W
b1u“ g öe˙- eg. 13r enn, Fi epesgehet,6u Ee zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen F 852 Börner, Libert, Krüsemann, Ditlof, Königreiche . de . dess —
8 . artz, Dühring im Infanterieregiment Nr. 57, Nachweisung — 8
8 in S 3. 7 1915. de Weldige, Rischmüller im Inf. R. Nr. 158, v. der Decken, und Läͤnder 8 1n88) Scheehe 9 37. Berlin, Sonnabend, den 33. Februar vinenen de Gielecke im Hus. R. Nr. 17, Ficinus im Feldart. R. Nr. 7; . Zahl der verseuchten vran — E. .
V
üIETTEEEEeE-b über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich⸗
1 d. Res. 8 (Hereen) zuletzt d. 33 d. Ungarn Train⸗Abt. Nr. (Hagen), jetzt b. Inf. R. Nr. 158; zu Leutnants X“ 2 der Reserve: die Vizefeldwebel: Ringbeck, Grimmelt, Klaus⸗ 11.“ am 3. Februar 1915.
Kvroatien⸗Slavonien am 27. Januar 1915.)
Komitate (K.) 8 Stuhlrichterbezirke (St.) Munizipalstädte (M.)
sei bürdi s f inanderstrebenden Lö schlagen hat. Auch auf Siegelzvlindern s iss 3 e ganz merkwürdige Rolle spielt sie auf auseinanderstrebenden Löwen geschlag 8 auf S
Kumnst und Wissenschaft. 1* g25 Sa 28 A. sie in die Gilgameschstene ver⸗ waren selch. Perenege henfigr nnh inn 1
8 — 8b . 8. 8 8 8 258 2 2 2 4 Tz 4 83 G C 2 3 eut icher 9 ie 9 e g f i W ib 2 1 J Vorderasiatische Gesellschaft. wickelt wird. Hier liegt vielleicht ein Fingerzeig für die Deutung “ reden er. lage m esg erves Siegelzrlinders 2. 3 dieser problematischen Frauengestalt. schei 1 zri nicht nur religiöse und mythologische Stoffe behandeln, sondern auch II. “ ist Babv⸗ Es gibt auch eine ziemliche Zahl anscheinend bierher gehöriger aeFrsen BoerrasePn1sse in ibren Darßtellungen Das klassische Land des Siegelzylinders is Gebrauch Darstellungen einander gegenübersitzender, meist trinkender Gestalten, die rein menschlichen ashen⸗ Sine Fischjaad im Kahn, eine
8 4 lonien. Hier ist er zweifellos entstanden⸗ wierten bei denen es zweifelhaft ist, ob sie irgendwelchen religiösen Inhalt da berücsihtigen nicht zerschmsene dan, im Schllsdickcht, sich ver⸗
Schweine⸗ Rotlauf St. Bozovies, Jim, Ora-. V gewesen von den ältesten Zeiten ab, nämlich 1. die Beis des Unter⸗ baben. Naheliegend ist dieser Zweifel besonders bei einigen e Fegd, esgsed, dun sendnner zweiten Darftellung nach Haufe genagen
11““ vie e⸗ B n8 Jahrtausends vor unserer Zeitrechnung bis 6 M. de Per zylindrischen mit dorpelreihigen Darstellungen, wo sich die trinkenden Gestalten 5eee denczt wasarnommer werd; den mit dem Pflug, vom Rinde
Klauen⸗ (Schweine⸗ der v “ 2 “ gangs des babylonischen Reichs. Hier war die kobe visb bunderte⸗ am oberen Bande befinden. Hier kann sehr wohl eine Darstellung nesogen, seinen Acker bestellenden Landmann; den Arzk. in heilbringender 5 seuche) Schweine siczabanya, eregova, Form die alleinherrschende und so jestgewurzelt, daß auch lahr E der im Himmel über irdischen Vorgängen thronenden Götter vorliegen. 9 gen, 49₰ Seite außer der als Schutzvatron des Standes feuche 8 Ujmoldooöo .. 19 lang nach dem Untergang des babylon’schen Reichs dessen v Unterstüht wird diese Auffassung durch einen Zolinder, in dem im EEE.. Pasn he Eecrvmenie und auf
Zahl der verseuchten bE11u13“*“ “ 72 88 die Perser, sich ihrer bedienten. So Paen b 8 oberen Bande eine Anbetungsszene dargestellt ist. eekpeses Fehen Etcotthert, TaseHemit sicher unsehlbar deilenden Salben oder
M Ma ve-Väsärh lr 2 4 lonischen Zvlinder den Kern dieser Erör ehs anam eten ent. rätselhaft aber sind die Szenen, wo vor einer Sn gtt. voheren.
