Bayern
Seine Majestät der König ist heute früh au Pfalz in München wieder eingetroffen. h früh aus der
Seine Königliche Hoheit der Kronprinz Ru
hat anläßlich des Hinscheidens seines Sahnes des bippkech Luitpold, an Seine Majestät den König ein Telegramm ge⸗ richtet, das mit den Worten schließt: „Die Pflicht heischt jetzt
Handeln, nicht Trauern... “
1““
Türkei.
„Ebenso wie der Sieg der österreichisch⸗ungarischen Armee bei Krasnik sind auch die Meldungen übes S8 deutschen Siege auf der ganzen Front von Maubeuge bis zu den Süd⸗ vogesen von der türkischen Oeffentlichkeit mit leb⸗ hafter Genugtuung aufgenommen worden.
Dr. She Riese am Paulsen⸗Realgymnasium in Berlin⸗ teglitz,
Dr. Kurt Georg Richter an der in der Entwicklung begriffenen
4. Realschule in Breslau,
Feib Wilde an der Oberrealschule am Clevertor in Hannover,
r. Ernst Agricola am Gymnasium in Kreuznach,
Dr. Jakob Pilgram am Schiller⸗Gymnasium
Ehrenfeld, b —
Dr. Ludwig Lenz am Wilhelms⸗Gymnasium in Cassel
Emil Crueger am Gymnasium in Lötzen,
August König am Realgymnasium in Cassel,
Ferdinand .“ an der Ritterakademie in Branden⸗
burg a. H.,
Johannes Bretschneider an der Oberrealschule in Bromberg,
Adolf Lehmann an dem in der Entwicklung begriffenen
Realgymnasium nebst Realschule in Langendreer,
Alwin Klages am Kaiser Wilhelms⸗Gymna jium in Hannover,
Matthias Berg am Realgymnasium in Neunkirchen.
Zeno Prominski am Gymnasium in Graudenz,
Ewald Schönfelder an der Sachsenhäuser Oberrealschule in
Frankfurt a. M.,
Georg Grecksch am Gymnasium in Bromberg,
Paul Mohn am Gymnasium in Rössel,
Heinrich Hochköpper am Gymnasium in Stolberg,
Bruno Kosznik am Mariengymnasium in Posen,
Dr. th. Stanislaus Lisiecki an der Kaiser Wilhelm⸗Schule (Gymnasium nebst in der Entwicklung begriffener Real⸗
schule) in Gnesen, 1
Karl Prokop am Gymnasium in Hohensalza,
Karl Dux am Werner Siemens⸗Realgymnasium in Berlin⸗
Schöneberg,
Benedikt Marx am Realgymnasium in Cöln⸗Nippes,
Dr. th. Liz. Emil Waschinski an der Berger⸗Oberrealschule
in Posen, 1 ki am Gymnasium in Allenstein, 1 8
Eduard Barkows Dr. th. Joseph Herkenrath an dem in der Entwicklung be⸗ 8 11“ Die großen Erfolge, die nsere Truppen bisher errungen haben, 8 die besonders im Westen ein rasches Vorrüͤcken 88
griffenen Realgymnasium in Cöln⸗Deutz, Folge hatten, machen in erhöhtem Maße eine Sicherung
Auf den vom Kriegsministerium erl - ü assenen Au Ausbildung als Flugzeug führer sowie ase a Nafruf ls Hilfsmonteure sind Meldungen Freiwilliger in so großer Zahl eingegangen, daß der erforderliche Bedarf auf S 8 hinaus in vollem Maße gedeckt ist Meldungen müssen zunã rück⸗ sichtigt bleiben. uu
Bekanntlich ist zur Untersuchun der⸗ orfälle, bet dener sich Belgien ein Ukreneertngehtgne geöeee Deutschland hat zu Schulden kommen lassen, eine Kommission eingesetzt, an deren Spitze der Ministerialdirektor Just steht.
