1914 / 207 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 03 Sep 1914 18:00:01 GMT) scan diff

wollene Stoffe für Billard

85

bezüge,

““

wollene Betltdecken und Schals, Filztücher und Preßtücher aus Wolle,

Wirkstoffe und Wirkwaren auf Wolle und H

waäschen, von gekrern

preußen geflüchteten Persor im Besitz eines Sparkassenbuchs ihrer he Sparkasse, das sie vielfach als einziges Verlassen der Heimat mitgenommen haben.

Innern gibt bekannt, daß, auf diese Bücher durch Abhebung Mittel flüssig zu machen, abas verbindungen auch deshalb häu betroffenen ostpreußischen Land tungen durch die kriegerischen Operationen behindert sind und Zahlungen wirken können. es Hinweises bedarf, um den Sparkassen, an die kassenbücher die Flüssigmachung

Wege

scha

weisungen nach außerhalb nicht be Ich vertraue, daß es nur dies ßischen Flüchtlingen ibre Spar 5 Lebensunterhalt notwendigen Beträge zu erm kassen wissen am besten, daß Guthaben absolut sichere Forderungen sind Dritter auf entfprechenden Teils des Gthaben 1 des Buchs keinerlei Risiko in sich schließen.

ostpreu

wen

stundeten Zölle 1 vom 20. November 1910 sind Deutsche Reich“ 1910

füͤr Handelskreise

das

„Deutschen Handelsarchiv

kleider, Strümpfe und Handschuhe.

wollene Spitzen und Stickerei aus Wolle, wollene Posamentierwaren, Konfektion aus Wolle, jerner auch Kunstwolle.

Verboten bleibt die Ausfuhr von Rohwolle, aue mpelter Wolle und Kammzug.

Unter den

ftstätigkeit

den, auf

öffentliche

Die Bestimmungen über die B und Reichssteuern

oder

bei allen

vor den kriegerischen Unruhen

nen befinden sich zahlr⸗ hrer heimatlichen öffentlichen Wertobjekt beim Der Minister des im regelmäßigen der 2 chwerten Post⸗

und

Sparkassenbücher

sonders zur Kenntnis der

außerdem hat jeder Stundung seines Stundungskontos diesen mäßig ausdrücklich unterworfen.

S.

albwolle, wie Unter⸗

Ueberweisung

abgesehen von den ers ten fig unmöglich ist, weil in den strichen die Kommunalverwal⸗ zurzeit in ihrer Ge⸗ oder Ueber⸗

ffentlichen Sparkassen daß die Auszablungen seitens Abtretung des zeitiger Verpfändung

bei 5b

8 unter gleich

dlung der ge⸗ bei Kriegsgefahr seinerzeit im „Zentralblatt für 658 veröffentlicht und im 1910 Teil I S. 1266 noch be⸗ gebracht worden; snehmer sich bei Bewilligung Bestimmungen verhandlungs⸗

Wenn trotzdem aus Handels⸗

ehan

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zahlreiche

Guthaben

sie sich der zum Die Spar⸗

89

Dernen aus Cöln und Graf von der Schulenburg aus Danzig haben die zweite Staatsprüfung für den höheren Ver⸗ waltungsdienst bestanden. 8 .

In der Ersten und Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ sind die 17. Verlustliste der preußischen Armee sowie die 4. Verlustliste der bayerischen Armee veröffentlicht.

Elsaß⸗Lothringen. Bei den andauernden Erfolgen der deutschen Truppen auf der ganzen Linie hat nach der „Straßburger Neuen Zeitung auch sofort wieder das Zutrauen zu den Sparkassen zugenommen. Das beweist die außerordentliche Spannung zwischen den ein⸗ und rückgezahlten Beträgen bei der Straß⸗ burger Sparkasse. In der vergangenen Woche wurden von 654 Einlegern, wovon 71 neue, die verhältnismäßig außer⸗ ordentliche Summe von 254 155 eingezahlt und an 858 Ein⸗ leger die Summe von 76 050 zurückgezahlt. 1

Oesterreich⸗Ungarn. 8

Die gestrigen Siegesmeldungen lösten in Wien große patriotische RKundgebungen aus. Eine freudig gestimmte, nach vielen Tausenden zählende Menschenmenge durchzog unter dem Gesang patriotischer Lieder die mit Fahnen reichgeschmückten Hauptstraßen der Stadt. Vor dem Kriegsministerium⸗ brachte die Menge stürmische Hochrufe auf den Kaiser, das Vaterland, die Armee und deren Führer sowie auf Oesterreich⸗Ungarn und Deutschland aus. Die Kundgebungen, die mit patriotischen An⸗ sprachen abwechselten, dauerten bis in die späten Nachtstunden.

