Unsere Armeen, sagte Tisza, sind von gegenseitigem Vertrauen, Rußland. 5 Parlamentsgliedern der südafrikanischen Partei bestätigt worden war, 1 gegenseitiger Liebe und Wertschätzung durchdrungen. Deutsche und D sichti 1 2 Auf snachdem gegen den gottlosen Angriff auf Deutschfüdwest und Wunsch der mir unterstellten Streitkräfte als sene ne en österreichisch-ungarische Truppen verrichten gemeinsam herrliche Taten. In der der Zaz beschighe TE * gegen ein Volk, das uns nie Böses tat, sondern uns alle Zeit gut — l nach Berlin zur Ver⸗ v te 1 8 für eine glückliche Zukunft der Monarchie und ihrer Völker hu der Führung herrscht vollkommene Harmonie. Mit voller Hingebung m die Berichte über die kriegerischen Sperati t gesinnt war, protestiert worden war, und nachdem die Regierung Oels i. Schl. und Grott von Stendal nach vwardnest. die angeschlossen haben, müssen sich der Deutschen Rohhaut⸗ vollst entgegenzunehmen. kämpfen einzelne österreichisch⸗ungar sche Truppen unter deutscher Füh⸗ nahm die Berichte u er die kriegerischen Operationen entgegen. das Recht des Publikums, den Protest fortzusetzen, durch die Proklaa. waltung der Gewerbeinspektion Niederbarnim-⸗Nordwest, die Altie esellschaft (Berlin SW., Anhaltstraße 9) gegenüber Erzherzog Friedrich, Feldmarschall. rung und deutsche Heeresbestandteile unter eer Frneec. Vor Darauf begab er sich zu den Truppen, verlieh den Kriegern, matton des Kriegsrechts verhindert hat — erheben wir mit den Waffen Gewerbeassessoren Limprich von Maadeburg 1 nach Posen .“ 5. Januar 1915 bindend erklären, ob sie Der Kaiser Franz Joseph antwortete hierauf: . einigen Wochen hatte ich Gelegenheit, unmittelbare Lahrnehmungen die sich am meisten ausgezeichnet hatten, Ehrenzeichen und in der Hand gecen ein so getährliches Prinzip Einspruch, das die Re⸗ und Reddig von Stralsunod nach Tilsit zur Verwaltung der bis 5 ls 8 wungen“ oder als „Kleinhändler“ im Sinne der 8⸗ b se 8 den MNumen aller Ihnen unte stellten Streit⸗ über die vollkommene Solidarität zwischen der Mon⸗ dankte den verschiedenen Einheiten der Armee für ihre gierung gegen die Absicht und den Willen des Volkes ausführen will, beiterstellen bei diesen Gewerbeinspektionen. künftig ols „Innung lten wollen d. h. ob sie künftig die 8 Tier eweg b echsel dargebrachten Wünschen, danke Ich archie und dem Deutschen Reiche zu machen. Auf die Kriegsdienste. — G da wir überzeugt sind, daß unser Volk in das größte Unglück und Hilfsarbeiter ee Beschlagnahmeverfügung gelten woln⸗ “ rch Sammler an kräfte Mir zum Ja Mesreach ine Weh macht fest vertrauend, erhoffe Initiative des Mimisters des Aeußern begab ich mich ins deutsche Italien. 1 “ Elend gestürzt werden wird und daß wir uns Gottes Fluch zuziehen Den Gewerbeassessoren Schirmer in Waner Großviehhäute unmittelbar, oder mittelbar dure teverwertungs⸗ allseits 1öe nf daß biese eines Sinnes und Strebens mit Hauptquartier, nicht um weiß Gott welche Schwierigkeiten oder Un⸗ Der naͤnt t 34 A ssswerden. Da unser Protest nicht darauf ausgeht, Bruderblut zu ver⸗ in Aachen 1 und Loch in Waldenburg sind etatsmäßige Hilfs⸗ einen der folgenden Verbände „Norddeutsche Häu 8 Hnc⸗ Ich von 2en, daßdiese kalten werde, was ihr Marschall anneymlichkeiten aus dem Wege zu räumen oder konkrete Fragen zu er König hat 34 neue Setatoren ernannt, gießen, sondern vielmehr solches möglichst zu vermeiden, und wir arbeiterstellen verliehen worden. Gesellschaft m. b. H., Hamburg“, „Schutzverband W“ ae. uf⸗⸗ r 8b Zeit möge in den Reihen Ihrer Streiter nur lösen. Der einzige Zweck war, im Laufe unseres mebrere Tage darunter den Direktor des „Corriere della“ Sera Albertini, feinesfalls angreisend aufzutreten beabsichtigen, so rufen wir alle 8.