1915 / 48 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Feb 1915 18:00:01 GMT) scan diff

sinken des Verdienstes unter den Stand vor dem Kriege zu verhüten. knappheit empfahl der Redner au Der Bergbau Deutschlands ist in diesen Kriegszeiten in der eigen⸗ tümlichen Lage, daß es ihm schwer wind, allen Anforderungen in bezug auf Kohlen⸗ und Erzförderung voll zu entsprechen, die an ihn herantreten. Es ist sicher, daß er sich bemühen wird, so weit als irgend möglich, ihnen zu genügen nicht in dem Sinne, daß er eine

.“ 4 1X““ 8* E1 1 1 . 1X“ das beißt, von Nachrichten über die Preise, zu denen die üe Staates zweckmaßig angesammelt werden, das

alles hat zusammengewirkt, jetzt eine weitere Steigerung unserer Kohlenforderung im wirtschaftlichen Interesse erwünscht und geboten erscheinen zu lassen. Wenn nun in den anderen Berufen augenblicklich, wie fest⸗ gestellt wurde, selten noch Arbeitslosigkeit besteht, so ist das ganz

85 2 4 1 n 5 tigung der Arbeiter, wie die Zahlen der 5 8. bn SA SvJhees 9 b 5 7 n onst ar 2 2 5 8 fe er günstiger gestaltet haben, so dan 1 z nicht kann, würde auch ein 5 1.“ die in ihrer früheren Strafe gestellt wird. Solange b ö igte börsenartige zu fi 1, daß mWssr —r * 3 1 genehmigte - Tätigkeit bechrand des Krieges nicht mehr fortfahren konnten, Ses⸗ .Fnn r. . üFre .gM,b. —s s ½4*⁷ a ist doch eine ni Ceranstaltung 8 Ie Nr 8 it st u machen verstanden haben. Es ist do ne nicht Veranf * E legenen Café wieder zu⸗ bech ee. Tatsache, daß die Ziffer der Arbeitslosen straße, dann Se 88 18 Sea-ennad nicht mit gewiß beim Bergbau überhaupt nicht der Fall. Für alle gelernten 5 Be 8 2* . 8 8 2. Die a 2 la 41* 7 . 4 8 * 5 4 ünsti s wie zu Anfang des Krieges, sammenfinden. Die Se gees 1 r Bergleute ist Arbeitsgele it v s ist mehr Bedar nicht nur erheblich Knstoe Vnebt als in den voran⸗ Kursangeboten oder Kursnachrichten überschwemmt und dadu H-nn v. vorhande n, und es ist 1 r I 8 8 sondern daß sie gegenmärtig auch gün⸗ v8 Zeit Ich erkenne auch Spekulationsgeschäften in einer Zeit veranlaßt werden, in der solche 11u““] ne⸗ augenblicklich durch die zurückgebliebenen, nicht zu er 85— 2 . 1 892* 8 8 8 . 9 9 Merae na Pr 1 gegangenen Friedensjahren während 8 der Arbeitslosig⸗ spekulativen Geschafte mit dem Gemeinwohl nicht vereinbar sind. Fahnen geeilten gelernten Bergleute gedeckt werden kann. Da von dieser Stelle gern an, daß bei der Bekämpfung ützlich mit⸗ 8— Ich schließe mit dem Ausdruck des Gedankens, mit dem ich be⸗ haben wir uns denn nach verschiedenen Hilfen umgesehen. 8 8 be Zahl ge 1 keit die Gewerkschaften der verschiedenen Richtungen nützl mi b ii mir eine Genugtuung, festzustellen, daß in der Zunächft sind die Oberbergämter ermächtigt worden, Ausnahmen Von den 400 hoheren Beamten es staatlichen Bergbaues sind allein gewirkt haben, daß sie in dankenswerter Weise zur Beschaffung von gonnen habe: es ist änd eben der Landwirtschaft der Handel und on den Beschränkungen der Beschäftigung der jugend⸗ 59 gefallen, außerdem 25 mittlere und Werksbeamte. Ich kann nicht Arbeit für ihre Mitglieder beigetragen, aber auch für Unterstützung Reihe der 8 wie die Arheitnehmer, in gleichem lichen Arbeiter, wie sie die Gewerbeordnung aufstellt, zu ge⸗ die Zahl der im Felde gebliebenen Beamten Privatbergbaues von zeitweilig Arbeitslosen und für Unterstützung der das Gewerbe, die 8 ve 8 ees ee en nehmigen. Wir haben jugendliche Arbeiter zum Teil auch unte angeben; sie wird sicher sehr erheblich sein, und ganz hoch wird sich 8 bAb 2 8 344 8 4 m'es gzgeot agen 8 en, 3 Düöa 7 5 g 8 8 1 w . . rr. .⸗ u. S 1 zv. EEEEüö ins Feld gezogenen Arbeiter erhebliche Mittel aufgewendet haben. Maße beigetragen sscchaftlichen Kampf hindurchzuführen zum glück⸗ Tage beschäftigen müssen, allerdings nur in beschränkten Grenzen und die Zahl Bergarbeiter belaufen, die in den Reihen des deutschen 4 2 . 2 We 9 Irt ich K 91 I bind 8 en 5 5 8 22 1 g . 5 . 1 23.25 - 17. „b Gewiß wird die Frage der Arbeitsvermittlung, wh M. fall.) mit leichten Arbeiten. Sodann sind vielfach Ueberschichten Heeres kämpfen und dort gefallen sind. Der Bergmann ist mehr als wenn der Krieg zu Ende geht, eine erhöhte b lichen Ziel. (Lebhafter Beifall.) die Angehörigen irgend eines anderen Berufes genötigt und gewöhnt, ven 2 5 . 8 8 muß 1* 8 ewinnen. Aber auch schon während des Krieges 8 ih G gewinnen. d 8 2

3 W bSöööö“ verbälteinehäbi eingelegt worden. Die Einlegung der Ueberschichten hat an einzelnen d irgend 2 ande erufes gens 5 ere n w . is ei gi Abg. Hus . Wiessenh eher Vrhfütmeschhs Stellen bei den Bergarbeitern Mißtrauen erweckt und ist zunächst schon im Frieden sein Leben für seine Aufgabe einzusetzen; die eutschen eine besonde Beachtung zuteil werden, und deshalb ist 8 ünstig liegt, verdanken wir der Neuorganisation unserer ikswirtschaft, D ch 88 . 8 aufcen 4* 8 ˙˙— 9 8 g G dem s Titel des E der Handels⸗ und Ge⸗ dem entsprechenden Titel .

ch Berücksichtigung der Reihendüngung. Dann gab er cine Uebersicht über die vorgandenen und die feblenden Nahrungs⸗ und Futterstoffe und wendete sich gegen die Ratschläge, das Fehlende durch Vorhandenes zu ersetzen, ohne entsprechende Rücksicht auf Fruchtfolge, Düngung und Pflanzen⸗ schädlinge zu nehmen. Von diesem Grundsatze aus befürwortete er die Ausdehnung des Kartoffelbaues mit besonderer Berücksichtigung des Frühkartoffelbaues im Groß⸗ und Kleinbetriebe, sowie der Kartoffeltrocknung und ihrer großen wirtschaftlichen Bedeutung. Sodann wendet er sich zu dem Zuckerrübenbau und der bisher ver⸗ jolgten Zuckerpolitik. Auch besprach er die Bedeutung des Rüben⸗ brennens und die höhere Ausnutzung der Neben⸗ und Abfallprodukte durch Trocknung. Der Hülsenfruchtbau müsse ausgedehnt werden, aber im einzelnen Falle nur innerhalb mäßiger Grenzen, um das Risitko auf piele Schultern zu verteilen. Außerdem könne das feblende Protein vielleicht in noch vollkommenerem Maße durch Massen⸗ herstellung von Trockenhefe beschafft werden, die ein sehr bekömmliches und gern gefressenes Futter sei. Weiter berührte der Vortragende der Oelfruchtbau, den Getreidebau, die Mischsaaten zur Körnergewinnung, die Pflanzen, die das früheste Grünfutter, das früheste Getreide und die frühesten Kartoffeln liefern, wies auf die zweckmäßige Behandlung der Futterflächen hin, um einen frühen ersten und sicheren zweiten Schnitt zu erhalten, betonte die Wichtigkeit des Zwischenfruchtbaues nicht nur für Gründüngung, sondern auch für Fuütterungszwecke und empfahl als Hilfsfuttermittel die Ausnutzung von Eicheln, Roß⸗

wirtschaftliche Leben

““

2 1 Man sieht, daß das haft 2 8 ich mständen unter irgendeiner Form durchzuseßen b.

