1914 / 221 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Sep 1914 18:00:01 GMT) scan diff

schaft zum Mil. Bauamt Gassel II, Richter, Regierungsbaumeister, Wünsdorf, unter Kommandterung als Bauabteilung d. Kr. Min. zur Int. d.

Vorst. d. Mil. Neubauamts technischer Hilfsarbeiter in d. Mil. Inst.,

arbeiter bei d. als Vorst. zum

Schulenburg, Regierungsbaumeister, techn. Int. d. Mil Inst., komdt. in d. Bauabt. d. Kr. Mil. Bauamt Frankfurt a. M. Den 29. Juli. Englinsky, bei d. Int. d. XVI. A K., als Int. Kanzleidiätar angestellt. Den 31. Juli.

Verkehr endgültig angestellt.

Den 13. August. Folgende Unterzahlmeister unter Belassung in ihrer jetzigen Kriegsstelle zu Zahlmeistern ernannt: Wallbott b. B. Leibgardeinf. Regts. Nr. 115, Witting b. III. Bat.

Gardefüs. Füs. Regts. Nr. 40.

Stops, überzähl. Zahlmstr. in d. Schutztr. für Deutsch⸗Ostafrika,

nter Dymke, überzähl. Zahlmstr. in d. Schutztr. für Deutsch⸗Südwestafrika, unter

Inf. Regts. 68, als Zahlmstr. in d.

Dr. Soppart, Gerichtsreferendar b. A. K. unter Uebernahme in. d. Mil. Verw.

unter Ueberweisung zum I. Bat Inf. Regts. Nr. 176, eberweisung zum II. Bat. preußischen Armee angestellt. Den 17. August. stellvertretenden Int. II.

Dienst zum Mil. Int. Referendar ernannt.

Den 19. August. Baurat, techn. Hilfsarbeiter bei d.

- g. i. Regierungsbau⸗ meister, techn. Hilfsarbeiter bei d. stellvertretenden Int. d. VIII A. K.

Kurschat, geprüfter Int. Sekretariats⸗

Gouv. Int. in Straßbur E., Rosenthal, gegenseitig versetzt. Den 250. August. anwärter, als Mil. Int. Den 21. August. (Res. Laz. Halle), L Laz. I Berlin), (Res. Laz. I Berlin), Den 24. August. zum Garn. Verw. Ob Den 25. August.

Diätar angestellt. ewy (Res. Laz. 1 Berlin),

.IJnsp. ernannt. Dr.

Kad. Korps ernannt.

Den 29. August. Befördert: Garn. Verw. Ob. Inspektoren in Hagenau und Verw. Direktoren. Schuch, Bockis n Fraustadt 81 Rb. zu Garn. Verw. Ob Inspektoren.

.August. Mil. Int. Sekr. verliehen. Mil. Int. Sekr. ernannt. 1 ej. Laz. Magdeburg), Bohnsted (Res. ec. Laz. Chrenbrehlstein), he e; Padberg (Res. Laz. Apotheker, zu Ob.

Oppermann

(Res. Laz. pothekern befördert.

Durch Verfügung des Chefs des stellvertretenden Generalstabs

der Armee.

D

eiten 1 Durch Verfügung des Generalkommandos. Versetzt: Ob. Zahlmstr. Nr. 176 zum III. Bat. Inf. Sennons. vr Et. T ese. Negts. Nr., ahlmstr. Hahn vom II. Bat. Inf. Regts. Feldart. Regts. Nr. 83. 8ne

Durch Verfügung der Den 10. August. Dr. Finger

Feldseugmeiste, ei. Physiker und Betriebsassist., Dr.

Im Beurlaubtenstande. Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 1 en 31. Juli. Schümmelfelder (I1 Oldenburg) (mann (II Cöln), Klingenberg (Danzig), (* Berlin), Stiening (Nienburg), . Brecht (Freiburg i. B.),

rücken), Otto (V Berlin), Burkardt (Freiburg i. B9)

Apotheker d. Beurl. Standes, zu Ob. Apothekern befördert. Alb (V Berlin), Piechulek (Gleiwitz), Apotheker d. Beurl. Standes, d. Abschied bewtlligt. Den 14. August. Böhlk (Flensburg), Unt. Apotheker d. Beurl. Standes, zu Ob. Apothekern befördert. Den 15. August. Dr. Penndorf (II Hamburg), d. Beurl. Standes, zum St. Apoth. d. Res. befördert. Den 16. August.

befördert.

Den 4. September. Gaertig, Beyer, Dr. Jüngerm Efrem, Gerbaux, Peters, Lindner, Dr. Fis Laz. Lissa i. P.), Grasses, v. Kozterowski, Funk (Haupt⸗Fest. dee esen⸗ Dr. Gütlich (Res. Laz. Bloemer (Res. Laz Lissa i. P.), v. Sicinski (Res. Laz. Darup, iltermann, Kropat (Haupt⸗Fest. Laz.

etersen (Res. Laz. Görlitz), Knieke, Labriga, Sch Laz. Posen), Meißner (Res. Laz. Jauer), 8 aupt⸗Feft. Laz. Posen), zu Ob. Apothekern des Beurl. efördert.

888

Kaiserliche Schutztruppen. Großes Hauptquartier, 11. September. Hauptm. im Komdo. ausgeschieden und 1“ 5 1 8 5

6 Großes auptquartier, 15. eptember. Jungels, St. Arzt z. D., zuletzt in d. Schutztr. für Deutsch Dstazties, h d. m. Pens. verabschiedeten San. Offizteren übergeführt.

4—

Dr. Nachtigall, Koch,

Königreich Preußen. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Direktor der deutschen Schulen in Konstantinopel, nes Otto Söhring zum Realgymnasialdirektor zu ernennen sowie dem Baurat John in Osterode bei dem Uebertritt in den Ruhestand den Charakter als Geheimer Baurat und

dem Amtsgerichtssekretär Oskar Schwittau aus Ostrowo ten Charakter als Rechnungsrat zu verleihen.

