1914 / 296 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Dec 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Schiller. Anfang 7 ½ Uhr.

F

Verwendung von Kieselsäure zur Wundheilung. In der Zeitschrift für Balneologie macht Dr. Helwig auf die Bedeutung der Kieselsjäure für die Wundheilung aufmerksam. Durch zahlreiche pharmakologische Versuche ist festgestellt, daß die Kieselsäure, die ja beständig im Körper vorhanden ist, in einem sehr engen Verhältnis zum Bindegewebe steht, daß der Kieselsäuregehalt direkt von dem Gehalt an Bindegewebe abhängig ist und um ekehrt. Die Kiesel⸗ säure kann also als ein „Hauptfunktionsmittel des Bindegewebes“ bezeichnet werden. Aber nicht nur zur Anregung der Bindegewebs⸗ bildung trägt Zufuhr von Kieselsäure im Körper bei, sondern auch zur starken Vermehrung der weißen Blutkörperchen, der sogenannten Leukocyten. Diese aber gelten bekanntlich als ein gutes Schutzmittel Pben Schmarotzer⸗ und Pilzzellen, sie gehören zu den sogenannten Phagocyten oder Freßzellen, von denen die eingedrungenen Bakterien direkt vernichtet werden. Die batterienfeindliche Leistung der Leuko⸗ cyten ist aber mit ihrer „Freßtätigkeit“ nicht erschöpft, sie geben viel⸗ mehr auch Schutzstoffe mit bakterienvernichtender Kraft, sogenannte Leukine, in die Gewebeflüssigkeit ab, und diese Zuwanderung von Leukinen in die Gewebelvmpbe ist umso stärker, je reichlicher die Ver⸗ mehrung und Reifung der weißen Blutkörperchen ist, die durch die Zuführung von Kieselsäure angeregt wird. Trotz der aseptischen Be⸗ handlung der Wunden, auf die unser hoch entwickeltes Gesundheits⸗ wesen hinstrebt, kommen natürlich noch oft Ansteckungen auf der ver⸗ schiedensten Grundlage vor, und in solchen Fällen kann die Zuführung von Kieselsäure einen günstigen Verlauf bei dem Heilungs⸗ prozeß ausüben. Freilich bemerkt Helwig, daß die verschiedenen Kieselsäurepräparate noch keine einwandfreie Anwendungsform ergeben haben und noch weiterer Versuche bedürfen; er empfiehlt daher die

nwendung in der Form der Lösung in natürlichen Mineralwässern.

Die Flugbahn eines Geschosses genau zu besiimmen gehört zu den allerschwierigsten Aufgaben sowohl der rechnenden wie der experimentierenden Wissenschaft. Von den Problemen, die hierbei auftreten und die der exakten Behandlung sehr schwer zugänglich sind, hat der Laie meist keine Vorstellung. Man weiß im allgemeinen nur, daß jeder geworfene und geschleuderte Körper unter dem Zusammen⸗ wirken der ihm erteilten Geschwindigkeit und der Anziehung der Erde in einer gekrümmten Bahn, die ihrer mathematischen Eigenschaften wegen den Namen Parabel erhalten hat, zu erst aufsteigt und dann wieder zur Erde fällt. Dabei muß der absteigende Ast genau symmetrisch zu dem auf⸗ steigenden sein. Diese Folgerung würde sich aber nur ergeben, wenn tatsächlich keine andere Kraft als die Anziehungskraft der Erde auf das Geschoß wirkte. In Wirklicchkeit kann das niemals der Fall sein; denn jedes Geschoß bewegt sich in der die Erde umgebenden Lufthülle, die es durchschneidet und deren Teile der Beiseiteschtebung einen umso G Widerstand je schneller das Geschoß dahin⸗ saust. Was für beträchtliche Wirkungen durch den Reibungswiderstand der Luft hervorgerufen werden, sehen wir an den Sternschnuppen, das sind im Raume dahinziehende größere oder kleinere Gesteinsmassen, die, in die äußeren Schichten unserer Atmosphäre geratend, hier durch die Reibung so stark erhitzt werden, daß sie ins Glühen kommen und nicht selten vollständig auseinander gerissen werden. Nun erreichen wir allerdings auch mit unseren ungeheuerlichsten Geschützen nicht die Geschwindigkeit der Himmelskörper, die nach mehreren Meilen in der Sekunde zählen, aber die Reibung bewirkt doch auch selbst bei den langsameren Geschossen, daß die Flugbahn nicht eine in beiden Aesten symmetrische Parabel darstellt, sondern daß der ab⸗ steigende Ast der „ballistischen Kurve“, wie man sie genannt hat, be⸗ deutend steiler wird als der aufsteigende. Für exakte Messungen zu berücksichtigen wäre ferner der Einfluß des Windes, der je nach der Richtung und Stärke die Lage des mittleren Treffpunktes gegenüber normalen Verhältnissen ändert. Von wissenschaftlichem Interesse ist auch der Einfluß der Drehung der Erde auf die Geschoßbahn. Auf die fortwährend von den Polen nach Süden und Norden strömenden Luftmassen wirkt diese Drehung in der Weise ein, daß die Nordwinde (auf der südlichen Halbkugel die Südwinde) allmählich in die bekannten in den Tropen ständig wehenden Passatwinde umgewandelt werden. Das Ergebnis der Wirkung der Erddrehung auf Geschosse ist ähnlich, sodaß beim Schießen in der Nord⸗Süd⸗Richtung und umgekehrt auf der nördlichen Halb⸗ kugel stets eine Abweichung nach rechts, auf der südlichen eine Ab⸗ weichung nach links (bezogen auf den Stand des Schützen) hervor⸗ gebracht wird. Doch sind diese Abweichungen so gering, daß sie in der Praxis gegenüber den sonst noch wirkenden Einflüssen kaum in Betracht kommen. Eine nicht unerhebliche Abweichung nach einer Seite wird vor allem durch die Drehung des Geschosses selbst hervor⸗ gerufen. Den modernen Langgeschossen erteilt man durch den „Drall“ oder die „Züge“ im Rohr eine Drehung um ihre Längsachse, um dieser eine stabile Lage zu geben. Bläst man einen Luftstrom gegen ein ruhendes Modell eines Langgeschosses, so schwankt es heftig bin und her und sucht sich quer gegen den Luftstrom zu stellen. Rotiert es dagegen um die Längsachfe, so hat diese ein starkes Bestreben, ihre Lage im Raume unverändert beizubehalten, wie es auch bei der Erd⸗

wirkten Reibung in allen Einzelheiten vollständig genau zu bestimmen.

ende, nach einem halben Jahre das Südende der Sonne zukehrt, wo⸗ durch bekanntlich der Wechsel der Jahrceszeiten hervo zerufen wird. Bei Rechtsdrall (die Drehung im Sinne des Uhrzeigers für einen nach dem Ziel sehenden Beobachter) erleidet das Geschoß eine seitliche Ablenkung nach rechts, bei Linksdrall eine solche nach links. Die Flugbahn verläuft also gar nicht in ein und der⸗ selben Ebene, sondern stellt eine doppelt Kurve dar, die sich mit zunehmender Entfernung immer stärker von der Schußebene abwendet. Sowohl rechnerisch wie durch zahlreiche Experimente hat man versucht, diese Kurve genau zu verfolgen, doch ist es noch nicht gelungen, den Einfluß des Luftwiderstandes und der durch ihn be⸗

8 Handel und Gewerbe.

im Reichsamt des Innern zusammen⸗ „Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirtschaft“.) Schweiz.

