Hellmigk, Graf v. Königsmarc, v. Mendelzsohn⸗ Bar⸗ Teile d n befruchtenden, sich steis ermeuernden Bildungswesen, seere Stunde als diese kann es nicht geben, um das Fazik aus se 1 . ... 8 . “ ““ 1A1AA4* tholdv, v. Rechenberg, v. Tirpitz im 2. Garde⸗Drag. R., die es von dem Kultusministerium aus geleitet wird und die mweitver⸗ vas durch unseren Kultusetat von 1870/1 ½ bis jetzt geleiste . ach e h beß. Aünn. dan zu halten: auch d 8 eschach boben sich ganz hesonders d großen allgemeinen Hesr üeee Iuöwärtigen Poht üähnriche im 2. Garde⸗Drag. R: Leist, unter F en in d. zweigtesten und entferntesten Kanäle unseres Volkes durchdr e Uebereinstimmung, daß dieser Krieg abr sten noch en E1111 c nichts Kls enn geeignet gexigt. Wir haben gehört, daß ist alle dienstfähigen Schüler Ingpenderabillen 2 ühe
5 5 44 vr und Monate lang dem Tore ins Auge zu ö 8 Lossen zu den Fahnen 88 sin Feindes Krieges keineswegs
Garde⸗ R. z. F., Drohmann, unter Verse ung in d. 4. Garde⸗ hat. Das harmonische Zusammenwirken in der Bildung von Herz, 8— ein glänzendes Zeugnis unserer preußischen na deu tschen VW ten 8 . . 2 8. . 1 1 4 8 8 .das ehlt ncna s. ie sich sehnen. Wer wünscht, von der Ewigkeit ih 1s Lob ihres hrer Ee: ller f Positionen könnte die
R. 3. F., p. * Versetzung in d. Inf R. Nr. 31, Verstand und Körper, wie es von jeher unsere Kultusverwaltung darstellt. D d een Massen, die in diesem Weltkriege blu 8 die Pe:sits 1 8 e werden, dem sbll auch die Militärverwaltung dazu Gelegenheit
Foltert, unter Versetzung in d. Inf. R. Nr. 76, Radtte, unter erstrebt zat, hat jetzt für unser Vaterl and die reichsten Früchte 1 durch die Volkssch⸗ hindurchgegangen; wenn wir du ztigs m Hele Versetzung in d. Lerbgarde⸗Inf. R. Nr. 115, die Fähnriche: tragen. Die Milltarden, die wir seit Jahren für die flege de Geschicklichkeit und Ausdauer betrachten, womit un Sol 20 2 een. Ich 8 gveg ole es, daß ber. im Leicen, geschehen ist. v. Gluszewski, p. Luttr t, † Kettler, Graf v. Schwerin, kirchlic en Lebens, für die Ausbildung der Gertlcen, 8 schwierigen Winterfeldzug durchgehalten haben ie Volke a 923G ca ift richtig, daß es in der ersten Zeit doch an manchem
7 22 gfel t k t.
Graf v. Bernstorff, Frhr. v Heyt ing, v. 11““ Bulow, ildun des Körpers, für die Jugendp fle ge an 1 be vortreff! iche Erziebungsguter mi ttgegeben, lich auch die Hein tsch⸗ 91* v. Blome, Graf v. Roltke. v. der Osten, Pr essenthin jetzt i re reichen Früchte getragen, und wir bö; b wie sich in unzähligen Feldbriefen die Liebe zur heimatlichen 82 8 bee gen. v. Rautter, Frhr. v. Hollen (sarl Hein ich), Frhr. vollsten 3 Zuversicht auch in die Zukunft gen. n. Wenn ich d us Vaterland, zu den Kinderr. ergreifend erkennen lä Neben den 8. n, wie 88 8 v. Hollen (Karl Ludwig), v. Boddien, v. Renthe⸗F. nk, gaben auf kirchlichem Gebie ins Auge fasse öchte ich ein 8 daten dürfen wir die wackeren Unterbeamten nicht vergessen, namentli abe . 89 888— v. Rundstedt, v. Brackenhausen, v. Kriegs heim, v Waldow der Anerkennung und des Dankes an unsere Feldg - 8 2 die der. Eisenbahn, die das großartige Probls des A. fmarsches so pe cün vveges Sg 582 im 3. Garde⸗Ulan. R. die ihre schöne Aufgabe mit der größten Aufopferurn üllt haben lich gelöst habe Die Eisenbahn hat zu m glänzenden Erfolg Unzetter -n. Hauptguartier, 21. Februar. Befördert: Stephan, Wer es erlebt hat, wie unsere Soldaten zu Gottesm getragen. Als ein weiterer Ruhmesfaktor tritt hinzu die soziale Finsen 1“ Lt. d. Res. d. Jaf. Rests. Nr. 157 (II Breslau), zum Oblt.; zu und wie viele, die sich im Frieden von Gott entfern die unser Vaterland gerade für die unteren St Stande unseres Volkes; 8 enne an, daß dis Leutnants der Reserpe: Voigt (Magdeburg), Schoeller (8 ülich) wieder zu ihm gefunden haben, wird voll durchdrung ein von de gerichtet hat und um die uns andere Völker mit Recht beneiden.
unterschatzen. Durch eine große Kur zung vereh
Regierung symdoli isch andeuten, in welcher Richn ücslmb pie 4 9.
