übl — Elbing sind anzuhalten. Ferner sind noch auf ungefaͤhr Tage für den gesamten Personen⸗, Gepäck⸗ und Güterverkehr gesperrt e Strecken Elbing — Königsberg und Osterode — Korschen. — he Strecke Colmar — Mülhausen im Bezirk der Elfaß⸗Lothringischen Eisenbahnen ist frei. Gesperrt sind noch: Walburg (ausschl.) — Selz ausschl.), Bollweiler (ausschl.) —Lautenbach, Colmar (ausschl.) — etzeral, Colmar (ausschl.) —Ensisheim — Bollweiler (ausschl.), Senn⸗ heim. Sewen, Sennheim-—Krüt, Mülhausen (ausschl.) — Müllbeim, Malhausen — Inf Münsterol und Seitenstrecken mit Ausnahme von Mülhau en — Illfurt, St. Ludwig (ausschl.) —-Basel. Nach nicht ge⸗ sperrten Strecken dürfen nur Lebensmittel und Vieh angenommen werden. Nach dem Bezirk der K. K. Staatsbahndirektion Krakau über Myslowitz und Oswiecim ist der Wagenladungsverkehr unbe⸗ schränkt freigegeben. Im Bezirk der K. K. Staatsbahndtrektton Triest sind jetzt auch die Stationen Borst — Herpelje — Kozina — Divaca — Pola und Confanaro —Rovigno frel.
Heft 9 vom Jahrgang 1914 der „Zeitschrift für Klein⸗ ahnen“, herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, zagleich Ogan des Vereins deutscher Straßenbahn⸗ und Kleinbahn⸗ verwaltungen (Verlag von Julius Springer, Berlin), erschien mit folgendem Inhalt: „Ueber eine Formel zur Berechnung des befruch⸗ tenden Einflasses einer Vorortstrecke auf die Stammstrecke einer Straßenbahnlinie“ von Erwin Heisterbergk, mit einer Abbildung; Die belgischen Kleinbahnen in den Jahren 1911 und 1912. — Gesetz⸗ gebung: Preußen: Erlaß des Königlichen Staatsministeriums vom 25. August 1914, betreffend die Verleihung des Ent⸗ eignungerechts an die Kleinbahnaktiengesellschaft Küstrin — Kriescht in Sonnenburg (Neumark) zum Bau und Betriebe einer Kleinbahn von Kriescht nach Hammer; Oesterreich: Konzessionsbeding⸗ nisse für die Kleinbahn mit elektrischem Betriebe von Bozen nach Kohlern. — Rechtiprechung: Erkenntnis des hanseatischen Ober⸗ landesgerichts, I. Zivilsenats, in Hamburg vom 2. März 1914, be⸗ treffend Haftpflicht der Eisenbahn für Unfälle beim Aussteigen aus den Wagen: eigenes Verschulden des Verletzten eine mitwirkende Ursache des Betriebsunfalls. — Kleine Mitteilungen: Neuere Projekte, Vorarbeiten, Konzessionserteilungen, Betriebseröffnungen und Betriebsänderungen von Kleinbahnen; Ueber die Entwicklung der Schnellbahnen (Rapid Transtt) in Brooklyn. — Bücherschau, Zeit⸗ schriftenschau. — Mitteilungen des Vereins deutscher Straßenbahn⸗ und Kleinbahnverwaltongen: Straßenhabn⸗ und Kleinbahn⸗Berufs⸗ genossenschaft; Patentbericht (mit 5 Abbtldungen); Auszüge aus Ge⸗ schäftsberichten. — Statistik der deutschen Kleinvahnen für den Monat Juli 1914. — Berichtigung.
Verdingungen.
Die Lieferung von Zink, Zinkblech, Muldenblei, Walzblei und Zinkplatten ist von der Königlichen Eisen⸗ bahndirektion Berlin ausgeschrieben. Angebotstermin: 6. Ok⸗ tober 1914. Angebotbogen und Lieferungsbedingungen können von der Verwaltung gegen portofreie Einsendung von 50 ₰ in
ar bezogen oder im Verkehrsbureau der Berliner Handelskammer, Universitätstr. 3 b, eingesehen werden.
Italien. Mijnisterium der Finanzen in Rom: Vergebung der aus chließ⸗ lichen Berechtigung zur Ausfuhr und zum Verkauf italienischer Tabake nach Aigentinien. 21. November 1914. Sicherheit 1 300 000 Lire. Näheres in italtenischer Sprache beim „Reichsanzeiger“.
Nr. 37 der „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Ge⸗ sundheitsamts“ vom 16. September 1914 hat folgenden Inhalt: Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. — Sterbefälle im Juli. — Zeitweiltge Maßregeln gegen ansteckende Krankheiten. — Desgl. gegen Pest. — Desgl gegen Cholera. — Gesetzgebung usw. (Deutsches Reich.) Aus⸗ und Durchfuhr von Verband⸗ und Arzneimitteln 2ꝛc. — (CFrs nd. Schutz der Kurorte. — Tierseuchen im Deutschen Reiche, 31. August. — Monatstabelle über die Sterbe⸗ fälle in deutschen Orten mit 15 000 und mehr Einwohnern, Juli. — Desgl in größeren Städten des Auslandes. — Wochentabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 und mehr Ein⸗ wohnern. — Desgl. in größeren Städten des Auslandes. — Er⸗ krankungen in Krankenhäusern deutscher Großstädte. — Desgl. in deutschen Stadt, und Landbezirken. — Witterung. — Beilage: Gerichtliche Entscheidungen, betr. den Verkehr mit Nahrungsmitteln (Andere Spirituosen, Fruchtsäfte). b
Theater und Musik.
Komödienhaus.
Als erste der Meinhardt⸗Bernauerschen Bühnen eröffnete gestern das Komödienhaus die neue Spielzeit mit einem Volksstück aus den Tagen der Mobilmachung „Es braust ein Ruf“ von Hans Gaus. Die Bühne wird hier zu einer Sammellinse, in der sich allerhand Ernstes und Heiteres aus dieser bewegten Zeit in einem Brenn⸗ punkt vereinigt. Die Vorgänge sind in eine kleine märkische Stadt verlegt, wo sich zunächst die sozialen Gegensätze mit den derben Umrissen des Holzschnitts scharf voneinander abzeichnen. Die Kunde von der Erklärung des Kriegszustandes und die bald nachfolgende Mobilmachung wird dann in ihren Folgen ge⸗ zeigt. Parteigegensätze und Familienzwistigkeiten gleichen sich wie durch Zauberschlag aus und die vaterländische Begeisterung schlingt ihr einigendes Band um alle. Man darf dem Verfasser die Anerkennung nicht versagen, daß er nicht ohne Geschick die verschiedenartigen
Elemente, die er hier zusammenführt, in den Rahmen der Handlung gespannt hat. Feinere dichterische Züge fehlen zwar, werden aber durch die Echtheit des Empfindens, das unmiltelbar auf die Zuschauer wirkte, einigermaßen ersetzt. Unter der Spielleitung Eugen Burgs, der elbst die Hauptrolle eines adligen Rittergutsbesitzers charakteristisch dar⸗ tellte, erfuhr das Stüc eine erfolgreiche Aufführung. Unter den anderen Darstellern sind die Damen Engl, Wüst, Dora, die Herren Mein⸗ ard, Platen, Lettinger, Botz und Kastner mit besonderer Anerkennung
von Gaëtano Donizetti. Fernsöstschen des Saint⸗ ayard von C. Gollmick.
Theater. Königliche Schauspiele. Sonn⸗
abend: Opernhaus. 125. Abonnementsvor⸗ stellung. Lohengrin. Romantische Oper
Frieda Hempel.) 8.ee aeur: Anfang 7 ½ Uhr. n drei Akten von ichar agner. 8.b Musikalische Leitung: Herr General. Schauspielhaus. musikdirektor Blech. Regie: Herr Ober⸗ regisseur Droescher. Chöre: Herr Professor Rüdel. Anfang 7 ½ Uhr.