1 der Berliner Borse hat sich, trotzdem der eigentliche Borsenverkehr geschlossen ist, ein Uegitimer Börsenverkehr entwickelt. Ich gehore keines. geschlossen ist, ein illegitimer Börsenverkehr entwickelt. Ich gehore kem 8 wegs zu den Feinden der Börse, im Gegenteil, ich halte sie für eine der wichtigsten Einrichtungen des offentlichen Lebens. Man muß fragen, ob es nich zglich ist, die Wiederkehr der legiti Börsenfunktion vorzu⸗ es nicht möglich ist, die Wiederkehr de men Börsen

Dlede ’nbegee bereiten. An der

9 7

8*

EIf

günstige Konjunktur ausnutzen, sondern in dem Sinne, daß er auch zu seinem Teile dem Vaterlande nützen will.

Nun lassen Sie mich zum Schluß noch eines Umstandes gedenken, der mir am Herzen liegt. Von den ins Feld gezogenen Bergleuten aller Stufen und Grade ist eine große Zahl vor dem Feinde geblieben.

Berliner Börse wird ein Handel mit festverzmnslichen und anderen Papieren getrieben, der nicht kontrolliert 1“ die Notierungen fehlen. Jeder Eingeweihte weiß den Preis, als ob No. terungen stattfänden. Die meistinteressierten Kreise haben die C mpfindung, daß über kurz oder lang auch der offizielle Börsenhandel wieder in Kraft esetzt werden muß. Die Aufgabe der Staatsregierung ö““ geschilderten Erschemnungen ist ja eine sehr prekare. Greift sie ein, so kann

8 Tut

nxm

„, des

dor 182 Tt aanz mmlchn

7

Weis 8 Weise und ats

ie vielleicht auch das Berechtigte in dieser Einrichtung gefährden. lües ie es nicht, so wird sehr bald eine Kritik darüͤber einseten, daß 2 unterlassen hat. Es sind Auswüchse vorgekommen, und es ist vielleich icht ganz leicht, ihnen entgegenzutreten. Es wird in gooßen Städten t geklagt daß man in den Elektrizitäts⸗ und Gasbetrieben das Private Installationsgeschaft immer mehr ausschaltet. Ich I bin⸗ weisen, daß es auf dem Lande in den Ueberlandzentralen vielfach gelungen ist, einen Ausgleich zu finden und die entgegengesetzten einander zu vereinen. Das müßte auch in der Stadt moglic sein. Esg ist wiederholt auf die heworragende Bedeutung der altpreußischen ingewiesen und gewünscht worden, dieser Geist moge his zum siegreichen 3Krieges anhalten. Ich möchte noch weiter gehen und wünschen, altpreußischen Tugenden gerade nach diesem Kriege weiterwirken,

den sichersten Schutz für den künftigen Frieden

acß diese

58—S’

der

2— 8*

e. olken) er da (fortschr. Volksp.):

senoc Auch wir freuen uns über das, was seitens der Verwaltung für Handel und Gewerbe geschehen st b br Krieges. Auch ich muß die große Anpassungsfähigkeit in Ausbruch des Krieges. Auch ich muß die große nn eeg reorbehe 82 mton Handel, Industrie und der Arbeiterschaft hervorheben, die nach anfanglichem

Stillstand bald alle Schwierigkeiten überwand.

DPDsSfson Rosenow

8S t

sind; abh . isch muß ausgesp werden, die neue Fortschritte bringen. Wenn wir die G 4 . 8 88. Lohnsteigerung weiter geht, wie es mit Rücksicht auf die anormalen, Friedenszeit abgeworfen hätten und zu Stahl gehärtet aus diesem werden, wenn sie auch von September bis zur Gegenwart einiger⸗

wucherisch emporgetriebenen Lebensmittelpreise absolut notwendig ist. Weltbrande hervorgingen, würden wir im Verein mit den s. Zt. heim⸗ maßen gestiegen ist, noch keineswegs übergroß. mber waren Meine Ausfübrungen von vorhin über die Freizügigkeit der Arbeiter kehrenden Feldgrauen unter der bewährten Fübrung unseres geliebten es im Durchschnitt auf den Kopf der Belegschaft für den Monat 0,5 bEZ1“ J11““ zu. Ein Einigungsamt im Kaiserlichen Herrn mit neuer Kraft bestem Erfolge herantreten Ucberschichten, jetzt sind es 24. Der Gefundheitsrat hat es seine- A620 ist durchaus erforderlich. zeit für zulässig erklärt, im Durchschnitt 4 Ueberschichten

an die Aufgaben, die uns das größere Deutschland da Fülle stellen werde. Soweit aber seien wir noch nicht, den

Kopf der Belegschaft im Monat verfahren werden, ohne daß gesund⸗

heitliche Schädigungen zu befürchten seien.

heiße auch für uns die Parole nur: „durchhalten“ An einzelnen Stellen sind wir auch dazu übergegangen, Kri egs gefangene im Bergbau zu beschäftigen. um so unbedenklicher, als die Kriegsgefangenen zum drängen und gelernte Bergleute unter den Kriegsgefangenen sich geradezu um Beschäftigung im Bergbau bemüht haben. Um auch ier keinen Irrtum aufkommen zu lassen, will ich bemerken, daß wir nur gelernte Bergleute unter den Kriegsgefangenen im Bergbau be⸗ . in 0.bis ivert hinter väftig n wollen und auch nur solche, welche sich dazu bereit erklären. . I. 8 b naufgeschraubt wurden! Diese e in Fiankreich, (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Obwohl viele für die Volksernährung wichtige landwirtschaftliche änen des Schlachtfeldes. Freilich ist Lwst werden unsere Dann aber werden wir die Leute, die sich vermöge ihrer Er⸗ Fragen der Lösung bedürfen, hat die Deutsche Landwirtschaftsgesell⸗ land und Rußland zu Hause, aber von e ßlich nicht einmal fat ven eianern auch unzer obei natürlich die schaft doch auf eine größere Februartagung in diesem Jabre verzichtet, n und Kinder nicht satt. Die Industrie ist E“ Seiedie... großer Teil ihrer Mitglieder im Felde steht und auch bei age, durch höhere Löhne diesen hü. selben Vorsichtsmaßregeln in hygienischer und sicherheitspolizeilicher vielen Problemen die Aussprache im großen Kreise sich weniger es kann nicht besser werden, wenn die deegereagensmeitte schreitet. Beziehung beobachtet werden müssen, wie sie für die freien Berg⸗ empfiehlt als entschlossenes Handeln. Es fand daher nur eine Haupt⸗ zu einer meiteren Heschlamahme dei wenglich aufhört. Die übermäßige leute gelten. Damit diese Beschäftigung der Gefangenen nicht den 1] der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft am 25. Fe⸗ Bnpenrang der Acheter wir mit d Kriegsnotwendigkeiten entschuldigt. Anschein einer keinesfalls beabsichtigten Herabdrückung der Löhne der Z Geschäftsberichte heben wir bervor, daß der Mitglieder⸗