Der ungarische Ministerpräsident Graf Tisza richtete eine Depesche an den österreichisch⸗ungarischen Gesandten in Bukarest, Grafen Czerin, in der es laut Meldung des „W. T. B. heißt: G

Er sei glücklich, die Nachricht bestätigen zu können, daß die ganze rumänische Bevölkerung Ungarns mit patriotischer Be⸗ geisterung an dem großen Kampf teilnehme, der für die Sache der Zivilisation und der Freiheit des europäischen Südostens geführt werde. Die große Wahrheit, die er seit einem Vierteljahrhundert gepredigt habe, die der Solidarität der Lebensinteressen der ungari⸗ schen und rumänischen Rasse offenbare sich in der gegenwärtigen ruhm⸗

längert worden für ausländische Schulden,

Verfalltage ab, doch mindestens bis zum

Fälligkeiten vom 7. September bis

Für inländische Schulden wird Wechselschulden um einen Monat bezw. 14 T

Amerika.

genommen.

Wie „W. T. B.“ meldet, ist das Moratorium tember fällig werden, um 2 Monate von dem ursprünglichen

6. Oktober tritt eine Ver⸗

längerung der Zahlungspflicht um einen Kalendermonat

Sen 8 8 nur die Zahlungspflicht von = age verlängert. 8

Das amerikanische Repräsentantenhaus hat gestern nach einer Meldung des „W. T. B.“ die Bill über die staat⸗ liche Garantie der Kriegsversicherungsprämien a

die am 6. Sep⸗ 3 u

6. Oktober. Bei pflichtige

ein.

r im 1. Viertel des Rechnungsjahrs 1914 in den freien Verkehr des Inlandes abgefertigten zollzuschlag

sammenstellung

n Tabakblätter und Zigarren.

er

§ 2 und 9 des Tabaksteuergesetzes vom 15. Juli 1909.)

Tabak ¹)

(S§ 1 Abf. 2 der Tabakzollordnung) Durchschnitts⸗ wert eines Doppel⸗ zentners

Reingewicht Wert

und Verdun von

eworfen.

die Nacht in Mitte der Truppen.

Berlin, 2. September. (W. T. B.) haben, wie schon gemeldet, den gefangenen

ausgehöhlten Geschoßspitzen abgenommen.

Packung. Geschosse ist durch ihre Im Fort Longwy ist eine der worden. Die Patronen sind also von der englis 8 Munition für ihre Pistolen ebenfalls geliefert sei.

Kriegsnachrichten.

Westlicher Kriegsschauplatz. Großes Hauptquartier, 2. September. (W. T. B.) Die mittlere Heeresgruppe der Franzosen et. zehn Armeekorps wurde gestern zwischen Reims unseren Truppen 1 Die Verfolgung wird heute fortgesetzt. Französische Vorstöße aus Verdun wurden abgewiesen. Seine Majestät der Kaiser befand sich während des Gefechts bei der Armee des Kronprinzen und verblieb

Der Generalquartiermeister. von Stein.

Engländern Tausende von Infanteriepatronen mit vorn tief 1 Die Patronen be⸗ fanden sich zum Teil noch in der mit Fabrikstempel versehenen Die maschinenmäßige Anfertigung dieser Zahl und Art unzweifelhaft festgestellt. derartige Maschine vorgefunden

den Truppen in dieser Form geliefert worden. che Offiziere versichern auf Ehrenwort, in derartigen Geschossen Die Verwundungen unserer Krieger

Griechenland .. .1“ Miederlande... Hesterreich⸗Ungarn. ußluünd. ... Serbfen... 1 ürkei .. 8 gegypten. . Famerun. . ülgier.. 1u Portugiesisch Ostafrika 61““ 426 hins 6.

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Unsere Armee Franzosen und

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Heeresverwaltung Gefangene daß ihnen die

von Amerika..