Schauspielhaus. 112. Kartenreservesatz. Das Abonnement, die ständigen Reservale sowie die Dienst⸗ und Freiplätze sind auf.⸗ gehoben. Bunte Abende zum Besten der netleidenden Bübnenkünstler. (Erster Abend.) Anfang 3 Uhr.
Sonntag: Opernhaus. 126. Abonne⸗ mentsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze ind aufgehoben. Marie, die Tochter d
gehoben.
Abend.) Anfang 8 Uhr.
Zopf und Schwert.
Regiments. Komische Oper in 2 Akten
(Auftreten der der Königlichen Kammersängerin Fräulein Hierauf: Militaria. 8
1 113. Kartenreservesatz. Das Abonnement, die ständigen Reservate sowie die Dienst⸗ und Freiplätze sind auf⸗ Bunte Abende zum der notleidenden Büͤhnenkünstler. (Zweiter
——
Deutsches Theater. (Pirektion: Max Reinhardt.) Sonnabend, Abends 7 ½ Uhr:
Sonntag: Faust, 1. Teil. Montag: Zopf und Schwert.
Morgen, Sonnabend, wird im Königlichen Opernkause eine Aufführung von „Lobengrin“, mit den Damen Hafgren. Waag und Ober sowie den Herren Knüpfer, Pogany, Bischoff und Bronsgeest Urden Hauptrollen, gegeben. Dirigent ist der Generalmusikdirektor
ech. Im Königlichen Schauspielhause findet morgen der erste der zum Besten der notleidenden Bühnenkünstler veranstalteten „Bunten Abende“ statt.
Im Deutschen Theater findet Anfang nächster Woche die erste Aufführung von „Wallensteins Lager“ statt. Der Abend wird durch einen szenischen Prolog von Wilhelm Schmidtbonn eröffnet. 1 beider Werke liegt in den Händen von Max
einhardt.
Mannigfaltiges. Berlin, 18. September 1914.
Das Kommando der Militärvorbereitungsanstalt (Unter⸗ offiziervorschule) in Pots dam teilt mit, daß bei dieser noch garnison⸗ dienstfähige Offiziere Anstellung mit den Gebührnissen ihres Dienstgrades finden können.
„Wie das Polizeipräsidium mitteilt, ist die dem Berliner Sängerbund bereits für Sonntag, den 13. d. M., erteilte Ge⸗ nehmigung, auf dem Königsplatze eine Anzahl patriotischer Lieder zu singen, von der des schlechten Wetters wegen kein Gebrauch gemacht werden konnte, auf nächsten Sonntag, den 20 d. M., Mittags 12 Uhr, übertragen worden. Es wird erwartet, daß das Publikum, das dieser gesanglichen Veranstaltung beiwohnen wird, sich den An⸗ ordnungen der Polizeibeamten, denen die Aufrechterhaltung der Ordnung obliegt, auf das bereitwilligste fügt und es namentlich ver⸗ meidet, die Schmuckanlagen des Platzes durch Betreten zu beschädigen. Andernfalls würde das Polizeipräsidium nicht in der Lage sein, der⸗ artige Veranstaltungen wieder zu gestatten.
Zur C11111““ Beratung für die aus Frank⸗ reich vertriebenen Deutschen hat sich aus ihrem Kreise ein Ausschuß gebildet, der in Gemeinschaft mit dem Verein für das Deutschtum im Ausland, Berlin W. 62, Kurfürstenstraße 105, bemüht sein wird, ihnen für Unterkunft, Verpflegung und Arbeits⸗ beschaffung Hilfe zu leisten und ihre Entschädigungsansprüche zu be⸗ arbeiten. Um zunächst die persönliche Fühlung unter den Flüchtlingen berzustellen und die nächsten Schritte zu vereinbaren, werden all⸗ Be⸗ teiligten gebeten, sich morgen, Sonnabend, den 19. September, Nach⸗ mittags 3 Uhr, im Lehrervereinshaus, am Alexanderplatz, zu einer Besprechung einzufinden. An dieser wird sowohl der für die Bearbeitung der Schadenersatzansprüche vom Reichskanzler eingesetzte Speztalkommissar, Ministerialdirektior Dr. Just, wie auch ein Ver⸗ treter des Vereins für das Deutschtum im Ausland teilnehmen.
. „Der Professor Dr. Heilfron, Dozent an der Handelshochschule
Berlin, hat sich den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin bereit erklärt, an vier auf einander folgenden Donnerstagen,
ends 7 ¼ Uhr, zuerst am Donnerstag, den 24. September d. 8 in der Aula der Handelshochschule, Spandauerstraße 1, Ecke Neue Friedrichstraße, vier Vorträge über Krieg und Recht zu halten. In dem ersten Vortrag wird er folgende Gebiete behandeln: Einleitung (Juristische Mobilmachung, Kriegs⸗ und Belagerungszustand), „Der Krieg und das Bürgerliche Recht“ (Lieferungs⸗, Dienst⸗, Miet⸗ verträge; Wechsel⸗ und Scheckrecht). Im zweiten Vortrag spricht er über Krieg und Prozeß“ (Gerichtsmoratorien, Einstellung der Vollstreckung, Konkursverfahren, Geschäftsaufsicht), im dritten über „Krieg und Wirt⸗ schaft“ (neue Zahlungsmittel; Die Reichsbank; Die Kriegsdarlehns⸗ kassen; Die Kriegskreditbank) und im vierten über das Thema „Der Krieg und das Vklkerrecht* (Neutralitätsverletzung; Rotes Kreuz; Hagager Abkommen; Dum⸗Dum⸗Geschosse; Krieg⸗ führung durch Lußtschiffe; Beuterecht zu Lande und zur See; Entschädigung für Kriegsschäden). — Die Karten für die ganze Vortragsreihe sind in der Zentralstelle der Korporation der Kaufmannschaft von Berlin, Neue Friedrichstraße 51 I, zum Preise von 2,— ℳ erbältlich. Der gesamte Ertrag wird ohne jeden
bzug für die durch den Krieg in Mutlleidenschaft gezogenen kauf⸗ männischen Angestellten verwendet.
Das Museum für Säuglingskunde im Kaiserin Augu e Viktoria⸗Haus zur Bekämpfung der Säuglin ssterblichkeit im Deut⸗ schen Reiche, Charlottenburg, Mollwitz⸗Privatstraße, ist „W. T. B.“ zufolge wieder geöffner und kann täglich zwischen 11—7 Uhr be⸗ 1. werden. Die Besichtigung dürfte für alle diejenigen, die als Kriegshelferinnen in Aussicht genommen sind, besonders belehrend sein, zumal die Abteilungen Anatomie und Physiologie, ebenso Krank⸗ heitslehre und Allgemeine Gesundheitslehre sehr reichhaltig sind und nicht lediglich das Säuglingsalter betreffen.
