nr. im Inf. R Nr. 58, zum Lt. vorläufig ohne Patent ] keit des deutschen Geldmarktes prägt sich auch in d iff willigten Kriegskredi stri del und G 8 b * Unteroffiziere: v. Haken im Gren. R. Nr. 6, des Status aus Schon die 1 n den Ziffern gten Kriegskrediten bestritten werden und deren Gestaltung nach HSHandel un ewerbe. ℳ 9. — 8. Nr. 6, 1 aus. Schon di 1 nspannung war infolge dem Friedensschluß sich vorerst nicht übersehen läßt. Dies gil 8 Z tri 3 S. EE““ dieser Cetbflüssgkeit wesentlich geringer als in den Vörjahren⸗ insbesondere gilt Betrag Zeichnet die zweite Kriegsanleihe! 1 d. Inf Reats. Nr. 154; zu Hauptleuten: die Obr. und die Rückzahlungen des privaten Verkehrs auf Wechsel⸗ und beim Reichsheer: E Etats⸗ 3 3 für 1915 Die Stunde ist gekommen, da von neuem an das gesamte 8 8 Lombardkonto haben sich im Laufe des Februars ebenso fort⸗ G deutsche Volk der Ruf ergehen muß: Schafft die Mittel — herbei, deren das Vaterland zur Kriegführung
der Landwehr⸗ Infanterie: Bürde d. 1. Aufgeb bonto hat von den Ausgaben für Waffen, Munition, Feldgerät und 1 itel au), Schaarwächter d. 2. Ausgeb. (I111 Berlin) gesetzt wie die bei den Darlehnskassen. Die Inanspruchnahme Festungen; .“ notwendig bedarf! Von der ersten deutschen Kriegsanleihe hat man gesagt, sie bedeute eine gewonnene Schlacht. Wohlan
ce jetzt im Landwehr⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 10; der Reichsbank und der Fersefis cceh durch den privaten bei der Marine: 3
2 12 Leutnants d. Landw. Inf. 2. Aufgeb.: Verkehr, d. h. Wechsel⸗ und Lom ardkonto der Reichsbank und vpon den Ausgaben für den Bau, die Grundreparatur und
R N. 10. vn. e. 8 8 1““ Darlehen bei den Darlehnskassen mit Ausschluß der Kriegs⸗ “ H Aes 298 “ für die Beschaffungen
öchwerin), jetzt im Res. Inf. R.Nr 239, zum Lanrim Matter anleihedarlehen, abzüglich der privaten fremden Gelder bei 1 b 8 denn, sorget dafür, daß das Ergebnis der jetzt zur Zeichnung n0zn. 8 d. NR⸗n d. Kib-Gren. Negts Nr. 109 d1 Herlig), e 8* b.See.; 9* petzt sogar 9 8 der Jabr2 1077 1v T11118* aufgelegten zweiten Kriegsanleihe sich zu einem noch größeren
im Res Inf. R Nr. 238. zun “ 1. orjahre, und die Rückzahlung der Darlehen für die Kriegs⸗ — “ legsanler 1 1
Sieffert (Bonn), Mitrerh * 9. Eö113 anleihe bei den Darlehnskassen hat sich weiter 52 sehr 22es Der Ueberschuß des Rechnungsjahres 1913 von rund 20 952 318 % Siege gestalte. Das ist möglich, weil Deutschlands finanzielle 88 882 * 239, Winter, Vrzewachtm. (Gera) bei d. Res fortgeseßt. Am 23. 1. standen an solchen Dar⸗ 80 gemäß 84 5' Gesetzes venchez Frn 2 Fest⸗ Kraft ungebrochen, ja unerschöpflich ist. Das ist nötig, denn morp. Kol. 82; zu Leuta . Inf. 1.1 : Gr e 5 Mill. 2 76,3. stellung eines Nachtrags zum Reichshaushaltsetat für das? 8 D ß W Fei in Dasei (EEehl) ““ Je. Aufgeb. Grohe 8 8,1 89 Mark aus, am 23. 2. nur noch 376,3, jahr 1913 Reiche⸗Geseubl⸗ S. 499), zur 51 224 Deutschland muß gegen eine Welt von Feinden sein asein „Vizefeldw. im Res. Inf. R. Nr. 239; nd auch diese werden voraussichtlich bis zu den ersten Ein⸗ die Been e vlle. Ünnse en, we alles auf dem Ertell bt.