K. Wieselburg scheoson) welche Fülle von Gesichten uns aus diesen kleinen heit ein Rind liegt, das eine geflügelte Tür auf 2 ücken den Schluß noch einige Worte über den Siegelzvlinder 1Z11X“X“ gegentritt. 8 8 kvlon der Nachwelt hinter⸗ trägt. — Im allgemeinen ist der Eindruck der An eungs. als Neen Sachluß, voch ennegaen nmrcherse Nngereirnibelten und 4à Oedenburg (Sopron), MNM. . Bei der großen Menge dieser von Ba vlon 88 8 e Einteilung stenen recht dürftig; inhaltlich wie künstlerisch sind die Bi 8 a1s Funstwerk, Herfemungen mit der über dee Mythe vorhandenen
. 11“ 3 lassenen unschätzbaren Werte scheint es indessen nötig, eine it trocken, ohne Schwung und innere Anteilnahme. Ganz anders wirken ereit barstegamn Ansang der Entwicklung ““
K. Neograd (Nögräd).. . des Stoffes zu treffen, die zweckmäßig unter folgenden e. da die Bilder, die sich 2) mit Gestalten des Mythus befassen. Fteatfr nn Fest . Werspruche, b baewhen Pomas Waig⸗ (Ba 9) 3 2) Zplinder mit sicher ader kaum zmit Darstellungen, sten Blüte sich fast ausschließlich mvthologischen Stoffen e ö.. Eb1“ . logischen Darstellungen, 3) Zylinder mi Babylonier Die wenigen vom Mpthus gelteferten, Morive haben die alte Kunst dem Zevernkankt, nicht ursprünglich grob, aber unbeholfen. Eine Srüre⸗ 1.“ gen. EEböö 9 8 “ Lehichtkichen Entwich zu einer ganz außerordentlichen Freiheit der Gestaltung geführt, die st,
ü12 8 ewähren, 4) ein Bild der kunstge tr “ 8 M. Budapest ..... g
Fre 2 4 . erde Hirten getrieben, Rinderherden, der altertümliche
1 — CI5 1 hernd Schasherde, von Hir rel 1 4 d
1 Uitgenden, Hand in Hand geht mit einer später nie mehr auch nur annähen akter bezeugt durch die beigegebenen Gefäße, eine Jaadszene im
St. Alsédabas, Kispest, “ lung der sich in der Herstellung der E“ arechien Lebendigkeit und inneren Wahrheit. Mythelogische Gesegeer. Für die dieser Stücke scheint die Verwandt⸗ Monor N gykat Heren Steimschneidekunst und, hieran anschließend 3), en iüse it den er⸗ Darstellungen finden sich gewiß auch später; aber das für die schaft von Technik und Material mit den altertümlichen Rundsiegeln zeve, Städte Nagytöro⸗, darauf, wie düech diese e11ö1ö’““ 1 archaische, also die älteste bis 3000 zurückgehende Periode
Se 1e. altenen Resten monumentaler Kun .
Czegléd, M. Kecskemét 1 . b b
ETT“ scheidend. Kann M6 8* 3. V i1. voor aus Surghut und den ältesten Siegeln aus Elam entschei .
1 mo 8 charakteristische Thema ist die Mpthologie. Freilich, wenn an gegenüber dem Fehlen einer inschriftlichen Bezeugung bei den
St. A N 8 V Es kann sich, so leitete der Vesteaefnsf 1 1ncn wir daran gehen, diese zweifellos mvthologischen Dar⸗ Een Stücken an der Datierung berechtigt zweifeln, so ist
St. Abony, Dunaveese, . Vorführung im Original oder in Lichtbildern zah g 89 e stellungen mit der uns bekannten Literatur zu verknüpfen, so geraten —
— 11“ V zlinder ein, nur um die Hervorhebung des Tvpischen handeln. An⸗
eleghyhaza, gz 2
— 8 8 2* „ ir. H 2 8 und 8 — gr . ein Zweifel bei den archaischen Stücken des Lugalanda von Lagas sichts d dlichen Mannigtaltigkeit des erhaltenen Materals wir zunächst in nicht geringe Vezlegenheit. Weitaus die größte Zahl d Kreises ausgeschlossen. Und hier stehen wir staunend vor der Tat⸗ 1 — 8 is der unendlichen Mannigf 8 1 miklös, Städte Kiskun⸗ 8
stell 8 Mpthenkreises von Gilgamesch und en. Steinschneidekunst schon um 3000 vor Chr. . 89 ER11*1““ ’. . Vor s nimmt die Darstellung des M E 8 ache, daß der altbabylonischen Steinschneidekun um féͤlegyhäza, Kiskunhalas 2 1 bn v. vieles, was säht Heeg stn nensgerrssrseen a Engidu zum Vorwurf. So mannigfach diese Darstellungen sind — ö von ganz außerordentlichen Reizen gelungen I1I1I1“4A“ — Finem ist dabei zu warnen: blinde or h 3 8 K. “ (Pozsony), 2 M. 7 8
Höfe
Nr. des Sperrgebiets
meyer, Jacobi, Grünewald, Freisenhausen (meehe)
Bücker (I Dortmund), Meyer zu Holte (Osnabrück
Neukirchen (Bonn), Mensing (Coesfeld), des Infanterie⸗ (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)
regiments Nr. 13, Kron (Solingen), Reckers (Elberfeld),
Höhr (Recklinghausen), Gilles (1 Cöln), Dettmann n —
(I Berlin), Köper (1 Dortmund), d. Inf. Regts. Nr. 53, Mever 1“ Maul⸗ (Coesfeld), Bütröwe (Detmold), Heufer (Minden), Röwe (Celle), 8— Schoneweg (Münster), Ost hoff (Detmold), d. Inf. Regts. Nr. 55, Nielen, Planken (Geldern), Schneider (Siegen), Eskeldsen
(Münster), Holtmann (Recklinghausen), Wöhrmann, van Mar⸗
wyk (Wesel), Fuchs, van Koolwyk, Bruckmann, Schmiidt,