Auch wir erkennen diese Kriegsnotwendigkeiten an, bit freien Bergleute gewinnt, ist festgesetzt, daß für die Tätigkeit der bestand gegenüber dem Norjahre fast der gleiche geblteben ist, obwohl Zone außerordentlich veränderlich sind und in den verschiedenen Jahren

gierung, die Sewechemn perworenh mhfengeisenh, dns G kommen die Ar⸗ Kriegsgefangenen genau dieselbe Vergütung zu zahlen ist, wie sie mebrere hundert von Mitaliedern aus den feindlichen Staaten ge⸗ keineswegs einander gleichen. Studien über den Einfluß der Witte⸗ Leistungsfähigkeit der Arbeiter icht nehmen, son strichen sind. Eine der wechtigsten Arbeiten im letzten halben Jahre rungsverhältnisse auf die verschiedenen Getreidearten sind daher stets

s Ich wünschie daß die jetzt von allen für eine gleiche Arbeit der freien Bergleute zu zahlen wäre. Von dieser 4 8 8 2 8 . 2 51 Fichtimkeit 8 beiter vom Regen in die Traufe. wade eäuch mit vergolten Meerahhat kommt ein Teil der Militz 8 drir. ls Entgelt war die Aufklärung über Düngungs⸗ und Fütterungsmaßnabmen von großem Wert und dürften gegenwärtig, wo die Wichtigkeit einer Bei der Begutachtung solcher Bewerbungen werden die Hand⸗ Seiten anerkannte Spferwilligkeit 2—*† vürben mwelben was auch nur den ENEEN68n 8 18111““ 8 8s. während der Kriegszeit, über die eine große Zahl von Schriftsätzen, sicheren heimischen Ernte jedem deutlich wird, von erhöhtem Interesse 8 in der Weise gehört, daß die Angebote wird. Auf jeden Fall muß alles vermieden werden, was ug ee 2 Unterkunft und Verpflegung der Kriegsgefangenen zugute. 25 % Flugblättern usw. erschienen ist. Auch die beratende Tätigkeit der sein. Nicht sehr lange vor Ausbruch des Krieges sind die Ergebnisse und Handelskammern in der Weise gehort, B als ob die Arbeiter eine staatsbürgerliche nder 8 tir 2 8 xS . 8 5 . E&.,“ 48₰ 8 s S ne. zůF̃ 8 111“ If zubaett Aeußerung an die Heeres⸗ Eindruck erwecken kann, als ol richt der Eindruck aufkommen, als ob die bleiben den Gefangenen, sodaß sie also auch ein Interesse an der Höhe Saatzuchtstelle in bezug auf Kriegsfragen war außerordentlich lebhaft. solcher Studien in Frankreich veröffentlicht worden, was aber ihre Be⸗ durch ihre Vermittlung mit gutachtlicher Ae gs 5 8 wertigkeit besaßen. Auch darf nicht der Eindr 1n Ae —5 Die wissenschaftlichen Arbeiten der Saatzuchtstelle konnten in einem deutung für uns keineswegs vermindern dürfte. Die Jabre 1904 und laube ich 8 d ing einer Interessentengrup der eigenen Leistung haben verwaltung kommen. Wird das genau durchgeführt, so, gla „in ietzige Situation zur einseitigen HBeerhn eniee Verordnungen, die 8 E.ööe EE1A1AXA“”“ nicht erwarteten Maße fortgeführt werden, da trotz des Krieges die 1910 waren in Frankreich anormal, aber in entgegengesetztem Sinne, kann sowohl das Handwerk, als auch die Industrie, zufrieden sein. benutzt werden soll. Dieser ms Fühe tedn Frehzücakeit muben. Vurc 1 r 5 ei der 8 hegenheit noch ein Anbauversuche großenteils exakt durchgeführt wurden. Eine beionders und sind daher zu solchen vergleichenden Studien sehr geeignet. 1904 1“ * 1 ndwerk auf diese Weise eine wenn sie in Kraft treten, den Arbeitern ihre Frerzgser end Wege er die Lohne der Bergleute sagen, aktuelle Bedeutung erhalten die Arbeiten des Sonderausschusses für wurde durch die sommerliche Hitze das Reifen des Getreides überhastet So 22„1 vSsS 1 gelungen dem Handwerk Aumn d 1 8 wenn IrEmemSeFes erden le cht Mittel und Weg 8 8 8e 8 e 8 s * 4 5* A . b. . 8 5 G 2 . 4 8. 1 Sehr richsn) G 4 bs n n Die Erfahrung lehrt, daß wir nerkennung der Amie eee een n 8— der Verwaltungen während des Krieges gestaltet haben. Es sind vielfach Klagen Feldgemüsebau, die der diesjährigen Eemüsebestellung manche während das Jahr 1910 außerordentlich regenreich und sonnenarm war. Reihe von Aufträgen zuzuwenden. 89 8 kamüssen we be finden lassen, um S der Arieeben völlig gleichberechtat über das Herabgehen der Löhne in die Oeffentlichkeit ge⸗ wichtige Fingerzeige geben. Ueber die Bekämpfung der Brenn⸗ sich aber herausgestellt, daß dieselben Getreidearten in beiden 1“ m Jahre 1910 in Friedenszeiten weiter werden eiten gerecht zu werden. Erkennt man den Arbeiter als vanig 6611111X“X“X“ fleckenkrankheit der Bohnen sollen noch im laufenden Jahre wissen. Jahren am wenigsten und manche von ihnen gar nicht gelitten hatten, n wir einen Antrag teses Ziel hatte, und mein Freumnd 8— un e Zusammenschluß zu gemeinschaftlicher Uebernahme auch F fea hewvorragenden T1“ drungen. Die Tatsache, daß zeitweise die Löhne herabgegangen schaftliche Versuche veranffaltes Die Prüfungen der Geräte⸗ und zwar zeigte sich daß im allgemeinen die langsam wachsenden In wor emee ie deß diese Außzabe von Parteipolitik losgelöst werden Arbeiten zu gewöhnen, und sich eine gewisse kaufmännische in der Folge zur Erhöhung des Ansehens Deutschla k ners be⸗ sind, ist nicht zu bestreiten. Besonders war dies im Monat abteilung haben großenteils ihren Fortgang genommen; einige aller. Sorten zum Fehlschlag neigen und daß die schnellwachsenden Arbeiter dahin gestellt werden solle, wo er notwendig i I“ dann Seih es in der Lage sein, mit Der Etat der Handels⸗ und Gewerbeverwaltung August der Fall. war aber natürliche Folge von dings wurden durch den Krieg unterbrochen. Im übrigen haben die durch eine anormale Witterung am wenigsten beeinträchtigt werden Zentrals gedacht, der sofort Mitteilung ge. Sch ku r willigt . gewissen Erscheinungen, die mit dem Kriege zusammenhingen. Nach⸗ wissenschaftlichen Arbeiten der Gesellschaft durch den Krieg nur ge⸗ oder sogar auch unter solchen Umständen recht gute Ergebnisse achweis eine offene Stelle nicht oßen Betrieben erfolgreich zu konkurrieren. 8 . 5 des Etats der Berg⸗, 88nea 4sgezse Ern 8 ringe Störungen erlitten. zeitigen. Besonders scheinen es die Rassen mit vierkantigen Aehren 1“ Ausagleich erfolat. Mit dem / groß He Abg bdoß Woypna hat noch die Frage der Er⸗ Das Haus geht zur Beratung ltung über 8 dem die kräftigsten unter den Bergleuten zu den Fahnen eingezogen * Die Verhandlungen der Hauptversammlung erstreckten sich auf zu sein, die unter solchen Umständen am leichtesten einen Fehl damit ein Sgleich ersbicht. Neitten Der rr Abg. Wohꝛn 3 1 8 8 S f u . E 11 8* ö e V n . ersam n si Aen b * üßs. vs 8. . das Handwerk konnte aber . der Börse gestreift. Darüber wird wohl keine Hütten⸗ und Salinenverwa 9 waren, mußten die Kameradschaften neu zusammengesetzt werden. Die die wirtschaftlichen Maßnahmen, die im Frühjahr schlag ergeben. So erlitt eine Rasse, die im Jahre 1909 unter 6 2 ün 8⸗ 1u e D 1 8 r. 8 2 . e 2 8 2 9 8 0 2 63 8 24 2. * 82 7 8 8 1 1 8 iss e Cg f teiligt werden, wie es wünschens. bei 8 6 ficbenkbait e s es seinerzeit bei Kriegsausbruch Referent ist der 11“ neuen Kameradschaften mußten sich einarbeiten; sie waren an sich aus der Kriegslage für Ackerbau und Viehzucht ergeben. Fanftigen 88 den vöö von ge fall das 8 ““ nch dahanh ge zätigkeit der ndsbörsen auszuschalten. Nun weiß ich Abg. Schrader eren. 88 nhis 1 der e Zeit von Anfang an durch das Fehlen der Eingezogenen nickt so leistungs⸗ Hufeenc, 89 ch Pren enzernnenar 55 8 erncs wird wenige Landrrirfe 1 die enicht lieber nnt Handwerk muß auch dadurch gehol dsbor ---s EE“ bun⸗ des Ferenes sei ohlenbergbau, xyrs fähi D 6 ; rofessor Dr. von Rümker aus, daß wir in and, B Landw e len wohl, daß seit geraumer Zeit strebungen im Gange sind, die Börse Lasec. eat ehse Ee secher Produktion wieder zu hbeben. Dies fühig wie die alten. Dazu kam, daß die Bergleute, wie auch andere nur 88 augenblickliche Veränderung der Lage vorfte. sienne diese Getreidearten zu tun haben, die ihnen einen etwas ge⸗ vohl, daß sei 8 . 15 a. angen Mar, M semzsn . 88 or⸗ ben, i ste iegswochen ihre Gedanke ige f Enn eee. . s a it so ie vi Wertpapiere wieder zu eröffnen. Sie gehen teils von den Leuten einigermaßen, sodaß die Förderung schon wieder 60 % der no Menschen, in den ersten Kriegswochen ihre Gedanken weniger auf sdurch Englands Vernichtungspolitik eine längere Dauer annehmen ringeren Ertrag sicher versprechen, als mit solchen, die viel⸗ für Wertpapiere wieder z gele L . 1 die Arbeit zu konzentrieren geneigt waren, als auf das, was in der großen Welt passierte. So ging die Leistung der Bergleute herab. Ich bin weit entfernt, ihnen unter diesen Umständen daraus einen

