11u“
Dr. P. Traeger, wie vor;
Dr. Pierkandt, Professor, Privatdozent an der Universität. e. für die afrikanisch⸗ozeanischen Sammlungen.
Mitglieder:
Dr. Ankermann, Professor, Kustos mit der Leitung der
afrikanischen Sammlung beauftragt;
Dr. Grünwedel, Professor, Direktor, mit der stellvertretenden Leitung der ozeanischen Sammlung beauftragt;
Strauch, Konteradmiral z. D.;
Dr. Penck, Geheimer Regierungsrat, ordentlicher Pr an der Universität, Direktor des Instituts für Meereskunde
und Mitglied der Akademie
Dr. Alfred Maaß, wie vor; Dr. P. Traeger, wie vor. Stellvertreter:
Rose, Geheimer Legationsrat a. D.; von Ramsay, Hauptmann a. D.
882
der Wissens
““
11) Vor⸗ und frühgeschichtliche Abteilung des Museums für Völkerkunde.
1.1“ Mitglieder: ör. Schuchhardt, wie vor; H. Sökeland, Fabrikant:; 8 r. Zahn, Professor, Kustos beim Antiqua Museen; r. P. Traeger, wie vor;
Dr. Strauch, Professor, Gerichtsarzt, Privatdozent an der
Universität. Stellvertreter: Dr. Weinitz, Professor, Privatgelehrter: H. Ludwig, Professor, Zeichenlehrer a. D. Berlin, den 17. Februar 1915.
Der Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten.
von Trott zu Solz.
chaften
rium der Königlichen
Handel und Gewerbe.
8 Zeichnet die zweite Kriegsanleihe! Die Stunde ist gekommen, da von neuem an das gesamte sche Volk der Ruf ergehen muß: Schafft die Mittel
Filialen, sämtlicher deutschen öffentlichen Sparkassen und ihrer Ver⸗ dände, jeder deutschen Lebensversicherungsgesellschaft und jeder deutschen Kreditgenossenschaft erfolgen. Zeichnungen auf Reichsanleihe nimmt auch die Post an allen Orten, wo sich keine öffentliche Sparkasse befindet, ent⸗ gegen. Auf diese Zeichnungen ist bis zum 31. März die Vollzahl ung zu leisten⸗ Zeichnungsscheine sind bei allen Reichsbankanstalten, Bank⸗ geschäften, öffentlichen Sparkassen, Lebensversicherungs⸗
eseilschaften und Kreditgenossenschaften zu haben. Die
eichnungen können aber auch ohne Verwendung von Zeichnungs⸗ scheinen brieflich erfolgen. Die Zeichnungsscheine für die Zeichnungen bei der Post werden durch die betreffenden Postanstalten aus⸗ gegeben. Die Zeichner können die ihnen zugeteilten Beträge vom 31. März d. J. an jederzeit voll bezahlen. Sie sind verpflichtet: 30 % des zugeteilten Betrages spätestens am 14. April d. J., 20 % des zugeteilten Betrages spätestens am 20. Mai d. J, 20 % des zugeteilten Betrages spätestens am 22. Juni d. J., 15 % des zugeteilten Betrages spätestens am 20. Juli d. J, 15 % des zugeteilten Betrages spätestens am 20. Auaust d. J. zu bezahlen. Frühere Teilzahlungen sind zulässig, jedoch nur in runden, durch 100 teilbaren Beträͤgen. Beträge bis 1000 ℳ ein⸗ schließlich sind bis 14. April d. J. ungeteilt zu berichtigen. Zwischen⸗ scheine sind nicht vorgesehen. Die Ausgabe der endgültigen Stücke wird Anfang Mai beginnen. Die am 1. April d. J. zur Rückzahlung fälligen 60 000 000 ℳ 4 % Deutsche Reichsschatzanweisungen von 1911, Serie I werden bei der Begleichung zugeteilter Kriegsanleihen zum Nennwert in Zahlung genommen.
„Den Hauptbestandteil der Anleihe bilden, wie bei der ersten Kriegsanleihe, 5 % ige Schuldverschreibungen. Belde Arten von Kapitalanlage, Reichsanleihe wie Reichsschatzanweifungen, haben ihre Vorzüge. Die Schatzanweisungen eignen sich mehr für eine vorüber⸗ gehende Belegung verfügbarer Geldmittel, die Schuldverschreibungen der Reichsanleihe für eine auf die Dauer bemessene Anlage. Erstere kommen infolgedessen mehr für große Vermögensverwaltungen in Betracht, während für die kleinen Kapitalisten sich die Anlage in Reichsanleihe besser eignen dürftec. Die Reichsanleihe wird ohne Be⸗ grenzung ausgegeben, und alle ernsten Zeichner können auf volle Zu⸗ teilung der gezeichneten Beträge rechnen. Dagegen wird von den Schatzanweisungen nur ein begrenzter Betrag zugeteilt werden. Es empfiehit sich deshalb für alle diejenigen, die mit ihrer vollen Seees an der Anleihe beteiligt zu werden wünschen und in erster Linse Schatz⸗ anweisungen gezeichnet haben, sich damit einverstanden zu erklären, daß ihnen eventuell auch Reichsanle he zugeteilt wird, eine Möglichkeit, von der auch bei der ersten Kriegsanleihe bereits in weitestem Umfange Gebrauch gemacht worden ist.
Konkurse im Auslande. 11“ Rumänien.
Jasfsy: Fratii Pollingher. Die Anmeldefrist in diesem Konkurse ist bis auf den 10./23. März 1915 hinausgeschoben worden
Berlin, 24. Februar. Bericht über Speisefette von Gebr, Gause. Butter: Auch der letzte Preisrückgang vermochte keine Be⸗ legung des Geschäfts hervorzurusen. Die Notierung wurde daher auch infolge billigerer Angebote vom Auslande weiter herabgesetzt. Die heutigen Notierungen sind: Hof⸗ und Genossenschaftsbutter 12 Qualitat 137 — 140 00 ℳ, do. IIa Qualität 135,00 — 137,00 ℳ. Schmalz: Da Zufuhren fehlen, sind eingehende Aufträge schwer ausführbar und Preise nominell. — Speck: Rege Nachfrage. .
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten. London, 24. Februar. (W. T. B.) 2 ½ % Engl. Konsols 68
4 ½ % Japaner 88 ½, Erie 21 ⅞, Southern Pactfic 85 ½, Union Pactfiec 121¼, Privatdiskont 17⁄16, Silber 22 ⅛. — Bankeingang 782 000 Pfd. Sterl., Bankausgang 201 000 Pfd. Sterl., außerdem ein Bankausgang von 1 000 000 Pfd Sterl., die zur Tilgung kleiner Noten zurückgestellt wurden. Die bis jetzt für diesen Tilgungsfonds reservierte Summe beläuft sich auf 26 500 000 Pfd. Sterl.