Podszus, d. Inf. Regts. Nr. 56. Schöler (Geldern), des Inf. Regts. Nr. 57, Wilke (Hagen), Steinigerweg (Soest), Menne (Paderborn), d. Inf. Regts. Nr. 158, Oppermann ( Frankfurt
M.), Ziegler. Ruppersberg, d. Jäger⸗Bataillons Nr. 11,
Rosenfeld (1V Berlin) bei der Flieger⸗Abt. 18, die Vizewacht⸗
meister: Hölken, Buchmann (Barmen), Pauqué (Aachen), — 1
Bergmann (II Düsseldorf), des Feldartillerie⸗Regiments Nr. 7, 2² Schaedel, Ischebeck, Rossenbeck, d. Feldart. Regts. Nr. 22, 5 Hurek (II Essen), Fingscheidt (I1 Düsseldorf), Peetz (Geldern), a. Oesterreich. Eickhorn (Solingen), Donandt (I1 Bremen), Bastelberger Niederösterreich.. (1I Cöln), Knupe (1 Bochum), Rose (Recklinghausen), Dahlen „ „. (I1 Essen), d. Feldart. Regts. Nr. 43, Upmeier (Münster), Grim⸗ berg (I Bochum), Geissel (Bielefeld), Haumann (II Dortmund), Höpker (Detmold), Voß, Lachnitt, Nordmann, Heinecke, Preutenborbeck, Wollbrecht, Penke, Bimberg, Lüttger, Sievers, Plange, d. Feldart. Regts. Nr. 58, Rohrbach
1Dortmund), Blomberg (Münster) b. Inf. R. Nr. 158, Ohde
Coesfeld), Kuhlmann, Mertens (Münster), Vingerhoet (Geldern) hei den Trains des VII. Armeekorps, Müller, Wachtmeister (Bielefeld) bei der Fuhrparkkolonne 1“ d. VII. A. K., — diese sieben d. Train⸗Abt. Nr. 7; zu Leutnants: 1 Kärnten
ie Vizefeldwebel: Lüdorf (Lennep) im Inf. R. Nr. 53, d. Landw. Krain.. Inf. 1. Aufgeb., Sandrock, Klink, Fleißig ( Dale voeh im Küstenland Inf. R. Nr. 53, d. Landw. Inf. 2. Aufgeb., Pfeifer (Weimar) im 1 Tirol.. Jäg. B. Nr. 11, d. Landw. Jäger 2. Aufgeb., die Vizewachtmeister: Hüffer (Münster), d. Landw. Kav. 1. Aufgeb., Kersten (Coesfeld), Hilgemann (I Dortmund), d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb., Küpper
Bielefeld), d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb., Kreft (Münster), d.
ndw. Trains 1. Aufgeb., — diese fünf jetzt bei d. 1. Mun. Kol Abt. d. VII. A. K. b 8 — Zu Leutnants d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. ernannt: Keil (Wesel), Sach (Gelsenkirchen), Feldw. Lts. im Inf. R. Nr. 57.
Befördert: v. Reden, Oblt. d. Res. d. 2. Garde⸗Regts. z. F. (Detmold), früher in diesem Regt., jetzt b. Res. Inf. R. Nr. 64, zum Hauptm., Büscher, Vizewachtm, jetzt bei d. San. Komp 2 d. Garde,Res. Korps, zum Lt. d. Res. d. Garde⸗Train⸗Abt., v. Malachowski, Oberjäger im Garde⸗Schützen⸗B., jetzt b. Garde⸗ Res. Schützen⸗B., zum Fähnr. und gleichzeitig zum Lt., vorläufig
7
Gemeinden H ꝙ Gemeinden Gemeinden
Gemeinden
2
2 1 —
Komitate (K.)
Stuhlrichterbezirke (St.) Munizipalstädte (M.)
Nr. des Sperrgebiets
Gemeinden Höfe Gemeinden
Gemeinden
Gemeinden
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Oberösterreich
2 4 2
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Salzburg .. Steiermark
90
eOoo hSocœaondd—
O —S88-55S
obonS ei
8 Aüs. von Vari —, zu dem uns bekannten Epos X. se . ; 8 ²˖Kunst; der verfügbare Raum w 8 2veiJ zofe Weisber wir besitzen Hunderte von Varianten —, z 8 2 ind: eine im besten Sinne ornamentale Kunst; der verfüg
auf ihren steht, dem Künftler immer gleich abgrundtiefe Weisheit und will vins einzige der Szenen recht stimmen. Trosdem erscheint es Pozsonnn — v
AE 888 ist nich se gefüllt, sondern es besteht absoluter Raumzwang, der K. Saä Spekulation zuzutrauen, wo häufig nichts weiter vorliegt als “ durchaus verfehlt, leugnen zu wollen, daß diese Stenen dem genannten “ x das eigentlich formgebende Prinzip geworden. 1u“ . 1 oder reine Aeußerlichkeit. “ ist zu 1) mit den Dar⸗ Sagenkreise wirklich angehören. Man bedenke nur, daß die uns Charakteristisch für diese Kunst ist die Ueverschneidung der Fizuren, Se 1““ tõt, 8 Ohne “ 8. Alle erhaltene Ueberlieferung ües. Gee “ 8 welche das ganze Band manchmal eecehFee fi nlechinern. 8 111“ “ * stellungen aus dem religiosen Vorlte “ hunderts vor Chr. zurückgebt. ie Festegung einer 15 „Jahre n⸗ und Tierleibern erscheinen läßt. Der Stoff aller Zylinder Sposbar Fiagyalah Shige 1“ 88 “ T älteren Version zeigt sicher recht große Abweichungen. Die ältesten Menschen⸗ u svär, Nagyatad, Sziget⸗ Zeit noch sehr selten. Eines der Ze efitz vär, Stadt Kaposvär .. .“ 8
S ; des Lugalanda⸗Kreises ist der Gilgamesch⸗Sage ent: ommen⸗ -
. 1 Irs in der Zeit des Reiches von unserer Darstellungen auf Siegelzylindern aber geben bis in den Aus⸗ charakteristischen Vorzüge der Lugalanda⸗Zylinder sind formaler Natur;
Saor 26 Museum. Häufig beginnen Opferszenen t9 18 85 25 amsins Zeit. gang des 4. Jahrtausends zurück! Alsdann: Wir werden später sehen, wie diese Kunst erreicht ihren Höhepunkt in ber ornamentalen Wirkung.