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ebrige Vereinigte Staaten

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53 597

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87 998

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1 170

24 854 785

67 632

13 057

3 730

1 569

18 786 23 204 71 276

7 737 202 221 210 12 127 508

36 769 24 961

3 283 729 608 095 630 113

1 273 419 209 197 62 363

9 065

1 197 423 296 077 66 798 67 086

325 289 350 . 224 2 264

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2 231 419 647 351 274 444

1 637 524

83 380 79 596 8 799 923 533 261 819

88 73 299

it

lichem Geheimen Rat, und Geheimem Justizrat Dr. Heinitz, Verlag von Otto Liebmann, Berlin). Wahrheit“, Robert Piloty zum Verfasser hat.

Es wird sich empfehlen, daß auch die Kommunen in ihrer Elgen⸗

schaft als Arbeit⸗ und Auftraggeber nicht etwa die schon in Angrlff genommenen Arbeiten aus Anlaß des Krieges unterbrechen und daß sie die noch nicht begonnenen Arbeiten, zu der sie innerhalb des Haushaltsanschlages berechtigt sind, unverzüglich in Angriff nehmen.

Hierbei ist nicht zu übersehen, daß es darauf ankommt, mög⸗ lichst vielen Personen einen wenn auch nur notdürftigen Verdienst zu gewähren. Es wird von einer besonders intensiven Aus⸗ nutzung der Arbeitskräfte abzusehen, vielmehr auf Verkürzung der Arbeitszeit und die Einstellung einer möglichst großen Zahl von Arbeitern zu halten sein, wenn dadurch auch der Verdienst des einzelnen geschmälert wird. Die Beschäftigung freiwilliger Arbeits⸗ kräfte wird ganz unterbleiben müssen. Es ist auch der Hinweis darauf am Platz, daß die Frauen der eingezogenen Wehrmänner durch die vom Staat und von den Kommunen gewährten Beihilfen vielfach besser gestellt sind, als die gänzlich erwerbs⸗ und einkommens⸗ losen Personen.

Weiterhin gilt es, darauf zu halten, daß solche kommunalen oder einer öffentlichen Aufsicht unterstehenden An⸗ stalten, wie z. B. Straßenbahnen, die infolge der Einziehung zahlreicher Angestellten zum Heere zunächst eine Einschränkung ihres Betriebes eintreten lassen mußten, alsbald den früheren vollen Betrieb wieder aufnehmen und zu diesem Zweck eine entsprechende Zahl neuer Arbeitskräfte mit der notwendigen technischen Ausbildung versehen lassen. An hierfür geeigneten Arbeitskräften wird es nirgends fehlen. Werden diese Grundsätze auch bei den ständigen Betrieben der Kommunen beachtet (Gasanstalten, Elektrizitäts⸗ werke, Bahnen), und werden neue, bisher nicht beschlossene Arbeiten in Vorbereitung genommen, so darf erwartet werden, daß damit ein wirksamer Schritt zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit im Kriege getan wird. 1

Darüber hinaus haben auch die Kommunen die Möglichkeit, durch Verringerung der in Friedenszeiten von Insassen tommunaler Anstalten geleisteten Arbeit Arbeitsgelegenheit für den freien Markt zu schaffen. Auch wird bei Vergebung öffentlicher Arbeiten und auf die Berücksichtigung möglichst vieler Unternehmer zu achten sein

Der Staat wird es auch seinerseits nicht daran fehlen lassen, den Gefahren der Arbeitslosigkeit in ähnlicher Weise entgegenzutreten.

Literatur.

Als „Kriegsnummer“, die weithin Beachtung verdient, erschien das umfangreiche Heft 16/18 vom Jahrgang 1914 der „Deutschen Juristenzeitung“ (hberausgegeben von Wirk⸗ Geheimen Rat, Professor Dr. Laband, Wirklichem Oberlandesgerichtspräsidenten a. D. Dr. Hamm

Sie wird eingeleitet durch ein Gedicht „Für Recht und das den bekannten Staatsrechtslehrer Professor Dr. Dann folgt ein „Krieg und

2*

1 reichnisses sind auch die vorhandenen höberen mterrichtsanstalten an. 1

geführt. Der

mann.

