhausen, Kreis Zabern — ver⸗ mißt. Gefreiter der Reserve Heinrich Ahle aus Hohenlimburg, Kreis Iser⸗ lohn — vermißt. Reservist Linder aus Dettweiler, Kreis Zaber Musketier Zink aus Straßburg — vermißt. 3. Kompagnie. ter Oberschenkel. Leutnant der Reserve Wagner — verwundet, rech Reservift Alfred Kodden aus Wetter, Kreis Hagen — verwundet, rechtes Bein. izi — det, linkes Bein. Unteroffizier der Reserve Dickmann — verwundet, “ “ Georg Kretschmer aus Rackschütz, Kr. Neumarkt — ver wundet, Kinn. 88 Reservist Steck aus Mutzig, Kreis Molsheim — vermißt. h6b Reservist Debes aus Wasselnheim, Kr. Molsheim — essc. . Reservist Koppenstein aus Höfer, Kreis Iserlohn — vermißt. 8 Musketier Andreas Frank aus Hörde, Kreis Schwelm — fsaer 28 Musketier Hermann Meuter aus Düsseldorf — verwundet, Unterlei 8 Musketier Johann Luckas aus Carl, Kreis Wittlich — verwundet, Unterleib. Reservist Bauer aus Diemeringen, Kreis Zabern — verwundet, rechte Hand. Reservist Simon aus Daugolsheim, Kreis Molsheim — vermißt.
4. Kompagnie. . Musketier Franz Müller I. aus Herdorf — verwundet, linke Han Reservist Karl Weber aus Oberhaslach, Kreis Molsheim — ver⸗ wundet, rechte Schulter. Reservist Georg Schlichter aus Eckbolsheim, Kreis Straßburg — vermißt. Reservist Julius Dahmen aus Iserlohn — vermißt. Reservist Karl Hümme aus Schnatte, Kreis Iserlohn — vermißt.
Unteroffizier Georg Ozoreck aus Breslau — leicht verwundet,
Reservist Hermann Voß aus Duhnau, Kreis Labiau — tot.
Beinschuß.
Reservist Jos. Dürrenbach aus Dettweiler, Kreis Zabern — vermißt.