Und schließlich: Es ist nicht nur Pflicht, sondern Ehrensache
eines jeden Einzelnen, dem Vaterlande in dieser großen, über
die Zukunft des deutschen Volkes entscheidenden Zeit mit
allen Kräften zu dienen und zu helfen. Unsere Brüder und
Söhne draußen im Felde sind täglich und stündlich bereit,
zu Hauptleufen: Eckhard (Hersfeld), Fichtner (1 Berlin), Obit⸗ zahlungsterminen auf die neue Kriegsanleihe zum allergrößten Hö“ e. ihr Leben für uns alle hinzugeben. Von den Daheim⸗ gebliebenen wird Kleineres aber nicht Unwichtigeres ver⸗
d. Res. d. Inf. Regts Nr. 158; zu Obe leutnants: die Leutnants d Tei ü sei je N 8 . ; Reserve: Kui af. R. 5 ats: die Leutnants der Teile abgebürdet sein. Die Vermehrung der gesamten Kapitals⸗ vorf d. ““ Fnf. Regts. Nr. 15 (Schweidnitz), Wutz⸗ anlage von 3777 Mill. Mark am 23. 1. auf 4079 Mill. Mark am Beim außerordentlichen Etat werden 10 042 342 000 ℳ ange⸗
8 langt: ein jeder von ihnen trage nach seinem besten “ Können und Vermögen zur Beschaffung der Mittel
8 Nr. 16 (Heumünster), jetzt bei d. Pferde. 53 ₰ † 2;„Sr. 9: 2 1“ ordert. D ü 8 sammelstelle Brüssel; zu Leutnan's der Reseive die Vizeseldwebel: 28.,2, fällt ausschließlich auf die Ansprüche des Reichs. Aber les eN eeht. de nadn “27812 2909,⸗e anse eh
8- e bei, die unsre Helden draußen mit den zum Leben und Kämpfen notwendigen Dingen ausstatten sollen. Darum zeichnet auf die
Hilvert (Liagen), Stratmann (1 Iica auch sie werden mit den Einzahlungen auf die neue Kriegs⸗ gaben beim Reichsamt des Innern, der Reichs⸗Post⸗ und Telegraphen⸗ 39 202 000 Kriegsanleihe! Helfet die Lauen aufrütteln. Und wenn es
A. Ordentlicher Etat. spost⸗ p 881 569 500 881 286 500 geha n LW 13 885 000 13 885 000 Reichseisenbabnverwaltung 111““ 8 1 182 246 000 162 248 000 Feledene “ 17100 8 Ebeerx 6 1 122 . 122 Auswärtiges „amt.. 1 335 920 1 335 920 30 489 145 26 287 005
Reichsamt des Innern. 9 392 b Reichsheer (mit Bayern) Reichsmilitärgericht 1“ Verwaltung der Kaiserlichen Marine Reichsjustizverwaltung . 164* Reichskolontalahmnt.. Reichseisenbahnant.. bbE1ö““; eee] Allgemeiner Pensionsfonds..
854 870 6 260 766 394 394
094 367 1 094 367 547 318 1 407 318
1 828 301 1 825 164 1 460 260 1 465 299 4 200 4 200
28 242 798 27 487 018 3 766 1 426
9 9 6u 6 8 5 5 0o9ob
. 5 686s99bbbbbb11““
5 66 ’655“
8 b „ 9 9““
6 0 5 6 989666“ 2. . . . 2 . 2 2 .* . 20 A 2 . .
(Münster), Vits (Coesfeld), d. Inf Regts. Nr. 55, Heuer gebenden Entschlossenheit und der dankenswerten Mitarbeit 3 11 chmann. (Elberfeld) Hecht, d. Inf. Regts Nr. 158, die die gesamte Presse und ebenso unsere Banken, Sparkassen 8 IZ“ 902 ℳ Re 16 E“ ee d. en. Regts. und Genossenschaften in Aussicht gestellt haben, die neue An⸗ von der Eisenbahnverwaltung . 789892 Allgemeine Finanzverwalt 8 stadt, d. Feldart Regte. 7 58 S F. egcs. . 2323 leihe wiederum einen starken Erfolg erhoffen läßt. Die Er⸗ ““ . 58 G Zöͤlle deeen ud EFchäbrcn⸗ “ FKr 7, — ale 15 unter Znes zur Dir vFuche 2 F 3 wartung, der ich in der letzten Sitzung Ausdruck gab, daß de von Südwestafrika . . . „ 270 230 ‧„ Zölle “ Vieefeldw. (I Essen) im Inf N. N. 55 u.nn Füenchung r ee Goldschatz der Reichsbank auch noch weiterhin und hoffentlich aus allgemeinen Reichsmitteln 67 872 864 1 abaksteuer “ Fuchs, zum Lt d. Landw. Inf 1. Aufgeb, van “ * * 8 freien Entschluß weiter 8 unseres 1 zusammen . 74 568 349 ℳ 153 292000 es wachsen we 1 8. . 12 rde, hat sich auch in dem letzten Monat in Soweit mit diesen Mitteln Schuldverschreibungen angekauft ö 61 144 000
d. Inf. Regts. Nr. 13, Stuke (Biel-feid), Hironymus (Detmold) anleihe bald stark zurückgehen, da bei der großen Ansammlung verwaltun sowi — † 1 et tark n, 8 ng 1 owie der Reichseisenb Tönnemann (I Dortmund), d. Inf. Regts. Nr. 15. Willcke verfügbarer Gelder, der das ganze Volk durchziehenden hin⸗ FeeLenden Grundsäten ZEe“ 8
163 252 000 61 144 000
in d. Tra'n⸗Abt. Nr 7, zum Fähnr., Runge, Oblt d Landw
Kav. 1. Aufgeb. (V Berkin), jetzt bei d. I. Mun. Kol. Abt d 8 A. K., Rittm., Hartmann, Lt. d. Res. d. Train⸗Abt. Nr. 3 ( agdeburg), jent bei d. San Komp. 1 d. III A. K., zum Oblt.; 8 Leutnants der Reserve; de Vizewachtmeister: Kehrhahn (Kalau) Steinhardt (VI B rlin), Langlotz, Grap (Küstrin), Paucksch, Hetzel, Hunisch (Landsberg a W.), d. Feldart. Regts. Nr. 54; Polev, Vtzefeldw. (I Braunschweig) im I. Bat. 2. Garde⸗Fußart. Regts., zum Lt. d. Landw. Fußart. 1. Aufgeb., v. Herrmann, 8 Unteroff. im Hus. R. Nr. 3, zum Fähnr; zu Oberleutnants: Düring (I Hamburg), Korn (V Berlin) Lis d Res. d. Pion. Bat⸗s Nr. 23, jjtzt im Pion. R. Nr. 23; Schneider. Li. d. Res. d. ldartill riferegiments Nr 4 (VI Berlin), jetzt bei den 8 Muni onekolonnen und Trains des IV. Reserbekorps, zum Oberlentnant; zu Leutnants der Landwebrinfanterie 1. Aufgebots: Starkloff (Sondershausen), Zencker, Sommer (Erfurt), Vize⸗ eldwebel im Res. Ins. R. Nr. 82; Salzenberg, Oblt. d. Landw.