-8 gesch ist der Gewerbe⸗ verwertungen Mitteldeutschlands, Cassel“, „Verband der Häute⸗ anstrebt. Die eif 8 Ich grüße Mein Herr und Meine Flotte. dauernden vertraulichen Beisammenseins in zwangloser Unterhaltung den Botschafter in Madrid Bonin Longare und den Erfinder BBürger auf, alle Kraft anzuspannen und ihren Einfluß zu brauchen Der Gewerbeassessor Mar ischer ist vworden verkaufs⸗Vereinigung vom Rheinland, Westfalen, Lippe und stählerne Herzen finden. 9 2 Franz Joseph. sämtliche große Fragen, die mit dem Krieg und der Zeit] der Radiotelegraphie Marconi. gegen die Eroberung von Deutschfüdwest und sich gleichzeitig zu inspektion Cöln⸗Land als Hilfsarbeiter v“ b t n Bezirken, Düsseldorf“, „Verband Süddeutscher 1 itete der nach dem Kriege in Verbindung stehen, zu erörtern. Im Laufe dieser — Im Quirinal fand gestern anläßlich des Neujahrs⸗ weigern, sich von der Regierung gebrauchen zu lassen. benachbarte 5 Sit s li Im N lkerung Prags unterbreitete Erört habe ich nicht nur das gegenseitige Vertrauen feststellen B “ Ebbee Steenbockfontein, 28. Oktob . wertung, Sitz Darmstadt“, „Berliner Häuteverwengenoeg Im Namen der Bevölrernag Siatt ie wärmsten EEC g. eeeehee tages ein Empfang für die Behörden statt. Die Königin war e“ G 1 Iniüer ür L irtschaft, Domänen “ 8&S I1“ oder an zugelassene Groß⸗ Bürgermeister Grosch gestern dem Statthalter die wärmf können, sondern auch die Wahrnehmung gemacht, daß das Beftreben, 2 r⸗ * „ EE“ 8 Gezeichnet: Dewer, Beyers, Geverale protestierender Bürger⸗ Ministerium für b G c. G. m. b. H., “ 88 — Glückwünsche für den Kaiser anläßlich des Jahreswechsels sämtliche Fiagen im Emverständnis zu erörtern, ebenso groß bei SFr 5 dg genr⸗ aes wurde 8 1eee ge⸗ Zwischen dem Obersten Maritz mit einem Kommando 8 8 .“ Schünborn ea. voder Vereinigungen, die vor dem 1. August und betonte die Ergebenheit und i I --a. ernrbee. 8 8 8. blbe 1. E 4 “ —— 8 e2 2 ö- von 800 Mann mit vier Feldkanonen und vier Maschinen⸗ X 8 282 *£ 18 a b . 2 1 1 35 2 ; . . FyFN. A82 J 8 2 — 8 Kan leiinspektor verliehen w 1914 ihr Gefälle nicht öffentlich versteigert haben, gelten als besonders in der gegenwärtigen d. Erfolg großen volitischen Fragen zwischen den politischen Partei, an dem Empfang im Quirinal teilnahmen. Es sei seit gewehren und einer ““ Regierungstruppen in Stärte Charakter als Gehein zlei Kleinhändler im Sinne der Beschlagnahmeverfügung; sie haben Wunsch aus, der Kaiser möge 85 b 8 der Weltgeschichte mit Führern der beiden Großmächte vollkommene Ueberein⸗ 1870 das erste Mal, daß dergleichen vorgekommen sei. von 480 Mann mit zwei Maschinengewehren hat am 22. br. “ sdaher ihr Gefälle mittelbar oder unmittelbar an zugelassene des Krieges dieses historische Kapiten öö stimmung berrscht. — ““ 1— zember bei Waterhol in der Nähe von Schuitdrift westlich Finanzministerium. Großhändler zu leiten. Als Kriegslieferung im Sinne der einem glänzenden und ehrenvollen Frieden a LE Die Hrbe Aaftrezaunafne 6 die Nation gexpeft her⸗ — Dänemark. . 