1

Der Staatsbauverwaltung wird auf Grund des Ge⸗ setzes über die Enteignung von Grundeigentum vom 11. Juni 1874 (Gesetzsamml. S. 8- das Recht zur Entziehung und zur dauernden Beschränkung des für den Ausbau des Plauer Kanals in Anspruch zu nehmenden Grund⸗

igentums verliehen. Berlin, den 17. September 1914. Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Sein .“ des Königs: Das Staatsministerium. von Breitenbach.

LLC1“ u6

Majestät

Int. Kanzleidlätar auf Probe

Clasen, Insp. für d. Kassen⸗ usw. Verkehr auf Probe in Craazen, als Remontedep. Insp. fuür d. Kassen⸗ usw.

Krowke (Res. Laz. I Berlin), Friedrich Ast, Froelich (Res. Guischard (Res. Laz. Potsdam), Dr. Paucke

Unt. Avotheker, zu Ob Apothekern befördert. Marquardt, Rechn. Rat, Geh. Kalkulator,

oelkle, Kandidat d. höheren Lehramts, unter Belassung b. Kad. Haus in Oranienstein zum Oberlehrer d.

Abendroth, eesel, zu Garn. Garn. Verw. Inspektoren

Remmler, Mil. Int. Sekr., d. Titel „Ob. Coubillier, Mil. Int. Diätar, zum

eptember. Dr. Ewers (Res. Laz. Erfurt), Ehrlich Laz. II Berlin), Becker Magdeburg), Erfurt), Mengen (Fest. Laz. Koblenz), Unt.

18, Topographendiätar, als Topograph bei d. Landesaufnahme

Heimke vom I. Bat. Inf. Reg Regts. Nr. 61, Zahlmstr. Wasser⸗ Feldart. Regts. Nr. 83 zum Hus. R. Nr. 7, am Dienstag,

Nr. 68 zur II. Abt.

Mil. Versu chsamt, zum Mil.

Ing. Kühnel bei d. Geschoßfabrik 8 Spandau, zum Mil. Baumeister und Betriebsassist., ernannt.

Zimmer⸗ 1 Majorowicz Hollatz (Görlitz), Merfort Tidden (Soest), Nab (Saar⸗ Unt. ers

Dr. Osterholt (Coesfeld), Ob. Brasch (V Berlin), Ob. Apoth.

Jürgensmeyer (V Berlin), Linnar (V Berlin), Unt. Apotheker d. Beurl. Standes, zu Ob. Apothekerb

Die Unt. Apotheker d. Beurl. Standes: ann, Claußen, Dr. 1” r. seler (Haupt⸗Fest. Laz. Posen), Becker (Res. Cohn, Faust, Rawitsch), Rawitsch), Posen), aa Standes

Strümpell, d. Schutztr. im Reichskol. Amt, aus d. S utztr.

als aggreg. b. Schlesw. Holst. Futzart. R. Nr. 9

Justizministerium.

ilfs⸗ Hanne. Der Rechtsanwalt Daniel in Wendisch

Notar für den Bezirk des Kammergeri

Ber

ann in Herzberg (Elster) des

anwalt Justizrat Combrinck bei Düsseldorf, der Rechtsanwalt Gol gericht in Hannover und der Amtsgericht in Iße oe.

Ihn die Liste der Rechtsanwälte richtsassessor Dr. Benthaus bei

der Landgericht I in Berlin

Friedmann in Berlin, Kayser in Berlin Hedde in Marne sind gestorben.

baudirektion Hannover) beauftragt worden.

eine etatsmäßige worden.

6

angelegenheiten.

des in der Umwandlun Gymnasiums in Küstrin übertragen worden.

Finanzministerium.

Der bisherige Regierungssekretär bei Militär⸗ und Baukommission Reinhol

ts.

dazu erfolgen vom 1. bis 28. vom Sekretariat gegen Einsendung von 60 portofrei oder auf Wunsch gegen Nachnahme Hannover, im September 1914. Der Rektor: Mohrmann.

1

2 2

Ministerium der öffentlichen Arbeiten.

Der Regierungsbaumeister Loll ist unter Versetzung von Seelze nach Hannover⸗Linden bis auf weiteres mit der Ver⸗ waltung des Kanalbauamts Linden (Geschäftsbereich der Kanal⸗

Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗

Königliche Technische Hochschule in Hannover.

Die Vorlesungen und Uebungen im Winterhalbjahr werden den 13. Oktober 1914, beginnen. Ein

Oktober. Progra

Dem Amtsgerichtsrat Dr. Behrndt in Hannover ist die nachgesuchte Dienstentlassung mit Pension erteilt.

Buchholz ist zum ; . ts mit Anweisung seines Amtssitzes in Wendisch Buchholz und der Rechtsanwalt

2n zum Notar für den Bezirk berlandesgerichts in Naumburg a. S. mit Anweisung

seines Amtssitzes in Herzberg (Elster) ernannt worden.

In der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht: der Rechts⸗ dem Oberlandesgericht in dschmidt bei dem Amts⸗ Rechtsanwalt Dr. Köpke bei dem

sind eingetragen: der Ge⸗ dem Oberlandesgericht in amm, der frühere Gerichtsassessor Martin Levy bei dem

1 und der frühere Gerichtsassessor von Haenlein bei dem Amtsgericht in Stolberg (Harz).

Die Rechtsanwälte und Notare, Justizräte Dr. Theodor Weißensee und

Dem Regierungsbaumeister Eggeling in Tondern ist Stelle als Regierungsbaumeister verliehen

Dem Realgymnasialdirektor Dr. Söhring ist die Direktion g in ein Realgymnasium begriffenen

der Ministerial⸗,

b 1— inholz in Berlin ist zum Geheimen Registrator im Finanzministerium ernannt worden. 8 v1“

chreibungen mme werden

in Briefmarken zugesandt.