„Paris, 24 Februar. (W. T. B.) 3 % Französische Rente 68,60, Aegypter unifizierte 87,25, Spanische äußere Anleihe 84,05, 5 % Russen 1906 90,00, 3 % Russen von 1896 56 55, 4 % Türken 52 00, Panamakanal 99,00, Suezkanal 4060, Rio Tinto 1486. Wechsel auf London 25,31.
Amsterdam, 24. Februar. (W. T. B.) Still. Amerikaner lustlos Petroleumwerte fest. Scheck auf Berlin 51,35 — 51,85, Scheck auf London 12,01 ½ — 12,06 ½, Scheck auf Paris 47,45 — 47 65, Scheck auf Wien —,—. 5 % Niederländische Staatsanleihe 9815 14 bis 99 ½⁄16 offiziell, alle anderen Kurse nicht offiziell, Obl. 3 % Niederl. (W) S. 67 ¼, Royal Dutch Petroleum 457, Niederländisch⸗ Indische Handelsbank —,—, Atchison, Topeka u. Santa Fé 91! ½, Rock Island 1, Southern Pacisfic —,—, Southern Railway 12 ½ Union Pacific 115, Amalgamated 50 ½, United States Steel Corp 40 ½,
New York, 23. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Die Börse eröffnete unter dem Eindruck der schwächeren Haltung der Londoner Börse in flauerer Haltung. Späterhin trat vorübergehend eine leichte Erholung ein, doch führten im weiteren Verlaufe umfangreiche speku⸗ lative Abgaben und Liquidationen zu erneuter Ermattung, sodaß der Schlußverkehr sich in matter Haltung vollzog. Umsatz 220 000 Stück Aktien. Die Haltung des Bondsmarktes war infolge stärkeren An⸗ gebotes, das angeblich für Rechnung des Auslandes an den Markt kam, gleichfalls schwach. Umgesetzt wurden 2 505 000 Dollar. Tendenz für Geld: stetig. Geld auf 24 Stunden Durchschn.⸗Zins⸗ rate 2, Geld auf 24 Stunden letztes Darlehen 1 ¾⅛, Wechsel auf London (60 Tage) 4,7850, Cable Transfers 4,8025, Wechsel auf Paris auf Sicht 5,27, Wechsel auf Berlin auf Sicht 83 ½, Silber Bullion 48 ¾¼, 3 % Northern Pacific Bonds 62 ¼, 2 %
„Ver. Staat. Bonds 98 ⅛, Atchison, Topeka u. Santa Fé 92 ⅛½,
Baltimore and Ohio 658, Canadian Pacific 156 ½, Chesapeake u. Ohio 40, Chicago, Milwaukee u. St. Paul 84 ½, Denver u. Rio Grande 6 ½, Illinois Central 102, Louisville u. Nashville 113, New
York Central 82 ¼ Norfolk u. Wostern 100, Pennsylvania 104 ¼, Reading 140 ¾, Southern Pacific 82 ½. Union Pacific 117 ½, Amal⸗
zum Deutschen Reichsan 47. — ———----————-——— irAERSagvn e-A9 —— 5
an Arbeitskräften und die Steigerung der Gestehungskosten, dann aber
Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. m 24. Februar 1915, Nachmittags 1 ½ Uhr. (Bericht von „Wolffs Telegraphischem Bureau“.) Der Sitzung wohnt der, Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Freiherr von Schorlemer bei. Auf der Tagesordnung steht zunächst die erste Beratung des Gesetzentwurfs, betreffend die Erweiterung der Stadtkreise Essen und Oberhausen und der hörigen Stadt Werden, die Organi⸗ orbeck und die Aenderung der n, Borbeck, Werden, Mülheim (Ruhr)
101. Sitzung vo
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A. 2 kulturellen und s och in hohe 8 und betrieben werden als bisher. Es wird da mit einer gewissen Indi⸗ vidualisierung zu rechnen sein, vor allem auch damit, daß dem flachen Lande
Deid
zum Landkreis Essen gek fation des Amtsgerichts Amtsgerichtsbezirke Esse und Oberhausen.
Nach der Vorlage sollen die Landgemeinden Borbeck, Altenessen, Bredeney und Haarzopf von dem Landkreise Essen übgetrennt und mit dem Stadtkreise Essen⸗ 2 Teil der Gemeinde Borbeck, Fäppkes Mühlenbäch und nördlich vom Frintrop liegt, soll zum Stadtkreise Oberhausen kommen, während der im Ruhrtal belegene Teil der Gemeinde Bredeney, Unterbredeney, bei dem Landkreise Essen verbleibt und mit der Stadt Werden vereinigt wird. 1
Zu einer allgemeinen Besprechung ergreift niemand
vereinigt werden. der westlich von Sammelbahnhofe
Der Gesetzentwurf wird sogleich in zweiter Beratung an⸗
genommen. Beihilfen
Gesetzentwurf Kriegswohlfahrtsausgaben der Gemeinden Gemeindeverbände wird ohne Debatte endgültig genehmigt. Darauf setzt das Haus die zweite Beratung des Ent Staatshaushaltsetats Rechnungsjahr 1915 fort. Abg. Dr. Busse kkons.) erstattet den Bericht über die ion über die Etats der land⸗
in dritter Beratung far da
Verhandlungen der Kommiss 8 wirtschaftlichen Verwaltung, der Gestütver⸗
Zweite Beilage
Berlin, Donnerstag, den 25. Februar
—
daß in den letzten Tagen hier in Berlin eine Notlage in bezug auf Kar⸗ toffeln entstanden ist. Ich habe in meinem eigenen Haushalt am letzten Freitag mir den Genuß von Kartoffeln versagen müssen, weil in de benackbarten Läden es nicht möglich gewesen ist, auch nur eine Kartoffe aufzutreiben. Es wird mitgeteilt, daß die Kleinhändler keine Kartoff
feilhalten konnen, weil für die Großhändler Höchstpreise nicht festgesetz und diese Großhändler den Kleinhandlern solche Preise stellen, d B nichts verdienen können. Trifft das zu, so muß gründlich Abhilfe geschaf
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werden. Es ist eine Notwendigkeit, auch den Kleinhändler bei der Ver⸗ teilung der vorhandenen Bestände von Nahrungsmitteln zu versorgen. Es darf seitens der Regierung kein Mittel unversucht gelassen werden, hier für
gdel zu sorgen. Die innere Kolonisation muß bei ihrer hohen nationalen,
ittlichen Bedeutung noch in viel höherem Maße gepflegt
4
nach dem Kriege eine starke Entvölkerung droht. Dieser wird man mit
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aller Energie entgegenzuwirken haben. Die Regierung und alle Parteien werden nach Beendigung des Krieges ihre ganze Aufmerksamkeit darauf zu wenden haben, alle Maßnahmen zu fördern, die eine Vermehrung der inneren Kolonisation bewirken können. Wir sind erst ein junges Industrie⸗ land, unsere industrielle Bevölkerung hat noch, entweder selbst oder durch ihre Väter, den enasten Zusammenhang mit dem flachen Lande; aber einige Jahrzehnte später kann vielleicht ein ganz anderes Verhältnis be⸗ stehen, und besitzen wir vielleicht den Jungbrunnen des flachen Landes nicht mehr
in dem heutigen Maße. Gerade diese Zukunftsmöglichkeiten nötigen uns schon heute dazu, alles zu versuchen, der drohenden Entvölkerung des flachen Landes entgegenzutreten; es gibt keine Aufgabe, die für das ganze Land lohnender wäre als diese.