Die reußische Regierung hat es für nötig befunden, aus Anlaß Oesterreich⸗Ungarn. der Vorfälle in Ostpreußen ähnliche Einrichtungen zu treffen Vom Kaiser Wilhelm ist um recht bald vor aller Welt durch eine genaue Beweisaufnahme Joseph laut Meld b b N. F Ih, den Kgiser Frans ne 9 in welchem Umfange die russische eingetroffen: esne ..ee. T. Bes felgeites Telegfe rmee rausamkeiten und ü 3 IF IZ “ und 8 söerschen in”Pft⸗ ö ZE“ ve — preu begangen hat. ie „W. T. B.“ Meine 8 8 1 ngen für beiden hauptsächlich beteiligten Regierungsbezirke Gumbinnen Meinen tiefgefühlten Dank! Unsere begeisterte Wbecbeh bedachtest und Allenstein eine Kommission eingesetzt, an deren Spitze die die sich auch im fernen Osten so fest bewährt hat, ist das Schöne in betreffenden Regierungspräsidenten stehen und in dir kaes e. ernsten Zeit. Inzwischen haben auch Deine Truppen 8 einigen Beamten des Bezirks auch nichtbeamtete Persönlich⸗ A1AA““ keiten berufen werden sollen, dicinit den Verhältnissen des Ve⸗ “ Meiner Hochachtung und Wertschätzung dieser zirks genau vertraut sind. Mitlüglungen und Anträge für die ö“
— 2 rth gen General von Hoetzendorf verleihe Ich das Ei b beiden Kommissionen werden hiermit öffentlich erbeten. Bis 1. Klasse. Gott hat bis hierher e e sewee each vehan auf weiteres sind sie an das preußische Ministerium des unsere gemeinsame, gerechte Sache. u“ Innern, hierselbst, Unter den Linden 72/73, mit der Bezeich⸗
ern, Wilhelm. nung: nmn Sachen der o tpreußi 2 & ; mission“ zu richten. Dabei i “ Sbegfat n⸗ “*“”
nis Telegramm geantwortet: Einsenders anzugeben, damit ei g Erfüllte dmit fend
Cbesccg zic zug eine protokollarische Vernehmung Mkareehe . domet frargiezeeeohe. daß Du den militärischen
n-Orde nne ange s han Ich Dir dies Zeichen höchster militärischer Verdienste 1 hahg so bewegt Mich die Anerkennung, die Du den bisherigen eistungen Meiner Armee dadurch zollst, daß Du Mich mit dem Orden pour le mérite beglückt und den General Freiherrn Konrad von Hoetzendorf mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet hast, aufs tiefste. Habe hierfür allerwärmsten Dank. Gott helfe weiter! Franz Joseph.
Der Kleinbahnaktiengesellschaft Cüstrin-Kriescht in Sonnenburg 1““ der die Genehmigung zum Bau und Betriebe einer Kleinbahn von Kriescht nach Hammer erteilt worden ist, wird auf ihren Antrag das Enteignungs⸗ Berlin, 8 1 — recht zur Entziehung und zur dauernden Beschränkung des Friedrich Petri an der 7. Realschule in Berlin, für diese Anlage in Anspruch zu nehmenden Grundeigentums Arthur Hagmann an der Herderschule (Realgymnasium nebst hiermit verliehen. 1“ 8 Realschule) in Charlottenburge, 8
Berlin, den 25. August 1914 Hans Daniel am städtischen Gymnasium in Münster,
Johannes Brandt am Gymnasium in Eberswalde, uf Grund Allerhöchster Ermächtigung Georg Ristow an der Oberrealschule in Berlin⸗Pankow, 4 des Königs:
Ishannes. v 88 — sin “
S inisteri Richard Kalischer am Andreas⸗Realgymna ium in Berlin,
8 E e (Hans Rüssel am Gymnasium nebst Realschule in Höchst, öI Albert Volger an der
1 Riichard Weicker an der
Oberrealschule in Duisburg, Hohenzollernschule (Oberrealschule) in Berlin⸗Schöneberg, Unter Bezugnahme auf den Runderlaß des Ministers für Dr. Hermann Paepcke an der Domänen und Forsten vom 24. d. M., betreffend
Hohenzollernschule (Gym⸗ nasium) in Berlin⸗Schöneberg,
die Abgabe von Waldstreu aus den Staatsforsten und Dr. Ernst Meyer an der Oberrealschule in Wiesbaden,
den Eintrieb von Rindvieh und Schweinen in diese,
Daniel Wolferts am Pädagogium in Putbus, werden die Königlichen Regierungen hierdurch ermächtigt, in Fällen Fritz Kleikamp an der Oberrealschule in Spandau, besonderer Bedürftigkeit und namentlich in den vom Kriege
Dr. Aloys Uhl am Luisenstädtischen Realgymnasium in Berlin, unmittelbar betroffenen Landesteilen die Entnahme von Wald⸗ Dr. Karl Cherubim am Friedrich Wilhelms⸗Realgymnasium streu und den Eintrieb von Rindvieh und Schweinen auch
in Stettin, 1 unentgeltich zu gestatten. am Friedrich Wilhelms⸗Gymnasium in
Joseph Pronell Berlin, den 25. August 1914.
Trier, Dr. Johannes Sörgel an Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät Dr. Wilhelm Looser an der des Königs: in Rheydt, Das Staatsministerium. Freiherr von Schorlemer.
Dr. jur. Paul Hahn an der Realschule in Berlin⸗Steglitz, Edmund Klatt an der Goetheschule (Gymnasium nebst Ober⸗ An sämtliche Königlichen Regierungen, mit Ausnahme von Aurich, Münster und C
Dr. Feph Marrsen an der Domschule (Gymnasium nebst
Realschule) in Schleswig, b 1 Dr. Adolf Weißmann am Sophien⸗Realgymnasium in
in Cöln⸗
“ Bulgarien. 1“ Der König hat der „Agence Bulgare“ zufolge den Ministerpräsidenten ermächtigt, die vertagte L. rrf. die am 29. d. M. zusammentreten sollte, nicht einzuberufen.