2 ein Kampf stattgefunden. Die Eee Dem Regierungsassesses E. 8 “ Beschlagnahm coerfggung, also aeglagter “ b u e “ vdie b. n.enebge. * “ Rüenic C“ ahnlicher Fälle 8 Eöö“ 4 jahrsfeste 8 fand 8 Fsenl hagr Meilen I EEb dchh huhze eines Vorstands bei dem Stempel⸗ und Erocaftrnküns die unmittelbare Lieferung vorn S— vei rischen Monarchie beobachteten dir fü virt⸗ offentlich für sehr lange Zeit unmöglich gemacht wird. Betreffs der afel statt, bei der der König eine Ansprache hielt, in der Versu z mißglüͤ ; bei Sonnen⸗ in Stettin, dem Regierungsassessor von Schütz in Münster einer Innung oder von einem Sammler) an Nür Fecheres welchen die Organisation und die Durchführung der vütrh nffren astande bat der Keieg bewissen, daß der ungarische National⸗] er laut Bericht des „W. T. B. ausführte: Derst che der hieer zur hner 1““ i. W. die Stelle eines Vorstands bei dem Stempel⸗ und Erb⸗ gelten, jedoch nur dann, wenn der Schlächter derselben Ar⸗ 8 schaftlichen und kriegshumanitären Handlungen zugungs 1 sstaat eine Anziehungskraft auszuüben vermag und daß die Be⸗ Sicher haben selten die Wünsche sich wärmer um unser liebes 8 ergang Fmane 92 SGefat ’ *½ d i Maro 8 schaftssteueramte in Münster i. W. verliehen worden. spoor dem 1. August 1914 auch schon Häute in gleicher Art un der Arbeitslosen, namentlich die Ermittlung oder Be⸗ swohner Uncarns ohne Unterschied der Nationalität, der Abstammung Vaterland geeint, als heute, Wünsche, die alle Dänen hegen, gleichviel Courant Dn . aN. eae mac 8 1“ ehe mittelbar geliefert hat und nur in bemselben Umfangee en schaffung von Arbeitsplätzen und die Speisung oder sonstige id Konfession im Banne der eintgenden Macht des Staates wo sie sich befinden, und die darauf ausgehen, daß der Frieden be⸗ geschütz nebst viel Kriegsmaterial erbeuteten, nach Waterho 8 t welchem dies in der Zeit vor dem 1. August 1914 geschehen ist. Unterstützung notleidender Arbeitsloser obliegt, den Grund⸗ hen. Ich stelle nicht in Abrede, daß wir auch ernsten Erscheinungen wahrt werde, der in den perflossenen Monaten uns beschieden war. zurück. ““ — Evangelischer Oberkirchenrat. “ den Angehörigen des verbündeten Reichs gleiche genüber gestanden haben. Es muß mancher Uebelstand beseitigt/ Wir hatten tiefes Mitgefüht mit denen, die da litten, und gerade auf Die Regierung der südafrikanischen Union ha Fürs 5 ms e. Staatsangehörigen zuzuwenden sei. 82. ;. 1— es sei nur L. van esgenes . “ w;g. Mitgefühls fühlten b beschlossen, die nach dem Landesverteidigungsgesetz unter “ - 1 Fürsorge wie 11““ oser dem Geis uch die strafende Gerechtigkeit eingreifen. er noch in weit zahl⸗ für den Frieden, der uns vergönnt war. Hätten wir kein Zutrauen Waff 1 n Streitkräf z Diens en amt der Diözese Memel übertragen worden. Im Hinblick auf den starken Bedarf des Verkehrs an Damit eine ausnahmslose Uebung “ bes Eretchalhen iicheren Fällen sind wir in der löcklichen Lage, zu delohnen, und der] zu Gott, so sähe die Zukunft dunkel aus, aber Gott legt seinen FVerklsch ö E““ sich m e Zahlungsmitteln zu 20 ℳ ist einer Meldung des „W. T. B. Waffenbrüderschaft entsprechenden un woh a. een aus⸗ önste Lohn wird darin bestehen, daß wir unermüdlich die Arbeit Segen in jede gute Arbeit und in jeden treuen Einsatz. Das Land, schließlich auf Freiwillige zu beschränken zufol jetzt auch mit der Verausgabung von Darlehns⸗ von vornherein bereits eingehaltenen Vorgang n er Verständigung und der Erweckung von Vertrauen immer das wir von unseren Vätern erhielten, wollen wir bewahren, und 1 9 I 114“4““ 8 u“ . seee — zu 20 ℳ begonnen worden. nahmslos gesichert werde, hat das Ministerium des Innern sntensiver fortsetzen und das Gefühl der Verschmelzung und Einheit hoffen mit Goltes Beistand, daß die Segnungen des Friedens „Eine Proklamation ruft die erste und zweite Klasse der Nichtamtliches. .