1914 / 284 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 03 Dec 1914 18:00:01 GMT) scan diff

beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dunnerstag, den 8. Juli 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem Herzog⸗ lichen Amtsgerichte Gandersheim anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte an⸗ zumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Mhrkunden erfolgen wird. Gandersheim, den 26. November 1914. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts.

Aufgebot. Der Abwesenheitspfleger Schneider⸗ meister Gotthardt Reum in Frauen⸗ bieitungen hat beantragt, die verschollenen 3 Geschwister Knott: a. Luise Wilhelmine Eichhorn, geb. Knott, geboren am 28. Juni 1841 in Frauenbreitungen, b. Elisabeth Kuntt, geboren am 18. November 1845 daselbst, c. Barbara Katharine Kuott, geboren am 9. August 1851 daselbst, sämtlich zuletzt wohnhaft in Frauenbreitungen, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Diens⸗ tag den 15. Juni 1915, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Salzungen, den 30. November 1914. Herzogliches Amtsgericht. Abt. 2.

70755] Aufgebot. 8 Der Rechtsanwalt, Justizrat Löwenthal in Altona hat als Nachlaßpfleger 1) des am 28 August 1914 in Altona ver⸗ storbenen Kaufmanns Guillermo Mayer, 2) dessen am 15. August 1914 in Altona verstorbenen Ehefrau Eli’e Sophie Georgine Dorothea Mayer, geb. Wadephul, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßaläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der Verstorbenen spätestens in dem auf den 1. Februar 1915, Mittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte, Zimmer 254, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Ge⸗ richte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbe⸗ schadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Befriedi gung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein NUeberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe⸗ ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Altona, den 27. November 1914 Königliches Amtsgericht. Abt. 3 a.

[70066] Oeffentliche Zustellung. Frau Luise Subke, geb. Reichert, in Cüstrin⸗Neustadt, Landsbergerstr. 23, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kniep, NW. 52, Alt Moabit 126, klagt gegen den Arbeiter Karl Subke, unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Berlin, Dalldorferstraße 3, unter der Behauptung, daß Beklagter sie häufig und auch in den letzten sechs Monaten vor der Trennung schwer mißhandelt habe, mit dem An⸗ trag auf Ehescheidung gemäß § 1568. B.⸗G.⸗B. Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 2—4, auf den 15. Februar 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmäͤchtigten vertreten zu lassen. 39. R. 192. 14. Berlin, den 24. November 1914. Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landagerichts I.

[70722] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Alwine Unger, geb. Buch⸗ holz, in Hamburg, Meatgenhse trce 32, Haus 2 I, Prozeßbevollmächtigter: Justiz⸗ rat Dr. Pomme in Halberstadt, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Jultus Unger, zuletzt in O'chersleben, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß er sie im Jahre 1900 ohne ihre Zustimmung verlassen habe und sich seit dieser Zeit in böswilliger Absicht von ihr fernhalte. Sie beantragt, ihre Ehe auf Grund des § 1567 B. G.⸗B. zu scheiden und den Beklagten für den schul⸗ digen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Halberstadt auf den 8. Februar 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekannt gemacht. Halberstadt, den 1. Dezember 1914. 1 Müller, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

170754]

[70325] Oeffentliche Zustellung. Der Klempner Simon Herrmann in Weimar, vertreten durch den Rechtsanwalt Tunze in Jena, hat gegen das seine Klage gegen seine Ehefrau Sophie Wilhelmine Herrmann, geb. Flidtner, z. Zt. unbe⸗ kannten Aufenthalts, abweisende Urteil der I. Zivilkammer des Großherzogl. Landgerichts vom 23. Juni 1914 Be⸗ rufung eingelegt und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung in dem au Montag, den 25. Januar 1915, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Termin vor den 2. Zivilsenat des gemein⸗ schaftlichen Thüringischen Oberlandes⸗ gerichts, mit dem Antrag, „das Urteil des Landgerichts aufzuheben, die Ehe zu scheider, die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären, eventuell die Beklagte zu ver⸗ urteilen, die eheliche Gemeinschaft wieder herzustellen“, und mit der Aufforderung, einen bei dem Oberlandesgericht zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Jena, den 30. November 1914. Der Gerichtsschreiber des gemeinschaftl. Thüringischen Oberlandesgerichts: Eschner, Gerichtssekretär.

[70719] Oeffentliche Zustellung.

Die Mathilde Barca, geb. Gau, in Gotha, Querstr. 5, Prozeßbevollmächtigter: der Rechtsanwalt Justizrat Dr. Barten⸗ stein in Meiningen, klagt gegen den Kaufmann Franz Barca, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, früher zu Sonne⸗ berg i. Th. wohnhaft, auf Grund der Behauptung, der Beklagte sei im Jahre 1901 nach Amerika ausgewandert und habe sich seit 1902 oder 1903 nicht im geringsten um seine Familie gekümmert und auch nschts zum Unterhalt der Familie beigetragen, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivil⸗ kammer des Landgerichts zu Meiningen auf Dienstag, den 2. Februar 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Meiningen, den 30. November 1914. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[70734] Oeffentliche Zustellung. Winter Anna, geb. Gschlößl, Kutschers⸗ ehefrau in München, Maistraße 31/1 Mitte I. Aufg., vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Hiller in München, Karlsplatz 4/lI, klagt gegen Winter Max, Kutscher, früher in München, zur Zeit unbekannten Auf⸗ enthalts, mit dem Antrage zu erkennen: I. Die Ehe der Streitsteile wird aus alleinigem Verschulden des Beklagten Max Winter geschieden. II. Beklagter hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrerts vor die I. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts München I, Justiz⸗ palast, Sitzungssaal Nr. 91/1, auf Freitag, den 29. Januar 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

München, den 14. November 1914. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts I.