5 Sart 1— M.ä S 89 Akkad zu werden, wir besitzen datierte 8 Bemmurabl sett be⸗ stark das rem künstlerische Moment die Herstellung der Sievelylinder- Die unmittelbar folgende Periode Sargons und Naramsins
Ranert“ ö“ 19 58 6 scen Zen be Koascele donhee Zvlinderschneidekunst und lassen beeinflußt hat. Wahrscheinlich war “ “ 18 wahrt und vertieft alle formalen Eigenschaften J“ 2₰ “ 8 8* d ) 8s 583.27 1 g e . a. I 2 8 5 en Bele
K. Zips (Szepe)).. 13 127 hen sir 8 — ee verdrängen. Die hier zum Aus⸗ Künstler gar nicht darum zu tun, eine kommt aber darüber hinaus zu einer ganz außerordentlichen g
885 ürb ystischen Szene zu geben, sodaß er mit den mythologischen Motiven Sn. rfüllt ihre Gestalten mit Kraft und Bewegung, die 5 Stilaͤgr u 30 201 druck kommenden Grundgedanken sind Gebet, Fürbitte d Faegt geschaltal 1 8 das auszudrücken, was er sagen wollte. Es Eerene emh “ 828 wundervolle Löwenkampf des Gilgamesch K. Solnok⸗ Doboka.. 80 885 Mittelspersonen, Opfer. Der klassi che Ausdruck dieser ben scheint nicht zulässig, daß man mehr als das unbedingt Zwingende ist vielleicht das künstlerisch wertvollste aus den von altbabylonischer St. uztäsfürdö, Központ, dankenreihe liegt vor in der Darstellung der “ in diesen Darstellungen auf den Mythus selber zurückführt, kaum mehr BKunst uns erhaltenen Stücken. Die Stilisierung, der ererbte ornamentale Lippa, Temesrekas, Uja⸗ Gonrtheit, der sich, eingeführt durch eine dienende Gottbeit, 8 etwa als die Tatsache, daß es eben Gilgamesch und Engidu sind, die Zug ist nicht zu verkennen, aber er ist mit feierlichem Pathos rad, Vinga, M. Temesvär 2 16 Betende oder Opfernde naht. Das bekannteste Beispiel ist 88 mit den Löwen und den Stieren ihre Kämpfe aufführen. Die Freiheit Sfäalt und mit einer staunenswerten Sicherheit in der Wieder⸗ St. Csäak, Detta, Weiß⸗ 1 Zylinder des berühmten Patesi Gudea G“ Die aühehde des Künstlers in der Behandlung des gleichen Motivs ist so schrankenlos, gabe der natürlichen Form gepaart. Gleichwertig ist das schöne kirchen (Fehértemplom), Gottheit verharrt in gelassener Haltung, die linke Hand oer sie hält daß er schließlich auf alle ursprünglich charatteristischen Motive zur Siegel aus der Zeit Sargons, wo Gilgamesch den Büffel tränkt. Kevevär⸗ Werschetz (Ver⸗ 8 fast unter dem Gewand, die rechte ist einladend vorgesta⸗ t, ne der Kennzeichnung des Zusammenhanges mit dem Mythus verzichtet. Die ganze Szene lebt, die Büffel scheinen wirklich zu trinken, die 8 oft einen Gegenstand, in der älteren Zeit eine kleine zer Man darf sich überzeugt halten, daß alle Szenen, wo mit Löwen Zeichnung der Muskulatur ist über alles Lob erhaben. Hoher. Aner⸗ “ M. Verseet.... Hammurabi⸗Zeit eine Verbindung von de e. n ze se Häad. und Stieren gekämpft wird, und auch eoh 2* 18⸗ kennung seines Kunstwerts und seiner Schönheit in jeder K. Tolna 8 3 5 8 Fürbi eten G 5 etz 1 die Gilgamesch⸗ e zurück⸗ b ; 1 s erieg d. Res. d. 4. Warde⸗Feldart. Regte. (Bierbaden), jeßt im Res. Feld⸗ Dalmatien. K. Thorenburg, fücvende, nügleich ale ge age hanhegerson balt die Pinde über dem emnander fämpsen, im leßten Srunde gaf zur (perserzest S(er Bor. ist, auch das Siegel des Uhib iar die Hesnnfehs anennren sast art. R. Nr. 63. — zu Hauvptleuten; zu Leutnants der Reserve: Aranyos). . belehd b 28 Wo der Einführer den Betenden an der Hand vor die gehen, S 8. 8 Gil amesch⸗Bilder vor, um einen kleinen Be⸗ Sber. hese be et Jagd. 8⸗ ist anz unerhört, jede Spur Dittmann (VI Berlin), Mählmann (IV Berlin), Viewacht⸗ b. Ungarn. St. Csene, Großkikinda) Fene nner e die freien Hände der beiden Personen bittend er⸗ tragende 82 1 EIe Mannigfaltigkeit, mit der das porträthaften Charatter habene, “ vüehafigen; guqentsät den 8 meister, jetzt im Res. Feldart. R. Nr. 63, Kretschmann (VI Berlin), K. Abauj⸗Torna, M.Kaschau 8 (Nagpkikinda), Nagyszent⸗ ; b * Aus der großen Anzahl datierter Stücke unter diesen Dar⸗ griff zu 8ehene w⸗ eeee eansen einer den babylonischen Sies Fempferion veraeeeen Kee Vtzewachtm., jetzt im Res. Feldart. R. Nr. 63, zum Lt. d. Landw. (Kassah— 7 4 miklös, Pärdäny, Per⸗ stellun en ergibt sich zweifellos, daß die ganze Gruppe der Mitte und 1gs nc und betonte, daß aus diesen wenigen Proben B5 “ uch nicht rein spielertsche Mittel, um Feldart. 