arlsruherstr. 31,/32, unter der Be⸗ 195277] Oeffentliche Zustellung. auptung, daß er ihr auf Grund eines Der Kaufmann Moritz Joserh in Zestellscheines am 10. Jult 1912 Meyers Strelno, Proz.⸗Bev.: R.⸗A. Dr. Bandel Konversationslexikon in 20 Bänden ge⸗ in Strelno, klagt gegen den Ritterguts⸗ li fert habe und sie auf die bis zum besitzer v. Robowski in Wturek, Kreis 15. Januar 1915 fällig gewesenen 31 Raten⸗ Slupce, Gouvernement Kalisch in Rus⸗
34900 34999 35734 35763 36141 36277 36801 36927 37134 37143
37719 37720
34309 34467 34532 34504
35222 35247 35303 3553 35767 35781 35973 36037
Buchstabe D zu 200 ℳ Nr. 1 15 25 117 126 162 181 244 290 306 310 316 321 355 367 370 372 405 416 4
469 481 520 539 549 562 575 588 631 642 646 647 648 684 698 730 731 737 809 815 826 848 947 987 1035 1084 1088 1092 1128 1160 1201 1211 1248.
s[wohnhaft in Stuttgart⸗Cannstatt, zurzeg mit unbekanntem Aufenthalt abwesend vermutlich in Rußland, wegen Ehescheidung mit dem Antrage: es wolle für Recht erkannt werden: 1) die am 5. März 1906 † dem K. Standesamt Berlin ct,
Merseburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter nicht für sie gesorgt und sie mißhandelt und die häusliche Gemeinschaft verlassen habe, und daß sein jetziger Aufenthalt nicht zu er⸗ mitteln sei, mit dem Antrage, die Ehe der vor
Lagergeldes von 0,20 ℳ für die Zeit vom 1. Februar 1915 bis zur Abnahme der in der Mictwohnung in Viersen, Keefelder⸗ straße 4a, eingebrachten Mobilien. Die Kosten des Rechtsstreits werden dem Be⸗ klagten auferlegt. Dieses Urteil ist vor⸗
spätestens in dem auf den 29. No⸗ vember 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 73, anberaumten Termine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung er⸗ folgen wird. Wer über Leben oder Tod
[955180 Aufgebot.
Der Kaufmann Isaak Adler zu Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt Richard Josephsen zu Charlottenburg, hat das Aufgebot eines verloren gegangenen Wechsels über 75 ℳ, akzeptiert von Ernst Schlaak
— des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit haftet.
Bergedorf, den 12. März 1915.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
22 0.2
631 36498 36673 36742 36756 27
73
37025 37028 37045 37106 37200 37220 37312 37326 37575 37642 37659 37702
zu Osterode, fällig am 10. August 1914, beantragt. Der Inhaber der ÜUrkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. November 1915, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht im Zimmer 74 anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung des Wechsels erfolgen wird. Osterode, Ostpr., den 8. März 1915 Königliches Amtsgericht.
[95372] Aufgebot.
Der Gastwirt Richard Gillar in Katto⸗ witz, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Rohowsky in Kattowitz, hat das Auf⸗ gebot der unbekannten Gläubiger der auf dem Grundstüͤcke Blatt Nr. 219 Kattowitz in Abteilung III unter Nr. 17e für den Kaufmann Hermann Katz in Kattowitz
des Verschollenen Auskunft geben kann, wird um solche ersucht
Braunschweig, den 11. März 1915. Rieche, Registrator, als Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts. Abt. 1.
[95211] Aufgebot.
Der Schlachtermeister Otto Kasten in Elze hat das Aufgebot seines Bruders Karl Kasten, zuletzt auf einer Reise nach Amerika begriffen, zum Zwecke der Todes⸗ erklkärung beantragt. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird hierdurch aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. Oktober 1915, Morgens 11 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, andernfalls di Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über den Verbleib des Ver⸗ schollenen geben können, ergeht die Auf⸗
[95527] Aufgebot. F. 1/15. 1.
Der Amtsanwalt Jürgens in Lunden hat als Pfleger über den Nachlaß des am 4. April 1914 zu Hemme verstorbenen Rentiers Klaus Heinrich Jeppe das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Rentiers Claus Hemrich Jeppe spätestens in dem auf den 20. Mai 1915, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 5, anberaumten Auf⸗ gebotstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die Angabe dez Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Be⸗ weisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des
Parteien zu trennen und den Beklagten für schuld an der Scheidung zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. S., Poststraße 13, Zimmer 78, auf den 31. Mai 1915, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Halle a. S., den 11. März 1915. Deer Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[95532] Oeffentliche Zustellung.
Der Chauffeur Johann Nitcolaus Hülsenberg, Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt David, der gegen seine Ehefrau Sophie Wilhelmine Annt Hülsenberg, geb. Steeger, unbekannten
geschlossene FEhe der Parteien wird gemäß § 1568 B. G⸗B. geschieden, 2) der Be⸗ klagte trägt die alleinige Schuld an der Scheidung und hat, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den
des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 1 des K. Landgerichts zu Stuttgart auf Freitag, den 28. Mai 1915, Vor⸗ mittags 8 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen hei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Stuttgart, den 12. März 1915.
Amtsg.⸗Sekretär Schmid, Eerichtsschreiber des K. Landgerichts.
[95538] Oeffentliche Zustellung. Die vereheltchte Ida Kröning, geborene
Reinsdorf bei Dobien, Prozeßbevollmaͤch⸗
Beklagten zur mündlichen Verhandlung.
Mangoldt, verwitwet gewesene Schach in
zahlungen mit 35,— ℳ im Rückstande ge⸗ blieben sei und deshalb einschließlich 0,30 ℳ Mahnporto ihm 35,30 ℳ ver⸗
schulde, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger
35,30 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Januar 1915 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗
lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor
das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 46, in Berlin, Neue Friedrich⸗ straße 15, II. Stockwerk, Zimmer 217/219, auf den 29. Mai 1915, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Kiage bekannt gemacht.