Sicherung der Brotversorgung. Der Bundesrat hat am 1. Dezember 1914 zu seinen Beschlüssen vom 27. August und 8. September 1914, betreffend die Sicherung der Brotversorgung 58 sber Verkauf von Getreide, folgende Ausführungsbestimmungen erlassen:

1) Für das gemäß Bundesratsbeschluß vom 27. August 1914 herzustellende Vollmehl wird ein für alle Mühlen gültiges Typmuster aufgestellt, welches den Kantonsregierungen, Kontrollorganen und Mühlen zugestellt wird. Weitere Muster können vom Oberkriegs⸗ kommissariat bezogen werden. Das von den Mühlen herzustellende Vollmehl darf von diesem Typmuster weder nach unten noch nach oben wesentlich abweichen.é 2) Das unter Ziffer 1 genannte Vollmehl darf nicht mit anderem Mehle gemischt werden, weder mit weißerem, noch mit dunklerem. 3) Zur Brotbereitung, und zwar für Groß⸗ und Kleinbrote, darf nur das von den Schweizer Mühlen hergestellte Vollmehl verwendet werden. 4) Die Vorschrift über die Ver⸗ mahlung von Getreide, gemäß Bundesratsbeschluß vom 27. August 1914 und Verfügung des schweizerischen Militärdepartements vom 7. September 1914, hat Gültigkeit für alles Brot⸗ getreide, ob solches vom Bunde oder vom Privathandel geliefert wurde, und ob es inländischer oder ausländischer Herkunft sei. 5) Die Müller sind verpflichtet, über die Vermahlung und über den Verkauf der Mahlprodukte Mahlkontrollen und Verkaufsbücher zu führen, aus welchen einwandfrei das Ergebnis der Vermahlung und die Verkaufspreise der Mahlprodukte festgestellt werden können. 6) Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschriften werden gemäß Bun⸗ desratsbeschluß vom 27. August 1914, betreffend die Sicherung der Brotversorgung, bezw. gemäß Bundesratsbeschluß vom 8. September 1914 über den Verkauf von Getreide, bestraft.

Die Straffälle unterliegen gemäß Bundesratsbeschluß vom 10. No⸗ vember 1914 der Militärgerichtsbarkeit.

Des weiteren hat der Bundesrat am 10. November 1914 folgen⸗ den Beschluß, betreffend Abänderung des Bundesratsbeschlusses vom 8. September 1914 über den Verkauf von Getreide, gefaßt: Absatz 2 von Art. 7 des Bundesratsbeschlusses vom 8. September 1914 über den Verkauf von Getreide wird als Art. 7 bis gefaßt, wie folgt: „Art. 7 bis. Gegen Bezieher von Getreide, die ihre in dem Kauf⸗ vertrag und dem dazu gehörenden Pflichtenheft übernommenen Pflichten verletzen, kann durch das schweizerische Militärdepartement eine Buße bis auf 5000 Frank verhängt werden. Gegen die Verfügung des Militärdepartements ist der Rekurs an den Bundesrat statthaft, der endgültig entscheidet. Vorbehalten bleibt auch in solchen Fällen die Bestrafung nach Art. 7.“

(Schweizerisches Handelsamtsblatt Nr. 285 vom 5. Dezember 1914.)

(Aus den gestellten

(Weitere über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d Ersten Beilage.)

Theater und Musik.

Deutsches Opernhaus. Das Deutsche Opernhaus bereicherte gestern seinen Wagnerspiel⸗ plan um eines der volkstümlichsten Werke des Bayreuther Meisters, den „Lobengrin“. Das Orchester, das, wie stets, einen prachivollen Klang entfaltete, stand diesmal unter der Leitung eines neuen Mannes, des Kapellmeisters Alfred Szendrei, der sich als erfahrener, die Partitur vollkommen beherrschender Musiker erwies, und dessen Umsicht es gelang, trotz unvorhergesehener Schwierig⸗ keiten, die sich im Laufe des Abends ergaben, das Werk ohne ernst⸗ liche Störung zu Ende zu führen. Herr Arensen nämlich, der Ver⸗ treter der Titelpartie, wurde schon im ersten Akt von plötz⸗ licher Heiserkeit befallen, sodaß vom zweiten Akt ab ein junger Kollege, Herr Hofer, ganz unvorbereitet für ihn eintreten mußte. Dieser führte, von kleinen Gedächtnisfehlern, die der Dirigent geschickt ausglich, abgeseben, die Brautgemach⸗ szene anerkennenswert durch, war aber bei der Gralserzählung im dritten Akt offenbar so befangen und erregt, daß auch ihm hier die Stimme fast versagte. Eine kritische Würdigung der beiden

Vertreter der Titelpartie muß infolgedessen unterbleiben. Herrn Hofer muß man aber dafür danken, daß er durch seinen Wagemut die Vorstellung wenigstens rettete. Eine gesanglich und darstellerisch vollauf befriedigende Leistung bot Fräulein Zimmermann als Elsa, besonders schön klang aus ihrem Munde alles Lyrische; so hört man die liedartige Stelle „Euch Lüften, die mein Flehen“ selten so schön, wie Fräulein Zimmermann sie gestern Abend sang. Die Ortrud gab Fräulein Gottlieb. Gegen ihre dramatisch stark empfundene Auffassung der Rolle läßt sich nichts einwenden. Aber sie eignet sich weder äußerlich, noch durch die Klangfarbe ihrer Stimme für diese Aufgabe. Zudem übernahm sie sich häufig in dem Bestreben, den Ton kraftvoll zu gestalten. Herr Schüller Ssh für den Telra⸗ mund alles Erforderliche mit, muß aber in die Rolle erst hinein⸗ wachsen. Sehr schön sang Herr Werner Engel den König, soweit seinem prächtigen Baßbariton die Partie nicht unerreichbar tief lag, und ein sehr annehmbarer Heerrufer war Herr Börgesen. Auch der Chor, dessen Leistung noch der Verfeinerung bedarf, löste seine Auf⸗ gabe zur Zufriedenheit. Am interessantesten war die Regiearbeit des Direktors Hartmann, der ein wiedergefundenes Szenarium, das Wagner für die Uraufführung des Werks an Liszt nach Weimar gesandt hatte, seiner Bühnenanordnung zugrunde gelegt hatte. Diese hatte besonders dem Burghof eine etwas andere Gestaltung gegeben, als man sie sonst zu sehen gewöhnt ist, die eine sehr wirk⸗ same Entfaltung, des Brautzuges ermöglichte. Ueberhaupt zeichneten sich die Bühnenbilder und die Gewänder durch künstlerischen Geschmack aus, der allen Aufführungen im Charlottenhurger Opernhause nach⸗ gerühmt werden kann. Die zahlreichen Zuschauer ließen sich durch das Mißgeschick, das die Aufführung fast unmöglich gemacht hätte, die Stimmung nicht verderben und hielten auch mit ihren Beifalls⸗ bezeigungen nicht zurück.