Der heutigen Numme

bei.

und die 17.

Der Generaloberst Staatszeitung“ zufolge das Fahnen geheftet hat, müssen. Er ist an Ruh Wiederherstellung seiner Majestät der Kai

Heerführer für die Dauer

hervorragenden

Auf Meldung Seiner Köni über das heldenhafte Verh gramm Seiner Majestät

Ich danke Dir wünsche Dich und

Verlustliste der württembergischen Armee.

1. v. Hausen hat

r des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“

liegen die Ausgaben 32 und 33 der Deutschen Verlustlisten Sie enthalten die 29. Verlustliste der preußischen Armee, die 11. Verlustliste

der sächsischen

Armee

8

Sachsen. ““ der „Sächsischen Kommando über die dritte Armee,

die unter seiner bewährten Führung frischen Lorbeer an ihre aus Gesundheitsrücksichten niederlegen r erkrankt und befindet sich zurzeit zur Gesundheit in Wiesbaden. ser und König hat den hochverdienten

Seine

der Krankheit vorübergehend von

seinem Kommando enthoben und ihm ein sehr gnädiges Aler⸗ höchstes Handschreiben unter wiederholter E a

Leistuugen der sächsischen Korps zugehen

der

ssen.

Sachsen⸗Coburg⸗Gotha. v eine Seiner Majestät dem Kaiser und König erstattete

glichen Hoheit des Herzogs alten der 95 er ist folgendes Tele⸗ des Kaisers eingegangen:

Seiner Königlichen Hobeit 79 Herzog von Sachsen⸗Coburg

für Dein freundliches Telegramm und beglück⸗ Deine braven 95 er

85 9 der Kriegsgeschichte unübertroffen sind. Sage dies Deinem e

zu den glänzenden Erfolgen,

gez.: Wilhelm.

aus russischer Quelle ersch

fünfzigtausend Tote und Ver

reichisch⸗ungarische Armee sei. Das Wiener „K.

die österreichisch⸗un Armee wiederholt besie schwächt hat, ganz im

Der Stellvertreter

„Einzelne ausländische hätten Truppen der einen voll entsprochen. Eine

von einer Meuterei böhmischer

stehende Unkenntnis der Verh

Deutsches Reich.

und für Justizwesen,

und Steuerwesen d Steuerwesen hielten heute

für Zoll⸗ Sitzunge

Im Hinblick auf die beschaffungen sind

brikanten und Händ verschiedenen Behörden verfügt

Beschlagnahmungen worden.

bei denen Beschlagnahmungen bis zum 12. Se stattgefunden haben, aufgefordert, unverzügli lich Preußis rohstoffabteilung, folgende Mitteilungen zu

und deren Lagerorte, 2) Tag der Beschlagnahmung, 3) Beschlagnahmende Behörde. 8 Beschlagnahmungen, Schmieröl, Benzin und Treiböle beziehen

sind hebung ausgeschlossen. 8

Ostpreußen war eine große Anzahl von Krankenanstalten völlig ausgeplünde und Verbandmitteln sein scheint, dorthin, dem mit Verbandmitteln, Lebensmitteln

Stelle sofort Fehlendes für den er

Dem Kriegsministerium gehen von der

pferden zu, die, wie „W. T. hältnisse nicht berücksichtigt werden können. Beutepferde für Zwecke der Truppe behrlich sind, sollen zu dem Zwecke werden, die den haben.

den Landwirtschaftskammern

Verkauf an die Landwirte Sollten auf diese

Rest öffentlich versteigert, wie Pferden geschieht. Ueberlassung von rechts haben desha wegen der Pferde

Pferde werden durch die Zeitungen bekannt gegeben.

die sich auf Rohöle, Mineralöle,

von dieser 1 88

Preußzen. Berlin, 19. September 1914. Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für

n.

lern seit Beginn des Feldzuges von Um eine Einheitlich⸗ keit der Behandlung herbeizuführen, werden diejenig

tember d. Js. dem König⸗ chen Kriegsministerium, zu Händen der Kriegs⸗

machen: 1) Beschlagnahmte Mengen, nach Materialien geordnet

Durch das vorübergehende Eindringen der Russen Lazaretten und

rt. Da nach einem hierher gelangten Bericht der Ersatz von Sanitätsmaterial

noch nicht allenthalben durchgeführt zu entsendet das Kriegsministerium einen ärztlichem Gerät und gefüllte Autos beigegeben sind, um an Ort und sten Bedarf zu ergänzen.

. verschiedensten Seiten zahlreiche Anträge eee von Beute⸗

B.“ meldet, nach Lage der Ver⸗ Soweit die nicht brauchbar oder ent⸗ sie der Landwirtschaft zugeführt und überwiesen

zu

Weise nicht alle für Arbeits⸗ zwecke noch brauchbaren Pferde abgesetzt werden, so wird der dies auch mit den unbrauchbaren Anträge an das Kriegsministerium wegen Pferden oder Gewährung eines Vorkaufs⸗ Ib keinen Zweck. Die Landwirte müssen sich 1b an die Landwirtschaftskammern wenden. Die Versteigerungen der nicht für die Landwirtschaft verwendeten

58 8

Dringlichkeit einzelner Material⸗

bei Fa⸗

en Firmen,

8

in

ommissar

regeln

Zoll⸗ sowie der Ausschuß

Frter, so auch

ölker unserer eid sagt Ta

auf den ru kriegsschauplatze, Südslawen, an den hohe Güter wir verteidigen, Heldenmut, der unseren fährlichsten, im Norden, n

ehrwuͤrdigen

„Gegen jeden

numerisch weit überle

Feind“ pferkeit wetteifernd einmütig zusammenstehe

Oesterreich⸗Ungarn. In ausländischen Zeitungen sind neuerdings Meldungen

ienen, die von großen russischen

Siegen beziehungsweise Niederlagen der österreichisch⸗ungarischen Truppen zu erzählen wußten.

