einem scharfen Grad überhöht, die Grundfläche des Geschosses trug eine .Sne Inschrift. Der bayerische Unteroffizier, der das Opfer dieses gemeinen Kriegsmittels der Franzosen wurde, hatte die Wunde in der Nacht vom 4. bis 5. September bei Luneville erhalten. Der Knochen war völlig zersplittert und Teile davon in die umgebenden Knochen und Muskeln hineingetrieben. Eine Sprengwirkung des Geschosses war also geradezu sichtbar. Noch bedauernswerter war die zweite Verwundung, die aus den Ge⸗ fechten an der Marne vom 22. September stammte. Der Verwundete machte den Eindruck eines Sterbenden, und doch ist es der ärztlichen Kunst gelungen, nicht nur die Lebensgefahr, sondern auch die zu⸗ nächst fast unerträglichen Schmerzen ebenso wie das Fieber völlig zu beseitigen. Vielleicht wird sogar eine befriedigende Erhaltung des Oberarms gelingen, obgleich dessen Verletzungen eine sogar für das Auge des Arztes kurchtbare Ausdehnung besessen hatten. Es waren zwei Wunden vorhanden, deren eine allein eine Länge von 14, eine Breite von 11 und etine Tiefe von etwa 4 cm besaß. Die kleinere Wunde an der Innenseite des Oberarms maß immerhin noch 7 cm. im Durchmesser. Wahrscheinlich war das Geschoß von dieser Seite aus eingedrungen. Der Arm wurde im Schwebeverband gehalten und fortgesetzt berieselt. Angesichts der Tatsache, daß unsere Feinde mit so menschenunwürdigen Miiteln kämpfen, ist es noch ein Trost, daß unsere Aerzte sich auch diesen unerwarteten Aufgaben gegenüber auf der Höhe der Leistungsfähigreit zeigen. b
Technik. 8 6 rizität auf Kriegsschiffen. Die elektrische Be⸗ leuch ung ist auf Schiffen vor fast 490 Jahren zuerst erprobt worden, aber man nahm damals zunächst Anstand an der Gefahr eines Ein⸗ flusses des elektrischen Stromes auf den Kompaß. Nachdem die weitere Entw cklung der Maschinen diesen Einwand beseitigt hat, hat sich das eleftrische Licht einen festen Platz in der unentbebrlichen Ausstattung aller großen Schiffe und insbesonder auch der Kriegs⸗ schffe erobert. Ueber die Fortschritte der Elektrizität an Bord von Schiffen hat der Ingenieur Krell in der Jahres versammlung des Verbandes deutscher Elektrotechniker in Hamburg einen Vortrag ge⸗ halten, d ssen Inhalt jetzt ausführlich im „Elektrotechnischen An⸗ zeiger⸗ veröffentlicht wird. Eine der ersten und wichtigsten elektrischen Anlagen war für Kriegsschiffe der Scheinwerfer, der eine außerordentliche Vervollkommnung erfahren hat. Er beansprucht eine hode elektrische Spannung, und darauf muß die Anlage überhaupt eingerichtet werden. Die elektrische Kraft wird fast überall als Gleichstrom verwandt, als Drehstrom nur in der österreichischen und russischen Kriegsflotte. Eine besondere Aufmerksamkeit verlangt bei Kriegeschiffen die Rücksicht darauf, daß die elektrische Beleuchtung auch bei Beschädigungen des Schifs möglichst lange und in möglichst großem Umfange erhalten bleibt. Darauf beruht die Trennung in mehrere Anlagen in verschiedenen Teilen des Schiffs. Die Schalttafeln sind für die Kriegs⸗ narine aus Stahlblech gearbeitet. Um die Gefahr elektrischer Ent⸗ adungen zu verringern und die Mannschaft zu sichern, werden die Anlagen mit dem Schiffskörper so verbunden, wie es einer Erdung auf dem Lande entspricht. Etne Isolterung für die Schalttafeln ist dann nicht notwendeg. Die Befürchtung, daß durch einen solchen Anschluß an den Schiffskörper wiederum Einflüsse auf den Kompaß oder Beschädigungen des Schiffsrumpfes durch elektrolytische Kräfte eintreten könnten, hat sich nicht bestätigt. Die Leitungen bestehn aus Kabeln, die mit Gummi isoltert und von einem nahtlosen Bleimantel umgeben, an gefährdeten Stellen auch noch mit Eisenband umwickelt sind. Alle Teile der Leitung und Ueber⸗ traaung sind auch wasserdicht ausgestattet, damit der Betrieb nicht stockt, wenn ein Raum voll Wasser laufen sollte. Auf den neuesten Schiffen werden auch viele Hilfsmaschinen elektrisch betrieben, neuerdings auch das Richten der Geschütztürme. Eine besonders wichtige Rolle spielt die Elektrizuät bei der Entwicklung der Untersee⸗ boote, die ohne den elektrischen Akkumulator überhaupt noch gar nicht denkbar wären. Zum wenigsten wäre eine Fahrt, bei der sich alle Teile des Bootes unter Wasser befinden. auf andere Weise nicht möglich. Die bisherigen Leistungen der Untersceboote erstrecken sich bis auf 1200 Pferdekräfte. Nach der Angabe von Krell haoben die Batterien 220 Volt Spannung, Entladestromstärken bis höchstens 5000 Ampodre und eine Leistungsfähtgkeit bis 9000 Ampèrestunden. Die Höchst⸗ geschwindigkeit beläuft sich unter Wasser auf 11 Knoten, die Reich⸗ weite auf ctwa 30 Seemeilen. Die Elektromotoren müssen in Unter⸗ seebooten besondere Kühlung erhalten, durch die eine starke Erhitzung der angeschlossenen Räume vermieden wird. Auch ist hetm Bau der Motoren auf möglichst geringen Raumanspruch in erster Linie Be⸗ dacht genommen. Die Elekt izität dient in Unterseeboten außerdem zum Betrieb von Pumpen, Lüftungsvorrichtungen, der Steuer usw. Daß auf Kriegsschiffen, ebenso wie auf großen Handelsschiffen, die Befehlsübertragung durch GElektrizität vermittelt wird, ist bekaunt. Die Scheinwerfer, deren Erfindung jetzt fast 60 Ichre zuräckliegt, müssen übrigens in einem gehörigen Abstand vom Kompaß gehalten werden. Die Steigerung ihrer Leistung ist an eine Vervollkommnung der Kohlenstifte für Bogenlicht gebunden ge⸗ wesen. Der Scheinwerser kann durch eine Irisblende völlig l ht⸗ sicher bedeckt werden, was aus dem Grunde wichtig ist, weil dann bei der Oeffnung der Blende die Lampe gleich ruhig brennt und so das Flackern, das beim Bogenlicht anfangs sonst immer eintritt, ver⸗ mieden wird. Uebrigens ist bei den Scheinwerfern die Zeit bis zur Entwicklung eines völlig ruhtgen Lichts durch besondere technische Mittel auf 5 bis 6 Sekunden abgekürzt worden.