Morgen, Freitag, wird im Königlichen Opernhause „Lohengrin“ in nachstehender Besetzung gegeben: Ortrud: Frau Goetze; Elsa: Frau Denera; König Heinrich: Herr Knüpfer; Lohengrin: Herr Unkel; Telramund: Herr Bischoff: Heerrufer: Herr Bronsgeest. Dirigent ist der Kapellmeister von Strauß. Eingetretener technischer Hindernise wegen muß eine Um⸗ stellung der Vorstellungen „Troubadour“ am Sonnabend und „Fliegender Holländer“ am Sonntag stattfinden. Die im Vor⸗ verkauf bereits verkauften Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für den betreffenden Tag, für welchen sie gelöst sind, also die zu Sonnabend gekauften Karten (204. Abonnementsvorstellung) zu der an diesem Tage stattfindenden Aufführung des „Fliegenden Holländers“ und die zu Sonntag gekauften Karten (205. Abonnements⸗ vorstellung) zu der an diesem Tage stattfindenden „Troubadour“⸗Auf⸗ führung. Sie werden auch, jedoch nur bis zum Beginn der betreffenden Vorstellung, an der Opernhauskasse zuzüglich des amtlichen Aufgeldes zurückgenommen. Eine spätere Rücknahme ist ausgeschlossen. Hermann Jadlowker ist von seinem Urlaub nach Budapest, wo er in vier Wohltätigkeitsveranstaltungen mitwirkte, zurückgekehrt und singt Sonntag, den 20. d. M., wieder den Manrico im „Troubadour“.

Im Königlichen Schauspielhause findet morgen der 27. der von der Generalintendantur der Königlichen Schauspiele zum Besten der notleidenden Bühnenkünstler veranstalteten „Bunten Abende“ statt.

Fräulein Katharina Garden, jetzt Koloratursoubrette am Ham⸗ burger Stadttheater und früher am Hoftheater in Hannover, singt am Sonnabend im Deutschen Opernhause die Partie der Zerline in „Fra Diavolo“ als Gast. In derselben Vorstellung singt der Kammersänger Kurt Frederich die Titelrolle zum dritten Male.

Die im Deutschen Künstlertheater unter der Schirm⸗ herrschaft des Magistrats der Stadt Berlin für den 20. Dezember angesetzt gewesene Wohltätigkeitsvorstellung: Götz von Berlichingen“, mit Friedrich Kayßler als Götz, Tilla Durieux als Adelheid und Helene Fehdmer als Elisabeth, ist wegen des an⸗ haltenden großen Erfolges von „Luther“ bis nach den Feiertagen verschoben worden.

Ludwig Wüllner wird seinen Vortrag aus dem „Faust“ am 30. Dezember im Bechsteinsaal zu ermäßigten Preisen wiederholen.

Mannigfaltiges. 1“ Berlin, 17. Dezember 1914.

Ihre Majestät die Kaiserin und Königin empfing, „W. T. B.“ zufolge, gestern mittag eine Abordnung des öster⸗ reichischen Roten Kreuzes, die einige Tage in Berlin weilt, um die hiesigen Einrichtungen der freiwilligen Krankenpflege und Ver⸗ wundetenfürsorge in Augenschein zu nehmen. Die Abordnung bestand aus dem K. und K. Kommissar Grafen von Adelsberg und Traun, dem Rittmeister Grafen Wurmbrandt, dem Oberstabsarzt Dr. Richter und dem Oberleutnant von Katharin. 8

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

EEE

achse der Fall ist, die bei dem Umlauf um die Sonne bald das Nord⸗

8

Theater. Künigliche Schauspiele. Freitag:

Opernhaus. 203. Abonnementsvorstellung. Feamantische Sh ten von Richard Wagner. Musstkalische 1- Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Kleinstädter. Regie: Herr Regisseur Hertzer. Chöre: Sonnabend, Sonntag Herr Professor Rüdel. Anfang 7 Ubr. Die im Vorverkauf bereits verkauften Eintrittskarten zu der ursprünglich für Sonnabend, den 19. d. M,, angesetzten

Sonntag:

sprünglich für Sonntag, den 20. d. M., und Gordon. b angesetzten Vorstellung „Der fliegende und Willy Bredschneider. Holländer“ (205.Abonnementsvorstellung) behalten ihre Gültigkeit für den betreffenden blätter! Tag, für welchen sie gelöst sind. Sie werden auch, jedoch nur bis zum Beginn terchens Mondfahrt. der betreffenden Vorstellung, an der Opernhauskasse zum Kassenpreise zuzüglich einst im Mai. des amtlichen Aufgeldes zurückgenommen. Eine spätere Zurücknahme ist aus⸗ geseecgcelg ch 138. Kartenres auspielhaus. 3 artenreserve⸗ 5

satz. Das Abonnement, die ständigen Straße. Reservate sowie die Dienst⸗ und Freiplätze Sturmidyll. nd aufgehoben. 27. Bunt.⸗ Abend 8 Fri

esten der notleidenden Bahnenkünstler. Anfang 8 Uhr.

Freitag,

Sonnabend: Opernhaus. 204. Abonne⸗ fünf Fraukfurter. Abends: Königin Die Piccolomini.

mentsvorstellung. (Gewöhnliche Preise.) Christine. Der fliegende Holländer. Romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner.

Anfang 7 Uhr. Komuͤdienhaus.

Schauspielhaus. 211. Abonnementsvor⸗ 8 Uhr: Wie einst im Mai. Wallensteins Tod. Trauer⸗ Gesang und Tanz in vier Bildern von

stellung. 1 raue spiel in fünf Aufzügen von Friedrich Bernauer und Schanzer.

8 einst im Mai.

Deutsches Theater. (Direklion: Max Reinhardt.) Freitag, Abends 7 ½ Uhr: Wallensteins Tod.

zauber.

Sonnabend: Faust, 1. Teil. Wallensteins Hierauf: Die Piccolomini. Montag: Wallensteins Tod.

Kammerspiele. Freitag, Abends 8 Uhr: Die deutschen aroße und der kleine Klaus.

und Montag: Die deutschen Kleinstädter.

Berliner Theater. Freitag, Abends

Vorstellung „Der Troubadour“ (204. 8 Uhr: Extrablätter! Heitere Bilder Brüche.

er ur⸗ 1 t von Bernauer⸗S 2 Abonnementsvorstellung) und zu der ur⸗ aus ernster Zeihven v““ Die Schmetterlingsschlacht.

Sonnabend und folgende Tage: Extra⸗ Sonnabend, Nachmittags 3 ½ Uhr: Pe⸗ Das Glück im Winkel. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Wie zieht ins Feld.

Lustspiel in drei Akten von Grünbaum und Wilbelm Sterk. Sonnabend und Montag: Rausch. Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Die Uhr: Wallensteins Lager. Hierauf: Freitag,

Freitag,

Sonnabend und folgende Tage: Wie 1“ Wardesier. Schonseld g . . Kam'ra änne.

Musik von Akten mit Gesang und Tanz von Jean Kren und Georg Okonkowski. Musik von 1 0,50, 1,—, 2,—, 2,50, Max Winterfeld (Jean Gilbert). Ge⸗ sowie die 277. u. 278. Ausgabe sangstexte von Alfred Schönfeld.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Film⸗

In Vorbereitung: Biedermeier. Lust⸗ spiel in 3 Akten von Leo Walter Stein.