Was der Soldat an Hitze aushalten kann. Die Feld⸗ schlacht wird schon an sich mit dem Beiwort heiß belegt, weil die starke körperliche Betätigung und Erregung selbst bei kühler und kalter Witterung ein Frostgefühl nicht aufkommen läßt. Desbalb ist die Begleiterscheinung 5 Wetters eine oft recht lästige Zugabe Zum Glück ist der Mensch mit einer Anzahl recht wirksamer Ab⸗ wehrmittel auch gegen die Hitze ausgestattet und die Gewöhnung tut ein übriges, denn auch gegen Hitze kann man sich abhärten. In den sogenannten römischen Bädern hält der Mensch erstaun⸗ liche Wärmegrade bis zu 70 Grad und mehr aus, wobei er freilich nicht mit festen Körpern von derselben Temperatur in Berührung kommen darf. In einem solchen Bad zeigt sich auch die Abwehr unseres Körpers auf ihrer Höhe durch einen gewaltigen Schweiß⸗ ausbruch. Der größte Teil der durch die Luft einwirkenden Hitze wird dann eben durch die Verdunstung des Schweißes aufgebraucht und von dem Körper selbst ferngehalten. Dabei haben die Nerven eine sehr wesentliche Leistung zu vollbringen, da ihnen die Erfüllung der Aufgabe obliegt, die Körperwärme zu beaufsichtigen und zu regeln. Die Körpertemperatur beläuft sich beim gesunden Menschen auf nicht ganz 37 Grad, ist also so hoch, daß sie bei den meisten Witterungslagen wenigstens in der gemäßigten Zone die Temperatur der umgehenden Luft übertrifft. So lange dies der Fall ist, kann der Körper dauernd Wärme ausstrahlen, und das ist allerdings auch nötig, weil er fort⸗
gesetzt Waͤrme erzengt und gleichsam geheizt wird. Genügt aber die Wärmestrahlung nicht mehr, um die stelig ergänzte Körperwärme ab⸗ zuleiten, so wird durch den Schweißausbruch ein neues Hilssmittel in Tätigkeit gesetzt. Dies wirkt um so besser, je trockner die Luft ist und es ist daber ein großer Vorzug gewesen, daß im Gegensatz zu den ersten beiden Kriegswochen seit etwa Mitte August in ganz Mittel⸗ europa eine verhältnismäßig niedrige relative Luftfeuchtigkeit ge⸗ berrscht hat. Ueberhaupt darf gesagt werden, daß, die Gefahr eines feuchtheißen Wetters, das für eine Feldarmee von allen Witterungszustäaͤnden der ungünstigste ist, für dies Jahr vorüber ist. In Belgien und Nordfrankreich stehen die Heere außerdem schon uUnter dem mildernden Einfluß der Seewinde. In anderen Gebieten des Kriegsschauplatzes wirkt auch der Pflanzenwuchs mäßigend auf die Luftwärme ein. Freilich kann nicht davon die Rede sein, daß ein Truppenkörper einen Wald zum Zweck der Kühlung “ wenn eine solche Maßnahme nicht mit anderen Rücksichten zu ammentrifft oder ihnen wenigstens nicht widerspricht. Die meisten Menschen fühlen sich in heißer Luft, wenn sie nur trocken und rein genug ist, ganz wohl, und die Erfahrung hat gelehrt, daß e bei Temperaturen bis zu 43 ° noch eine recht tüchtige körperliche Arbeit geleistet werden kann. Die starke Schweiß⸗ absonderung führt freilich zu Gewichtsverlusten des Körpers, die innerhalb weniger Stunden 1 bis 1 ½¼ kg erreichen können. Daz schadet aber nichts, wenn durch gute Verpflegung ein Ersatz beschafft werden kann. Auch reichliches Wassertrinken ist bei süse Hitze nicht nur statthaft, sondern gesund, unter der selbstverstänslichen Vor⸗ aussetzung, daß das Wasser von einwandfreier Beschaffenheit ist und nicht in zu großen Mengen auf einmal getrunken wird. Eine Un⸗ mäßigkeit in dieser Hinsicht schadet um so mehr, wenn gleich darauf wieder eine starke körperliche Anstrengung geleistet werden muß. Gesunde Menschen werden um so weniger von der Hitze etwas zu befürchten haben, wenn die Nerpen, die über den Zustrom der Säfte nach der Haut und über die Schweißdrüsen herrschen, in Ordnung sind und ihre Schuldigkeit tun. Die Heizung, die der Körper selbst besorgt, wird bei einem erwachsenen Mann auf 3500 Wärmeeinheiten ver⸗ anschlagt. Wenn diese allein durch die Verdunstung der Haut be⸗ seitigt werden sollten, so müßte man in der gleichen Zeit sechs Liter oder etwa ebensoviel Kilogramm Wasser ausschwitzen. Daraus ergibt sich ungefähr die Wassermenge, die man täglich nach dem Gebot des Körpers in weiser Verteilung zu sich nehmen darf.
Abreise der Russen. Die Kommandantur Berlin teilt dem „W. T. B.“ mit: Es ist von Russen versucht worden, die Erlaubnisg zur vorzeittgen Abreise durch Geldspenden für Wohltättgkeitszwecke zu erreichen. muß erneut vor Agenten gewarnt werden, die sich den Anschein geben, irgendwelchen Einfluß auf den Abtransport ausüben zu können. Die Abreise kann in der Regel nur erfolgen durch Vermittlung des russischen Komitees mit Genehmigung der Kommandantur. In Ausnahmefällen, z. B. bei schwerer Krankheit, die eine raschere Beförderung und die Möglichkeit der Reiseunterbrechung nötig macht oder in anderen, besonders begründeten Fällen, wird die Erlaubnis zur Abreise unmittelbar durch die Kommandantur erteilt. Freiwillige Gaben üben keinerlet Einfluß auf die Entscheidung der Behörde aus. Personen, welche ihren Gesuchen Geldbeträge bei⸗ fügen oder sich zur Zahlung solcher Summen verpflichten, bleiben bhn ser Beförderung mit den nächsten Zügen grundsätzlich ausge⸗
ossen.
— Ueber die Wasserstands verhältnisse der norddeutschen Ströme im Monat August 1914 berichtet die Landesanstalt für Gewässerkunde im preußischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten: Weichsel, Oder, Elbe und Weser sind in der zweiten Monats⸗ hälfte stark unter Mittelwasser gefallen und überschritten im Monats⸗ mittel nur mäßtg die 8 niedrige Höhe, die für den Monat August normal ist. Sie blieben dabei aber über Mittelniedrigwasser, wogegen der Memelstrom dieses von Anfang an unterschritt. Auch die übrigen östlichen Rmachlanggüse mit von Havel und Spree hatten großenteils Wasserstände unter Nittelniedrigwasser. Der Rbein ist dagegen wieder den ganzen Monat hindurch über Mittelwasser geblieben.
Strom . Memel Weichsel Oder Elbe Weser Rhein Pegel.. Tilsit Thorn Steinau Barby Minden Kaub Mittelwasser
Auguft 1914 . 62“) 103 156 131 248 349 cm Unterschied gegen
Mittelwasser
August 1896/1910 — 94 +9 + 11 + 17 + 43 + 105 „
haret feeing⸗ vom 24. August ab nicht beobachtet, sondern nur geschätzt.
Schloß Friedrichshof, 17. September. (W. T. B.) Seine Hoheit der Prinz Friedrich Karl von Hessen ist am 7. Sep⸗ tember in einem Gefecht bei Villers⸗le⸗Sec verwundet worden. Ein feindliches Geschoß fügte ihm eine leichte Ver⸗ letzung der linken Hüfte und des linken Oberschenkels zu. Nach einem hier eingelaufenen Bericht wurde der Prinz in ein Hilfs⸗ lazarett nach Laval in der Nähe von Chalong⸗sur⸗Marne geschafft. Dort wird der Prinz gemeinsam mit seinem durch einen Brustschuß verletzten Sohne Prinz Friedrich Wilhelm im leichen Zimmer gepflegt. Seine Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm bofft in einer Woche transportfähig zu sein, damit er nach Schloß Friedrichs⸗ hof zu weiterer Pflege geschafft werden kann. Seine Hoheit der Prinz Friedrich Karl kehrt nach Wiederherstellurg von seiner Verwundung zu seinem Regiment zurück.
Königsberg i. Pr., 18. September. (W. T. B.) Die städtischen Behörden haben einstimmig beschlossen, dem Generalobersten von Hindenburg das Ehrenbür errecht zu verleihen. G
Paris, 17. September. (W. T. B.) In Sarry ur⸗Marne wurden mehrere Wagen eines Sanitätsstraßenbahnzuges auf eine durch Sprengung einer Brücke unterbrochene Strecke geleitet. Die Wagen fielen in den Fluß. Die Mehrzahl der in dem Zuge befindlichen Verletzten wurde gerettet. Einzelheiten fehlen noch.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
—
Kammerspiele. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Jeder⸗ mann. Sonntag: Die Gespenster. Montag: Jedermann.
t nach dem eorges und
Lustspielhans. (Friedrichstraße 236.) lottenburg,
Sonnabend, Abends 8 ¼ Uhr: Graf Pepi. Lustspiel in drei Akten aug dem Jahre 1866 von Robert Saudek und Alfred Halm. 8 Sonntag und folgende Tage: Graf Pepi.