des

Den Schluß bildet ein Namenregister. Elbe⸗Trave⸗Kanal. Von Dr. Emil H , n. Mit 1 Karte. („Probleme der Weltwirtschaft“, Schriften Königlichen Instituts für Seeverkehr und Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Kaiser Wilhelm⸗Stiftung, herausgegeben von Pro⸗ fessor Dr. Bernhard Harms, 20) IX und 106 Seiten. Verlag von Gustav Fischer, Jena. Geh. 3,50 ℳ. Einer uralten Verkehrsstraße, die seit den Tagen der frühen Hansa ihre Bedeutung im westöstlichen Verbindungszug gehabt hat, ist diese Studie gewidmet. In den Jahren 1391 1398 hat die freie Reichsstadt Lübeck eine schiffbare Verbindung der Elbe mit der Trave hergestellt, die nachher den Namen Stecknitz⸗Konal erhielt. Dieser Kanal war die älteste künstliche Wasserstraße Deutschlands und bestand aus den schiffbar gemachten Flüssen Delvenau und Stecknitz und ihrer Ver bindung, dem Delvenaugraben, einem Scheitelkanal von 11,5 km Länge. Den Anlaß zum Bau dieser Wasserverbindung mit der Osts gaben die umfangreichen Salztransport Lüneburgs über Lauenburg Mölln nach Lübeck. War dieser Salztransport zuerst nur auf dem Landwege vor sich gegangen, so ging man später dazu über, von Mölln an nach Lübeck den Wasserweg, die Stecknitz, zu benutzen, und bereits um 1342 wurde die Salzschiffahrt auf der Stecknitz betrieben Da sich dieser Betrieb bewährte, faßte der Rat der Stadt Lübeck de Entschluß, den Wasserweg bis zur Elbe zu verlängern, und schloß zu diesem Zwecke im Jahre 1390 mir dem Herzog von Sachsen⸗Lauenburg Verträge über die Schiffbarmachung der Delvenau und die Herstellung einer schiffbaren Verbindung derselben mit dem Möllner See. Die Aus⸗ führung der Projekte wurde 1391 begonnen, und bereits im Jahre 1398 durchfuhren die ersten Schiffe die Gesamtkanalstrecke von Lauen⸗ burg an der Elbe bis zur Trave oberhalb Lübecks. Seit jenen Tagen der Blütezeit der Hansa war vier Jahrhunderte hindurch die westöst⸗ liche Wasserstraße für den Handel des Elbgebietes mit den Ostsee⸗ ländern von großer Bedeutung. Im 19. Jahrhundert aber, nachdem 1851 Lübeck nach jahrzehntelangem Kampfe mit der dänischen Re⸗ gickung durch Eröffnung des Betriebes der Lübeck⸗Büchener Eisen⸗ ahn eine Verbindung mit den zentralen Eisenbahnen Mittel⸗ deutschlands erhalten hatte und im Jahre 1865 die Lübeck⸗Ham⸗ burger Eisenbahn in Betrieb genommen worden war, ging der Kanal⸗ verkehr immer mehr zurück. Mit dem Jahre 1880 hörte der Durch⸗ gangsverkehr Lübecks mit der Elbe auf dem Wasserwege vollständig auf, und seit dieser Zeit vermittelte der ungefähr 500 Jahre alte Stecknitz⸗Kanal nur noch einen Lokalverkehr, der zum größten Teil in der Beförderung von Brennholz bestand. Inzwischen war durch Reichsgesetz vom 16. März 1886 der Bau des Nordostseekanals genehmigt worden. Die Ostsee wurde durch diese Wasserstraße den Nordseehäfen bedeutend näher gebtacht, und die Stellung Lübecks im Ostseehandel war sehr gefährdet. Lübeck erkannte auch diese Gefahr und suchte nun mit aller Energie eine leistungs⸗ fähige Wasserverbindung mit der Elbe zu bekommen, um mit ihrer Hilfe seine Handelestellung zu behaupten. Am 4. Juli 1893 wurde zwischen Preußen und Lübeck ein Staatsvertrag, betreffend den Elbe⸗