Und Annn

5 da

Damit schließt die Besprechung. Der Etat der Hütten⸗ und Salinenverwaltung wird bewilligt.

Schluß 514 Uhr. 11½ Uhr.

pro ˙˙

Nächste Sitzung Dienstag, 2. März,

(Etat des Innern und Kultusetat.) Saatenstand in Bulgarien.

Das Katserliche Konsulat in Sofia berichtet unterm 18. d M.:

Mit Ausnahme einiger Frosttage um die Mitte des Monats Januar a. St. (14. Januar bis 14. Februar n. St.) herrschte während der ganzen Berichtsperiode überwiegend mildes und trübes Wetter, das für die Bewurzelung und für das Weitergedeihen der Wintersaaten, insbesondere der spät ausgesäten, überaus günstig war. Klagen über Schäden durch Frost oder übermäßige Feuchtigkeit des Bodens sind nirgends laut geworden. Der Stand der Wintersaaten läßt daher zurzeit nichts zu wünschen übrig. Der durch Feldmäuse in der Gegend der staatlichen Musterfarm bei Sadowo angerichtete

Schaden wird auf 10 15 % geschätzt. Größeren Schaden haben die Feldmäuse auch in einigen Gegenden des Kreises Kazanlik angerichtet, während in den Kreisen Rustschuk und Schumla die Mäuseplage er⸗

heblich nachgelassen hat.

er C8§ z9r dieg den Es ist hier dies

ee Teil nach Arbeit Arbeiterf

8

Land⸗ und Forstwirtschaͤft.

Hauptversammlung

8ο

8 2 Ebes 2 zrt⸗ zum Wohle des Vaterlandes und der Aufrechterhaltung des wirt Das gr er Angestellten der kaufmännischen

Kobons 3 8 2. 81

Bet

1 ——=n. 2

daru sti leichzeiti 20 und 25 Prozent und darüber gestiegen sind, wenn gleichzeitig

1 32 vozont vichri gften Lebensmittel in wucherischer Weise um 50 bis 100 Prozent