— Der Kriegsminister hat gestern eine Inspektions⸗ reise in die neuerworbenen Gebiete angetreten, ve Ergeb⸗ nisse der Aushebung der zu einer dreiwöchigen Waffenübung ee arzSeneses festzustellen. Es handelt sich um garen, die aus den unter fremder Herrscha 1 Gebieten eingewandert “ b e “ 8 11““ 11“ “
“
Westlicher Kriegsschauplatz. L1u“
Berlin, 28. Angust. (W. T. B.) Manonville er b — .T. B. anonv Sperrfort der Franzosen, 21 in easjchen
Großes Hauptquartier, 28. Augu T
Die deutsche Heeresleitung , 8- 1 durch unsere Gegner verbreiteten Nachrichten über Grausamkeiten der deutschen Kriegführung. Wenn Härten und strengste Maßnahmen nötig geworden sind, so sind sie veranlaßt und herausgefordert durch Teilnahme der ivil⸗ bevölkerung einschließlich Frauen an heimtückischen Udee hünae auf unsere Truppen und durch bestialische Grausamkeiten die an Verwundeten verübt worden sind. Die Verant⸗ wortung für die Schärfe, die in der Kriegführung hinein⸗
der Oberrealschule in Erfurt, Oberrealschule nebst Gymnasium
realschule) in Berlin⸗Wilmersdorf, 1
Dr. Willi Splettstößer an der 13. Realschule in Berlin,
Richard Mets he am Friedrich Wilhelms⸗Gymnasium in Berlin,
Dr. Hans Jovy am städtischen Gymnasium nebst Real⸗
gymnasium in Bonn, b
Emil Siegmann an der Humboldtschule
Gustav Schwarz am Gymnasium Adolfinum in Mörs, Dr. Immanuel Lang am städtischen Gymnasium nebst Real⸗
Justizministerium. (Realgymnasium
Dem Amtsgerichtsrat Heymann in Stargard i. Pomm.
st die nachgesuchte Dienstentlassung mit Pension erteilt. Zu Handelsrichtern sind ernannt: der Rentner Karl Alexander in Berlin bei dem Landgericht I in Berlin, der Papierwarengroßhändler Josef Finck in Crefeld, der Kaufmann Richard Haupt in Frankfurt a. M., der Kaufmann, Holzhändler Josef Saße in Recklinghausen bei dem Landgericht in Bochum, wiederernannt: der Rentier Isidor Meyer in Berlin bei dem Landgericht I in Berlin, der Zigarrenfabrikant Paul P. in Hanau, der Kaufmann Franz Gerlach in Hannover, der Habrisoirsae Dr. phil. Karl Schleu ßner, die Kaufleute r. jur. Robert Hohenemser und Friedrich Horkheimer die Kommerzienräte Dr. Wilhelm
Schüler sowie der Kaufmann Diedrich
Frankfurt a. M., Baare und Hermann
Grümer in Bochum. “ 8 Zu stellvertretenden Handelsrichtern sind ernannt: der
Kaufmann Georg Lewin und der Direktor Karl Heymann in Berlin bei dem Londgericht I in Berlin, der Kaufmann Anton van der Upwich in Lobberich bei dem Land⸗ gericht in Crefeld, der Kaufmann Friedrich August Rasor in Frankfurt a. M., der Direktor Rudolf Stei⸗ mann in Bochum, der Kaufmann Olto Stern in Posen, wiederernannt: der Kaufmann Max Fuchs in Beuthen 1“ O. Schl., der Beigeordnete und Kettenfabrikant Karl Glaser in Hanau, der Direktor C. August Kobold, der Weingroß⸗ händler Karl Mumme und der Kaufmann S Greis in Hannover, der Seidenstoffabrikant Dr. Josef Gobbers in nn hüh der Kaufmann Karl Küchler in Frankfurt a. M., der Direktor Karl Knupe in Linden⸗Ruhr bei dem Landgericht
in Bochum. 1 8 Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht: der Rechts⸗
In der t: der Rech anwalt, Justizrat Bilda bei dem Oberlandesgericht in Königs⸗ Haußmann bei dem
berg i. Pr. und der Rechtsanwalt Dr. unn Landgericht III in Berlin und bei dem Amtsgericht in Char⸗ die
lottenburg. 1 1 Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen:
i die Rech enwee Dr. Schröder vom Landgericht II in Berlin dem Kammergericht,
und Dr. Kochann aus Braubach bei Kar der Rechtsanwalt Dr. Schoemann aus Gleiwitz bei dem Oberlandesgericht in Breslau und der Gerichtsassessor Rak bei dem Amtsgericht in Tarnowitz mit dem Wohnsitz in Mikultschütz.
Der Landgerichtsrat Wendeler in Landsberg g. W. und der Rechtsanwalt und Notar, Justizrat Eloesser in Friedeberg
(Neumark) sind gestorben.
Ministerium für Handel und Gewerbe.