Dum⸗Dum⸗Geschosse. grober Verletzung deren Verwendung

Trave⸗Kanal, abgeschlossen, auf Grund dessen zur Verbindung der Elbe bei Lauenburg mit der Trave bei Lübeck an Stelle des be⸗ stebenden Stecknitz⸗Kanals ein neuer Schiffahrtskanal hergestellt wurde, und zwar in der Stecknitz⸗Linte. Im Laufe der Bauzeit er⸗ kannte man, daß die erhoffte Verkehrszunahme in Lübeck durch den Kanal nur dann eintreten würde, wenn gleichzeitig mit der Inbetriebnahme des Kanals die Trave von Lübeck nach der See so vertieft würde, daß die größten Dampfer Lübeck würden erreichen können. Daher erfolgte in engster Verbindung mit dem Kanalbau die Travekorrektion und die Ausgestaltung der Seehäfen. Am 19. Juni 1900 wurde auf dem Elbe⸗Trave⸗Kanal der Schiffahrtsbetrieb eröffnet. Der Verkehr auf dem Kanal hat eine beträchtliche Höhe erreicht; die be⸗ förderte Gütermenge stieg von 250 012 t im Jahre 1901 auf 1 377 362 t im Jahre 1912. Der Verkehr Lübecks war daran mit 210 236 bezw. 656 500 t beteiligt. In der vor⸗ liegenden Schrift werden die Geschichte und der Bau des Elbe⸗Trave⸗ Kanals, die Verkehrsentwicklung auf ihm, die befolgte Verkehrspolitik und die volkswirtschaftliche Wirkung des Kanals auf den Kreis Herzogtum Lauenhurg, vornehmlich auf die Landwirtschaft, auf di verkeeilung des Hinterlandverkehrs sowie auf Lübecks Industrie, See⸗ für ir und Seehandel eingehend geschildert. Die Abhapolung bietet Zweckun Vollswirt eine Fülle anregenden easten zur Frage der 1 äßigkeit von Schiffahrtskanälen... Eö“

Klagen darüber laut werden, daß nunmehr von diesen Bestimmungen Gebrauch gemacht wird, so ist dem ent⸗ gegenzuhalten, daß die Bestimmungen jedem Stundungs⸗ nehmer bekannt waren und er mit ihnen für den Kriegsfall rechnen mußte. 1 b

1 Die 1.“ werden aber außerdem vielfach falsch verstanden. Sie legen den Stundungsnehmern bei kleineren Stundungsbeträgen (unter 300 ℳ) überhaupt keine Mehr⸗ verpflichtung auf; denn diese Stundungsnehmer können die gestundeten Beträge wie im Frieden stehen lassen, sie erlangen nur das Recht, daß, wenn sie freiwillig sofort bar bezahlen, ihnen ein Diskont von 6 ⁴¼l v. H. vergütet wird. Größere gestundete Beträge (300 und mehr) müssen allerdings sofort flüssig gemacht werden, auch bei ihnen wird aber nicht sofortige Barzahlung verlangt, sondern dem Stundungsnehmer die Wahl gelassen, ob er gegen Vergütung von 61 ⁄¼ v. H. Diskont⸗ sofort bar zuhlen oder einen Sichtwechsel geben will, der natürlich auf

Zdieselbe Summe und denselben Fälligkeitstag wie den gestundet

Whwghonhetrag lautzete ese. se sogchannte Kriegswechset Königliches Amtoger Kes g.2.

verheerende Wirkung dieser Während Frankreich und England unter der Genfer Konvention Geschosse zulassen, . das Merkmal einer barbarischen Kriegsführung ist, hat Deutsch⸗ land die völkerrechtlichen Bestimmungen genau beobachtet. Im gesamten deutschen Heere ist kein Dum⸗Dum⸗Geschoß zur Ver⸗ wendung gekommen.

reichen und fruchtbaren Krise.

Sämtliche ungarischen Blätter haben gestern Erinnerungs⸗ artikel an die Schlacht von Sedan gebracht und würdigen bei diesem Anlaß auch die großartigen Erfolge der deutschen Armee in dem gegenwärtigen Kriege. Der „Pester Lloyd schreibt: 1

Die österreichischungarische Monarchie begrüßt an dem heutigen Ruhmestage in altbewährter Treue den tayferen Bundesgenossen und feiert mit ihm aufrichtigen Sinnes und innigen Herzens diesen herr⸗ lichen Gedenktag.