Laͤger. hergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen 8 Garten.) Freitag, Abends 8 Uhr:

Luther.

Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Der

Abends 8 Uhr: Luther. lottenburg,

und Abends: Luther

Abends 8 Uhr: Komödie in vier Akten von Hermann Sudermann.

Freitag,

Theater

zieht ins Feld! Abends 8 Uhr: druff!

Abends 8 Uhr: Heimat.

Sonnabend: Die Neuvermählten. druff!

Hierauf: Amphitryon.

Charlottenburg. Abends

Freitag,

veiter.

Sonnabend, Wilhelm Tell. Posse mit

Theater des Westens. (Station: Kantstraße 12.) Schönfeld.)

reiter.

Freitag, perette von Gustav Davis. Johann Strauß. Preise: 3 Orchesterfauteuil 3,—.

8 ürn⸗ Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Snee⸗ Neutsches Künstlertheater Crüch wittchen. Abends: Waldmeister.

Sonntag: Waldmeister.

Deutsches Opernhaus. Bismarck⸗Straße 34 37,

Sonntag, Nachmittags 4 Uhr: Glaube veeng Hütmann bends 7 Uhr: Lohengrin. 1 Oper in drei Akten von Richard Wagner. Nacht von St. Quentin. Sonnabend:

Theater an der Weidendammer öö Martha. Nacht von Et. Quentin. Der B

9 am Nollendorfplatz. Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Vater Freltag, Abends 8 ¼ Uhr: Immer feste 78 Uyr: Große Galavorstellung mit 8 Vaterländisches S-heasg. i 8 -

Sonnabend und folgende Tage: Immer HnlraaRüRoikheexssevogsesofeST eEnwxGrssarea feste druff! Sonnabend,

Schillerthenter. 0. (Wallner⸗ Aschenbrödel.

Theater in der Küniggrützer theater,) Freitag, Sonntag, Nachmittags 3 ¾ Uhr: Aschen⸗ Festorben:

Abends 8 Uhr: säh. 1 Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Nora. brödel. Abends 8† Uhr: Immer feste

Lustspielhans. (Friedrichstraße 236.) Abends 8 ¼ Uhr: Fliegerlustspiel in Nachmittags 3 ½¼ Uhr: von Leo Walther Stein

Abends 8 Uhr: Eugen Ritter. CSponnabend und folgende Tage: Wolken⸗ Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Sonnab. und folgende Tage: Kam’ra

Männe. Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr und Gretel. 8

Ghe⸗ Trianontheater. (Georgenstr., nahe Freitag, Bahnhof Friedrichstr.) Freitag, Abends 8 ¼ Uhr: Gastspiel Alwin Neuß: Die omantische 8 ¼ Uh 16 81 5 8 könig. Selbstgerichtet. Sonnabend und folgende Tage:

könig. Selbstgerichtet.

Birkus Schumann. Freitag, Abends

bedeutend ermäßigten Preisen.

Nachmittags 3 ¾ Uhr:

Familiennachrichten

Vopelius (Breslau). Hr. Kom missionsrat August Doerner (Landeshut

Poselger (Deutsch Lissa).

Wolken⸗ drei Akten und Eduard

Verantwortlicher Redakteur:

Verlag der Expedition (Koye) in Berlin.

Thaliatheater. (Direktion: Kren und Deag der Norddeutschen Buchdruckerei und

Freitag, Abends 8 Uhr:

Fünf Beilagen

der Deutschen Verlustlisten.

Hr. Kommerzienrat Louis

Fr. Eleonore von Bogen, geb.

Volksposse in drei Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.

utschen Reichsang

Erste Beilage

Berlin, Donnerstag, den 17. Dezember

eiger und Königlich Preußis

en Staatsanzeiger. 1““ 1914.

Amtliches.

Deutsches Reich.

Königlich preußische Armee.

Großes Hauptquartier, 30. November. Zu erleutnants

befördert: die Leutnants: Junne d. Res. d. Füs. Regts. Nr. 36

(Rostock), jetzt im Res. Ers. R. Nr. 2, Sundfeld d. Res. d. Füs. Regts. Nr. 86 (II Hamburg), jetzt im Res. Ers. R. Nr. 4, Graf zu Eulenburg u. Hertefeld d. 1. Aufgeb. 1. Garde⸗Landw. Regts. (Prenzlau), Mettegang d. Garde⸗Landw. 2. Aufgeb. d. Garde⸗Gren. Regts. Nr. 5 (Metz), beide im Res. Ers. R. Nr. 1, Bellingrodt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Hagen), jetzt im Landw. Inf. R. Nr. 39, Winckler d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Rostock), jetzt im Res. Ers. R. Nr. 4, Haniel d. Landw. Jäger 2. Aufgeb. (Saarlouis), jetzt bei d. Verw. d. Provinz Hennegau in Belgien, Uhlmann d. Landw. Trains 1. Aufgeb. (Stettin), jetzt b. Pferde⸗ depot I d. II. A. K. in Brüssel, die Leutnants a. D.: Eylau (Sondershausen), zuletzt im Füs. R. Nr. 90, jetzt im Res. Ers. R. Nr. 2, Neuling (Soest), zuletzt von d. Kav. d. damal. I. Bats. (Bernau) Landw. Regts. Nr. 24, jetzt im Landst. Inf. B. Hagen, die Leutnants der Reserve g. D.: v. Canstein, zuletzt d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 15 (Düsseldorf), Ernst (Essen), zuletzt d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 43 (I Kiel), beide jetzt im Landst. B. II Bochum, die Leut⸗ nants der Landwehr a. D.: Kleinschmidt, zuletzt d. 1. Aufgeb. d. 3. Garde⸗Gren. Landw. Regts. (III Berlin), jetzt im Res. Ers. R. Nr. 1, Garcke, zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Weißenfels), Willing (Meiningen), nleßt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Hersfeld), beide jetzt im Res. Ers. R. Nr. 2, Weise (Mindenz), zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (II Berlin), jetzt im Landst. B. II Bochum, Kaupe, zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (I Dort⸗ mund), jetzt im Landst. B. Barmen, Kocks, zuletzt d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Düsseldorf), jetzt im Landst. Inf. B. Hagen, Wenning, zuletzt d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Halle a. S.), Gruhn, zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Halle a. S.), Schröcker, zuletzt d. 2. Aufgeb. d. 1. GardeGren. Landw. Regis. (Halle a. S.), alle drei jetzt im Landst. Inf. B. Halle a. S., Schale, zuletzt d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (1 Bochum), Hoeltje (Hagen), zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (Frankfurt a. M.), beide jetzt im Landst. Inf. B. II Dortmund, Behrns, zuletzt d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (Neustrelitz), Rohrbeck, zuletzt d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (Neustrelitz), Graf Grote, zuletzt d. Landw. Kav. 2. Auf⸗ gebots (Waren), Götze, zuletzt d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb (Neu⸗ strelitz), letzten vier jetzt im Landst. Inf. B. I1 Neu⸗

streulitz, Schmidt (III Berlin), zuletzt d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.

(Stolp), Bergmann, zuletzt d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (I Berlin), Busch, zuletzt d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (I Berlin), letztere drei jetzt im III. Landst. Inf. B. Brandenburg.