sehr erfreulicher Weise erfüllt. Seine Zunahme hat sich sogar verstärkt. In den letzten vier Wochenausweisen hat der Gold⸗ bestand um über 109 Mill. Mark gegenüber 70 Mill. Mark in den voraufgegangenen vier Wochen zugenommen. Der Bestand an Scheidemünze hat sich um 3 Mill. Mark verringert, der an Reichskassenscheinen um 1 Million Mark erhöht. Und wenn trotz der starken Zunahme des Goldes die Summe des Barbestandes um 30 Mill. Mark zurückge⸗ gangen ist, so liegt das nur an der erfreulichen Tatsache, daß auf die bei den Darlehnskassen entnommenen Darlehen starke Rückzahlungen stattgefunden haben und infolgedessen die im Bestande der Reichsbank verbliebenen Darlehnskassenscheine sich von 316 auf 180 Mill. Mark vermindert haben. Der Notenumlauf ist trotz der Erhöhung der gesamten Kapitals⸗ anlage um über 300 Mill. Mark nur um 152 Mill.
werden, wachsen entsprechende Beträge der für 1915 zu begebenden An⸗ leihe zu (vgl. § 2 des Etatsgesetzes). Durch das Etatsgesetz wird angeordnet, daß eine Tilgung der Kriegsanleihen nicht stattfindet, weil hierüber erst nach dem Friedensschlusse bestimmt werden kann.
4) Sollte das Rechnungsjahr 1915 Ueberschüsse ergeben, so würden sie darauf beruhen, daß eine genaue Veranschlagung der Emn⸗ nahmen und Ausgaben nicht möglich war und wichtige Ausgaben namentlich bei Heer und Marine vorerst ganz ausgeschieden werden mußten. Es ist deshalb ähnlich wie im Rechnungsjabre 1912 durch das Etatsgesetz vorgesehen, daß etwaige Ueberschüsse nach näherer Be⸗ stimmung der „Etats künftiger Jahre zu verwenden sind, vorläufig also in der Reichskasse verbleiben. Die gleiche Bestimmung ist aus ähnlichen Erwägungen auch für das Rechnungsjahr 1914 in Aussicht genommen.
5) Der Schatzanweisungskredit ist auf eine Milliarde Mark bemessen.
Essigsäureverbrauchsabgabe Schaumweinsteuer.. Leuchtmittelsteuer... Zündwarensteuer 8
Spielkartenstempel..
Wechselstempel ....
Reichsstempelabgaben von: A.
B. Wertpapieren
8 Hä— * 2. . 2. 2. 2 . . 20 95686“
Brausteuer und Uebergangsabgabe von Bier
Gesellschaftsverträgen..
C. Gewinnanteilschein⸗ und Zinsbogen u“ D. Kauf⸗ und sonstigen Anschaffungsgeschäften E. Lotterielosen a. für Staatslotterien.
5 595 9bäöö 5oHRee-.—
193 995 000 825 000
9 970 000 15 866 000 21 035 000 128 950 000 2 032 950 19 100 000
55 860 000 20 090 000
9 800 000 20 090 000 41 500 000 10 535 000 18 620 000 23 520 000
193 995 000 825 000
9 970 000 15 866 000 21 035 000 128 950 000 2 032 950 19 100 000
41 860 000 20 090 000
9 800 000 20 090 000 41 500 000 10 535 000 18 620 000 23 520 000
einen Deutschen geben sollte, der aus Furcht vor finanzieller Einbuße zögert, dem Rufe des Vaterlandes zu folgen, so belehret ihn, daß er seine eignen Interessen wahrt, wenn er ein so günstiges Anlagepapier, wie es die Kriegsanleihe ist, erwirbt. Jeder muß zum Gelingen des großen Werkes beitragen!