So heißt es, daß sie zweihundert⸗ wundete, hunderttausend Gefangene

und vierhundert Geschütze verloren hätten, daß die ganze öster⸗ IS und sogar vernichtet worden

Telegraphen⸗Korrespondenzbureau“

erklärt, es sei gegenüber diesen undähnlichen geradezu phantastischen Lügenmeldungen mit aller Entschiedenheit festzustellen, daß garische Armee, die die russische t und ununterbrochen empfindlich ge⸗ hwä⸗ egenteil nach wie vor schlagfertig und völlig kampfbereit in starker Stellung in Galizien steht. des Chefs des Generalstabes, General⸗ major von Hoefer veröffentlicht ferner folgende Erklärung: Preßorgane behaupten oder anderen Nationalität im Kriege nicht

. Quelle, die sich auch sonst durch Ver⸗ breitung der unsinnigsten Tatarennachrichten auszeichnet, waßte sogar

in unserem Heere

Regimenter zu berichten Diesen

tendenziösen Entstellungen Fegenüßer, die auf die mancherorte be⸗ nisse muß mit auer Entschiedenheit erklärt

der Monarchie berechnet sin werden, daß, wie in früheren

im gegenwärtigen aufgezwungenen Kampfe alle

Monarchie wie wer es

unser Soldaten immer sei, n.

in treuer Anhänglichkeit und im Bewußtsein, welch' mit gleich bewunderungswürdigem

Truppen selbst die Anerkennung unseres ge⸗

genen Gegners errungen hat. So hat

ur um ein Beispiel anzuführen, das aus Slovenen, Kroaten

und Italienern zusammengesetzte Infanterieregiment Nr. 97 bei Lem⸗

berg mit hervorragender Bravo Verluste standhaft ertragen. regiments Nr.

Uur

schieht dies nur,

zutreten. berichten,

Nachrichten, reichisch⸗un dürfen na Dementis mehr.

Der Armeekommandant

wie die aus russischer Quelle stammende, arischen Gefangenen in den Schlachten von Lemberg, be⸗ den bisherigen amtlichen

und Zähigkeit gefochten und schwere

Wenn noch des Otoecsaner Infanterie⸗ 79, das sich ebenso wacker schweren Kämpfen an der unteren Drina bielt,

im Süden in den gedacht wird, so ge⸗

um den von serbischer Seite verbreiteten sehr über⸗ triebenen Angaben über die Verluste dieses Truppenkö pers entgegen⸗

Während die Serben von 3000 Toten dieses Regiments beträgt der bisherige Gesamtverlust der braven Tu amtlicher Feststellung 1424 an Toten,

uppen nach Verwundeten und Vermißten von 70 000 öster⸗

Richtigstellungen wohl keines Dankl hat am 14. d. M. einen

Armeebefehl erlassen, in dem es heißt:

„Die brave erste Armee ration glänzend erledigt.

hat eine außerordentlich schwierige Ope⸗ Bei Krasnik und vor Lublin habt ihr die

Russen entscheidend geschlagen; dann kämpftet ihr zwei Wochen hin⸗ durch bei Tag und Nacht mit dem in festungsähnlichen Stellungen

stehenden Feind und habt erfolgreich abgewiesen. Nachdem stärkt hatten und schließlich min waren, haben wir unsere an Schulter mit unseren weiter zu kämpfen. Auch ungeheure Anforderungen

kaum gewagt, siegte erste allen Angehörigen meiner sie bisher in jeder Richtun

Krieg stellte bisher große Ans⸗ nicht kleiner sein,

eure Märsche zu stör

seine

ungezählten Ang iffe stets Russen sich täglich ver⸗ doppelt so stark als wir

die destens

Angriffe fretwillig eingestellt, um Schulter übrigen Armeen, die sich uns anschließen, der Marsch durch Sümpfe und Wälder hat an euch alle gestellt. ist dank eurer Ausdauer und Zähigkeit gelungen.

Aber auch diese Sache Die Russen haben

en, und so steht denn die unbe⸗

Armee heute in dem ihr anbefohlenen Raume. Ich danke heldenmütigen ersten Armee für das, was Hervorragendes geleistet haben

rderungen, sie werden auch in Zukunft aber ihr Soldaten der ersten Armee,

Der ihr werdet sie

alle standhaft und erfolgreich überwinden zum Wohle des Vaterlandes

und zum Ruhme Seiner Majestät Königs.

unterwegs war, in der Nähe Wie „W. T. B.“ meldet, weiterhin erfahren, erklärt, Sehrene sodensaeüchen geeignet Schiffes ist gerettet worden.

Großbritannien

des

Schulschiff i

altes Panzerschiff und hieß früher

Die Admiralität gibt bekannt, „Fisgard II.“ im Kanal bei einem Von der Besatzung von 64 Mann sind 21 ertrunken.

unseres erhabenen Kaisers und

Die Direktion der Seeschiffahrtsgesellschaft Adria teilt amtlich mit, daß der Adriadamp Havre nach Fiume mit englischem

fer „Bathory“, der von und französischem Freibrief Hafens Vigo gesunken ist.

hat die Direktion der Adria jedoch . daß das Schiff versenkt worden ist, und hierfür Beweise zu haben,

die zur Grundlage von⸗

sind. Die Mannschaft des

und Irland.

daß das Schulschiff Sturm gesunken ist. Das

t ein als Hulk für Maschinenpersonal benutztes

„Invincible“.

ssisch⸗galizischen Schlachtfeldern, ob auf dem Balkan⸗ es kämpften Deutsche, Magyaren, Nord⸗ und Italiener und Rumänen, Allerhöchsten Kriegsherrn

SESESochweden. 1

er Minister des Aeußern betonte in der ge trigen Delconspebotte der Zweiten Kammer, wie „W. T. B. bei, daß die Regierung bestrebt sei, die Neutralität wedens bis zur 812. 25 zu wahren. Sowohl Presse als das Publikum sollten die Regierung in dieser ralitätspolitik, die im Reichstage die volle —— Parteien gefunden habe, unterstützen. Alle Parteiführer aten daraufhin nochmals ihr völliges Einverst mit Politik der Regierung. v1A1“

8

* 8*

8—

Rumänien.