Zu Leutnants der Reserve befördert: die Vizefeldwebel: Ruhnke (IV Berlin) im Res. Ers. R. Nr. 1, Nord (Magdeburg) im Res. Ers. R. Nr. 2, Dolberg, Behrens (Rostock), Vehrenkamp (T Altona) im V. Bat. Landw. Inf. Regts. Nr. 76, Geiger, Weirxrich, Harms (Crefeld) im Landst. Inf. B. Crefeld.

Zu Leutnants d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. befördert: Irmer, Feldw. (Burg) im Landst. Inf. B. Burg; die Vtzefeldwebel: Carstens (St. Wendel), Dreckmann (Coblenz), Wamhoff (Danabrück), Hager (I Düsseldorf), Koch (Duisburg) im Res. Ers. R. Nr. 1, Monheim, Pabst, Horn, Gröting, Werner, Kämmerer, Winkler, Rother, Kohlschütter, Ziemsen (Bitterfeld), Hähn, Ideler, Dürre (Torgau) im Landst. Inf. B. Torgau, Burk (Wiesbaden) im Landst. Inf. B. Wiesbaden, Frotscher, Frantz (Solingen) im Landst. B. Solingen, Stolte, Koch, Heine, Bielert, Röhricke, Garke (Halberstadt), Born, Wermser (Aschersleben), Balloff, Meyer (Magdeburg) im Landst. Inf. B. Halberstadt, Ratig (Aschersleben), Schulze (Neuhaldensleben), Faßbender (Magdeburg), Rose, Goß⸗ mann (Dessau), Baumgarten (Bernburg), Scharf, Haupt, Raetsch (Halle a. S.), Keil (1 Dortmund), Geyver, Sattler (Gera), Räder, Witthauer (Gotha), Pöllner (Weimar), Blechschmidt, Steiner (Meiningen) im Res. Ers. R. Nr. 2, Schmidt (Aurich), Lindner, Renke (Lüneburg), Rosen⸗ dorf (Nienburg a. d. Weser), Luerßen (1 Oldenburg) im Res. Ers. R. Nr. 4, Hennings, Müller, Möltgen (Mülheim a. d. Ruhr) im Landst. B. Mülheim a. d. Ruhr, Jarmatz, Raspe (Rostock) im V. Bat. Landw. Inf. Regts. Nr. 76, Heseler (Barmen) im Landst. Inf. B. Barmen, Reinold, Stafffurth (II Essen) im Landst. Inf. B. II Essen, Niemann, Ebel, Freund, Wewer, Kampmann, Hürter (Gelsenkirchen) im Lanbdst. Inf. B. Gelsenkirchen, Heinrich (1 Braunschweig) im Landw. Inf. R. Nr. 73, komdt. bei d. Komdtr. Brüssel, Walter, Fahrich, Nöthlich, Krohn (Magdeburg) im Landst. Inf. B. Burg, Sander, Dürkop, Wtiebe, Janssen (Frankfurt a. M.), Pelz (Straßburg) im II. Landst. Inf. Ers. B. XV. A. K., Koch (Nien⸗ burg a. d. Weser), Hermann (Hannover) im Landst. Inf. B. Nien⸗ burg, Rothstein, Fauteck, Hespe, Gluud, Hoffmann (Minden) im Landst. Inf. B. Minden, Berlin, Raspe, Zeug, Belitz, Reisner, Mech an9, Schult, Pleuß, Joerges (Schwerin) im II. Londst. Inf. B. Schwerin, Brüning (Crefeld)

Inf. B. Crefeld, Bechtle (Recklinghausen) im Landst.

Recklinghausen, Sponagel, Naab, Glaser, Rot⸗ hamel, Kindhäuser, Gärtner, Becker (Worms) im Landst. Inf. B. Worms, Sachse, Velthuyvsen, Ritter, Schubart (III Berlin) im III. Landst. Inf. B. Brandenbutg.

Zu Leutnants d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. befördert: die Vize⸗ feldwebel: Porzig, Keil (IV. Berlin) im Res. Ers. R. Nr. 1, Hackewitz (Dessau), Hölz im Res. Ers. R. Nr. 2, Albert, Höfer,

Mengel, Bielitz (Gera) im Landst. Inf. B. Gera.

Zu Leutnants d. Landw. Kav. 1. Aufgeb. befördert: die Vize⸗

b wachtmeister: Pötsch, Friedbeim (Bernburg) in d. 4. Landst. Esk. Halberstadt, Achelis (1 Bremen) in d. 1. Landst. Esk. IX. A. K.

Zum Leutnant d. Landw. Trains 1. Aufgeb. befördert: Taubert, Vizewachtm. (Weißenfels) in d. III. mob. Landst. Esk. Torgau. Zu Leutnants d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. ernannt: Moeckel,

Staadt, Pönitz, Feidw. Lts. im Landst. Inf. B. Wiesbaden.

Ein Patent ihres Dienstgrades haben erhalten: Schaar, charakt.

Hauptm. d. Res. a. D. (1 Altona), zuletzt Oblt. d. Res. d. Gren. Regts. Nr. 11, jetzt im 1. Landst. Inf. B. Altona, Stephan,

charakt. Hauptm. d. Landw. a. D., zuletzt Oblt. d. Landw. Inf. Aufgeb. (Schweidnitz), jetzt im 1. Landst. B. Schwerin, v. Oer tzen, charakt. Rittm. a. D. ( Berlin), zuletzt im Hus. R. Nr. 12, jetzt Bagageführer im Res. Ers. R. Nr. 1, die charakterisierten Oberleut⸗ nants a. D.: Toussaint, zuletzt Lt. im Füs. R. Nr. 37, jetzt Adj. d. Landw. Insp. III in Belgien, v. Stralendorff (Waren), zuletzt I. s. d. Jäg. Bats. Nr. 14, jetzt im Landst. Inf. B. 1 Neu⸗ relitz. Großes Hauptquartier, 1. Dezember. Tietz, Oberstlt. . D., zuletzt im Inf. R. Nr. 63, ein Patent seines Dienstgrades verliehen. v. Scheliha, Rittm. d. Res. a. D., zuletzt in d. Res.

d. Kür. Reats. Nr. 1, jetzt im Mörser⸗R. Nr. 6, d. Charakter als

Kaj. verliehen.