Berlin, den 8. März 1915. Schmidt, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte.
land, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klagte dem Kläger für im Jahre 1913 gekaufter und gelieferter Waren nach dem zugesandten Kontoauszug den Gesamt⸗ betrag von 1400,— ℳ nebst 8 vom Hundert vereinbarter Zinsen verschulde, daß trotz Mahnung Zahlung nicht zu erlangen ist,
und vorbehaltlich der Geltendmachung des
Restbetrages im besonderen Verfahren durch vorliegende Klage ein Teilbetrag von 600,— ℳ nebst Zinsen geltend gemacht wird, sowie daß Strelno afs Erfüllungs. ort vereinbart ist, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklaaten durch vor⸗ läufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 600,— ℳ nebst 8 vom Hundert Zinsen seit dem 1. August 1914. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Strelno auf den 11. Juni 1915,
läufig vollstreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Viersen auf den 28. Mai 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen. ⸗
Viersen, den 15. Februar 1915. Hilsmann, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Die Bekanntmachungen über den Verlust
von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2
LCUs
Gelost:
zu
500 ℳ
2
V. 4 % Berliner Stadtsynodalanleihe vom Jahre 1912. (IV. Ausgabe von Schuldv Ausgegeben auf Grund der mit höchster Ermächtigung erteilten Genehmi⸗ 18 39150 392 [gung der Minister der geistlichen und 39337 39433 39518 39523 Unterrichtsangelegenheiten und der Finanzen vom 18. Juli 1912. Tilgungsrate für 1915, nom. 28 500 ℳ.
rschreibungen.) Aller⸗
Buchstabe B zu 1000 ℳ Nr. 5 84 106 147 149 274 367 395 401 502 600 634 669 720 845 850 975 1003 1012 1043 1077 1495.
Buchstabe C 166 218 292 413.
Buchstabe D zu 200 ℳ Nr. 6 52 93 112 285 470 530 549 594 738. Die Einlösung der gelosten Stücke und die Auszahlung der Kapitalbeträge erfolgt
416 483
Nr. 160
37917 37928 38101 38208 38383 38430 38635 38991 39240 39282 39623 39650 40628 40711 41120 41231 41674 41757 42095 42158
37736 37763 37792 37823 37969 38039 38062 38067 38213 38323 38337 38357 38472 38504 38604 38611 39001 39118 39150 39207
39726 40019 40209 40387 40822 40826 40847 40991 41348 41555 41608 41654 41770 41851 41976 42017 42345 42412 42463 42471 42568 42571 42651 42664 42740 42785 42837 42929 42930 42989.
Lit. D zu 200 ℳ Nr. 43085 43127 43297 43320 43382 43461 43639 43692 43881 44050 44107 44131 44136 44144 44249 44298 44329 44374 44421 44552 44564 44587 44643 44744 44932 44945 45019 45147 45308 45394 45444 45471 45906 45929 46067 46219 46225 46304
forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Elze (Hannover), den 9. März 1915. Königliches Amtsgericht
[955233 Bekanntmachung.
Aufenthalts, wegen Ehescheidung klagt, stützt diese Klage nunmehr auch auf § 1567 Burgerl. Gesetzbuchs. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Zivilkammer 3
Abt. 46.
195542] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Perser Teppichaesellschaft S. Wasserzug & Co. zu Düsseldorf,
Vormittags 9 Uhr, geladen. Strelno. den 5. März 1915. G Der Gerichtsschreiber : des Königlichen Amtsgerichts.
eingetragenen Hypothek von 17 Reichs⸗ talern, 21 Sisbergroschen, 8 Pfg. bean⸗ tragt. Die unbekannten Hypothekengläubiger werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Mai 1915, Vormittags
46743 47250 48034 48429 48778
tigter: Rechtsanwalt Dr. Ihlow in Torgan, 62 klagt gegen ihren Ehemann, den Restanu⸗ 46704 rateur August Kröntng, früher in Reinz⸗ dorf, jetzt angeblich in Dallas, Texas, Ver⸗ einigte Staaten von Amerika, bei Frau
Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung er⸗ langen, als sich nach Befriedigung der
vom I1. Juli 1915 ab außer bei der 46449 46558 46654 46693 Kasse der Berliner Stadtsynode, 46894 47010 47016 47036 47165 Berlin C. 2, Neue Friedrichstraße 69 1, 47273 47274 47695 47715 48029 zu Ia bei der Königlichen Seehand⸗ 48074 48123 48283 48372 48289 lungs⸗Hauptkasse, bei dem Bankhause 48455 48481 48589 48729 48750
Von der im Jahre 1900 aufgenommenen städtischen Anleihe werden nachfolgende, durch Rückkauf erworbene Schuldver⸗ schreibungen getilgt.
(Ziviljustiz⸗
11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 58, anberaumten Aufgebots⸗ termine ihre Rechte anzumelden, widrigen⸗ falls sie damit ausgeschlossen werden sollen. — 6. F. 3/15. Kattowitz;, den 5 März 191 Königliches Amtsgericht.
[95528] Aufgebot. “ Der Invalid Johann Friedrich Seumel in Schönfels Nr. 114 hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der fol⸗ genden, auf dem Grundstücke Blatt 42. des Grundbuchs für Altschönfels in der 3. Abteilung unter Nr. 2/II am 27. August 1829 eingetragenen Hypothekengläubiger: Je. 2 Taler 15 Gr. Konv. Mz. oder 2 Taler 21 Gr. im 14 Talerfuße un⸗ bezahltes Kaufgeld für Gottfried Fritzsche in Altschönfels, f. 8 Taler 18 Gr. Konv. Mz. oder 8 Taler 29 Gr. 8 Pf. im 14 Talerfuße unbezahltes Kaufgeld für Georg Lange n Altschönfels, g. 8 Taler 18 Gr. Konv. M. oder 8 Taler 29 Gr. 8 Pf. im 14 Talerfuße unbezahltes Kaufgeld für den Hufschmied Johann Gotthilf Hilbig in Altschönfels „beantragt. Die Hypothekengläubiger oder ihre Rechisnachtolger werden aufgefordert, spaͤtestens in dem auf den 7. Dezember 915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ ebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihrem Rechte aus⸗
geschlossen werden. 8
Zwickau, den 10. März 1915. Königliches Amtsgericht.