Der deutsche Gesandte in Bukarest Freiherr von Waldt⸗ 8 n ist üich; einer S. des ⸗. T. B.“ nach Berlin reist. Während seiner Abwesenheit wird der Gesandte err von dem Busche, der gestern in Bukarest ein⸗ offen ist, die Geschäfte der Gesandtschaft leiten. Wie die konservative, so hat nun auch die liberale ei erneut Stellung zur politischen Lage genommen. Ueber Ergebnis der Beratung, an der unter dem Vorsitz des nisterpräsidenten Bratianu Mitglieder der Regierung und hhiedene hervorragende Persönlichkeiten teilnahmen, wurde, Wiener „Reichspost“ zufolge, verlautbart, daß die ver⸗ elten Mitglieder der nationalliberalen Partei volle lidarität mit der Regierung feststellten. Bezüglich der ge einer etwaigen Einberufung der gesetzgebenden Körper⸗ tten zur Festsetzung der notwendigen Maßnahmen für die h die außerordentlichen Umstände bedingten finanziellen ürfnisse wurde beschlossen, die Zweckmäßigkeit sowie die Zeit Einberufung vollkommen dem Ermessen der Regierung zu lassen. Bulgarien. Infolge von Schritten, die die bulgarische Regierung getan Prhee⸗ man darauf, daß die griechische Regierung den rag zur Freilassung der noch in Griechenland zurück⸗ iltenen bulgarischen Kriegsgefangenen und der von Griechen in Haft gesetzten Zivilpersonen geben werde. enigen Personen, die sich in den Gefängnissen Alt⸗Griechen⸗ s befinden, sollen dem bul arischen Gesandten und diejenigen, sich in den Gefängnissen eu⸗Griechenlands befinden, dem eralkonsul in Saloniki ausgeliefert werden. Die bulgarische Regierung hat eine neue Gesandt⸗ ft in den Vereinigten Staaten von Amerika er⸗ ret. Wie die „Reichspost“ meldet, wurde der Professor aretow, ehemaliger Professor am Robert College in stantinopel, zum Gesandten ernannt.

Kriegsnachrichten.

1 Südlicher 1 ien, 16. September. (W. T. B. eber den Zu⸗ Mene8 der serbischen Offensive gegen zsyrmien und das Banat erfährt die „Südslawische forrespondenz“ von besonderer Seite aus Essegg: Kurz nach r Vernichtung der serbischen Timokdivision bei Mitrovitza angen reguläre serbische Truppen und größere S itatschis, nach amtlichen Mitteilungen etwa hnsh here. n stark, gleichzeitig an mehreren Stellen in Syrmien un Banat ein. Unsere Aufklärungstruppen stellten ihren Vor⸗ ch bereits im ersten fest, man ließ sie aber so, wie vorher die Timokdivision, unbehelligt über die Save arschieren. Als die Serben gegen India vorrückten wurden on unseren Truppen gestellt; bald griffen auch unsere Ver⸗ ungen aus Peterwardein ein, worauf der Kampf s en und für den Feind ungünstigen Verlauf nahm. die ben erlitten durch unsere Artillerie furchtbare Verluste. Ein liches Umgehungsmanöver schnitt einen Teil der Serben ihrem Rückzugswege ab, sodaß die eingedrungenen serbischen ruppen eine sakastrophale Niederlage erlitten. Die Zahl der gefallenen Serben dürfte mit dreitausend Mann eher zu niedrig, als zu hoch veranschlagt sein. Viele Tausend wurden gefangen genommen. Auch die in Südungarn (Banat) erbischen Truppen wurden von fast völliger Vernichtung ereilt,

odaß kaum ein Bruchteil wieder auf serbischen Boden zurück⸗

elangte. Kein Serbe weilt zurzeit mehr auf unserem Boden.

Berlin, 19. September. (W. T. B.) Nach zuverlässigen ldungen ist nunmehr, wie zu erwarten war, auch Rabaul, Sitz des Gouvernements von Deutsch Neuguinea,

den Engländern besetzt worden.

Statistik und Volkswirtschaft.

Ausbeutung der Kinder in England.

berschrift „Ein englisches Sozialverbrechen“ wird in Netine derenehelsec den Ragte des Zentralvereins für das ohl der arbeitenden Klassen, berichtet: 8 bg ver at Selbstsucht versündigt sich am eigenen ““ gibt kaum ein anderes Kulturland, in dem die Ausbeu ung 89 der so rücksichtslos 88 8 eschen sen 3 5 t „Vettern“ jense 3,8 1 8 898 Eaelienrchchen Schwefelgruben und in 2 rgwerken, auch hier und da noch in ee aber rall handelt es sich nur um eine verhältnismäß gasge. i8inge Zahl von Kindern. 88 b gegge 2121- gege b roßen ei er 3 ö“ S.eee sind in England nicht went 8 8 7321 Kinder unter 14 Jahren in Fabriken bestel gt. va 60 000 Kinder zwischen dreizehn und vierzehn Fast sind. S Uligung durch das Fabrikgesetz jäglich voll beschäftigt; 8* 82* arbeiten in Textilfabriken 10, in anderen Fabriken 10 ½ un 8 lich. Diese soziale Brutalität begreift man erst recht, Fesen ücksichtigt, daß in Ferelen Sesteen e gaect2 ünst cht beschäͤftigt werden dürfen und au C“ linduf it seltenen Ausnahmen ein Höchstarbettstag kelinductrtz geute nlt. die Altersgrenze für die fabrikmäßige ägetaa t knahakazeias af dce ahe hce as en ein dorigf casgahr Das Verbrechen dieses Kulturvolks an 1. enen Jugend wird jedoch gekrönt durch die vensache daß auc 8 sergwerken untertags noch Kinder beschäftigt G üssen. In Kohlenbergwerke darf man 89 K6b b Bergwerken auch unter Tage fast na lieben bs ehes und Pöeehagt . epg - en n 1 8 8 . 24 dreizehn e 1 I der Fabrik⸗ und Berggesetze, also in kleineren