Bei dem Berggewerbegericht in Beuthen O. S. ist der Berginspektor Koch in Tarnowitz zum Stellvertreter des Ge⸗ richtsvorsitzenden unter gleichzeitiger Betrauung mit dem Vorsitz
hilips F
nebst Realschule) in Linden,
Ernst Jeske am Gymnasium in Demmin,— Max Naumann am Realgymnasium in Berlin⸗Lichterfelde,
Dr. Adolf Urbach an der Oberrealschule in Wilhelmshaven, Friedrich Hertting am Lessing⸗Gymnasium in Frankfurt a. M., aul Brock am Marien⸗Gymnasium in Posen, Emil Wegmann an der Realschule in Ems, 8 Franz Altkamp am Progymnasium in Grevenbroich, ranz Vieth am Kaiserin Auguste Viktoria⸗Gymnasium in Euskirchen, b Eduard Bröker am Gymnasium nebst Realprogymnasium in Oberlahnstein, 1b 8 Dr. Johannes Auer am Realgymnasium in Aachen, Joseph Bause am Gymnasium in Bocholt, Kaspar Kayser an dem in der Entwicklung gymnasium in Ahrweiler, Julius Reimann am Kaiser Wi Ernst Runge am Realprogymnasium in Wolgast, Paul Straede am Realgymnasium nebst Realschule in Itzehoe, Ernst Schrader an der Realschule in Barmen, Wilhelm Fischer am Friedrich Wilhelms⸗Realgymnasium in Stettin, V Dr. Wilhelm Nederkorn am stälschen Gymnasium nebst Realgymnasium in Düsseldorf, Sn Dr. Kurt Levinstein am Französischen Gymnasium in Berlin, Richard Werner an der Oberrealschule in Potsdam, Wolfgang Schröder am Realgymnasium nebst Realschule in Geestemünde, . 8 Ernst Oppenheimer am Hohenzollern⸗Gymnasium in Schwedt, Karl Kasper am Kaiserin Friedrich⸗Gymnasium nebst Real⸗ chule in Homburg v. d. Höhe, 1b Me am Kaiser Friedrich⸗Realgymnasium in eutolln Dr. Heinrich Henze am Gymnasium nebst Realgymnasium „Zum heiligen Geist“ in Breslau, I Lützenberger an der Oberrealschule an der Scharn⸗ orststraße in Düsseldorf, Gymnasium nebst Realgymnasium in
begriffenen Real⸗ Whihesmns⸗Ghepnnsstum in Trier, W
Dr. Gustav Körtge am Essen⸗Rüttenscheid, 1] Karl Straede an dem von Conradischen Erziehungsinstitut (in der Entwicklung begriffenen Oberrealschule nebst Pro⸗ gymnasialklassen) in Danzig⸗Langfuhr, Alfred Zimmer am Fichte⸗Gymnasium in Berlin⸗Wilmers⸗ orf, Heinrich Bach an der Realschule nebst Realprogymnasium in. Mettmann, Walter Saure am Realgymnasium nebst Realschule in Berlin⸗ Reinickendorf, Johannes Tiedge am Mülheim a. Rhein, Dr. Karl Bürger am Realgymnasium in Berlin⸗Grunewald, Dr. Richard Mende am städtischen Gymnasium in Liegnitz,
Realgymnasium nebst Realschule in
der Kammer Tarnowitz dieses Gerichts ernannt worden.
Ministerium der öffentlichen Arbeiten
Der Regierungsbaumeister des Hochbaufaches Krecker st
von Berlin nach Berlin⸗Dahlem versetzt.
Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗ angelegenheiten.
Der Charakter als Professor ist verliehen worden den Ober⸗
ehrern:
Dr. Emil Knoblauch an der Humboldtschule (Realgymnasium nebst Realschule) in Linden, 1
Karl Helmke an der Oberrealschule in Berlin⸗Pankow,
Emil Martin am Gymnasium in Andernach,
Dr. Erich Bleich an der Leibniz⸗Oberrealschule in Charlotten⸗ burg, 1
Dr. Viklor Lowinsky am Friedrichs⸗Gymnasium in Berlin,
Felix Bruch am Gymnasium in Mülheim a. Nb;
Dr. Robert Seibt am Königstädtischen Gymnasium in Berlin,
Paul Schulze am Gymnasium nebst Realgymnasium in
Essen⸗Rüttenscheid, 3 . Dr. Walter Stietzel an der Bismarckschule (Realgymnasium) in Magdeburg,
Albert Baumgarten an der Hecker⸗Realschule in Berlin Georg Bothe an der 8. Realschule in Berlin, Dr. Karl Heineck an der Oberrealschule nebst
in Cöln, 1—“ 1 Dr. Gustav Noll am Goethe⸗Gymnasium in Frankfurt a. M.,
Fritz Pahde am Realgymnasium in Essen,
Ee.—“
Realgymnasium
8.