und in welchem Geist sie nach Friede e8 die 2
imeren Politik vorzunehmen gedenkt. So
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hohe Bedeutung nicht zum wenigsten auch a
Ich bbe den Feindend daß man den Kräften, die die Not den un Heere. Die Geschich Für die polnische und die ealdermoktanh ge vcre⸗ 2 abste len wo H. doch nicht so entgegengekommen e wird künftig i zterricht mehr i ittelpur Schützengräben ihr Blut opfert, wäre es kei negme 8 iel und die große Aufgabe erfordert hätten. Ich ehun⸗ hen habern er Mini te den Schulen penn die jetzt derartige Per
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. on daranf f hi ngewiesen, daß es vermutlich vorge⸗
Gʒ “ ssche wie . das polni —
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Geistliche beim Militär zu Geschäften he erangezogen schu e 2 1 mng s 1 i j Kind 8 ar oozal Üdemotr eee tellung nicht ganz entsprochen haben. Ich freue dieser K. dieren „was uns Soldat bleistet haben worden, wenn die Regien rung ibren 1 lbbi . frecht - daß wi r nach den Worten des drai e
bei der Militärverwaltung für Abhilfe sorgen will. D 1 etri boste es was g vhnär g es,. „ hätte, daß ichskanzlers vom 2. Deze er 910A 2 el ricb HU vas 12 * ( * 3 6 lege EPe* 8 Unteric chtsverwaltung im Unterrichtswesen vor einer werden, olches Wissen, solche ichkeit — eies Volk leben ollen. Vi Rügseht ef für e Pis gen 8- Tätigkei 8 d18 7 ’ erden Zei 8 chto 1 81 agr ondon. * „ den 18 Albre 8 schwicrigen Aufgabe steht, und diese soweit wie möglich voll und ganz werden. Bei dem guten Weill⸗ n der Zerückgebliebenen Sieß möchte ich anerkenne orten fü die g ensre . bg. von Schenckendorff auf dem ie
en. 8 bvor das An G Wir kon 2 Anden
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5 8 elost hat Einmal muß nterr aufrecht erhalten un aller Schwier n die n n Vezeseld webel im Res. Inf. R. Nr. 68; Herz, Vizefeldw. (1 Cöln) Tatigkeit unserer Feld geistlichen und wird - Fürsorge und ö e sind es, die Deutschland in diesen ernsten Twlul 8 v. ltni . Kii eges hete 8 Fihe aüffect erhalten urd d aller Schwierigkeiten n icht unmöglich sein, die Vertretun 9 der Fürsorgetätigkeit für die Jugend nur ansch schließen. im Res. Inf. Nr. 68, zum Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. feit von militärischer Seite aus volsster b lassen wi so goof ersckeinen lassen. Was die köheren Schulen hetrifft, so hat die d sch Beren zunzckst auf den dhhgesfenö en, weil die größere Me ehrgs 1ö1 lhchft See Fosten VZ““ * ürüntat, nicht besser ehren, als wenn wir einmütig der Re — e . 2 ; 22 .7 7. L . A Al 1 1 81 le Kle 1 der 28 2 on as w 3 po 5 des n ni . 4 8 8 wese. Ein Patent eines Dienstar⸗ ndes verliehen: Schütze, Oberst z. 88 Klagen Füssen darauf schließen, daß hier und da die nisse 8 8. daß unse ere iebzehnjaͤhrigen jungen Leute auf denselben füst F mwensen unter Waffen steht, schwierig auch für die böheren S Iee. . anha 1 seen Fföirgen 8 See vird nichs ve 52 1e ur den Wunsch a gprrechen, daß sie in der Verwendung de hr ge se besc Gen. d t nicht normal sind ß usnahme leich in den erster Tagen sich zur Fahne is 1 8 Baes . 11“ ch aue anf r ri atper onen zurückgreifen, natürlich n ee n ds so weitherzi 8 bglich sein möge. zrundsätzlic
zuget. d. Gen. Komdo. d. IX. A. jetzt d. stellv. Gen. Komdo. d si me gleich in den ersten Tagen sich Fahne gestellt haben, ihn ceil, wie wir zu unserer Freude gehört haben, K ldungsstand und 8b fir eien dazt ge⸗ bestimmten Fonds so weitherzig wie nur müö sein möge.
. 45 8 oglich Fgj d ⸗ dgge 9 1 1 S msSgos 3 † sS9g1 gl⸗ . *— 2 Bö“ — 2 b — bf veKtünd! den Gedan 1 2 nili⸗ 8 L “ ügung 1 †. “ die Fel kisti Gen Ge legenbe eit axaa2ee 9 Zeug “ stellt wi Stu g ausgeftellt merden ker 2 Ce Anzahl zu den Fahnen geeilt sind. Schwietig ist ze Hilfe e. sich auch in d rüßen wir Sozi laldemokraten selbstverst üehela 85 in. ser n Großes SH uartier, 22 ebruar. Befördert: en Truppen zu kommen, und da 2. gesorgt wird, daß in den Las aretter igt, lesen guter der Geist der sittith 1 die Volksschulen, weil auch ihre Lehrer in Massen F r ’ Vorbereitung der Jugend, wie er in dem nster zu
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dgei 22. 8 F Bar Ae. I2s b 9 n g, der Jug⸗ 1 Paekow, Oblr. d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. (1 Bremen,, jetzt im und Etappengsbieten stets Geistliche vorhanden sind. M 1 Zucht und Ordnung herrscht, daß di l erügs und Direkioren „don .2 ti Schulen verwaist dastehen. Nicht unde Lenklice. S Au 88 ers bvvnaeJ usdruck gekommen ist, mit lebhafter Freude, Brig. Ers. B. 33, zum Hauptm.: zu Oberleutnants: die Leutr ants gerade in der heutigen Zeit, in der, gottlob, ein so tiefer An 8 jetzt . in Front stehen, Tag für Tag unermüdlich d een vornherein durch die “ Wn
der Reserve: Schulze d. Kür. Regts. Nr. 7 (Halle a. S.), jetzt b. zur inneren Sammlung durch unser ganzes Land geht, doch alles 888. treu ihren Dienst bei erer Jugend ausgeübt haben. Auch die se Schulen vielfachdie Räͤume genommen worden sind Stabe d. 4. Ers. Div.) Brüning d. Feldart. Regts. Nr. 4 (Deutz), um dieser Bewegung Rechnung zu tragen, und daß sie auch nach dem Jugend, die so begeis den Kampf gezogen ist, hat es 82 Mlrnisterworte, daß es gelang, dieser Schwie jetzt im Brig. Ers. B. 14, Haberland (Karl) d. Feldart. Regts. Kriege einen Fortgang nimmt, damit es sich nicht nur um eine müssen, daß an 81 Erlen gmäkelt wird. Man hat in den e 8 zeben sich genug junge Leitte ber Verfügung ge
Nr. 40 (Naumburg a. S.), jetzt in d. Ers. Abt. d. Regts., die vorübe Iehende Erscheinung handelt. In diesem Zusammenhang über die Letfungen unserer Jungmannschaften geklagt; aber g he sber Verrendung recht weitherzig sein. Leutnants: Wüstney d. Landw. Inf. 1 Aufgeb.) (Rostock), jetzt im wünsche ich, daß deshalb die Universität Frankfurt t möglichft bald eine Ypern, wo den Kampf und in den Tod gingen mit de d rhrung ausspre⸗ n für unseren in den letz Brig. Ers. B. 34, Müller d. Landw. Pioniere 2. Aufgeb. (11 Ham⸗ theologische Fe akultät er hält. Bei unseren Hochschulen und ““ „Deutschla nd, Deu 1 über alles“, haben es bewiesen, daß ihre Inl von Sche v1111“1““ se seine ganze Arbeits⸗ burg), jetzt in d. 1. Ers. Komp. Pion. Bats. Nr. 9; Hummel, müssen wir das Gefühl der Befrie digung darüber empfinden, daß es geisterung nicht bloß ein auffla mmendes Strohfeuer gewes tiake In .