— Nachdem die Sparkassen bereits in Würdigung der großen Bedeutung der ersten Kriegsanleihe den Einlegern gegenüber, die die Anleihe zu zeichnen wünschten, in weitgehender Weise darauf verzichtet hatten, sich auf die Kündigungsfristen zu berufen, und daher nament⸗ lich bei entsprechendem Entgegenkommen der Zeichner, auch bei der jetzigen Anleihe mit einer gleichen Möglichkeit gerechnet werden muß, so wird in dieser Beziehung auf folgende Punkte aufmerksam gemacht: Es kann sich hierbei immer nur um den Verzicht auf die satzungsmäßigen Kündigungsfristen handeln, nicht um vertraglich be⸗ sonders bedungene Kündigungsfristen. Da die Sparkassen selbst als
b. für Privatlotterien.. F. Prachturkunden .. 3 .Personenfahrkarten . . . . ... . .Erlaubniska ten für Kraftfahrzeu
— 8 Vermittlungsstellen Zeichnungen entgegennehmen, so liegt es nahe, daß die Einleger, die die Mittel zur Bezahlung der Kriegsanleihe aus ihrem Sparguthaben entnehmen wollen, auch bei der Sparkasse 36 260 000 36 260 000%/ eichnen. Einleger, die bei einer andern Vermittlungsstelle zeichnen 20 580 000 14 580 000 Nund ihre Spareinlagen hierfür mitverwenden wollen, tun aut, wenn 100 000 100 000 sie sich vor der Zeichnung bei der Spatkasse darüber vergewissern, ob
50 000 000 50 000 000 und inwieweit diese auch hier auf die satzungsmäßigen Kündigungsfristen zu 1 919,950 1 919 950 verzichten bereit ist. Die Anleihe braucht — von den Zeichnungen 33 536 612 33 535 559 — bis zu 1000 ℳ abgesehen — nicht sofort hezahlt werden, sondern es 327 740 881 393 820 871 66 079 990 ist eine sich über mehrere Monate erstreckende Ratenzahlung vorge⸗ 17 659 032 18 775 228 1116 196 sehen. Soweit Kündigungsfristen in Frage kommen, muß es daher 18 790 000 18 271 000 — der Entscheidung der Sparkassen überlassen bleiben, ob sie für ihre 34 607 980 68 173 42 — 33 565 512 Einleger sofort Vollzahlung leisten oder von der Erlaubnis zur 51 940 794 51 940 794 — Ratenzahlung Gebrauch machen wollen. Wünschenswert ist, daß die xxvern „ Zeichner in erster Linie die in ihrem Besitz befindlichen entbehrlichen
25 906 450] 108 003 369 Varmittel zur 48 blung. auf “ 88 nur
5 17 4 — 82 096 919 soweit diese nicht zureichen, au r Sparguthaben zurückgreifen. u“ In ähnlicher Lage wie die “ befinden sich auch die Kredit⸗ genossenschaften, soweit Sparguthaben der Genossen für die Anleihe herangezogen werden sollen, sodaß die vorstehenden Gesichtspunkte im wesentlichen auch für deren Verhältnisse zutreffen. Im Interesse einer glatten Erledigung des Zeichnungsgeschäfts, nicht nur bei den Svarkassen, sondern bei sämtlichen Zeichnungs⸗ und Vermittlungs⸗ stellen, ist zu wünschen, daß die Zeichner ihre Anmeldungen möglichst gleichmäßig über die ganze Zeicgntag fit verteilen.
3 4 214 000 5 880 000 3 136 000
2. Aufgeb d Kraftf. Tr. (Crefeld) jetzt beim Stabe d. Gen. Gouv. M. 3 ;
8 „ jetzt ; . .· Gouv. Mark gewachsen, und ihm ste des .
wetterstation B üssek, Scheer, Vizefeldw (I Hannover), b. Stabe W des Notenumlaufes entfoblen auf die kleinen Noten e den Kopf der Bevölkerung von 1910 auf 51 940 794 ℳ Vergütungen an Mitglieder von Aufsichsräten d. Etapp. Insp d. 2 Armee; Graen, Visz feldw. (Paberborn) bei 54 Mill. Mark; ihr Umlauf betrug am 23. 2. 2021 Mill. 7) D Hetech — Scheckz ““ “ d. Gꝛapv. Insp. d 5. Armen zum Lt. d. Lundw. Inf 1. Aufg. Mark, ihr, bisher höchster Umlauf am 31. 12. 14 212 brun 19 0er Hinterbliebenenversicherungsfonds belief sich am 1. ge⸗ I. Grundstückzübertragungen.. Sßtwotzl. Lt. d. Landw. F ldart 1. Aufgeb (Hambura), jetzt b. Mill. Mark. Die fremden Gelder haben sich gegen den üg⸗ 8 85 Nennwert des Wertpapiere auf 51 988 900 M. Versicherungen . . d. baver. Etapv Mun Kol. Abt d 6 Arm'e zum Oblt.; zu Leutnants der 23. 1. um 99 Mill. Mark auf 1723 Mill. Mark er⸗ 8) Der Wehrbeitrag wird noch den bisherigen Ergebnissen der “ Zuwachssteaer. .. E u6“ Jäger (Straßburg), d. Pron. Bats Nr 15, höht; diese Vermehrung entfällt ausschließlich auf die öffent⸗ Veranlagung im ganzen etwa 960 000 000 ℳ bringen. Ee“ h146“ ö“ 18 86 Ggn.hohg d. XL. A. 8., lichen Gelder. Die Deckungsverhältnisse sind sehr befriedi⸗ Eingestellt sind in den Etat .“ 1 “ e“
*d. Ruhr) in d. Fest. Masch. Gew. Komp. 6, gend. Der Notenumlauf ist trotz seiner Steigerung durch Gold ““ J “
zuget d. bayer. Res. Inf. R Nr. 11; zu Leutnants d. Landw. Inf WM w 8' 4. Wehrbeitra b 1 Aufgeb.: Schwekowsky Lawaczeck (I “ M), “ durch Metall mit 49,7 *% gedeckt, gegen 47,8 und 833“ 393 820 871 . Andere Ausgleichungsbeträge 1 810 607 865 ℳ,., ..