95520] Aufgebot. 8 Der Arbeiter Fredrich Lamm in Bollensdorf hat beantragt, den verschollenen Rentenempfänger Karl Traugott Böttcher, ületzt wohnhaft in Mollwitten, für tot zu erklären. Der bezeich ete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestes in dem auf den 28. Oktober 1915, Vorm. 11 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Aus⸗ kunft über Leben und Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗
termin dem Geticht Anzeige zu machen. Bartenstein, Ostpr., 12. März 1915.
Königl. Amtsgericht.
[95521] Aufgebot.
Der Rechtskonsulent Carl Schuster in Diez a. d. Lahn hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den verschollenen Heinrich Henry Schildt, geboren am 11. Juni 1833 in London als Sohn des aus Diez a. d. Lahn stammenden Johannes Schildt, zuletzt un⸗ gefähr 1886 in Auftralien wohnhaft, für tot zu erklären. Der“— bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf den 7. Ortober 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrich⸗ straße 13 — 14, III. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, wlidrigenfalls er mit Wirkung für die⸗ jenigen Rechtsverhältnisse, die sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen, und mit Wirkung für sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen für tot erklärt werden wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Berlin. den 8. März 1915.
Der Gerichtsschreiber des Könialichen Amts⸗ gerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 154.
[95522]
Herzogliches Amtsgericht Braunschweig hat das nachstehende Aufaebot eines Verschollenen erlassen: Der hier am 3. April 1858 als ehelicher Sohn des Knochenhauermeisters Heinrich Albert Brand und dessen Ehefrau, Luise Henriette Eitse geb. Philipps, geborene Jobannes Adolf Andreas Christian Brand ist am 2. Mai 1883 nach Amerika gereist, nach dem er zuletzt in Hannover als Stu⸗ dierender der dortigen Technischen Hoch⸗ schule sich aufgehalten hatte. Seit jener Zeit ist eine Nachricht über seinen Ver⸗ bleib nicht erfolgt. Auf Antrag der Nichten des Verschollenen, Fräulein Gertrud und Käthe Keller in Breslau,
Das Kgl. Amtsgericht Kitzingen erläßt folgendes Aufgebot: Der Schlossermeister Nikolaus Martin von Kitzingen hat als Pfleger den Antrag gestellt, den ver⸗ schollenen Gärtnerssohn Lorenz Stoll, geb. 17. Februar 1866 zu Kitzingen, zuletzt daselbst wohnhaft, für tot zu erklären. Der Verschollene wird daher aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 20. Oktober 1915, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterfertigten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. Ferner ergeht die Aufforderung, an alle, welche Auskunst über Leben oder Tod des Verschollenen er⸗ teilen können, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen. Kitzingen, den 12. März 1915
Kgl. Amtsgericht.
(L. S.) (Unterschrift.)
[95524]
Königl. württ. Amtsgericht Tettnang. Aufgebot.
Der Schuhmacher Johannes Wochner
in Friedrichshafen als Vormund des am
23. Januar 1901 geborenen Johannes
Wochner daselbst, hat beantragt, die ver⸗
hafen geborene, zuletzt daselbst wohnhafte Anna Maria Wochner fuͤr tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 4. Oktober 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗
testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Tettnang, den 11. März 1915. Winker, A.⸗R. [95525] Aufgebot.
Die Obstzüchterfrau Emilie Wiesener, geb Budig in Werder a. H, Branden⸗ burgerstraße 98, hat beantragt, den ver⸗ schollenen Obstzüchter Ernst Wiesener, ihren Ehemann, zuletzt wohnhaft in Werder a. H., Brandenburgerstr. 98, für tot zu erklären Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 8. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 4 und 5, an⸗ beraumnten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, vrgeht die Aufforderung, spätestens im Aufgabotstermine dem Gericht Anzeige zu machein.
Werder (Havel), den 5. März 1915.
Königliches Amtsgericht. [95526] Aufgebot.
Das Amtsgericht Bergedorf hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Nachlaßverwalters Rechtsanwalts Dr Hermann Walther Timm in Bergedorf werden alle Nachlaßgläubiger des am 30. Januaxgr 1907 zu Bergedorf verstor⸗ benen Buhhalters Friedrich Jacob Louis Horrs in Bergedorf aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, auf dem Schlosse
in dem auf den 11. Mat 1915, Vor⸗ mittags 9¼ Uhr, anberaumten Auf⸗ gebotstermine daselbst, Zimmer Nr. 24, anzumelden. Die Anmeldung einer For⸗
und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den
wird jener hierdurch, aufgefordert, sich
““
Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläu⸗ biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowte für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der
“
schollene, am 22. Juni 1877 in Friedrichs⸗
hierselbst, Zimmer Nr. 20, spätestens aber
derung hat die Angabe des Gegenstandes
nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichttetlsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch vas Aufgebot nicht betroffen. Lunden, den 10. März 1915. Königliches Amtsgericht.
[95269] Aufgebot.
Der Gastwirt Heinrich Sälzer in Ippinghausen als Nachlaßverwalter hat für den Nachlaß des am 24. April 1914 in Ippinghausen verstorbenen Ziegelei⸗ besitzers Konrad Böttger das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Ziegeleibesitzers Konrad Böttger in Ippinghausen spätestens in dem auf den 17. Mai 1915, Vormit⸗ tags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufge⸗ botstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund⸗ liche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteif entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung ves Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Wolfhagen den 10 März 1915. Königliches Amtsgericht.