Hans Matthée am Köllnischen Gymnasium in Berlin,
Gustav Marguardt am Gymnasium nebst Oberrealschule in Neumünster, 3
Dr. Heinrich Burhenne an der Oberrealschule nebst Real⸗ gymnasium in Marburg a. L.,
Heinrich Kropp am Gymnasium in Hersfeld,
Dr. Friedrich Benner an der Oberrealschule in Oldesloe,
Dr. Kurt Reichel an der Evangelischen Realschule I in Breslau,
Dr. Jakob Regehr am Luisen⸗Gymnasium nebst in der Ent⸗ wicklung begriffener Realschule in Memel,
Robert Althoff an der Oberrealschule in Dortmund,
Dr. Alfred Zickgraf am Gymnasium in Bielefeld,
8gg) en der städtischen Oberrealschule in Königs⸗ erg (Pr.),
Feeng Rostalski am Gymnasium in Myslowitz, 1
r. Pie Herrmann an der Berger Oberrealschule in osen,
Otto Fittbogen an der Hohenzollernschule (Gymnasium) in Berlin⸗Schöneberg,
Gustav Geibel am Lüdenscheid,
Alfred Schubert am Gymnasium in Rogasen,
Ernst Martin an der Oberrealschule nebst Realgymnasium in Marburg a. L.,
Kurt Donner an der Oberrealschule in Duisburg,
Carl Gonnermann am Wilhelms⸗Gymnasium in Cassel,
Hugo Stephan am Auguste Viktoria⸗Gymnasium nebst in der
Realgymnasium nebst Realschule in
8 1
Dr.
1
gymnasium in Cöln,
Nathan Mannheimer an der Schillerschule in Frank⸗
furt a. M.,
Karl de Jong an der Königin Luise⸗Schule in Char⸗
lottenburg,
Dr. Jakob Hoffmann an der Sophienschule in Hannover,
Dr. Max Zeisberg an der Schillerschule in Frankfurt a. M.,
Dr. Reinhold Kindt an der Victoriaschule in Breslau,
Hermann Schieffer am städtischen Oberlyzeum in Düsseldorf,
Theodor Hinkens am süädäschen Lyzeum in Aachen,
Karl vngenheren am städtischen Lyzeum und Oberlyzeum in refeld,
Hans Weichelt am städtischen Lyzeum in Marburg a. d. Lahn,
Peter Kohn an der Auguste Viktoria⸗Schule in Trier,
Otto Goepel an der Cecilienschule in Königshütte.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den vorgenannten Professoren sowie den Professoren Paul Menge an der Landesschule Pforta und Dr. Georg Wege⸗ mann am städtischen Lyzeum I und Oberlyzeum in Kiel den Rang der Räte vierter Klasse zu verleihen.
Dr.
Finanzministerium.
Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 24. d. M. beschlossen: aus Billigkeitsrücksichten zu genehmigen, daß Zu⸗ wendungen zur Behebung eines durch den gegen⸗ wärtigen Krieg hervorgerufenen oder zu besorgenden Not⸗ standes unter den im Beschlusse vom 8. August 1914 — § 720 der Protokolle — für Zuwendungen zugunsten der Kriegsteilnehmer aufgestellten Voraussetzungen von der . Schenkungssteuer befreit bleiben. Der im Zentralblatte für das Deutsche Reich 1914 S. 455 veröffentlichte Bundesratsbeschluß vom 8. August 1914 — § 720 der Protokolle — ist durch meine Rundverfügung vom 3. d. M. — III. 11 424 — mitgeteilt worden. Die Königliche Oberzolldirektion ersuche ich, die in Betracht kommenden Amtsstellen mit Feschteunannh anzuweisen und die hierzu etwa erforderliche Anzahl von Mehrabzügen dieser Verfügung, die im Zentralblatte nicht abgedruckt werden wird, anzuzeigen. 8 88 Beerlin, den 25. August 1914. Der Finanzminister. I.N: He
sämtliche Königliche Oberzolldirektionen — Erfurt Ab⸗ schrift zur Nachricht —. Ministerium des Innern. ““
Dcer Regierungsrat von Sydow in Merseburg ist zum Mitgliede des der Regierung in Mersebu liederten Oberversicherungsamts ernannt worden.
Nichtamtliches. Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 29. August 1914.