äftigt. Das heißt: diese Kinder können täglich zu 10⸗ bis ve Lewerbemaͤhiger Arbeit herangezogen werden; in Irland ist derartige Ausbeutung selbst vom elften Jahre ab gestattet. In diesen Betrieben werden 9372 Kinder nur teilweise, also nicht voll, beschäftigt. Endlich sind noch 304 000 schulpflichtige Kinder zu nennen, die nach dem in den verschiedensten

etrieben arbeiten. dewssee Zeegsash in England, das sich heuchlerisch seines christlichen und sozialen Empfindens rühmt. Vor kurzer Zeit hat der Abg. Denman dem Unterhause den Entwurf eines Gesetzes vorgelegt, das diese Kinderausbeutung wenigstens etwas beschränken sollte. Das Schulentlassungsalter wollte der Abgeordnete auf dreizehn Jahre er⸗ höhen; dabei sollte⸗ um ganz mild zu verfahren, die teilweise Be⸗ schäftigung zwölfjähriger Kinder in Fabriken noch bis zum 1917 erlaubt sein. Für den Straßenhandel sollte das Mindestalter der Knaben fünfzehn, das der Mädchen achtzehn Jahre betragen Auch wollte der Abgeordnete den Ortsbehörden das Recht Febes, das Schulentlassungsalter auf fünfzehn Jahre zu erhöhen und für 88. unter sechzehn Jahren eine pflichtmäßige Fortbildungsschule 9 in⸗ zuführen. Ganz allgemein sollte, was für jedes Sozialgefühl eigentlich selbstverständlich ist, 1 S Nachtarbeit schul⸗ 1 Kinder verboten werden. b der englischen Unternehmer entgegenkommend, hat das Unterhaus diesen Gesetzentwurf unter den Tisch fallen lassen Auch die Regierung hat keinen Finger für ihn gerührt. Es zeugt für den sozialen Unverstand in manchen englischen Fabrik, und Bergwerks. bezirken, daß dort selbst die Arbeiter gegen diesen Kinderschuß waren. Die Vorlage gelangte nicht einmal zur zweiten Lesung. Mehrfach wurde darauf bingewiesen, daß einzelne enalische Industriezweige ohne diese rücksichtslose Ausbeutung der kindlichen Arbeitskraft „nicht bestehen“ könnten. Auch hier macht also die englische Industrie uns Deutschen, die wir einen ausgedehnten Kinder⸗ und Jugendschutz haben, eine unlautere Fesfiherenn 98 5 Hinsicht darf uns die nglands nicht gleickgültig sein.

Sohsgchelittt gs berichten, unter den englischen Truppen treffe man viele Schwächliche und Unterernährte. Das kann bei den Zu⸗ ständen in vielen englischen Fabrikbezirken nicht überraschen. Der englische Sportsbetrieb hat die sozialen Sünden und eine rückständige Fabrikgesetzgebung nicht ausgleichen können. Auf unserer .. empfinden wir in den heutigen Kämpfen dagegen auch die Wohlta des deutschen Arbeiterschutzes. Die frische Schlagfertigkeit unserer Truppen, ihre große Leistungsfähi keit und seelische Kraft wäre un

weise Sozialgesetzgebung, die unter mancherlei Se sich eie ene igfsge Förderung der Volksgesundheit und Volks, woblfahrt zum Ziel 98 unsere nationale Kraft.

(Weitere „Statistische Nachrichten“ s. i. d. Ersten Beilage.)

Auch auf dieser Gesetzgebung beruht

Wohlfahrtspstege.

in⸗ te ie Gemeindevertretung von Berlin⸗Steglitz bewillig in Wie gestrigen Se 5000 zur Unterstützung der 8 Ostpreußen. 1 NotnidesSe Feshetn technischer Zoll⸗ beamten überwies der Nationalstiftung für die Hinter⸗ bliebenen der im Kriege Gefallenen (Berlin NW. 40, Alsen⸗ 1) 10 000 ℳ. stic. . der Speditionsbeamten in Berlin (e. V.) hat zur Unterstützung der Familienmitglieder der 8 Felde stehenden als erste Rate den Betrag 8 ü tellt. Mrieger hochwillkommene Spende wurde Roten Kreuz von der Neuaposto⸗

Eine für 1gJgb omitee vom t denhe Zrn c ensen hts Bezirk Berlin, durch ihren Bezirksleiter Herrn Hallmann überwiesen. Auf seine Anregung hin sind von den weiblichen Mitgliedern seiner Gemeinde 3000 Paar Strümpfe, 2000 Paar Pulswärmer und eine Reihe anderer nützlicher stände gesammelt und bei der Abnahmestelle, Am Karisbad 10, ein⸗ geliefert worden; sie werden vom Zentralkomitee unseren Soldaten direkt ins Feld gesandt werden.

