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am Auge vorüberziehen, erfreuen und fesseln kleinmalerlsche Reize, die
das Bürgertum Wiens Anno 1809 treffend schildern; der Hintergrund zu einem greßen Zeitgemälde ist vortrefflich angelegt, aber die dichte⸗ rische Kraft, die auf diesem Hintergrunde glaubhaft und erschütternd tragische Menschenschick ale im Zusammenhang mit den gewaltigen 8 geschichtlichen Ereignissen zeigen wollte, hat nicht ausgereicht; das Matertal, aus dem der Schöpfer sie formen wollte, ist ihm unter den Händen zer⸗ bröckelt; es ist ein Stück in Stücken geworden, in dem Ge ungenes und Mißlungenes neheneinanderstehen. Der junge Bürgerssohn Medardus, den wir als Kriegsfreiwilligen kennen lernen, der sich anschickt, gegen Napoleon ins Feld zu ziehen, offenbart sich bald als ein recht zer⸗
fahrener Geselle. Er bleibt daheim, weil seine Schwester mit ihrem
Geliebten, dem Sprößling einer atgliches Geblüt entstammenden französischen Familie, die der uneben ürtigen Verbindung entgegen war, in den Tod geht; eine unklare Vorstellung, daß er den Tod der eigenen Schwester an der hochfahrenden Schwester des Verführers rächen müsse, hält Medardus zurück. Es gelingt ihm, eine Zusammenkunft mit ihr zu erzwingen,
ber er verliebt sich in die Todfeindin, und zur Ausführung seines Racheplans kommt es zunächst nicht. Erst als Navpoleon seinen sieg⸗ eichen Einzug in Wien hält und die sranzösische Royalistin sich zur Gratulation nach dem Schloß Schönbrunn begibt in der Absicht, dort inen Anschlag auf das Leben Napoleons auszuführen, tötet er sie, um nachher die Begnadigung, die Napoleon ihm als seinem Retter zu teil werden lassen will, zurückzuweisen und einen romanttschen
eldentod zu sterben. Das Ende des wunderlichen Helden läßt aber en Zuschauer ebenso kalt wie vorher sein Leben: ebensowenig kann die schöne und ränkevolle Französin irgendwelche Teilnahme erwecken. Dagegen sind alle Kleinbürgertypen, die in ungeheuer großer Zahl durch das Stück gehen, unmittebar nach dem Leben gezeichnet, und manche Episode, die nur das Drum und Dran der Haupt⸗ handlung bilden sollte, fesselt die Aufmerksamkeit in weit stärkerem Giagde als sie Aber diese bunte Fülle der Gesichte, denen der rechte
usammenhang fehlt, ermüdet auf die Daver, und so mischte sich im Laufe des Abends in den spärlich sich regenden Beifall zuweilen auch Widerspruch. Die Wiedergabe der Nebenrollen war auch der bessere Teil der unter der Spielleitung Barnowskys sorgsam vorbereiteten Aufführuug. Man muß es sich bei ihrer großen Zahl versagen, deren vortreffliche Darsteller einzeln zu würdigen. Hervorgehoben seien nur die Leistungen der Damen Grüning, Söneland, Eber v, der Herren Salfner, Abel, Herzield, Gottowt, Kayßler. Den Medardus gab Heurr Loos mit dem sichtlichen Bestreben, der Gestalt Blut und Leben
zu verleihen, wos ihm jedoch ebensowenig glückte wie es Lina Lossen
gelang, an die ränkevolle Französin glauben zu machen.
„Moorgen, Dienstag, wird im Königlichen Opernbause „Der fliegende Holländer“ in nachstehender Besetzung gegeben; Senta: Frau Miekley⸗Kemp; Mary: Frau von Scheele⸗Müller; Holländer: Herr Bronsgeest; Daland: Herr Johannes Fönß vom Stadttheater in Frankfurt ga. M. als Gast; Erik: Herr Unkel; Steuermann: Herr Philipp. Dirigent ist der Generalmusikdirektor Blech.
Das Königliche Schausptelhaus bleibt morgen geschlossen.
In den Kammerspielen des Deutschen Theaters findet am Freitag die erste Aufführung von Kotzebues Lustspiel „Die deutschen Kleinstädter“ statt. Spielleiter ist Max Reinhardt.
Im Deutschen Künstlertheater wird am Mittwoch Gustaf af Geverstams Märchendrama „Der große und der kleine Klaus“ zum ersten Male aufgeführt.
Die Erstaufführung des Lustspiels „Wolkenreiter“ von Stein und
tt det im Lustspielhause am Freitag, den 30. d. M., statt.
Mannigfaltiges. Berlin, den 26. Oktober 1914.
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endnachmittag fand, wie hiesige Blätter berschten, in
der Kapelle des Elljabeth⸗Krankenhauses eine Trauer⸗ feier für den verstorbenen Staatsminister D. Dr. Grafen Zedli tz und Trützschler statt. Im Auflrage Seiner Majestät des Kaisers und Königs legte der Generaloberst von Kessel einen Kranz am Sarge nieder, im Auftrage Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin der Kabinettsrat Freiherr von Spitzemberg. Als V’rtreter des Reichs kanzlers war der Unterstaatssekretär Wahnschaffe erschienen. Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrich Wilhelm von Preußen wohnte persönlich, als Vertreterin Ihrer Königlichen Hohsit der Peirzessin Eitel⸗Friedrich wohnte die Oberhofmeisterin Gräfin von Schlieffen der Feier bei. Ferner waren die Staatsminister D. Dr. von Trott zu Solz, Dr. Freiherr von Schorlemer⸗Lieser, Dr. Lentze und von Loebell und viele andere hochgestellte Persönlichkeiten anwesend. Nach einleitendem Chorgesang hielt der Geheime Konsistorialrat Dr. Conrad die Gedenkrede, worauf abermaliger Chorgesang die Feier schloß. Die Beisetzung wird in Schlesien, der Heimat des Verstorbenen, stattfinden.
Der Kommandeur des Kaiser Franz Garde⸗Grenadier⸗ regiments Nr. 2, Oberst von Roeder hat „W. T. B.“ um Ver⸗ breitung folgender Kundgebung ersucht: „Allen, die in der Heimat des Regiments gedachten und mit warmen Sachen und Genußmitteln jeder Art uns erfreuten, sagen wir herzlichen Dank. Die Geschenke wurden durch Herrn Oberstleutnant z. D. von Siefart und Herrn Kommerzienrat Stangen so herangeführt, daß sie am hundertjährigen Stiftungstage des Regiments ausgegeben werden konnten. Wir sind beglückt durch den Beweis, daß man in der Heimat, für die wir hier van e erstrittenem Boden die Wacht halten, unserer in Treue gedenkt.“
—
Zu den Vereinen, die ganz besonders durch den Krieg betroffen worden sind, gehört der Berliner Freiwillige Erziehungs⸗
beirat für schulentlassene Waisen. Ueber fünfbundert seiner
Pfleglinge wurden sofort bei Kriegsausbruch stellenlos. 2* ihrem Besten wird der Verein jetzt eine Vortragsreihe im Plenarsitzungssaale des Abgeordnetenhauses veranstalten. Den Beginn macht am Donnerstag, dem 5. November, Abends 8 ½¼ Ühr, der Geheime Admiralitätsrat Dr. Schrameier mit einem Vortrage über „Die weltgeschichtliche Bedeutung des Angriffs Japans auf Kiautschou“, der Magistratsrat Woelbling, der Pfarrer Nithack⸗Stahn, der Abgeordnete Dr. Naumann u. a. werden folgen. Der Eintrittspreis für einen Vortrag wird eine Mark be⸗ tragen; doch sollen auch Dauerbezugskarten für die ganze Vortrags⸗ reihe zu ermäßigten Preisen ausgegeben werden.