11“4“
Das Königliche Staatsministerium trat heute zu einer Sitzung zusammen. 8
In der heute unter dem Vorsitz des Staatsministers, Vizepräsidenten des Staatsministeriums, Steaatssekretärs des Innern Dr. Delbrück abgehaltenen Plenarsitzung des Bundesrats wurde dem Entwurf einer Bekannt⸗ machung, betreffend weitere Verlängerung der Fristen des Wechsel⸗ und Scheckrechts, die Zustimmung erteilt. Ueber die Berufung von Mitgliedern des Versicherungsbeirats beim Aufsichtsamt für Privatversicherung wurde Beschluß gefaßt. Der Errichtung einer Zentralstelle für die Beschaffung der Heeresverpflegung wurde zugestimmt. . v“
Entwicklung begriffenem Realgymnasium in Posen, Bruno Wohlfarth am Realgymnasium in Cöln⸗Nippes,
unserer rückwärtigen Verbindungen notwendi
Nachschub von Munition, Verpflegung Ausrüstunge⸗ material und Ergänzungsmannschaften für die Feldtruppen sicher zu stellen. Auch der Abschub von Verwundeten, Kranken und Gefangenen in die Heimat stellt an unsere Bahnen hohe An⸗ forderungen und macht die strenge Ueberwachung unserer Schienenwege und der Kunstbauten auch fernerhin zur unabweisbaren, Notwendigkeit. Schon die Einberufung des Landsturms zeigt, daß die Sicherung der rückwärtigen Ver⸗ bindungen unserer Heere eine Aufgabe von größter Wichtigkeit ist. Das gilt nicht nur von den Verkehrslinien in dem von uns besetzten Auslande, sondern auch von denen in Deutschland selbst. Auch sie müssen nach wie vor unter schärfster Kontrolle bleiben. Es ist daher angebracht, an alle, die in Deutschland mit der Bewachung unserer Eisenbahnlinien betraut sind, erneut die Mahnung zu richten, in ihrer Wachsamkeit nicht nach⸗ zulassen. Auch ist es die Pflicht der gesamten Bevölkerung die zu diesem Zweck gestellten Wachen nach besten Kräften zu nnterfsügen. nach nie n hängt von dem ungestörten, durch
ir ichen Anschläge unterbrochenen Verkel Eisenbahnen mmendlich viel ab. ö
Der Chef des Feldeisenbahnwesens hat W. T. B.“ meldet, an sämtliche Lini anten „ 2 nienko folgende Verfügung erlassen:
Aus Zeitungen geht hervor, daß bei Aufenthalt von Gefangenen⸗ zügen auf Bahnhöfen diese nicht genügend gegen Neugierige vess ge sind. Leider haben noch nicht alle Deutschen ihre Vorliebe für fremd⸗ ländisches Wesen abgelegt. Den Bahnhofskommandanten und Bahn⸗ bofsvorstehern ist strengste Weisung zu erteilen, daß nur solche Per⸗ sonen bei Aufenthalt oder Durchfahrt von Gefangenenzügen auf den Bahnsteigen anwesend sein dürfen, die dienstlich dazu befugt sind. 28 Ienhecens 9ses Ferloneh 88 95 Bahnhöfen, insbesondere
gen, während des Aufenthalt ü
1nbea deegen fenthalts von Gefangenenzügen ist
Ich weise erneut daraufhin, daß an unverwundete Kriegsgefan
die Abgabe von Liebesgaben unter allen Umständen verboten ist. Hie Gefangenen sind in den für deutsche Militärtransporte vorgeschriebenen Zwischenräumen auf den Kriegsverpflegungsanstalten ausreichend, aber einfach zu verpflegen. Die Inanspruchnahme des Roten Kreuzes oder anderer Wohltätigkeitseinrichtungen für die Verpflegung von Trans⸗ porten unverwundeter Kriegsgefangener ist möglichst zu vermeiden.
“ 88
Während in ganz Deutschland das wärmste Interesse an dem heldenmütigen Kampfe besteht, den die tapfere Marine⸗ besatzung von Tsingtau gegen die japanisch⸗englische Ueber⸗ macht bis zum Aeußersten durchkämpfen wird, ist zugleich diese menschliche Teilnahme verbreitet an aeg Schicksal der Frauen und Kinder, die sich in der Kolonie befanden. Es wird des⸗ halb überall ein Gefühl der Beruhigung und Genugtuung er⸗ wecken, daß es, wie „W. T. B.“ meldet, nach zuverlässigen Nachrichten gelungen ist, die Familien aus Tsingtau zu ent⸗ fernen und nach neutralem chinesischem Gebiete zu bringen. Inzwischen dürften sie bereits in Schanghai ein⸗ getroffen sein. Seitens der Marineverwaltung ist rechtzeitig alles veranlaßt worden, um diese Familien mit Geldmitteln und sonst in jeder Weise zu unterstützen.
Die im „Rei s⸗ und Staatsanzeiger“ als Beilagen er⸗ scheinenden Verlustlisten können jetzt im Post⸗ (Einzel⸗) Abonnement bezogen werden. der Bezugspreis beträgt monatlich 60 ₰, vierteljährlich 1,80 ℳ, ohne Bestellgebühr. Die Bestellungen auf dieses Abonnement neseneg sämtliche Postanstalten des Reichs entgegen. Die zu be tellenden Listen führen die Bezeichnung „Deutsche Verlustlisten“. Sie ent⸗ halten die Verluste der gesamten deutschen Armee und der deutschen Flotte. Der Einzelbezug der Verlustliste bei der Expedition des Reichs⸗ und Staatsanzeigers hört mit Einführung des Postabonnements auf.