[95746] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Buchhalter Karl West⸗ heide, Klara geborene Müller, in Duis⸗ burg, Hohenzollernstraße 2, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Geheimer eustiz⸗ rat Dr. Michels, Dr. Michels und Tiedke zu Duisburg, klagt gegen den Buchbalter Karl Westheide, früber in Dutsburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1568, 1565 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtssftreits vor die erste Zivilkammer des Köntalichen Landgerichts ing Duisburg, auf den 19. Mai 1915, Vormittags 8 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Duiaburg, den 5. März 1915.
Kügelgen, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[95530] Bekanntmachung.
Elisabetha Brahm, geb. Kuhl, in Neu⸗ stadt a. H, Karolinenstraße 11, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Schreiner in Frankenthal, hat gegen ihren Ehemann Karl Josef Brahm, Kaufmann, früher in Neustadt a. H., z. Zt. unbekannten Auf⸗ enthalts in Amerika, Beklagten, Klage erhoben mit dem Antrage: K. Landgericht, I. Zwwilkammer, wolle die Ehe der Parteien scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil ertlären und ihm die Pro⸗ zeßkosten zur Last legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung in die Sitzung der I. Zivil⸗ kammer des K. Landgerichts Frankenthal vom Donnerstag, den 20. Mai 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung zur Anwaltsbestellung.
Frankenthal, den 13. März 1915.
K. Landgerichtsschreiberei. 95531] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Emma Ackermann, geb. Bock, in Merseburg, Oberbreitestraße 21, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Alander in Halle a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den Schacht⸗
arbeiter Hermann Ackermann, zuletzt in
Hamburg, gebäude, Sievekingplatz), auf den 18. Mat 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.
Hamburg, den 11. März 1915.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[95748] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Anna Marie Wilhelmine Borchardt, geb. Plock, Hamburg, Geibel⸗ straße 47 I, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. S. Frank, klagt gegen ihren Ebe⸗ mann August Gottlieb Sorchardt, unbe⸗ kannten Aufenthalts, aus § 1568 B. G.⸗B., und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 11 (Ziviljustizgetäude, Sievekingplatz), auf den 14. Mai 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Au forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 13. März 1915.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[95533]
Oeffentliche Zustellung. Für Schuh⸗ mocher Josef Stelzer in Passau erhbebt R.⸗A. J.⸗R. Dr. Heberle in Passau gegen Katharina Stelzer, Schuh machersehefrau von Passau, nun unbekannten Aufenthalts, Ehescheidungsklage mit dem Antrage: Die Ehe ist aus Verschulden und mit Kosten⸗ pflicht der Beklagten zu scheiden. Katharina Stelzer wird zur mündlichen Verhandlung auf Dienstug, 18. Mai 1915, Vorm 9 Uhr, vor das Landgericht Passau, I. Z. K, geladen mit der Aufforderung, einen bei diesem Gertchte zuͤgelassenen Anwalt zu bestellen.
Paffau. 13. März 1915.
Landgerichtsschreiberei
[95534] Oeffentliche Zustellung.
Die Arbelterfrau Minna Prieb⸗, geb. Cornelius, in Schöpfurtb, Prozeßbevoll⸗ möchligter: Rechtsanwaltt Unger in Preuzlau, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Gustav Priebe, früher in Schöpfurtb, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung mit dem An⸗ trage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits Lor die zweite Z'vilkammer des Königlichen Landgerichts
in Prenzlau auf den 28. Mai 1915,
Vormittags 9 Uhr, Zimmer 31, mit der
Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Prenzlau, den 11. März 1915. 8 Der Gerichtsschreiber 8
es Königlichen Landgerichts. 8
[95535] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Schäfers Januszewski, Emilte geb. Lübke, zu Güntershagen, Kreis Dramburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Bandoly hier, klaagt gegen ihren Ehemann, den Schäfer Gustav Janu⸗ ezewski, früber zu Güntershacen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 B. G.⸗B, mit dem An⸗ trage, die Ehe der Parteten zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Köntglichen Landgerichts zu Stargard t. Pomm. auf den 5. Juni 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Stargard i. Pomm., den 8. März 1915.
Behrendt, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[95537] Oefseutliche Zustellung.
Die Anna Dobmaier, geb. Rank, Schuh⸗ fabrikarbeiterin in Stuttgart⸗Cannstatt, Königstraße Nr. 66 III, vertreten durch Rechtsanwalt Müller II. in Stuttgart⸗ Cannstatt, klagt gegen ihren Ehemann
Wagner, unter der Behauptung, daß ihr Ehemann sich seit dem 3. Oktober 1911 gegen ihren Willen von der häuslichen
Aufenthalts sei, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd, lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Torgau auf den 18. Juni 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung 1.“ Auszug der Klage bekannt ge⸗ Torgau, den 11. März 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[95539] Oeffentliche Zustellung.
„Die Firma L. Elkan Erben G. m. b. H. in Charlottenburg, Dernburgstr. 48, ver⸗ treten durch ihren Geschäftsführer Wolf
Rechteanwalt Dr. Münzer zu Berlin, Französischestraße 24, klagt gegen die Firma Prescott & Company in Manchesten (England), Beklagte, unter der Behaup⸗ tung, daß Beklagte der Klägerin aum einem im März 1913 geschlossenen Ver trage, durch welchen die Klägerin der Be⸗ klagten den Vertriebihrer Sauerstoffbäden in England übertrug, schulde, sowie unter der Behauptung, daß Klägerin die Heraus⸗ gabe eines Kommissionslagers im Werte von 142,25 ℳ von der Beklagten zu fordern habe. Für die seitens der Be⸗
sich die 546,94 ℳ belaufe, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, an die Kägerin 546,92 ℳ (Fünfhundertsechs undvierzig Mark 94 Pf) nebst 5 % Zinsen
Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin⸗Mitte, Abteilung 53, Neue Friedrichstr. 15, M. Stockwerk, Zimmer 250/252, auf Vormittags 9 ½ Uhr, geladen.