Abg. Dr. von Woyna (freikons.): Ich kann mich dem Vorredner in manchem anschließen. Wir haben z. B. in der Kaliindustrie gesehen, daß die Werke ihre Arbeiter als Besitzer ansiedeln und sich dadurch auf dem platten Lande einen Stamm von Industriearbeitern heranbilden. Die Würdigung der Landwirtschaft wird durch den großen Erzieher, den Krieg, größer werden, als sie vor dem Kriege war. Alle Parteien, vom rechten bis zum linken Flügel, sind davon überzeugt, daß das wichtigste Moment für die Struktur unseres Staates und unseres Wirtschaftslebens die Landwirt⸗ schaft ist, und daß das tägliche Brot, um das wir jetzt inständig bitten, das wichtigste Produkt ist, sodaß wir alle Veranlassung haben, die Land⸗ wirtschaft zu fördern. Die Erhaltung der Viehzucht ist auch eine so wichtige
Frage wie die Erzeugung des täglichen Brotes; wir müssen mindestens in demselben Maße auch die Fleischproduktion vermehren. Ferner ist ein gutes Pferdematerial für die Landwirtschaft nötig; wir stehen vor der Ge⸗ fahr, daß unser Pferdematerial für die Bewältigung der landwirtschaft⸗
zeiger und Königlich Preußische
auch in den letzten Monaten zweifellos durch den Mangel an Futter⸗ mitteln und durch die Maßnahmen, welche im Interesse der Sicherung der Volksernährung unvermeidlich waren, aber tief, bitter und schmerzlich in das Wirtschaftsleben der ländlichen Bevölkerung eingegriffen haben. (Sehr richtig!) Wenn der Vertreter der nationalliberalen Partei eben der Befürchtung Ausdruck gab, daß in größeren Städten und Industriebezirken trotz allen guten Willens und trotz aller Begeisterung für die vater⸗ ländische Sache sich gelegentlich eiin Mißmut und ein Unmut bemerklich machen könnte, so darf er versichert sein, daß auch an die Landwirte diese Versuchung herantritt (sehr richtig!), daß auch bei manchen von ihnen der Zweifel obwaltet, ob es wirklich notwendig gewesen ist, in so ein⸗ schneidender Weise über ihre Erzeugnisse und ihren Viehbestand zu verfügen, wie es augenblicklich geschieht.
Meine Herren, ich ziehe als Chef der landwirtschaftsichen Verwaltung aus den hier angeführten Tatsachen zunächst die Schlußfolgerung, daß es mehr als je Aufgabe der landwirtschaftlichen Verwaltung sein wird, in dieser schweren Zeit der Landwirtschaft zur Seite zu stehen, und daß, um die Folgen dieses Krieges, die sich zweifellos auch für die Landwirtschaft noch Jahre lang geltend machen werden, zu überwinden, es erhöhter Hilfe und verstärkter Staatsmittel bedürfen wird. (Sehr richtig!)
Die augenblicklich mögliche Hilfe ist natürlich begrenzt, und zwar schon deshalb, weil unsere Verbindungen mit dem Auslande mehr oder weniger abgeschnitten sind. Was jetzt geschehen kann, bezieht sich in der Hauptsache auf die richtige Verteilung der noch im Lande vorhandenen Futtermittel, auf die Bestrebungen, auch aus den okkupierten Gebieten im Westen und im Osten die überschüssigen Erzeugnisse dem Inlande zuzu⸗ führen, und auf die Erteilung praktischer Ratschläge, die von allen Seiten jetzt von der landwirtschaftlichen Verwaltung verlangt werden, und die zu geben nicht immer so leicht ist wie das Verlangen nach denselben!
Ich habe in den vorhergehenden Sitzungen Ihrer Budgetkommission bei der Beratung der wirtschaftlichen Fragen mich über manches ausge⸗ sprochen, was auch heute wieder einzelne der Herren Vorredner vorgebracht haben. Sie werden mir deshalb gestatten, daß ich nur noch einzelne Punkte hewvorhebe und mich im allgemeinen auf das beziehe, was ich in den
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lichen Arbeiten fast nicht mehr ausreicht. Ich bitte die Gestütverwaltung,
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herbei, deren das Vaterland zur Kriegführung gamated Copver Comp. 51 ¼, United States Steel Corporation 41, Waltung und des Landeswasseramts, und lichen Arbeiten f üte 8. Dch bitts die Cestütverwa ung, vorhergehenden Beratungen ausgeführt und auch namens der Stäatsregis⸗ notwendig bedarf! Von der ersten deutschen Kriegsanleihe — Ursprungszeugnisse hei der Einfuhr nach Deutsch⸗ do⸗ 1““ 1r. .. (W. T. B.) Wechsel Abg. Graf von der Gröben (kons.) berichtet über die kaß großte “ mussen die rung erklärt habe hat man gesagt, sie bedeute eine gewonnene Schlacht. Wohlan land. Die Handelskammer in Berlin macht die am Einfuhrhandel London 127)8 Janeiro, 23. Februar. T. B.) echsel auf Etats der Domänenverwaltung und der Forstver⸗ n ucht 12 ““ ö“ “ denn, sorget dafür, daß das Ergebnis der jetzt zur Zeichnung “ bEE111““ S 88” 16.“ 218. waltung: 9.. “ mit geeignetem Material unterstützt werden, damit In der gestrigen ge der Feüderttomillhan auch b h 8 1 8 “ erzeugnisse, deren Ein⸗ un urchfuhr nach Maßgabe der Bekannt⸗ AX“X“ ö11121212 d eeese ek. e h hs bihee . jeder ergaänst. Die Rind⸗ wieder haben verschiedene Redner und ebenso auch der Herr B aufgelegten zweiten Kriegsanleihe sich zu einem noch größeren machung des Reichskanzlers, betreffend Ein⸗ und Durchfuhr von hecet Heüche det 1n1915 Feeen 111 vner d.he n “ hen wietfc fi nafzentlich Riesger erstatter die “ Kolonisation erwähnt. Ich glaub Siege gestalte. Das ist möglich, weil Deutschlands finanzielle 1. Fetnelicher, gaärter veon,12 Fesen ncnnheise säneit. Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten. Ningen. Eine große Neihe von Landmirten, die augenblicklich im Felde entwickeln, wir müssen mit unserem Vieh binaus auf die Weide. Schlimmer Stillung der Stzatsregierung und auch die meinige zu dieser Frage Kraft ungebrochen, ja unerschöpflich ist. Das ist nötig, denn lich zu erklären * daß die eingeführten Erzeugnisse London, 24. Februar. (W. T. B.) Kupfer prompt 64 ⅞. steht, ist um Stundung des Pachtzins eingekommen. Von seiten der steht es mit der Schweinezucht. Ich warne aber davor, Maßnahmen allge⸗ “ Deutschland muß gegen eine Welt von Feinden sein Dasein nicht aus Frankreich oder Großbritannien orer Liverpool, 23. Februar. (W. T. B.) Baumwolle.Kegierung wurde mitgeteilt, daß die einzelnen Regierungen ermächtigt sind, meiner Natur, deren Charakter ich nicht naäher andeuten mill, zu ergreifen, Ce „ Ich kan 8 G“ “ deren Kolonien oder Schutzgebieten stammen. Die Richtigkeit dies Umsatz 7000 Ballen. Import 49 990 Ballen, davon 38 358 Ballen ne Stundung dort eintreten zu lassen, wo deren Notwendigkeit dargetan schematisch zu einer Verminderung der Schweinezucht führen könnten. In zu haben. Ich kann nur nochmals hervorheben, daß ich ebenso, wi Er: . . 27 2 1 2 2 0 ber⸗ 8 A 8 aee eren. Cö. EI1 öö 4 2 † A 85 Ne 8 1 2 8 “ 18 8 Und schließlich: Es ist nicht nur Pflicht, sondern Ehrensache setzung beizubringende Zeugnisse des Herstellungslandes oder in anderer vx cven cß Fis wee. Keblönisegtün Es 1 dohe Frrgeg hbeag dec zelnen S e 88 e1 Aufgaben betrachtet habe, ihre entscheidende Förderung erst recht nach 8 8 3 8 7 H 1 1 24. 8 T. B. erade der Großarund ersorgung der Bevölkerung abs f F enerelle Parole für das ganze Land 1“ uu1“ 1 ö“ eines jeden Einzelnen, dem Vaterlande in dieser großen, über Weise, (Vorlegung von rachtbriefen, Schiffspapieren, Rechnungen, 56 88 . 24. Februar. (W. T. B.) Roheisen für Kasse dhde eh EET“ “ S8 “ — e b sit inengesten ztart ein. dem Kriege als notwendig anerkenne, daß ich aber andererseits auch . 6 . . . : / „ 2* * 2 I 2 8 — 2 9 9 8 9 888 . we ach! 1. 5 9 o * Sertn 5 5 8 2 5 2 . 8 1⸗ 8 88 g. die Zukunft des deutschen Volkes entscheidenden Zeit mit vaencn 1““ “ Amsterdam, 24. Februar. (W. T. B.) Java⸗Kaffee Kolonisation. Es würde die Frage geprüft werden, wo eine solche möglich geschränkt worden, denn die Weiden sind in Aecker mgewandelt worden. daran⸗ festhalte, daß es sich nicht darum handle, den Großgrundbesitz allen Kräften zu dienen und zu helfen. Unsere Brüder und genommen werden, wenn die Zollabfertigungsstellen es für zweifellos fitig füss 88., Santos⸗Kaffee für März 27 8%, für Mai 26 ⅞, t. Es sei “ G 8 beee aber 1““ 8 verennen in unserem Vaterlande in “ zu ““ 8 8 . 1 2, : 36.,81: ; 8 M. Büee er 8 SroBhrj ; ür Dezember 25 8⅛. legen. Die Regierung ho nn 2dg eseibe Summ stürzten Maßregeln mochte ich wo 2 dem Borschlage, der 8 ondern in Gegend o es sich nach Lage der Verhältnisse als Söhne draußen im Felde sind täglich und stündlich bereit, daß die Ware nicht aus Frankreich oder Großbritannien Amsterdam, 24. Februar. (W. T. B.) Rüböl loko r en Einnahmen wie im Vorjahre in den Etat der Forstverwaltung einge⸗ henben 1 sind meine Freunde bis zu gewissem Grade ein⸗ sondern in den G Emfen, “ “ F. “ 2 89 . 8 8 2 22 . . .„—2 2 ; 4; 88 Sv. 4 Kes⸗ 24; LEeeE be / 11““ vbV 66u notwend ve 8 chled Besih⸗ hr Leben für uns alle hinzugeben. Von den Daheim⸗ — Wie laut „W. T. B.“ der „Neuen Zürcher Zeitung“ aus flau, 64, für März 62. tellt sei. Sie könne aber keine Garantie dafür “ die verstanden. Die Einschränkung des mit Rüben bestandenen Arals wir ig 8 88 8 8* 8 ig 6 1 8 6 — . ; öveö b , 5 8 8 23. Fe W 1 S 92 9 stellte Sur eingehe. Die Beri aus chiedenen Regie⸗ für die Rübengwirtschaft selbst nich ädli in Jahr. Bei — Größenklassen beim ländlichen Grundbesitz herbeizufüh d gebliebenen wird Kleineresaber nicht Unwichtigeres ver⸗ Paris berichtet wird, beschloß die Syndikakskammer der ver⸗ New York, 23. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle stellte Summe auch Die 1“ 1 — vixssöhse für die Rübenwirtschaft selbst nicht schädlich sein 18 5 ö und C öͤßent ssen b nolich “ 2 2 g sien einigten Pariser Agents de Change, vorläufig Verkaufs⸗ loko middling 8,35, do. für März 8,11, do. für Mai 8,36, rungsbezirken lauten sehr verschieden. In einzelnen Faällen ha der Fi g. unseren Kartoffelvorräten müssen wir bedenken, daß aller Voraussicht nach vor allen Dingen einen kräftigen, leistungsfähigen Bauernstand in angt: ein jeder von ihnen trage nach seinem blsten aufträge nur noch für Franzosen Hugzufüͤbren, die in Frank⸗ do. für Juli 8,57, New Orleans do. loko middling 7,88, Petroleum gunstige Erträgnisse ergeben, während in anderen Fällen eine Verminderung 600 000 Tonnen für die Brocbereitung bis zur nächsten Emte gebraucht unserm Vaterlande zu erhalten und zu vermehren. (Bravo!) Ich Können und Vermögen zur Beschaffung der Mittel reich ihren Wohnsitz haben und die ihrerseits die Herkunft der Stücke Resined (in Cases) 10,25, do. Standard white in New York 7,75, der Einnahmen gemeldet wurde. 