[69791] Oeffentliche Zustellung. Der Rechtsanwalt Bachmann in Weimar, als Vertreter der Frau Ida Jauch, geb. Mehlert, in Berlin, Rastenburgerstraße 17, erhebt Klage gegen den Privatmann Rudolf Jauch, zuletzt in Bad Sulza, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Streit⸗ teile zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer Großherzogl. Landgerichts zu Weimar zu dem auf Donnerstag, den 4. Februar 1915, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Verhandlungs⸗ termin mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen. Weimar, den 24. November 1914. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglich Sächs. Landgerichts.

[70726]) Oeffentliche g. Die Frau D. Schweighoffer, geb. Bühring, Hamburg, Pulverteich 12 1, b. Wieder, ver⸗ jreten durch Rechtsanwälte Dres. Pels, Wassermann u. Fischer, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Friedrich Schweighoffer, Zaria, Westafrika (Britisches Gebiet), auf Zahlung von Unterhaltskosten, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, der Klägerin 75 monatliche Unterhaltskosten vom Tage der Klage an zu zahlen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Sergen üa n des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer XI. (Ziviljustisgebäude, Sievekingplatz), auf den 23. Februar 1915, Vormittage 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 25. November 1914. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[70738] Oeffentliche Zustellung. Die am 23. eptember 1913 zu

Wolfenbüttel geborene minderjährige Ger⸗

trud Kasten, vertreten durch ihren Vor⸗

mund, den Maurer Heinrich Müller in Wolfenbüttel, Ferdinandstraße, Peozeßbe⸗ vollmächtigter: Rechtsanwalt Bormann in Hildesheim, klagt gegen den Arbeiter Otto König, früher in Hildesheim, Alter Markt 68, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte in der gesetzlichen Empfängniszeit vom 25. November 1912 bis 26. März 1913 der Mündelmutter beigewohnt habe, mit

f dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen,

der Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 50 ℳ, und zwar die rückständigen Beträge sofort. die künftig fällig werdenden am 23. März, 23. Juni, 23. September und 23. De⸗ zember jedes Jahres zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Hildesheim auf den 29. Januar 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, Zim. 30, geladen.

Hildesheim, den 25. November 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 4.

70730] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Adolf Markus in Berlin, Grimmstraße 17, Projzeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Arthur Levy I. in Berlin, Friedrichstraße 208, klagt gegen die Firma The Conventry Chaim Co. Lid. zu Conventry (Eng⸗ land) unter der Behauptung, daß die Be⸗ klagte dem Kläger für Vermittlung von Geschäften an Provision 3283 50 verschulde, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig und gegen Sichherheits⸗ leistung vorläufig vollstreckbar zu ver⸗ urteilen, an den Kläger 3283 50 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Oktober 1914 zu zahlen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 13. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts I zu Berlin, Neue Friedrich⸗ straße Nr. 16/17, Zimmer 69/71 II. Stock, auf den 12. Februar 1915, Vor⸗

mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung,

einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen 60. O. 324. 14. Berlin, den 27. November 1914

Lungfiel, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts I

[70720] Oeffentliche Zustellung.

Die Deutsche Gasglühlicht⸗Aktiengesell⸗ schaft (Auergesellschaft) in Berlin O. 17, Rotherstr. 5—7, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Friedeberg in Berlin O. 17, Rotherstr. 8/12, klagt gegen die Finlandsbank in Helsingfors aus dem Scheck vom 22. August 1914, mit dem Antrage, die Beklagte vorläufig vollstreck⸗ bar zu verurteilen, an Klägerin 1957,35 nebst 6 % Zinsen seit 31. August 1914 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Kammer für Han⸗ delssachen des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Neue Friedrichstr. 16/17,2 Treppen, Zimmer 63, auf den 12. Februar 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 30. November 1914.

Dobenzig, ‚Landgerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Landgerichts 1.

[70735] Oeffentliche Zustellung.