Nesten
————
Schillertheater. o. (Wallner⸗
theater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: opf und Schwert. Lustspiel in fünf kten von Karl Gutzkow. 6 Sonntag: Fröschweiler. Montag;: Fröschweiler.
Charlottenburg. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Grüne Ostern.
Sonntag: Grüne Ostern.
Montag: Die Hermannsschlacht.
Deutsches Opernhaus.
Bismarck⸗Straße 34 — 37.
Direktion: Georg Hartmann.) Sonnabend,
Abends 8 Uhr: Martha.
Akten von F. von Flotow. Sonntag: Der Zigeunerbaron. Montag: Figaros Hochzeit. 1 Dienstag: Der Troubadour. in B Mittwoch: Fidelio. .“
Familiennachrichten.
Verehelicht: Hr. Otto von der Mals⸗ burg⸗Elmarshaufen mit Frl. Irmgard
von Schwartz (Hessen in Braunschweig).
bööbb 1 2 1 ETEE
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Kreisarzt Dr. Boretius (Rybnik). — Hrn. Nikolaus von Below (Altkoprieben). — Hrn. Leutnant Orlop (Danzig). — Eine Tochter: Hrn. von Loebenstein (Schloß Wartha, z. Zt. Wintdorf). — Hrn. Rittmeister Harald von Reinersdorff⸗ Paczensky (Dresden).
(Char⸗
Oper in vier 8 Verantwortlicher Redakteur:
Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (J. V.: Koye)
erlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und
Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. Vier Beilagen
(einschließlich Warenzeichenbeilage Nr. 84),
sowie die 30. und 31. Ausgabe der deutschen Verlustlisten. 1
111.““
Gabenliste 5.
Bei der Kasse des Zentralkomitees der Deutschen Ver⸗ eine vom „Roten Kreuz“ sind vom 16. August bis 31. August inkl. folgende Beiträge eingegangen: Frau Professor Dr. Holländer ℳ 500. — Büchse von Frau Emil Jonaß ℳ 57,58. — Putzgeschäft Gruber ℳ 200. — Erwin Grebbin, Bad Neuendorf, ℳ 199,80. — Pastor Müller, Bünsdorf, ℳ 126. — August Marx, Großhainichen, von den Dorfeinwohnern ℳ 113,40. — Geheimer Hofrat Münch ℳ 50. — Baurat Francke ℳ 20. — Richard Schweitzke, Schönfeld, ℳ 5. — Fräulein M. Frank, Dramburg, ℳ 4. — Verein Westf. Jäger ℳ 1000. — Fräulein Wedding ℳ 20. — Verein Akanthus ℳ 150. — E. Müller, Grunewald, ℳ 120. — Frau Elfr. F. ℳ 3. — Frau Marie B. ℳ 3. — Frau Elise E. ℳ 3. — Ungenannt ℳ 10. — Frau Emma Schulz ℳ 16,33. — Alfa Separator Angestellte ℳ 18.
R. Bock ℳ 150. — Bund mittlerer technischer Reichstelegraphen⸗ beamter ℳ 1000. — Fräulein Agnes Streich ℳ 10. — Ruth und Günther Salinger ℳ 20. — G. Kuhlmay ℳ 100. — Gäste des Restaurants Prüfer ℳ 11,75. — Fräulein Faden ℳ 35. — Automat Musiksaal, Friedrichstraße ℳ 40. — Fahrkarten⸗Ausgabe⸗Personal Zoo ℳ 104. — Verband der deutschen Juden ℳ 100 — Gustav Schmidt ℳ 5,0). — E. Richter, Paulinenaue ℳ 208,10. — Verkehrsverein Lagow ℳ 100. — zengilde Bad Schönfließ ℳ 50. — M. E. ℳ 10. — Stammtisch Patzenhofer, Oskar Sachse,
1ℳ 17. — Heinrich May ℳ 5. — Frau v. B. ℳ 30. — Karl
Pralow ℳ 307,80. — Frau Anna Weise ℳ 4. — Frau C. Schröder ℳ 20. — Kaiser Friedrich⸗Gedächtnis⸗Gemeinde ℳ 1700. — Ref. Frede ℳ 20. — Obertertiag des Königstädt. Real⸗Gymnasiums ℳ 15.
Hansa⸗Bund ℳ 10 000. — Tierarzt Haydt ℳ 100. — Fuhrherr Immig ℳ 300. — Fräulein Mechthild von Collas ℳ 10. — Oskar von Collas ℳ 10. — Ernst Dietrich von Collas ℳ 10. — Frau Oberstleutnant Aschmann ℳ 20. — Verein der Hannoveraner ℳ 25. — Sanitätsrat B. F. Kliewitz ℳ 100. — W. Pagel, Steglitz ℳ 6. — Kegelklub dicker Onkel ℳ 25. — Lehrer Ninnemann, Breitenstein ℳ 148,25. — Lehrer Kakebeck, Glöwzin b. Karstadt ℳ 321,70. — Kegelklub Gatterstedt ℳ 22. Marg. Großkopf ℳ 10. — F. W. Bolte ℳ 50. — Gemeinde Jeeben Kr. Salzwedel ℳ 10. — Frau Fromme, Bockwitz ℳ 100. — Frl. H. von Kamecke, Dresden, ℳ 20. — Chemische Fabrik Helfenberg ℳ 50. — Verein Berl. Vieh⸗ kommissionäre ℳ 3000. — Ungenannt ℳ 60. — Polizei⸗Präsidium Schöneberg, Sammlung Hohenau ℳ 2629,05. — Pension Kronat ℳ 70. — Klub Wagoe ℳ 10. — Tiergartenstraße 8 ℳ 41,50. — Polizei⸗Präsidium Schöneberg, Büchse, ℳ 1,80. — Frau Mattke, Groß⸗Lichterfelde, ℳ 60. — Skatklub bei Max und Moritz, Oranien⸗ straße, ℳ 10,50. — Offizier⸗Schieß⸗Verein, Neumark, ℳ 100,75. — Freiwillige Sanitätskolonne, Haarem b. Aachen ℳ 42. — Gemeind
Premslin bei Carstädt ℳ 254,55. — Unteroffiziers⸗Chor Unterseeboo U27 ℳ 53. — Personal der Firma Hermann Ließ, Ortrand b. Lieben⸗ werder ℳ 50. — Wolf von Schönburg, Schloß Gutborn b. Ruhland Schles. ℳ 34,40. — Frauenverein Großbeeren ℳ 54,60. — Fahr⸗