Vizefeldwebel im Landw Inf. R. Nr. 81; Lenel, Vtzewach m2 am 23. 1. Die gesamte Bardeckung hat sich infolge der 1 us Bankwesen.. “ (1 K kfurt a. M.), Baaa eführer im Landw Inf. R. N. 81 starken Abnahme der Darlehnskassenscheine von 56,2 auf 53,8 % Eingehen werden “ Sohfttes .. zum Lt. d. Lanrw Kav. 1. Autgeb. Weighardt Unteroff, im vermindert, die Golddeckung sämtlicher täglich fälliger Ver⸗ 2 Raten zu je 320 000 000 = 640 000 000 sodaß Matrikularbeitääge. zußa t. R. Nr 14, fetzt im Res. Fnßarf. R. Nr. 14, zum Fähnr. bindlichkeiten ist trotz der Erhöhung des Notenumlaufs und 1914 ““ 170 607 865 ℳ 4
Hirche, Btzefe dw. (1 Ber in) im Res. Inf. R. Nr. 99 zum Lë. d. der fremden Gelder von 35,1 auf 38,4 w esti s
Hirche, Btzefe dw. 8 b Nes. Inf. R. Nr. 2 Lt. d. d e „1 auf 35,4 %% Pestiegen, also na 18
Landw. Inf. 1. Aufgeb: zu Leutnants d. Landw. Inf. 2. Aufg⸗b: Wu1.““ de eS 88 Mindereinnahme in Abgang zu stellen und für das Rechnungs⸗ jahr 1915 8
320 000 000 ℳ
88 B it r wie vor sehr zufriedenstellend.“ Häpke, Felgner, Scheel Schlichting (Hamburg), Vtzefeld⸗ s als 3., im Februar 1916 fällige Rate einzusetzen sind. Dazu tritt
webel im 2. Landst. Inf. B. Stade. der bei Kapitel 14 der einmaligen Ausgaben im Etat der allgemeinen
Als Lis. und Felbjäger in d. Reit. Feldj. K. versetzt: die Leut⸗ nants der Reserve: Laßen, Olberg d Garde⸗Jäg⸗ nchs. v. Tro 8
9 Finanzverwaltung für 1914 auf Grund des § 69 Abs. 2 des Wehr⸗
114“ beitragsgesetzes mit 3
7 740 881 ℳ
tha d'Heureuse d. Farde Schützen Bats., Barth im Res. Jäg. B. ü 1, Runge im Res. Jäg. B. Nr. 6, Kaute d. ö Bats. über die Entwürfe der Etats für den Reichshaushal 8 dilgenberne Fähnt. im Inf. R. Nr. 111, in d. Telegr B. Nr. 6. Rechnungsjahr 1915. “ eer Abschied bewilligt: Hansen, Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. Vorb (Celle) im Landst. Inf B. Mainz. 8 1 “ e 9 .