Kunst und Wissenschaft.

t II des laufenden Jahrgangs des „Anzeigers des 1“ Nationalmuseums in Nürnberg G wird, wurde für die Gemäldesammlung des Museums ein Berdhnihe es Nürnberger Bildhauers und Medailleurs Georg Schweigger erwor 8 das in erster Linie ortsgeschichtliche Bedeutung hat. Der Feaß 8 war im Jahre 1613 in geboren, wo⸗ 882 Außer großen Kruzifixen, e na TCöln, Heesn

eine (nicht mehr vorhandene) Kanze 1e. 5“ in Nürnberg. Seine hedes eit Schöpfung ist der jetzt in St. Petersburg befind! 6 Neptunsbrunnen, dessen getreue Nachbildung den Nürnderger Haup . markt schmückt. Von allgemein kunstgeschichtlicher Seeeheh zwei von der Stadt Nürnberg sen is Fön. 8G wiesene Bronzelöwen, die von Peter T2 s . dem Stil der Arbeit ist diese in die Zeit der Bach benarcbes zu setzen. Die beiden Löwen sind 50 E7.. 485 cm hoch; sie wurden in einem Nürnberger Hause am Egidienp at gefunden und sollen ursprünglich als Unterstützung eines ea dortselvst gedient haben. Die Sammlung der Wismutkäst 818 e um ein därch vräcfige Crhahluns vuchelenenengssaftans bemertans- ich d eine reiche Inn . mwehrt, das namenich 9. 23,5 cm breit und 13,8 cm hoch. d Deckel ist mit einer S b hh 85 übrigen ist es außen wie innen in 8 gfce erasc, Fanis Rankenwerk, bunten Blumen und Wal vg. bemalt. An der abnehmbaren Vorderwand sin p 1 die Wappen der Rothenburger zwei ineinandergreifende Hände T e egvh g. dere eaevhrace Patrizierfamilie Oefner von Habels eim ““ auf’ den in der Mitte des 16. Jahrhur Fes . Iheraen Uehchherl⸗ Oefner und seine Gattin Bathara vom Rein. 8 1 8 8 Literatur. 8 b lks⸗ t Maßnahmen zur Förderung der Vo 3 Albrecht. (Der Arbeiterfreun Fkreage, 1b weites Vierteljahrsheft.) 14 eiten. 2 9 ö“ Simion nii en. 1“ 1ges.⸗ EE 8 des Vorstands und des Aus⸗ des Krieges, in der verelnigten Sitzung de Mat 1913 beschlossen, das Problem de in Berlin zu beraten. er zur Pseperetha Rat Dr. 8 EE11 vigeene, . S b 9. as E11311“ - Denkschrift für h erforderlich, in Fehirteng eachene arichten, der Ar beiterernährung dargestellt 8 die emeinnützigen, b 168 briveeh, eeehechats⸗ Fertisecang der fehschen Dra isationen für eine leichtere und schaftlichen und industriellen Organisa d für eine rationelle Verw des Berichtssftoffes wurde dem In V 3 E1“ - e Sozialpolitik in Berlin übertrag furt a. M. und dem Bureau für Fvotpeisie hg ede ces Zentza während des Sommers 1913 besorgt. G ü lfabrt um Unterstützung der 85 ihres Archivs gebeten. Die f 8. Berichtsstoffes über die praktischen organisatorischen Maßna

etrieben, sind noch 164 590 Kinder vom zwölften Jahre ab

Verbesserung der Arbeiterernährung übertrug der Zentralverein im

11“ 8. Pcghe 1910,ne Tar Getss awegt aden fan eicheheee Assistenten am Kaiser⸗Wilbelm⸗Janstitut ““ 2 Ergebnis der Arbeit Dr. Albrecht 122, Ahen. Wllbelm „Institut weitgehende en wurde, ist den Mitgliedern des Zentralvereins für 8 9 der arbeitenden Klassen und zahlreichen „Behörden freunden in verwandten gemeinnützigen und . Vereinen in dem vor kurzem erschienenen Heft 3 . gang 1914 der Vterteljuahrsschrift „Der Arbeiterfreund⸗ een Prüfung und Vorberettung auf eine ursprünglich im Mona “] 1914 geplante öffentliche Versammlung unterbreitet 5 umfassende Denkichrift beginnt mit einer volkswirtscha 2. trachtung des Ernährungsproblems überhaupt und beleuch en.Sa. die prakttschen Maßnahmen zur Förderung der Volks⸗, 8* benes der Arbeiterernährung in drei Hauptabschnitten: 1) 88 . zur Hebung der Nahrungsfürsorge im Fee 86 S.s 2) Maßnahmen zur Erleichterung des a sfn 29. mittelbezugs und 3) Maßnahmen zur I1I1““ der Ernährung außer dem Hause. Von ganz b 8— Wichtigkeit erscheinen die Maßnahmen der dritten Gruppe, 1ee eigentliche Ernährungsproblem unmittelbar be ühren und 5 S unmittelbaren Einfluß auf die Lösung der Aufgabe einer gu 8 * wandfreien und doch verhältnismäßig billigen 8 e g2 völkerung, insbesondere der Uabemiltelten ausüben gehören hierher Einrichtungen für gesunde Säu glings n. (Stillprämten, Lieferung einwandfreier Milch), ferner Schulspe seng n, Speisungen von Arbeitslosen, Beköstigungen von Kindern stalten sowie zur ““ Arbeitszeit der ern. er 6 v 8. 1 Gebiete vor allem die von Gemeinden 9 ree nützigen Vereinen begründeten Volksküchen und Vo e g22 während Fabrikküchen, Fabrikkantinen von 5 Aktiengesellschaften begründet werden und Speisesäle, 98 1 transportwagen, Aufbewahrungs⸗ und Wärmevgeriente n7 dienen sollen, die vom Arbeiterhauehalt selbstgefertiaten 58S in gutem Zustande und in gesunder, bequemer Umgebung S bs Die Denkschrift legt besonderes Gewicht darauf, daß die ee. nährungsfrage und das Volksküchenwesen „auf den Boden vo nin⸗ schaftlicher Unternehmungen oder der städischen Oesentsen 182 8 werden“. Als e 8 . 8 1Ie. ü ner Volks⸗ ’— . grünr 5 ; 9 Diese wurde im Jahre 1889 mit einem von 116 300 ℳ, das jährlich bis zu einem Höchstbetrag von verzinsen ist, gegründet. Außer der genannten Verzinsung . weiterer Unternehmergewinn ausgeschaltet. Die obere H 8 Unternehmens wird durch ehrenamtliche Tätigkeit di se Kosten ersparende freiwillige Arbett, durch den 2 ang 3 Lebensmittel im großen, den wirtschaftlichen 8egs un Usche Barzablung ist ein Unternehmen ermöglicht, das trs kasn Betriebes, trotz der Verzinsung 1 v“ 68 885 Bevölkerungsschichten Mittags⸗ un endkost, sowie 7. tränke zu den denkbar billigsten Preisen zu liefern gef . unn ge” Speisehalle wurde im Jahre 1889 in einer vegen g väregge zie benek eaterisüszat a Ci, eeere wie alle übrigen von der e L 8 ür benbeir⸗ 662 nach eng, Z hallen eröffnet worden (davon 1912 , allen). Außer Kompotts aller Art werden ee- 8 ttagsgerichte und zwar innerhalb der Woche mi 1 8 Deesehag Tag zu Tag geliefert. Die Abgabe der FeAeee folgt zu 10, 20, 30 bis 50 für warmes Mittag⸗ und A 8 xess. zu 5 bis 10 für kalte Speisen und Getränke aller Art. .. 8 sellschaft besitzt seit 1913 eine eigene Bäckerei und hat eine Zei ang im Auftrage der Berliner 8“ üe anstaltet und der Berliner Feuerwehr Speis betrugen 1889: 78 818 ℳ, 1893: 264 77 1 1 9% 83 309 730 s 9 (nach der Errich⸗ rei neuen Speisehallen im Jahre 1 8 E““ rünvlich und objektiv belehrend sind diejeni 5 teilungen der Denkichrift, die sich auf die ommunale e