8

88 F F†

,2.82 2

„☛☛ 2

... Tage

8 . I. 8 . . 8 8 Boral. 3 gr iosen ö“ scch nicht ohne Stooungen und Strungen vor fich gehen konni⸗ einer gewissen Abneigung begegnet. Ich glaube, daß dem irrige Vor⸗ Bergleute 1u.“ 1es 8 in gleie n. g 2 d Verlz 2 lii 1 1 1 nE umncd 8 8 v 82 1 87 n . 8 12. 8 8 großten Freud eit au m Kampf des Vaterlandes 8. 4 5 b ng 4 8 8* Uhfangich war die Arbeitslostgkeit erschreckend gwß, viel groöfer⸗ 8 ussetzungen zugrunde liegen. Es ist anzuerkennen, daß kein Arbeiter größten Freudigke 188 in dem Kan für des Vaterlandes Ehre S . 82 WEX“ des 1“] a. eeur⸗ 828 . C r nto 3 T Anfangl war Feeeree ee. S. gwe . . 8 88 und Siche . 28“ aufzuppfern t waren und n„ gro orre pfc er Redner, das He ur onsw . U werbeverwaltung die im vorigen Jahre n 2 sich 82 der amtlichen Statistik ergab. T die vhen zum Verfahren einer Ueberschicht gezwe ngen werden kann, daß er dazu und Sicherheit ihr Leben aufzuopfern bereit waren und noch bereit 22,n. 2 A 829 . gemogen 11“ 8 . 1. 8 it gerichteten Institutionen sie 2 320 128 pöllig arbeitslose Mitglieder gleich 21,2 Pr. 8 SrAgw schich 3 emn G daz 8 1u““ 8. 8 1 8. auf die Vermittlung von Arbeitsgelegenheit gerichteter bescheidenem zählten anfangs 370 126 arbeitlas 1“ aber immerhin noch nicht verpflichtet ist. Ich bin ferner der Meinung und ich glaube sind. vbhafte Bre ) 88 rvürzen es ebact n Kche. Serzn n igebeß s es IZ“ d. Ende Oktoder Bereh1 hst. vellig acheitslos Nach dem Oktober mich da mit dem weitüberwiegenden Teile Bergwerksbesitzer in Abg. Hué (Soz.): Nach meinen Erfahrungen steigt in jüngster zu benutzen und ihm durch Aufschließen nach F. Lehmann oder durch 7 2 b 6 v7 Sborts WMP; 8 albeilbchd. ct L 5 82 8 Sfih 3 8₰ nsoro gblonprnbuktigssn F 8E ; EEö“ bm durch ze un oder Maße. Die Leitsätze, auf die sich der Abg. Giesberts bezog, 18 175 500 Mitmlever Wg1 m ast ständig gesunken, sodaß man in sehr Uebereinstimmung zu befinden —, daß man auch indirekt keinen solchen Zeit unsere Koh lenproduktion wieder in erfreulichftem Maße; das Mahlen ei ven erboßken Niährwert au verleihen. Anch die Brubfutter, welche Vor für die Gestaltung der Arbeitsnachweise in der ist die Zahl der Arbeitslolen vlt 1rene erinduftrie, nicht von einer s nen solwen gilt insbesondere dem Braunkohlenbergbau, aber auch von allen bereitung könne für erwachsenes Rindvieh vorteilhaft sein. Wo das Ananr attaten ea⸗ fünd mir; cH nicht bekannt. Ich freue mich iceifan e et sondern eter von einem Arb itermangel sprechen kann. Die Zwang ausüben, insbesondere nicht den Leuten, die keine Ueberschichten übrigen Zweigen des Bergbaus. In den ersten Zeiten nach Ausbruch Stroh zur Einstreu knapp ist, müsse man es in 30 40 cm lange Frnhe sect wmeen. 18 de 1 —m 8 eleite Acheitalofigkeit e ehrcneste ne sr ehe e in der starken machen wollen, mit Entlassung drohen soll. Wenn irgendwo, ist bei des Krieges hat eine Preistreiberei stattgefunden, die durch nichts Stücke schneiden oder durch Waldstreu oder Torfstreu ergänzen. Zur 8 Hvern vill B“ . 8n Fahgen Allein die freien Gewerk⸗ solcher Gelegenheit und auch zur jetzigen Zeit der gute Wille der gerechtfertigt war; einer Wiederholung solcher Machenschaften wird Vollendung der Ackerbearbeitung wies der Redner auf den neu kon⸗ Inde 3 einzelne a9 G1 . Sigli 2 st willen z inber g von ütskrafte .S. 1111““ 88. 111 8 b end entgegengetrete S8 Urklar 8 Bolle Ackerbe⸗ 1 . e auf den nen fo sen det be See sind, die Arbeitsvermithlung lchiglich um b Einberufung v Ende Oktober über 600 000 Mitglieder gezählt, die ein Arbeiter besonders viel wert (Abg. Hue: Sehr richtig!), und nach den efentlich g. bü;bre a s er. ngetzeien Die Erklä 88 b struierten kleineren Heißdamp pflug von Kemna⸗Breslau und auf die cidende Industrien rasch neue Absatzgebiete erschlossen, hat der Zerstörer Is ein Kampfmittel für irgend einen andern berech⸗ schaften haben En EE1“ rkschaften und die sonstigen Arbeiter 8 8 11“¹” gegg 8g 3 8 inisters uber die Zeschaftigung von Kriegsgefangenen im Bergbau Motorpflüge als Ersatz für fehlende Gespannkräfte hin und empfahl, 111.““ EGIE] sordenn, sie nicht als ein Kampfmitte aS orufe varen. Ueber die Gewe daften un 8 * e. n Erfahrungen, die wir mit unseren staatlichen Bergwerken gemacht ist durchaus zu begrüßen Der Minister hat vor allem festgelegt, das ünaung Beschaßn vo s ssigem S deaceezasackascn nesgen he vgfats Mheh n hnnansta 8 9 . eck zu verwenden Auf diesem Wege berufen waren. beute manches gute Wort gesagt worden, das auch 88 b 5 . 82 durchaus zu b 2gr Ben. Der Minister hat vor allem festgelegt, da an der Düngung, an der Bescha ung von erstklassigem Saatgut und 18c. Eenes ad g asctg vnt Rtel aensemis ie ei veren s nöcüch 3 Feianners daran daß ich vrgemisationen ist auch Die freien Gewerkschaften haben in der haben, findet man gerade jetzt den guten Willen, wenn man sich der kein Zwang auf Kriegsgefangene in dieser Beziehung ausgeubt werden an der Pflege der Saaten nichts zu sparen. In der ganzen Sorgfalt 22 8 19 . 8 8 9 85 8 9 8 gugogn 85 4 . 0. 14˙ 2q 2 3 11 so⸗ hr 4 3 84 * 2 2 9 82 81 [ α: 1 2 2 222* 28 6 2 8 8 8 8. * 8 * [9 91 7 2* 2 217 94 9† g 2 H 88 ½ 8 8 3 8 3„ 45 82 * -. 82. hRr verzahnis war natürlich auch die Stärkung unserer Mittel notwendig. wird eine Verständigung möglich sein. Ich erimnere darm, 8 seine guten Früchte tragen 23 Millionen für Arbeitslosenunterstützung Mübhe unterzieht, mit den Leuten im Arbeitsausschuß die Sache durch⸗ soll, sondern daß sie nur herangezogen werden sollen, wenn 84 sich des Ackerbaues dürfe trotz der Schwierigkeiten der Kriegszeit nicht mehr ac fenkece Augenblick der Ratlosigkeit gelang es uner Mitnirtung nich ir dafür ausgesprochen habe, die Arbeitsnachweise so zu ge⸗ ersten fünf Kriegsmonaten von Kriegerkamilien ausgegeben. Leider wird 3 1öu15 it den Abs⸗ 1ö1u“ 8 freiwillig dazu melden. Ebenso erfreulich ist, daß nur gelernte Berg⸗ nachgelassen werden, als die bittere Not erzwinge. Auch hier zu Hause müsse ö“ Uatek ece laccs 10 8 u. Sens ascckebsc 18. (Z2eh. 8. . 