Befördert: Titze, Oblt. d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 47 (Posen . : zum Hauptm. zu Oberleutnants: die Leutnanis der 11s- 1) Der Krieg verlangt einerseits alle Mittel des Reichs in enster bült der Etai:
Schmock d. Inf. Re us. Nr. 46 (III Berlin), Friedrich d. F⸗ld. Linie für Kriegszwecke bereitzuhalten; anderseits macht es die Unsicher⸗ täehe bei den einmaligen Ausgaben für die Verwaltung des art. Regte. N. 20 (VI Berlin), jetzt b. Stabe d. d. n. heit der Lage unmöglich, die Bedürfnisse des Rechnungsjahrs 1915 Reichsheeres Kol. d. V. A. K, Dahse d. Feldari. Regts. Nr. 41 (Rostock), jetzt zurzeit mit genügender Zuverlässigkeit einzuschätzen. Der Etat kann Preußen (Gemeinschaft ohne Bayern) 38 372 504 ℳ in d. I. Mun. Kol. Abt. d. V. A. K.; zu Leutnants der Reserve: die daher vorerst nur den Zweck verfolgen, die durch Artikel 69 der Reschs⸗ “ (Gesamtgemeinschaf ) 2265 470. Vuefeldwebel. Dham (I Berlin), d. Gren. Regts. Nr. 6. Lvon, verfassung vorgeschriebene Grundlage zu schaffen, auf der die Verwaltung in 1212121215212 Trepera (Görlitz), Gerhardt (1 Berlin), Lederer Schmidt d. der bieherigen Weise fortgeführt und die Rechnung gelegt werden Württemberg. . . 3 281 100. Inf Regts Nr 19,Hentschel(1 Berlin), d. Jaf. Regts. Nr 46, Deutsch kann. Demgemäͤß bildet er eine Wiederholung des Etats für 1914, v1“ n (Schrimm), d. Inf. Regts. Nr. 47, Schulz, Leisterer (I Breslau), in welcher im allgemeinen nur die durch Zeitablauf bedingten Aende⸗ 53 264 845 ℳ d. Inf. Reats. Nr. 50, — diese zehn unter Zuteilung zur Div. Fuchs, rungen und Ergänzungen vorgenommen sowie die wenigen neuen 8 Barm (Posen), d. Gren. Regts. Nr. 6; Eckert, Oblt. d. Landw. Maßnahmen hinzugefügt sind, welch⸗ sich auch in der gegenwärtigen Inf. 1. Aufgeb. (I Breslau), jetzt im Landw Inf. R. Nr. 38, zum Kriegszeit als unerläßlich erweisen. Erst wenn der Krieg beendet ist Hauptm., Schild, Vizewachtm. bei d. Res. Fuhrp. K' l. 7 des und die Verhältnisse sich geklärt haben, wird in Fraäge kommen, den III Ref Forpe, zum Lt. d. Res. d. Tain⸗Abt. Nr. 3; zu Fähnrichen: so aufgestellten Etat durch Ergänzungen oder Nachträge weitergehenden EI111“ v. Zimmermann, Graf Bedürtnissen anzupassen. „Perponcher⸗Sedlnitzki im Ulan. R. Nr. 3, jetzt im Res 2) Im einzelnen ist über die Gestalt 2 Unee ge Re t E Gestaltung des Etats folgendes
ersetzt: Rust, Oblt. d. Landw. Pioniere 2. Aufgeb. (v Berlin), Bei den fortdauernden Ausgaben des ordentli *. beim Meichznmt des Innern . 7 500 000 ℳ jetzt 8 . B. Nr. 3, zu d. Res. Offizieren d. Pion. Bats. Nr. 3. soweit als möglich berücksichtigt: “ b. beim Reichsheer:
efördert: zu Oberleutnants: die Leutnants der Reserve Viel⸗ die Regelung der Gehälter nach Dienstaltersstuf Preuße 130 959 769 haack d. Inf. Regts Nr 20 (Ruppin), Sarrazin d. feldart. änz ätze für dj “ ] 87 919 2 Feas Jet Pealacheda degah, Fakrae n. 1 g. r Gazauug er astte sit Ie lolt vts auf enesräüa GSäeüsanen. 2z42418:
anke d. Train⸗Abt. Nr. 3 (IV Berlin), jetzt bei d. Feld⸗ auf den vollen Jahresbedarf und auf volle Stärken, 8 Baverische 18 610 266 B 8
bäckerei Kol. 1 d III. A. K.; zu Leutnants d Z9. 8 Vtzefeldwebel; Böhm (Kalau), d. Le⸗Gren. Regts Eö6“ die Fortschreibung der nach bestimmten Grundsätzen ausge⸗ Quote .
4 214 000 5 880 000 3 136 000
Summe der Einnahme Fortdauernde Ausgaben.
3 323 081 431
Reichstag. B F1111A1A44“*“ 8 2 269 850 2 269 850 —
Reiche d 1 ““ 8 3 324 290 324 290 — “
Reiche kanzler und I 8 17 ““ 423 970 027
11““ . 108 836 051 107 834 374 Verwaltung des Reichsheers... 446 589 208 870 559 735 . Uteichunetlitärnericht .. .... 266 250 8 537 415 — 1I . Verwaltung der Katserlichen Marine 110 430 749 220 861 497 81 305 v Bei normaler Abwicklung des Zeichnungsgeschäfts darf erwartet Reichsjustizberwaltuug 2,889 350 2 895 945 23 837 werden, daß die Sparkassenzeichnungen bei dieser Anleihe ein gleiches, Reichsschatzmtmttmt . 4 897 730 4⁷ 873 893 wenn nicht glänzenderes Ergebnis aufweisen werden wie bei der Reichskolonialgtwtwwttt . 2 964 392 2 971 239 8 ersten Anleihe. Dasselbe gilt von den Genossenschaftszeichnungen, Reichseisenbahnatmt . . „478 660 EI1 deren voraue sichtliche Resultate die Heranziehung der Kreditgenossen⸗ ö11P161AXAA“; 1 267 668 816 249 413 806 1 018 299 I schaften als Vermittlungsstellen gleichfalls rechtfertigen dürfte. Rechnungshe . 1 362 504 8 39 788 8 — Die Allgemeine Elettricitätsgesellschaft Berlin, die sich mit Allgemeiner Pensionsfonds . . . . . . 111“ 145 316 708 145 276 920 4304 1 den Berliner Elektrizitätswerken an der ersten Kriegsanleihe Reichspost, und Telegraphenverwaltug. . 749 932 648 749 592 248 00 G im Betrage von 5 Millionen Mark beteiligt hatte, wird für ZZ11114114141414242“ 19 18e 691 E” 313 480 sich von der neuen Kciegsanleihe 5 Millionen Mark zeichnen. Die Reichseisenbahnverwaltung . .. 114 203 380 114 516 860 52 387 862 Landesversicherungsanstalt Berlim hat beschlossen, auf die neue Kriegs⸗ Allgemeine Finanzverwaltung . 69 082 673 121 470 535 22 anleihe 10 Millionen Mark zu zeichnen. Auf die erste Kriegsanleihe 1019 857 463] 590 167 768 hatte die Anstalt 5 Millionen Mark gezeichnet. Die Beamten⸗ 2 668 740 013 429 689 6955 — 88 Pensionskasse des Vereins Deutscher Handelsmüller (Versicherungs⸗
zur Verfügung stehen.