8 Aus Erlangen wi d dem „W. T. B.“ geschrieben: „Wie aus einer Mitteilung der „Norddeutschen Allgemeinen Zeltung“ hervor⸗ geht, befinden sich zum Nachteil des Reichs noch große Summen an Goldmünzen in privaten Händen. Wir erlauben uns daher, auf eine Formdes Goldeinsammelns hinzuweisen, die sich hier in Erlangen
Stadt und im Landbezirke Erlangen derart bewährt hat, daß sie die
Königliche Regierung von Mittelfranken mit Entschließung vom 2. l. M. für ganz Mittelfranken empfohlen hat. Es wurde hier zunächst in der ganzen Stadt ein aufklärendes Flugblatt verbreitet, worin auf den hohen Wert der Goldbereitschaft des Reiches und der Goldkonzen⸗ tration in der Reichsbank hingewiesen wurde. Unmittelbar danach gingen die hiesigen Distriktsvorsteher von Haus zu Haus und boten in mündlicher Rücksprache das Gold⸗ einwechseln gegen mitgebrachtes Papiergeld an. Die Distritts⸗ vorsteher konnten aus unserer Stadt in wenigen Tagen den Betrag von 120 000 ℳ Goldmünzen an die Reichsbank abliefern; es ist dies für die Größe unserer Stadt (25 000 Einwohner) ein sehr erheblicher Betrag. Im Landbezirk wurde die Aufgabe von Pfarrern und Bürgermeistern mit gleich günstigem Erfolg über⸗ nommen; es wurde im Landbezirk, der rund 14 000 Einwohner zählt, in kurzer Zeit der Betrag von rund 70 000 ℳ in Goldmünzen ein⸗ gewechselt und abgeliefert. Der wesentliche Grund des günstigen Er⸗ folges liegt darin, daß Vertrauensmänner in persönlicher Rücksprache das Einwechseln des Goldes gegen mitgebrachtes Papiergeld vor⸗ nahmen. Wenn in ähnlicher Weise eine Goldeinwechslungswoche für ganz Deutschland eingerichtet würde, so würde wohl ein im finanziellen Interesse des Reiches gelegenes gutes Ergebnis erzielt werden.“
Ueber die Witterung in Norddeutschland im Monat September 1914 berichtet das Königlich preußische Meteorologische Institut auf Grund der angestellten Beobachtungen: Der September war zum größten Teile kühl und regenreich. Nur während der ersten zehn Tage herrschte im Anschluß an den August heiteres, trockenes und warmes Wetter vor. Dies bewirkte, daß in den westlichen und zum Teil in den mittleren Landesteilen auch im Gesamtmittel die Bewöltung sich als zu gering, die Sonnenscheindauer als zu groß erwies. Die Temperatur lag fast überall unter der Normalen (bis 1½ Grad), nur an wenigen Orten des nordwestlichen Deutschlands wurde der langjährige Mittelwert etwas überschritten. Frosttage sind lediglich in Oberschlesien und auf den Höhenstationen beobachtet worden. Auf der Schneekoppe blieb die Temperatur zweier Tage sogar dauernd unter dem Gefrierpunkt; auch bestand hier schon eine mehrtägige Schneedecke. Während der ersten Dekade sind hauptsächlich im westlichen und mittleren Binnenlande noch Sommertege aufgetreten, doch erreichten die Tempe⸗ raturmaxima nirgends 30° C. Abgesehen von wenigen über das ganze Land verteilten Strichen (in der Torgauer Elbeniederung sind nur etwa 60 % der normalen Regenmenge gefallen) war es zu naß; in Oberschlesien ist mehr als das 2 ½ fache des langjährigen Durch⸗ schnittes beobachtet worden. Trotzdem war die Regenhäufigkeit nirgends groß, da es während der ersten Monatsdekade mit Ausnahme des Nordostens nur selten oder gar nicht regnete. Hervorzuheben sind die heftigen Stürme, die wiederholt während der zweiten Monatshälfte auftraten und viel Schaden anrichteten. Am 18. und 28. wurde auch auf weiten Strecken des Binnenlandes Windstä ke 9 der zwölfteiligen Beaufortskala erteicht. Die Karte der Niederschlagsverteilung läßt erkennen, daß eigentliche Trockengebiete von weniger als 25 mm. gänzlich fehlten. Die niedrigste in Mitteldeutschland beobachtete Regenmenge betrug noch etwa 35 mm. Mengen von 35 bis 75 mm wurden im größeren Teil des Landes beobachtet. Ueber 75 mm fielen in Nordwest⸗ deutschland (bis mehr als 160 mm an der Küste Ostfrieslands) sowie in Hinterpommern (bis über 240 mm an der Küste), in West⸗ und Ostpreußen (ebenfalls bis über 150 mm) Auch in den Gebirgen, besonders im Thüringer Walde und den Sudeten wurden große Regenhöhen von stellenweise mebr als 150 mm. festgestellt. — Zu Beginn des Monats wurde die Witterung Norddeutschlands von barometrischen Hochdruckgebieten beherrscht, deren Kern sich anfangs über Nordwesteuropa befand, sodaß nach den warmen Tagen um Ende August nordwestliche und westliche Winde mit erheblicher Ab⸗ lühlung auftraten. Gleichzenig war es bis auf dte Ostseeküste, wo⸗ selbst nordöstliche und östliche Minima wiederholte Regenfälle be⸗ dingten, trocken. Allmählich gewann der bereils seit dem 3. über Frankreich angedeutete tiese Lufldruck Einfluß auf das Wetter Mittel⸗ europas, indem sich gleichzeitig das Maximalgebiet nach Osten hin ausbreitete, sodaß südliche bis östliche Winde maßgebend wurden. Die Temperaturen stiegen bedeutend und erreichten vom 7. oder 8 bis zum 10. oder 11. noch einmal außergewöhnlich hohe Werte. Nach weiterem Zurückweichen des barometrischen Maximums und ausgedehnten Gewittern am 11. trat, etwa vom 12. ab ein völliger Witterungs⸗ umschlag ein. Lebhafte meist westliche Winde bei veränderlicher, aber überwiegend hoher Bewölkung, reichlichen Niederschlägen und kühler Temperatur waren bis etwa zum 20. September maßgebend. Diese Witterung wurde durch das Austreten immer neuer barometrischer Minima bedingt, die von West nach Ost Nord⸗ und Mitteuropa durchzogen. Besonders ergiebig waren die Niederschläge, wenn, wie z. B. am 13. Sep⸗
8
tember, Norddeutschland selbst von Teilminimis bedeckt war. Eine außer⸗
ordentlich tiefe Depression war am Abend des 17. auf der Nordsee er⸗
schienen und pflanzte sich im Luufe des 18. die ganze deutsche Ostseeküste entlang fort. Am Morgen des 18. befand sich der Kern dieses Teil⸗
minimums mit Barometerständen unter 730 mm erwa nördlich von Sylt.
In weitem Umkreise herrschten Stürme ars anfangs südwestlicher, später westlicher und nordwestlicher Richtung. Vom 20. ab drang hoher Luft⸗ druck von Westen her vor, sodaß bei gleichzeitig niedrigem Barometer⸗ stande in Süd⸗ und Osteuropa nördliche Winde maßgebend wurden. Die Temperatur war andauernd niedrig; in Ostdeurschland wurden zahlreiche Regenfälle beobachtet. Erst mit dem Vordringen des Maximums wurde es allgemein trocken, blieb aber kühl. Dies war auch noch in den letzten Monatstagen der Fall, als Depressionen im Norden und Osten des Erdteils lebhafte südwestliche bis nordwestliche Winde und erneute Regenfälle bedingten. Am 28, als ein Teiltief von unter 730 mm nach Südskandinavien vorgedrungen war, herrschte besonders starke Luftbewegung. Bis weit in das Binnenland hinein machten sich abermals heftige Stürme geltend.