kartenkasse Pasewalk — 9,90. — Centralverband deutscher Photo⸗ graphen⸗Vereine Leipzig⸗Gohlis ℳ 100. — 2. Mädchenklasse der Ge⸗ meindeschule Berlin⸗Rosenthal ℳ 3,35. — Club China ℳ 650. — Baurat C. Francke ℳ 100. — Agio auf 2 ℳ 0,40. — Fähnchen⸗ spende des Herrn Dr. Neithardt ℳ 1000. — Nordd. Gummiwaren⸗ Fabrik Fonrobert & Reimann ℳ 100. — Nordd. Gummiwaren⸗Fabrik Fonrobert & Reimann Personal und Meister ℳ 60. — Nordd. Gummiwaren⸗Fabrik Fonrobert & Reimann Direktor und Personal 159,30. — Lehrer Fritz Kind, Corneliemünster bei Aachen, ℳ 5. Professor Georg Kuttner ℳ 50. — Dr. Raabe ℳ 10. — Gäste des Weidenhofkasino ℳ 13,15. — Johannes Steinberg ℳ 500. — Carl Prahlow ℳ 692,20. — August Rosen⸗ treter ℳ 33,50. — Bürgerverein Bötzowviertel ℳ 33,90. — Gut und Gemeinde Groß Kammin ℳ 461,70. — Evangelische Frauen⸗ hilfe, Groß Kammin ℳ 45. — Schüler der Leibnizoberrealschule ℳ 114. — Louis Donny, Elberfeld, ℳ 5. — Stationskasse Neukölln ℳ 50. — Patriotischer Bürgerverein Großhainichen ℳ 58. — Goschen⸗ hofer und Rösicke ℳ 50. — Fentzke ℳ 10. — Sportkasse des Alumnats Luckau, N. L., ℳ 32,05. — Hugo Büchner ℳ 30. — Carl Cahn ℳ 2500. — Italienische Kolonie Berlin, 2. Rate, ℳ 1291,65. — Urania, Reinertrag aus 3 Vorträgen, ℳ 1000. — Paul Juhl ℳ 300. Verein Deutscher Lokomotivführer, Düsseldorf, ℳ 5000. — Herr Lüttich ℳ 40. — Verein Charlottenburg, Bund Deutscher Militär⸗ anwärter, ℳ 3000. — W. Spindler ℳ 50. — Albert Färber, Gelsen⸗ kirchen, ℳ 200. — Fräulein Albrecht ℳ 5. — 6. Armierungs⸗Bataillon Küstrin ℳ 35,01. — Professor Dr. Andresen, Münster i. W., ℳ 100. Sanitätsrat Ruhemann ℳ 25. — Fr. öö Bad Neuendorf, ℳ 5. — Frau Wwe. Hachmeister, Bad Neuendorf, ℳ 2. — Konrad Stege, Bad Neuendorf, ℳ 5. — Apotheker Jacobi, Bad Neuendorf, ℳ 20. — Konrad Bruns, Bad Neuendorf, ℳ 3. — Frau Puhlmann, Bad Neuendorf, ℳ 10. — Fr. Woltmann, Bad Neuendorf, ℳ 5. — Eduard Mäder, Bad Neuendorf, ℳ 50. — Freiherr von Vietinghoff ℳℳ 30. — Unfallhaftpflichtgenossenschaft für Ziegeleien ℳ 500. — W. Spenß ℳ 30. — Polizeihundverein für Berlin und die Mark Brandenburg ℳ 50. — Obstbauverein Satzkorn ℳ 40. — Nowack, Bautzen, ℳ 3. — Lehmann, Leipzig⸗Mölkau, ℳ 3. — Riedel, Sebnitz, ℳ 3. — Fr. Elsbeth Schilsky ℳ 20. — Sanitätsrat Hartwich ℳ 20. Konservative Vereinigung Schmargendorf ℳ 1,38. — Schülerinnen der 197. Gemeindeschule ℳ 54,50. — Frau H. Bünger, Grube, Ost⸗ havelland, ℳ 40. — Bruchmüller, Dresden, ℳ 1,65. — Lüdtke, Sorau, ℳ 10. — Frettlöh, Augsburg, ℳ 1,50. — Dr. Dörpinghaus ℳ 700. — v. Egidy, Warnin, ℳ 4,70. — Schröder ℳ 12,20. — P. Seidel ℳ 4. — Patienten des Waldhauses Charlottenburg in Sommerfeld ℳ 4. — Willi Steinicke ℳ 10. — Vereinigte Grätzer Bierbrauereien A. G. ℳ 50. — Dr. Leve ℳ 6,80. — Carl Gutzeit, Invalide von 1866, 1870/71, ℳ 3. — Ehemaliger alter litauischer Dragoner von 1864 ℳ 20. — Frauenverein für das Kirchspiel Taugstedt ℳ 22,29. — Sammelstelle Koserow ℳ 24. — Rud. Grull, Großziethen, ℳ 235,80. Rechnungsrat Pohnert ℳ 100. — Frau E. v. Wedemeier, Schön⸗ rade, ℳ 550. — Ungenannt ℳ 300. — Ungenannt ℳ 100. — Fahrgeld⸗ neklamation Frl. Bache ℳ 60. — Sammlung von Schülern und Lehrern der Schule zu Söllentin ℳ 85,60. — Johannaheim, Werft⸗ pfuhl, ℳ 150. — Frau Oberlandesgerichtsrat Schmiedebach ℳ 15,05. Eduard Luft ℳ 10. — Hugo Richter und Albert Geßner ℳ 50. — Schutzverband Deutscher Glasfabriken ℳ 500. — Direktor Schön der Nordd. Gummifabrik ℳ 100. — Frl. Karlinski, Nordd. Gummifabrik, 20. — Frl. Wiezorreck, Nordd. Gummifabrik, ℳ 3. — Verein hemal. Heßlingscher Schülerinnen ℳ 75. — Zentralstelle für baterländ. Schrifttum ℳ 10. Dr. Flaig, Lüttich, ℳ 21,60. Halle/Krüger ℳ 10. — Rudi und Lotti Wittenberg At 5,35. — Ulralbert Peschel ℳ 10. — Hauptsernsprechamt W. 56 ℳ 59,80. — t. Schöne ℳ 10. — Frau Luise Roßmann ℳ 100. — Willi Kühne 5. — Frau Hauptmann von Polenty ℳ 20. — Frau Major Barche⸗ vitz ℳ 10. — Baronin von Rosenberg ℳ 200. — Frl,. Lenz ℳ 20. — Heheimrat Liebermann, 3. Rate, ℳ 1000. — Frl. Gertrud Krüger 5. — Automat Musiksaal ℳ 80,80. — Gäste des Weidenhof⸗ Lasino ℳ 15,20. — Personal der Firma Alb. Herz ℳ 85,85. — Frau Ritter ℳ 10. — Ernst Rabs, Vogelsang, ℳ 2. — Stammtisch Gral Fei Gerold ℳ 50. — F. & H. Wessel ℳ 200. — Ersatzbataillon des Varde⸗Füsilier⸗Reg. ℳ 17. — Mannesmann Mulag ℳ 5. — Bau⸗ neister Schnelle ℳ 50. — Brezmann ℳ 2. — Familie Schultz ℳ 30. —Frau Ziegel ℳ 5. — Marie Elstermann von Elster ℳ 25. — Marie Elstermann von Elster ℳ 25. — Lehrer Homburg, Schnell⸗
lora ℳ 0,25. — Ernst Salomon ℳ 300. — Lürbers
anzeiger. 1914.