“ kasienscheinen zu ⸗ 3 laut Meldung des „K. K. Telegraphenkorrespondenzbureaus n allen Bürgern des Vaterlandes hervorrufen werden. weiterhin unserm teuren Vaterlande erhalten bleiben. Gott bewahre Nationalreserve in ganz Transvaal außer im Witwatersrand 8 1““ 8 — “ darauf abzielende allgemeine Weisungen an die politischen Igm Kriege hat auch der Dualismus, auf dessen Grundlage Dänemark! 1“ und in Nordwestkapland bis zur deutschen Grenze auf. In 8 sien. Berlin, 2. Januar 1915. 1“ d Landesbehörden ergehen lassen. ie ungarische Nation ihre Selbständigkeit und ihre nationale Tradition 8 Türkei. der Proklamation heißt es dem „Reuterschen Bureau“ zufolge Preußen. u e AFrüheren Bestrebungen der Militärbehörde entsprechend, “ zffentlicht eine Kaiserliche hbewahren kann, die Feuerprohe bestanden. Die zentralisierenden B-- Aus Anlaß des Jahrestages der Gründung des Soeben befindet sich eine Truppe der Buren diesseits der Grenz Sei Majestät der Kaiser und König hat, wie ([8 nächster Ausreisetag für alle diejenigen Personen — Die „Wiener Zeitung veroffentich 2 rreebungen, die in Oesterreich noch zuweilen auftauchen, haben jede O ischen Reiches hatt Mitt die Hauvptste der Union, die kürzlich eine kleine Abteilung Unionstruppen angreife . 2. P. 8 1 ur Jahreswende folgenden⸗Befehl an 1 ac mäch Eraatsangehörigkeit denen das Ausreiserecht Verordnung, betreffend ein sechsmonatiges Budget⸗ Herechtigung nach den Prüfungen eines großen Krieges verloren. Osmanischen Reiches hatte am Mit woch die Hauptstadt T. B.“ meldet, z 8 Süüas englischer Sie sang G 3 . V , j
5 8 7 jstorj TX überwä k 9 it Hilfe de tschen Artillerie
1 1 b ie ungar on fü eflaggt. Eine Prozession in historischen Trachten und und überwältigen konme, und zwar mit Hilfe der deute B
8 — 1— 8 2 f D Sre ich der Wahrnehmung, was die ungarische Nation für die gemein⸗ geslage 2 9 S,g z 8 ie ursprüngliche Besorgnis, daß Deutsch Südwestafrika als Basi
üürmee und Flotte erlassen: zusteht, der 6. Januar 1015 b hnneh u“ 61““ k Mitglieder der en großen Ziele der Monarchie getan und geopfert hat, kann nur Tausende von Studenien und Schülern versammelten sich vor 2 Angrife 782 ddcaa Seages ist damit An das deutsche Heer und die deutsche Marine. kann an diesem Tage mit allen fahrplanmäßigen 3 güc ds — Bei dem Neujahrsempfange der Mitglie sident rgeingefährlicher Wahnsinn zu den zentralistischen Bestrebungen zu⸗ den wichtigsten Ministerien, wo patriotische Ansprachen gehalten fertigt. Es ist klar, daß die Lage wiederum gefährlich werden koönnte ““ nd heißem Ringen Bentheim erfolgen. Die Grenze muß am 6. Januar Abends ungarischen Regierungspartei durch den Miustarche e P ckehren. Die Geschichte hat heute die Frage der Struktur der wurden. Vor dem Parlamentsgebäude empfing der Präsident wenn sich die Burenführer nach Deutsch Südwestafrika durchschlagen Nach fünf Monate langem, schwerem und heißem Ring bis Mitternacht überschritten sein. 8 richtete Graf Khuen⸗Hedervary eine Ansprache an der koncrchie entgültig entschieden. Staatsrechtliche Reibungen haben der Kammer eine Abordnung und hielt eine Rede, in der er Angesichts der Gefahr eines Einfalls kann es notwendig sein