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Königliche Schansgiele. Mittn oh: Wallensteins Lager. Opernhaus. 155. Abonnementsvorstellung. Piccolomini. Die lustigen Weiber von Windsor. Donnerstag: Othello. Komisch⸗phantaftische Oper in vier Akten
von 5. S. Mosenthal. Musik von Otto 6“ Leitung: Kapellmeister von trauß. Regie: iel von Jedermann. Herr Oberregissceur Droescher. Ballett: v Gawäan. Herr Ballettmeister Graeb. Chöre: Herr Freitag: Zum ersten Professor Rüdel. Anfang 7 ½ Uhr. deutschen Kleinstädter. Schauspielhaus. 184. Abonnementsvor⸗ stellung. 195. Kartenreservesatz (Overn⸗ städter. haus). Colberg. Historisches Schau⸗ . in fünf von Paul Heyse. Regie: H ur Patry. “ erregisseur Patry. Anfang 8 Uhr: Extrablätter! Donnerstag: Opernhaus. 156. Abonne⸗ aus ernster Zeit. mentevorstellung. (Gewöhnliche Preise.) 2 Fidelio. Oper in zwei Akten von blüätter! Ludwig van Beethoven. Text nach dem Französischen von Ferdinand Treitschke.
Zu Anfang: „Ouvertüre zu Fidelio“. 8 Uhr: Das Heiratsnest. Vor der letzten Verwandlung: „Ouver⸗ spiel in 3 Aufzügen von Gustav Davis. Donnerstag und folgende Tage: Das Zigeunertanz.
türe Leonore (Nr. 3)“. Unfang
7 ½ Uhr. ag Schauspielhaus. Geschlossen. Heiratsnest Freitag: Schauspielhaus. 124. Karten⸗
Reservate sowie die Dienst⸗ und Freiplätze
sind aufgehoben. Bunter Abend zum Anfang gut — Alles gut! druff! Donnerstag und folgende Tage: A 88
Besten der notleidenden Bühnenkünstler Anfang 8 Uhr.
gut — Alles gut!
Deutsches Theater. (Direktion: Max Schillertheater. 0. (Wallner⸗
Reinhardt.) Mittwoch, Abends 7 Uhr: theater.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Mittwoch, Abends 8 ½¼ Uhr: Graf Pepi. 1 Hierauf: Die Grüne Ostern. Schauspiel in fünf Auf⸗ Lustspiel in drei Atten aus dem Jahre Oildesheim). — Eine Tochter⸗ Hrn. 1866 von Robert Saudek und Alfred dorf).
Freitag und Sonnabend: Wallensteins
nach Shakespeares gleichnamigem Lustspiel Lager. Hierauf: Die Piccolomini. Kammerspiele.
Mittwoch, Abends 8 ¼ Uhr: Das alte Homburg. Schauspiel in fünf Akten
Male: Die 3 Uhr: Johannisfeuer. Schauspiel in
Sonnabend: Die deutschen Klein⸗ Rhein
Berliner Theater. Mittwoch, Abends Heitere Bilder
Donnerstag und folgende Tage: Extra⸗ Direktion: Georg Hartmann.) Mittwoch, Männe.
Komödienhaus. Mittwoch, Abends Richard Wagner.
gei reservesatz. Das Abonnement, die ständigen e geee g e
Ein biegsamer Stein ist der Itacolumit, der, zu dünnen Tafeln zerschnitten, so biegsam ist, wie Nußbaumholz. Er gehört zu einer Sandsteinart, die in Brasilien und in Ostindien gefunden wird. Er zeigt verschiedene Färbung von düsterem Weiß oder Creme bis zu dunklem und hellem Rot. Die Biegsamkeit des Steins ist der „Welt der Te chnik“ zufolge so groß, daß ein 25 cm langes und ½ cm dickes Stück davon, wenn es nur an den Enden unter tützt ist, sich in der Mitte schon durch seine eigene Schwere um 10—12 mm senkt. Wenn der Stein dann glatt aufliegt, ist er elastisch genug, seine ursprüng⸗ liche Gestalt wieder aufzunehmen.
Verkehrswesen.
Bis auf weiteres ist die Ausfuhr von wollenen Wirk⸗ (Trlkot⸗) und Netzwaren für Frauen⸗ und Kinderbekleidung ohne be⸗ sondere Genehmigung in Postpaketen gestattet, wenn durch Bescheinigung der zuständigen Handelskammer nachgewiesen wird, daß die Ware vor dem 10. Oktober 1914 fertiggestellt oder in Bearbeitung war. Die Bescheinigung wird von der Handelskammer zweckmäßig auf der vom Absender den Paketkarten beizufügenden grünen Zollinhaltserklärung abgegeben; doch werden besondere Bescheinigungen von den Post⸗ anstalten nicht beanstandet werden.
Zur Ausfuhr wollener Garne, wollener Wirk⸗ (Trikot⸗) und Netzstoffe, wollener Wirk⸗ (Trikot⸗) und Netzwaren für Männer⸗ bekleidung und wollener Decken im Stück und als Meterware bedarf es der Genehmigung des Reichskanzlers (Reichsamts des Innern).
Von jetzt ab sind nach Bulgarien und Rumänien Post⸗ pakete sowie nach Rumänien und nach den nördlich vom Balkan ge⸗ leganen Orten Bulgariens (Leitweg über Rumänien) Postfrachtstücke bis 20 kg zur Beförderung über Oesterreich⸗Ungarn wieder zugelassen. Sperrige Pakete sind ausgeschlossen, schriftliche Mitteilungen in den Paketen oder auf den Paketkarten sind unzulässig. Nähere Auskunft erteilen die Postanstalten. 85
Die Funkenstation in Sayville. Die funkentelegraphische Station in Sayville auf Long Island, nicht ganz 100 km von New York entfernt, bietet noch eine der wenigen Möglichkeiten, unmittel⸗ bare Nachrichten von Deutschland aus ins Ausland zu befördern. Fast alle großen funkentelegraphischen Stationen der deutschen Gesell⸗ schaft für drahtlose Telegraphie sind in die Hände der Engländer gefallen oder zerstört, wie die in Togo, Daressalam, Yap. Außerdem bestehen wohl noch viele Stationen, namentlich in Südamerika. Diese gebören indessen den Landesregierungen und kommen, da keine großen Zwischenstationen vorhanden sind, für Nachrichtenübermittlung von Deutschland her nicht in Frage. Auch die Verbindung zwischen den deutschen Stalionen und Sayville ist, wie die Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure schreibt, nicht jederzeit möglich; Witterung und Sonnen⸗ strahlung beeinflussen die statische Elektrizität der Erdatmosphäre häufig so ungünstig, daß die Stationen keine erkennbaren Zeichen aus⸗ tauschen können. Ferner können auch die funkentelegraphischen Aus⸗ sendungen anderer Großstationen absichtlich oder unabsichtlich die Zeichen stören, wenn die ausgesandten Wellen mit der gewählten Wellenlänge der deutschen Fernverbindung übereinstimmen. Schwierig ist der Nachrichtenverkehr schon deshalb, weil die Entfernung der hauptsächlich in Frage kommenden deutschen Stationen von Saypoitlle sast 6000 km beträgt. Es ist schon aus diesem Grunde zweifel⸗ haft, ob Funkentelegramme von der kleineren amertkkanischen Station die größere in Deutschland erreichen können. Umgekehrt ist eine Nachrichtenübermittlung bei Nacht möglich, und jetzt im Herbst, wo die Sonne von Tag zu Tag später aufgeht, wird die Aussendung von Nachrichten wieder gefördert. Leider ist die Station in Savyville nicht so ausgerüstet, daß sie uns unmittelbar Nachrichten übermitteln kann. Andererseits ist jedoch der Empfang von Nachrichten aus Deutschland gesichert, da hier viele leistungs⸗ fähigere Sendestationen vorhanden sind. Von ausländischen Stellen ist die Möglichkeit dieser Nachrichtenübermitt ung bezweifelt worden, weil andere funkentelegraphische Stationen in Amerika, die sonst Nach⸗ richten aus Deutschland auffangen konnten, dazu jetzt nicht in der Lage waren. Es gibt indessen Mittel, um eine Verbindung gerade in Soyville herzustellen, indem dort z. B. besondere Verstärker im Fern⸗ hörerstromkreis verwendet werden. In diesem Falle werden von der deutschen Station nur so schwache Zeichen ausgesandt, wie sie gerade fir die Sayvillestation bei genau eingestellter Wellenlänge erforder⸗ ich sind.