1 werden. Gerade bei dem eingeschränkten Brotverbrauch spielt die ““ 1“ LE“ bei, die unsre Helden draußen mit den zum Leben und Kämpfen nachweisen können. Dieser Beschluß ist, wie das genannte Blatt 86 n “ ö 5 E“ City 190, Se In der Debatte, die Pher 8 fün Punkte zusammen Kartoffel eine Lichg h⸗ h tinen Bestangsnagit fanche gtand sihen hh bne S Uie bezas anf inneie KKolanisation an die Staꝛns 3 nerkt, di g ä 8 J Western Steam 10,40, do. Rohe u. Brothers —,—, Zucker Zentri⸗ stattft ält als erster Redner das Wort dagegen würde die Beschlagnahme auf den außersten Widerstand stoßeit. g zu tragen, welche in bez fim satione Staats⸗ notwendigen Dingen ausstatten sollen. Darum zeichnet auf die bemnerh, die Folge größerer Verkaufsaufträge aus Italien und der fugal 477, Weizen loko Nr. 2 Red. 162] do. für Mai 159 ‧, do. für GG 1““ “ 98 Ccemsh v111“ Das Gesicht der inneren Kolonisation ist in jeder Provinz ein, anderes, es regierung gestellt werden können! Ich wil heute nicht auf die Doktor⸗ 5..2 : — 2 : 9 „ 2 1 2* 8 2 1 1 2 88 “ . 3 g. U D - 3 dbʒ 1 1 9 Ich oir 18 3 5 1 9 . . 8 Fzijte 8 9. odens nit 8 m m⸗ 8 3 8 8 8 1 8 * “ Rofrh ; 9p Kriegsanleihe! Helfet die Lauen aufrütteln. Und wenn es — Der Aufsichtsrat der Vogtländischen Bank, Plauen, ’“ Sh. dün Sehtennben Liper Spring. et Ka Frunde beauftragt, der landwirtschaftlichen Verwaltung für ihre Maß⸗ hängt 1““ W 8 Semmtisierung frage eingehen, ob der Kreinbesitz oder der größere Besitz ein Mehr 1144““ Plchca 88 8 18 Eh Benr bir ben Feicneürn nherndebes Ar F. sel⸗ 73 do. für März do fir Man 5,71, do. für nchmen den berzltchsien 1888 1 “ en 8 so gesahedet wie bierbei. Aber ich stimme der Meinung zu, daß produzieren kann. Aber ich kann doch nicht an der Tatsache vorüber⸗ F p 3 8 C e cr 8 1 . iv 2 8 3 — . 1 72 1 28 82 8* 1 8 den h gij der ichtigste 2 fü ie Volkse gäh 2 ornerbau gends 18 I“ ö “ 4 1“ aa- .C. “ 8,8 . 2 8 ¹ Jhro08d zin 9 o fij zdor bpoj Einbuße zögert, dem Rufe des Vaterlandes zu folgen, so belehret bens⸗ ver n age es nee ie Fer Meestelengert eihe Divt Juli 6,74, Kupfer Standard loko -- Zinn 39,50. Aer eh 2 mwichtigften 111““ Körne ih⸗ die Landwirtschaft schon während des Krieges 88 die 18. zur For⸗ gehen, daß bei den verschied nen Gründen, welche für und wider bei ;p ; ; 68 18 ; SVTT1“ sst, Abe⸗ enso n. EI1“ 1“““ Feet 8 der inner Kolonisation denken muß. Mit der Beschäftigung der EE“ Kolonisation geltend gemacht worden sind, doch auch der ihn, daß er seine eignen Interessen wahrt, wenn er ein so — Laut Meldung des W. DT. B. * betrugen die Einnahmen der schlachtungen ist eine Verringerung der Viehbestände eingetreten Wir derung der inneren Kolonisation be 8 3. ₰. “ der inneren Kolonisation geltend gemach worden sind, doch auch de 3 2₰ Umg 2 „D 94 8 Dl 1 1 chlach gen 2 Age 1Lb Dke mtanbe 8 1 8 85 4£ 8 v.; 3 8 dl dere 5 e oßere Pro ekte 8 1 1“ * 56. u] ünstiges Anlagepapier, wie es die Kriegsanleihe ist, erwirbt. Anatolischen Etsenbahn vom 22. bis 28. Oktober 1914 ö11X“ de en Feebtreh — haben dem gegenüber alle Veranlassung, dafür zu sorgen, daß genügendes Kriegsgefangenen können wir auf den Oedlandereien diel größere „ etle Umstand eine Rolle spielt, daß diejenige Anbaufläche, auf welcher C1A1AA“ 223 310 Fr. (weniger 52 855 Fr.); seit 1. Januar 1914 8 437074 Fr 8 zuchtmaterial bleibt, um unsere Viehzucht wieder auf die Höhe zu bringen, unternehmen als wir uns je haben träumen lassen. Die besten di igsten Menschen ernährt werden müssen, auch in der Lage ist & ; 2. Rren : 23 3 „Lw 22 - b . 8 44 . 8 8 Züuchtmate 3598 ere Biehz pieb auf ) g „ 11“] ve⸗ eager alverbänd ie wenigsten Menschen ernährt w e en, auch in der Lage ist, Jeder muß zum Gelingen des großen Werkes beitragen! 1,618 13 Sr) Die ö1“ der Mazedonischen .“ Gabenliste. “ die vordem unser Stolz gewesen ist und die im dringenden Iößrrese 8 Drager e114“4“ 1““ “ Ueberschuß 88 he Mieigebung “ Ebenso duͤrfen ; ; : . ; Eisenbahn (Saloniki — Monastir) betrugen vom 22. bis 28. Ok⸗ esamten Volkes li Ebens uß für schnelle Hebung der Pferdezuch Die Kommunalverbande haben bereits die Srgantlatwn in chler Lerch7 den größten lebe ß an ihre 9 g abzugeben. Ede⸗ . 58 2 8 (Sa Monastir) betrug n 2 . 1 esamten Volkes liegt. Ebenso muß für schnelle Hebung Pferdez E8AZETE“ Iüe ae s i cattr ““ 86 “ 8 1““”] e 11 emer “ des Reichsbankdirektoriums 8 An⸗ tober 1914: 50 484 Fr. (weniger 16 176 Fr.). Seit 1. Januar 1914 Dem Hauptvorstande des Vaterländischen Frauenvereins gesorgt werden. Es hat sich jetzt herausgestellt, von welch großer Bedeu⸗ fähigkeit, ihrem Vermögen, ihren Beamten, die sich Genossenscha 8 b wir nie vergessen, daß in unserm Vaterlande sich nicht jeder Grund zeigenteil dieser Nummer ergeht nunmehr die Einladung zur Zei nung 2 056 664 Fr. (weniger 164 060 Fr.); ferner vom 29. Oktober bis in Berlin sind seit dem 1. Dezember 1914 folgende weitere Gab ung die Schafzucht für uns ist. Gerade in letzter Zeit haben wir es erlebt, auf der Grundlage einer Satzung schaffen müssen. Bezüglich des Domänen⸗ d Boden gleichmäßig für Besiedlung eignet, sondern daß es weite auf die zweite Kriegsanleihe. Die Anleihe dient ebenfalls zur Be⸗ 8 119 dna 8 81 8; 8 8 8 E br 8 Sernn 9 de n 1. Dezem er 18 Folgende weitere Gaben tung die Scq afzucht fur⸗ uns ist. —“ G“ — 1 8 ist tats bitte ich den Minister die Vorschriften über die Verpachtung, die und Boden gleichmaßig He ea. - si-bg⸗ 1 schaffung der Geldmitlel, deren das Reich zur siegreichen Durchfüͤh⸗ 4. ““ 69 1. “ Seit 1. Ja⸗- für seine Kriegstätigkeit zugegangen: Von Friedrich Charlié, Tempel⸗ wie notwendig es ist, die nötige Wolle im zu erzeugen. “ .