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[ 5 “ I „ um so als e zaldemokratischen
. 27 8 5 S sce. ntlich um die Perwicicha 8 Liner alten sozialdemokratiscken er — 8 „ ] — — 9 ämpft al1s unse r gro oßer Füp
rnach er Er kigrung d s ; ; 8 Niemand hat heißer dafür gek als unser gro ühe no der Erklärung des 2. die Gemein SFö Bebe Wir bönn Las 1 wünschen, daß auch andere unser r
1 2 Augua en Unschen, ö Aüschüsse - =B ralten. Aber 5. bgef — Kriege verwir licht werden retung Feiszefhn agen, sowet es nie zulverk 1“ in ver Ict w 28 . . mic L 1 2 * g n 5* licherweise wird dies ja in 8 5 “ sozialdemokrati unpforganisationen zu be daue rn, daß damals noch an das alte und daß sie nicht dem ldem vkrati. das durch die großen rband oder
S . 8 ist. Möchten deern neuen Org vvon 8 9 chu n rich dabin kenn⸗ gepflegt werden, „daß unser Mißtrauen sich als unberechtigt e
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9 4 en ist, sonz tätigkeit gerade der Jugend gehört h In die Lel daft sind infolge Vizewachtm. (Prenzlau) in d. 1. Ers. Abt. Feldart. Regts. gelungen ift, 1 trotz der Schwierigkeit der Zeit überall da Schulwesen daß sie ihre ganz Kraft einsetzten. Auch das wird ein E⸗ er Verhältnisse große Aufgaben 1 und ganz Nr. 39, zum Lt. d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb., Mulch, Vize⸗ aufrecht zu erhakten. Es ist dies eine Leistung, die nicht hoch genug kranz sein, de jeder Auka einen Eh grenpl atz h d mnbgekommen ist. Ich weise n f feldw. (I1 Cöln) im Fest. Luftschiffertrupp 10, zum Lt. d. Landw. zu veranschla e ist. In aufopfernder Hingabe haben ja alle Berufs⸗ Unsere Studen nd diesem Beispiel der Hingebung an da er- die Lehrewereine für das Rote Krem zur
1. Auigeb. der Luftschiffer. Tr., zu Leutnants der Reserve: stände und Klassen miteinander gewetteifert. Man darf deshalb gefolgt. Auch unsere Universitäten haben in den Monaten dieses Kuasa, doch mit Dank anzuerkennen, daß unsere g gace den n Kinder Ie 22 1 1 1“ Herre891n die jumen m Eintritt in die Juger die Vizefe eldwebel: Albrecht, Rinkleben (Aschersleben), Brömme, keinen beson ne ser 8 8 Peresaeh. 1 zum Eintritt in die Feeen⸗
ers heworheben. Man darf aber sagen, da 2 die vater⸗ bewies en, was für P“ wertvolle und kosthare Arbeit sie 1n Fte, den Vater genommen hat, eingegriffen haben ich zur ger weiter zun üntt Wolff (Halle 8 S.) im Brig⸗ Ers. B. 14, Thees (Recklinghaus sen) ländische L Bese terung sich nirgends so elementar gezeigt hat, wie in geleistet haben. Ihre Leistungen sind, in gesaris auch auf dem Gesnl Hand gegangen sird. Schnreeri 8. See vieheeeree 1 Femer wünschen bn daß enslch restlos jen renben befetc im Lr Ers. B. 15; Nöh, Oblt. d. Res. d. Kraftf. Bats. (1 Breslau). dem Zusamenströmen unserer Freiwilligen zum Heeresdienst. Von der Hvgiene und der He lkunde, ein Stol Auf⸗ werden, die gegen die bestehenden Arbeitervereine bestehen. Hat man doch 8 . :S dent rn 9 8 † „9 erdien 8 1 8 1. 8 8 8 .
jetzt bei d. Kraßt ff. Tr. d. 1. Armee, zum Hauptm.; zu Oberleutnants: 39 000 rn 20 000 zu Nicht minder verdienen die technischen Ho n lne rkenn ung, n, ge Unferrichts sverwaltung in 1 Augenblick sein, den eril
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b 98 ie deutsche Wissen 248 2 S. rhältnissen anz j sind 16 500 und von 28 000 Primane richt den jetzigen Verh 1 C 8 G— ö1““
en Arbeitertum ern die stadtische mhalle bderm eiger und u G - 3 ee c b . “ di? Leutnants der Reserve: Pape d. Feldart. Regts. Nr. 4 (Wolden⸗ den Fahnen geeilt. Wenn man danach annehmen kann, daß auch von wir dieses Fazit ziehen; nd ih en Gelehrten haben die gu tterricht dieser ernsten und eis sernen anzupasen. Er muß . Pa berg), jetzt bei d. 11. mob. Etapp. Komdtr. d. 1. Armee, Kopp d. allen Ständen sich Freiwillige dem Vaterland zur Verfügung gestellt artigen. Fortsch ingebal Techni dem Geötre⸗ b ckt kefeele u “ znvaffe mas 8 orserarin 8 baceres Kraftf. Bats. (Aachen), jetzt bei d. Kraftf. Tr., Gose d. Train⸗Abt. haben, dann darf man wohl annehmen, daß von all den großen Uineer. Luftschiffahrt nte usw. ger hat 4 vanzen Kulturbeziehungen steht. Er⸗ muß ganz d Nr. 4 (Magd eburg), jetzt bei d. Etapp. Trains, 4. Armee; nehmungen dieser Zeit dies vielle icht das Größt te ist. Die Schule h at unsere Inm 1 was z1 “ „ Feoßen Geiste unserer Zeit 8 ere Jugend zu lüchtigen Männern zu erziehen. rung sung dustr. Zustände und Verblh de mentarunterricht ganz neue Ziele und Wege gewis
Schubart, Lt. d. Landw. Kav. 1. Aufgeb. Landsberg a. W.), jetzt es verstanden, unsere J ba8 in d. 1. Landw. Esk. d. III. A. 1. e Lt. 97 Manchmal tauchten Stimmen auf, als ginge jetzt unser Unterricht in den legszeiten. In dem Kultuset⸗ stecken auch die gres ie Seele unserer Kinder drängt danach, etwas von
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g. D., zuletzt d. Res. d. Feldart. Regts. Nr. 75 (Magdeburg), eine Richtung, 8 die Jugend verweichlicht. Das ist damit wider⸗ merzlich 6 en haben. Jul Zeit zu erfahren. Unsere Kinder wollen miterleben, wa jetzt in diesem Regt., zum Oblt.; zu Hauptleuten: die Ober⸗, legt. Ich glaube, daß Universität und Schulen auf ihre helden⸗ verschiedenheite en wider, aa unseren Grenzen vor sich geht. Das Kind muß aus leutnants der Reserve: Trautmann d. Inf. Regts. Nr. 96 mütigen Zöglin ge stolz sein können. Eine Frage, die uns früher Firch erge en. Die letzeza die Zeit ebens etwas mitbringen. Es will seir (III Berlin), jetzt im Res. Inf. R. Nr. 32, ö’ des Inf. hier oft beschäftigt hät, die Zulassung von Ausländern auf unseren dieser Meinungskärgge Sehnen auf die jetzigen Heldentaten ge drängt sehen Regts. Nr. 95 (III Berlin), jetzt im Res. Inf. R. Nr. 82; Hochschulen, dürfte jetzt wohl erledigt sein. Wenn man früher immer dd die G mihn⸗ des Vaterlandes 8 c. ätte, wo jetzt der Erwachsene steht, gleich Gr zu Oberleutnants: die