Nr. 54 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 23. Oktober 1914 hat folgenden Inhalt: Konsulatwesen: Ermächtigung zur Vornahme von Zivilstandshandlungen. — Exequaturerteilung. — Bankwesen: Status der deutschen Notenbanken Ende September 1914. — Ver⸗ sicherungswesen: Befreiung von der Versiche ungspflicht nach § 1242 Nr. 1, 2 der Reichsversicherungsordnung. — Polizeiwesen: Ausweisung bon Ausländern aus dem Reichsgebiete.
Nr. 55 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“ herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 24. Oktober hat folgenden Inhalt: Medizinal⸗ und Veterinärwesen: Abänderungen der Ausführungsbestimmungen A und C zum Schlachtvteh⸗ und Fleischbeschaugesetze. — Zoll⸗ und Steuerwesen: Aenderung und Ergänzung des Warenverzeichnisses zum Zolltarif und der Anleitung für die Zollabfertigung.
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Theater und Musftk.
Morgen, Mittwoch, werden im Königlichen Opernhause „Die Lustigen Weiber von Windsor“ aufgeführt. Die Besetzung lautet: Frau Fluth: Fräulein Alfermann; Frau Reich: Fräulein Birkenstrom; Anna Reich: Fräulein Engell; Fluth: Perr Hoffmann; Falstaff: Herr Schwegler; Fenton: Herr Sommer; Reich: Herr Erwin Hey als Gast; Spärlich: Herr Henke; Cajus: Herr Krasa. Musikaltscher Leiter ist der Kapellmeister von Strauß.
Im Königlichen Schauspielhaus wird morgen „Colberg“ gegeben. In den Hauptrollen sind die Damen Abich und Ressel sowie die Herren Kraußneck, Sommerstorff, Vallentin, Werrack und Pohl beschäftigt. Sptielleiter ist der Oberregisseur Patry.
In der Stadtmissionskirche veranstaltet der Organist
F. Schink morgen, Abends 8 ¼½ Uhr, einen Orgelvortrag. Mit⸗
wirkende sind die Damen: Gertrud Mauksch, Martha Dziobek
Gb“ Martha Schwartz (Alt), Elsa Fischer⸗Barkowska (Violine). er Eintritt ist frei.
(Der Konzertbeicht befindet sich in der Ersten Beilage.)
mannigfaltigs. Berlin, den 27. Oktober 1914.
Am gestrigen Geburtstage des Feldmarschalls Grafen von Moltke wurde, wie „W. T. B.“ meldet, am Denkmal auf dem Königsplatz von dem Chef des Stellvertretenden Generalstabs der Armee, General der Infanterie Freiherrn von Manteuffel ein Kranz niedergelegt. Auch das Grab des großen Toten in Kreisau wurde vom Generalstab mit einem Kranze geschmückt.
Morgen, Mittwoch, Abends 8 Uhr, findet in der alten Garnisonkirche Kriegsbetstuude mit anschließender Abend⸗ mahlsfeier durch Herrn Divisionspfarrer Wallis statt.
Die „Deutsche Gartenbau⸗Gesellschaft“ hält ihre 1035. Monatsversammlung am 29. d. M., Abends 6 Uhr, im großen Hörsaal der Königlichen Landwirtschaftlichen Hochschule, Berlin, Invalidenstraße 42, ab. Von den Gräflich Schwerinschen Stauden⸗ kulturen aus Wendisch Wilmersdorf bei Thvyrow (Kreis Teltow) werden die verschiedensten Herbstblumen ausgestellt werden, darunter winterharte Chrysanthemen, Knopf⸗Dahlien, Riesenstauden und der⸗ gleichen. Der Handelsgärtner Klinke⸗Mariendorf bewirbt sich um ein Wertzeugnis für ein niedrig wachsendes erdbeerfarbiges Chrysanthemum von selten schöner Farbe und Blühwilligkett. Den Lichtbildervortrag des Abends hält der Königliche Garteninspektor Huebner, Kreisober⸗ gärtner des Kreises Teltow, über „Dendrologische Reiseerinnerungen“. Ueber die Eröffnung der städtischen Fachschule für Gärtner und ihren Stundenplan wird der Dirigent Braun berichten.
Die in allen Papierhandlungen und durch Vereine zum Verkauf gelangenden Invalidenpostkarten sind herausgegeben vom „In⸗ validendank“, Verein zur Förderung der EFrwerbstätigkeit und Unter⸗ stützung deutscher Invaliden sow e deren Hinterbliebenen (Schirmherr Seine Kaiserliche und Königliche Hobeit der Kro prin; des Deutschen Reichs und von Preußen). Der Reinertrag ist zum Besten der deutschen Kriegsinvaltden bestimmt. Wenn jedem Feldzugsteilnehmer ven den Angehörigen nur eine Karte hinausgesandt wird, fließt dem wohltätigen Unternebmen ein namhafter Betrag zu, der dringend nötig gebraucht wird. Es ist mit Recht darüber geklagt worden, daß man Soldaten im Felde geistlose Witzkarten vom Biertisch aus zu⸗ gesandt hat. Statt dieser geschmacklosen Ulkkarten sollte man In⸗ validenkarten verwenden.