1. Aufgeb., Hahn, Oblt. d. Res. d. Drag. Regts. Nr. 12 K. Unterweißenburg (Alsö⸗ jamos, Törökbeese, Török⸗ be 8 get g Dälfte des dritten Jahrtausends angehört. Außer den “ wie aussichtslos es wäre, diese Fülle von ver⸗ Zeit verschmäht ge egentlich a schen Das merkwürdigste Beispiel (Stralsund), jetzt b. Stabe d. 7. Inf. Brig., zum Rittm. Fehér) 1u““ kanizsa, Hatzfeld Zsom⸗ 8 r “ enden gezeigten) Siegelzylindern dieser Periode schon e8. züich san 98 Känstler aus der uns überlieferten Gestalt eine ornamentale Wersfung n ü e. sstehenden Gilgamesch. Hier Großes Hauptquartier, 5. Februar. Befördert: Ruperti, St. Arad, Borosjenö, Elek, bolya), Stadt Nagy⸗ Ee noch Abrollungen und Originalzylinder einer schtedenen Nufsaseaggn “ hierfür ist der Zolinde⸗ Z“ Auch Akrobaken Oblt. d. Landw. Kav. 2. Aufgeb. (II Hamburg), jetzt bei den Mun. Kisjenöë, Magyarpécska, kikinda 2 * 1 “ von Verwandten und Dienern der Könige von Ur des öüoch schlin g irs bei Gilgamesch und Engidu steht es mit der haben wir die die de. — Schon in der Zeit Naramsins Kol. d. Res. Fußart. Regts. Nr. 1, zum Rittm., Klein, Lt. d. Res. Vilagos, M. Arad... St. Alibunär, Antalfalva, Ist wie des Pursin des Gimilsin, des Dada „ Noch mnrkf ung für andere auf den Siegelzvlindern an⸗ bilder gehören in e. besonders häufig zu werden, und es d. Inf. Regts. Nr. 151 (Rastenburg, jetzt b. Landw. Inf. R. Nr. 76, St. Borossebes, Mäͤria⸗ Baͤnlak, Mödos, Groß⸗ von Nidpur und das schöne Siegel des Schreibers Ur⸗Enlil. Das Ur.78 2 8 B. bezüglich des aus dem Britischen Museum Feagen die Tö“ Fer S8 Verödung der altbabylonischen Stein⸗ zum Oblt.; zu Leutnants der Reserde: die Vizewachtmeister (Offizier⸗ radna, Nagyhalmägy, .“ becskerek (Nagybecskerek), “ Hauptschema dieser Zvlinder bleibt immer das gleiche; doch finden sich gebrachte Efaae nnten Sündenfallzolinderse. Daß der zugrunde ist zu sagen, aß ag erdrückende Mehrzahl der Zylinder aus stellvertreter): Bichwetler (Bernburg), van der Plaßen (Magde⸗ Tornoraou ——— — Pancesova, Stadt Nagv⸗- 88 nnn Fällen mehr oder weniger noch Nebenfiguren, Symbole von Fenchteh ythologischer Natur ist, dürfte nicht zweifelhaft schneidekunst Jec eanz h 8 des künstlerischen Interesses, trotz alle burg), Gleitz (Halle a. S.). jetzt b. Res. Fußart. R. Nr. 4, Lange St. Bäcsalmäs, Baja, becskerek, M. Pancsova]: Götern s Fiekeh gelegentlich auch ganze Szenen aus der Mytho⸗ Vormarit ieve Möglichtet die Siene bi de et zu der F vfingehns es künsder Ansfüdrung. Mertwürdiger (Schwerin), Leo (Waren), Rüssel (Neustrelitz), jetzt b. Landw. Inf. Topolya, Zenta, Zombor, -“ K. Ung, St. Homonna logie. Als eine durch innere Beziehungen zusammenhängende Einheit ;ee Sscher besteht ein Zusammenhang mit dem Lebensbaum; gelegen! ich s 8 vör chenden Kunstleistungen aus der Hammurabi R. Nr. 76; zu Leutnants d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.: die Vize⸗ Städte Magyarkanizsa,, 8— Mezölaborcz, Szinna g den diese Darstellungen wohl nie zu begreifen sein. Sie erscheinen ““ 7 bee in der babylonischen Kunst fast gar keine weise haften den en 8 eech Vaen diesem als das goldene ge felE he (Sfßtzierstelldertretend)⸗ WbbET Zenta, M. Baja Martia- Sttropk... 8 9 Vin⸗ den meisten Fällen nur als rein ee Haufung mmit Rolle shassgeh Weitgabr der assyrischen Kunst an. Interessant ist E g Hevlonifchen Reiches; ein Beweis dafür, daß 3 8 S 3 I4 Is2 Aes 2 85 8 5 8 90 2 3 8 7 2 52 5 a⸗ 8 ET1“ 1 nesweg notw 3 gta e SznSn) 2 89 estog ic. 2dHcenuh, 1a228. She. “ Si Doehc 2hanstsen V Motiven, d Ie snnen en. Ses “ h ferner eine andere Gruppe von Zylinderoarstellungen, als Gtena politischer und wirtschaftlicher Ausschwung keineswegs notwendig auch zu Fäharichen: Siegert, Rosenfeld, Regge, Reimann, St Apafin, Hödsäg, Kula, Saͤtoraljaujhelv, Sze⸗ nicht in vg Unteroffisiere im Füs. R. Nr. 33; zu Leutnants der Reserpe: Palänka, Obeese, Titel,