Breslau, 26. Oktober. (W. T. B.) Am Sonnabendvormittag um 10 ½ Uhr begab sich Ihre Majestät die Kaiserin und Königin in Begleitung der Oberhofmeisterin Gräfin von Brockdorff und des Oberpräsidenten Dr. von Guenther in das hiesige Garnison⸗ lazarett. Der Generaloberarzt Scholz übernahm als Chefarzt des Festungslazaretts Breslau die Fuhrung. Der Rundgang währte fast zwei Stunden. Ihre Majestät sprach fast mit jedem Verwundeten und gab ihnen zum Andenken Kartenbilder des Kaitserlichen Paares, den Offizieren mit Allerhöchstihrer eigenhändigen Unterschrift, sowie frische Blumen. — Nach dem Besuche im Garnisonlazarett be⸗ gab sich Ihre Majestät nach der Privatklinik des Geheimrats Küttner, wo eine größere Anzahl meist schwer verwundeter
ffiziere untergebracht ist, bei denen Ihre Majestaͤt längere Zeit verweilte. Von dem Besuche anderweitiger Privatkliniken mußte wegen Mangels
an Zeit Abstand genommen werden. Um 3 Uhr fuhr Ihre Majestät bei
dem Diakonissenhaus Bethesda vor. Vondort aus ging die Föbet nach dem Israelitischen Krankenhause. Während dessen be⸗ gab sich die Oberhofmelsterin Gräfin von Brockdorff in Vertretung Ihrer Majestät, begleitet von Frau von Günther, nach dem Haupt⸗ bahnhof, um die dorligen Uebernachtungsräume für Verwundete sowie die Verbands⸗ und Erfrischungsstellen zu besichtigen. Vom Haupt⸗ bahnhof fuhr die Gräfin von Brockdorff nach der Königlichen Chirurgischen Klinik, die sie ebenfalls besichtigte, um auch dort den untergebrachten Verwundeten die Grüße Ihrer Majestät zu über⸗ bringen und Allerhöchstderselben Bericht zu erstatten.
Am gestrigen Sonntag, Vormittags 10 Uhr, begab sich Ihre Majestät die Kaiserin und Königin, von den Damen und Herren wie am Tage vorher begleitet, nach der Diakonissen⸗ anstalt Bethanten und wohnte dort einer Andachts⸗ feier der Schwestern bei, die der Generalsuperintendent D. Nottebohm abhielt. Daran schloß sich ein Rundgang unter der Führung der Oberin Gräfin Zedlitz und Trü tzschler, die von der Trauerfeier ihres Vaters, des langjährigen Oberpräsidenten von Schlesien, herbeigeeilt war, um Ihre Majestät empfangen zu können. Als Arzt übernahm Dr. Methner die Führung durch die Räume der Krankenanstalt Bethanien. Ihre Majestät sprach den dort liegenden Verwundeten, denen sie Kartenbilder des Kaiser⸗ vaares und Blumen überreichte, in huldvollen Worten Trost zu. Hieran schloß sich ein Besuch im Kloster der barm herzigen Brüder, wo Ihre Majestät von dem Weihbischof Augustin und dem Domkapitular Klose empfangen und unter Führung des leitenden Arztes, Geheimrats Partsch durch die Krankensäle geleitet wurde, in denen ihre Majestät alle Verwundeten in ihrer bekannten gütigen Weise mit Ansprachen beehrte und mit Spenden erfreute. Unter den Verwundeten befanden sich zahlreiche Schwerverletzte, die in den allerletzten Tagen von dem polnischen Kriegsschauplatz nach Breslau gebracht worden waren Während des Besuches Ihrer Majestät im Kloster der barmherzigen Brüder hatten sich die Hosstaatsdame Fräulein von Gersdorff und Frau von Guenther in das Allerheiligen⸗ Hospital und im Anschluß daran in das Wenzel⸗Hancke⸗Krankenhaus begeben, um den dort liegenden Verwundeten die Grüße ihrer Majestät zu überbringen. — Am Nachmittag besuchte Ihre Majestät die Gräfin Yorck von Wartenburg, geborene Gräfin v. Bassewitz, frühere Hofdame Ihrer Majestät, in Schleibitz. Der Graf und die Gräfin empfingen, umgeben von ihren Kindern, Ihre Majestät vor dem Sch oßportal. Nach einstündigem Aufenthalt erfolgte die Rück⸗ fahrt nach Breslau, wo die Kaiserin mit jubelnder Begeisterung auf den Straßen begrüßt wurde.
London, 24 Oktober. (W. T. B.) Nach einer Lloydsmeldung ist der französische Dampfer „Marie Henriette“ mit fran⸗ zösischen Verwundeten an Bord bei Cap Barfleur ge⸗ kentert. Ein anderer Dampfer leistet ihm Beistand. Die Stationen der Insel Wight haben dringende Notsignale erhalten.
Rom, 24. Oktober. (W. T. 8) Das Unterseeboot, das von Spezia nach Ajaccio entflohen war, ist gestern von Ajaccio im Schiepptau eines italienischen Dampfers, an dessen Bord sich der Vizedirektor der Fiatwerft in San Glorgio befand, wieder abgefahren und heute in Spezia eingetroffen. Die Mannschaft des Unter⸗ seeboots ist von dem Untersuchungsrichter vernommmen worden. Der Ingenieur Belloni ist in Ajaccio geblieben.
Batavig, 24. Oktober. (W. T. B.) Der vermißte ö“ „Tjimahi“ mit 400 Reisenden an Bord ist wieder gefunden. .
Theater. 88 Mittwoch, Freitag und Sonnabend: Schillertheater. 0. (Wallner⸗ Dentsches Opernhaus. (Char⸗ Verw. Frau Ellen Voswinkel, geb.
Wallensteins Lager.
Künigliche Schauspiele. Dienstag: Wiccolomini. Opernhaus. 154. Abonnementsvorstellung. Donnerstag: Othello.
Der fliegende Holländer. Romantische Kammerspiele.
Hierauf: Die theater.) Dienstag, Abends 8 Uhr: lottenburg,
Johannisfeuer. Schauspiel in 4 Akten Direktion: G
von Hermann Sudermann. Abends 8 Uhr: Der Zigeunerbaron. Mittwoch: Grüne Ostern. OQDOperette in drei Akten von Johann Verehelicht: Hr. Oberleutnant z. S
Oper in drei Akten von Richard Wagner. Dienstag, Abends 8 Uhr: Erdgeist. Donnerstag: Johannisfeuer. Strauß.
Musikalische Leitung: Herr General⸗ Mittwoch! Das alte Spiel von
musikdirektor Blech. Anfang 7 ½ Uhr. Jedermann. chauspielhaus. Geschlossen. (Der —— Gawän.
Eintrittskartenvorverkauf findet zurüblichen Freitag: Zum ersten Male:
Zeit statt.) deutschen Kleinstädter.
mentsvorstellung. (Gewöhnliche Preise.) städter. Die lustigen Weiber von Windsor. Komisch⸗phantastische Oper in vier Akten nach Shakespeares gleichnamigem Lustspiel von H. S. Mosen hal Musik von Otto 8 Uhr: Extrablätter! Nicolai. Anfang 7 ½ Uh aus ernster Zeit.
Heitere Bilder
Charlottenburg. Dienstag, Abends Nürnberg.