Berlin, den 3. März 1915. Amtsgerichts Berlin:Milte. Abt. 53. [95541] Oeffentliche Zustellung.
Bötzow in Oderbeltsch, Kr. Glogau, ver⸗
tigte: Rechts mwälte Dr. Noack
streten durch seinen Generalbevollmächtigten, den Ingenteur Karl Pyritz in Berlin W. 30, Rosenheimerstraße 29 a, Prozeßbevollmäch⸗
6 . vnd Dr. Kromrey in Berlin, Potsdamerstraße 132,
klagt gegen den Kaufmann Willy Eymann,
früher in Berlin⸗Schöneberg, Rosenheimer⸗ straße 29 a, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm der Be⸗
klagte für Miete vom 1. Juli 1914 bis
31. März 1915 351,— ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar, evll. gegen Sicherheitsleistung, zu verurteilen, an den Kläger 351 ℳ nebst 4 % Zinsen von 117 ℳ seit 1. September 1914, von 117 ℳ seit 1. Dezember 1914 und von 117 ℳ seit 1., März 1915 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstretts vor das Königliche Amtsgericht in Berlin⸗ Schöneberg, Grunewaldstraße 66/7, auf den 18. Mai 1915, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer 48. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemochf. Aktenzeichen 5. C. 258. 15.
Berlin⸗Schöncberg. den 11. März1915.]
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[95540] Oeffentliche Zustellung. Der Buchhändler A. Dieckmann in Berlin, Passauerstraße 6/7, Prozeßbevoll⸗
mächtigter: Rechtsanwalt Justlzrat Heil⸗
bronn in Berlin SW. 68, Ritterstr. 63, klagt gegen die Frau Eva von Moers,
Paul Dobmaier, Lederzuschnelder, zuletzt
geb. Pinkus, früher in Berlin⸗Hale nsee
Gemeinschaft fernhalte und unbekannten“
ebenda, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter
klagten im Interesse der Klägerin in Eng⸗ land gemachte Reklame und sonstige Aus⸗ gaben seien 748,68 ℳ erwachsen, sodaß Forderung der Klägerin auff
seit dem 15. Februar 1915 zu zahlen unß das Urteil, soweit ertorderlich, event. gegeng
den 10. Juni 1915, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Rüling, Gerichtsschreioer des Königlichen
Der Fideikommißbesitzer W. Gilka⸗
Königsallee 80, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Cüppers zu Düsseldorf, klagt gegen den Opernsänger Jacques Sorréze, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früher zu Düsseldorf, auf Grand Wechselakzepts, mit dem Antrage auf Zahlung von 204,70 ℳ (zweihundert⸗
undvier Mark 70 Pfg.) nebst 6 % Zinsen von 100 ℳ seit dem 15. Januar 1915
und von weiteren 100 ℳ seit dem 15. Ok⸗ tober 1914, und vom Reste seit der Klage⸗ zustellung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Düsseldorf auf den 10. Juni 1915, Vormittags 9 Uhr, Saal 64, geladen. Die Ein⸗
lassungsfeist ist auf 2 Wochen festgesetzt.
Düsseldorf, den 10. März 1915. Schröder, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[95543] Oeffeutliche Zustellung.
Der Oekonomierat Henry Frentzel⸗Beyme in Memel, Polangenstraße, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Valentin, Godlowsky und Großjohann in Memel, klagt gegen 1) den Kaufmann Isaak Brick, 2) den Kaufmann Nathan Brick, früher beide in Königsberg, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm gegen die Beklagten als Gesamt⸗ schuldner ein Anspruch von 575,50 ℳ nebst 6 % Zinsen von 400 ℳ seit dem 1. April 1915 zusteht, mit dem Antrage, die Be⸗ klagten als Gesamtschuldner kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 575,50 ℳ nebst 6 % Zinsen von 400 ℳ seit dem 1. April 1915 zu zahlen und wegen dieser Forderung die Zwangsvollstreckung in das Grundstück Memel Nr. 207 zu dulden und das Urteil für vorläufig voͤllstreckbar zu erklären. Das Amtsgericht ladet die Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des
Rechtsstreits vor das Köaigliche Amtsgericht
in Memel auf den 6. Mai 1915, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Memel, den 3. März 1915.
Müller, Aktuar, Gerichtsschreiber
es Königlichen Amtsgerichts.
[95544] Oeffentliche Zustellung.
Die Gebrüder Bettinger, nämlich a. Ja⸗ cob Bettinger, b. Karl Bettinger, Gipser⸗ geschäft in Hagendingen, klagen gegen 1) den Johann Minetti, 2) den Josef Caloia, Baugeschäft, früher in Maizières b. Metz, jetzt ohne bekannten Wohnort, unter der Behauptung, daß die Beklagten den Klägern für in den Jahren 1913 — 1915 ausgeführte Gipserarbeiten den Restbetrag von 566,30 ℳ schulden, mit dem Antrage, die Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, den Klägern den Betrag von 566,30 ℳ (fünfhundertsechsundsechzig Mark 30 ₰) nebst 4 % Zinsen vom Tage der Zu⸗ stellung der Klage ab zu zahlen, ihnen die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen und das Urteil, eptl. gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits werden die Beklagten vor das Kaiserliche Amtsgericht in Metz auf den 11. Mai 1915, Vormittags 9 Uhr, Soal Nr. 52, geladen.
Metz, den 13. März 1915.
Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.
[95546] Oeffentliche Zustellung.