8 ”“]
In der Ersten nd Zweiten Beilage zur heutigen Numme
des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ sind die Verlustliste 13 der preußischen Armee und die Verlustliste 2 der
Der österreichisch⸗ungarische Gesandt — 2 — 1 und 9 e am belgis chen Hofe ist einer Meldung des Wfant öö 111“ zufolge beauftragt worden n belgischen Minister des Aeußern telegraphise — zu machen: 8 “ a Belgien nach Ablehnung der ihm wiederholt vom Deut Reiche gestellten Anträge seinen militärischen Beistand Heutschen 88. Großbritannten leiht, die beide Oesterreich⸗Ungarn den — rieg erklärt haben, und angesichts der Tatsache, daß, wie estgestellt, österreichische und ungarische Staatsangehörige in Belgien 8s den Augen der belgischen Behörden eine Behandlung über sich er⸗ gehen lassen mußten, die den primitivsten Anforderungen der Mensch⸗ lichkeit widerspricht und selbst gegenüber Untertanen eines feindlichen “ unzulässig ist, sieht sich Oesterreich⸗Ungarn genötigt, die plomatischen Beziehungen abzubrechen und bhetrachtet sich 8 diesem Augenblick an als im Kriegszustand mit Belgien befindlich. Er verlasse das Land mit dem Personal der Gesandtschaft und vertraue den Schutz der österreschischen und ungarischen Staats⸗ VERharthen dem Gesandten der Vereinigten Staaten von Amerika in
Von der österreichisch⸗ungarischen Regieruug wurden belgischen Gesandten in Wien die Pässe zussei ohi
— Die von dam österreichisch⸗ungarischen Armeeko . und mmand angeordnete Untersuchung über die Feee ee Gransam⸗ d bbb dauert an und hat n genannte Korresponden fütenzes erhn spondenzbureau meldet, u. a. erbische Truppen massakrieren und verstümmeln
Verwundete. Unsere Verbandsplätze werden Sns Ge fangen; und feae Truppen hissen die Parlamentärflagge und überfallen nach nstellung des Feuers hinterlistig die österreichischen Truppen. Soldaten des zweiten und dritten Aufgebots sowie Komitatschis ent⸗ ledigen sich bei drohender Gefahr der Waffen und suchen als fried⸗ liche Bürger zu erscheinen. Bei getöteten Komitatschis wurden mit Nägeln und Kupfervitriolstücken geladene Patronen gefunden. Die serbische Zivilbevölkerung, insbesondere Weiber und Kinder, schießt und wirft heimtückisch im Rücken der Armee Bomben. Spione sowie Zivilpersonen und Komitatschis, die sich in der geschilderten Weise vengengas haben, wunden aöexss. abgeurteilt. In Losnica, wo
die T rung Feindseligkeiten begi b gkeiten beging, wurde zur Strafe eine Geld⸗
Die Wiener Handelskammer hat dem Handels⸗ un dem Finanzminister Denkschriften über die “ von Darlehnskassen überreicht, wie sie in Deutschland sofort bei Beginn des Krieges ins Leben gerufen wurden. Wie „W. T. B.“ meldet, haben beide Minister die Notwendigkeit entsprechender Maßnahmen anerkannt und die schnellste Prüfung der vorgelegten Denkschriften zugesichert.
Frankreich.
Der in der vergangenen Nacht unter dem Vorsi 8 Präsidenten Poincaré zusammengetretene Minksterrin des den Wortlaut des Aufrufs der neuen Regierung an die Bevölkerung gebilligt. Wie „W. T. B.“ meldet, lautet der von allen Ministern unterzeichnete Aufruf folgendermaßen:
Franzosen! Die Regierung hat von ihrem Kampfpla genommen. Das Land weiß, daß es auf ihre Weupfplaß Sesth Energie zählen kann, es weiß, daß ihr ganzer Geist dem Lande gilt. Die Regierung weiß, daß sie auf das Land zählen kann. Seine Söhne vergießen ihr Blut für Vaterland und Freiheit an der Seite der heldenmütigen Armee Englands und Belgiens. Sie halten ohne Zittern den furchtbarsten Sturm von Eisen und Feuer aus, der je ein Volk überschüttet hat. Alle bleiben aufrecht. Ruhm den Lebenden und Ruhm den Toten! Die Menschen fallen, aber die Nation bleibt bestehen. Der endgültige Sieg ist gesichert! Ein sicher großer, aber nicht entscheidender Kampf beginnt. Wie auch der Erfolg sein wird der Krieg wird fortdauern. Frankreich ist nicht eine leichte Beute wie es sich ein unduldsamer Feind eingebildet hat. Franzosen! Die Pflicht ist tragisch, aber einfach: den Eindringling zurück zu werfen ihn zu verfolgen und unsern Boden von seiner Gegenwart und die Freiheit von seinen Fesseln zu befreien und auszuhalten bis zum Mög lichsten, bis zum Aeußersten auszuhalten, falls nötig bis zum Ende unsern Geist und unsere Herzen zu erheben über die Gefahr hinaus, Herr unseres Geschicks zu bleiben. Während dieser Zeit marschieren unsere Verbündeten, die Russen, mit entschlossenen Schritten auf die Hauptstadt des Deutschen Reiches, die von Angst beherrscht zu werden beginnt, und bringen den Truppen, die sich zurückziehen viele Niederlagen bei. Wir werden vom Lande alle fer, alle Hilfskräfte verlangen, die es an Menschen und aft geben kann. Seien wir daher fest und entschlossen! Das nationale Leben, unterstützt von finanziellen und administrativen — wird nicht unterbrochen. Laßt uns Vertrauen haben zu uns uns selbst und alles vergessen, was nicht das Vaterland betrifft. Wenden
te mbergischen Armee veröffentlicht. 8
gebracht worden ist, tragen allein die Regierungen Behörden des von uns besetzten Landes, die ün Baunn 88 Waffen versehen und zur Teilnahme am Kriege auf ehetzt da 8 Ueberall da, wo die Bevölkerung sich feinbseliger 8 ungen enthalten hat, ist von unseren Truppen weder 85 noch Gut geschädigt worden. Der deutsche Soldat ist ein Mordbrenner und Plünderer, er führt nur Krieg gegen das feindliche Heer. Die in ausländischen Blättern ge rachte Nachricht, die Deutschen trieben die Bevölkerung des Landes im Gefecht vor sich her, ist eine Lüge, die den mora⸗ lischen Tiefstand ihres Urhebers kennzeichnet. Jeder, der die hohe kulturelle Entwicklung unseres Volkes kennt, wird sie als solche von vornherein bezeichnen. von Moltke.