Wien, 26. Oktober. (W. T. B.) Eine Abteilung deutscher Soldaten, siebzig Mann stark, hielt sich gestern auf der Durch⸗ reise einen Tag in Wien auf. Die Soldaten besichtigten, von österreichischen Kameraden und Mitgliedern der akademischen Hilfs⸗ legion begleitet, die Stadt, wurden Mittags in einem Speisehause be⸗ wirtet und unternahmen dann einen Spaziergang, worauf sie im Rat⸗ hause bewirtet wurden. Am Mahle nahmen teil der Vizebürger⸗ meister Hierhammer und Vertreter der Militärkommandos. Der Vizebürgermeister hielt eine kernige Ansprache, in der er insbesondere auf das unerschütterliche Bündnis hinwies und mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf die verbündeten Monarchen schloß. Der Mannschaftskommandant, Feldwebel Scheithauer, dankte namens der Kameraden für die herzliche Aufnahme und brachte ein dreifaches Hurra auf die Stadt Wien aus. Im Laufe des Abends sangen die Soldaten vaterländische und Kriegslieder. Nach herzlicher Verabschie⸗ dung begaben sich die Deutschen zum Osthahnhof, um die Weiterreise nach Budapest und von dort auf den Kriegsschauplatz anzutreten.
Turin, 26. Oktober. (W. T. B.) Nachrichten aus einigen Gegenden im Norden von Piemont melden, daß dort ein Erd⸗ beben leichten Schaden anrichtete. So wurden in Giaveno, Rivoli, Rubiana, Avigltana, Bussoleno und Dörfern bei Pinerolo mehrere Häuser nicht schwer beschädigt. In Giapeno ist ein Kind
etötet und das Haus San Michele, ein sehr altes Gebäude, stark eschädigt worden. Das Erdbeben wurde auch in Ligurien leicht verspürt. Wie das „Giornale d'Italia“ berichtet, machte es sich auch in Savoyen bemerkbar. .“
(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
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zügen von Heinrich Lee. Donnerstag: Johannisfeuer. Halm. Freitag: Die Hermanneschlacht.
Charlottenburg. Mittwoch, Nach⸗ reiter. mittags 3 Uhr: Prinz Friedrich von
von Heinrich von Kleist. — Abendsz reiter.
4 Akten von Hermann Sudermann.
Freitag: Johannisfeuer
lottenburg, Bismarck⸗Straße 34 —37.
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.)
Donnerstag: Graf Pevi. Freitag, Abends 8 ½¼ Uhr: Wolken⸗
öe Kam’'rad Männe. Volksposse in drei Akten mit Gesang und Tanz von Jean Kren und Georg Okonkowski. Musik von Max Winterfeld (Jean Gilbert), Ge⸗
8 Thar⸗ sangstexte von Alfred Schönfeld. Neutsches Operntzaus Honnergi. und folgende Tage: Kam'rad
Hrn. Regierungs⸗ und Medizinalrat Dr. Richard Herrmann (Allenstein, z. Zt.
Hans Georg von Gilgenheimb (Düssel⸗
Gestorben: Hr. Geheimer Regierungsrat, Professor Dr. Jacob Barth (Berlin). Hr. Hauptmann a. D. Friedrich
Sonnabend und folgende Tage: Wolken⸗ Metzig (resden). — Hr. Oberst z. D.,
Oberkammerherr Dmitri von Vieting⸗ hoff (Schwerin i. Meckl.). — Hr. Ober⸗
Thaliatheater. (Direktion: Kren und leutnant i. Königl. Invalidenhause
Friedrich Wilhelm von Selchow (Berlin). — Fr. Maria Anna Gräfin von Wallwitz, geb. Gräfin Serényi von Kis⸗Serényt (Dresden).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Abends 7 Uhr: Die Meistersinger von Nürnberg. Oper in drei Akten von
Militärlust⸗
Birkus Schumann. Donnerst., Abends
Donnerstag: Der Feldprediger. 8 Uhr: Eröffnungsvorstellung (zu Freitag: Der Ueberfall. Hierauf: Besten des Roten Kreuzes).
Verlag der Expedition (Koye) in Berlin.
Mruck der Norddeutschen Buchdruckerei und
Sonnabend: Der Troubadour.
Theater am MNollendorfplatz.
Mittwoch, Abends 8 Uhr: Ihmer feste Geboren:
Donnerstag und folgende Tage: Immer feste druff! 1
Familiennachrichten.
Ein Sohn: Hrn. Ritt⸗ meister Franz Egon Reichsfrhrn. von sowie die 146., 147. und 148. Aus Fürstenberg (Neuhaus⸗Paderborn). —
Fünf Beilagen (einschließlich Warenzeichenbeilage Nr. 95),
und die Inhaltsangabe Nr. 42 zu Nr. 5 des öffentlichen Anzeigers
gabe der deutschen Verlustlisten.
Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.
zu
Deutsches Reich. Personalveränderungen.
Königlich Preußische Armee. 8
roßes Hauptquartier, 6. Oktober. Diedrich, Oblt. d. eg. 88 Cöln), zuletzt in d. Landw. Feldart. 15 (II Cöln), jetzt Adj. d. Generals d. Fußart. in Cöln, zum Hauptm. befördert. “ Großes Hauptquartier, 13. Oktober. t; 3 1““ die Oberleutnants: Nürck d. Landw. a. D. (Met. zuletzt d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Metz), Frhr. v. Korff 8* 85 a. D. (Saarlouis), zuletzt d. Res. d. Inf. Regtz. 1 (Andernach), Osberghaus d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. ( 1 lingen); zum Oberleutnant: Bertram, Lt. d. Landw a. D.
(EFrankfurt a. M.), zuletzt d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (Hanau);
zu Leutnants, vorläufig ohne Patent: die Fähnriche: Spalding im W. Leu hang. 3, 1 Jenett, Reiß im Gren. R. Nr. 4, Stolpmann, Denkewitz, Lahmann, Behrendt, Schwartz, Prowe, Rtebensahm, Sommer im Inf. R. Nr. 45, Kuhna m Ulan. R. Nr. 8; zu Hauptleuten: die Oberleutnants: Grooß d. tes. d. Feldart. Regts. Nr. 37 (Gumbinnen), Cölle d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb. (Gumbinnen), Schmidtsdorff d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (Rastenburg); zum Rittmeister: Wiehler, Oblt. d. Landw. a. D. (Rastenburg), zuletzt d. Garde⸗Landw. Trains; zu Oberleutnants: die Leutnants: Wor czewski d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 1 (Braunsberg), Bundt der Res. d. Trainabt. Nr. 1 (Bartenstein), Bonte (Alexander) d. Landw. Kav. 2. Aufgeb. V Berlin), Frischmuth d. Landw. Trains 1. Aufgeb. (1I Königs⸗ berg), Berger⸗Palfner d. Landw. Trains 2. Aufgeb. (Gumbinnen); zu Leutnants der Reserve: v. Creytz, Fähnr. d. Ref. d. Gren. Regts. Nr. 3, die Vizewachtmeister: Ihlo (I Königsberg), Kludszuweit Gumbinnen), d. Trainabt. Nr. 1.