An Kosten, welche nach § 69 des Gesetzes vom 3. Juli 1913 [Reichs⸗Gesetzbl. S. 505) aus dem Wehrbeitrage zu decken sind, ent⸗
S.
verein a. G) in Charlottenburg, welche sich an der Zeichnung der 11“ hersten Kriegsanleihe mit 100 000,— ℳ beteiligte, hat auf die neue 102 000 633 800 — 531 800 Kriegsanleihe den dreifachen Betrag: 300 000,— ℳ gezeichnet. 13 867 800 16 308 000 — 2 440 200 “ ö“ 3 797 585 —
3 098 429 708
Einmalige Ausgaben. vö1e6“ Reichsamf des ISunn .. Reichspost⸗ und Telegraphenverwaltung Reichsdruckerdret Verwaltung des Reichsheeres . Verwaltung der Katserlichen Marine Reichsjustizverwaltung... Reichsschatzawt. . Reichskolonialahlht . bb885 Reichseisenbahnverwaltung .. Allgemeine Finanzver! altung.
Davon werden gemäß § 4 des Gesetzes vom 3. Juli 1913, betreffend die Feststellung 8 Nach⸗ trags zum Reichshaushaltsetat für das Rechnungs⸗ jahr 1913 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 499) aus dem Ueber⸗ schusse des Rechnungsjahres 1913 gedeckt „20 952 318 „
bleiben. 32 312 527 ℳ.
1 34 084 906 30 287 321
437 084 437 084 — 69 375 403 338 034 393 268 658 990 ; ö ö. . 31 775 702 2284 652 950 202 877 248
14 000 30 000 8
21 951 113 22 974 857 1023 744 6 161 670 5 976 334 185 336 — 17 887 071 17 517 071 370 000 1
28 994 974 269 586 527 — 40 591 553
4 352 921] 516 139 535
511 786 614 82 096 919
mmen⸗
(Aus den im Reichsamt des J — dustrie
gestellten „Nachrichten für H und Landwirtscha
Italien.
Ausfuhrverbote. Laut Telegramms der Kaiserlichen Botsce in Rom ist die Ausfuhr von Chlorkaltum und schwefel⸗ saurem Kalium verboten worden.
Ausfuhr von Gerbstoffen. Nach einem Telegramm der Kaiserlichen Botschaft in Rom vom 17. Februar 1915 muß nunmehr
B. bei den fortdauernden Ausgaben
224 651 723 736 438 337
Summe der einmaligen Ausgaben.
(Cottbus), Skrypalle (III Berlin), d. Inf. Regts. Nr. 52 Drescher (I Berlin), Kracht (II1 Berlin), Storm Lurr Berlin), Rickmann (Prenzlau), d. Inf. Regts Nr. 64, die Vizewachtmeister: Simmerling, d. Feldart. Regts. Nr. 18, Grosse (Küstrin), d. Feldart Regts. N.. 54, — alle neun unter Zuteilung zur Div. Fuchs; Stegismund, Vizewachtm., d. Feldart Regts. Nr. 18; Kamieth, Vizefeldw. (Brandenburg a. H.) im Inf. R. Nr. 64, unter Zuteilung zur Div. Fuchs, zum Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. 1“
Marine⸗Infanterie.
konsularischen Vertretungen im feindlichen Ausland vorlaä Wegfall gekommen. ch orläufig in
statteten Fonds namentlich für Bauunterhaltung und
auch die Veränderungen in den Ausgabeansätzen, die sich aus dem Durchschnitt der Vorjahre, aus “ oder aus tatsächlichen Betriebsbedürfnissen ergeben.
Im Etat des Auswärtigen Amts sind die diplomatischen und
Die fortdauernden Ausgaben der Verwaltung des Reichsheeres,
168 751 366 1 890 000 ‧„ 178 141 366 „
8 8 210 453 893 ℳ. Von dem für 1915 eingestellten Wehrbeitrage 11111“3“
C 3—323—n Hiervon sind abzuziehen die .. .. 11770 607 865 .„
bei der Kaiserlichen Marine
Reichsschuld
Summe der Ausgaben des ordentlichen Etats...