8 C 8 8 & . 77 . 5 . . 8 — * . . 8. 8 4 “ wir ins Neue Jahr. Grafen Tisza, in der er laut Bericht des „W. T. B.“ sagte: der Monarchie keine Berechtigung mehr. laut Bericht des „W. T. B.“ sagte: eine viel größere Truppenmacht zu brauchen, als es anfangs beab
3 b Rohhaut⸗Aktiengesellschaft vertretenen Organisation bisher nicht
em Superintendenten Gregor in Memel ist das Ephoral’- saß,
8n hea. 5 f errungen. n seien nicht gekommen, um den Führer der Der Ministerpräsident schloß seine Rede unter großen be⸗ Die Unabhänglgkeit der Türket habe bisber nur dem Namen na sichtt war. Die Regierung ist der Ansicht, daß die Last nicht aus “ fer e en Fernn des udeslend D N des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ 13“ den verantwortlichen Träger der 12g ieisterten Beifallskundgebungen, indem er den der Vor⸗ bestanden. Sie fe mit der Abschaffung der Kapitulationen eine vneg schließlich von Freiwilligen getragen werden kann. Ein andere 1““ nütrihren Heereemaf des hezaggaben 227, 268 ver D utschen Verlust⸗ Regierungsgewalt, der es verstanden habe in den Stürmen des Welt⸗ phung auf Ungarn herabflehte und den Wunsch ausdrückte, daß liche geworden und werde es in Zukunft besonders durch den Eintritt Grund ist, daß ein großer Teil der holländisch sprechenden Bevölke⸗ — der Gegner, mit ihren Heeresmassen liegen die Ausgaben ““ stlis krieges alle Parteiunterschiede aufzuheben und 1— 82 Nation künftighi ückli jgere schie der Türkei in die wichtige europäische Bündnisgruppierung sein. rung die ausgezeichnetsten Fähigkeiten besitzt und völlig bereit ist, Lface veva en — 8e1““ Perlafglisfe 8 Pehehen zut gemeinsamen patriotischen Arbeit berunauzteben., 8. chten vu*““ Der Sultan empfing eine Abordnung und sprach ihr Dienst zu tun, sich aber weigert, freiwillig zu dienen. Ihr Stand⸗ ine Schiffe mi zischen Armee und die 87. Verlustliste der a schen urdin dem Kampfe für die i 3 fea In allen Meeren haben sich Meine Scüiff⸗ di N. vinasgde . chen Armee. nationale Existenz und Ehre bis zum letzten Blutstropfen dus⸗ — Der neuernannte Landeschef für Bosnien und die Herzego⸗ .“ 8 müsse. deckt; ihre Besatzungen haben bewiesen, daß sie nicht nur zuharren. Die Nation sei vom tiefsten Verthhnen nn ez na, Feldmarschalleutnant Sarkotic nahm gestern in Serajewo — Das Amtsblatt veröffentlicht ein vorbehaltlich der Ge⸗ Australien. * zechten, sondern — von Uebermacht erdrückt — auch v — heit des schwärmerisch geliebten Königs und in die H. — Vorstellungen des Offizierkorps, der Beamtenschaft, der geist./ nehmigung durch das Parlament im Verordnungswege zur An⸗ Bei einem Empfange des australischen Premierministers siegreich zu fechten, der Armee sowie in die B srabare Kraftquelle der Nation en Oberhäupter aller Konfessionen, des Landtagspräsidiums, des wendung gelangendes provisorisches Gesetz über eine Ein⸗ Fisher in Auckland erklärte dieser der „Times“ zufolge: 8 Flotte steht das deutsche Volk “ sels hat zwischen Ihren hochberzigen S dnd len 1 v gegen das Dasein emeinderats und der Vertreter der einzelnen Religionsgemeinden kommen⸗ oder Patentsteuer. Die grundsätzlich beschlssene Die Frage der Verteidigung des Stillen Ozeans sei sehr Hinter dem Heere und der Flotte steht das eutsche . Aus Anlaß des Jahreswechse hat oichs “ erfühlt, die üe öö S1. Die Nation vertraue ptgegen. Der Landesvizechef Mandic hob in seiner Begrüßungs⸗ Ausdehnung dieser Steuer auf Ausländer hante zu jahrelangen, drincend. Es sei gam unvernägstig, von der LEE EE11u“] heüchagee 8 fal Masestgtenem 8 siser bng⸗ . anis. S. T. B.