Das großjährige Fräulein Erna Liehr zu Forsthaus Nistitz bet Köben a. Oder, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Paul Rosenfeld hier, Anhaltstr. 14. klagt gegen den Schauspieler Carl Conrad Johann Sauermann, früher in Seettin, jetzt unbekannten Aufenthalts 58 C 2027. 14 —, unter der Behauptung, daß der Bekagte von dem im August 1912 Berlin, Annenstr. 3, verstorbenen Schneider⸗ meister Anton Rzepeiwk, dessen Erbin die Klägerin laut Erbschein vom 10. März 1914 ist, in der Zeit vom 18. August 1905 bis 11. Oktober 1906 Darlehen im Be⸗ trage von 875,20 und an verauslagten Lebensversicherungsbeiträgen einschl. 6 % Zinsen 1895,70 ℳ, zus. 2770,90 er⸗ halten, auf welche Beklagter am 13. Mai 1907 125,— abgezahlt habe, so daß derselbe noch 2645,90 verschulde und daß diese Darlehen vor länger als 3 Mo⸗ naten zur Rückzahlung gekündigt seien, mit dem Antrage, den Beklagten Tostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin einen Teilbetrag von 300 nebst 5 % Zinsen seit dem 12. Jult 1912 zu zahlen. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗ Mitte, Abteilung 58, in Berlin, Neue Friedrichstr. 13/14, II. Stockwerk, Zimmer 180—181, dessen Zuständigkeit vereinbart ist, auf den S8. Februar 1915, Vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 24. November 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 58.

[70731] Oeffentliche Zustellung.

Der Staatsanwaltschaftsrat Fritz Glatzer in Breslau, Höfchenstr. 87, vertrefen durch seinen Pfleger, den Direktor der Bank für Handel und Industrie, Filtale Breslau, Justizrat Dr. Korpulus in Breslau,

Ring 30, Proveßber ollmächtigter: Rechts⸗

8

janwalt Justizrat Dr. Ernst Oppenheimer

in Berlin, Regentenstr. 2, klagt gegen den Oberst im russischen Generalstabe Paul von Basarow, früher in Berlin⸗Wilmers⸗ dorf, Sächsischestr. 68/69, jetzt in Peters⸗ burg, auf Grund der Bebauptung, daß der Beklagte durch schriftliche Mietsverträge vom 7. April 1911 bezw. 5. Februar 1914 eine Parterrewohnung in dem dem Kläger gehörigen Hause Berlin⸗Wilmersdorf, Sächsischestr. 68/69, innegehabt habe, den letzteren Mietsvertrag unzulässigerweise gekündigt und Mängel in der Wohnung verursacht habe, für deren Beseitigung er nach dem Vertrage aufzukommen habe, mit dem Antrag auf kostenpflichtige Ver⸗ urteilung, an den Kläger: 1) sofort 1483,35 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Oktober 1914, 2) am 1. Januar 1915 1075 ℳ, am 1. April 1915 1075 ℳ, am 1. Juli 1915 1075 ℳ, am 1. Oktober 1915 1075 und am 1. Januar 1916 1075 zu zahlen und das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstrecbbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 6. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, I Treppe, Zimmer 45, auf den 15. Februar 1915, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

den 27. November

Bauermeister, Gerichtsschreiber des Könialichen Landgerichts.

[70732] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Berliner Spiegelglas Ver⸗ kaufs⸗Kontor G. m. b. H. in Berlin, Gleimstraße 62, vertreten durch ihren Geschäftsfuhrer Albert Alt, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte: Justizrat S. Katz und W. Goldberg in Berlin, An der Spandauerbrücke 10, klagt gegen den Schildermaler Otto Billib, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Spandau, unter der Behauptung, daß sie ihm im Jahre 1914 Waren geliefert habe zum Preise von 1504,40 ℳ, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 1504,40 eintausendfünfhundert und vier Mark 40 Pfennig nebst 4 % Zinsen von 1405,35 seit dem 1. Juli 1914 zu verurteilen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 24. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts III in Berlin iu Charlottenburg, Tegelerweg 17 20, Saal 47, auf den 27. Februar 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Charlottenburg, den 30. November

1914. Rothert, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. III.

[70718] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Franz Kießling, Strumpf⸗ fabrik in Thum i. Sa., Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Windesheim in Erfurt, klagt gegen den Strumpfwaren⸗ händler Richard Sieber, früher in Erfurt, jetzt ortsunbekannt, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr aus einem von ihm an⸗ genommenen Wechsel vom 10. September 1910, fällig am 10. Dezember 1910, über 50 ℳ, den Betrag von 50 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen durch vorläufig vollstreckbaree Urteil, an die Klägerin 50 Wechsel⸗ forderung nebst 6 v. H. Zinsen seit dem 10. Dezember 1910 sowie 8,10 Protest⸗ kosten und Rückrechnungsporto gegen Aus⸗ händigung des quittierten Klagewechsels nebst Protest und Rückrechnung zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht in Erfurt auf den 29. Januar 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen. Erfurt, den 21. November 1914. Der Gerichtsschreiber des Koniglichen Amtsgerichts.