Beck,

Großes Hauptquartier, 3. Dezember. Befördert: zu Leutnants der Reserve: die Vizefeldwebel: Terhardt (Wesel), Borck (Stargard), d. Fußart. Regts. Nr. 2, jetzt im II. Bat. d. Regis., Schmitt (Stendal) Schulze (Magdeburg), d. Fußart. Regts. Nr. 4, Geppert (Freiburg) im Park⸗B. 8 d. VI. Res. Korps, Hamm (Worms), Frantzen (Jülich) im II. Bat. 2. Garde⸗ Fußart. Regts., Schell, Selig, Scheuer, Schweizer (Mainz), Schmidt (Oberlahnstein) in d. Res. Fußart. Battr. 22, Eng⸗ länder (I Essen) im I. Bat. Res. Fußart. Regts. Nr. 7, Schnell (Wiesbaden), Wolf (Friedberg) in d. kurzen Mar. Kanonen⸗Battr. 8, Völker (Barmen) im II. Bat. Res. Fußart. Regts. Nr. 2, Lang⸗ mann, Vollmar, Staaden (Mainz), Feller (Frankfurt a. M.), Popp (Wiesbaden) im Res. Fußart. R. Nr. 3, Thumm (Hagen), Struck (Herford), Wiederhold (Düsseldorf), Raedt (Geldern), Boeklen (V Berlin) im I. Res. Fußart. . 7, Roggatz (I Essen) im III. Bat. Res. Fußart. Regts. Nr. 7, Engstfeld (Düsseldorf) in d. Park. Komp. I. Res. Fußart. Regts. Nr. 9 die Vizewachtmeister: Busch (Neuß), Wolkenhaar (Neuhaldens⸗ leben), Gronewaldt (VI Berlin), Großkopf, Hasselbach (Dessau) im II. Bat. d. Fußart. Regts. Nr. 4, raumann (VI Berlin) im II. Bat. 2. Garde⸗Fußart. Regts., Milde, Roos (VI Berlin), Werhahn (Neuß), Lehmann (Hameln) in d. Mun. Kol. Abt. d. III. Bats. Fußart Regts. Nr. 1, Schulze (Bonn) im Fußart. R. Nr. 9, Schmahl Mün. im Res. Fußart. R. Nr. 3, Schopper (I Essen), Rosenthal (Rheydt) im III. Bat. Res. Fußart. Regts. Nr. 7; zum Leutnant d. Landw. Kav. 1. Auf⸗ gebots: Knüfermann, Vizewachtm. (Hagen) im I. Bat. Res. Fußart. Regts. Nr. 7; zu Leutnants d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb.: Vogelsang (II Dortmund), Möller (Hagen) Vize⸗ wachtmeister in d. 5. Battr. Fußart. Regts. Nr. 7; zu Leutnants d. Landw. Fußart. 1. Aufgeb.: die Vizefeldwebel: Azone (Bruchsal), Spohn (Stockach) im Park. B. 8 d. VI. Res. Korps, Krauß (Rheydt) im II. Bat. 2. Gardefußart. Regts.,, Stumm (Frankfurt a. M.), Hermann (Oberlahnstein) in d. kurzen Mar. Kanonenbattr., v. der Mühlen, Jacoby (Deutz), Kaestner (II Cöln) im Landst. Fußart. Bataillon VIII A. K.; zu Leutnants, vorläufig ohne Patent: die Fähnriche: Witte im Fußart. R. Nr. 1, jetzt im III. Bat. des Regts., Lemgen im Fußart. R. Nr. 3, jetzt im Res. Fußart. R. Nr. 3; zu Fähnrichen: Emans, Vohl, Unteroffiziere im Fußart. R. Nr. 3, jetzt im I. Bat. des Regts.: zu Leutnants der Reserve: die Vizefeldwebel: Müller, Mungenast (Metz), Kiefer, Schweitzer (Trier) im Res. Fußart. R. Nr. 8, Schulz (Geldern), Trinschek (Duisburg), Pulfrich (Crefeld) im Res. Inf. R. Nr. 220, Kullrich, Ihlo, Göricke, Beckmann, Kühlborn, Schreck, Belger, Nindel (Dessau), Herrich, Kotte (Weißen⸗ fels), Mechel, Regel, Glasewald, Schneider, Herr, Wull⸗ stein, Mangold, Günther, Henning, Berndt. Titz, Kohl⸗ mann, Zwanziger, Petzold, v. Voß, Hickmann (Halle ag. S.), Steinbach, Hundt, Nedden, Heß (Bernburg), Teuchert (Magdeburg) im Landw. Inf. R. Nr. 66, die Vizewacht⸗ meister: Hegger (Crefeld), van Ham (Geldern) im 9. 1. Fußart. R. Nr. 8, Seitz (II Frankfurt a. M.) in d. Mun. Kol. Abt. d. III. Bats. Fußart. Regts. Nr. 18, die Offtzierstellvertreter: cking (Siegen), Thum (Fretburg), Werner (Mannheim) im Brig. Erf. B. 56, Herpel, Steinhardt, Basler (Fretburg), Nagel (Karlsruhe), Schmandt (Stockach) im Brig. Ers B. 57; zu Leutnants d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.: die Offizterstellvertreter: Koch (Rasatt), Schwarzweber, rand (Karlsruhe), Ruck im Brig. Ers. B. 56, die Vizefeldwebel: Baumgarten (Coblenz) im Landw. Inf. R. Nr. 25, Krischer „(I Düsseldorf), Gildemeister (I Bremen), Eisele (Metz), Pütz, Schmitz (Crefeld), Grothues⸗Spork Spoest, im Res. Inf. R. Nr. 220, Hermann (Dessau) im Landw. Inf. R. Nr. 66; zu Leutnants der Reserve: die Vtzewachtmeister: Pohl (IY Berlin), d. Telegr. Bats. Nr. 1, jetzt in d. Fernspr. Abt. VI. A. K., Starcke (IV Berlin), d. Telegr. Bats. Nr. 1, jetzt in d. Belagerungs⸗Telegr. Abt. 1, Heuser, Falbe (1V Berlin), d. Telegr. Bats. Nr. 1, jetzt in der Armee⸗ Telegr. Abt. 2, v. Rauchhaupt (Potsdam), d. Telegr. Bats. Nr. 2, jetzt b. Funker⸗Kom. 8, Kurtze (1V Berlin), des Telegr. Bats. Nr. 2, jetzt in d. Armee⸗Telegr. Abt. 8, Raven (Gelsenkirchen), d. Telegr. Bats. Nr. 3, jetzt in d. Fernspr. Abt. VII. Res. Korps, Wolf (Dutsburg), d. Telegr. Bats. Nr. 3, jetzt b. Verkehrs⸗Offiz. v Pl. in Antwerpen, Wolters (Hagen), d. Telegr. Bats. Nr. 3, jetzt b. Funker⸗Kom. 9, Nuß⸗ baum (Karlsruhe), d. Telegr. Bats. Nr. 4, jetzt bei d. schweren Funkenstation 13, Holtzmann (Heidelberg), Kersting (Deutz), d. Telegr. Bats. Nr. 4, jetzt bei d. Fest. Funk. Abt. Großstation in Straßburg i. E., Leitz (Karlsruhe), d. Telegr. Bats. Nr. 4, jetzt in d. Fernspr. Abt. XIV. A. K., Toepffer (1V Berlin), d. Telegr. Bats. Nr. 5, jetzt bei d. Leichten Funkenstation 14, Röhrsheim (1I Essen), d. Telegr. Bats. Nr. 5, jetzt in d. Fernspr. Abt. VII. Res. Korps, Giese (1 Dortmund), Hammer (I Braunschweig), d. Telegr. Bats. Nr. 6, jetzt in d. Fernspr. Abt. VII. Res. Korps; zu Leutnants d. Landw. 1. Aufgeb. d. Telegr. Tr.: die Vizewacht⸗ meister: Ernst (Cottbus) in d. Res. Fernspr. Abt. 22, v. Schroetter (Calau) in d. Res. Fernspr. Abt. 23; zu Leutnants vorläufig ohne Patent: die Fähnriche: Tuchen im Telegr. B. Nr. 2, jetzt in d. Fernspr. Abt. V Res. Korps, Jaeger, Geßner im Telegr. B. Nr. 2, jetzt in d. Fernspr. Abt. III. A. K., Aust im Telegr. B. Nr. 2, jetzt in d. Fernspr. Abt. V. A. K., Rosenstock, Rabich, Meydam im Telegr. B. Nr. 5, jetzt in d. Fernspr. Abt. XX. A. K, Fepete⸗, Schlake im Telegr. B. Nr. 6, jetzt in d. Fernspr. Abt. X. A. K.; zu Fähnrichen; dte Unterofffziere: Ring im Telegr. B. Nr. 2, jetzt in d. Fernspr. Abt. V. A. K., Stahmer im Telegr. B. Nr. 2, jetzt bei d. Schweren Funkenstation 4, Goeth im Telegr. B. Nr. 3, jetzt in d. Fernspr. Abt. VIII. Res. Korps, Schmidt im Telegr. B. Nr. 4, jetzt in d. Fernspr. Abt. XXI. A. K., Oehmichen im Telegr. B. Nr. 7, jetzt in d. Armee⸗Telegr. Abt. 3.