“ meldet deth e. . wenn einmal Friedensverhandlungen in Frage sprache das Pflichtgefühl der Beamtenschaft hervor und sprach bis zur Aufhebung der Kapitulationen noch nicht zum Ab⸗ Toren der Feind stehe, zu verlangen, 5b 1 88 die 1 .““ uu“ .“ des eisg chser Ferhe kämen, die Mitwirkung des Ministerpräsidenten alles aufbieten würde, in Wunsch aus, daß die Krone Habsburgs nach dem furchtbaren schlusse gebrachten Verhandlungen zwischen der Pforte und den Verteidigung entfernter Dominien verwen e, die selbst stark genug hei igen heimf Herd, folgender Depeschenwechsel stattgefunden: g in dem Friedensschluß dauernde Grundlagen des Gedeihens und ßeltkriege in erneutem Glanze erstrahle und die Völker der fremden diplomatischen Missionen Anlaß gegeben. Dem neuen seien, sich zu helfen. Australien und Neu eeland müßten schon aus verteidigen. b Seiper Majestst Kaiser Wilhelm. Entwicklung der Nation zu sichern. onarchie, von denen Bosnien und die Herzegowina ein Gesetze zufolge werden diejenigen Gesellschaften und einzelnen Selbstachtung die Politit, sich auf den britischen Steuerträger zu Schar älzen si Ve Jahres, in dem Deutschland gegen eine nicht niedergerungen: Immer neue Scharen wälzen sie gegen An der Wende des Jahres, ü n H heran. Welt von Feinden zu unsere und unserer treuen Verbündeten Heere “ Peel dan gee ihre die Zeit ein Gedanker hecz. Dooch ihre Zahlen schrecken uns nicht. Ob auch mütigen Ar. ⸗ 5
D. e Le d 0 Gras zandeschef erwi 1 nte, er werde nie⸗ iemli iziert je ¹ Hank fuüͤr die freundschaftlichern Gefühle ausdrückte die schef iderte dankend und betonte, werd einem ziemlich komplizierten und je nach der Bedeutung der
z tapferen Armee und unserer belden⸗ eEeEE
2 zchst seinen Frü 8 si Fri 8 5 D FgSS ; . 8 ; 2 . Perte greifen mußle, beseelt uns alle hnur sprache mit einer längeren Rede, in der er zunächst seinen z Früchte des siegreichen Friedens genießen möchten. Der werbe betreiben, der Einkommensteuer unterworfen, die nach 10 4 2 1 1
als nach Nationalität oder Konfession eines Beamten Städte wechselnden Schema festgesetzt d. Parlamentarische Nachrichten.
8
85
d auch die oppositionellen s zu ü sind gescheitert. 8 deutschen Boden zu überschwemmen, si d gesch Üngarn sei ein Herz und eine Seele, seinen Dank aus. punkt ist, daß, wenn die Regierung ihre Dienste brauche, sie befehlen Bundestreue der deutschen Nation und ibres heldenhaft zu sterben vermögen. “ endlich darauf, daß, 8 1““ Großes Hauptquartier. 2 „,ꝙ 1 E ierend 8 u⸗ x. Ns 8E. EEEE1—“ 550 ie, verlassen, aufgeben. Viel ist im alten Jahr g. sch Der Ministerpräsident Graf Tisza beantwortete die An⸗ stegrierender Bestandteil seien, als vereinigte Völkerkraft, Personen, die in der Türkei Handel, Industrie oder ein Ge⸗
L-e;
er ist. Wlffester Zu⸗
aisers sei. Der Landeschef sprach sodann den Wunsch aus, der möge nach besten Kräften den Intentionen des erhabenen errschers entsprechen, und das neue Jahr möge dem Hause absburg das schönste Reis winden. Er habe in letzter Zeit gederholt den Kaiser gesehen, dessen geistige und körperliche rische man bewundern könne. Der Landtagspräsident und r Bürgermeister brachten darnach in Begrüßungsansprachen rre Loyalitätsgefühle zum Ausdruck.
Großbritannien und Irland.