[70717] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Wilhelm Lenz in Frank⸗ furt a. M., Textorstraße 31, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Ahrndsen in Frankfurt a. M., klagt gegen den Sturzflieger Pegoud, s. Z. zu Berlin⸗ Johannisthal, z. Zt. mit unbetanntem Auf⸗ enthaltsort abwesend, unter der Behaup⸗ tung, daß der Beklagte gelegentlich seines im Spätherbst 1913 auf der Rennbahn in Frankfurt a. M.⸗Niederrad veranstalteten Kunstfliegens von ihm am 16. November 1913 für 67,50 Waren käuflich geliefert erhalten habe, deren Preise vereinbart, auch üblich und angemessen seien und daß Frankfurt a. M. vereinbarter Zahlungs⸗ und Erfüllungsort sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 67,50 nebst 4 % Zinsen seit 31. März 1914 zu zahlen und die Kosten des Rechts⸗ streits einschl’eßlich derjenigen des voran⸗ gegangenen Arrestverfahrens, in Akten hie⸗ sigen Amtsgerichts Abt. 8, Aktenzeichen 8 G. 14/14, zu tragen sowie einzuwilligen, daß der in vorerwähnter Arrestsache von dem Gerichtsvollzieher W. Hahn in Cöpe⸗ nick bei der Hinterlegungsstelle des König⸗ lichen Amtsgerichts daselbst hinterlegte Betrag von 107,50 in Höhe der For⸗ derung nebst den entstandenen und noch entstehenden Kosten an Kläger zu Häͤnden

8 gerichts

seines Prozeßvertreters ausgezahlt wird.

Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dem Königlichen Amts⸗ gericht, Abteilung 8, in Frankfurt a. M. ist auf den 29. Januar 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer 51 des Haupt⸗ gebäudes Heiligkreuzstraße Nr. 34, bestimmt, zu welchem der Beklagte hiermit geladen wird. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Frankfurt a. Main, den 21. November 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts

[70721] Oeffentliche Zustellung. Der Bezirksvorsteher und Standesbe⸗

amte Georg Gaß in Frankfurt am Main,

Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ju⸗ stizrat Dr. Sternau in Frankfurt a. M. klagt gegen den Georg Winterflood, frühe in Frankfurt a. M., j

Aufenthalts, auf Grund der Behauptung daß sich Georg Winterflood ohne di Miete zu zahlen nach England be⸗ hat, mit dem Antrag, Köntgliches Land gericht wolle den Beklagten durch ein gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Urteil ver urteilen: 1) an den Kläger sofort 600 nebst 4 % Zinsen aus 300 seit 15. Jul⸗ 19 4 und aus 300 seit 15. Oktobe 1914, 2) am 15. Januar 1915 den Be trag von 300 zu zahlen, auch in di Kosten des Rechtsstreits einschließlich der jenigen des Arrestverfahrens verurterlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreit vor die vierte Zivilkammer des König lichen Landgerichts in Frankfurt a. M. au den 11. März 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

a. M., den 27. November

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[70723] Oeffentliche Zustellung.

Die offene Handelsgesellschaft in Firma Oberhessische Leinenindustrie Marx & Kleinberger zu Frankfurt a. Main, Unter⸗ mainkai, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Eichholz, klagt gegen die Firma Waring & Gillow Limdt. in Liverpool und London wegen der letzteren käuflich ge⸗ lieferter Waren mit dem Antrage: das Landgericht wolle die Beklagte kosten⸗ fälliag zur Zahlung von 830,60 nebst 5 % Zinsen seit Klagezustellung verurteilen und ihr die Kosten des Arrestverfahrens 9. HS. Nr. 1691/14 des Amtsgerichts Hamburg auferlegen sowie das Urteil ev. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklären. Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Kammer 12 für Handels⸗ sachen (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 3. Februar 1915, Vor⸗

mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte

zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 30. November 1914. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[707252 Betauutmachung.

In Sachen der Kaufleute Simon Atimoni, Hirsch Atimont und Leiser Schapiro, Inhaber der Firma Gebrüder Atimoni und Schapiro in Ratschki in Rußland, vertreten durch den Kaufmann H. Atimoni in Prostken, Beklagten und Berufungskläger, bisher vertreten durch den Justizrat Bilda in Köniasberg, jetzt unvertreten, gegen den Kaufmann Karl Matzke in Luckau, Kläger und Berufungs⸗ beklagten, vertreten durch den Justizrat Cohn in Königsberg, wegen Handelskauf Aktenzeichen 2 U 118/14 —, ladet der Kläger die Beklagten gemäß § 244 Z.⸗P.⸗O. zur Verhandlung über die Hauptsache vor

das Königliche Oberlandesgericht, 1. Zivil⸗ senat, Königsberg mit der Aufforderung,

zu ihrer Vertretung einen bei diesem Ge⸗ richt zugelassenen Anwalt zu bestellen. Termin hierzu ist auf den 26. Januar 1915, Vorm. 10 Uhr, vor dem 1. Zivilsenat des Köntglichen Oberlandes⸗

bestimmt Königsberg, den 30. November 1914. Der Gerichtsschreiber des 1. Zivilsenats des Köntigl. Oberlandesgertchts.

[70724] Bekauntmachung.

In Sachen der Kaufleute Simn Atimoni, Hirsch Atimoni und Leiser Schapiro, Inhaber der Firma Ge⸗ brüder Atimoni und Schapiro in Ratschkt in Rußland, vertreten durch den Kaufmann H. Attmoni in Prostken, Be⸗ klagten und Berufungskläger, bisher ver⸗ treten durch den Justizrat Bilda in Königs⸗ berg, jetzt unvertreten, gegen den Kaufmann Karl Matzke in Luckau, Kläger und Be⸗ rufungsbeklagten, vertreten durch den Justisat Cohn in Köntgsberg, wegen Handelekauf Aktenzeichen 2 U. 280/13 —, ladet der Kläger die Beklagten gemäß § 244 Z.⸗P.⸗O. zur Verhandlung über die Hauptsache vor das Königliche Ober⸗ landesgericht, 1. Zivilsenat, Königsberg, mit der Aufforderung, zu ihrer Vertretung einen bei diesem Gericht zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Termin hierzu ist auf den 26. Januar 1915, 10 Uhr, vor dem 1. Zivilsenat des Königlichen Oberlandesgerichts Königsberg i. Pr., Zimmer 23, bestimmt.