be ä hben. in den größeren deutschen Städten bezie H“ des Statisti chen Amts der Stadt Berlin, Dr. Silbergleit hat über die Ergebnisse der bv —2 städtischer Fleischgersochung u gSa ee ee H t 8 Sratistischen Am a 8 8 von Puttkammer u. Mühlbrecht, Sen. darin I““ die, Sftcte dfe b-- erlegten Aufgabe, als Vieh⸗ un Ffca Laptii⸗ tsprochen haben, die ihrer geschäftlichen b Uiner dee g vasang agen 883 e WI Ulerbeste Zeugnis ausstellt“. ele Pbret⸗ 22b 1.“ was sie innerhalb der engen . die ihnen durch die v. 8e ee es een 88 waren, nur immer tun konnten; „das zeig v. 1 7 8 kennzeichneten Riesen einen Umsatz von über 7 ½ Millionen Mark ge verhältnissen der Berliner Akrion, das zeigt sich u a au 11 2 . haltenen Vieh⸗ und Fleisch zur Erschöpfung des Möglichen durchge nn bezügen der großen Städte des Westens, denen j 2 e 1 das Anziehen der Viehp eise, später dur Ausbruch 8 ven Klauenseuche 82 89 ban- daic. gemorden Seen 8.— falls aber muß ma sich bei der Beurteilung Füefc 8öö bungen hüten. Bedeutungsvoller als der städti eischbeus Jar dae Auslande erscheinen nach der Albrechtschen Denkschri 8 leischproduktion Hand in einzelner Städte, mit der inländischen F Hand ne ten. Diese Versuche haben vor allem zum 8 Herhg Glieder ETE121 Zeziehungen zu den satz⸗ un gen ed ade es Heälcbungfn, anzuknüpfen und Hand in 28 üs. 95 den genossenschaftlichen Schweinemästereien zu gehen, wie es in mn g 8 schehen ist. Die Maßnahmen der Stadt Ulm, die auch sonst auf soß 1 2 Gebiete, z. B. in der Serde gehos in betreff der kommunalen Fleis versorgun ei Ver⸗ S 2 1 Stadt Ulm einerseits mit der ⸗Genossenschaft aS. rationelle Schweinezucht im Amtsbezirk Neu Ulm, e. Se. 8 Fe und andererseits mit der Freien Fletschertamnge düahet 88 lofse hat. Die Verträge sind in der re e E; tt aggedsact. Die Stadt Ulm hat sich auch an der Einfu eiligt. Von Ende November 191 8 s; Fötal g wurden 95 945 kg geschlachtete deneeeiehe . und schwedische .e und mit der aßgabe ie Schlächtereien verte davon 2 (Eeahnfaslechtang eibienia⸗ er 1 g valt in der Weise festgesetzt, 2Meg E11“ also einschließlich des einheimis 8. Bum 5 für das Pfund unter dem sonstigen Ladenpreise ver e 8 mußten. Die Einfuhr wurde dann aber eingestellt, weil die pre e bei der starken Nachfrage im Ausland gestiegen, die inländischen Preise dagegen infolge des vermehrten Angebots gefallen waren.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

d dHas Kaiserliche GesundhettsZamt meldet den Ausbruch un das dns ssle 138 Maul⸗ und Klauenseuche vom Sch. ch viehhof in München am 18. September 1914.

Verkehrswesen.

nungsverbältnis für die in der Frankenwäͤhrung vecsdeseit Füel eisungen nach fremden Anee See 8 Schweiz ufw)) ist auf 100 Fr. 85 (nach Rumän ten a 100 Lei = 85 ℳ) und das Umrechnungsverhältnis für Postanweisungen nach den Vereinigten Staaten von Amerika und nach Cuba

auf 100 Dollars = 430 neu festgesetzt worden.

1“

die Abnehmer etwa ½ ihrer