Friedrich von Homburg. — Abends: Johannisfeuer.
hein.
Dienstag, Abends 8 ¼ Uhr: Lustspiel in drei Alten aus
Morgenstern, mit Hrn. Amtsrichter
Bismarck⸗Straße 34 — 37. 8 eorg Hartmann.) Dienstag, ee e Rkerchg) (Zehlendorf a
Gerhard Pietschker mit Frl. Hedwi
Mittwoch: Die Meistersinger von Schaper (Kiel-—Berlin).
8 Uhr: An der Spree und am Rhein. . 3 Geboren: Ein Sohn: Hrn. Viktor
Die Zatbich mht Gesang in vier Akten von “ von Brauchttsch (Lippersdorf). 8 ugo Müller.
Mittwoch: Opernhaus. 155. Abonne. Sonnabend: Die deutschen Klei Mittwoch, Nachmittags 3 Uhr: Prinz “
Tomuschat (Bromberg). — Hr. Wilhelm
„ Donnerstag: An der Spree und am g. 2 von Lilljeström (Oberstdorf). — Fr. Berliner Theater. Dienstag, Abends N Lustspielhaus. öücn gas. 8 vher deheg 8 8 8
dem Fabre (Steglitz). — Frl. Clementine von
rI. . Schauspielhaus. 184. Abonnementsvor. Mittwoch und folgende Tage: Extra. Theater um Noͤllendorfplutz. 1866 von Robert Saudek und Alfred. Fritschen (Breslau).
stellung. 195. Kartenreservesatz (Opern⸗ blätter! haus). Colberg. Historisches Schau⸗
ruff! Nihnn finf von Paul Heyse. Komödienhans. Dienstag, Abende Mittwoch und folgende Tage: Immer Freitag: Schauspielhaus. 124. Karten. 8 Uhr: Das Heiratsnest.
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1 reiter. Militärlust, feste druff!
reservesatz. Das Abonnement, die stän igen spiel in 3 Aufzügen von Gustay Davis. reiter.
Reservate sowie die Dienst. und Freiplätze Mittwoch und folgende Tage: Das Thaliathenter. (Direktion: Kren und
sind aufgehoben. Bunter Abend zum Heiratsnest. Besten der notleidenden Bühnenkünstler.
Anfang 8 Uhr. Theater an der Weidendammer Akien mit Gesang und Tanz von Jean Abends 8 Uhr: Kren und Georg Okonkowski. Musik von Familiennachrichten. Fünf Beilagen
Deutsches Theater. (Direktion: Max Brülke. Dienstag,
Mittwoch und Donnerstag: Graf Pepi Freitag, Abends 8 ¼ Uhr: Wolken⸗
Verantwortlicher Redakteur:
Sonnabend und folgende Tage: Wolken⸗ Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (Koye)
Schönfeld.) Dienstag, Abends 8 Uhr:
Kam’rad Männe. Volksposse in drei
Max Winterfeld (Jean Gilbert). Ge⸗
Reinhardt.) Dienstag. Abends 7 ½ Uhr: Aufang gut — Alles gut! sangstexte von Alfred Schönfeld. Verlobt: Frl. Irmgard von Chmie⸗ sowie die 142., 143., 144. und
Was ihr wollt. Lustspiel von William Mittwoch und Sögenöe Tage:
Shakespeare. gut — Alles gut 8 “ 8 1““
listen.
Anfang Mittwoch und folgende Tage: Kam'rad n mit Hrn. Oberleutnant Curt 145. Ausgabe der deutschen Verlust⸗ 8 inne von Loefen 1X““ 8
(Breslau⸗Kleinburg). —
ℳ 10. — Bund der alten Herren der freien wie
Gestorben: Hr. Generalmajor Clemens onnabend: Der Troubadour. Reinhold ( erlin⸗Schöneberg). — Hr Regierungs, und Schulrat Walter
in Berlin. (2029 ½)
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.
8
b pen 1.— 15. Oktober 1914 einschl. eingegangenen Gaben.
Eingegangen bei der Bank für Handel und Industrie:
. Differenz Karstadt, in Fa. Schmoller und Fabian, ℳ 8,70. — Genest,
Lankwitz ℳ 20. — Nicolaus Detroff ℳ 10. — O. Kleberger ℳ 20. — Bli ℳ 15. — Kapitän C. Kopp ℳ 25. — Anna Hundert⸗ mark ℳ 10. — Ch. List ℳ 5. — Dr. v. S. ℳ 50. — N. N. ℳ 10. — Frau Geheimrat Marie Wilms ℳ 100. — Dr. A. Seidel ℳ 30. — Dr. E. Goeze und Frau ℳ 25. — Süemmntisc Heises Bierquelle
ssenschaftlichen Ver⸗ einigung an der Universität Berlin, G. V., ℳ 500. — Justizrat Dr. Hugo Fischer, Vergleich Prenzel/Schenk und Genossen vom 8. Oktober 1914 ℳ 25. — Rud. Plagemann ℳ 15. — Herm.
1 Henschel ℳ 5. — Georg Selbiger ℳ 20. — Ungenannt ℳ 3. — Verein ehemaliger 8. Realschüler ℳ 20. — Dr. R. Baerwald ℳ 20.
— B. Rößler (für Wollsachen für das Gardereservekorps) ℳ 500. Eingegangen bei der Berliner Handelsgesellschaft: N. N. 3,20. — Fritz Freise ℳ 27,40. — C. D. ℳ 50. Verein Deutscher Maschineningenieure ℳ 2500. Eingegangen bei der Commerz⸗ und Discontobank: Alte
Herrenkasse des V. C. durch W. Baath ℳ 44,50. — B. B. ℳ 6,50.
— N. N., einjährige Wiederkehr, ℳ 1,64. — Heinrich Dohse ℳ 10. — Wilhelm Winkel ℳ 10. — M. S. 15 ℳ 10. — Gustav Trieloff ℳ 50. — Alfred Böttcher ℳ 10. — Haus⸗ und Grundbesitzerverein Reinickendorf⸗West ℳ 50. — Firma Emil Schmidt, Reinickendorf⸗West, ℳ 25. — Gustav Merkel ℳ 5. — Minna Turketzki ℳ 10. — Christoph Petereit ℳ 10. — Dr. Gustav Joseph ℳ 50. — Eduard Aufrecht ℳ 10. — Skat Peter ℳ 10,55. — Dr. Langenbach ℳ 30. — Hermann Thiele ℳ 50. — Frau Helene Lippschütz ℳ 5. — Otto Grebner ℳ 20. —
Beamte der Depositenkasse L. M. der Commerz⸗ und Discontobank
ℳ 6. — Ingenieur H. Thüme ℳ 2,55. — Jules Rouy & Cie. ℳ 6,85. — J. Wilke ℳ 10. — Richard Krausch ℳ 10. — Heinrichs & Klauder ℳ 20. — Schwester Helene Siee ℳ 3,79. — Max Gieß⸗
mann ℳ 10. — Felix Prausnitzer ℳ 85. — 1 der „Deutsch⸗
land“ Lebensversicherungs⸗A.⸗G. ℳ 10,50. — Carl öhn, Ober⸗ maschinenmaat ℳ 85. — Otto Kirchner ℳ 25. — Jules ony & Cie. ℳ 15. — Gustav Blochert ℳ 10. — Spielkasse G. P. ℳ 30. — Felix Pausnitzer ℳ 30. — B. Sulmann ℳ 100. — Wirektor Paul Kurth, Grunewald, ℳ 100. — Bankier Hirschler ℳ 15. — Elfriede
Wode ℳ 20.