Königsberg, den 30. November 1914.

Der Gerichtsschreiber des 1. Zivilsenats des Königl. Oberlandesgerichts.

Königsberg i. Pr., Zimmer 23,

Simon

Vorm.

8

tschen Reichsan

1. Unters uchungssachen.

2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Dritte Beilage

zeiger und Königlich Preußif

Berlin, Donnerstag, den 3. Dezember

Offentlicher Anzeiger.

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9. Bankausweise.

6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen 8 u. dergl.

[ĩ70736] Oeffentliche Zustellungen.

1) Die Firma J. Ney in München, Maffeistraße 6, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Dr. Rheinstrom, Dr. Hirschberg und Frhr. v. Hertling in München, klagt gegen die Privatiere Frau Serra, früher in München, Leopoldstraße 59, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund Lieferung und Reparierung von Damenhüten und beantragt, die Beklagte zur Zahlung von 70 80 nebst 4 % Zinsen seit Klage⸗ zustellung zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Beklagte Frau Serra wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Samstag, den 30. Januar 1915, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amts⸗ gericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 530, geladen.

2) Die Firma Heinrich Hugendubel, Buchhandlung in München, Salvator⸗ straße 18, vertreten durch den Rechtsanwalt Franz in München, klagt gegen den Rechts⸗ anwalt Robert Hanf, früher in München, Barerstraße 75/I, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund Warenlieferung und beantragt, den Beklagten zur Zahlung von 125 15 nebst 5 % Zinsen seit Klagezustellung aus 119 20 zu ver⸗ urteilen und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Der Beklagte Robert Hanf wird hiermit zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits auf Samstag, den 13. Februar 1915, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amtsgericht hier, Justizvalast, Zimmer Nr. 10/0, geladen.

München, den 1. Dezember 1914.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

70716] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Fath & Lesti, in Liqu., in Ludwigshafen a. Rh., Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtzanwalt Justizrat Dr. Gold⸗ schmidt in Offenbach a. M., klagt gegen den Bäckermeister Karl Aupperle, früber in Neu Isenburg, jetzt unbekannt wo, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin aus käuflicher Warenlieferung (Mehl) den Betrag von 1119,75 ver⸗ schulde, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige Verurteilung zur Teilzahlung von 450,— (Vierhundertfünfzig Mark) nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1914 an Klägerin sowie das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzog⸗ liche Amtsgericht in Offenbach a. M. auf Freitag, den 22. Januar 1915, Vormittags 9 Uhr, Saal 12, geladen

Offenbach a. M., den 28. November 1914.

Curschmann, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

[70737] Oeffentliche Zustellung.

Die Städtische Spar⸗ und Leihkasse in Barmstedt, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Raabe in Barmstedt, klagt gegen die Kinder des früheren Gerichtsdieners und Sekretärs Johann Friedrich August Brandt, früher in Kaden, nämlich: 1) Anna Doro⸗ thea Christine Brandt, 2) Johannes Friedrich August Brandt, 3) Elise Wil⸗ helmine Helmine Brandt, sämtlich un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Kaden wohnhaft, unter der Behauptung, daß die Witwe Brandt und die Beklagten gegen Auszahlung des Hypothekenbetrages nach 1893 in die Umschreibung zu a: der im Grundbuche von Alveslohe Band III Blatt 67, Abteilung III Nr. 2 eingetra⸗ genen Hypothek von 180,— ℳ, zu b: der im Grundbuche von Ellerau Band 1 Blatt 21 in Abteilung III Nr. 2 ein⸗ getragenen Hypothek von 480,— an die Klägerin gewilligt haben und daß die hierüber in grundbuchmäßiger Form voll⸗ zogenen Urkunden verloren gegangen und nicht wieder aufzufinden seien, mit dem Antrage: a. in der Klage C 327/14 1) festzustellen, daß die Beklagten darin gewilligt haben, daß die Hypothek von 180,— ℳ, eingetragen im Grundbuche von Alveslohe Band III Blatt 67, Abt. III Nr. 2, an die Klägerin umge⸗ schrieben werde; b. in der Klage 0 328/14 1) festzustellen, daß die Beklagten darin gewilligt haben, daß die Hypothek von 480,— ℳ, eingetragen im Grundbuche von Ellerau Band 1 Blatt 21 in Abtei⸗ lung III Nr. 2, an die Klägerin um⸗ geschrieben werde, zu a und b: 2) even⸗ tuell die Beklagten zu verurteilen, diese Umschretbung zu bewilligen. Zur münd⸗

lichen Verhandlung der Rechtsstreite werden

die Beklagten vor das Königliche Amts⸗

Fefict 8 RFens n Post Breanes 4. H.

auf den 3. Mär 8

10 Uhr, voa Rantzau, Post Baumstedt i. Ho

den 23. November 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

———

[70715] Oeffentliche Zsenneg.