B. Außerordentlicher Etat. Einnahme. Verwaltung des Reichsheers...
Aus den Gold⸗ und Silberbeständen des Reichs.
3 323 081 431
252051 790
78 447 428
3 405 178 350
3 873 522 71 131 318 300 000 000
1 821 732
300 000 000
80 499 218
375 004 840
301 821 732
294 505 622
die Ausfuhrerlaubnis für Gerbstoffe von Fall zu Fall unter Angabe
der Menge, des Ausgangszollamts und des Bestimmungslandes beim
italienischen Finanzministerium nachgesucht werden. 1 Freigabe der Ausfuhr von Schwertlilienwurzeln
Die Ausfuhr von Schwertlilienwurzeln ist gestattet. 18 (Eeonomista d'Italia.)
Schweden.
des Reichsmilttärgerichts und der Verwaltung der Kaiserlichen Marine] welche bereits in die Etats 1913 und 1914 ur Dechun werden während des Krieges aus Kapitel 6 der Ausgaben des außer⸗ der Kosten der Wehrvorlage von 1913 eingestellt waren, ordentlichen Etats bestritten. Da sich die Dauer des Krieges nicht dort aber nicht eingehen und wieder abgesetzt werden. voraussehen läßt, so ist vorläufig je die Hälfte des Jahresbedarfs bei] Mithin ergibt der Wehrbeitrag gegenüber dem Bedarfe den Etats dieser Verwaltungen und bei dem vorerwähnten Kriegsfonds bis einschließlich des Rechnungsjahres 1915 einen angesetzt. Es ist auch mit Räcksicht auf die Unsicherheit der hier ob. Fehlbetrag vown .. 33 320 877. waltenden Verhältnisse in dem Heeres⸗ und Marineetat für die fort⸗ b 8 dauernden Ausgaben nur eine Gesamtsumme mit der Maß abe ein⸗ gestellt, daß sie nach den Bestimmungen des Etats für das Rechnungs⸗
Bevorstehende Verschärfung der Kontrolle des See
Den 23. Februar. Bormann, Ltr. d. Res. a. D verkehrs mit Waren, deren Ausfuhr verboten ist. Der
Landw. Bez. Großenhain, zum Oblt. befördert. Ausgabe. 4 000 000 Reichsamt des Innernn . b 99 — Versand von Waren, deren Ausfuhr verboten ist, seewärts zwischen Verwaltung des Reichsheers 1 166“ ’ 8 29 410 000 29 410 000 schwedischen Orten ist durch eine Verordnung vom 8. Februar 1915 Verwaltung der Kaiserlichen Mar F. 18 000 000 39 000 000 21 000 000 geregelt. Eine erhebliche Verschärfung dieser Verkehrsbestimmungen Reichs⸗Post⸗ und --. ergehitr Tung.. 20 342 000 20 342 000 — ist, wie Stockholms Dagblad meldet, in den nächsten Tagen zu er⸗ II. Haushaltsetat für die Schutzgebiete. . [e.e enctnoeg1ü. . . 10 000 c00, 022..¹0 800000 300 000 000 warten.
350 410 000
Handel und Gewerbe.
In der heutigen Sitzung des Zentralausschusses der Reichsb ank führte der Vorsitzende, Präsident des Reichsbankdirektoriums Dr. Havenstein im e an den neuesten Ausweis folgendes aus: „Auch während des letzten Monats hat sich der Stand der Reichsbank
jahr 1914 verwendet wird.
Die einmaligen Ausgaben des ordentlichen Etats beschränken sich auf die Fortführung bereits begonnener Maßnahmen, neue sind nur ausnahmsweise bei dringendem Bedarf vorgesehen. Dieser ist bei der Post in etwas größerem Umfang als bei den übrigen Ver⸗ waltungen hbervorgetreten. Ausgeschieden sind im ordentlichen Etat
lehr befriedigend entwickelt, und die anhaltende große Flüssig⸗
alle Ausgaben, welche während des Krieges aus den befonders be⸗
Der Krieg hat die Verbindung mit den Schutzgebieten nahen völlig unterbrochen. Da es schon aus diesem Fchus bieten mabsn. die Wirkung der eingetretenen Verkbältnisse auf die einzelnen Schutz⸗ gebiete im Rechnungsjahr 1915 zu übersehen, so ist kein im einzelnen gegliederter Etat aufgestellt, sondern nur durch ein Gesetz Vorsorge getroffen, de fä den Haushalt der Schutzgebiete im Rechnungsjahr
1915 die Bestimmungen des Etats fü ; gebend bleiben. 8 Etats für das Rechnungsjahr 1914 maß
3
Summe der
Durch Anleihe bleiben mithin aufzubringen
Ausgabe..
10 042 342 000 10 392 752 000
9 961 842 782
10 017 747 160
55 904 378
“
Niederlande.
Ausfuhrverbote. Durch Königliche Verordnung vom 16. Fe⸗ bruar 1915 ist die Ausfuhr von Grassamen und Kleesamen ver⸗ 8G boten worden. Durch zwei weitere Königliche Verordnungen vom
17. Februar 1915 ist die Ausfuhr von Motorfahrrädern und