Eingegangen bei der Deutschen Bank: Ungenannt ℳ 100. — Ungenannt (zur Beschaffung von warmem Unterzeug für die Truppen im Felde) ℳ 200. — Kriegsspende der Beamten der Deutschen Bank ℳ 1000. — Hofrat Dr. Turban, Davosplatz, ℳ 145,70. — Dr. M. Schroeder ℳ 200. — Karl Bols, Zehlendorf, ℳ 50. — Geh. Hofrat Joh. Bonstedt ℳ 10. — Frau Prof. Rosy Radakovic, Lans bei Innsbruck, ℳ 50. — Minna Blankertz, Schlachtensir⸗ ℳ 100. — Frau Amtsrat A. Zech, Lichterfelde, ℳ 50. — Prof. F. G. Wolff ℳ 20. — Schutzmannskrankenkasse ℳ 30. — Eine
ehrerin den vierten Teil ihres Gehalts ℳ 200. — Carl Hofmann ℳ 5. — Frau Auguste Beuchelt, Schöneberg, ℳ 20. — Firma Jul. Grieneisen, Beerdigungsinstitut, ℳ 12,05. — Max Knoblich ℳ 4,50. — Fritz Klockow ℳ 20. — Wandersparkasse Klasse II 0, 245. Ge⸗ meindeschule, ℳ 14. — C. Hischen, Steglitz, ℳ 10. — Senats⸗ präsident Geh. Bes te⸗ Dr. Mac Lean, Steglitz, ℳ 100. — N. N., Steglitz, ℳ 3 — Max Moßig ℳ 100. — Frl. Elise Willer, Carl⸗ stein bei Zehden, ℳ 15. — H9 Ruhnau, Postsekretär, ℳ 10. —
Heinrich Aschinger ℳ 500. — A. M., Halensee, ℳ 10. — Geh.
2
Regierungsrat Quensel, Halensee, 10 — Prof. Dr. Panzer für den Berliner Lawntennisverband ℳ 300. — Fr. Westphal ℳ 7,60.
— Müller, Friesenstraße, ℳ 20. — Adolf Haubner, Spitzmaschine
der Va⸗-⸗Abteilung der Deutschen Bank, ℳ 2,50. — Clara Kliese ℳ 10. — Dr. Heinrich Soetbeer, Wannsee, ℳ 200. — Frl. Anna Graff ℳ 20. — Stenographische Gesellschaft Stolze⸗Schrey ℳ 46.
— Geh. Rat A. Junghans ℳ 20. — Amtsgerichtsrat Ollenroth
ℳℳ 30. — Emma Eschenbach ℳ 2,50. — Aug. Scheplitz ℳ 50. — Gebhard Mensiol ℳ 20. — Thilo Hüttner ℳ 10. — A. Schadow ℳ 5. — Graf Reventlow ℳ 100. — Frl. A. Techow ℳ 50. —
Dr. E. K. ℳ 250. — Prof. Dr. Zemlin ℳ 30. — Familie Ernst
Müller ℳ 6. — Wilhelm Book ℳ 10. — Hans Weßling ℳ 5. —
Heinrich Winterfeld ℳ 25. — Gustav Titz ℳ 5. — Luise Hankwitz
5. — Hermann Schmelzer ℳ 250. — Skat Zehlendorf ℳ 4. —
Otto Grollmitz ℳ 5. — Tischkasse des D. V. f. L., Adlershof, ℳ 20,78. — Frau Ludwina⸗ Wertling, Stewardeß auf Dampfer
„Vaterland“ ℳ 100. — Gesammelt im Kontor der Firma C. Prächtel
ℳ 50. — Familie Schultz ℳ 100. — Otto Mädler ℳ 30. — Georg Birkholz ℳ 2. — Amtsgerichtsrat Nürnberg ℳ 25. — H. Alden⸗ kirchen ℳ 20. — Alfred Kaminski, Neuenhagen, ℳ 100. — Verein der Dampfschiffs⸗Besitzer und Führer ℳ 25. — Bruno Rein ℳ 10. — F. V. Fidelia 07 ℳ 15. — Hermann Wohlpfeil ℳ 10. — Emil Lehmann ℳ 3. — Rosalie Walter ℳ 5. — Frau Dr. Sophie Heller
(für Wollsachen) ℳ 100. — Frau. Gebhard ℳ 5. — Oscar Ehrer
ℳ 20. — Fritz Enderheim, Dir., Tempelhof, ℳ 200. — Gehricke
ℳ 3. — Richard Kaßner ℳ 60. — Frau Fischer ℳ 20. — Joh.
Buschmann ℳ 10. — Emil Beyer ℳ 20. — Klara Rühl ℳ 5. — Berthold Schmidt ℳ 20. — Kegelklub Lustiger Krieg, Unions⸗ brauerei, ℳ 30. — Frau Marie Lindner ℳ 10. — A. Dietrich, Pankow, ℳ 10. — Ueberschuß vom 9. Internat. Gynäkologenkongreß
ℳ 400. — Oberstleutnant Louis Schroeder ℳ 5. — Frau Catharina Stumpf ℳ 250. — Prof. Dr. Regell, Steglitz, ℳ 20. — Emil Fürgens, Steglitz, ℳ 8,82. — Friedrich Bockhacker ℳ 50. — Exzellenz Wirkl. Geh. Rat Heinrich Winchenbach ℳ 100. — Wilhelm Fürsten⸗ berg ℳ 10. — Ungenannt ℳ 2. — Dr. G. Sonntag, Halensee, 9 100. — Fernsprechamt ℳ 30. — Ullrich ℳ 20. — Frau Anna Fittbogen, Wilmersdorf, ℳ 100. — Dir. Olschewsky, Baltnanele, Gara strehaia, Rumänien, ℳ 50. — Unbenannt ℳ 0,35. — G. Fanges Gothenburg, Schweden, ℳ 300. — Emil Daebel ℳ 10. Sr. O. Köhnke, Charlottenburg, ℳ 200. — Max Kühnel ℳ 20. — Zerein ehemal. Angehöriger der Jugendwehr ℳ 10. — Verein Deutscher Fabrikanten von elektr. Kleinbeleuchtungsartikeln ℳ 50. — Joh. Heinrich Drehsler ℳ 25. — Frau Marie Behrendt ℳ 200. — Paul Mengel ℳ 20. — Dr. Keinrich Steinhausen, Schöneiche, Io. 10. — Elisabeth Schwabe ℳ 10. — Aug. Lebe ℳ 5. — A. Hammer ℳ 20. — Selma Harwitz ℳ 10. — Petzel ℳ 5. — Frau Schmohl ℳ 5.— 2. Rate der Beamten der Müllereiberufsgenossenschaft, Friedenau, ℳ 150. — Frau Birkhold, Friedenau, ℳ 100. — Jacob⸗ Sammlung, Friedenau,. ℳ 12. — Kreiker, Friedenau, ℳ 3. — Emil Kahl ℳ 25. — Frau Gertrud Roudolf ℳ 20. — Geh. Rechnungsrat Paul Hoppe ℳ 10. — Herm. Schulze, Salzwedel, ℳ 2,95. — Ministerialdirektor Offenbera, Groß Lichterfelde, ℳ 100. Un⸗ genannt ℳ 20. — Frau Dr. Neuhaus ℳ 500. — G. Hölscher 26 10. — K. Fritz ℳ 10. — Rechnungsrat Max Berger ℳ 5. — Oberingenieur G. Scheehl ℳ 20. — Emma Müller ℳ 10. — Joha. Marx ℳ 22. — Wernecke, Wilmersdorf, ℳ 10. — Hilsberg, Bernhard, Wilmersdorf, ℳ 50. — Frau Dufke, Renate, Wilmers⸗ dorf, ℳ 15. — Paul Hardegen & Co. (für einen Vergleich vor dem Gewerbegericht) ℳ 14,60. — A. Z. ℳ 20.