“ 8- n 8 1. Meiniüsterg vie. erusch der Pacht so mide wie möglich Landstriche gibt, auf denen auch bei größter Staatsunterstützung der rung des ihm aufgezwungenen Welikrieges unbedingt bedarf. unar 586 Fr. (wen ger 175 Fr. ie Bruttoeinnahmen hof, Kalserin Augustastraße 81, aus einer Sammlung bei einer deshalb dringend notwendig, für die Schafzucht mehr. 8 in de 88 ng bhab d auch den Pächtern die schwere Baulast nach Möglichkeit kleine Ansiedler auf die Dauer sein Auskommen nicht finden wird. Fri Anlei des der Baltimore and Ohio⸗Bahn im Monat Januar 1915 be⸗ Billardpartie ℳ 37,70. — Dr. Halle, Charlottenburg, Joachims⸗ eit zu tun. Für die Viehzucht ist aber eine der wichtigsten und zu handhaben und auch den Pächtern die schwere Baulas Mögli Ans Die Anleihe steht den im Frieden ausgegebenen Anleihen des liefen sich auf 6486 000 Doll. (gegen das Vorjabr weniger 920 000 7/8, zum Besten der Armen ℳ 10 P fec ꝗM cell ee die Schafun der nötigen Futtermittel. Dazu gehört zu erleichtern, damit die Domänenpächter üͤber die jetzige schwere Zeit, in der (Sehr richtig! rechts.) Reiches an Wert und Güte vollständig gleich und genießt wie Dollar), die Nettobetriebseinnahmen auf 1 532 000 Doll (gegen das Salzer, Wilmetsd rf, Det 1 straß 8 ℳG 1200 vofeAesfo⸗ 88 1“ 8 reitftell 8 des H Düngers, besonders des jeder spart, hinweggebracht werden können. Dazu kann auch die Be⸗ M ic zu einzelnen hier gemachten Vorschlägen übergehe diese das Privileg der Mündelsicherheit. Dagegen bietet sie den 5. 8 2 te düeeSn 88 2 2 . (gegen da⸗ z2 r. Wilm rsdor, Detmo. derstraße „6 ö11 lellor Nü⸗ in erster Linie die ereit; 8 ung. d 5 olwendige F 9, 8 ⸗ die illi 18 8 Beihilfen und von Darlehen für Meliorationen und Drainage Wenn ich nun zu einzelnen hier gemachten orschlagen bergehe, i üImnsr 28 18 8 t Vorjahr weniger 38 000 Dollar). briel, Schöneberg, Meranerstraße 8, zur Verwendung als Weihnachts⸗ stickseoffhaltigen, da uns ja zurzeit der Chilesalpeter fehlt. Hier muß die willigung von Beihilfen und Darlehen fu . . 111“ 8 “ Zeichnern viel günstigere Bedingungen als in Friedenszeiten. Wien, 24. Februar. (W. T. B.) Der auf den 3. März an⸗ gabe für unbemittelte Soldaten ℳ 5 M. Marbach, Markgrafen⸗ Regierung Prämien für jede Fördernug einführen. Eine Zerschlagung des beitragen.é Die glorreiche und unvergleichliche Haltung der Herren von so möchte ich bezüglich der Schafzucht auch meinerseits hervor 8 4 „pPoer Dlen, 24. 992 . W. T. B. . 2. 82 U Ur Un 8 Eelle TIbwlbale 29* . — Nℳ. Mc⸗. da. 5 gro 2 - g1 gö C 1 2d msuh⸗ 1“ 2₰ eof. b fege⸗ 8b Well. —le 8 r &. 8½ 1“ 88 p 3 I1“ . ½ 85 1 „7. 5 4 “ 8 “ “ n gesetzte Kassatag für Devisen wurde auf den 6. April verlegt. straße 84, ℳ 5. Frau Elise Hagemann, hier, ℳ 20. — Fräulein Großgrundbesitzes darf unter keinen Umständen stattfinden. Für. unser der grünen Farbe in diesem Kriege erkennen auch wir 11““ 8 heben, daß ich ihre Förderung angesichts der im Kriege gemachten “ sind Gb Henehs engen. anseser ist 8 London, 24. Februar. (W. T. B.) Fe. Zeichnung auf Lilly Maquet, hier, ℳ 20. — Ihre Exzellenz Frau Staatsminister Volk ist eine gesunde Mischung zwischen Groß⸗, Mittel⸗ und Kleinbesitz 5 dazu, daß nach .. die Ferte ..11“ 88 Erfahrungen für besonders wünschenswert erachte. Jede wirtschaftliche 11144*“ Schasch g “ 1 “ 28 m “ 14 hen 72505— hen eg r b varne Fasch der Förstver valzung tritt uns heute Re⸗ EE1“ Kein Beamtenstand verdient das so sehr wie unser und auch jede landwirtschaftliche Produktion ist in letzter “ ein 2 s Ioant 1 wurg 8 Iimel⸗ 14 8 ine 0 DGraeber, eEdenau, Schmarg dorferstrate öö' „ 6ö einem 6 eude hat. J 84 . IE“ S2* 5 8 * e. 8 e. . 898 5 12 8 11 8 98 9 19 8 auf G 9 200 und 100 ℳ mit Zinsscheinen zahlbar am 2. Fahua⸗ und 1. Juli 60 760 000 Pfund Sterling. ehn Millionen wurden in Sechs⸗ Fräulein L d L. Cochius, Keithstraße⸗ 8 ½. 10 EIEA“ vor aller 5.82. s tgegen, daß eine große Zahl von Forstbeamten tapferer Försterstand. Was der Vorredner von der rapiden Entwicklung Rechenexempel, da man niemandem zumuten kann, auf die Dauer edes Jahres. Der Zinsenlauf beginnt a 1. Juli 1915, der 1 g 8 echs räulein L. und L. Cochius, Keithstraße 4, ℳ 10. Frau Marianne r allem die Tatsache entgegen, b ah am. 1b For 3 d v 4 4 H 1 1 1.“ Iinsschein ist am 2 IAA 1916 nfaglig. Hie Tilgung 82n monatsscheinen zu einer Durchschnittsrate von 1½ %, die anderen zehhn Hobbing, Tempelhof, Hohenzollernkorso 3, zur Verwendung für die ihr Leben für das Vaterland hat lassen müssen; es ist von dem Minister der Industrie nach dem Kriege H116 Uchentt. ancelemahgn Erzeugnisse hervorzubringen, für welche ein lohnender, die Erzeugnis⸗ b Ls, Ness e. SSen ““ “ Millionen in Zwölfmonatsscheinen zu einer Durchschnittsrate von Verwundeten ℳ 25. — C. Hersenec Berlin⸗Grunewald, Douglas⸗ ne betrübend große Ziffer genannt worden. Wir gedenken ihrer mit werden. Die Industrie muß sich wieder ihr Absatzgebiet verse affen, sie hat kosten deckender Absatz nicht zu finden ist. Wenn die Schafzucht in Schatzanweisungen erfolgt durch Auslosung von je einer Serie zum 10 . es Fece watb, uug. Heae ihre Pflichttreue und für die shoen Auslande narkt fast ganz verloren. Auch für den Inlandsmarkt hat satz 3 B 1 2 ½ % verteilt. sfftraße 9, ℳ 5000. — Weihnachtsspenden deutscher Eisenbahntöchter: Trauer, aber auch mit voller Anerkennung für ihre Pflichttreue e ihren Auslandsmarkt fast ganz verloren. Auch en Inlandsmar vielen Gegenden Deutschlands sehr zurückgegangen ist, so hat das eben