n. 8 vlinder, so nach dem bekannten Etanamythus, bezeichnet, in dem u. a. kunstlerische Erneuerung im Gefolge haben muß In de Tokaj. B ; Föllen auch 8ö AbBeftelens ihee,19gghes erabit wird, der Adler habe 68 Etana inbb E11“ üne kuoefte üg den Hauptraum 12 88 ö 8 8 2 8 rencs, Tokaj, Varannôõ, — haben mögen. 2 ierh S s. Ftanazylindern einen Menschen a et, de 8 nen⸗S S 8 Siegelinschrift i v. Krosigk, Fähnr. d. Res. (II Königsberg), früher im Feldart. R. Neusatz (Ujvidék), Zsaͤ⸗ Stadt Sstobaljaniheln e G 8 die verschiedenen Gotthesten, an Nun Usteht sha ven egten wnes. aber außer dieser einen Tatsache an en. trne 8 SAekenh ehetenss triee In diese Zeit des 1ö““ H1“ St. Czelldömölk, Felsöör, “ de sich die Beter wenden, ebenso die Verschiedenheit der dargebrachten gn kert nichts an die Sage. Diese schildert die Sachlage ganz Peic. eee eäen Verfalls gehört die selbständige Ausgestaltung der Braunsberg), Minzloff (I Königsberg), Heling (Belgard), K. Baranya, M. Fünfkirchen Güns (Köszeg) Neämet⸗ V Opfer. Auf dem Siegel Gudeas entauellen der Schulter der Gott, Lrrdarg Mythus klammert sich Etana Brust gegen Brust an Lns. ig die es indessen zu großen Leistungen in der Stein⸗ chultz (Marienburg), d. Feldart. Reats. Nr. 73; Noebel, Vize⸗ Pécs). ujvär, Särvar, Stein⸗ deit Wasserstroͤme, der Leib anderer Gottheiten läuft in einen den Apl “ auf ihm wie auf einen Esel. Daß die ganz hrd gen Febracht eUsat b Einige assprische Leistungen vom feldw. (7 Berlin), d. Fußart. Regts. Nr. 5, — sämtlich jetzt bei d. K. Bars, Hont, M. Schemnitz amanger (Szomäͤathely), 11. Schlan genleib aus. Auf den Zylindern der Dynastie von Ur stellt Ure Darstellung sich die Etanasage anlehnen soll, wie sie, “ 2118n Forischen Reiches 8 7. Jahrbundert bean⸗ “ Regtrn.; Petersen, Unteroff. im Feldart. R. Nr. 73, Bélabänyva) — — b Städte Köszeg, Szom⸗ der göttlicher Abzeichen bare Gott wobl den “ verblaßt vielleicht im Volkserzählen lebte, geht aber detue e l10⸗ v üesten en größeres Interesse, so eine E’“ des uu K. Békés 11 — Se Iö ’1 1 fertieren findet sich häufig die Darbringung ein inder auch andere Szenen dieser Mythe 8 Brfa⸗ itgenossen des großen Sargon, Der Charakter als Leutnant verliehen: Röhning, pens. Fuß⸗ K. Bereg, Ugoecesa — 1 K. Weszprim (Veszprém). 2 ² hie ber “ “ Ochsen (übrigens ein auf den veeer. bas 58 E“ Hunden die nach dem kühnen Urzanu, Königs von öe; Vie heegshtses Höhe stehen, aber Gend. Wachtm., bisher in d. 3 Gend. Brig K. Bistritz (Besztercze⸗ St. Balatonfüͤred Kesz⸗ V V L1“ von Kultepe bekanntes Motiv). Pittergegen, 5 Ulen bin Töpfer an der Drehscheibe u. a. m. Es und drei Srüe ie e dig deren Vorzüge der altbabylont⸗ Rösing, Vizewachtm. ( Bremen), jetzt b. 5. Garde,Feldatt. R. Naszod) . 4 3 thely, Paesa, Suͤmeg, 8 8” Grundgedanke aller dieser Darstellungen ist: Die Ver⸗ Süg eh nichtz als eine Vermutung, daß die Künstler hier mit eene eg fes Dagegen berührt wie eine Oase zum Lt. d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb. befördert. G St. Berettyoöujfalu, 8 De⸗ 8 Kapolcza, Zalaegerszeg,“ mittlung des Fürsprechers, an den sich “ de bewußter Anlehnung an die Mythe Szenen aus Etanas Fugendlahren in dieser künstlertschen Wüste ei Zvlinder aus „dieser Zeit, “ 1““ Urmihälpfalva, Zalaszentgröt, Stadt b wendet und durch den das Anliegen F ger rbitter allein haben wiedergeben wollen. Interessant bleibt, daß in dem eben ge. eine äußerst fein beobachtete Darstellung springender Delphine. Kaiserliche Schutztruppen. 8 Meörgets⸗ Saͤrrét, Szé⸗ Zalaegerszeg. EEböö6 Gottbeit gebracht wird. gelehent es, vergene aufzufassen, nannten Bilde wohl die älteste Füdtice. .ega hec t her ifr In den letzten Jahrzehnten des babylonischen Reiches herrschen . G ’. 8 in 1 1 s Ar 8 2 — ; 3* jjai6s bet lssze 1 Großes Hauptquartier, 20. Januar. Franke, Maj. in St. Csoffa. Plesd, Központ, Kene e honiev. ea rcen 1 öö“ 1— genau üͤbereinstimmenden Menschen gegeben ist, ““ 82 h8 e mviholo. wiederum rein fultische, nicht sinmag Fea se Anbetunges den. An d. Schutztr. für Deutsch⸗Südwestafcika, unter Beförderung zum Biharkeresztes, Szalärd, 8 K. Belovär⸗Körös, Va⸗ Gegenspteler, so liegt der Grund hierfür in dem ästhetischen Grund⸗ Noch eine Reihe Fubere2. Scg ve geschilderten Sinne Stelle der leibhaftig 11 Künstlerisch haben uns diese Oberstlt. zum Kom. dieser Schutztr. ernannt M. Großwardein (Nagv-—- rasdin (Varasd), M. Va⸗ genspleler, 8. das in der babylonischen Zylinderschneide⸗ gischem Charakter geben in dem im steh g inne jetzt der Altar mit dem toten Symbol. Künstle ze 5 pärad)” 1 b rasd . V Y gei r enaeehälder t aDer Anbetungsszene mit der Fürbitte vor Rälsel, auf. Da ist z. B. die Stene eines Göttsnkampfess A 8a 19 9 55 8 bie 2 7 e 8 8 1 L 0 8 St. Bél, Belénves. Ma⸗ K. Lika⸗Krbava V kunst start ausge