Leutnanks der Reserve: Okto d. Inf. Reg 8 konnte, daß die Ausland der dazu beitragen könnten, im Aus⸗ rdert, Linmütigkeit der gegenseitigen Liebe ist n is konnen. Es ist 8 Begeisterungsdurst des Kind ad 3 men. kir Verhältnis de Nr. 71 (Weißenfels), Bitiner d. Inf. Regts. Nr. 95 (I Berlin), lande Verständnis für unser deutsches Wesen zu verbreiten, so werden das Resul In allem Schmerz der konfessionel Befriedigung schreit. Ich muß anerkennen, daß de⸗ e. nu — rweise verfügt, daß dem Gesuch von C n für dem Erlaß des — beide im Res. Inf. R. Nr. 82, Schambach d. Inf. Regts. Nr. die letzten Erfahrungen diese Ansicht schwer erschüttert haben, und Stunde ist B tniis geb 1 1 daß wir in! Ministers iesen Anscha guungen durchaus 1 F. er W affe im Feld gegeben werden darf, wenn Ausländer d 1“ lunterri dhn 1111““ 94 (Posen), jetzt im Res. Inf. R Rr. 32, Zimmermann d. Inf. pir werden in dieser Beziehung sehr viel. nrrichatender als früher der . in “ Das ”2 emporstrebe Lehre sschaft träg t dem Rechnung und bringt Verb⸗ Atnisse des 8 des „Auslandes binweist, so möchte doch sagen, seien wir Schmidt d. Kür. Regts. Nr. 7 (Altenburg), jetzt im Res. Inf. technischen Hochschulen deren große Bebeutung gerade in der jetz gen Seelsorge Wir vertrauen, daß der Minister die in 8 daß der Mirister, das Notwendt ige Hemnehct. Wenn de Eon der
besonders zum Aus druck gekommen ist. Ganz besonders für m sion “ Wünsche und; in dieser Richtm wird demnächft der Unterrichtsverwaltung das neue Ziel gef
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1. 1ch⸗ 1. dem urlaubten nstandes und 8 ziehen. Darin sehen die Gei Eine Rei ibe von Geistlichen n Reichstag gerichtet, worin sie
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288 Nr. 66. Prien (Hagen), Lückerath (Bonn) d. Jäg. Reg’s. d sch 1h Pf. Nr. 2, jetzt im Res. Jäg. R. z. Pf. Nr. 1, Knöllner d. Russen und Japaner werden wir uns in der Zukunft wohl höfli chst da ichtigen wird. Ebenso! bitte ich den Mi Eeüanch er sonst de ie deutsche Persönlichkeit 88 erziehen und zu erwecken, die
Feldart Regts. Nr. 11 (Ruppin), Kraft (Vi Berlin), Rehe bedanken. Die Vorliebe für Austauschprofessoren, ganz besonder
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rletzten sechs M ahrt sich daran erfreut. Ich möchte aber ebenfa Us unterstreie do kteristische dieses Krieges nicht
s Heldentum des Einzenen. 8 zs stille Helde großen siIig [
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“ x8 W Eers Rlürfär nden früher und auch jetzt wieder in der Kommission 31 mi⸗ klare⸗ m Auge erkennt, auf welche Eigen⸗ schaften es zurückzuführer eint uns eine 1 * 0 9 Vi 8 vün or a rein üö t. 2₰ — 0 GI“ d. Feldart. Regts. Nr. 19 Ziliax d. Feldart. Regts. mit Japan, dürfte nac cgel assen haben. Lir sind “ 8 — darüber im H H zusß lese reinsti rrnung h her vsch ist, da vir in diesem furchtba rsten aller Krie ge den Sieg erringen “ des e vangelise chen 8 ngezeigt. der (1 Bremen), Kühn d. Feldart. Regts. Nr 55 (Gera), damit, 895 die Sn 18 Feen ges 188 8* 8. Erfreul auch hinsichtlich des Schus müssen. Es wird nicht ausbleiben könren, daß unsere Schulen mehr Reichsinstanzen seinen Einfluß dahin gelten die eutnants⸗ Hingst d. Landw. Fel art. 1. Aufgeb (Halle a. S.), großen Zeit erfullt wir er Unterricht in Geschichte und Erd ban die. Erfre eulic öö“ nt, daß auch bei dcs noc bisher unsere Kinder unterrichten müssen über die Ver 8 börden in Württemberg, Hess en un d. Sachsen be — letztere sechs 8 Res. Feldart. R. Nr. 22, Steinborn d. ö Snea n; —— llung 8. e richtsplan die ja jetzt t besonde rs zeitgemäß sind. — Verwendung nisse des zlandes. Ich bin überzeugt, daß von diesem Gesi chts⸗ von Geistlichen in das aktive Heer mit Freuden, von 8 einnehmen als e an soll au t den Fremdwörtern ener⸗ ern keinen Bedenken unterlieg Die Kin ind eitl punkt Sie 8 r Auslandshochs die 8 . be Feld aller Sd. I. 1 Feräge. öorsan), im Rei. Fnt. N. Nr. 72; zu gisch zu Leibe gehen, im öffentlichen in unserem Privatl leben ng der priba ten chriftlichen Liebessan itigkei 2 au Hheesbürtggfin reinde Fürgerlich Fnne. 88 “ “ Fers es stantt. .Ru1u Ftüis⸗ schon 5 8 gefs len. bb ist. Von diesem Helde ntün üe n, der ung bönantnten Masse Fntsn Per Reseiwe: Sobieslawsky, Vizefeldw. (Exzurt) im ch Un 8 tsmi die ve le A He 8 aelsas W Sde a rets auch piele Ger durg n terrichts vielleicht ganz neue Perspektiven bekommen zeit ein Ruhmebbla tt für die schwäb bische Geistlichkeit sein. 8 Se un 8. Men soll aber auch Res. Inf. R. Nr. 71, die Vizewachtmeister: Henkel (Ar chersleben), 88 muß dem nterrichtsminist Pr 12 25 erständnisvol rt danken, n entgegen ommender “ unt serstüst. Gewiß darf nicht . 8 r werden wohl auch einen ganz erderen Lehrplan auf⸗ Seelsorge im Felde hat sich als unzulã änglich erwiesen. Le⸗ len wi 18 in der ge; ule un — 8 8 Mertens Ma debur im Res. Feld ⸗ Nr. 7, oters wie er der Landwirtschaft durch Beurlaubung von Schulkindern für der “ der Urquelle des Volkes, das Erziehungswe stellen müssen en. Gerade die deutschen Fächer müssen dabei viel mehr; in vangelis che Geistliche, obwohl sie felddienstfähig und in ihre unse re Jugend in das Verständnis I“ 9 8 Feldart. tr ck M 8 8 nan de Kir t. bnh ch Kräüften wir (I Cassel) im Res. Feldart. R Nr. 22; Schüler Lhewachim. die Feldarbeiten entgegen Ptemnen ist. Nur dadurch ist ön. en; abe er ihre Bedeutung und ihr Nutzen sind unbestreit den Vord dergrund eftellt werden, als es bisher geschehen ist. Ich kann meinden abkoömmlich sind, trotz ihrer Bitte nüse ins Feld bern einführen. Ebenso soll; man den Kir armachen, wel xn vrften wi 8 8 6 ft and berechenbaren G 1s de onds 8 or schst danae 5 de 8 8 — s 27 b9 ns. de ie Wenn wir ie e Freude am eigenen Volks⸗ (VI Berlin) im Res. Feldart. R. Nr. 22, zum Lt. d. Landw. F ldart “ Landwi und unser Hanges Sann b0g. unen 65 baren 8 aige .