8 Hen Seiten nicht so ge zusprechen und sie mit den Absichten, die die Verwaltung mit der arbeiter aus den Reihen der Kriegsgefangenen entnommen werden von uns Zurückgebliebenen das Vaterland Schritt für Schritt verteidigt 8 whesttie das; n b be. sist höchst vu 1 s en, C ß sie 9 . m El In b : 2 9 Pmn 192 Eb L *— 8 Sg g . n cem * 2 4 d 8 129. 28 8 8. 1 1 4. 5 ʃ 1 95 b. el Ee. ier g e 8 1—“ M n die geeignete aber die Tätigkeit der Gewerkschaften . unangenehm berührt, stärkeren Einlegung von Ueberschichten verfolgt, aufzuklären. (Sehr sollen, und daß jede Lohndrückerei geschlossen sein soll. Es ist werden, wie draußen in der Front in den Schützengräben. Not mache g ndustrie das Verlangte leisten 1. 1 2 ¹ . 28 2 9 S den o g 8 Manmn an die lele⸗ 28 S. So bat es sehr unaäang 1 5 92 1 . 8 8. Ses. 8 8 „SE.F1e - ; AESH ver 8b ; 8 2 2 8 1 gn 808 8 Aee Faechae ien Gebiete des skreditbanken haben anderes wollen, als den geeigneten Mann a würdigt, wie sie es veexüent. 8n vinsier sehr abfällig über die Organi richtig!) Ich kann daher dies Verfahren nur allgemein empfehlen. richtig, daß die Lohne in den letzten Monaten wieder etwas gestiegen erfinderisch, das werde sich auch eeEee gegangen auf dem 8— E1“ F das deutsche Volk bring daß sich gestern der Landwirtschaftsminif r ,† zuerk n, daß . 1ö1““ . IrI. 8 1114“ 8 sind; aber der dringende Wunsch muß ausgesprochen werden, daß die ö“ immer mehr an Bedeutung verl ren. Es zeigt .. de vollständi ringen. sehen fation der Arbeiter ausgesprochen hat. Umsomehr ist es anzuerkennen, da Uebrigens ist die Zahl der Ueberschichten die .“ aucg finanziell stark genug ist. um die Hoffnungen ulsemn Fande veeen:; ung hat auch die Königliche Staatsregierung gesehen, sation delsminister in der Kommission und hier sich sympathisch über di zuschanden zu machen. Die Kriegsanleihe wurde voll 8 H e ditwesen trotz des Krieges und nach wenigen Trt hent ver Arbeiterorganisationen ausgesprochen bat. und ich boffe. daf ie Banken wissen ni vohin sie jetzt mit dem Gelde sollen. Das esen trotz d 8 2 8 ätig r Arbeiterorganisationen ausg Schorlemer, sondem en die Banken wissen nicht, wohin sie jeßt mit dem Bel 1“ 8 1 e ei Sr. tellt hat. ach dem Kriege nicht der Kurs des Herrn von Schorlemer, sond 1“1“ Maßnahmen des Reichedankpräfitenten, Aus, Wocken des T wieder auf eine gesunde veln 82 wohl nach dem Kriege nicht vr Arbeitslosigkeit in Deutschland aber DeldU 28—88 —½ . 8 8 rch 82 88 8 7. or 8 T†. pbore ogsromort ond. Ban di beitslosis ¹ 2 eichnung allseitig Freude und Befriediung heworgerufen hat. Auch auf Die im Anfan⸗ rieges bestandenen Besorgnisse konnten anderer Fv Ich erinnere nur an die Lage des Baugewerbes en Ge der -mme dre eer isenbahn i 8 Fe n . . 5 8 m F2re⸗ †f b nicht geschn nden. mer 8 Sgr st zwis . 2S 8 eine gewisse B das Wirtschaftsleben kaum voch. nicht gescanmnaf hiel⸗ weiblicher Arbeiter. Um den Kontrast zwischen D Lis stockte i 2 e Augenbli 8 1 4 8 8 g . lo * veits! 1 Weide 2 o. . 8 E ipenehmme kei sege be ersten Angega bn 2 ines oßen t gestellt gewesen wie das A. gee 1n m el und Arbeitslosigkeit auszugleichen, ist ein Ausbau der Ar WI“ upt wieder in Wirksamkeit. 2 e Löhne de eines großen Leeee Arbeitermangel und Arbeitslosigkeit auszugteichen,— Amsh Keliaten frnan w, deß die Industrie velfah nicht nec 1 Lee⸗ a 8r. 8—5 rriege. Ich bin den Herren Vorrednern auch beitsnachweisstellen auf paritätischer Grundlage nnn 83 Hso ö b11n Deutschlands ...1“ * ab orderlich. Ich möchte den Minister daran erinnem, daß wir schon ec sein behauptete, sie zahlen zu köͤnnen. Bei dem gleichzeitigen Shergen der sehr dankbar, 2 nstimmig zu der Auffassung bekannt haben, berderich. Ich mächle den 2 Knüer docskerh E“ heebebFenen e ne he wea enebet bahset. dat .8 f ist, wenn Deutschland dem starken An- Jahren eine Zentrauis der Gewerkschaften von der Regierung tatkräftig . 6 FTrieden er Ausgleich zwischen Lohnen daß es sehr 8 d b S Iehnm emt Fie Lenabe 8. scha der Kaen nFi 1““ s riums widerstanden hat. rAen,. Wir bedürfen aber einen umfassenden Ausbau die jetzt geablt werden, und denen, die dann von der Induftrie nur g. drängen auf unterstutzt wercen., een wir sie bei Beginn des Krieges schon gebab die jetzt gezaͤhlt werden, Hat sich in dieser Zeit großartig Ich bin heute wie da Arbeitslosenstatistik. Hatten wir sie dei Deg .“ dek ee eh leistet werden können. Di beiterschaft hat sich in dieser Zeit g. Len e Ich bin heute Wi Hnen eer Wirtschaftsleben nicht gefördert Frbeite Nenmumche Wirrungen im Acheilsmmarkt nicht vorgekommen sen Mean kam es iht deshalb vergoönnen, aus die en Zere I. torium unser Kreditwesen und unser Wirtschaftsleben nicht gesordert, dann die Lohne gestiegen sind, ist nicht zu leugnen. Es haben aber auc Lohne ims aben an er gleichen nationale. nele mit⸗ 8 . 2 2 2 —2 228 le ohn 8 EE1828 8 Fr. poeitsportra en inzuheimsen. Alle haben an dem gleichen n E“ sondern auf den Kopf gestellt hätten. (Sebr richtig!) 5 zreduktionen stattgefunden, weil es an den üebee her Abneigung gegen den 8.8 igelte. Aber was hilft es, wenn in einzelnen Industrien Löhn der sich in den ersten Wochen des Krieges Ls ich zu fi res die Heeresverwaltung heranzudrängen verstanden hat, und der ber auch hier gelang es b zu finden. x Güösen 82 5 8 ,5 Arbeits gs Beregserheae . die zu sich darin charakterisiert, daß er Geldleistungen ohne sorgen dafür, daß die kleinen Geschaftsleute, die 8 beSeee en des S einzustreichen berufen sind in ihrem Ges 1 reten verden Ueberhaupt gegenleistung für sich auf Kosten des ’ö 8 ie alles tun, um die Volkswirtschaft aufrecht zu erhalten. bemüht war, brauche ich hier karm nochmals Ausdr 111““ geben Nachdem das Kriegsministerium sich mit n von hernag⸗ egen d dels⸗ und Gewerbeverwaltung ausgehenden Vor⸗