1 1m Darstellungen gar nichts mehr zu sagen. 1 8. e“ 8 die Szenen, in Beteiligten sind deutlich als Götter gekennzeichnet. Handel „woh vertraute, und doch im gegebenen Falle ganz neue varcseke. Nagyszalonta, — K. Pozsega 2 31 w6 13 lee .. 8 Z “ den sogenannten um einen Begetationsmughus⸗ H ronc. e Pwiß Fften. 1“ 3 868 in der persischen Zeit. Die alten Motive der —„ 2 9 E1I1 88 8 8 9 b e n ssi 3 757 2 8 we — ebe b. 4 8 411 5 ei 4 G ns bre bieder. 88. r 2 „ K. Borsod, M. Miskolcz Semlin (Zimonv) — die Götter Sanas un ar. Lypi eFs t ötterschiff, eine andere häufig vorkommende er Gilgamesch⸗Kamp N. IIn herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 12. Februar 1915 K. Krons S b 2. Veröcze, M. Esse 8 . I⸗ i Zei scht die Zylinder BVariante bildet auch ein Götterschiff, eine 2 ter veränderter Form, nämlich unter Anpassung an die 8 ee⸗ 88 8 Kronstadt (Brassé), K., Veröcze, M. Esseg kommt in der Hammurabi⸗Zeit auf und beherr „rmis h b ch gebunden vor die thronende Gottheit wenn auch unter verät 1 1 n hat folgenden Inhalt: Versicherungswesen: Bekanntmachung zur Sereen k 1 (Eszék) 9 1951 3 5 omm indi Er ist sicher nicht einheimisch stellt dar, wie ein Vogelmensch gebunden vor;d Kampf des Zeitalters, 2500 Jahre nach der ersten 8 g” 8 8 4 84 aromsze Eszet, . 1 5 ht. 8 5 t wieder⸗ Kampfform 8 8 —. A Ausführung des § 518 Abs. 1 der Reichtversicherungsordnung. K. Efanzu⸗ Efongrad, M. G 8. Aüran (Zaͤgrab), M. ’ “ hethitischen Führmein “ Heschlebpt wüt. 12h k.eg. 1 fenigg 98 8 vr. Kamersichen Verwekiung dis valtsfdmlc en Srefts ünd — Hoödmezövasaͤrhely, Sze⸗ Zägrab — “ 1 gleichzeitig mit der Gestalt des kriegerischen Gottes überhaupt, der S i göttliche Diener die Tore neben den Kampf mit den w. ’Z zffel. 8 Z G 22. x 8 . nnengottes, vor dem zwei göttliche Dien IS itt die Jagd auf Hirsche und Büffel; aus dem gedin (Szeged) — V 8 wahrscheinlich der ursprünglich allein zuständige Gott für diese Ver hngneees Mothölogisch ist natürlich auch der Welt tritt die Jag AIETE1, Nr. 4 des „Eisenbahnverordnungsblatts“, heraus⸗ K. Gran (Esztergom), Zusammen Gemeinden (Gehöfte) “ Uebrigens zeigen sich bei der Gruppe dieses Typus 95 15 Eb“ ac dem geflügelten, mit heraus. Heros ist der König oder gar ein ein facher 8ee igsg gegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 11. Februar Raab (Györ), Komorn 1 b ieder dieselben Wucherungen wie bei der Anbetung vor der sitzenden Triumphzug der nackt zor einen Wagen gespannten Drachen. Immerhin steht die Steinschneidekunst dieser Zeit nicht übl hat folgenden Inhalt: Allerhöchste Konzessionsurkunde vom 1. De⸗ (Komaͤrom), M. Györ, a. in Oesterreich: 6 Gottheit, . B. in der Fürbitte vor mehreren Göttern oder in solchem hängender venaf ahgeg cfn⸗ e vesc1s ete M angem vor. dabylonischer Höhe. Der Stil ist glatt und Eb zember 1914, betr. den Bau und Betrieb einer vollspurigen Neben⸗ Komaͤrom . 2 w Rotz 11 (15), Maul⸗ und Klauenseuche 611 (2325), Schweinepest . Falle in einer Verkürzung der Szene durch Auslassung der so ee de Haupläaet Zukunst vielleicht noch Aufklärung findend, hochentwickelt, auch das Shs na nseenste und oft von gffataba strece, ben Penn Zu“ “ e“ V (Schwemeseuche) 42 (66), Rotlauf der Schweine 23 (25). endererseits in her Ererenöehen. mdemq E“ 8n erscheint eine Göttin in der Höhle mit begleitenden Pefscdungens Faftegealch. ffae e ist diese persische Kunst nicht Fi 9 aft — K irch di. ü she M. S veiß . 