Die Firma Hamburger & Rapp in Frankfurt a. M., Kaiserstraße 64, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Königsberger u. Schlicht in Frankfurt a. M., hat gegen den Kaufmann Jakob Geratitsch, früher in Roth, nun beim mobilen österreichischen Heere, wegen Forderung Klage zum 82 Amtsgerichte Roth erhoben, mit dem An⸗ trage, den Beklagten vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, 408 50 nebst 5 vom Hundert Zinen seit 7. August 1914 an die Klägerin zu zahlen und ihm die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der des vorausgegangenen Arrestverfahrens C212/14 aufzuerlegen. Oeffentliche Zustellung der Klage wurde mit diesgerichtlichem Beschluß vom 26. November 1914 bewilligt und Termin zur mündlichen Verhandlung an⸗ beraumt auf Dienstag, 26. Januar 1915, Vorm. 8 ½ Uhr, im diesgericht⸗ lichen Sitzunge saale. Zu diesem Termine wird der Beklagte hiemit geladen.

Roth, den 1. Dezember 1914. Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts.

[70728] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Karl Neumann, Inhaber Karl Neumann in Bromberg, Groß Bartelsee, Prozeßbevollmächtigter: Justiz⸗ rat Feilchenfeld in Thorn, klagt gegen den Kaufmann A. Trestmaunn in Warschau, Dzika 31, auf Grund des Schlußscheins vom 12. August 1913, durch den der Be⸗ klagte an die Klägerin 655 Rundeichen mit 5594 cfs Inhalt zum Preise von 70 für den cfs und 1107 kieferne Kanthölzer mit 2066 cfs Inhalt zum Preise von 55 für den efs verkauft, aber nicht ge⸗ liefert habe, wodurch dem Kläger ein Ge⸗ winn von 5650,50 entgangen sei, mit dem Antrage den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 5000 nebst 5 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, das Urteil auch gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Thorn auf den 22. Februar 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt vertreten zu lassen. Thorn, den 23. November 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[70727] Oeffentliche Zustellung.

Der Deutschen Bank Rechtsabteilung in Berlin W. 8, Mauerstraße, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Justizrat Dr. Stein und Rechtsanwalt Hoffmann in Thorn, klagt gegen 1) die Firma Leon Rappaport & Co. in Lodz, 2) den Herrn A. Prussak in Lodz, auf Grund des Wechsels vom 20 Februüar 1914, fällig am 30. August 1914, über 10 000 mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamtschuldner kosten⸗ pflichtig zu verurteilen an die Klägerin 10 000 nebst 6 Prozent Zinsen seit dem 22. Oktober 1914, 22,20 Protestkosten und ½ Prozent Provision mit 33 35 zu zahlen. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Thorn auf den 18. Februar 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt vertreten zu lassen.

Thorn, den 25. November 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[70733] Oeffentliche Zustellung.

Die Eheleute Rudolf Möller und Mar⸗ garethe geb. Zubrod in Frankfurt a. M., Eppsteinerstraße 53, rozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. H. Romeiß und Dr. F. Romeiß in Wies⸗ baden, klagen gegen 1) die Ehefrau des Kaufmanns Karl Fischer, Katharina eborene Frank, und 2) deren genannten

hemann, früher in Cronberg, Hain⸗ straße 8, jetzt unbekannt wo? auf Grund der Behauptung, daß ihnen die Beklagte zu 1 die 4 ½ % igen, am 14. September

1914 fällig gewordenen Zinsen aus der Restkaufgeldforderung von 30 000 ℳ, ein⸗ getragen auf dem in Cronberg, Hain⸗ straße 8, belegenen Hausgrundstücke, fur die Zeit vom 14. März 1914 bis 14. Sep⸗ tember 1914 mit 675,00 schulde und trotz wiederholter Aufforderung nicht zahle, mit dem Antrage: 1) die Beklagte zu 1 bei Vermeidung der Zwangsvollstreckung über⸗ haupt, insbesondere in das in Cronberg t. T., Hainstraße Nr. 8, belegene Haus⸗ grundstück, Kartenblatt 8, Parzelle 181/57, kostenfällig zu verurteilen, an die Kläger 675,00 zu zahlen, 2) den Beklagten zu 2 zu verurteilen, die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Vermögen seiner Ehefrau zu dulden, 3) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Wiesbaden auf den 19. Fe⸗ bruar 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.

Wiesbaden, den 28. November 1914. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.