2 2 Berlin, Freitag, den 18. September 2 — 8 enesxervXHMSER —— r Druckerei ℳ 2,40. — Frl. Krüdickes Mittagstisch ℳ 10. — Deutscher Kriegerhund ℳ 370,50. — Kirchengemeinde Mansfeld ℳ 335,25. — Familie Hofmann ℳ 7. — Postassistent Köder ℳ 3. — von Witte, Falkenwalde, ℳ 100. — Dr. Kornfeld ℳ 10. — Stamm⸗ tisch Onkel Fritz ℳ 11,05. — Polizeipräsidium Schöneberg ℳ 498,35. — Karl Braun ℳ 0,50. — Oberlehrer Gierth ℳ 5. — M. Mehling ℳ 6. — Amerikanische Handelskammer ℳ 1636. — Heintze & Blankertz, kaufm. Personal d. Firma, ℳ 75. — Georg Arnheim ℳ 20. — von Hofe ℳ 170. — Johanna Petzold, Dresden, ℳ 100. — Rudolf May ℳ 25. — W. Schlieter ℳ 15. — Selecta der Vogelerschen Mädchenschule ℳ 1. — Pfarrer Neumann, Zützen, ℳ 400. — Verschönerungsverein Bohnsdorf i. M. ℳ 100. — L. Häni⸗ chen, Hermsdorf, ℳ 100. — Gutsgemeinde Gr.⸗Kölpin, Uckermark, ℳ 84. — Hedwig Langhammer ℳ 6,30. — Frau Luise Jürges ℳ 50. — Fentzke ℳ 10. — Ungenannt ℳ 20. — Ludwig Sternberg ℳ 500, — Verein der Posener ℳ 2500. — Ungenannt ℳ 5. — Sparbuch 115 948 ℳ 39,64. — Ungenannt ℳ 77,50. — Kutscher Wobers, das Trinkgeld der letzten Fahrt, ℳ 0,20. — Franziska Wieznewski ℳ 2. — Herbert Menzel ℳ 3. — Berta Schulz ℳ 2. — Schmiedemeister Kerner ℳ 125. — Schmiedemeister Kerner von einer Wagenauktion am Hohenzollerndamm ℳ 13. C1 Professor Boetticher ℳ 100. — Frau M. Arens, Berlin, ℳ 20. — Frau v. Ragowski, Groß Lichterfelde ℳ 10. — Einige Mieter des Vorder⸗ hauses Rathenowerstraße 67 ℳ 10. — Frl. Irene Bruhus, Westend, ℳ 3. — Frl. Maria Bruhus, Westend, ℳ 3. — Frl. Heinz, Friedenau, ℳ 20. — Frl. Heinz, Friedenau, ℳ 10. — Frau und Fräulein Pro⸗ fessor Knauß ℳ 100. — Dr. Schneider, Magdeburgerstr. 23, ℳ 50. —
Frau Geheimrat Günther, Charlottenburg, ℳ 20. — Regierungsrat
Meyer, Gieselerstraße 14, ℳ 100. — Sammlung des Unteroffizier⸗ Rekruten⸗Ersatz⸗Bataillons Kaiser Franzregiment ℳ 109,65. — J. Langhagel, Charlottenburg, Erlös d. gespendeten Pr. Pfdbrf. Bk. Pfd. ℳ 1000, ℳ 1016. — Kegelklub Berlin W. 30 von 1916 durch Herrn Matthäi ℳ 55. — Frau Alice Blank von Stecher, W. 35, ℳ 100. — Frau Alice Blank von Stecher, W. 35, ℳ 100. — Neuer Intern. Transp.⸗Verband R. Maserkopff ℳ 100. — Kriegerverein Telz (Mark) ℳ 50. — Kriegerverein Liepe (Usedom) ℳ86 100 — Kriegerverein Lautental ℳ 30. — Kriegerverein Verband Süderdith⸗ marschen ℳ 200. — Wupperkränzchen in Vohwinkel ℳ 18,55. — Das junge Personal aus St. Annaberg ℳ 19. — Gesangverein Germania, Ognitz. ℳ 20. — Raiffeisenverein, Ognitz, ℳ 20. — Genossenschaft freiwilliger Krankenpfleger ℳ 21,50. — Vereinigung des Oberpfleger⸗ personal der städtischen Irren⸗ und Siechenanstalten der Stadt Berlin ℳ 100. H. Fentherwedel ℳ 50. — Emil Metzger, ℳ 500. — Schwester der evang. Diakonie Zehlendorf ℳ 142,78. — Frl. Loewe ℳ 10. — August Gruner, Hermsdorf, ℳ 100. — Fr. Nobiling ℳ6 500. — Frau Pauline Wicke ℳ 10. — Frau Luise Sippel ℳ 20. — Fernsprechamt Zentrum durch Herrn Behling ℳ 170. — Lotterie⸗ verein Curt Meyer ℳ 20. — Landwirtschaftl. Hauptgenossenschaft, NIW., 7, ℳ 500. — Personal des Wohnungsreinigungsinst. O. Schlange ℳ 45. — Hugo Lipowski ℳ 3. — Frau Sprich ℳ 5. — Fernsprechamt Steglitz ℳ 51. — Amtsbezirk Kampehl Neustadt) durch
Amtsvorsteher Lüdecke ℳ 845. — Seiffert ℳ 30. † Amerikanische. ℳ 20. — Ernst Schulz, Königliches Schloß, ℳ 20. —
Zaurat Dittmar, W. 8, ℳ 100. — Baumeisterverein Altona, Boizen⸗ burg, ℳ 200. — Gesangverein Eintracht, Grüneberg (Nordbahn) ℳ 300. — Zweigverein Hückshagen des Vaterländischen Frauenvereins ℳℳ 566. — Vaterländischer Frauenverein Gütersloh ℳ 3,90. — Sammelstelle Koserow, 2. Rate, ℳ 400. — Max Brat ℳ 30. — Kämmereikasse Jastrow ℳ 20. — Paul Ashelm ℳ 200. E. Ideler, Pfarrer für die Gemeinde Alvensdorf, ℳ 140. — Cölner Kreisverein vom Roten Kreuz ℳ 842,22. — Sammlung Niederländischer Reise⸗ gesellschaft durch Dr. Corns Hofstede de Groot, den Haag, ℳ 300. — Schiedsmann Lüttge in einer Schiedssache ℳ 5. — L. Bruseberg ℳ 5.
Blankenburger Grundbesitzerverein, Blankenburghöhe, ℳ 100. —. Breveta⸗Gesellschaft ℳ 10. — Hans Freiherr von Uslar Gleichen durch S. Bleichroeder & Co. ℳ 50. — Erben Otto Bartels durch Frau Lotte Bartels, Cottbus, ℳ 15. — Geh. Kanzlei des Kultusministeriums ℳ 50. — Herr Wunsch ℳ 5. — Berliner Tageblatt, 2. Rate,
ℳ 10 000. — Ungenannt ℳ 20. — Frau Marie v. Mühlen, Lübben,
ℳ 100. — Wagenwerkmeisterei Stettiner Bahnhof ℳ 125. — Frl. Wagner ℳ 10. — Frl. Serini ℳ 100. — Unbekannt durch Exzellenz Bacmeister ℳ 103. — Verlagsanstalt Adler ℳ 200. — Philipp Wolfers und Frau ℳ 200. — Postmeister Neumann, Regenwalde, ℳ 57. — Postmeister Neumann für Emma Brvczinski aus Neidenburg ℳ 90. — H. Placzek ℳ 34,10. — R. Hellmer, Adlershof, Bismarck⸗ straße 57, ℳ 10. — Heinz Rasch, Charlottenburg, ℳ 3. — Hermann Scheier ℳ 5. — E. Lemke ℳ 20. — Gastronomischer Verein ℳ 30. — G. Fleischer, Major, ℳ 10. — Frl. Frieda Hinze ℳ 0,75. — Un⸗ genannt für Schwämme ℳ 1. — Station 18 des Friedrichshain⸗ Krankenhauses ℳ 6,40. — Gemeinde Groß Schulzendorf durch Pfarrer Knick ℳ 425. — Major Hofrichter ℳ 30,05. — Verband Deutscher Gas⸗ und Wasserfachbeamten ℳ 100. — M. Heuser, H. & A. Erren, Paretz, ℳ 10. — Provinzialverein Berlin⸗Brandenburg der ordent⸗ lichen Lyzeumslehrer ℳ 50. — Frl. Margot Feige ℳℳ 2. — Genossen⸗ schaft freiwilliger Krankenpfleger ℳ 7,15. — Gemeinde Linnwitz, N. M., ℳ 800. — Dr. L. Ganghofer, München, ℳ 50. — Gebr. Grumach, Büchse, ℳ 74. — Wette Linde⸗Ginzberger ℳ 10. — Mit⸗ glieder der Armenkommission 177 F ℳ 55,70. — Frau Wittholz ℳ 10. — Victor Schumacher, Neukölln, ℳ 57,95. — Angestellte des Dynamo⸗ werkes S.⸗S.⸗W., Siemensstadt, ℳ 213,25. — F. W. 20. — Beck ℳ 20. — Deutschland, Deutschland über alles ℳ 40. — Gefreiter Lindemann, Garde⸗Ersatz⸗Division, ℳ 5. — Frl. Reinke ℳ 100. — Automobil⸗ & Flugtechn. Gesellschaft ℳ 500. — Frau Kohler, Essen, ℳ 3. — Frau Johanna König ℳ 50. — B. Klemke ℳ 3. — Regierungsassessor Burchhardt, Filehne, ℳ 4,10. — Gesangverein Kleinzerlang b. Rheinsberg ℳ 30. — Eveline Schubart, Schweidnitz, ℳ 20. — H. Sopp, Hoppegarten, ℳ 50. — Bäckerzwangsinnung ℳ 500. — Th. Echtermeyer, Dahlem, ℳ 100,10. — Julie Joachim⸗ sohn ℳ 1,55. — Verband der Königlich Preußischen und Großh. Hessischen Rangiermeister und deren Anwärter, Bochung ℳ 1000. — Kreisschulinspektor Otto, Köritz, ℳ 239,75. — Daniel Oswald, Hotel Waldheim, Lenzerheide, Graubünden, ℳ 24,29. — Schützengilde Wünsdorf, Teltow, ℳ 50. — Stammtisch Wegemund, Adalbert⸗ und Waldemarstr. Ecke ℳ 9,40. — Frl. von Waldoer, Charlottenburg, ℳ 300. — Turnkreis 8b Rheinland der deutschen Turnerschaft ℳ 500.