“ aus dem 50 000 Mark⸗F Fonds sollten mir denken, daß unsere Jugend demnächst d mna ach lechzt, 52 in de worden. Ich bitte, diesem Zustand m sichst l bald 1 Ende zu 1 les en. er rie e. . ü 8 rerfalen au 1. Aufgeb. Thedieck, Lt. d. Res. d. Inf. Regts. Nr. 55 Beür. wHn richt —.— ganze kätzlich t die e eö . erbände geg “ welche sich auf diesem Gebiete be Schule von den Heldentaten des deutschen Voltes zu erfahren. in den Frager Kinderhorte, in den Kunstfr ugen usw. stimme ich um erzieher dann 5 icht be n.8 “ 1 gs. Irt . 1 er 8 ar . 8 . 132 M 8 92 & pfinde Sonpatüüung nbor blode 2r 2 2 en 8. 1 eine . au 1 (Paderborn), zum Oberleuk mnant; zu Leutnants der Reserve: rlaubungsfrage 885 tig. rundsätz wird 1 en Krie ient haben. Im Ele ementarunterrichtswesen sieht da alten Helden haben das Glück gek abt, einen großen Geschicht Fichr im wesent! dem Vorredner bei. 82 Fempfind Ge nugtuune über ümpsung den b. vas un esshe⸗ 8 däf ben 8 die Vizefeldwebel: Leven, Schulte (1 Esse en), West (Reck ing⸗ in der regelmäͤhige Ze eit des Unterrichts keine Aer erung vor 1 in 6 Ja 8 einschneidende Verbesser ungen vor. Wo x zu 8n di r. den einzelnen § den Hene sber G ie ¹ ügun . Minister rs, 1 Us. 25 gedicht von issauer ma tise oe hausen), Kremendahl (Elterfelz), Strube (Lennep), genommen werder dürfen, die 8 eurlaubungs en, sollten, nur TWI“ trot der Kriegszeit von Gemeinden betrieben win Massen von Hunderten und 8. usenden von Her während des Kri runs der 8““ über die; Be⸗ würde es für böchft eg efüch kalten. menn in — 8 g PBogdrt 9 sg ⸗ or 9. g 9 5 K 5 8 8 b 8 ⸗ heg- E p 82 dor Por Sig Jahr ohnto naus in nsere Zirwa 8 (Geldern), Gropler (I1 D Dortmund) Buddemeier (Coes⸗ weit stattfinden, als es den irtschaftlichen edürfnissen sollte der Minister mit Zu schüssen nicht kargen. Ganz besonders s begra Gesichts Bübhe muß der Unterrichtsplan eimge werden. E 1 jes „ 5 reich erwiesen Haben. 1 d über die 8b 8Sen 4 ₰ dö vn 83 Se 18) f. R - 8 2 spricht. Die Aufrechte rhaltu 8 Schulb etriebes ist schon werden muß, daß die Unterrichtsven rwaltung streng dar auf gehalten ba F. icht vergess 9 daß sich b ns eine bis — thal X b 1 . sc w 85 unter den Einwirkun groß gezogen werd en soll. Außerdem werd en in md taglic 6 feld), d. Inf. Regis. Nr. 16. die Vizewachtmer⸗ jer: Reimers (I1 Ham⸗ ßhalb schenswe weil st die Gefahr vorläge, daß di ß Unterrichtsbet rotz der vielen Lück umn L vv “ Hag 8 n, daß sich bei u 25 * ge 1 2 1 1“ destens 50 000 Kriegsgedichte gem acht. Ich möcht bitten, “ die bur.) d. Drag Reg ts. Nr. 8 Nr. Kü wün nswe FI. 88 wei ahr vorlage, aß 1 daß der aterr tsbetri eb trotz er vielen Luücken im Lehr rerbestande nich Sri ogsfreiwillige z den Fahnen gemeldet aben. b Lücken, die unter den Lehrern ger estens riegsgedichte gemacht. Je nochte a itt dc 8. je tzt im Inf. Regt. Nr. Kühl, 3 et g Eg d NA bi * leiden ll. M 28b 8. 7 8 1 Auger unsere inder in de Schule nicht künstlich r schlossen. werde Sälenstocg Waltermann, R andebrock d Feldart Res 18 Zu in uns 8 Jug gend 3 2 Aufsich b ite. soll. kan sollte nicht a zu viel Freistun den einführen und nich gchört⸗ daß vi jele, die noch im Kindesal Uter star sind inen G leiden. Unendlich wertvoll wie n unserer Kin 18. der Schule Fr stlich sc 1 2 . 8 982 Jogn gerad 9 9 9 pig üb1 no po s v0 0 7 mmn Lee .“ 8 728 8 9 5 ¹ or d ot⸗ d 8 attenseiten des ri s dabor, Nr. 22: Schliepe r, Vizer wachtm. (Barmen) im Inf. Regt. Nr. 16 “ “ 8 8 8 g e . allzu mer “ kentnohr Klassen; vorn ehmen: dagegen sollte ,1 haben, sie dem Rufe der Fahnen fol lgen zu kassen. Das ist das 2 b n ke Gewinn sein, den das Schulweser shs le⸗ uUnd S ib 8 del der Blüͤt⸗ n. ges u“ geknickt 8 8 zum Lt. d. Landw. Kav. 12 Aufgeb.; zu Lts d Landw Feldart 1 sond ere Bede S. gewonn 8 34 Un kögli— iter 2 dü sich 8 nahme auf die Keistungsfähigkeit der F. meind 1 terial da bisher aus de 18 Scht ule he ervorgegm angen ist. Auch üehe 88 ßen und Zeit z ieben wi ird. 8 0 8 üdig wüenhe 1s 1 d S 1 2 1 I ft g. — 8 20 8 8lve ““ 8 2 8 4 8 ggo „ 9 ½ ndor do 8 8 1 ghr 8 Sbg 81 Meortret no † rg oHro 8 Ib 8 wi Fap 568 so in 2* 0s eln löf ze 9— mm nder di . 21⸗ Aufgeb.: die Vizewachtmeister: Grewer (Gelsenkirchen) im Feldart. . Rlegee . 5 ccendorf 8 tünasden. ist Sgersag sc Ie ee üt. ö ung der Lehrer Lehr emmien 4 Elternhau hat t seinen lebhaften Anteil, wenm wir die Zeit so rden dereinst tüchtige St Sbürger werden, die wissen, was sie “ u einfloöß Fnen Zu b “ Bei An⸗ Regt Nr. 7, Friemann (II Bochum), Eickholdr (Münster) im estzuhalten, daß es Sache ber “ “ zu W“ Den Minist er. möchte ich bitten, . klassen, daß in den Sch ar Li seber. wie eir sie jetzt gesehen haben. Man sagt wohl, der Krieg großen Gemeinwesen schuldi ind, dem sie angehören. einen “ rüfich zohllose P 888 Eetich mgchen e5 Feldart. egt. Nr. 22; zu Fähnrichen: p. Düsterlho, v. Dreyfe, verne nAüfsahe, 8 d — oft . der Mäglichkeit en “ 8 ieser. groß eb sorgfä Poehcht. wer wieff uns Schmn hrt den Wri 8. he. deutet dieses Wort im zwirkschaftliche Sinne:; Genugtuung hat sich nicht bür die akademische Jugend, sondern auch fan ang des “ Aben. ich. een 8* 8* reutrale A- 8. ’ 1““ Unteroffiziere im Feldart. Regt. Nr. 58. 8EI1“ 1 im die Idee der Kinderhorte au HE“ Kriegszeit außerorden ntlich viel geleistet. n. aber man kann dem Wort auch in ethischer Beziehung einen Inhalt die Schuljugend in edler Begeisterung in den D ienst des Vaterlandes allerlei Wö 1998 Zusch EET“ 8 Staats wege 8 Wir sind auch dami einverstanden, ist eine star e Betonung der Gesch chte und Erdkunde in — . Nur Helden sinn kann einen Krieg gewinn en, aber Heldonsinn gestellt, von 38 000 O Oberprimanern und Sekundanern sind etwa sicher alle aus bestem vaterländi chen 8 1 6 hüeedee S 98 95 1 do in orlo 4 5 9* 9. 8 . 