8

ur Börsenschluß

3

Die ertragreichsten Getreidearten. Der Ertrag der Getreideernten ist überaus schwankend, weil er in ganz besonderem Maße von den Witterungsverbältnissen abhängt, die ja in unserer

Getreidebörse wurde durch die Beschlagnahme und die Höchst⸗ 88 is ggeschaltet: m at alles e r siegen wollen. Wir der preußischen Han 8 ender bele e en h er 8 1 Staaten, schlägen * seiner Bekämpfung einverstanden erklärt hat, ist Lvee dos tst unser Spolz. „Wir kingen dem Minister nicht genug dafür November 1914 durch einen Erlaß der Heeresverwaltung angeordnet danken, daß er, als in den ersten Tagen das Moratorium stürmisch ver⸗ dden, daß künftig für Heereslieferungen nur Leute zugelassen werden langt wune, Widerstand geleistet hat. T E“ sollen, die in dem Berufszweige, für den sie Leistungen anbieten, wie Engagland wir brauchen nicht wie Enaland die Borse zu eroffnen mit 3 ewesen sind, die ferner leistungsfähig und zuverlässig

b p 1 ½¶ baes mna 8 B.

Wir kommen ohne alles dies aus. bereits d eee be. 5

leichen Erfolg haben wird 10 tL m

Den parasitären

Wir

„Sgr den

wirrdg

skurse die S nleiben Zwanaskursen für die Sta kähen. 1— 8 Fꝙ† „. 1 2 Wir hoffen auch. die neue Anleibe ein

tätig nserer Femde. 1 A* . Se. vr.. ’* 5 l schüttelt die Industrie kräftig von sich ab. Mt Fol IXho; ns ab 7 8 dig 52 5 wollen alle solche Erscheinungen von uns abweisen bloß. . 7 8 Sr —— stel laut te Gewinne erzielen. Der Minister hat stellen, die unlautere und ungerechte Gewinne erzielen. Der Minfter ha 5 6 18 rondsworteppots 1 f meine Frage in der Kommission dankenswerterweise erklärt. daß 7 . 8 38 DaIisr ; Sebe e größerer Mittel für die Arbeitsvermittelung,

Schwierigkeiten entgegenstehen würden.

zum Schre cken U nöe 8ögnesge

1 paar Worte

wie sie sich

2 Nerwendung Verwend 19

3 pe em Etat stehen

P I Fr. X Eezien 38“ 818 Gewerkschaften aller Rick nge meinsam mit der Arbeits⸗ ig ohne jede

das das es Ss; Das die

Alwel

r:* 84 wert [795 en

werkskammen ¹ .a. 8. 8 Ftat 30 000 g8 rsagt Zur 8 mM Di clemce 2 stehen im Etat . ¾½ UU⸗ weniger als bishe t es n dafür Ersparnisse aus dem vorigen 1 8 8 „13. 8 1 Förderung der

ür. en zu versilbern, teils endlich von solchen, denen

e E“ sorwer . Fricdenszeit beträgt. Dazu war die Beschaffung läßt 9 berei uns f öglichst vollständige Unabhängi keit leicht unter besonders günstigen Bedingungen von Witterung 8, die aus der Vermittlung Bör schäften ihren Lebenserwerb alen in leichen Friedenszeit beträgt. Daz üßt, von vornberein uns auf möglichst vollständige Unabhängigkeig ö werxr. aus, die aus der Vermittlung von Börsengeschäften ih ebe malen in der gleiche vom Auslande in jeder Beziehung einzurichten haben. Trotzdem ist und Boden eine sehr reiche Ernte bringen, aber vielleicht es rätlich, zunächst noch keine grundlegenden Veränderungen der schon im nächsten Jahr eine große Enttäuschung bereiten. Organisation der landwirtschaftlichen Betriebe vorzunehmen, weil Die wissenschaftlichen Forschungen haben nun zu dem Schluß geführt,

ng ung.

Frieden Teil des alten ee 1 twe Arbeitskräfte nötig, da ein großer Teil des; G Aün 215 aben, ihre Papiere notwendigen Arbeitstr Saeb 8 esem zogen, teils auch von Kreisen, die ein se haben, ihre Pap Sfenans zu den Fahnen einberufen worden war. Es mußte nicht nur 8 ℳn

Börse wecken zu den F. r. 2. ond uch das neutrale örse zu Zweck unsere Industrie mit Kohle versorgt werden, sondern auch

o mi wie die 1

2 d aur vne Stadten und Aal!

8 r Migderaufbau de 1 5 U de

iederaufba

dem Lande, 8 68.

kleinen Städten gesorgt weiden.

2 2 7 1 ,⸗ auüufrf dom Wie unsere Armee glänzende Taten auf dem Wie

2 Lande.

Arbeiter +—

Kaufleute in den eingreifen. d dem Schlacht⸗ führt len wir hier auch Handel, Gewerbe und Industrie kräftigen, um fuhrt wollen 2˙2** hier auch aimh, Fbwbeeree . 3 cnl, 1““ 1 8 ge. Te. en hegee dikkieren einen Sieg zu erringen, dem wir die FMmedensbedmgungen üen deit Men bp-9- 9 2 82 er, pon 5 unden F * 5 konnen. Handel, Gewerbe und Induftrie haben es verstanden ich die Wel KI; Sede; 42 4 83 „. 8 pgor sꝑp

zu erobern, über die Weltmeere zu gehen, sie werden es auch weiter tun und

Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydom: Meine Herren! Ich würde glauben, den Pflichten meines Amtes

2. 8 gre. 8 Kbvpgemwzüreiennn die Landwittschäaft,

Dazu muß dor Ju miußg dei

Foß Sch ISre. 12

Schaüchend mee

88** 8

nicht zu entsprechen, wenn ich zu den wichtigen Fragen, die von den

Herren Vorrednern hier besprochen worden sind, insbesondere zu der 8 Handel und das sche

on Hanmen as deutsche be

Frage, wie sich der deutsche d do e; C üͤber den Anfechtungen des Kriegszustandes bewährt hab⸗ Stellung nehmen wollte. Ich ergreife das Wor um so lieber, als ich mich in allen wesenklichen Punkten mit dem von den Herren Vor⸗ rednern übereinstimmend vorgetragenen Meinungen errverstanden weiß. Ich benutze gern die Gelegenheit, auch von er Stelle aus erkennung dafür auszusprechen, daß sie in so bewunderungswürdiger Weise sich den gänzlich veränderten wirtschaftlichen Verhältnissen oxn⸗ zupassen verstanden haben. Die für Exvort neite ben In⸗ dustrien, der Exporthandel, das Baugewerbe, die holzbearbeiter den In⸗ dustrien, alle Luxusindustrien waren durch den Krieg mehr oder weniger still gelegt. Ein großer Teil der Textilindustrie entbehrt des

Ostpreußen muß nicht nur für d der

Spekulation dient. Ich bin der Auffassung, und befinde mich grin mit dem Reithsbankpräsidenten in Uebereinstimmung, daß der zeitpunkt für Eröffnung der Börse noch nicht gekommen ist. Zer seine Wertpapiere zu Geld machen will, findet in den Darlehns⸗ ssen eine binreichende Gelegenheit. Eine vorzeitige Eröffnung der Förse würde die Gefahr bringen, daß sich die Nachrichten aus dem Felde, günstige, wie minder günstige, beglaubigte und unbeglaubigte, in Kursschwankungen unserer besten Papiere umsetzten. Sehr richtig!) Es könnte ferner das Publikum, das in der Lage ist, seine baren Mittel anlegen will, durch das Angebot der. im Kurszettel ver⸗ Wertpapiere davon abgelenkt werden, sie dahin zu tragen wohin wir alle im Interesse des Vaterlandes wünschen müssen, da sie gebracht werden: nämlich zur Beteiligung an Anleihen, die da Reich zu Zwecken der Kriegsführung aufnimmt. Sehr richtig!) Aus allen diesen Gründen halte ich die Zeit zur Eröffnung der Börse nicht für gekommen. Wenn man sie eroffnet, muß man sie auch wirklich als freien Markt funktionieren lassen; mit gesetzlichen Mindestkursen zu arbeiten, würde ich nicht für ratsam halten. (Sehr richtig!) 88 5 Wohl aber drängt sich die Frage auf, ob sich nicht schon bei der ich möchte sagen wilden Börse, die hier besteht, das Speku⸗ lantentum auf Kosten des Publikums breiter macht, als gum Gemein⸗

eine eine

len;:

wohl beiträgt. Um in der Beziehung zunächft einschränkend zu wirken, ist bei dem Bundesrat beantragt und wird in diesen Tagen

8 inzi⸗ isere Zufuhren angewiesen ist. Wenn wir I1“ 1 Sn. wir Inemr unserem so reichen Segen an Kohlen. 4

Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sy

Ich entspreche gern dem von der kommission an mich gerichteten Wunsche, eine Reihe von ich dort bei der Beratung des Bergetats abgegeben habe, hier in V imlung zu wiederholen. bruch des Krieges der Bergbau einen starken Rückgang in d⸗ Förderung erlitt. War doch eine große Zahl, von Anfang 8 i ein Drittel seiner kräftigsten Arbeiter zu den Fahnen Kiwehess Bald aber machte sich das Bedürfnis geltend, die Förderung zu steigern. Die neu zusammengesetzten Kameradschaften e 8. sich einzuarbeiten, und so sind wir allmählich dazu gekommen, * 8 Produktion des heimischen Bergbaus etwas über 60 % von derjenige in Friedenszeiten ausmacht. in E1 festzustellen, daß dieser Teil der Pehgern⸗ dem Bedürfnis unseres Wirtschaftslebens nicht voll genügt. Die 28 nehmende Beschäftigung zahlreicher Induftriezweige, das der englischen Kohle, die Aufgabe, eine Reihe von neutralen Sir 8cr dis in Friedenszeiten die Kohle von uns bezogen, auch jetzt mit 8 zu versorgen, ond endlich der Umstand, daß die jederzeit im gleichen Maße für dis Kohlenbeförderung zur Verfüguns

die

der

gewohnten Absatzes. Sieht man nun, wie vie Zahlen der Beschäf.

voraussichtlich genehmigt werden, daß die Versendung von unoffiziellen

84

1 8 im Fri infolgedess 8 L Kohlen stehen wie im Frieden und infolgedessen größere Lager von Koh

9 8*

Vorwurf zu machen, aber die Tatsache bleibt bestehen: sie gingen herab und damit auch der Verdienst. Das ist nun mit der Zeit besser geworden; die Löhne fangen wieder an, sich zu heben. Ich habe die Zahlen aus Saarbrücken erhalten. Sie beweisen, daß beim fiskalischen Bergbau die Kurve des durchschnittlichen Verdienstes der unter Tage beschäftigten Bergarbeiter wieder aufwärts steigt. Aus den Bezirken Halle und Niederschlesien weiß ich, daß die Löhne in dem vierten Quartal des Jahres 1914 bereits höher waren als im zweiten Quartal desselben Jahres. Gewiß wird jeder wünschen, daß es möglich wäre, den Bergarbeitern eine, den gesteigerten Lebens⸗ mittelpreisen entsprechende Lohnerhöhung zuzuwenden. Das wird aber seine Schwierigkeiten haben; denn der Bergbau selbst hat unter der Einwirkung des Krieges, vor allem unter der Einschränkung, der die Förderung unterworfen ist, erhebliche Ausfälle zu erleiden. Bei einer ganzen Reihe von Gruben, deren Zahlen mir vorgelegt sind, sind die Betriebsüberschüsse im vergangenen Jahre, unter Beiseitelassung der Abschreibungen, auf weniger als die Hälfte heruntergegangen. Das ist erklärlich, wenn man in Betracht zieht, daß bei einer Reduzierung der Förderung auf etwa 60 doch die Generalunkosten im großen und ganzen dieselben bleiben und jetzt gewisse Ausgaben neu hinzu⸗ treten, die den Ausgabefonds erheblich belasten. Ich kann darauf himweisen, daß z. B. bei den fiskalischen Gruben im Saarrevier allein die Ausgaben an die Angehörigen der ins Feld gezogenen Bergleute zu zahlenden Beihilfen 4 Millionen Mark im Jahre übersteigen.

vheis die Betriebsleiter im ie die heimgekehrten Betriebsle geführt werden. Imwmerhin Rahmens, so gut es geht, ei stände gesucht werden. Der Hauptschwierigkeiten auf, mit

gaben des Ackerbaues betreffen

die mehr Stickstoff erhalten u

wie der Reserent wird, 3 reiche Stickstoffdüngerfabriken

wirtschaft eine große

glaubt,

Ernte 1916 bhin und betrachtete nährstoffe. lassen, empfahl nach Zonen zu staffeln.

der unvermeidlich eintreten

der höheren

nächsten Jahre (also der

8 8 8* 8* 5 8 . . . Immerhin hoffe ich, daß es wenigstens gelingen wird, ein Herab⸗

Liebesgabe für die 2.

bisher im Chilisalpeter einzuführen pflegten. Da aber dieser Rat, wäre es dringend nötig,

Bedeutung haben der Vortragende auf die Gründüngung als Stickstoffquelle für die

Um die Düngerverwendung nicht zu sehr herabsinken zu der Redner, die 1 Der dadurch entstehende Frachtausfall des ersten Jahres müßte als Versicherungsprämie zur Verhinderung eines viel größeren Frachtausfalles im nächsten Jahre aufgefaßt werden,

Koßsten wegen in diesem Jahre erheblich verminderte. Diese Frachtermäßigung läge also im Interesse sowohl der zu⸗ künftigen Staatsfinanzen wie der Sicherung der Volksernährung im

Felde stehen und es besser ist, wenn

ventuell nötig werdenden Organtsationsänderungen erst durch

iter selbst angebahnt und durch⸗ muß innerhalb des vorhandenen ne Anpassung an die veränderten Um⸗ Vortragende zählte dann einige der denen die landwirtschaftlichen Betriebe

während des Krieges bis jetzt zu kämpfen gehabt haben, und ging zur Besprechung einer Reihe von Punkten über, welche die nächsten Auf⸗

Er wendete sich dabei zuerst dem

Duünger⸗, speziell dem Stickstoffmangel zu und empfahl eine andere Stallmistbehandlung nach der Methode von Sorhlet⸗Ortmann, durch

nd gewonnen werden könnte, als wir nicht allgemeine Befolgung finden möglichst schnell große und zahl⸗ zu bauen, die für die Land⸗ würden. Sodann wies

die Lage der mineralischen Pflanzen⸗

Düngerfrachten herabzusetzen und

würde, wenn man die Düngung

wäre keine

Bei

Allgemeinheit) und

andwirtschaft.

Dünger⸗

daß diese Zuverlässigkett des Ertrages wesentlich damit zusammen⸗ langes und starkes

hängt, daß

die Getreidesorten

ein genügend

Stroh besitzen, damit sich die Kohlewasserstoffe, die zur Ausb

der Körner nötig sind,

können.

dagegen 45 v. H. als ihre

von denen die

Köörnern zugute kommen würde. Länge des Strohs haben bei jener Rasse Ausfall bedingt, indem der Körnerertrag während er bei den anderen Rassen w

trug. Am Schluß

kräftige Entwick ung, Reifung unnötig langen Weg zurückzulegen haben und der lange Halm außer⸗ dem einen Teil dieser Stoffe dann selbst aufbraucht, der sonst den Das langsame Wachetum und die im Jahr 1910 den großen auf 22 v. H. herabging, enigstens beinahe 34 v. H. be der erwähnten Veröffentlichung, in der ein

dort in hinreichender Menge

zumal deshalb,

des Korns abhängt, sonst

ildung sammeln Das Körnergewicht bei den günstigen Rassen hat nur 40 v. H. des Gesamtgewichts ergeben, bei den unzuverlässigen Die Länge der Halme ist dabei weniger wichtig weil die Stoffe, einen

ganze Reihe derartiger Studien besprochen wird, heißt es zusammen fassend: „Die Rassen mit mittellangem, aber starkem Stroh, die irn

mittleren Jahren 40 bis 42 v. H.

58 v. H.

erwiesen.

Wenn man neue Ra

Korngewicht gegen 60

Strohgewicht bringen, sind als die zuverlässigsten zu sch Es ist daher kein richtiges Prinzip, ständen auf Kosten des Strohertrages steigern zu wollen. treiderassen mit vierkantigen Aehren haben sich als unvorteilhaft ssen durch Kreuzung erzeugen will, so

den Körnerertrag unter allen

muß man sich Rechenschaft von dem Verhältnis der Stroh⸗

Kornmenge geben. die

Wahl einer zweiten Rasse

r . von den muß, wenn der eine Teil schwach

Eltern hervorgebracht werden, im Stroh ist, diesem Umstand ausgleichen, die schwächer im Korn ist

bi ätzen Um

Die Ge⸗

durch

8