— Lehrer Krüger, Althagen, ℳ 70. — Ungenannt, Cunrau, Salz⸗
wedel ℳ 10. — Woldenberger Männergesangverein (1850) ℳ 100. — Königliche Bahnmeisterei 12 (Bellepue) ℳ 35,10. — Gemeinde Ahrensfelde durch Amtsvorsteher Buchholz ℳ 420. — F. & H. Wessel, 2. Rate, W., Potsdamerstr., ℳ 222,90. Lüders Druckerei ℳ 3,20.
Verein Charlottenburg, Bund der Deutschen Militäranwärter, 2. Rate, ℳ 4600. — Kinder der Ferienkolonie Hohenlychen ℳ 25. — Frau Deparade ℳ 10. — Carl Eckerlein, Alt Moabit, ℳ 20. — Frau Rittmeister Becker ℳ 20. — Skatklub Richter, Charlottenburg, ℳ 6. — Frl. Brauer, Potsdamerstr. 26, cine Büchse ℳ 35,27. — Dr. Paul Ulrich, Bülowstr. 103, ℳ 500. — Frau Dr. Kleinschmidt, Leipzia, ℳ 100,05. — Th. Echtermeyer, Dahlem, ℳ. 100,10. — Senatspräsident von Strauß und Torney ℳ 50. — Adolf Knickmeyer, Schlesischestr., ℳ 20. — Emilie Jüngling, Weinbergsweg, ℳ 10. — F. Wilcke, Nassauischestr., ℳ 10. — Ltut. Martini, Tel.⸗Bat. Sprem⸗ berg, ℳ 5. Frau Gertrude Pfaut, Achillesstr., ℳ 5. — Frau von Arnim ℳ 100. — Frau Commerzienrat Berger ℳ 1000. — Dr. J. Fränkel ℳ 100. — Franz Mever ℳ 50. — Sammlung Finanz⸗ Ministerium ℳ 3,85. — R. Petrowitz, Mittelstr., ℳ 5. — Sammlung
der Schwester Borresen ℳ 287. — Polizei⸗Lt. Liesen ℳ 20. — Frau Leitner, Kurt L., Frl. Fabian ℳ 10. — Ministerial⸗Director Kirchner ℳ 500. — Hermann Becker, Reinickendorf, ℳ 40. — Eine arme Witwe ℳ 3. — Egon N., Sommerfeld, ℳ 200. — Marine⸗Stamm⸗ tisch „Marine⸗Flagge“ ℳ 40. — Frau Generallt. Auler ℳ 20. — Frau von Blankenburg ℳ 200. — Abenhausen ℳ 10. — Sportklub Unter den Linden 62/63 ℳ 2000. — Prof. Dr. Lazarus, Hindersinstr. 2, ℳ 500. — Sophie Neisser, Potsdamerstr. 39a, ℳ 500. — Papier⸗ verein Berlin und Provinz Brandenburg ℳ 100. — Gebhard & Chap⸗ puzeau ℳ 50. — Diverse Einzahlungen durch Bauer ℳ 105,85.
Für die ostpreußischen Flüchtlinge gingen ein: Geheimrat Liebermann ℳ 100. — Lehrerschaft der Luisenstädtischen Oberreal⸗ schule ℳ 87. — Frau Stabsarzt Spornberger ℳ 5. — Dr. N. ℳ 10. — Ungenannt ℳ 55. — Simon Ehrenberg ℳ 5. — Unge⸗ nannt ℳ 50. — Dr. Goldschmidt ℳ 20. — Pfarrer Hirsch ℳ 20. — G. Kumme ℳ 5. — Herr Stufe ℳ 5. — Ministerialdirektor Dön⸗ hoff ℳ 50. — Herr Mücke ℳ 5. — Frau Berta Böttger ℳ 5 Bihring ℳ 3. — Frau Schulz ℳ 5. — Paul Just ℳ 10. — Dr. Hellmuth, Pankow, ℳ 100. — Ennette Brunner ℳ 20. — E. U. ℳ 5. — v. Rothkirch ℳ 20. — W. Z. ℳ 100. — Rohland, Lichterfelde, ℳ 20. — Ungenannt ℳ 17. — Uhlbrecht, Charlotten⸗ burg, ℳ 15. — Frau M. Arens ℳ 10. — Frau Scheidt ℳ 20. — Frl. Purgold ℳ 40. — Frau Gryzwacz ℳ 20. — Wiedstruck ℳ 20. — Frl. Alter ℳ 3,50. — Frl. Heinz ℳ 10. — Hoffmeister, Neu⸗ kölln, ℳ 5. — E. M. ℳ 45. — Dr. Schneider ℳ 50. — Geheimer Rat Ernst, Steglitz, ℳ 20. — Geheimer Rat Schlegelberger ℳ 100. — Erxzellenz Graf Moltke ℳ 100. — Rechtsanwalt Dr. Bodländer ℳ 25. — H. Mylius, Tangermünde, ℳ 20. — Frau Omwald, Pasewalk, ℳ 20. — Hermann Gerson, Stralsund, ℳ 20. — Frau L. Krone ℳ 10. — Amtsgerichtsrat Tosche ℳ 40,05. — Hermann Lorenzen ℳ 10. — Ungenannt ℳ 25. — Geheimer Bergrat O. Jung⸗ heim ℳ 100. — Ungenannt, Blankenburg, ℳ 20. — Alfred Marcus ℳ 10. — F. Pleuer ℳ 5. — Dr. F. Röder ℳ 10,05. — Frau Geheimrat von Großheim ℳ 1000. — Frau Major Passauer ℳ 20.
Otto Domnich ℳ 10. — Frl. Grüneberg ℳ 10. — Frau Klipstein ℳ 100. — Dr. John Becker ℳ 200. — Paula Karlstetter, München, ℳ 5. — Frau von Dewitz ℳ 10,05. — E. Weitemeyer, Bückeburg, ℳ 30. — Geheimer Rat Liebig ℳ 20. — Prof. von Simson ℳ 20. — Oberpfarrer Sternberg, Großgastrose ℳ 20. — Geschwister Derz, Güstrow, ℳ 100. — Frau General von Rauch ℳ 100. — Holz⸗ hausen, Hamersleben, ℳ 20. — Hofmann, Halensee, ℳ 200. — Hauptmann Starklof, Cismarfelde, ℳ 50,05. — Frau Stadtrat Klantzsch, Königshütte, ℳ 10. — Geschwister Sommerfeld ℳ 10.