Eingegangen bei der Direktion der Disconto⸗Gesellschaft: Depotbuchhalterei C. III auswärts der Disconto⸗Gesellschaft ℳ 5. —
b Erst 8 Beila
2 geiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Montag, den 26. Oktober
Händlerverband für Gummi⸗, Asbest⸗ und technische Bedarfsartikel E. V. ℳ 300. — Justizrat Loeser ℳ 100. — Ungenannt ℳ 6,65. — Brandenburger Spiegelglas⸗Versicherungs A. G. ℳ 400. — Ferdinand Vorsteher des Berliner Pfandbriefamts Otto Klewe ℳ 100. — Major a. D. Flemming (für Bürgerspeisehallen) ℳ 5. — Freiherr v. Thielmann ℳ 500. — Geburtstagsfeier 21. 9. Frau Emma Samball ℳ 14. — Skatrundtisch bei Spehrer in Steglitz ℳ 20. — Geselligkeitsverein Kruke ℳ 10. — Focsaneanu und Jancu, Bukarest, ℳ 100. — Fritz Seelitz ℳ 50. — t. B. ℳ 100. — Admiral L. v. Schroeder, Grunewald, ℳ 30. — Ferdinand Grütz ℳ 1. — Frl. Margarethe Wirth ℳ 5. — Frau Rosalie Feub ℳ 6. — Dr. Brandt ℳ 50. — Frau Paul Schroeder, Charlottenburg, ℳ 300. — J.⸗R. Löser, Frankfurt a. O. ℳ 24. — Juliane Böblis ℳ 5. — Frau Therese Wittstock, Grune⸗ . Peltzer, Charlottenburg, ℳ 100. — Personal der Schoellerstahl G. m. b. H. ℳ 100. — Dr. Senkel ℳ 20. — Dr. Wulst, Amtsrichter, Beeskow, ℳ 200. — Hedwig u. Ilse, Steglitz, ℳ 60. — Geh. Rechnungsrat Pauly, Cöpenick, ℳ 20. — rau Kliem ℳ 10. — Klara K N. ℳ 3,50. — Skatkasse des A. C. V. ℳ: Eingegangen bei der
Schauß ℳ 100. —
(Einquartierungsgeld)
wald, ℳ 500. —
liese ℳ 50. — 2. Phnesorge ℳ 6. — Dresdner Bank: Rechnungsrat Werle ℳ 10. — Frau Courtois, Charlottenburg, ℳ 60. — Petersen ℳ 10. — Frau Seibt ℳ 5. — Franz Zirbel ℳ 6. — B. B. ℳ 30. — Arndt ℳ 2. — S. Reinold ℳ 5. — Louis Les — Fra Anna Lasson und Anna Zangemeister ℳ 10. — Auguste Goldschmidt t 10. — Geheimer Regierungsrat P. Plunder ℳ 50. — Aus den Sparbüchsen Therese, Martin und Eberhard Sommer ℳ 6. — Karl Täuber, Charlottenburg, ℳ 12. — Kapitän zur See Waldemar Schmaltz, Friedenau, ℳ 10. — Major Freiherr von Massenbach, ankow, ℳ 20. — August Schleusener ℳ 10. — Frau Emma Finke, egel, ℳ 10. — Bureaubeamte des Polizeipräsidiums Charlotten⸗ burg ℳ 108. — Sparblätter des Rabattsparvereins Luisenstadt und loch ℳ 5. — Otto Krause ℳ 5. hite Dental⸗Manuf. Co. m. b. H. ℳ 32. — Frau Paula Mattar ℳ 10. — W. Haack ℳ 7. — Max Schotte ℳ 5. — Einrichtungsabteilu ℳ 11. — Mannschaften der Berliner Fr. Kliche, Lichtenberg, ℳ 20. — A. Schwandt ℳ 8,05. — Otto Ritter ℳ 10. — L. Szimber ℳ 12. — Handtke ℳ 5. — Rauchklub „Blaue Wolken“ ℳ 10. — Carl Wilhelm Schmidt ℳ 1,35. — Treuhand Vereinigung A. G. ℳ 200. — Dresdner Bank, Korre⸗ spondenzabteilung 10, ℳ 4,50. — Personal der Berndorfer Metall⸗ warenfabrik Artur Krupp ℳ 100. — Dresdner Bank, Wechselstuben⸗ zentrale, ℳ 660. — Sammlung in Flaschenbiergeschäften der Schult⸗ heißbrauerei A. G. Abt. I für Strafgelder hbei Benutzung von Fremd⸗ wörtern ℳ 17. — Frau Emma Marie Müller ℳ 1. — Hellmuth
euer ℳ 15. — Frl. Grünwald, Neu Tempelhof, ℳ 10. — Frau Selma Bartsch ℳ 50. — Professor Zieztki ℳ 10. — Technisches Personal der Firma J. C. Pfaff A. G. ℳ 105. — F Spandau, ℳ 10. — Pfarrer Re ℳ 5,30. — August Peters ℳ 25. — A. Ebb. — riegsfreiwilliger Mosse VI., Kürassierregiment Brandenburg, ℳ 20. — Rechnungsrat Zitzlaff, Hohenneuendorf, ℳ 20. — Skat⸗ klub C. S. C. ℳ 20. — Mühlpfondt ℳ 10. — Bestand einer Tennis⸗ kasse ℳ 28,30. — Geheimer Regierungsrat F. Hausknecht ℳ 50. * Rechtsanwalt Probst ℳ 10. — N. N. ℳ 10. — Geheimer Regierungs⸗ rat P. Plunder ℳ 50. — N. N. ℳ 37,10. — Paul Hebe ℳ 5. — 2. Sammlung der Korrespondenzabteilung IV der Dresdner Bank g Hölzke ℳ 3. — Beamte der Güterabfertigung Görlitzer Bahnhof ℳ 65,50. — Elise Schultze ℳ 5. — Ella Pfitzner ℳℳ 20. — Frau Emilie Peters, Charlottenburg ℳ 100. — Frl. J. Wöhler ℳ 5. — Rechnungsrat M. Steinbeck ℳ 10. — Adolf Theel, Tempelhof, ℳ 10. — A. Schwandt ℳ 5,60. Mitteldeutschen Bertha Eggert ℳ 20. — Sammlung Schlotheuber ℳ 18,40. — Einkommensteuerveranlagungskommission ankow, ℳ iefling, bei
chnik ℳ 10. — Frau
Osten Hand in Hand ℳ — Angestellte der Firma
der städtischen Gaswerke traßenreinigung ℳ 31. —
— Frau Deter, von Konfirmanden von Elias Ebbers ℳ 10. — F. E. ℳ 20.
E“
Eingegangen Creditbank: Königlichen Niederbarnim Westpankow ℳ 125. — Kaul, Porth, Niederschönhausen, ℳ 5. — Thea Saenger (Finderlohn) ℳ 3. — Felix Ebenstein ℳ 1. — Auguste Budwig ℳ 1. — M. Klein ℳ 1. — —
Domski ℳ 1. — S. Wynker ℳ 1. — G. Rieß ℳ 1. — A. Ucko
Aℳ 1. — A. Selo ℳ 1. — Clara Moral ℳ 0,50. — Selma Hettmann ℳ 0,50. — Altherrenverband des akademischen bautechnischen Vereins an der Königlich landwirtschaftlichen Hochschule ℳ 200. — Scat ℳ 14. — Künlenz ℳ 10.