vielfach Völkerrecht“ betitelter, interessanter Aufsatz, in dem der kreisen vielfach Geheime Justizrat, Professor Dr. Kohler mit Belgien und besonders mit Großbritannien volkerrechtlich abrechnet. Die deutschen Kriegsnotgesetze, die der Reichstag am 4. August ein⸗ mütig angenommen hat, und die Bundesratsverordnungen und Erlasse dazu werden in einer für die Juristen und den Handelsstand zweck⸗ mäßigen Weise von dem Oberverwaltungsgerichtsrat Schiffer erläutert. Der Rektor der Universität Berlin. Geheimer Justizrat, Professor Dr. Kipp, spricht sich in einer Abhandlung über „Gläubiger und Schuldner im Kriege“ gegen ein Moratorium aus. Oberlandes⸗ gerichtsrat Schneider behandelt den Einfluß des Krieges auf die Rechtsverhältnisse, Geheimer Justizrat, Professor Dr. Heymann das Prisenrecht des Deutschen Reichs, Reichsmilitärgerichtsrat Dr. von Schlayer die Strafrechtspflege in Kriegszeiten (Kriegsgerichte usw.), Kammergerichtsrat Hagen das Versicherungsrecht während des Krieges. Dann folgen, ebenfalls aus der Feder bekannter Autoritäten, Aufsätze über das Militär⸗ und Marinetestament, über das Thema „Der Krieg und die internatjonalen Verträge über gewerhliches und geistiges üeeeneet evlichen MRoten Kreuzes, uüver die Franktireurs. ber Höchstprelse und zwa. 8 Roten Kreuzes, Geschäft über zölkerrechtliches Raubiyste veise Schließung von Ceschäften, Post⸗ und Telegraphengett (England), über Be Fhränkungen dis Kriege, uͤber die Retzeimnisses und der Meflsfrfibheit d. die Eisenbahngüterbeförderziswirkungen der lmachurg au j das Vormundschafü. übersß önuskassenschein, 202 d Gehalt⸗ Pülh die 1 Krieges, über 84 rieg. un Eine gründliche Abrechnung eryüge während des veeese ufn. Hlewissenschaft⸗ Kurch Fehen den Diebstahl an 16 6 vor, awhmmer iftleitun 1 - Sobistgis her gelben Rasse merken, ihr

unsere Büesenlhaen. lichen Institute künflig verschlie sollten. In der „Juristischen Rundschau“ wird eine

1 d wirt⸗ re Uebersicht über die juristische un chaftliche bge vom Oberlandesgerichiebräschegtan sühe berg statistisch, von dem Rechishistoriker, herag 9 1 ühe historisch die Beteiligung der preußischen bcishegmtf 88 dees e von 1870 dargestellt. In einem Mahnwort 5 Srnsaen seiters Er Lebmann an die deutschen Juristen 55 in 88 Hesß nnung das unerhörte Vorgehen der chen 85 Gesi der, scharfer Weise geschildert und geschichtlich fe gt. krestes bug der preußischen Gerichtsverfa slhng⸗ 888 ndheitsstand un beitet im Fustizministeriu I. 81 Jahrgang. G ö de 720 Seiten. Berlin, R. von Deckers Verlag. Ge 1 v 6 89 lt dieser neuen Ausgabe entspricht jenem dee.Fühtiiche ahe. 8 Im ersten Teil (264 Seiten) Uiah EE - 1 2 ende, authe GE5“ ung in Preußen gegeben.