P. Grohmann, Osmarsleben ℳ 10. — Frau von Tschirschky, Branitz, ℳ 20. — v. B., Wismar, ℳ 3. — Anna Pappritz, Steglitz, ℳ 30. — Hulda Dresche ℳ 15. — E. Meichael, Döring, Strehlen, ℳ 30. — H. R., Charlottenburg, ℳ 5. — A. Born ℳ 5. — Helene Fischer ℳ 30. — Elisabeth Körner, Dresden, ℳ 100. — Geheimer Baurat vom Dahl, Schalksmühle, ℳ 100. — Frau Prof. A., Königsberg j. Pr., ℳ 20. — Ernest Schlossingk ℳ 50. — Frau Oberstleutnant Schweder ℳ 50. — Ad. von Savigny ℳ 100. — Vizeadmiral Galster, Kiel, ℳ 100. — Frau Eisner ℳ 140. — Dr. Fritschen ℳ 50. — Frl. Scholz, Friedenau, ℳ 10. — von Kuhl⸗ mann⸗Simon ℳ 100. — Sanitätsrat Koch ℳ 10. — Unbekannt ℳ 3. — Frau Franke ℳ 20. — Frau Ziegenrücker ℳ 20. — Post⸗ meister Neumann ℳ 90. — Kegelkasse ℳ 5. — Dr. Kraft, Wil⸗ mersdorf, ℳ 20. — Carl Blödorn, Regenwalde, ℳ 30. — Frau von Meßling, Brandenburg, ℳ 26. — Geheimer Justizrat Mohrmann, Verden, ℳ 20. — Martha Gräfin Schwer, Neustrelitz, ℳ 25. — Neumayer, Steglitz, ℳ 30. — B. von Lind, Eutin, ℳ 20. — Sammlung von Marta Gerson, Bartschin ℳ 20. — Czerny ℳ 10,05. — Frl. A. u. L. von Hammerfeldt, Wiesbaden, ℳ 10. — A. Kleist, Weimar, ℳ 20. — E. Stegemann, Weimar, ℳ 9,80. — Dr. M., Buer i. W., ℳ 100. — Wilhelm Legeler ℳ 30. — Frau von Herff ℳ 20,05. — Schülerinnen der 4. Klasse der Königl. Elisabethschule ℳ 5. — Geheimer Bergrat Schröder ℳ 100. — Alice Goldberg ℳ 20. — B. von Dunker, Weimar, ℳ 10. — Skatgewinn SW. 29 ℳ 4,50. — Frau M. Meyer u. Frl. Kleedehn, Görlitz, ℳ 30. — Mohrenapotheke Schkeuditz ℳ 30. — von Plüskow, rankenhaus Altdöbern ℳ 20,05. — Klasse 2 M der 9. Realschule ℳ 12,50. — Wisberger ℳ 30. — Ungenannt ℳ 10. — Ungenannt ℳ 30. — Ungenannt ℳ 20. — Geheimer Rat Halle ℳ 325. — Elisabeth Beutner ℳ 2. — Käte Krebs ℳ 5. — Carola Groß ℳ 1000. — Else Prenzer, Königsberg ℳ 6. — Graf von Pourtalès ℳ 1000. — Wilhelm Jänicke ℳ 300. — Professor Dr. Buth ℳ 10. — Geheim⸗ rat von Seidlitz, Blasewitz, ℳ 100. — von Brimschog, Weimar, ℳ 50. — Elise Köhler, Bad Rehburg ℳ 10. — A. W. Masserburg ℳ 10. — Frau Elsbeth Werner, Schlachtensee, ℳ 10,10. Pfarrer Weckend, Kalkberg, ℳ 27,17. von Schulz⸗Hausmann, Grunewald, ℳ 100. — Prof. v. Sommerfeld ℳ 50. Frl. Agnes Berkemeyer, Schwerin, ℳ 100. Adolf Rose ℳ 20.
Professor Reichel ℳ 20. Mehlis ℳ 3. Ernst Heurich ℳ 11,05. Dr. R. Boerwald ℳ 49. Frau Geheimrat E. Winter ℳ 22. — Ungenannt ℳ 5. — M. Küntzel, Lehrer, Lichten⸗ berg, ℳ 5. — Professor D. Herkner, Charlottenburg, ℳ 100. — Holzapfel, Berlin, ℳ 25. — Miether, Lehrerin, Berlin, ℳ 20. — Frau E. v. M., Wilmersdorf, ℳ 20. — Geschwister Paris, Annaburg, ℳ 3. — Frau Gräfin Udo von Stolberg⸗Wernigerode ℳ 500. — Professor Dr. Burdach ℳ 100. — Hedwig Goldstein, Karlshorst, ℳ 3. — H. Koiw, Berlin, ℳ 10,05. — von einem Ostpreußen ℳ 20. — Prof. Dr. Gust. Kossinna, Lichterfelde, ℳ 10,05. — Arthur Mark⸗ mann, Landsberg, ℳ 20. — J. Franck, Berlin, ℳ 5. — Dr. Bruno Rosenberg, Berlin, ℳ 20,05. — Landgerichtsrat Brieskorn, Schöne⸗ berg, ℳ 20. — F. K. Kumetat, Berlin. ℳ 20. — Dr. Wilb. Fließ, Berlin, ℳ 10,05. —A. Zimmermann, Friedrichshagen, ℳ 20,05. ne A. Benwich, Potsdam, ℳ 10,05. — Rau & Meyer, Berlin W., ℳ 10. — Grete John, Schöneberg, ℳ 20. — K. von Schaewer, Tempelhof, ℳ 10 05. — Frau Haupt, Waidmannslust, ℳ 1,50 — Ida Wog, Eichwalde, ℳ 10. — Generalleutnant von Ziewiatzt, Berlin W. 30., Heilbronnerstr. 2, (Name auf Postquittung nicht anders zu deuten.), ℳ 20. — E. Brandenburg, Schöneberg, ℳ 30. — Frau E. Blau, Schöneberg, ℳ 50,05. — Frl. Mayer, Berlin W., ℳ 30. — Professor Schubart, Steglitz, ℳ 20. — Schneider, Char⸗ lottenburg, ℳ 20. — M. Schirrmacher, Neukölln, ℳ 5. — Otto Fiedler, Berlin W., ℳ 50,05. — Frau Minna Leiser, Wilmersdorf, ℳ 10. — Schaumberg, Schöneberg, ℳ 5. — Deutschmann, Berlin, ℳ 5. — Frau Rodenacker, Berlin W., ℳ 20,10. — S. Paetsch Berlin W., ℳ 3. — Dr. Rich. Kirchhoff, Lichterfelde, ℳ 500. Meitzen, Berlin, ℳ 150. — Oskar Liedke, Berlin, ℳ 10. — m . genannt ℳ 10. — Fr. v. Wrochem, Charlottenburg, ℳ 10. Frau Schenkel, Halensee, ℳ 10. Oberlehrer Menzel, Halensee, ℳ 20.— Ungenannt ℳ 5. — Professor Hirschseld, Charlottenburg, ℳ 100. — Frau Geh. Sanitätsrat Hoffmann, Berlin, ℳ 5. — Frau Schultz, Charlottenburg, ℳ 5. — Frau Rafner, Charlottenburg, ℳ 20. Dr. G. A. Kubler, Berlin, ℳ 10. — F. Heinemann, Berlin,
— S. P., Berlin, ℳ 20. — Professor Stahlberg, Steglitz, ℳ Kammergerichtsrat Sepffarth, Wilmersdorf, ℳ 30,05. — P fessor H. Barth, Berlin, ℳ 20,05. — O. Kalisch. Berlin, ℳ 10. Schneider, Berlin. ℳ 20,05. — Leonor Lewin, Berlin, ℳ 3. — Possin, Charlottenburg, ℳ 3.
Dr. G. Fendler, Schöneberg, ℳ 20. — Angestellte der Inger Uhren Co. ℳ 15,50. Graf von Wartensleben ℳ 20. — Dr. Fritz Oliven ℳ 10. — Margarete Neumann ℳ6 20. — po
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Thümen ℳ 20. — Ohlmcever, Lichterfelde, ℳ 5. — Arndt, Steglit