Eingegangen bei der Nationalbank für Deutschland: Höhne ℳ 10. — Schwaeger ℳ 5. — Lotterieverein 1913, Restaurant Kanter, eseler, Oranienburg, ℳ 5. — Julius Nürnberger — immelfahrtsgemeinde — ℳ 156. — C. G. ℳ 3. — Frl. Alice rauer (Sammelbüchse) ℳ 35,27. — Dir. Ed. Groß ℳ 22,50. — Verband Deutscher Annoncenexpeditionen, Sammlung des Zentral⸗ ausschusses ℳ 150. — F. W. Krause & Co. ℳ 255. — Verein der Drogen⸗ und Chemikaliengroßhändler Deutschlands ℳ 250. — Unter⸗
,20. — Pflegschaft K (für Volks⸗ und
Lehmann, Leipzig⸗Mölken ℳ 3. „Essen, ℳ 3. — Hauptkasse der Landesversicherungsanstalt rimm ℳ 10. — Hugo Libas, Char⸗ — Durch Verlag Ullstein — Ferd. Neumann . ℳ 250. — S. Waltner ℳ 50 — Kleinmann ℳ —,50. — eumann ℳ 5. — Kleinmann ℳ 0,60. — Müller & „Zehlendorf, ℳ 25. — C. Beck⸗ arzillier, Friedenau, ℳ 10. — ilmersdorf, ℳ 50. — W. Eichentopf, Treptow, ℳ 10. — henning ℳ 10. — Prühs'sche Patentwände ℳ 25. — Wulkow & Stockhammer, Schöneberg, ℳ 10. — Keßler Wände G. m. b. H., ℳ 10. — Koch & Köhler, Schöneberg, ℳ 25. — Helmsche Steinwände, g,. ℳ 10. — M. Hintze ℳ 5. — Emil Ende ℳ 25. — Wisbar ℳ 25. — Klagesache ℳ 10. — Privatklage Sirol & Lorenz ℳ 3. — . — Berliner Schiffahrtsverein G. 3. — Sammlung Restaurant Abrich ℳ 3. ate — Kempermann (für Arbeitslose) ℳ 25. — 2 Esperantisten ℳ 10. Eingegangen bei S. Bleichröder: Georg Böhm ℳ 6. — Ver. igs⸗ und Laurahütte ℳ 4500.—.
Fingegangen bei F. 5. — Sammlung der Ho genossenschaft von Frau Sanit — Köhler, Direktor im Reich
ianka Lewin ℳ 1. — Martin
ℳ 10. — Frau B.
beamte des Postamts 16 ℳ 40 Kinderküchen) ℳ 25.
5000. — Peter P lottenburg, ℳ 10.
Auguste N. Mattheus ℳ 50. — Sauer & Mori mann & Sohn ℳ 10. — Otto L. Mittag, W
Charlottenburg, Werkenthin Wand G. m. b. H. midt ℳ 20. — Gustav berg — Hentze klage Kelch &. ℳ 100. — Kretschmer ℳ — Privatklage Schn Kurt Arlt ℳ 5. —
Neltner ℳ 5
Bankgeschäft: hensaathener Schleppdampfer⸗ ätsrat Dr. Kempe in Oderberg ℳ 50. bhspostamt ℳ 100. — Ungenannt ℳ 100.—. gen bei Mendelssohn & Co.: Gewinn aus dem Ver⸗ ℳ 150. — Frl. Jennisson ℳ 20.
W. Krause & Co., Raeffler ℳ
kauf von 500 Roten Kreu — Wilhelm Büscher ℳ 1
Eingegangen beim Breuel ℳ 2. — C.
E Kreuz“ von Berlin: Karl Dreibrodt ℳ 1,50. — Skatpartie 12 1. — Alfred Neumann ℳ 1,50.
A. F. Proetel ℳ 3.
— Edmund — Gustav Kurz
— Skat 64 Kaiser ℳ 10. — Alfred — Skatpartie ℳ 9. 1 Kette, 1 Rubin. — Schwarz ℳ 10. — ℳ 5. — Biebber:
Alfred Schultze ℳ Dreibrodt ℳ 2.
Fräulein Luise 287. Gemeindeschule ℳ 1,60. — Fräulein Keppler ℳ 3. ℳ 10. — Ernst Scholz ℳ 5. — B. Schultze ℳ 1. — Friedrich ℳ 1. ℳ 1. — Fräulein Clara Frau Burchardi ℳ 5. — Frau? err Elsner ℳ 10. — Fräulein Gertrud Elsner
— Fitzner Asmus: 2 Ringe, Pg Frau Freyer ℳ 3. —
1914.
1 alter Taler. — Img. 1“ ℳ 10. — Ungenannt (zum Ankauf von Wollsachen) ℳ 40. — Frau Belz ℳ 4. — Frau Lange ℳ 1. — Erna Hafenstein: 1 Taler von 1866 und ℳ 4,02. — Fraulein Anni Ueckert ℳ 50. — Unbekannt ℳ 3. — Max Paul ℳ 3. — Otto Schmidtgen ℳ 2. — F. Wussow ℳ 1. — Karl ℳ 1. — Anna Dahm ℳ 1. — Anna Backer ℳ 1,50. — E. Kosenthal ℳ 1. — Strohmeyer ℳ 1. — Kotzte ℳ 0,20. — Brandin ℳ 1. — Herm.
jetsch ℳ 3. — Arnholdt ℳ 3. — Gladitz ℳ 2. — Kron ℳ 1. — Fürstenhagen ℳ 1. — Krümer ℳ 1. — Wilhelm Renker ℳ 1.— Diakonissenstation der Melanchthongemeinde ℳ 1. — Schönewerk. ℳ 1. — Thiele ℳ 1. — Riedel ℳ 1. — Graß ℳ 1. — Spandau⸗ ℳ 1. — Herrmann ℳ 3. — 8. ℳ 1. — Dombrowsky ℳ 2. — Massow ℳ 1. — Gumbrich ℳ 1. — Frau Dreßler ℳ 3. — Frau E. Will ℳ 1. — Frau M. Funk ℳ 0,50. — Frau Renner ℳ 0,50⸗ — Frau Knobeloch ℳ 0,50. — Frau Lewerenz ℳ 0,50. — Schafer ℳ 1. — W. Blume ℳ 1. — P. Neumann ℳ 0,50. — H. Winne⸗ berger ℳ 1. — Frau E. Kühne ℳ 0,50. ℳ 0,50. — Herr⸗ mann ℳ 0,50. — W. Schulze ℳ 1. — Göhring ℳ 0,50. — Acker⸗ mann ℳ 0,50. — Sappelt ℳ 0,50. — Jabke ℳ 2. — Luise⸗ Hus⸗ mann ℳ 0,30. — C. & Z. ℳ 40. — Frau Toms ℳ 1. — Fräulein von Weigel: 7 Armbänder, 3 Ketten, 1 Brosche, 1 Ring, 2 Tauf⸗ münzen. — Aug. Kube: 1 Ring. — Von den Gästen im „Wein⸗ stephan“ ℳ 74,50, — Frau Tulke ℳ 5. — Emil Neumann: Erlös für ein Fahrrad ℳ 30, Erlös, für einen (Schreib⸗ tisch und Sofa ℳ 90, Erlös für eine Wanne ℳ) 2. — Otto Reichel, zum Ankauf von Wollsachen, ℳ 20. — Otto Rojahn ℳ 4. — Frau Hauck ℳ 5. — Frau, Zahnarzt Behrendt ℳ 10. — Ungenannt: Erlös für alte Kleidungsstücke ℳ 3. — Frau Freudenberg ℳ 15. — Ungenannt ℳ 5. — Gilly ℳ 5,50. — Schülerin Herta Schumann ℳ 1. — Frau Hudgle ℳ 5. — Lübbecke, Grunewald, ℳ 20. — Richard Weber ℳ 5. — Brömer ℳ 3. — Untertertia M. vom Falk⸗Realgymnasium ℳ 6,50. — Unbekannt ℳ 1. — Hermann Spangenberg ℳ 5. — Unbenannt ℳ 5. — von Arnim⸗Alt Temmen ℳ 100. — Frau Meyhöfer: l