3 . — . s ürbi 2s . om̃m. 2 Rüc i w vollem O 9. * “ 3 ot in so u 88 F ge Ehherabrabfeichefa⸗ 1“ E. res Seleweenburc 1 b. in Ungarn (ausschl. Kroatien⸗Slavonien): e8n Fäeehe arFürbitter vor dem kriegerischen Gott Deutungsversuche, Hene. Pr saeneeecheh bi llna 1e; ganz so vollendet in dem, was die alte 5 Zeit 88 S des Stellvertreters des Reichskanzlers vom 21. Januar 1915, betr. K. Gömör és Kis⸗Hont, I Rotz 25 (31), Maul⸗ und Klauenseuche 622 (5918), Schweine⸗ kannh Opferszene vor Sanas gestellt ist. Mannigfache Raum⸗ Fec; Naffiche un 8 Gscalbt b5 ganz groteske Ausgeburten bohem Maße ihr eigen nannte: Innere Wucht und packer die Fristen des Wechsel⸗ und Scheckrechts für Elsaß⸗Lotbringen, Ost⸗ Sohl (Zélvom) —— 6 46 pest (Schweineseuche) 173 (533), Rotlauf der Schweine 15 (17). 2 füllungen sind auch hier vor dem Steinschneiderkünstler angebracht. sichere bol echee Phankaste für die vielleicht auch der Künstler die wahrheit im tiefsten Sinne. Wesen nach so auf ornamentale preußen usw. — Bekanntmachung des Reichseisenbahnamts vom K. Hajdu, M. Debreczin) 1 8. v“ 5 1 So ist ein Aeffchen in den leeren Raum gesetzt oder Held Gilgamesch der babvlonischen, chuldig bleiben würde, was damit gemeint sei. Ein Kunstzweig, der seinem inneren Wesen na⸗ 1 8 bas maßörlich 14. Januar 1915, betr. Aenderung der Anlage C zur Eisenbahn⸗ (Debreczen) ⸗ Außerdem Pockenseuche der Schafe in den Sperrgebieten Nr. 3 , alr Standartenträger beigefügt oder es sind gar Gilgamesch und Antwert auf die⸗ Froge, 2 18 in der zwei Engidu⸗Figuren Wirkungen eingestellt ist wie die Zyeinderschneidekenst, gat 1 verkehrsordnung. 8 Erlaß des Staatsministeriums vom 13. Januar &. Herez .. . . ... 1 1 31, 51 zusammen in 5 Gemeinden und 25 Gehöften Enaidu als Füllmotiv angewandt. In dieser Gruppe der Anbetungs⸗ So eine Gilgamesch⸗ 9 4““ auch das Ornament als solches gepflegt und auch das b 1915, betr. Anwendung des vereinfachten Enteignungsverfahrens beim K. Hunyad V 2 57 1 1 “ 8 4 “ 1] sst ang das Auftreten einer unbekleideten Göttin charakteristisch zu einem Faeeeheh 8 efgerion zu drei Lebewesen auf einem ornament nicht vernachlässigt. Wenn, mie 88e giics n 8 Pier⸗ Bau der Kleinbahn von Lüben nach Kotzenau. — Erlaß des Ministers K. Jäsz⸗Nagykun⸗Szolnok — 8 Kroatien⸗Slavonien: Vielleicht stammt auch diese Figur, wie die des gewappneten Gottes, Flors onapborteli⸗ ist ere en Grunde auf mythologische Vor. BGilgamesch⸗Szenen die eRendes heeh. desgen wes der der öffentlichen Arbeiten: 3) vom 26. Januar 1915 IV. 46. 108/24, K. Kleinkokel (Kis⸗Küküllö), Rotz 16 (18), Maul⸗ und Klauenseuche 33 (525) Schweinepest 8 aus dem bethitischen Kulturkreise. Während die Gottbeit auf den Fe Süsgesae xwiß auch he jablreiche Gruppe der Wappenzylinder leiber fast zum Oinament ö so e ö. Reb an vem betr. Ausübung des staatlichen Aufsichtsrechts über die Eisenbahn von Großkokel (Nagy⸗Kükülls) 1 (Schweineseuche) 11 (95), Rotlauf der Schweine 9 (17). 1 meisten Zylindern anscheinend völlig unbeteiligt und ahnch iede es stecgünger gee e Mittelpunkt seht das Waͤppentier schon des älteren Tierleib in venc. Aceee vöbse aer Fen e durch Reben⸗ Bad Bramstedt nach Neumünster. — Nachrichter ““ K. Klausenburg (Kolozs), MN. Außerdem Pockenseuche der Schafe im Sperrgebiet 69 in 1 Gee-. wegung im Hintergrunde steht, scheint sie hier ihrerseits Gegenstan Babvlonsens der Adler. Bekannt ist das Wappen von Laaas, der spielerisch zum nüer ehem lssch gezeichneter Tiergestalten Schmuck⸗ I L-. 8₰ V meinde und 2 Gehöften. 8 “ 36 d. Bl lör nt pfige Adler, der seine Pranken in die Rücken von zwei einanderreihung rein - 8 9 W 8 4 8 1 * 0 rqal. 9 8 3 3 . . “ 1 8 8 “ 8 “ 8 — “ 8 2 8 h Z8gg 4 g 8 Pockenseuche der Schafe ist in Oesterreich, Lun ) Vergl 8 8 8 Fhcs d,Karansebes,Lugos, Rindbiehe “ . . .“ Maros. Temes, Stidte Rindviehs und Beschälseuche der Zuchtpferde Karänsebes, Lugos — — Ungarn nicht aufgetreten.
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Vorarlberg... Böhmen..
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ohne Patent, Schmidt, Vizefeldw. (Beuthen i. Ob. Schles.), jetzt b. III. Landw. B. Breslau, zum Lt. d. Res.
„Großes Hauptguartier, 4. Februar. Befördert: Kallus, . . Oblt. d. Landw. a. D. (Neisse), zuletzt von d. Landw. Feldart. Schlesien. 2. Aufgeb. (Neisse), jetzt bei d. Mag Fuhrp. Kol. 68, Czéh, Oblt. 1 Galizien.
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