Der praktische Zahnarzt Gerth in Stettin, Breitestraße 13, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. von Hlille⸗ brandt in Stettin, klagt Hegen den Kauf⸗ mann Mr. Smith, frü Lindenstraße 3 bei Lorenz, jetzt in England,
unter der Behauptung, daß der Beklagte
die zahnärztliche Hilfe des Klägers in An⸗ spruch genommen und der Kläger zahn⸗ ärztliche Arbeiten und Materialien ge⸗
liesert habe, mit dem Antrage, durch für vorläufig vollstreckbar erklärtes Urteil den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 71 ℳ — einundsiebzig Mark — nebst 4 % Zinsen seit 1. Januar Zur mündlichen Ver⸗
1915 zu zahlen. Z1 handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗
klagte vor das Königliche Amtsgericht in Stettin auf den 18. Mai 1915, Vo ’
mittags 9 Uhr, geladen. Stettin, den 4. März 1915. Adam, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
er in Stettin,
[95275] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Moritz Joseph in Strelno, Proz.⸗Bev.: R⸗A. Dr. Bandel in Strelno, klagt gegen den Ritterguts⸗ besitzer v. Robowski in Wturck, Kreis Slupe⸗, Gouvernement Kalisch in Ruß⸗ land, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klaate dem Kläger für im Jahr 1913 ge⸗ kaufte und gelieferte Waren nach dem zugesandten Kontoauszuge den Gesamt⸗ betrag von 1400,— ℳ nebst 8 vom Hundert vereinbarter Zinsen verschulde, daß trotz Mahnung Zahlung nicht zu erlangen ist, und vorbehaltlich der Geltendmachung des Restbetrages im besonderen Verfahren durch vorliegende Klage ein Teilbetrag von 200,— ℳ nebst Zinsen geltend gemacht wird, sowie daß Strelno als Erfüllungsort vereinbart ist, mit dem Antrage auf Ver⸗ urteilung des Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 200,— ℳ nebst 8 vom Hundert Zinsen seit dem 1. August 1914. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntgliche Amtsgericht in Strelno auf den 11. Juni 1915, Vormittags 9 Uhr. geladen. Strelno, den 5. März 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[95276]) Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Moriß, Joseph in Strelno, Proz.⸗Bev.: R.⸗A. Dr. Bandel in Strelno, klagt gegen den Ritterguts besitzer v. Robowski in Wturek, Kreis Slupce, Gouvernement Kalisch in Ruß⸗ land, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klagte dem Kläger für im Jahre 1913 gekaufte und gelieferte Waren nach dem zugesandten Kontoauszuge den Gesamt⸗ betrag von 1400 ℳ nebst 8 vom Hundert vereinbarter Zinsen verschulde, daß trotz Mahnung Zahlung nicht zu erlangen ist, und vorbehaltlich der Geltendmachung des Restbetrages im besonderen Verfahren durch vorliegende Klage ein Teilbetrag von 600 ℳ nebst Zinsen geltend gemacht wird, sowie daß Strelno als Erfüllungs⸗ ort vereinbart ist, mit dem Antrage auf Verurteilung des Bekiagten durch vor⸗ läufig vollstreckbares Utteil zur Zahlung von 600 ℳ nebst 8 vom Hundert Zinsen seit dem 1. August 1914. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Strelno auf den 11. Juni 1915, Vormittags 9 Uhr. geladen.
Strelno. den 5 März 1915.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[95536] Oeffentliche Zustellung.
Der Erwin Blankenhorn, Architekt in Stuttgart, Reinsburgstr. 205, vertreten durch Rechksanwalt Dr. E. Schott in Stuttgart, klagt gegen die Frau Eugenie Packendorff aus Schweden, zuletzt wohn⸗ haft in Stuttgart, Reinsburgstr. 187, z. Zt. mit unbekanntem Aufenthalt, mit dem Antrage, durch ein gegen Sicherheits⸗ leistung vorläufig vollstreckvares Urteil für Recht zu erkennen: Die Beklagte ist schuldig, an den Kläger die Summe von 600 ℳ nebst 4 % Zinsen aus 300 ℳ seit 1. Oktober 1914, aus 300 ℳ seit 1. Ja⸗ nuar 1915, ferner am 1. April 19˙5 300 ℳ nebst 4 % Zinsen hieraus sett 1. April 1915 zu zahlen und die Kosten des Rechtestreits zu tragen, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer V des K. Landgerichts zu Stuttgart auf Mon⸗ tag, den 17. Mai 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. O. 446/15.
Stuttgart, den 9. März 1915.
Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts: Schöpfer.
[95547] Oeffentliche Zustellung.
Der Eisenbahnwagenaufseher Karl Kelzenberg in M.⸗Gladbach, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Krawinkel in Viersen, klagt gegen den Schreiner und Zimmermann Johannes Boatto, früher in Viersen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund Mietforderung, mit dem An⸗ trage auf Zahlung von 134,40 ℳ nebst
4 % Zinsen von 19 ℳ seit 1. November
1914, von 115,40 ℳ seit 1. Oktober 1914
Lit. A Nr. 15.
Lit. B Nr. 267 92 104.
Lit. D Nr. 1016 1053 1054.
Lemgo, den 5. März 1915. Magistrat der Stadt Lemgo. Dr. Höland, Oberbürgermeister.
[956588 Bekanntmachung. Anleihen der Berliner Stadtsynode. Zur bestimmungsmäßigen Rückzahlung der von der Berliner Stadtsynode aus⸗ gegebenen Anlethescheine bezw. Schuldver⸗ schreibungen wurden von den einzeln ange⸗ führten Anleihen folgende Nummern durch Auslosung bestimmt: G
I. Berliner Stadtsynodalanleihe.
Ausgegeben auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 14. November 1899. a. I. 4 % Ausgabe vom Jahre 1900.
Tilgungsrate für 1915 nom. 34 600
Angekauft sind nom. 5000 ℳ.
Gelost:
Buchstabe A zu 5000 ℳ Nr. 55.