Großes Hauptquartier, 4. Dezember. Befördert zu Leutnants der Reserve: die Vizefeldwebel: Bastian, Greven, Frenzel, Bohm, Dunker, Altmann, Danz, Hedler,

aegermann (I Berlin), Bätzing (Arolsen), d. Gren. Regts. xr. 6, Hoffmann (Liegnitz), d. Gren. Regts. Nr. 7, Frese (I Hamburg), Burchardt (1 Berlin), d. Inf. Reats. Nr. 154, Schuster (Altenburg), Weber (Weimar), d. Fußart. Regts. Nr. 18, die Vizewachtmeister: Frickert (IV Berlin), Bagageführer im Gren. R. Nr. 7, Rother (Glogau), Schönfelder (Hirschberg), d. Feldart. Regts. Nr. 41, Euler (II Cöln), d. Fußart. Regts. Nr. 18, Guttmann (IV Berlin) bei d. Fuhrp. Kol. 3 d. V. A. K., Sachs (Liegnitz) bei d. Fuhrp. Kol. 7 d. V. A. K., zu Leutnants der Landwehr⸗Infanterie 1. Aufgebots: Heim, Stöckel (Görlitz), Vizefeldwebel im Inf. R. Nr. 46; zu Leutnants d. Landw. Trains 1. Aufgeb.: die Vizewachtmeister: Reimer (IV Berlin), Thiel (Ostrowo) b. Div. Brücken⸗Train 9 d. V. A. K., Trebst (Görlitz) bei d. Fuhrp. Kol. 3 d. V. A. K.; 8 Leutnants, vorläufig ohne Patent: die Fähnriche: Steinmeier, schuschke, Ernst, Bredow, Kohlbach im Gren. R. Nr. 6, v. Unruh im Gren. R. Nr. 7, Arndt, Weckmann im Inf. v. Poser u. Groß⸗Naeöolitz, v. Unruh, im Ulan. R. Nr. 1, Prohasel, R. Nr. 41; zu Fähnrichen: ann im Gren. R. Nr. 7,

R. Nr. 58, Frhr. v. Lüttwitz Herrmann im Feeldart. die Unterof fiztere:

Hoppe, Hoffmann, Fricke, Eckholt, Schirmacher, Ries, Lattmann, Fuchs im Fußart. R. Nr. 18; zu Leutnants der Re⸗ serve: die Vizefeldwebel: Scholz, Pallasch (Rawitsch). Anders (Kattowitz), Felten, Dölling (I Berlin), d. Füs. Regts. Nr. 37, Hoffmann, Faden, Fritsch, Blawert (I Berlin), Buchholz (Ostrowo), May (Oels), Sawade (Schrimm), Thiesler (Samter), Clewe (Elberfeld), Mielke (Kosten), d. Inf. Regts. Nr. 155, Engelhardt (Bernburg), d. Pisn. Bats. Nr. 5, jetzt im II. Pionierbataillon Nr. 5, Riedel (I Bochum), Asbrock (II Bochum), Remy (Recklinghausen), Schmidt, Brede⸗ höft (Münster), Genzel (Dutsburg), Franzen, Koll (Darm⸗ stadt), Zeunemann (Bremerhaven), Kamphues (Hagen), Joscht (Karlsruhe), d. Pion. Bats. Nr. 20, jetzt im Pion. R. Nr. 20, Papenfuß, Krantz, Rollauer (Posen), Loosch (Kosten), Hübner (Schroda), Hahn (Neutomischel), Klonetzki (Ostrowo) im Res. Inf. R. Nr. 46, Kircher (Duisburg), Becker im Res. Inf R. Nr. 98, die Vizewachtmeister: Noggerath (II Hannover), d. Ulan. Regts. Nr. 14, Möhlau (II Düsseldorf), Posthausen, Braun (Dutsburg) im Res. Feldart. R. Nr. 47, v. Samson⸗ Himmelstjerna (V Berlin) b. d. Res. Fuhrp. Kol. 37 d. V. Res. Korps, Daum (Kosten), d. Regts. Königs⸗Jäger z. Pf. Nr. 1, jetzt Bagageführer b. Füs. R. Nr. 37; Schmiedel, Vizefeldw. (Sanger⸗ hausen) im Res. Jäg. B. Nr. 19, zum Lt. d. Landw. Jäger 2. Aufgeb., Gérard, Vizewachtm. (V Berlin) bei d. 6. Mun. Kol. d. I. Bats. Fußart. Regts. Nr. 5, zum Lt. d. Landw. Kav. 1. Aufgeb.; zu Leut⸗ nants d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb.: die Vizewachtmeister: ter Jung (Mülheim a. d. Ruhr), Bünger, Graf, Bernsau (II Düsseldorf), Ley (Barmen), Schneemann (Wesel), Goetze (Soest), Prieur (Gelsenkirchen) im Ref. Feldart. R. Nr. 47, Achen bach (Göttingen) bei d. Inf. Mun. Kol. 49 d. V. Res. Korps, Koch (Serdte) bei d. Res. Inf. Mun. Kol. 13 d. V. Res. Korps, Beye (Hameln) bei d. Res. Inf. Mun. Kol. 49 d. V. Res. Korps, Fernis (Gelsenkirchen), Hellenschmidt (Kosten), Eichelkraut (I Berlin) im Inf. R. Nr. 155, Tuch (Sprottau) bei d. Pferdesammelstelle d. V. Res. Korps; zu Leutnants d. Landw. Pioniere 1. Aufgeb.: Fattler (Mannheim), Curletti (Darmstadt), Vizefeldwebel im Pion. R. Nr. 20; Kater, Vizewachtm. (Hannover) bei d. Res. Bäck. Kol. 27 d. V. Res. Korps, zum Lt. d. Landw. Trains 1. Aufgeb.; zu Leut⸗ nants, vorläufig ohne Patent: die Fähnriche: Köhn, Brandt im Füs. R. Nr. 37, Baron v. Rahden im Jäg. B. Nr. 5, jetzt im Res. Jäg B. Nr. 5, Haase im Pion. B. Nr. 20, jetzt im Pion. R. Nr. 20; zu Fähnrichen: die Unteroffiziere: Reitbauer. Kunz, Böshenz, Kiesel im Pion. B. Nr. 20, jetzt im Pion. R. Nr. 20, Gerwin im Pion. B. Nr. 30, jetzt im Pion. R. Nr. 30; zu Leutnants der Reserve: die Vizefeldwebel: Ganter, Vohl, Kusche (Karlsruhe), Bach (Pforzheim), Grundel (Bruchsal), Hecht, Ullrich (Mannheim), Hohberg (Bremen) im Res. Inf. R. Nr. 109, Hellwich (Altenburg) in d. Feld⸗Flieger⸗ Abt. 32, die Vizewachtmeister: Bücklers (Rheydt) bei d. Gaskolonne d. Feld⸗Luftschiffer⸗Abt. 2, Widmann (Karlsruhe), Platz (Heidel⸗ berg), Keil (Mannheim), Stolte, Friedberg, Gütermann, Genzken, Ebbinghaus (Freiburg) im Res. Feldart. R. Nr. 29, Wörner (Heidelberg) in d. Res. Fuhrp. Kol. 35, Geiger (Mos⸗ bach) in d. Res. Feldbäck. Kol. 18, d. XIV. Res. Korps, Gang⸗ nus (Karlsruhe), d. Train⸗Abt Nr. 14, jetzt b. Res. Div. Brücken⸗ Train 28; Reuther, Vizewachtm. (Mannheim) im Res. Feldart. R. Nr. 29, zum Lt. d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb.