Köhne, Lt. d. Landw. Kav. 1. Aufgeb. (Aschersleben), zum Oblt.
efördert. 8
Befördert: zum Fähnrich: Uellessen, Unteroff. im Inf. R. Nr. 161; zu Rittmeistern: Hillen brand, Oblt. d. Landw. a. D. (Neuwiedz, zuletzt in d. Landw. Kav. 2. Aufgeb.I, jetzt im Feldart. R. Nr. 59, Merrem, Oblt. d. Landw. a. D. (Andernach), zuletzt d. Landw. Trains 2. Aufgeb, Frhr. v. Brandenstein, Oblt. d. Landw. a. D. (Koblenz), zuletzt in d. Landw. Kav. 2. Aufgeb.; zu Ober⸗ leutnants: Junkers, Lt. d. Landw. a. D. (Rheydt), zuletzt in d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb., Pastor, Lt. der Landw. a. D. (Aachen), zuletzt in der Landwehrkavallerie 2. Aufgebots, Hoesch, Leutnant der Reserve a. D. (Jülich), zuletzt der Reserve des Feldartillerie⸗ regiments Nr. 10; zu Leutnants der Reserve: die Vizewachtmeister: Haendler (Koblenz), des Jägerregiments zu Pferde Nr. 6, jetzt im Feldart. Regt. Nr. 23, Busch (Neuß), d. Feldart. Regts. Nr. 23, Hünten (Koblenz), d. Feldart. Regts. Nr. 23, Kutten⸗ keuler (II Cöln), d. Fußart. Regts. Nr. 9, die Vizefeldwebel: Kampmann, Orth (II Cöln), d. Pion. Bats. Nr. 8; zum Haupt⸗ mann: Peltzer, Oblt. d. Landw. a. D. (Aachen), zuletzt d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb.
Dolega, Fähnr. (Halle a. S.), früher im Inf. Regt. Nr. 47, jetzt b. Ers. B. Landw. Inf. Regts. Nr. 72, aus seiner Zugehörigkeit zur Landw. Inf. 1. Aufgeb. zwecks Uebertritts zum San. Korps aus⸗ geschieden. Dr. Ressel, St. Arzt d. Landw. a. D. (I Breslau), zuletzt d. Landw. 1. Aufgeb. (I Breslau), d. Erlaubn. z. Tr. d. Unif. d. San. Offiztere d. Beurl. Standes erteilt.
Befördert: zu Rittmeistern: v. Hirsch (IV Berlin), Schulte (Münster), Oblts. d. Res. d. Gardetrainabt.; zu Leutnants der Reserve: Dittschlag, Lampel, Vizefeldwebel, d. 4. Garderegts. z. F., Brandts (Düsseldorf), v. Streit (III Berlin), Eicke (IV Berlin), Vizewachtmeister; zum Lt. d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb.: Keller, Vizewachtm. (VI Berlin).
Großes Hauptquartier, 14. Oktober. Befördert: Zernecke, Oblt. d. Res. d. Gren. Regts. Nr. 5 (1 Cöln), zum Hauptmann, Mitzlaff, Lt. d. Res. desselben Regts (I Königsberg), zum Oblt., Gamel, Übbelohde, Scheel, Steffen, Schulz, Magaard, Lund, Hornbostel, Otto, Vtzefeldwebel d. Res, Seefeld, Lorenzen, Westphal, Offizierstellvertreter, — sämtlich im nachgen. Regt., = zu Lts. d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 176, Frhr. v- Budden⸗ brock, Lt. d. Res. d. Ulan. Regts. Nr. 10 (Brauns⸗ berg, Rhein, Lt. d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (Colmar), v. Natzmer, Lt. d. Res. d. Ulan. Regts. Nr. 9 (Potsdam), — zu Oblts., Puchste in (VI Berlin), Volckens (Neumünster), Imhoff (Karlsruhe), Drouven (I Dortmund), Lis. d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 76, zu Oblts., Eckert, Vizefeldw. (Lörrach), zum Lt. d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 114, Görger, Unteroff. im Drag. R. Nr. 22, zum Fähnr., v. Schuckmann, Vizewachtm. im 3. Garde⸗Ulan. R., zum Lt. d. Res. dieses Regte., Domansky, Oblt. d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (Posen), zum Hauptm., Pauly, Claasen, Lts. d. Landw. Kav. 1. Aufgeb. (11 Cöln) zu Oblts.; zu Hauptleuten: die Oberleutnants: Berckemeyer d. Res. d. 2 Garde⸗ Regts. z. F. (I Dortmund), Köhler d. Res. d. Garde⸗Füs. R. (Reckling⸗ hausen), Dreetz (Anklam), Joost (1 Hamburg), Wrede (Hildes⸗ heim) d. Res. d. Feldart. Schießschule, Schmidt d. Gardelandw. 2. Aufgeb. d. Feldart. Schießschule (1V Berlin); zu Oberleutnants: Sengewein (Hildesheim), Fricke (IV Berlin), Lts. d. Res. d. Feldart. Schietzschule, Heinsius, Lt. d. Gardelandw. 2. Aufgeb. d. Feldart. Schießschule (Oppeln), Kraufe, Lür. d. Landw. Trains 1. Aufgeb. (IV Berlin); zu Hauptleuten: die Oberleutnants der Reserve: Kebren d. 2. Garderegts. z. F. (Kalau), Stein d. 3. Garderegts. z. F. (Lötzen), v. Blücher d. Garde⸗Schützen⸗Bats. (IV Berlin), Ritter und Edler v. Oetinger d. 1. öe Regts. (Erbach); zu Ober⸗ leutnants: die Leutnants der 2 eeserve: v. Kühlewein d. 2. Garde⸗ Regts. z. F. (Osterode), Hellweg d. 4. Garde⸗Regts. z. F. (1 Ham⸗ burg), Ziemssen d. 1. Garde⸗Feldart. Regts. (Arolsen), Pinnow d. 3. Garde⸗Feldart. Regts. (Schneidemühl); ꝛu Leutnanis, vorläufig ohne Patent: die Fähnriche: Kluge, Schnell im Inf. R. Nr. 162, Schüler im Inf. R. Nr. 163; zu Fähnrichen: Vahrenkamp, charakt. Fähnrich, Ouehl, Möller, Wenz, Schnura, Fahnenjunker im Infanterieregiment Nr. 163; zu Hauptleuten: Schmidt, Oblt. a. D., zuletzt im Feldart. R Nr. 24, Achtelstetter, Oblt. d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (Neu⸗ strelitz); zum Oberleutnant: Velten, Lt. d. Landw. Trains 2. Aufgeb. (I11 Hamburg); zu Leutnants der Reserve: die Vizefeldwebel der Reserve: Koch, Hammerich, Bauch, Wolff, Klüßmann, Friesfe, Wilckhaus, Stüve, Faasch, Hannemann, jetzt b. Inf. Regt. Nr. 162, — dieses Regts., Thlessen, Schönecke, Hoyns, Köhr, Runde, Siebenhaar, Schürer, de Lahr, jetzt b. Inf. R. Nr. 163, — dieses Regts, die Vizewachtmeister der Reserve: Paulsen (Stade), jetzt bei d. Fernsprechabt. d. IX. Ref. Korps, — d. Telegr. Bats Nr. 6, v. Hollen, jetzt b. Inf. R. Nr. 163.