8 7. — 73 9 2 9„ 5 — 0 Königlich Bayerische Armee. a Ka8 8 von. 50 000 8 Fpäter erhõ ht 1g9 der Prüfungs Snen g für nnsere . Ob er erlehrer r sollte die Ne hüßn als Pr. wird auch aus dem Kriege selbst geboren. Werden die von ihm in 20 000 als Kriegsfreiwillige eingetreten, also fast alle Schüle r, die haben diese Kund geb G““ 8 80 Tages⸗ München, 20. Februar. Seine Majestät der König - 8 1 tert werden. Auf ( Einzel⸗ sungs II““ ö“ bleib en. Beson ndere Aufmerksamkeit verdien dig Sinne ausgehend en Impulse von Volk, Schule und Haus das 17. Lebensjahr überschritten ba aben, und mit To odes sverachtung haben vg8 gar Sv. 8 bles 2 g; sce Kunbaehu ie . haben Sich Alerhöchst bewogen g. funden, nachstehende Per sonalber zeit geh ch nic ein, mm . aber d die ganze vr ge. möglichst ehse it⸗ unsere Auslandsschu len, so 4. B D. in der Tür rkei. Man mö öge sich zu diese fsebräräens aufgenommen, dann ist deutsches Wesen, deutsche Ku ltur diese Jünglinge die Feindlichen Reihen bestürm it, so daß man an das rernreif lt die Han⸗ 8 u“ ve defeng lih sol e 1 Hdebu- ät, in 8 auderungen Allergnädigst zu verfügen: am 15 d. Mis. zu befördern: b 21;g. auch die staatlichen Organe ihre Mitbestimmung haben Zwecke mit ö” dentschen; Ordensleuten, den Miissionaren, in Verbindunge und deutsche Geschichte für alle Zeit gesichert. Prophetenwort des Fürsten Blücher nach der Schlacht t bei Waterloo verbot“. Wenn demne zäckst, h entl nich 1— zu üsess e⸗ zu Lis. Patent vom 19. September 1914 unter Vorbehalt der sind ig t ein Teil I1.“ SFen Unterris sts⸗ setzen, die in jenen Geger die; rager des lichen Unter 1 Vi c freik Wer s inde 5 bis etzt erinnert wird: N. ie em 8. wird Preußen untergehen, sol lange eure Erörterung über das Kriegsziel eing tde besh moe 8 S ei t ho mn r digsom Geb de chts 8 so dorn ch des to ts 4 „e Ab Ab v (f — ons.): nn . ere Fei 2 je 8 8 8 1 Oboe fes 2 bit 1 1 de b 6 — 9 9 „8 9 g2 usga 1 n „ 8 Wi sen —,*† brI 3 ab ec 2 „ ge „ 9f un ei nen etwe 18 chliß vren Bebrau Ach in. Reiter Regis. Stöcl d. 1. Fußart. 9 egts. Chorbachen d. —. 3. Fuß⸗ Die echeben Fen. eis jgenden, vaterlaͤndi üscte Ge⸗ 8 ee 8 unz Wiffense sckaft 8eSe sic defs ntlich ar Zu 8 fft doch bgiegen rreil sie die größer en Zahle 8 und mehr lehrer, haben sich⸗ in den Dienst des Vat erlandes g estellt und Groß⸗ Meinunkäufern 1 eunn 11““ b. art. Regts., Gutmann d. Eisenb. Bats., zu Lts. ohne Patent: de dal “ die bbe eger. rischen Einflusf se werden es mit sich diesen 3 beschränken. Auch wir hHoffen daß unsere Kunst, auch Milli⸗ arden haben als wir. Wir haben gezeigt, daß es nicht an den artiges geleistet. Da ich selbst Schulmann bin, dl ich ihnen, die für dem Beginn des rieges m v 8 n 88 gen “ Fähnriche: Nebauer, Rosenbauer d. 14. Inf. Regrs. Müller bringen, bnes mac den ansärgen 1 b 1“ . fremdländischen Fesseln befreit, namentlich großen Zahlen liegt, sond eer vielmehr an der Volkskraft und an der uns so brav kämpfen und leiden und sterben, unseren Dank und An⸗ täten unh der 1 deutschen eeh Ixsrse Faer Ge snh a nd ern d. 7. Chev. Regts., zu Fäbnrichen ohne Patent: die Fahnenjunter besonde 8 glücktiche . “ Seele gesunde, ven Vaterland ebäug geln mit englischer Art aufgibt und h de eutsche Wiedergeburt, 4 Schulung des Heeres. Wenn auch die Macht der Feinde stark ist, un⸗ erkennung aussprechen, wie gestern der Abg. Friedbere allen Beamten “ Cnre groe- eihe deutscher “ Unt roffiziere: Vocke, Hirschberger, Haus, Hellmuth, Schein, neue Generation er ebse Noch ein Wort über Kunst und Wissenschaft! fahre. Ich danke dem Minister dafür, da Kräfte zur Konse erschöpflich ist der Born der deutschen Kraft, die inn 8 Festigkei it des Dank ausgesprochen hat. Dasselbe Lob gebührt unseren Lehrern, auch Mitgliedschaft Feee 8e. Rreschick. 8 ”] t etbal des v. Schaumberg, Bietl, Mayr, Huübner, Ramer d. 1. Inf. ve Etat sel lbst mir dazu keinen Anlaß, denn daß die Ausgaben vierung der Fea enkmäler noch Bel zien gesandt hat. Gegen die Vorwürf bautschen Volkes und seiner Soldaten, die Fe stigkeit, die beruht auf ene n, die so viel für die Zwecke der Kriegsfürsorge aufgebracht haben. Orden und en zurückgeschie Ceukea 88 üf DOr in been ist natürlich isa ma eee 2 opon do schießt na de thedrale in 22b öeee eutschen 8 le 88 *% “ 6 reuzes en w Sozia der C 8 V 1 ren⸗ Regts., Brunhuber, Stammberger, Schurer, Geyer, Augla eg. ist natürlich, aber es o1112312141212 1” wir uns nich seiner Erziebmmg in Kirche, Schule und Heer. Der deutsche Geist, z lebt noch die alte Gesinnung im deutschen Lehrerstand, und des⸗ Kreuze veen. wir Gewicht Aber See rücch “ Freund, Weber, Vogel b. 3. Inf. Regts, Heid, L eister, auf do usland 6 zu werfe en eregsichs der elende en verl rleumdun ngen, die wir 2 9. Wer m. nicht den güten W lfer 18 18 1 t sich ohnehi in nicht 8 vor nichts bangt, der deutsche Geist, der ge “ wird in der Halb können w 9e n in die Zukunft blicken. Dieser ganze Kultus⸗ Lichen 88 atlich b vFeringes ö“ nc veencic ich c8 Heikaus d. 8. Inf. Regts. als “ en, über uns haben ergehen lassen müssen. Es genügt die belehren 1. Zus⸗ ““ F kann ich sagen: wir sind mchl alle der Ansickt Schobe im Wissen, in der Veredlung des Gemüts, 89 etat macht nicht den Eindruck eines Kriegsetats 8 ist der glänzende Orden und M. Lürden hat doch it bg auße v“ n. deutscke Kunst 88 e Fe eststellung, daß kein einziger Kunstgegenstand aus dem okkupierten daß das höchste Kriegsziel unseres Volkes die Veredlung unserer deutschen ne, in der Vereini gung der Ausbildung 88 Korper und Seele, der Beweis für die gesunden Zustände des Vaterlandes im Kriege. Möge Feec fag. “ ihe Megan ng rlannen . sich cb. süben. die Grenge for verfächt in 9 n G. genteil unsererseits Kultur ist 8 5 “ icke Erneuerung unseres Vol kes. Wir dürfen hoffen ai die Tatkraft gestählt Was das deutsche Land 8 stark macht, ist der nä ichste Etat wieder ein echter und rechter Fris densetat sein, dann Technik und 8 1. 