Buchstabe B zu 1000 ℳ Nr. 3 49 97 105 227 256 287 307 571 626 699 711 714 773 836 843 874.
Buchstabe C zu 3500 ℳ Nr. 53 69 102 113 200 249 330 363 364 365 370 387.
Buchstabe D zu 200 ℳ Nr. 55 217 225 387 390 397 444 484.
Rückstände:
Aus der Kündigung zum 1. Juli 1913, abzuliefern mit den Zinsscheinen Reihe II Nr. 8 — 20 und einem Erneuerungsschein:
Buchstabe B zu 1000 ℳ Nr. 734.
D. II. bis IV. 3 ½ % Ausgabe von den Jahren 1903, 1905 und 1907.
Tilgungsrate für 1915 nom. 82 000 ℳ.
Angekauft sind nom. 56 900 ℳ.
Gelost:
Buchstabe B zu 1000 ℳ Nr. 1285 1647 1994 2215 2299 2314 2351 2404 2802 3142 3321 3432 3635 3701 3704 3872 3881 3903 3977 4214 4267.
Buchstabe C zu 500 ℳ Nr. 1276.
Buchstabe D zu 200 ℳ Nr. 925 940 1001 1100 1181 1286 1335 1365 1397 1446 1489 1520 1574 1591 1688 1734 1811 1934.
II. 3 ½ % Berliner Stadtsynodal⸗
anleihe vom Jahre 1905. (I. Ausgabe von Schuldverschreibungen.)
Ausgegeben auf Grund der mit Aller⸗ höchster Ermächtigung erteilten Genehmi⸗ gung der Minister der geistlichen, Unter
der Finanzen vom 23. April 1904.
Die Tilgungsrate für 1915 im Gesamt⸗ betrage von nom. 27 200 ℳ ist freihändlg angekauft.
III. 3 ½ % Berliner Stadtsynodal⸗ anleihe vom Jahre 1906. (II. Ausgabe von Schuldverschreibungen.
Ausgegeben auf Grund der mit Aller⸗ höchster Ermächtigung erteilten Genehmi⸗ gung der Minister der geistlichen, Unter⸗
der Finanzen vom 26 Oktober 1905.
Angekauft sind nom. 12 000 ℳ. Gelost:
Buchstabe A zu 5000 ℳ Nr. 23.
Buchstabe B zu 1000 ℳ Nr. 14 303 378 533 816.
Buchstabe D zu 200 ℳ 15 46 80 82 124 134 141 173 176 293 299 319 322 388 389 391 417
Rückstände:
Aus der Kündigung zum 1. Juli 1914,
abzuliefern mit den Zinsscheinen Reihe 1
430.
IV. 4 % Verliner Stadtsynodal⸗ anleihe vom Jahre 1909.
gung der Minister der geistlichen, Unter⸗
vember 1908. Serie I und II.
Angekauft sind uom. 15 700 ℳ. Gelost:
Buchstabe B zu 1000 ℳ Nr. 1
141 212 245 353 368 441 586
1021 1110 1178 1423 1520 1614
1652 1656 1690 1875 1891 1924
2102 2146 2149 2175 2223 2357
22— 2397 2538 2572 2635.
und weiterhin zur Zahlung eines täglichen
88
Buchstabe C zu 500 ℳ Nr. 470. 8 v“
Dresdner
Bank und
genommenen von Schuldscheinen der 4⸗ bez. 3 ½ % igen Dresdner Stadtanleihe vom 1900 sind folgende Nummern gezogen
Lit. A zu 35000 ℳ Nr. 39 64 102 152 257 328 338 379 484 580 58 3 903 1585 1631 1724 1747 2272 2380 2382 2880 2887.
Lit. B zu 1000 ℳ Nr. 3088 3090 3657 3671
3208 3749 4460 4610 5088 5599 6127 6650 7358 7625
7759
(722 8291 8556 richts⸗ und Medizinalangelegenheiten und 88 9683 9697 10128 10141 10456 10477 10891 11006 11282 11337 11539 11558
richts- und Medizinalangelegenheiten und
Tilgungsrate für 1915, nom. 26 200 ℳ. 15398 15752
16818 16915 18192 18293
18370 18407 18676 18682
Nr. 2 4 185
19669 19692 Nr. 18 — 20 und einem Erneuerungsschein: Lit. C zu Buchstabe D zu 200 ℳ Nr. 192 484. 22 35 24141 24215 25332 25447 26468 26510 27279 27360 27584 27603
(III. Ausgabe von Schuldverschreibungen.) Ausgegeben auf Grund der mit Aller⸗ höchster Ermächtigung erteilten Genehmi⸗
richts⸗ und Medizinalangelegenbeiten und der Finanzen vom 4. April 1907/26. No⸗
Tilgungsrate für 1915, nom. 59 800 ℳ.
1013 1623 2032 2455
Bank,
Cöln,
Delbrück Schickler & Co., Deutschen Bank und bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, sämtlich in Berlin, zu Ib vom Jabre 1903 bei der zu Ib vom Jahre zu III und IV bei der Dresdner der Direction der Dis⸗ conto⸗Gesellschaft in Berlin und bei A. Schaaffhausen’'schen Bank⸗ zu Ib vom Jahre 1907 bei der Bank für Handel & In⸗
der Nationalbank
Lahusen.
Bekanntmachung. Bei der am 26. Februar 1915 vor⸗ Auslosung
planmäßigen
10160 10568 11066 11360 11623 12278 12567 13046 13441 14247 15150 15809 16393 17273 17985 18312 18499 18719 19039 19435 19700 20946 500
23350 24281 25941 26844 27384 27629 28159 28856 29135 29359 29577 29962 30248 30621 30792 31303 31867 32512 33198 33461 34032
967
2416
3243 4034 4469 4646 5176 5738 6142 6682 7398 7639
10165 10698 11114 11367 11768 12376 12693 13207 13460 14400 15235 15823 16447 17580 18022 18323 18554 18835 19163 19494 19800
21235
ℳ Nr.