goldener Ring, 1 goldenes Kreuz, 1 goldener Uhrschlüssel. — Dr. Richter: 2 goldene Ringe. Frau Meister: 1 Armband. — Paul Bruseberg (für Wollsachen) ℳ 3,75. — Nooetzel: Erlös für diverse Stosfe ℳ 75. — Unbekannt ℳ 2. — Güterbodenarbeiter Anhalter Bahn, Versandspeicher 1, ℳ 16,40. — Skatklub Rote Erde ℳ 10. — K. Römer (für Wollsachen) ℳ 9,95. — Skattisch Meyer, ℳ 20. — Zuwachs⸗Steueramt der Stadt Berlin ℳℳ 25. — Rudolf Ramlow ℳ 3. — Durch die Potsdamer “ kammer zu Berlin für den Verein der Käsefabrikanten Berlins und Umgegend ℳ 100. — Rentke ℳ 5. — Fräulein Friese ℳ 10. — Städtische Straßenreinigung 12. Abteilung ℳ 41,75. — Sparverein Humor ℳ 25. — Frau Marg. Schreiber und Frau Berta Rehuns in Rütenbrock an der Ems (für Verwundete des X. Armeekorps) ℳℳ 29,95. — Georg Cimala ℳ 10. — Waldemar Koch ℳ 1. — Heßler ℳ 2. — Bubbermann (für „Rotes Kreuz“) ℳ 5. — Bubber⸗ mann (für ostpreußische Flüchtlinge) ℳ 5. — Max Rumpf, Schüler, N 0,50. — Frau Schulz, Müllerstraße 12, ℳ 2. — Block ℳ 5. — Dr. Otto (für Wollsachen) ℳ 100. — Forstassistent Früchtenicht ℳℳ 150. — Erlös für 1 Küchentisch ℳ 2. — N. Zirker ℳ 2. — Jennrich ℳ 10. — Erlös für 2 Blumentöpfe ℳ 10. — Rud. Frädrich ℳ 12. — Krüger 1 v ℳ 3. — Max Goehrke für Otto Kühn ℳ 10. — Max Goehrke für Frau Joh. Wallrabe ℳ 5. — M. Meyer ℳ 10. — Personal M. Böhm & Co. ℳ 12. — H. Valentin ℳ 500. — R. Albrecht (Abgabe) ℳ 6. — Frau D. Friedmann ℳ 20. — Georg Tonn ℳ 5. — SH Tegeler Hausbesitzer für Glasversicherung ℳ 10. — Dr. Matché (Königl. Münze) ℳ 109,45. — Professor Dr. Menadier ℳ 10. — Hee Dessau ℳ 1000. — Oberleutnant Kolbe ℳ 10. — Durch Handels⸗ kammer für Zielke, Neukölln, ℳ 5. — Berliner Rudergesellschaft Hohenzollern ℳ 10. — Schinkel (Spielgewinn), Jungdeutschland, ℳ 2,10. — Süß, Patriotischer Verlag ℳ 68,80. — Lange ℳ 4. — Gymnasiast Walter Bluth ℳ 2. — Carl ℳ 20. — Angestellte des Deutschen Eisenhandels, Abteilung Eisenhandel, ℳ 100. — Siegbert Levy (Abgabe) ℳ 110,20. — N. N. (für Zigarren) ℳ 16,30. — H. Blank (Abgabe) ℳ 115,80. — Regierungsrat Dr. Hager ℳ 5000. — Berliner Rektorenverein ℳ 500. — Paul Ashelm (durch Boll) ℳ 500. — Weeks Bauernschänke ℳ 3. — J. Petersen (Abgabe) Konzert ℳ 100. — Frau Pfarrer Scheiner Kastenholz ℳ 100. — Vereinigung der höheren technischen Baupolizeibeamten ℳ 250. — Dr. F. Uhl ℳ 237. — Aus einer Spielkasse ℳ 200. — E. Ranke 100. — Hermann Daniel ℳ 10. — E. Wallach ℳ 100. — Gustav Müller ℳ 50. — Militärkonservenfabrik ℳ 4,05. — Kaiser⸗ uartett Steiner ℳ 3. — August Scherl G. m. b. H. ℳ 3000., — Inhalt 2 Büchsen Maxim ℳ 124,93. — Brandin ℳ 30. — Rud. Dreyer, Biesenthal, ℳ 5. — L. Feilchenfeld ℳ 15,22. — Frau Pastor Uhl: 1 goldene Uhr. — Frau Dr. Uhl: 1 goldene Uhr, 1 silberne Uhr. — Walter Zutt ℳ 100. — Goehrke ℳ 10. — Ein deutsches Mädchen: 2 Ringe, 1 Brosche, 1 Anhänger, 1 Kreuz, 1 Armband, 1 Kette, 1 Medaillon. — Sehlechter, Danzigerstraße, ℳ 20. — Vergleich Schiedsmann 248. Stadtbezirk ℳ 10. — H. Lamprecht (2 Vergleiche) ℳ 10. — Blank (Abgabe) ℳ 95,45. — Dr. P. R. ℳ 50. — Café Zielka (Billardtournier) ℳ 80. — Büchse Engelhard ℳ 17,14. — Unteroffizierkorps des 2. z. D. II. Kompagnie Landwehr⸗Infanterieregiment Nr. 20 ℳ 30. — Schwedische Liebesgabe des Herrn Hecht ℳ 330. — Ostermann E ℳ 5. — Münzdirektor: 4 Ringe, 1 Anhänger.
F. Gründling ℳ 50. — Verein deutscher Versicherunasbeamte ℳ 100. — Krüger &, Oberbeck ℳ 913. — Carl Berner ℳ 20. Barella ℳ 8. — Liste 1891 ℳ 37.
Ferner ist eingegangen für das „Rote Kreuz“ folgendes Wert⸗
papier. Verein der W sch⸗ und Plättanstaltsinhaber Berlins und Umgegend, ℳ 200 4 % Meininger Pfandbriefe †2 1. 4. 15,
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Das Kaiserliche Gesundheitsamt meldet den Ausbruch der “ Klauenseuche vom Schlachtviehhofe in Cöln am
Nr. 85 des „Zentralblatts der Bauverwaltung“, heraus⸗ im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 24. Oktoher at folgenden Inhalt: Amtliches: Dienstnachrichten. — Gutachten der Königlichen Akademie des Bauwesens, betr. den Entwurf zum Neubau der Königlichen Kunstschule in Berlin. — Nichtamtliches: Das neue Verwaltungsgebäude der Generaldirektion der K. württ. Staatseisenbahnen in Stuttgart. (Schluß.) — Der Straßenbau, seine Entwicklung und Bedeutung. — Der Querschnitt der Unter⸗ grundbahnen. — Vermischtes: Wettbewerbe für Entwürfe zu einem Verwaltungsgebäude der Rhein.⸗Westfaäͤlischen Baugewerks⸗Berufs⸗ Prassenschaft in Elberfeld und zum Bau einer Großmarkthalle in Berlin. — Feuerz ug der Russen. — Pfahlaründung mit Holzeisen⸗ betonpfählen. — Rudolf Tholens †. — Bücherschau.
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