3 v rdahi S 8g wü Kutter 9b ne alles geschehen ist um die Kunstdenkmäler des Auslandes zu wahren daß unser Volk geläutert und gereinigt zu einem neuen Frühling in 88 öee. E 8 b Len wei d i ch K Ziele hHen, die w h geschlossenes Leben führen. Das wi ürde ich bedauer ie Kult 1. 2 le ö22 2 A 2 8 el! l 7 lin Ut Rüts Wye⸗ ; g „ ziehen nxb Po or 9 rie die 1 erreichen, le wir eit Jal ren 3 v 1 5 ba 81 soweit es irgend die Kriegführung gestattete. Auf diesem Gebiete wollen Zukunft eranwachse und für di anze Welt we „rde geift hoch⸗ G Gotivevtrauen, mit dem wir in den Kampf ehen kon In 8 le * 88 b88 1 “ diesen oßen Krie 8 weiter das jeden Landes bedarf der Befruchtung des Aus. andes. Die Wissense kefte Preußischer Landtag. 1 wir uns gewiß nicht bereichern IETET““ de K lege eim emes Hvochlebildeles uifn e ein gei ig wir für eine gerechte Sache, für Hof und Haus eintreten. sot le haben wollten, dann werde wir 1 G d groß 9 ’ hocherhaben über alle Fragen des Tages. er daran, daß . Gewinn f g2 8. F d 57 1“ “ 8. dr ö“ woses, wahres deutsches Volk. eten, sagt man; aber nicht erst in der Not ist dem Deutschen b Volk der Dichter und Denker bleiben deuts be G lisch dt war die 15 in füanzosischen Reil ihe auernder „S 2 sere 1 882 9 2 7 C 8 2 8 8 2* 8 Hose! 90 8 an Reihen 94 Haus der Abgeordneten . Aufschwungs. “ Kan ““ it d 8 Dr. von Campe “nl.): Ioch freue mich, den Worten 1 Frömmigkeit entstanden, sie liegt im deutschen Gemüte, 88 Aba. Haenisch (Scz.): Bei keine n Etat p flegen sonst die Partei d Seseg liede einen Sahr n Nachruf gewi dme t Fat 4 Ungs er deutl 2 L Telr 1 risn Us, nd die d 8 odno 8 lIto 8 9 . ( n 20 b9 . 8 arug eb 9 8 8. ung vom 3. März 1915, Nachmittags 118. ! wie die anderen Erfi nrungen des Auslandes alle beißen Feass b1 8 ö“ unser ei. Bies. 5 chrwürdigen 8 1 tief ve rborgen im Keime schlummernd. Schon in den letzten Jahr ätze so aufeinanderzupla Ben, Kultusetat. Heute haben di ich auch im besten Sinne deutschnational und fol ge den Tral — — “ uns glückl ich zu ma 1”— 8r aubte ist wo ohl 1 dgülti . äumt. Aber “ bolß ausgespwchen hat, mich von gan vor dem Kriege konnte man wahrnehmen, wie sich der religiöse. Sinn 8 erhandlungen des Kultusetats ei iclicheren Verlauf Feneeheh, un der besten D 2 eut sschen, wenn ich nieh aur vor dem deuts 8 M 82 bb 2,2 ¶H Ulls 1 10 ndo It ꝗ — 2 † üUmt. Ab er nd aus volls b 1ess — 1t e. n9. 5 8. 9 1 4 — einer Bre 8 L 8— 1 24 mi 1 l 9* Leatesehd. Bericht von „Wolffs G Bureau“.) darf n ict verkent üest für unsere Künstler eine sehr schwere Se hn ahe Sö“ “ ös ün vee 1ee S “ dWerbindans “ 1 4 2* 1ce 8 irftbr ecn I egen senke, sondern auch vor den großen Kulturträgern 1 1 rre Kunstler eine sehr; 1 mi elegenheit gege ” tesen uUgenb en des Do jt 191 9g8 Dec unse ren gis en den vendigkeiten 3 f gen, nicht weil ein äußere r Zwan Egel 8 F Me. 8 Die zweite Beratun g des Staatshaus Zeit ist, d daß kein einziger Stand in m er Hinsicht 819 unmittelbar n einen Mann aussprechen zu dürfen, der don eblet Menschl Nc. 8 und nl⸗ ie. Geuerran Füer 8 si “ im deutschen Volke 11“ Uüs der Meinung bin, daß solange d das Man nennt uns vaterla andslos, Vorwurf, wie eaen 8 8 ⸗ ₰ 8 2 . ggSzof 9) Ir G · 73 1 Porzo meostro 8 8 8 68 8 ler 8 18 1 5 8 mich daz! vrrn!. „ b d8. S- Le ebens oie ie an 1 den Vater⸗ haltsetats für 1915 wird d bei dem Spezialetat des Mi 8— 8 Küezezei betroffen wird “ Künstler. Es Zeit leerezaun treue erfüllt war, und ich k bin überzeugt, daß hierbei m eg c die hinaus ggehen. ins Feld, die Truppen besuchen, die Ver⸗ Vaterland von äußern Feinden bedroht ist, keine Mlög ichkeit vorliegt, den we⸗ * kann, “ 8. nnfesban 868 8 “ 8 relen “ 4 ; 7 b 8 K8 8 diese on L 6 S nd ber gera E1“ d 8 nisteriums der geist li che n und Unterri ch t 8 er natürli 5 wenn man ni. di — große en Ze ganze Fra tion hinter diesen meinen Worten steht. Inter arma silen! wund eten trösten und mit den Sterb benden das l etzte Gebet sprechen. inneren poli tischen Kampf mit Aussicht auf Erfolg durchzusetzen. Ich bin land geben. r 8 93 tte Europ d gute Weltbürger ein allgemeiner Aufschwung eeeen K worgehen wird, daß leges, im Kriege haben dis Gesetze ie † EEII1I1“ 5 er internati onal sein, wollen wir auch gute Eur ropäer und gute ange le g enh eiten fortgesetzt. Fir Kun 1009 2 . 888 ege hab d esetze zu schweigen; im Kri ege haben auch Dir wissen Dank auch dem Kultusmi nister, der es durchsetzt, daß für der Meim ung, daß es im Interesse des Vaterlandes liegt, den inneren o. d international Di ese 8 TD Doppelbekennt . Ab Goßl 4 sie nicht W derschein und Ausdruck 2 Zeit wird. So. rürfen Kunst und Wissenschaft, wenn auch nicht zu schweigen, so doch so weit chi He ichend s t w Wi 37;:8 schen Kampf n. be lassen, in Interesse des Vaterla andes, das sein. Wir wo llen national und internation 19 sein. 82* es nt g. von ßler (kons.): Wenn wir diesen Kultusetat mit wir und die Künstle nit hoffen, daß, n künftigen Jahren zurückzu euis Sa dis. en geistlichen Zuspruch auch im Heere ausreichend geso ird. M politise en 8 f ruhen zu lassen, im 2 eSewa;, ist. nis, als den unversiegbaren, gesunden und ewigen Born für die mensch⸗ den früheren vergleichen, so empfinden wir ein Gefühl der Genug⸗ r größ ößere 2Cat eirftellen, d ne eae Ftat hüer Siek⸗ ndafß 6* I das bett. Wort zu sprechen haben. Unses oͤnnen auch die Bitte vntertiitzen, daß die Heeresverwaltung möglichft ebenso das sozialdemokratische Vaterland ist, wie es Ihr Vate rland i s. Kultur, dieses Doppelbekenntnis wollte ich 8 uüe Ihnen ablegen, . gs er umme 2¹ 1 en der übt 8 en 80 aben 1 v 2 „Zg0 ⸗ or r douisch 1 8 b e Sum den 5 1, diese 3 8 deshalb in d usgaben etwas hinter dem vorje E.Frane n zur ück. den en Ge istlichen Gele genbheit zur Betätigung geben m öge wir verstehen Keiner Partei liegt der Sieg 1 mehr am Herzen, wie der deutschen Soz al⸗ als deutscher Sozialdemokrat und als sozialdemokratischer Deutsche r.