Großes Hauptquartier, 14. Oktober. Befördert: zu Hauptleuten; die Oberleutnants: Gaucke d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 49 (I1 Berlin), Schäfer (Waldenburg), Felsch (1 Breslau), Dirksen (II Altona) d. Landw. 1. Aufgeb. d. Eisenb. Tr., — diese vier jetzt b. Ers. B. d. Eisenb. Regts. Nr. 1, Kalmus d. Landw.
Berlin, Dienstag, den 27. Oktober
1. Aufgeb. d. Telegr. Tr. (Potsdam), jetzt bei d. Fest. Telegr. Bau⸗ Komp. 1, Meinecke d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (II Berlin), Wurl d. Landw. 2. Aufgeb. d. Eisenb. Tr. (IV Berlin), — jetzt b. Ers. B. d. Eisenb. Bats. Nr. 4, die Oberleutnants a. D.: Solff, zuletzt im Fubart R. Nr. 1 (V Berlin)h jetzt bei d. Ers. Komp. d. Telegr. Bats. Nr. 1,
enschke, zuletzt in d. Res. d. Garde⸗Pion. Bats. (Neutomischel), jetzt Führer d. Fest. Lastkraftwagen⸗Parks Posen, Rensing, zuletzt von d. Landw. 1. Aufgeb. d. Telegr. Tr. (Halle a. S.), jetzt bei d. Fest. Telegr. Bau⸗Komp. 6; zu Oberleutnants: die Leutnants: Bastian d. Res. d. Eisenb. Regts. Nr. 1 (Bromberg), Hüser d. Landw. 1. Aufgeb. d. Eisenb. Tr. (Hildesheim), — jetzt b. Ers. 8. d. Eisenb. Regts. Nr. 1, Fleck (Hagen), Prang (Neustettin) d. Res. d. Eisenb. Regts. Nr. 1, Neßler (Magdeburg), Bender (V Berlin) d. Landw. 1. Aufg. d. Eisenb. Tr., jetzt bei d. immobilen Landw. Eisenb. Bau⸗Komp. 3, Ziehlke d. Landw. 2. Aufgeb. d. Eisenb. Tr. (IV Berlin), jetzt bei d. Fest. Eisenb. Bau⸗Komp. 1, die Leut⸗ nants a. D.: v. Lepel, zuletzt im Ulan. R. Nr. 9, jetzt bei d. Ers. Komp. d. Telegr Bats. Nr. 1, Oetling, zuletzt in d. Res. d. Kür. Regts. Nr. 8 (N Berlin), Strauß, zuletzt vom Landw. Train 2. Aufgeb. (IV Berlin), jetzt bei d. Insp. d. Mil. Luft⸗ und K aft⸗ fahrwesens, Hermann, zuletzt von d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (I Altona), Hefft, zuletzt von d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (Karlsruhe), — jetzt b. Ers. B. Essenb. Regts. Nr. 1; zu Leutnants der Reserve: Kapelle, Vizewachtm. (Jülich), d. Telegr. Bais. Nr. 3, Kölzer, Vizefeldw. (1V Berlin), d. Luftschifferbats. Nr. 3; zu Lts. d. Landw. 1. Aufgeb. d. Telegr. Tr.: Wiechelt (Stendal), Stein⸗ hauf (Stettin), Störig (Halle a. S.), Vtzefeldwebel; zum Lt. d. Landw. 1. Aufgeb. d. Eisenb. Tr.: Mast, Vizefeldw. (Kattowitz), jetzt bei d. Landw. Eisenb. Baukomp. 2. b
Hülbrock, charakt. Oblt. a. D., zuletzt im Inf. R. Nr. 59, ein Patent seines Dienstgrades verliehen. Marx, Vtzewachtm. (Mainz), zum Lt. d. Landw Kav. 1. Aufgeb. befördert.
Befördert: zu Leutnants der Reserve: die Vizefeldwebel im Landw. Bez. Essen; Hoffmann, Hoppe, Linden, Ritzenhoff, Reße, die Vizewachtmeister: Albrecht (Schweidnitz), Weyer (Höchst), Fresenius (I1 Darmstadt), Behn (Bonn), Welteke (Arolsen), Bechtold (II Cöln), Reidemeister (Mühlhausen i. Th.), Merckens (Jülich), Schulze (Kiel); zum Lt. d. Landw. Fußart. 1. Aufgeb.: Jung, Oberfeuerwerker (II. Cöln); zu Lts. d. Landw. Trains 1. Aufgeb.: die Vizewacht⸗ meister: Olbert (I Breslau), Dippel (II Cassel), Sandherger (I Breslau); Lauterborn, Oblt. d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (Mannheim), zum Hauptm.; Krieger, Lr. d. Landw. a. D. zuletzt von d. Landn. Feldart. 2. Aufgeb. (Rastatt), Krafft, Lt. d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 14 (Donaueschingen), — zu Oberlts.; zu Haupt⸗ leuten: Lambv, Oblt. d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Osnabrück), die Oberleutnants der Landwehr a. D.: Schlüter, zuletzt vom 1. Aufgeb. Gardefüs. Landw. Regts. (1 Hannover), Heisenberg, zuletzt d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Osnabrück); zu Oberleutnants: Haberfel der, Lt. d. Landw. Inf. 2 Aufgeb (Aurich), Krücke⸗ berg, Lt. a. D., zuletzt im Inf. R. Nr. 56, die Leutnants a. D., de Jonge, zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (1 Han⸗ nover), — beide jetzt b. Landsturminf. B. Nienburg: Schulte, zuletzt d. Landw. Ins. 2. Aufgeb. (Osnabrück); zu Lts. d. Landw. Inf. 2. Aufgeh.: die Vizefeldwbeel: Bösch, Schneider, Schuster, Wellmann; v. Blanckensee, Oblt. d. Landw. Kav. 1. Aufgeb. (Stolp), zum Rittm, Bieling, Lt. d. Res. d. Ulan. Regts. Nr. 4 (Belgard), zum Oblt., v. Kliking, Vtze⸗ wachtmeister (Swinemünde), zum Lt d. Res. d. Ulan. Regts. Nr. 3, Hoeftg, Vizefeldw. (Düsseldorf), zum Lt. d. Res., Engels, Recke, Unteroffiziere im Füs. R. Nr. 34, zu Fähnrichen, v. Falkenhausen, Unteroff. in d. 2. Landw. Esk. d. II. A. K., zum Lt. d. Landw. Kav. 1. Aufgeb.
Großes Hauptquartier, 15. Oktober. Hartmann, Rittm. a. D. zuletzt in d. Train⸗Abt. Nr. 11, ein Patent seines Dienstgrades verliehen.