h 8 9 geltenden Reichs, und Landesgesetzen, sondern auch aus de

Mini ü r Vorschriften zusamme

Mi jalverfügungen sind alle V zusame

Organisation und Zuständigkeit der gerichtl che / 2

1 h ühren. Neben düen vom Behörden und das Dienstecht ihrer Beamten E11“ b

1 ordentlichen öG E“ deundesgesete bestellten * 8-Stadt auch t e (Mickitärgerichte, Auseinandersetzungsbehörden, 8 6 8s 0 bis b1““ u. a.), die Digiplinaebe grdrn⸗ die mit geri eöhaa. or. H sati en Verwaltungsbe 1 Organisation versehenen 88 gegsdchg dorch den senicixosche Selergeseglschen und irstrektonege. duß! and. sürß c nosführlich zitiert. Dadurch ist ein nicht nur 1 8 ugust 104 sches 8 ür Studierende, Referendare und 8 secttren Justizdienst wertvolles, selbst auf schaffen Fr schnell Auskunft gebendes Hilfsmittel ge scfölert 1 Facczumg noch durch ein kingehendes eachten iher die bert reil des Jahrbuchs unte des Hee e esrume⸗ der dustizorgfungskommüfiean und d ö 1b f s stes sind der Bezirk und. nie Gerichtseingesessenen, d alen Se eketemsfig n un 1 b“ MWeschiuß der Amtsanwälte) e 19 1 wälte und Rotare angegeben. Anzerdem fsind eedicien ere Etatfon m. d Hene und Geistlichen aufgeführt. B Dere vhröbehs Jahrbuchs enthält statistische Uebersichten der enscLecfe des Beamtenpersonals, solche der Land⸗ und Am dg 8 Zahl der Richter und Gerichtseingesessenen, fernee zcte eichnis das alle Städte und die im Stande 6 Flacken sowie sämtliche „Pfesses hund. ebieg Zaßl saßt und bei ledeg, oigt der der einzelne Ort die Servisklasse, zu der In N nexhereht angibt. In einer besonderen Spalte

1. Viertel des Rech⸗ nungsjahrs 1914 . . .

Figarren

Durch⸗ schnitts⸗ wert von 1000 Stück

42 45

386 22 56 44

Ursprungsländer

4

Oestlicher Kriegsschauplatz. Wien, 2. September, 9 Uhr göö G“ - Die einwöchige erbitterte Schlacht im Raume Zamose⸗ Großbritannien und Irland. Die einwöchige er Raume Zamose⸗ Infolge der der Regierungsversiche⸗ ö“ Feaen a. 2 ingsprämie für die Ladung auf 88 hundeft xe. bisher 160 Geschütze 1e erbeutet. Die Russen E“ Sn. Fetehgt Rite he mne . hat befinden sich im Rückzuge über den Bug. Auch 8 der Schiffs slon dat ra htrMen e vola ekhanhs Armee Dankl, die nun Lublin angreift, sind unun er⸗ reits,ein. Follen. Re9 JNescns. rfolge zu verzeichnen. In Ostgalizien Frankyeich. 8 ga noch in unserem Besitz, gleichwohl ist dort Der Präsi r Prcäsiden

1“ 76 und die nüber dem starken aͤnd überlegenen russit e ung des z2 8

e Franzosen! 5 F. Fesr sel ke dge Probe. Dieeackzuge hezreun 8 Ver aie enem mehrean ver Republik un einem schmerzlichen ntschl f 8. wachen, haben /dentschluß. Um über das vn- die Behörden die Pflicht, die berbefehlsh 8-” Fntfernen. Indessen wird vensoeeisterung de —r. der französischen Armee voll Mut übei Eingringlkg beftant un TI1I“ Bepalteng geze bleibtrigen Lande weitenerte . er der Krtieg soll gleichzeitt Vrsprünglichene Aufschub und geführt werden. Ohne Furcht und Nachlicsem ge Kampf für die Chre

Nation und Sicherene unserer Armeen sst in ihrem Penend, Rechteh weitergeben. orden.

Warin einige von ihnen se eibenn, so sind die Lücken sorleh 8r .“ er aus⸗

t worden, und der 2 6 kenschen und vNR das so

arole der verbündeten z englischen, franzöfischen Heere sein, echi chen e Englaͤnder uns 1

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7 169 103 206 62 403

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4 701 225 1 122 843 9 733 583 2 370 247

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asilien. eba. ... riko . rige Vereinigte taaten von Amerika ere Länder ¹). . 1. Viertel des Rech⸗ Nach einer tele⸗ 19 1 des nach einem 1t

8 Heh dev 160

b 3 Gene Ae Söefer, Generalmajor. rurfräbes:

H8 G te 9 dn †¼ 8 desrach von Wrieben wo Ekich vorgeschrief anzve ausdres 8 cht die Reichsfin 8 oder wird der

E Finfüsilier C gi Sorbehalten bleibt st x giasilter ilhel m 89 Falle statt. VIII.

8

1 Der Krieg zur S

Berlin, 2. Se ,8.