uung darüber, daß es möglich gewesen i 3 r 8 A 15” 8 ü 1 vhen bi 8. 85 858 886 2 2 ist, ser “ n neuen, großen, echten deutschen Kunst sein mögen. vaedürsön zaber boffen 18 dc 1 deh Lebergang Ui nnde eh; 1 duch, wenn gebeten virs vuch f “ Gei 8 demokrabie. ich aber auch benfs wnse. Ffich 8 — Faigf esens 31 1 e eweis daf a reußische Sta Aba. D Rohmut ne i müsse 8₰ “ E e ha erd⸗ nsere be 1 da 8 ge sich zu betätigen; si auf polemis Frörterungen nach Möglichkei ist de Willen, sor dem 8 vdeshnigeß ne hat, k brrußsse. Sevgt Fuütt Sn 2 11ngg nns rcen süber une. 82 “ Füs Seem dürfen wir stolz sein darauf daß. zu allen Zeiten Uasere Genn 8 8 8 1“ — Sie betätigen 88 auf püchmniche es gesaat, daß wir die grundlegenden Forderungen, die wir gerade Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten aud in der jetzigen Zeit des Krieges und der Kriegsnot in unser hochverehrter Kollege Dr. Dittrich ver hat. Ich betrachte es E1.“ WM Pflex von Kunst 1,vn Wissenschaft und S bue sich auch in der Fen . p gge, und ich kann das keineswegs als einen bei diesem Etat alljährlich erho chen haben, aufgegeben bätten, Wenn, frei⸗· D. Dr. von Trott zu Solz: vollstem Umfange Rechnung zu tragen. Wenn es in der Beziehung als liebe Prl la der Pietat, an dieser Stelle zu gedenken, der in unser hinter 82 . Innem gesagt 5 la6 5 die Verhaͤltni isse Migrrif bezeichnen. Es drängt aber unsere Geistlichen auch, bhinaus⸗ lich jede Partei und wie ich glaube, auch n. Regierung unter den gerelsgeg Meine Herren! Der vorliegende Kultusetat hat auf dem 8 üͤberhaupt 82 Rechtfertigung bedürfte, daß wir ein Kulturvolk und Mler Gedächtnis fort leben wird. Unser Kultusetat bietet ein überaus er⸗ auch für d b vont ihrem eig S Zrecke angepaß t sein müssen, das gil⸗ zugehen, um gegen den Feind mit der Waffe zu kämpfen. Wo das Einwirkungen des Krieges umg nt hat, so schließen auch wir uns davon te 88 8 d - aller 8. kein Volk r Barbaren sind, so koönnte uns der vorliegende Etat freuliches und tröstliches Bild, das Bild der Stetigkeit und Festigkeit, womit der “ Pflege der Feun t statt können sicher sein, daß auch jetzt hinter die Kirche nicht zuläßt, muß es dabei sein “ haben: wo sie keineswegs aus. Auf dem Gebiete der großen kulturellen Vännde nsch Se grunde der großen, schweren Zeit, in der wir stehen, von allen 8 den ziffern mae Nachweis bringen, aber ich glaube, wir verzich ichten unser, Vosk auch in diese m furcht baren Weltkrieg seine großen Kultur⸗ und in den aberen ero⸗ kerte en Lerdert “ vnchh S9. Söeah g.E Be elgien 8 ver zuläßt, wie die evangelisch 2 da ist es Sache jedes einze cber nickts zu weiberen kmüeht L“ und zwenn ö. wiede dieses hohen Haass die Beleuchtung und Beurteilung die es Be üete gir ft e, “ n * deutsche. wee. Böüflie sin dang gering im Be ergeich nig den Rrtaunlicen Zummen⸗ die vegu sicer Vonrunf brüügt dg zum Lacken. Fers⸗ unf — Gegner 8 bat ren 8 1 “ n be. er sere Ffen n Forde⸗ als durch einen Hinweis 8 die Zahlen in diesem Etat die Böeichten stehen. Diese Empfindung hat t man ganz “ in der e“ un zmiccfahim ain 22 82 “ 8. 8 rans sh. ide 1. ühe Kunftdenkmäler zu Wacht⸗ vies wenn er urückkehr rt. Dem Dank, den der Abg. Kaufmann un⸗ rungen mit Nacht druck erbeben, dann werden wir auf diesem Gebiete von Vorwürfe widerlegen, die von unseren Feinden gegen uns erhoben Lage Verefen ist, raußen in r ankrei c. aus eigener Erfahrung die Mi llonen, im Extraordinarium 13. Mill onen ausgefallen. diese Fummen Ze Freine gevccht assen ldes uns beetigjen S “ ste 88 Mele 88 2pfprochen hat, schließe ich S Ferrcest Ib se För nt Inr Knr “ 86 N. gienm it da wane ö sind. Nach diesem C - werder die 8 . 8b 8 8 1— 8 8. kie 8 Seceh Ee 2n8 89 6 Fül das 58 ethon wn Fäehe 3 ee henfes hnt örn⸗ duftce gach fewerdig nu be igen. Ir de8 1“ ie ce Aicsae n deg. Eee — ö können, einige iccegs onen augzulassen oder wenigstens zu verrine den, fast Se Maße auch während dieser Kriegsge it zur gr rungen haben, wie wir sie jetzt in allen Schichten des Volkes, im pPhrasen von dem Barbarenvolk, das nichts anderes kennt als den Mili⸗ dem ist auch heute “ 85 ö Liste der mit dem Ehxrenzeichen des Eisernen Kreuzes Geschmückten, die ihrer Entstehungsgeschichte nach nun einmal den Charakter politischer ledigurg und Erfüllung gelangen. Es ist das von den Herren Vor⸗ 8 8 rdings ist in 84 be alle haben sie ihre Schuldigkeit getan. Einig ist auch die Armee Kampfpositionen fragen, die sich gegen die polnische Bevölkerung und gegen rednern mit beredten Worten hier bervorgehoben worden, und ich 8 “ 1I“
Heere draußen und hier im Innern finden, verdank üi vie Komm wo⸗ 1 9 „verdanken wir zum großen karismus, vor dem Forum der Geschichte als beschämend hinstellt. Eine]/ Kommission wie auch hier heute betont worden, daß jetzt im wesentlichen im Lobe der Cehrerschaft und ihrer Fähigkeit, zu führen und Disziplin] uns richten. Ich 2 nns; diese Positionen vor allem auch im Interesse des 8