Zu Hauptleuten befördert: die Oberleutnants: Fürbringer d. Landw. a. D. (Eisenach), zuletzt in d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Weimar), Nusch d. Landw a. D. (Gera), zuletzt im 2. Aufgeb. d. 4. Garde⸗Gren. Landw. Regts. (Gera), — beide jetzt im Ers. B. d. Res. Inf. Regts. Nr. 32, Arntzen d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 82 (Deutz), jetzt b. Ers. B. dieses Regts., Nauhaus d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Jülich), jetzt im Ers. B. d. Inf. Reats. Nr. 96, Schultze d. Landw. a. D. (I Cassel), zuletzt im 2. Aufgeb. d. 1. Gardelandw. Regts. (I Cassel), Pommer d. Landw. a. D. (Marburg), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Marburg), Heußner d. Landw. a. D. (Hersfeld), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Hersfeld), Grosscurth d. Res. a. D. (Hercfeld), zuletzt in d. Res. d. Gren. Regts. Nr. 2, Tunder d. Landw. a. D. (Eisenach), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Auf⸗ gebots (Eisenach), Mijttermüller d. Res. a. D. (Weimar,, zuletzt in d. Res. b. Inf. Regts. Nr. 117 (Weimar), v. Buschmann d. Landw. a. D. (Mühlhausen i. Th.), zuletzt in d.
Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Mühlhausen t. Th.), Beyer d. Landw. a. D. (Mühlhausen i. Th), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufg. (Mühl⸗ hausen i. Th.), Ausfeld d. Landw. a. D. (Gotha), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Gotha); Pernice, Oblt. a. D. (Erfurt), zuletzt bet d. Landw. Jägern 2. Aufgeb. (Erfurt), die Oberleutnants: Ger⸗ hardt d. Landw. a. D. (Sondershausen), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Hameln), Schnobel d. Landw. a. D. (Sonders⸗ hausen), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (II Berlin), Achard d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 154 (Weimar), Mohr d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 71 (1 Trier), Hagen d. Landw. a. D. (Sonders⸗ hausen), zuietzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Sondershausen), Horn d Res. d. Inf. Regts. Nr. 118 (Wiesbaden), George d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb. (II. Cassel), Glaß d. Landw. a. D. (I Cassel), zuletzt in d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (I Cassel); Nicolai, Oblt. a. D. (Lennep), zuletzt à la suite d. Inf. Regts. Nr. 172 und komdt. z. Dienstl. als 2. Offiz. d. Train⸗Dep. d. IV. A. K.
Zu Rittmeistern befördert: Frhr. v. Mairhofen, Oblt. d. Landw. Kav. 2. Aufgeb. (Wiesbaden), Raabe, Oblt. d. Landw. Trains 2. Aufgeb. (I Cassel).
Zu Oberleutnants befördert: Meisel, Lt. d. Landw. Inf.
2. Aufgeb. (Ge a), Fambach, Buschmann (Hans), Lts. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Gera), Frhr. v. Wangenheim, Lt. a. D. (Torgau), zuletzt im Inf. R. Nr. 165, die Leutnants: Leutheußer d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 95 (Gotha), Heis . Landw. a. D. (Gotha), zuletzt in d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (Gotha), Brause d. Landw. ag. 8 Hronsen zuletzt bei d. Landw. Jägern 2. Aufgeb. (Marburg), (Eisenach) d. Landw. a. D., zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb., Naumburg d. Res. a. D. (Eisenach), zuletzt in d. Res. d. Gardegren. Regts. Nr. 3 (Weimar), Nöll d. Landw. a. D. (Marburg), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Marburg), Nebelung d. Landw. a. D. (Naumburg a. S.), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. Meiningen), Tietjens d. Landw. a. D. (Meiningen), zuletzt in d. andw. Inf. 2. Aufgeb. (I Trier), Baer d. Landw. a. D. (Sonders⸗ hausen), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Sondershausen), Stauch d. Landw. a. D. (Sondershausen), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufg. (Eisenach), Toelle d. Landw. a. D. (Sondershausen), misst in d. Landw. Inf. 2. Auf⸗ gebots (Sonders hausen), Kurray d. Landw.
1 (Arolsen), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Arolsen),
arckhausen (I Cassel), Appelius
1
zeiger. 1914.
Schulte⸗Tigges d. Landw. a. D. ( Cassel), zuletzt im 2. Aufgeb. . 2. Gardegren. Landw. Regts. (Siegen), Spiegelberg der Landw. .D. (Weimar), zuletzt in d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Worms),
v. Pappenheim d. Landw. a. D. (Hersfeld), zuletzt in d.
Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Hersfeld), Kleemann d. Landw. a. D.
(I Cassel), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufaeb. (Hersfeld), Schwarz⸗
kopf d. Res. a. D. (Soest), zuletzt in d. Res. d. Füs. Regts. Nr. 34
(Arolsen).
Angestellt: Deichmann, Hauptm. d. Res. a. D., zuletzt in d. R. d. Füs. Regts. Nr. 35 (Weimar), als Hauptm. mit Patent vom 4. Mat 1913 bei d. Offizteren d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.
Zu Hauptleuten befördert: die Oberleutnants: Luthardt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Meiningen), Keißner d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Meiningen), Ackenhausen d. Landw. a. D. (Gotha), zuletzt in der Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Gotha), Bethcke d. Landw. a. D. (I Cassel), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (I Berlin), Kruhöffer d. Landw. a. D. (Colmar), zuletzt bei d. Landw. Jägern 2. Aufgeb. (Molsheim), Drach d. Landw. a. D. (Karlsruhe), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Karlsruhe), Eggeling, Oblt. a. D. (Hildesheim), zuletzt im Jäg. B. Nr. 10, de Cupry, Oblt. a. D. (1 Bremen), zuletzt bei d. Landw. Jägern 2. Aufgeb. (Meiningen).
Zu Oberseutnants befördert: die Leutnants: Meyer d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 32 (Rybnik), Stegner d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 32 (Halle a. S.), Pennrich d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (I Darmstadt), Wesch d. Landw. a. D. (Eisenach), zuletzt in der Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Siegen), Litzinger d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 68 (Straßburg), van Bracht d. Landw. a. D. (I Cöln), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Cöln), Schröder d. Landw. a. D. (Coblenz), zuletzt in d. Garde⸗Landw. 2. Anfgeb. d. Garde⸗Gren. Raegts. Nr. 5 (Oberlahnstein), v. Pfeil d. Landw. a. D. (Karls⸗ ruhe), zuletzt in d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Karlsruhe), Vahren⸗ horst (Lingen), Volger (I Braunschweig) d. Landw. Jäger 2. Aufgeb.
Zu Leutnants der Reserve befördert: Becker (Stockach), Rein⸗ hardt (Gelbdern), Vizefeldwebel.
Zu Lts. d. Landw Inf. 1. Aufgeb. befördert: Killius (Karls⸗ ruhe), Vogelbach (Lörrach), Goering (I Bremen), Vizefeldwebel.