—
Das Auswärtige Amt hat den Text der amerikanischen ote über den neutralen Handel veröffentlicht. Der ootschafter Dr. Page sagt in einer begleitenden Note, wie V. T. B.“ meldet:
Die Mitteilung geschieht in freundlichstem Geiste. Man glaubt, daß Ffenheit der Fortsetzung der herzlichen Beziehungen beider Länder besser ne als Stillschweigen, das als Nachgiebigkeit ausgelegt werden könn te. sollte der britischen Regierung ausdrücklich klar gemacht werden, daß
gegenwärtige Lage des amerikanischen Handels mit den neu⸗ len Ländern derart ist, daß, falls sie sich nicht bessert, eine Stim⸗ ng hervorgerufen werden könnte, die den solange zwischen dem erikanischen und britischen Volke bestehenden Empfindungen ent⸗ engesetzt wäre. Die Aufmerksamkeit der britischen Regierung wird
dieses mögliche Ergebnis der gegenwärtigen Politik gelenkt, um zeigen, welche umfassende Wirkung sie auf das Wirtschaftsleben
Vereinigten Staaten hat, und um darzutun, wie wichtig es ist, Ursachen der Beschwerden zu beseitigen.
— Die Regierung hat die Versicherungsrate für chiffsfrachten gegen Kriegsrisiko auf eine Guinee für dert herabgesetzt.
— Die Londoner Polizei hat alle feindlichen Fremden, Naturalisierten beiderlei Geschlechts und die in Eng⸗ d geborenen Nachkommen von Fremden bis zum iten Glied benachrichtigt, daß sie den Bezirk um den hne verlassen müssen. Ausgenommen von dieser Ver⸗ ung sind nur Personen in hohem Alter und Kinder. Die utschen in Sunderland müssen nach Orten dreißig
ilen landeinwärts übersiedeln. In diesem Falle erstreckt der Befehl auf Männer, Frauen und Kinder, gleichgültig
8 sie naturalisiert sind oder nicht.
Frankreich.
Der Präsident empfing gestern, umgeben von Ministern, am Vormittage das Bureau der Kammer, am chmittage das diplomatische Korps. Der Botschafter Bertie
chte dem Präsidenten namens der verbündeten Nationen und neutralen Staaten die Glückwünsche zum Ausdruck. Der käsident Poincaré dankte und drückte sein Bedauern darüber daß die Wünsche, die im Januar 1914 für die Erhaltung Friedens ausgesprochen worden seien, nicht verwirklicht Kden wären. Er sei überzeugt, daß das diplomatische Korps 8 nächsten Jahre einen wohltätigen, auf Recht und Achtung Verträge gestützten Frieden würde feiern können, der den
.“ 8 — eäagen, sondern bloß, ob er ein treuer Diener des Für größere Unternehmungen wird die Einkommensteuer,
wie folgt, festgesetzt: Eisenbahn⸗, Straßenbahn⸗, Dampfschiff⸗ fahrts⸗, Hafen⸗, Quai⸗, Telephon⸗, Bewässerungs⸗, Beleuchtungs⸗ und Kraftverteilungsgesellschaften sowie überhaupt Gesellschaften, deren Betriebe auf Grund einer Konzession gebildet worden sind, haben 5 Proz. ihres reinen Einkommens an Steuern zu entrichten. Bei Feuer⸗, Transport⸗ und Versicherungs⸗ gesellschaften beträgt der Steuersatz 3 Proz. der jährlich ein⸗ kassierten Prämien, bei Lebensversicherungsgesellschaften 0,2 Proz. des jährlich versicherten Kapitals. Befreit von der Steuer sind Schriftsteller, Redakteure, Maler, Bildhauer und Komponisten sowie eine Reihe von kleineren Gewerbe⸗ treibenden. 3 Bulgarien.
Einer Meldung der „Agence Bulgare“ zufolge fahren die Serben fort, die Bulgaren in Mazedonien zu ver⸗ folgen. Allein im Laufe der letzten acht Tage kamen mehr als 200 Flüchtlinge im Gebiet von Gornadjumaja an. Die Flüchtlinge erzählen, daß der Verkehr zwischen den Dörfern des Landes von den Behörden mit äußerster Strenge unterbrochen worden sei, die Militärbehörden hätten angefangen, die 50-⸗bis 60 jährigen Männer in die Stammrollen einzuschreiben.
Asien.
Der indische Nationalkongreß ist am Mittwoch in Madras eröffnet worden. Die Eröffnungsrede betonte die Loyalität der gebildeten indischen Klassen. Der Präsident Bhupendra Nath Basu sagte dem Reuterschen Bureau zufolge, es sei jetzt nicht der Augenblick, Fragen zu erörtern, über die die Meinungen auseinandergingen. Der Welt müsse das Schauspiel eines einigen Reiches geboten werden. Der Kongreß nahm sodann eine Resolution an, die Loyalität und Treue zum Ausdruck bringt.