2. Janugr 1921, 1. Iuli 1921, 2. Januar 1922 und 1. Juli 1922. Die Auslosungen finden im Januar und Juli jedes Jahres, erstmals im Juli 1920 statt; die Rückzahlung geschieht an dem auf
die Auslosung fo 2. Januar bezw. 1. Juli. elcher Serie “ 8 12* 8 v — *½ “ . s Wenn Pe WLbb- “ 58 F * 4 — i Fncsfüng o,88 J.J ö. 8 89 eizen geschäftslos. Deeutschlands Ehre gefallenen Krieger ℳ 35. — Marie Krause, über die Erleichterung des Ankaufs von Streumaterial üsw. erregt. Wenn Landwirtschaft einsetzen und wieder ergänzen, was der Krieg an Spfern auch dabei schließlich nicht allein und in erster Linie auf staatliche die einzelne Schatzanweisung angehört, ist aus ihrem Text ersichtlich. zen gesch 8
s bLC“ 4 RFönSAö Füit S 8 i dieß 5 PI1u“ itte. Unser täglich B ib uns heute“ geford at. So wird auch der Arbeitsmarkt sich wieder günstig ge⸗ 4 2Q 3 ; 3 Erlangen, ℳ 20. — Fräulein Friedheim, hier, ℳ 1. — Fritz Stephan n dieser ernsten Zeit die vierte Bitte: „Unser täglich Brot gib uns he⸗ gefordert hat. So wird auch der Arbeitsma sch wieder g. - g 10 „st 8 b 111A4A“ Die Rei i um 1. er 1924 sei Roggen geschäftslos. Wngeg “ : 111“ . Ae ö de⸗N. Se . för HieRe s aber UAnterstützung, sondern darauf an, daß es unsern Maßnahmen gelingt Relcg üchindeabe Ih hat lann Zinsfuß nlchtenercs⸗ Hafer geschäftslos. Berlin SW., Hagelbergerstraße 18, ℳ 18,60. — Kapitän Wuthmann aus vielen Herzen besonders innig emporsteigt, so können wir doch ver⸗ stalten, dann wird sich nach und nach für die Industrie, sehr bald aber für Unterstützung, so nj
gesetzt werden, sodaß dem Erwerber bis zu diesem Zeitpunkte die Mais geschästslos. 5 % ige Verzinsung gesichert ist. Will das Reich nach Ablauf der Weizenmehl geschäftslos.
ü ei . 1 Roggenmehl geschäftslos. “ Frau H.; — e. 90 2 * Urcünsbartzit, den densfeh. gerbsegen. h ““ 88 Rüböl geschäftslos. 1 Sijngen bei Paulinzella, ℳ 5. — Mr. Otto von Schrenk, New Pork, Abg. Fuhrmann (nl.): Ein großer Teil der 18. bei diesen Ftcs zurückzufordern. Von seiten des Besitzers kann die Anleihe nicht ge⸗ — 8 im Auftrage des Frauenvereins des deutschen Hospitals in New York, erörterten Fragen hat in diesem Jahre schon bei der Beratung des Etats Dr. Freiherr von Schorlemer:
dcgig desen0dhgcisan, 0e 2n Rahehesss E Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhof in 5. Matrosenartillerieabteilung (Helgoland) ℳ 97,50. — Von Willy Erörterung gefunden. Ich beschränke mich zunächst auf eine kleine Nach⸗ ; 1u.“ Kriege und unter seinen
„ „ 2 „ 8 9 g9 Friedrichsfelde. Schweine⸗ und Ferkelmarkt am Deckert, Charlottenburg, Kantstraße 122, ℳ 152,30. — H. Hinrichsen, lese. In den Kreisen auch meiner politischen Freunde sind sehr lebhafte diesem uns aufgezwungenen Kriege und nter sernen e 8 838 2 2 hh die stattgehabt Versuch ls gleichen Zinsenlauf und den gleichen Zinsterminen h. die Schatz⸗ Mittwoch, den 24. Februar 1915. 8 Altona (Elbe), Königstraße 174, ℳ 2. — Hermann Koldehofe Kö⸗ Klagen darüber erhoben worden, daß heute in den großen fiskalischen Forsten erscheinungen zu leiden, und ebenso ist es sicher, daß wir alle gern und nährung! Cs hat sich auch durch die stattgehabten zersu e a
anweisungen ausgestattet. Der Zeichnungspreis beträgt für die Auftrieb Ueberstand niglicher Bahnmeister, zurzeit Grammont (Belgien), ℳ 130. — Mar noch ein Uebermaß des Wildstandes besteht. Anscheinend werden in dieser feudig die teilweise recht großen Opfer bringen, die von uns an Gut möglich erwiesen, größere Prozentsätze sowohl von Zucker wie auch von
üas.vcs v. ETEETEEE11“ 88 11 “ Schweine 269 Studc Se. Snae⸗ Merten, New York, ℳ 413,35. — G. Rahm, Krauschow bei Züllichau, Beziehung nicht in allen Lokalinstanzen die Erlasse und Verfügungen des 8— Bätat “ sind und noch weiterbin verlangt werden. getrockneten Rübenschnitzln dem Mehl beizufügen, und damit ein
F 8 8 ₰ 2090 Tr zn Trioden 8 2 S. 2 AEEEEI11“ 19 4 F,. 8 38 8 8 8 89 Ivch† on † 2 le 84 Le⸗ 0 8 7 EPegs 888 1“ 8 8 2— 4 1 — ⸗ 25 + C
in 8. Reicheschuldbuch mit Sperre bis 15. April 19 16 “ ““ *ℳ 200. — Fräulein Frieda Rahm, Krauschow bei Züllichau, ℳ 300. Landwirtschaftsministers aleichmäßig beachtet. Wenn wir Fee 85 Tauß Ihre Zustimmung zu finden, wenn ich der Ansicht durchaus schmackhaftes Brot herzustellen. Aber ausschlaggebend für
heeebeeere b ““ Verlauf des Marktes: Lebhaftes Geschäft; Läufer gedrückt. b1 8 des Frauenvereins in Mörs auf ein S J1 sei 2 11 öu se „1. Eeand 8 h 1—* auch Ihre wa hn Nur ablicke die Landwirtschaft als meine dem Bundesrat unterbreiteten Vorschläge war schließlich die W11 qges; — — ℳ 1000. — 51. Gemeindewaisenrat in Berlin ℳ 25. — Provinzial⸗ Erdteilen, hoffen, so müssen wir auch alles tun, was uns E zusdruck gebe, daß im gegenwärtigen Augenblicke die Landwirtschaft als⸗ 1 1 1 * 11*