Angestellt: Langer (Paul) in Aachen, früher K. u. K. Oester⸗ reichisch⸗Ungarischer t. d. Res. im nichtaktiven Stande, im preuß. Heere als Lt. mit Patent vom 1. März 1912 bei d. Offizieren d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.
Befördert: zu Hauptleuten: die Oberleutnants Meyer d. Res. d. Inf. Reats. Nr. 113 (II Bochum), Roth d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Mannheim), v. Christen d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (Mühlhausen i. Th.), die Oberleutnants d. Res. a. D.: Schoeller, zuletzt d. Res. d. Garde⸗Füs. Reats. (Jülich), Euler, zuletzt d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 47 (I Cassel); Eßer, Oblt. d. Landw. a. D., zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Jülich); zu Oberleutnants: die Leutnants: Hauß d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 47 (Saar⸗ brücken), Kautzsch d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb. (Dagenau), Walter d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Stockach), Landfried d. Landw. a. D., zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Karlsruhe), Schmitt d. Res. a. D., zuletzt d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 29 (Deutz); zum Lt. d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 11: v. Otto, Vizewachtm. (1 Cassel); Hoch⸗ 6 Z114““ (Weißenfels), zum Lt. d. Landw. Trains
.Aufgeb.
Fricke, Oblt. d. Landw. a. D. (Stettin), zuletzt d Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Stettin), jetzt b. Ers. B. Füs. Regis. Nr. 34, als Oblt. mit Patent vom 26. Januar 1907 bei den Offizieren d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. wieder angest. Roclawski, Oblt. d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 137 (Neustettin), d. Abschied unter Verleihung d. Charakters als Hauptm. bew. v. Brüsewitz, charakt. Oblt. a. D., zuletzt im Gren. R. Nr. 2, jetzt b. Komdo. d. Landw. Bez. Swinemünde, ein Patent seines Dienstgrades verliehen.
Befördert: Metger, nasas im Feldart. R. Nr. 53, zum Fähnr.; zu Hauptleuten: die Bblts. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.: Fiebelkorn (Stettin), Mewes (Deutsch Krone), jetzt b. Ers. B. Res. Inf. Regts. Nr. 49, die Oberleutnants der Landwehr a. D.: Riechelmann, zuletzt d. Gardelandw. 2. Aufgeb. d. Gardegren. Regts. Nr. 5 (Weißenfels), jetzt b. Komdo. d. Landw. Bez. Schneide⸗ müͤhl, Keding, zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgebots (Naugard), jetzt b. Komdo. d. Landw. Bez Naugard, v. Zrethen, zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Stettin), Fechner, zuletzt d. 2. Aufgeb 2. Gardegren. Landw. Regts. (Stettin), — beide jetzt b. Landsturm⸗Inf. B. Stettin; zu Oberleutnants: die Leutnants: Mühring d. Res. d. Gren. Regts. Nr. 9 (Schneidemühl), jetzt b. Ers. B. d. Regts., Haendly d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Deutsch Krone), jetzt b. Ers. B. Res. Inf. Regts. Nr. 49, Hemptenmacher, Federmann, Braun d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Stettin), jetzt b. Ers. B. Res. Inf. Regts. Nr. 2, Fabricius d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Gnesen), jetzt b. Land⸗ sturm⸗Inf. B. Gnesen; Huber, Lt. a. D., zuletzt im Füs. R. Nr. 34, jetzt b Komdo. d. Landw. Bez. Stettin, die Leutnants der Landwehr a. D.: Schnitzker, zuletzt d. Landw. Inf. 2 Aufgeb. (Stettin), jetzt b. Landsturm⸗Inf. B. Stralsund, Müller, zuletzt d. Landw. Kav. 2. Aufgeb. (Stettin), jetzt b. Landsturm⸗Inf. B. Stettin; zum Lt. d. Landw. Kav. 1. Aufgeb.: Kenzler, Vizewachtm. (Schneidemühl), jetzt b. Landsturm Inf. B. Schneidemühl.
Hattendorff, charakt Oblt. a. D. (Flensburg), zuletzt im Inf. R. Nr. 82, de Longueville, charakt. Oblt. a. D., zuletzt Lt. im Drag. R. Nr. 9, Frhr. Schilling v. Canstatt, charakt. Oblt. a. D., zuletzt Lt. im Inf. R. Nr. 19, — ein Patent ihres Dernst⸗ grades verliehen.
Befördert: zu Hauptleuten: Collischonn, Oblt. 0. D., zuletzt im Inf. R. Nr. 130, jetzt b. Ers. B. Inf. Regts. Nr. 81, die Ober⸗ leutnants der Landwehr a. D.: Schmitt, zuleszt d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Gießen), jetzt b. Ers. B. Inf. Regts. Nr. 117, Probst, zuletzt d. Inf. d. II. Bats. (Worms) Landw. Inf. Regte. Nr. 118, Jungk, zuletzt d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Mainz), — beide jetzt b. Ers. B. Res. Inf. Regts. Nr. 118, Müller, zuletzt
Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Höchst), Leonhardy, zuletzt d. Landw. Inf. 1. Aufgeb (I. Darmstadt), Hauff (II, Darmstadt), Rüdiger (1 Darmstadt), Stoltz (Mainz), Petith (Erbach), zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb⸗; zu Oberleutnants: die Leutnants der Reserve: Velleuer d. Füs. Regts. Nr. 80 (I Dortmund), jetzt b. Ers. B. Inf. Regts. Nr. 88, Lauprecht d. Inf. Regts. Nr. 81 (I Frankfurt a. M.), jetzt b. Ers. B. d. Regts., die Leutnants der Landwehr a. D.: Krebs, zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Erbach), jetzt b. Komdo. d. Landw. Bez. Erbach, Schön, zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Mainz), jetzt b. br. . Inf. Regts. Nr. 117, Mueller, zuletzt d. Landwehrinfanterie 1. Aufgebots (1 Darmstadt), Beyer, zuletzt d. Landwehrinfanterie 2. Aufgebots (II Darmstadt), Schroeder, zuletzt d. Landw. Kav. 2. Aufgeb. (Mainz); v. Goerck, Lt. a. D., zuletzt d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb. (11 Darmstadt), früher im Feldart. R. Nr. 25, die Leutnants der Reserve: Span⸗ genberg d. Jäg. Bats. Nr. 11 (Neustettin), Schrader d. Inf. Regts. Nr. 162 (II Hamburg), — beide jetzt im Res. Inf. R. Nr. 21, Günther d. Jäg. Bats. Nr. 4 (II Königsberg), jetzt im Res. Inf. R. Nr. 61; zu Leutnants der Reserve: die Vizewachtmeister der Reserve: v. Donimirski im Res. Hus. R. Nr. 1, Fischer, Goertz, Goedecken, Helkenberg, Arndt, Kantner, Lange, Glaubke, Riekehof, Reschke, Buch⸗ heister, Deuß, Reetz, Kropf, Vollert, sämtlich im Res. Felo⸗ art. R. Nr. 36.
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