3) Verkäufe, Verpachtungen,

h 2 Verdingungen ꝛc. 170795] Verdingung von 2450 kg Stearinlichte, 306 000 kg gewöhnliche Kernseife, 5200 kg bessere Kernseife, 26 600 kg Seifenstückchen, 464 600 kg Schmierseife, 256 800 kg kal⸗ zinierter Soda, 13 200 kg Graphit, 53 000 kg Starrschmiere, 6700 kg Vaseline, 131 700 kg Seifensteinpackung, 38 000 kg Stärkegummi und 111 500 Rollen Abortpapier für die Eisenbahn⸗ direktionsbezirke Cöln, Elberfeld, Essen, Frankfurt a. M., Mainz und Saarbrücken. Die Verdingungsunterlagen können bei unserer Hausverwaltung, Kaiser⸗Friedrich⸗ Ufer 3 hierselbst. eingesehen, auch von hier gegen portofreie Einsendung von 1,00 in bar (nicht in Briefmarken) bezogen werden. Die Angebote sind ver⸗

ssiegelt und mit der Aufschrift: „Angebot auf Lieferung von Stearinlichten usw.“

versehen bis zum 22. Dezember 1914, Vormittags 10 ½ Uhr, dem Zeitpunkte der Eröffnung, porto⸗ und bestellgeldfrei an uns einzureichen. Ende der Zuschlags⸗ frist 22. Januar 1915, Nachmittags 6 Uhr. Cöln, im November 1914. Königliche Eisenbahndirektion.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.

[70273]1 Bekanntmachung.

Bei der in Gemäßheit des Amortisations⸗ plans erfolgten Verlosung der Anleihe⸗ scheine der hiesigen jüdischen Gemeinde vom 1. Juli 1891 sind gezogen worden:

Nr. 31 74 112, 3 Stück à 5000 ℳ,

Nr. 180 344 362 386 339 270, 6 Stück à 1000 ℳ,

Nr. 449 481 427, 3 Stück à 500 ℳ,

Nr. 650 652 656 596 601 643 554 560, 8 Stück à 300 ℳ.

Mit dem 30. Junt 1915 hört demnach die Verzinsung dieser Anleihescheine auf.

Den Inhabern werden die Anleihescheine hierdurch mit dem Ersuchen gekündigt, dieselben am 1. Juli 1915 gegen Empfangnahme des Nennwertes und der Zinsen pro 1. Semester 1915 an unserer Haupikasse, Oranienburgerstraße 29, part., einzultefern.

Berlin, den 23. November 1914.

Vorstand der jüdischen Gemeinde.

[28797]

Bekanntmachung.

Betrifft Auslosung von Anleihescheinen der 3 ½ % Provinzialanleihe der Provinz Süchsen vom Jahre 1881. Von den unter dem 1. Januar 1881 ausgefertigten 32 ½ % Anleihescheinen des Provinzialverbandes von Sachsen sind am 10. 85* d. J. für den dies⸗

jährigen Tilgungsbetrag folgende Nummern ausgelost w Buchstabe A: Nr. 38 40 42 über je 5000 ℳ. Buchstabe B: Nr. 105 über je 1000 ℳ. Buchstabe D: Nr. 180 242 über je 200 ℳ.

er

*

Diese Anleihescheine werden den Inhabern hierdurch zum 1. Januar 1915 gekündigt. Die Auszahlung der Kapitalbeträge erfolgt vom 15. 8-2nn. 1914 ab durch die Provinzialhauptkasse in Merseburg, das Bankhaus H. F. Leh⸗ mann in Halle a. S., des Bankhaus Dingel & Co. in v. und die

Kur⸗ und Neumärkische Ritterschaftliche Darlehenskasse Quittung und Rückgabe der Anleihescheine mit den Znhschenaeff Reihe VII Nr. 9 20

nebst Erneuerungsschein.

i/ Berlin gegen

Die Verzinsung der ausgelosten Anleihescheine hört mit dem 1. Jannar

1915 auf.

Merseburg, den 12. Juni 1914.

Der Landeshauptmann der Provinz Sachsen.

[70787]

4 ½ % Abo Stadtanleihe

von 1909.

Da infolge des Krieges es der Ver⸗ waltung der Stadt Abo nicht möglich ist, die für die Einlösung der am 1. De⸗ zember d. J. fälligen Zinsscheine oben erwähnter Anleihe erforderlichen Be⸗ träge hier anzuschaffen, muß die Einlösung der erwähnten Zinsscheine in Deutschland bis auf weiteres unterbleiben. Vereinsbank in Hamburg.

[70788]

4 ½ % Aba Stadtanleihe

von 1911. Da infolge des Krieges es der Ver⸗ waltung der Stadt Abo nicht möglich ist, die für die Cinlösung der am 1. De⸗ zember d. J. fälligen Zinsscheine oben erwähnter Anleihe erforderlichen Be⸗ träge hier anzuschaffen, muß die Einlösung der erwähnten Zinsscheine in Deutschland bis auf weiteres unterbleiben. Vereinsbank in Hamburg. L. Behrens & Söhne.

1707891 41 ½2 % Anleihe der Stadt Helsingfors von 1911. Da infolge des Krieges es der Ver⸗ waltung der Stadt Helsingfors nicht möglich ist, die für die Einlösung der am 1. Dezember d. J. fälligen Zinsscheine oben erwähnter Anleihe erforderlichen Be⸗ träge hier anzuschaffen, muß die Einlösung der erwähnten Zinsscheine in Deutschland bis auf weiteres unterbleiben. Vereinsbank in Hamburg. Joh. Berenberg, Goßler & Co. Dresdner Bank in Hamburg. Schröder Gebrüder & Co.