Großes Hauptquartier, 5. Dezember. Befördert: zu Leut⸗ nants der Reserve: die Vizefeldwebel: Forderung (I Königs⸗ berg) in d. 1. Ers. Masch. Gew. Komp. I. A. K., Dembrowski (Allenstein), Wartenberg (III Berlin), Becher (1 Berlin), Lehmann (II Berlin), Onnasch (Schneidemühl)), Dahlmann (I Königsberg) im Ers. B. Königsberg, Kötter, Lock, Niclas, Kiedaich, Mielert, Querfurth, Karstädt, Kniebel, Pietsch, Koehn (II Berlin), Podehl im Landw. Inf. R. Nr. 4, Speer, Preising, Salomon, Zdunek, Willudt Gumbinnen), van Semmern, Lemke (Bartenstein), Lindenberg, Mandel, Kriesche, Kreide, Knöpke, Krause (II Berlin), Krakau (Allenstein) im Landw. Inf. R. Nr. 33, Flos (Anklam), Höhne, Pumplun, Oberwinter, Seggelke, Psaar, Schmidt, Faltz, Reinsberg, Deichmüller, Bierbaum (IV Berlin), Käm per (Frankfurt a. O.), Kaiser (Siegen), Wolff (Danzig), Luig (Soest), Flach (Saarbrücken), Giese (II1 Hamburg), Ter⸗ jung (Beuthen i. Ob. Schl.), Freuling (Perleberg), Her⸗ mann (Burg), Busch (Meschede), Schubert (III Berlin), Draeger (Gelsenkirchen) im 1. Garde⸗Res. Fußart. Regiment, die Vizewachtmeister: Kleffel (Neustettin) in d. 2. Landw. Esk. II. Armeekorps, Bonse (VI Berlin) in d. Ers. Abt. Feldart. Regts. Nr. 1, Held (Woldenberg), Blumenthal (IV Berlin), Riecke (Pr. Stargard) b. 1. Garde⸗Res. Fußart. R.; zu Leutnants d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.: die Vizefeldwebel: Ewald, Baß, Sack, Schories (I Königsberg), Tinius (III Berlin), Zimmeck (11 Köntgsberg) im Landw. Inf. R. Nr. 3, Jahnel, Mühleisen, Mevyer (II Berlin), Spangenberg (III Berlin), Forstreuter, Schulz, Gewert (II Königsberg), Levin, Lange, Radhaus, Pelka, Müller (1 Königsberg) im Land. Inf. R. Nr. 4, Leibing (Belgard), Moeller (Swinemünde) im Ers. B. Landw. Inf. Regts. Nr. 9, Willrath (II Berlin) im Ers. B. Landw. Inf. Regts. Nr. 12, Rimarski, Raeder (I Königsberg), Hein, Pukies (Gum binnen), Großmann, Schütze im Landw. Inf. R. Nr. 33, Frisch, Scherres, Winter (I Königsberg). Holstein (Inster⸗ burg), Schmidt (Lötzen) in d. Fest. Masch. Gew. Abt. 1, Rehm (LI Berlin), Kunert, Löbnes, Müller (II Berlin), Briese (Lötzen), Behm (FInsterburg) im Ers. B. Königsberg, Coenen, Bahmann (Saarlouis) im Landst. Inf. B. I Saarlouts; zu Leutnants d. Landw. Inf. 2. Aufgeb.: Martens, Fähnr. (I Königsberg), die Vizefeldwebel: Gerber, Schubert, Beutner, Stoepke, Müller (Karl) (1 Königsberg), Hoffmann (I1 Köntgsberg), im Landw. Inf. R. Nr. 3; Zenthoefer, Vtze⸗ wachtm. (Gumbinnen) in d. Ers. Abt. Feldart. Regts. Nr. 1, zum Lt. d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb., Wigger, Vizefeldw. (Saarlouis) im Landst. Inf. B. 1 Saarlouts, zum Lt. d. Landw. Pioniere 1. Aufgeb., Poetsch, Vizewachtm. (IV Berlin) in d. Ers. Abt. Feldart. Regts. Nr. 1, zum Lt. d. Landw. Trains 1. Aufgeb.; zu Leutnants der Reserve: die Vizefeldwebel: Wiedemann (Aschersleben), Bruns (Sangerhausen) im Res. Inf. R. Nr. 27, Schenk, Nestmann, Müller (Gera) im Res. Inf. R. Nr. 32, Wünschmann (Dessau) im Res. Inf. R. Nr. 36, Bach, Rausch, Goßrau, Dänicke, Ebert (Weißenfels), Kirchner, Finger, Treudler (Naumburg a. S.), Schirwitz (Aschersleben), Berner (Maadeburg), Scheibe, Frenzel (Altenburg), Spillner (Halle a. S.) im Res. Inf⸗ R. Nr. 66, Rebhan (Meiningen), Hirschfeld (Mühlhausen t. Th.) im Res. Inf. R. Nr. 71, Griesemann, Bever, Böckmann (Neuhaldensleben), Klemm, Christopel (Halle a. S.) im Res. Inf. R. Nr. 72, Plümer (Sondershausen), Habicht (Erfurt) im Res. Inf. R. Nr. 82, Schubert (Meiningen) im Res. Jäger B. Nr. 11, Werckmeister (II Berlin), d. Flieger⸗Bats. Nr. 1, jetzt in d. Feld⸗Flieger⸗Abt. 33, die Vizewachtmeister: Frhr. v. Gleichen⸗ Rußwurm, Schwarz (Weimar), v. Nathusius (Erfurt), Harnisch, Schilbach (Gera), Gericke (IV. Berlin), Auerbach (Gotha) im Res. Jäg. R. z. Pf. Nr. 1, Holzscheiter (Maade⸗ burg) b. Res. Inf. R. Nr. 66, Popp (Dessan), Roth (Halle a. S.) bei den Mun. Kol. und Trains d. 1V. Res. Korps;