23700 24578 26100 26959 27514 27677 28161 29043 29150 29396 29583 30080 30274 30660 30800 31339 31893 32515 33285 33616 34105
1170 1818 2688
3274 4059 4479 4696 5329 5799 6325 6401 6780 7418 7646 7926 8404 8647 9194 9595
9731 9785 9992 10071
Deutschland in Berliun und zu V bet der Mitteldeutschen Creditbank und der Commerz. & Diskonto⸗Bank in
em 1. Juli 1915 hört die Ver⸗ zinsung der ausgelosten Stücke, welche zu diesem Termine hiermit gekündigt werden, auf, und sind die Zinsscheine vom 1. Juli 1915 ab und die Erneuerungsscheine bei der Einlösung mitabzuliefern. Die Beträge fehlender Zinsscheine werden vom Kapital gekürzt. Berlin, den 9. März 1915. Der geschäftsführende Ausschuß der Berliner Stadtsynode
1283 1918 2782
3003 3301 4136 4490 4713 5473 5859
6785 7452 7661 7956 8418 8733 9226 9596
10210 10791 11230 11444 11772 12395 12786 13216 13644 14691 15236 16143 16759 17785 18064 18358 18665 18958 19261 19542 19859 22634. 23152 23788 24722 26285 27232 27544 27742 28228 29066 29236 29417 29627 30091 30329 30726 30808 31462 31945 32530 33317
2597922 33763
8
bei der
7 612
49114 50265
48795 48903 48913 48926 49095 49216 49374 49632 49920 59227 50290 50306 50343 50349 50469 50476 50515 50551 50590 50604 50630 50727 50985 51050 51087 51234 51351 51392 51471 51542 51573 51689 51891 52065 52074 52129 52207 52373 52687 52742 52772 52824 52847 53068 53081 53087 53194 53352 53384 53393 53405 53466 53594 53652 53696 53782 53814 53903 54097 54124 54227 54472 54481 54491 54509 54562 54584 54662 54744 54785 54943 55052 55073 55083 55129 55136 55225 55418 55438 55640 55823 55992 56002 56008 56015 56033 56050 56085 56107 56238 56243 56354 56372 56393 56469 56559 56565 56656 56750 56914 56925 56936 56961 57055 57072 57242 57315 57337 57352 57380 57848 57995.
Lit. E zu 100 ℳ Nr. 58075 58221 58326 58439 58459 58528 58607 58618 58656 58928 59486 59762 59818 59966 60025 60032 60033 60108 60121 60122 60331 60369 60388 60462 60584 60655 60671 61040 61077 61141 61159 61350 61361 61503 61514 61630 61707 61772 62059 62203 62400 62487 62641 62855 62891 62939 63149 63171 63226 63250 63337 63598 63977 64233 64269 64398 64594 64690 64821 64858 64940 65102 65158 65162 65330 65635 65999 66103 66124 66239 66245 66278 66380 66529 66561 66725 66806 66861 66909 66944 66983 67012 67013 67039 67504 67517 67625 67647 67658 67696 67764 67845 67866 67878 67937 68051 68412 68430 68480 68481 68700 68762 68776 68843 69194 69227 69262 69263 69266 69272 69571 69572 69599 69665 69698 6973 69745 69814 69852 69943 70250 70277 70298 70497 70602 70670 70750 70756 70762 70857 70962 70970 70974 71017 71037 71053 71228 71321 71359 71438 71460 71686 71754 72078
1 72115 70 72622 2722 72868
50282
Jahre
1340
6436
6863
7554
7668
8043
8468
8766
9266
9612 10078 10444 10806 11272 11502 12020 12451 12852 13228 13945 14751 15368 16201 16776 17796 18068 18362 18671 18966 19279 19576 19992
23187 24106 25023 bei 26445 27272 27569 27803 28511 29087 29239 29471 29816 30128 30434 30736
30843
In
75076 75222 75270
75716 7
75641 76136 76478 76944 77338 77541 77970
ZZZE
9 76364 76379 76570 76608 76767 76801 77016 77140 77208 77294 77857 71414 7725 77533 77748 77784 77862 77932 2 77982.
. Beträge dieser Schuldscheine sind vom 1. Oktober dieses Jahres an nebst den bis dahin fällig werdenden Zinsen gegen Rückgabe der Schuldscheine samt Zinsleisten und Zinsscheinen bei unserer Stadthauptkasse sowie
bei der Sächsischen Bank zu Dresden
nebst deren Filialen,
bei der Dresdner Bank zu Dresden
nebst deren Filialen,
bei der Deutschen Bank zu Berliu
nebst deren Filialen, bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗ Austalt, Abteilung Dresden.
bei der Mitteldeutschen Privat⸗Bank, A.⸗G. in Magdeburg und Dresden nehst deren Filialen,
bei Herren Gebrüder Arnhold in
Dresden, bei der Bergisch Märkischen Bank in Elberfeld nebst deren Filialen, dem A. Schaaffhausen’scheu Bankverein in Cöln nebst dessen Filialen,
bei der Nationalbank für Deutsch⸗
land in Berlin und
bei Herren Delbrück Schickler & Co.
in Berlin in Empfang zu nehmen.
Die fälligen Beträge werden vom 1. Ok⸗ tober 1915 ab nicht weiter verzinst.
Nicht erhoben sind die Kapitalbeträg der bereits früher zahlbar gewesenen Schuld scheine Lit. A zu 5000 ℳ Nr. 33 488 640 31537 1409 2199 2274.
31989 Lit. B zu 1000 ℳ Nr. 3087 3131 3703 32602 3808 3854 4107 4529 4530 4672 33362 5538 5545 5554 5721 6053 6524
33958 6635 7040 7377 7604 7940 7978
34263 9010 9353 9472 9732 10060