— Der Präsident der chinesischen Republik Nuanschikai hat dem „Daily Telegraph“ zufolge ein Gesetz durchgebracht, das ihm die Präsidentschaft auf Lebenszeit sichert und ihm das Recht der Wahl seines Nachfolgers einräumt.
Afrika.
Der Beginn der Session der ägyptischen Gesetz⸗ gebenden Versammlung ist auf den 15. Februar ver⸗ schoben worden.
Das Prisengericht in Alexandria hat die Dampfer des österreichischen Llond „Erzherzog Franz Ferdinand“, „Körber“ und „Marquis Bacquehem“ freigegeben, die zu Be⸗ ginn des Krieges im Hafen von Alexandria festgehalten worden waren. Die internierten Besatzungen sollen noch bis März festgehalten werden.
— Der „Nieuwe Rotterdamsche Courant“ veröffentlicht eine Proklamation Dewets und Beyers vom 28. Ok⸗ tober, die, wie folgt, lautet:
Hiermit wird allen Bürgern bekannt gemacht, daß, nachdem die Regierung der Union beschlossen hat, Deutschsüdwest zu erobern, und
kern die notwendige Sicherheit gebe.
[der Beschluß auf unrichtige Berichte und Behauptungen hin von
Der Präsident des Abgeordnetenhauses Dr. Graf von Schwerin⸗Löwitz hat an Seine Majestät den Kaiser und König, wie „W. T. B.“ mitteilt, zum Jahreswechsel folgendes Telegramm gerichtet:
Eurer Kaiserlichen und Königlichen Majestät habe ich die Ehre zum Jahreswechsel die alleruntertänigsten Glück⸗ und Segens⸗ wünsche des Preußischen Abgeordnetenhauses ehrfurchtsvoll zu Füßen zu legen. Möge das neue Jahr unter Gottes gnädigem Bei⸗ stande Eurer Majestät und unseren Waffen den vollen Sieg über unsere Feinde und unserem Volke einen dauernd gesicherten Frieden bringen.
Darauf ist dem Präsidenten folgende Antwort zu⸗ gegangen:
Ich danke vielmals für die Segenswünsche des Abgeordneten⸗ hauses zum neuen Jahre. Gottes gnädiger Schutz geleite unser Volk und Vaterland auch im begonnenen Jahre.
. Wilhelm.
Kriegsnachrichten.
Berlin, 31. Dezember. (W. T. B.) Die Gesamtzahl der beim Jahresschluß in Deutschland befindlichen und internierten Kriegsgefangenen kkeine Zivil⸗ gefangenen) beträgt 8138 Offiziere, 577 875 Mann. In dieser Zahl ist ein Teil der auf der Verfolgung in Russisch Polen gemachten sowie alle im Abtransport noch befindlichen Gefangenen noch nicht enthalten. Die Gesamtzahl setzt sich folgendermaßen zusammen:
Franzosen: 3459 Offiziere, 215 905 Mann, darunter 7 Generale.
Russen: 3575 Offiziere, 306 294 Mann, darunter 18 Generale.
Belgier: 612 Offiziere, 36 852 Mann; darunter drei Generale.
Engländer: 492 Offiziere, 18 824 Maunn.
Die über Kopenhagen veröreitete, angeblich vom russischen Kriegsminister stammende Nachricht, daß in Rußland 1140 Offiziere und 134 700 Mann deutsche Kriegsgefangene sich befänden, ist irreführend. Die Russen zählen in die Ge⸗ samtzahl alle Zivilgefangenen hinein, die zu Kriegsbeginn zu⸗ rückgehalten und interniert sind. Die Kriegsgefangenen sind auf allerhöchstens 15 Prozent der angegebenen Summe zu veranschlagen; hierbei ist zu beachten, daß ein großer Teil auch dieser Gefangenen verwundet in die Hände der Russen
gefallen ist. — 5 Westlicher Kriegsschauplatz.
Berlin, 31. Dezember. (W. T. B.) Die Meldung der „Times“, daß die Franzosen das Bois⸗le⸗Prétre nord
östlich von Pont⸗à⸗Mousson in Besitz genommen und be
gonnen hätten, die Außenforts von Metz zu beschießen
8
beruht auf Erfindung.
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