5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.

70770] 8

Die am 2. Januar 1915 fälligen Ziusscheine unserer Pfandbriefe und Kommunalobligationen werden bereits vom 15. d. M. ab an unserer Kasse sowie an den früher bekannt gemachten Stellen eingelöst.

Berlin, den 1. Dezember 1914.

Preusische Hypotheken-Actien- Bank.

[70771]

Die ordentliche Generalversamm⸗ lung findet am 28. Dezbr., Vorm. 11 Uhr, zu Brühl im Geschäftslokal statt. Tagesordnung: § 13 der Statuten.

Schloßbrauerei Brühl A.⸗G.

Der Aufsichtsrat.

7o776. . Bierbrauereigesellschaft vormals Gebrüder Lederer

in Nürnberg. Herr Fabrikbesitzer Georges Carette, Nürnberg, ist am 1. Dezember 1914 aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden.

Nürnberg, den 1. Dezember 1914.

Der Vorstand. von Mühldorfer.

[70794] Schwarzburgische upothekenbank

in Sondershausen. Die am 1. Januar 1915 fälligen Coupons unserer 3 ½ % igen Pfand⸗ briefe Serie I sowie unserer 4 % igen Serie VI und X werden bereits vom 15. d. Mts. ab von uns eingelöst. Die Direktion.

[70793] Der Dividendenschein unserer Aktien für das Geschäftsjahr 1913/14 kommt von jetzt ab bei der Braunschweigischen Bank u. Kreditanstalt A.⸗G., hier, und bei unserer Gesellschaftskasse, Bahnhofstraße Nr. 4, mit 50 zur Einlösung.

Braunschweig, den 30. November 1914.

Zuckerraffinerie Braunschweig.

[70840]

Erste Oberländische Dampfbier⸗ brauerei Aktiengesellschaft in

Lobenstein.

Zu der am Freitag, den 18. De⸗ zember 1914, Nachmittags 5 Uhr, im Reußischen Hof hierselbst stattfindenden ordentlichen Generalversammlung laden wir unsere Herren Aktionäre er⸗ gebenst ein. Diejenigen, welche an der Versammlung teilnehmen wollen, haben ihre Aktien behufs Leginimation vor Be⸗ ginn der Versammlung im Versamm lungslokale vorzulegen.

Tagesordnung:

1) Rechenschaftsbericht des Vorstands und Bericht des Aufsichtsrats.

2) Vorlage des Gewinn⸗ und Verlust⸗ kontos sowie der Bilanz und Be⸗ schlußfassung über Gewinnverteilung.

3) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4) Wahl für den Aufsichtsrat.

5) Beschlußfassung über etwa sonst ge⸗ stellte Anträge.

Lobenstein, den 2. Dezember 1914. Der Aufsichtsrat.

Oskar Froeb, Vors.

[70516]

Aktiva.

Gas⸗ und Elektricitäts⸗Werke Bredow A.⸗G.

Bilanz per 31. Mai 1914.

Passiva.

—₰ 824 410/87 128 219 99

236 003 26 1188 634,12 1 950 20 114“

8 39 185 01

Gasanlagen Bredow Gasanlagen Züllchow Elektrizitätsanlagen

Büllchow ....

Kassenbestand.. Debitoren Lagervorräte

3 285/15

sicherungsprämien 159 180—

Hinterlegte Kautionen

1229 545 20

Aktienkapital. G Anleih 8 Avalwechsel.. 8 114““ Vorträge für Zinsen, Steuern

Unkosten ꝛc.. 1“ Nicht eingelöste Dividende Reservefonds . Vorausbezahlte Ver⸗ Erneuerungskonto Gewinn⸗ und Verlustkonto:

Vortrag aus 1912/13 1

Gewinn in 1913/14 15

6 Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Mai 1914.

600 000 274 000

44 000 213 456

21 800 200

4 300 255 000

en * 0 2 2 2

n

. ö6566öö-

045,31 1

43,81] 16 789

1 429 545

Einnahmen.

Ausgaben.

Kosten des Betriebbe ..

Abschreibungen: Erneuerungskonto.. Verteilung des Reingewinnes: Reservefonds 800,— 2 ½ % Dividende 15 000,— Vortrag auf neue Rechnung.. 989,12

en de 197 ö“ 7 88

205 526,55

2 921 55 Voortrag aus 605— 191271öö 1 045 Bruttoerträgnis 244 270

8b 82

Der Aufsichtsrat.

J. C. H. Schlingmann, Vorsitzer. Revidiert und mit den ordnungsmäß H. A. Redecker, beeidigter Bücherrevisor. Die Auszahlung der in der Generaldersammlung vom 30. November 1914 für das Geschäftsjahr 1913/14 festgestellten Dividende von 2 ½ % 28,— pro Aktie findet gegen Einlieferung des Dividendenscheins Nr. 16 vom 1. Dezember 1914 an bei der Direction der Diseconto⸗Gesellschaft in Bromen statt. Gas⸗ und Glektricitäts⸗Werke Bredow A.⸗G.

Der Vorstand. 8 „H. Theuerkauf. geführten Büchern stimmend befunden.