Berlin, 28. August. (W. T. B.) Nach dienstli 28 ECE ienstl Melbungen sind sowohl bei den Franzos 8 ngelichen Engländern in den Taschen der gefallenen und verwundeten 1 zahlreiche Dum⸗Dum⸗Geschosse gefunden worden. vülte rochiemideüen gesc 8r gegen die Verwendung dieser 8 n Ge 2 9 ö 11“ mit Gegenmaßregeln allerschärfsier
Oestlicher Kriegsschauplatz.
erlin, 29. August. (W. T. B. n. Truppen in Preußen unter Führung 8 obersten von Hindenburg haben die vom Narew vor⸗ gegangene russische Armee in der Stärke von fünf Armeekorps und drei Kavalleriedivi⸗ Sügen he “ in der Gegend von Gilg nd Ortelsbur 1
ie ee eee e- Deeee g geschlagen und verfolgen
Der Generalquartiermeister. von Stein.
Wien, 28. August. (W. T. B.) Das Kriegspress ti 1 t. SDC. B. Spre
meldet: Seit dem 26. d. M. haben sich zwischen reichisch⸗ungarischen und den russischen Truppen Kämpfe ent⸗ wickelt, die augenblicklich auf dem ganzen Raume zwischen 8 5 66 8 1n 88 er stattfinden. Der österreichisch⸗unga⸗ 1ee . ügel ist in der Offensive begriffen und dringt
Berlin, 28. August. (W. T. B. “ 8 Lage in den deutschen ö“ 8
eichskolonialamt folgendes bekannt:
In Ostafrika haben kurz nach Ausbruch des Kri v. den Funkenturm von Daressalam ds öu 88 Landes hat nach neueren englischen Nachrichten unsere Schutz⸗ 1a die Offensive ergriffen und den wichtigen englischen Verkehrs⸗ Ees. Taveta, füdöstlich des Kilimandscharo, besetzt. Aus Togo as nur von einer kleinen Schar kriegsfreiwilliger Weißer und einer Ise Eingeborenenpolizeitruppe verteidigt wurde, ist bereits ge⸗ niehes eSene ae 8s v einige Gebiete Zwis nserer Truppe und den aus Da 11A“ 188 sberhegs Pbome. und and efechte att, in 3 Seite mit großer E11“ wurde. Hrendiesen Gefacbren fielen, wie teilweise schon früher gemeldet, der Hauptmann Pfaehler und die Kriegsfreiwilligen Berke und Klemp, während Dr. Raven sowie die Freiwilligen Sengmüller, Kohlsdorf und Ebert verwundet wurden. Aus Kamerun, das bis vor wenigen Tagen vom Feinde nicht behelligt war, liegen neuere Nachrichten nicht vor. Einem Ein dringen feindlicher Streitkräfte in das Land dürfte die Schutztruppe erfolgreichen Widerstand entgegensetzen. Da der Funkenturm vor Kamina in Togo vor seiner Besitzergreifung durch die Engländer von unserer Truppe zerstört wurde, sind weitere Nachrichten aus Tog und aus Kamerun in nächster Zeit nicht zu erwarten. In Deuts ’ Suͤdwestafrika war bisher alles ruhig. Nach englischen Mel⸗ vFese hat die Schutztruppe die Offensive ergriffen und ist von der “ Pen in Rüchtung fauf in die Kapkolonie einge⸗ vedseene e t. n tzungen in der Südsee liegen Nach⸗
Parlamentarische Nachrichten
Nach einer Meldung der „Köln. Ztg.“ aus
27. d. M. ist das Mitglied des 8. Lue a ehaer Fag Re Geheimer Kommerzienrat, Vorsitzender der Handels⸗ ammer zu Aachen und Mitglied der Kaiser Wilhelm⸗Gesell⸗ chaft zur Förderung der Wissenschaften, i 8
8
wir das Gesicht gegen die Grenze! Wir den WWillen und clen si Prse 8n 8e ke Methode und