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Fefechschen, b des L

1 ei Rio del Oro versenkt Hi 1.“ en Hifskreuzers ist wahrscheinlich die

Lage nötigt den Regierung zu Heil der Nation sich zeitweilig der hervorragende

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ßerdem: 8 . 1 er⸗ Auhaagschlagpflichtige Abfälle von Tabakblättern, die von Her

ichti t und in warettensteuerpflichtiger Waren weiterver kauf 8 ern sigars bensie abgefertigt worden sind 26 der Tabak solüae ehe. Tabakrippen, Tabakmehl und Tabakgrus (Zoll⸗

9 zuschlag: 23 für 1 dz).

—) Darunter Seedleaftabak 9 kg im Werte von 68 8 )

Besatzung

(W. T. B.) Die französi die Befestigungswer französische Cattaro besch festigungswerke und die Reede Schaden. Ihossen. Die Beschießung verursachte großen

in Brand. n beschädigt und gerieten

8 “]

Sühne des

95 010 .““ zusammen 101 255 kg im ) Mit Mengen unter 1000 kg (10 dz) Tabak bezw.

Zigarren. 1 88 Züm Teil „Niederländisch Indien“ ohne 8 Angabe

Berlin, den 2. September 1914.

18gg nd Gang de eröffentlichungen des n

r. 35 vom 2. S

Werte von 116 232 ℳ.

olkskrankheiten. unter 10 000 Stück

Kaiser!. 1 dp aher 82 Gesundheitsamts- b iräus d seit ei 8 bäufger Pestfäind bit einiger

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Wohlfahrtspftege. hie Zentralstelle d

Abt es Roten Kr. ö“ ist in Leng, dasseastenz bruhe für Kriegswohiführeine Der worden, der zur An] 1 vgerraum zur Verfügu s Annahme und Ausgab zerfüͤgung gestellt 1 fee. Meener, Frauen und Kender, Wsr schoendungs⸗ 8

esuche von Per ist. Da dem Roten Kreuz viels n ür und, geschcfslosen onent vorliegen, die in. dieser darhende

Zeit sich notwendigsten Kleidungs⸗ Zur Bekämpfung

stücke Sammelstelle recht ist zu hoffen, daß die 1 w islosen muß notwendig sind in erster 81 0hen.; kufließen werden. Prhn n 18 Die Sorge ür dhe gefens sen nen f trümpfe, Ueberzeug aller Art für für Männer sowie gestrickte Dank der Solidität und inneren Sa er weuglings⸗ und Linderwäsche, Beitonauen wäsche, Fauen⸗ werden. Weirtschastslebens ist zu erwarten, . Bett . 1 1 Kinder⸗ Früal⸗ 8 Regale lanea emn gebrajchieg lüctsen nn 11“ einzelnen Stellen, 11 egenstände r Sachen gewü 8 vorhanden, 4 werden nach dem auf Wunsch nf Diese Febuseiehentken, aro sg ickeit werden muß. Bes

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deseenzafdn, nöͤgen entweder direkt nach dem un eestellt 3 h Wohlfahrtseinrichtungag bem.erh gescha 1 E 1 EEEE ist doch wichtiger als

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La exra Ad ickt oder zur Abhol gexraum, resse im Reichstagsgebäude, Portal V, holung mit Angabe der 1 Dhüchet ae 1* 1 1 1 bG ng beitsgelegenheiten. Hinsichtlich des Ausgle

meldet werden. Kuppelhalle, Tisch 1. 8 zwischen dem Angebot von Arbeit und der Nachfrage durch Ver⸗

1 bände hat

rheitsnachweise und Arbeitsnachweisver E11““ Acgeit aach für Handel üun 1 heea das Erforderliche veranlaßt. 8 ist au f din,pe tung an die Regierungspräsidenten hingewiesen worden c. die Fekaffung von Maßnahmen der Gewerbetreibenden, durch die sc Fant sung von Arbeitern vermieden werden kann. e Kicht bere Arbeitslose in großer Zahl vorhanden, und es wir 113 eiden lassen, daß die Kommunen einschreiten. E 5 G“ doß die Kommunalverwaltungen mit den Arbeitge 88 den 1113 1 wordenen Arbeiter rsorge für ihre stellungslos ge⸗ . venihääen⸗ ö6 18 zu vermeiden, daß die Arbeitslosen

b it der kommunalen rgentinien, Bra⸗ unterstützungen der Arbeiterorganisationen sich mi ist Pflicht worden. 5 kreuzen. Ein rasches und entschiedenes Eingreifen ist Pf

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