e werden von Sonnabend, den 27. Februar, an Es wurde gezahlt im Engroshandel für: vverein Berlin des Vaterländischen Frauenvereins, hier, ℳ 1* — Vor⸗ sezt, die natürlichen Schätze und Reichtümer des Bodens in nutzbringendster solche 88 Seee durch den Krieg in Mitleidenschaft gezogen wird. Erwägung, daß einmal infolge des mangelnden Stickstoffes die Zucker⸗
b ise fi “ rübenproduktion jedenfalls in diesem Jahre einen Rückgang erleiden
s Freitag, den 19. März, Mittags 1 Uhr, bei dem Kontor Läuferschweine: 7—8 Monate alt. Stück 51 — 63 ℳ HA“ d111“ g. Frrsht 98 Weise für ane 1 zut find Ans ie die Kolonial⸗ 8 1 z; ms der Reichshauptbank für Weripaviere in Berlin (Postscheckkonto 5— 6 Monate alt.. 41—50 stand des Berliner Haußtvereine des EGangelischen Bundes hier⸗ Meise für uns zu verwerten, und dazu sind auch Anstalten wie die zalcke die Wenn im Anfange die Ansicht vorwaltete, daß die verhältnismäzig hoben in. ück leid Berli 5. 8 1 tecenstalt Reichsbcnt mi Pölke⸗ 9 on . ℳ 663,23. — Verlag Ullstein, hier, für Verwundete und Krieger⸗ schule in Witzenhausen notwendig. Wir erkennen die Gründe an, welche die n in ge die A. dfete, das ee Linio auch der Land⸗ muß, was mir von allen Seiten und auch von denjenigen bestätigt erlin Nr. 99) und bei allen Zweiganstalten der Reichsbank mit Pölke: 3—4 Monate alt... 8 —- 40‧„ familien ℳ 500. — Paul Hardegen, Konkursverwalter, Berlin S., Vewaltung deranlaßt haben, angesichts der gegenwärtigen Lage eine Forde⸗ Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse in erster Linie auch der Lo b11“X“ “ Kasseneinrichtung entgegengenommen. Die Zeichnungen können aber Ferkel: 9—13 Wochen alt 3 „ 17—27 Luisenufer 44, ℳ 850. — Zweigverein Lauban⸗Land das Paterlan⸗ rung an den Landtag in dieser Richtung nicht zu erheben, aber wir hitten wirtschaft zugute kämen, so ist der Vorteil, der hierdurch den Landwirten worden ist, welche eine Verminderung des Zuckerrü enbaues nicht auch durch Vermittlung der Köntglichen (Preußischen 6—8 Wochen alt. 3 „ 12—16 „ ssischen Frauenverein 2 47,85. sie, dies im nächstjährigen Etat nachzuholen. Bei der Beratung des Etats eee; a gft bet einacht durch die Schwierigkeiten der Ernte und der befürworten, und daß es andrerseits unter den gegenwärtigen Ver⸗ Staatsbank) und der Preuzischen Zentralgenossenschaftskasse in des Gisamtministeriums hat die Frage der Sicherung der Volksernährung es “ Gespannen, durch den Mangel hältnissen in erster Linie darauf ankommt, das im Herbste zur Ver⸗ Berlin, der Königlichen Hauvibank in Nuürnberg und ihrer Zweig⸗ 1 ine große Rolle gespielt. Ich möchte dazu auf die Tatsache hinweisen, Herbstbestellung, durch den Mangel an Gespannen, durch den Mange anstalten sowie sämtlicher deatschen Banken, Bankiers und ihrer 5 “ 8. 8 8 8 9 8 . ö 8 8 ““ 8 8 11“
Hedwig Höhn Frieda Höhne I % M. Unerf 8 it der sie in den östliche bezirken in aller Not sie sich für die neuen Bedürfnisse, für die Kriegsbedürfnisse ändern müssen Hedwig Höhne ℳ 1, Frieda Höhne ℳ 1 Konsul Conrad Mohr, Unerschrockenheit, mit der sie in den östlichen Grenzbezirken in aller Not sie sich für die neuen Bedürfnisse, 98l ssen, “ 3 vS 1 4.“ Bergen, ℳ 5000. — Vom Personal des Bahnhofes Feignies (Frank⸗ und Gefahr ihres Amtes verwaltet haben; ihr Andenken wird stets bei uns wie sie selbst es kaum für möglich hielt, und es wird eine ganze Zeit dauern. schließlich seine Ursache in der Tatsache gehabt, daß sie nicht mehr
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5 0△ Zos. 35 G 8 8 7 5. 4 89 f 5 inisters 38 — . st 8 gdor anders ic In jese Zei nuß i 1 p . 9„ 3 ; Duküunft fs s so Fkom os Berlin, 25. Februar. Produktenmarkt. reich) zum Besten der Witwen und Waisen der im Kampfe um in Ehren stehen. Allgemeine Freude hat die Verfügung des Ministers bis die Industrie sich wieder anders entwickelt. In dieser Zeit muß die lohnend war, und wenn wir sie in Zukunft fördern wollen, so kommt es
—Da
er F WI f Fis 2 G 1 mit den Waff 4 NI. 4 fbsühben zei das 8 1 ieder ins Ge⸗ „die Schafzucht einträgli 3 estalten S ri ig!)
und Frau Gemahlin, Wilmersdorf, Eisenzahnstraße 64, ℳ 2238,64. mauensvoll auf unsere Regierung blicken; nicht nur ih den Waffen, die Landwirtschaft ein Aufblühen zeigen, das uns immer wieder ins Ge⸗ auch die Schafzucht einträglich zu gestalten. (Sehr richtig!)
— Ungenannt, für die Vernichtung eines englischen Kriegsschiffes sondern auch mit den von “ Pissraghen wird dächtnis ruft, welch großer Lehrmeister ein Krieg für die Menschheit ist. Ueber den Zuckerrübenbau habe ich bereits in der gestrigen
ℳ 1. — Frau H. Flinterhoff, Sonsbeck, ℳ 160. — Lib. Arnold, es uns beschieden sein, durchzuhalten und unsere Gegner zu uberwinden. 3 8 8 “ 88 ““ 16“ 1
Mr. Ott 5 ” i diesen Etats Minister für Landvirtschaft, Domänen und Forsten Sitzung der Budgetkommission meine Ansicht ausgesprochen! Ich ver
5 kenne ebenso wie der Herr Berichterstatter nicht, daß in der jetzigen
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ℳ 69,89. — Ungenannt ℳ 200. — Von der 4. Kompagnie der dee Staatsministeriums in der Kommission und im Plenum ausgiebige Meine Herren! Gewiß haben wir alle, jeder an seinem Teil, unter Kriegszeit die Zuckerrübe ihren besonderen Wert dargetan hat, nicht
Lasten und Folge⸗ allein als Futtermittel, sondern auch speziell für die menschliche Er⸗
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