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beeer es in der Kommision freudig begrüßt, daß 84 Fürf “ verweisen. In n auß gerorde a00 5† Maße siche Lerunkagfalien hier eine große un E scöne Aufgahe zu erfüllen Richsleitung, da für Socge zu tragen, daß niemand unter den An⸗ sein, wie es auf den ersten Blick erscheint aber karübet könnte man Anerkennung verdient, sin sich alle einig. Das darf der Ach⸗ eiterschaft auch icksto sprodu ion jetzt energisch in Angriff genommen worden is in Kriegszeiten der Fall sei ie große Zahl der Arbeiter, der haben. Ich möchte auch meinerseits hier gern der hervorragenden börigen er, die ; — ö Efersumgee. ge der erden. Die vnarrzeise Geschlossenher
I. Die 3₰ 28 8 . 1 8 en derer, die an den Grenzan für des che 51 2 hinwegkommen. Die Hauptschwierigkei 2 1— 8 nach dem Kriege ni licht der hessen werden. Die wunderoille enbert
umn sah jedoch von 8* naheren Erörterung wegen des angekün⸗ ege⸗ Ge⸗ schäftsleute und Gewerbetie ibenden haben unter den Foelgen des Tätigkeit des jetzigen Präsidenten des Reichsversicherungsamtes Dr. sn hen. in Not gerate. (Bravo! Alle A Reiches Sichert 8 2— “ — 1 8 88b 8. liegt darin, daß wir nicht und Einbei it d v deutjcken Pn skes verdanken wir nicht mmr der mi Uitãrischen zentmwurfes ab. Anerkannt wurde, daß das Reich selbst Krieges ganz besonders zu leiden, indem sie aus ihren Enrerbsverhaltnissen Kaufmann Worte der Anerkennung sagen. Seine Fürsorge in vor⸗ e⸗ Faxr e Anordnungen, die im Lauf⸗ wissen, wie lange der Krieg dauert, daß wir nicht wissen konnen, wie-⸗ Mebilmackung, sondern auch reic wir scit Jal rzehnten in sogalpolitischem
notigen Geldmittel zur Verfügung gestellt hat, so ganz herausgerissen und vor den wirtschaf Ruin gestellt werden. Es fragt beugendem Sinne ist ja bekannt, und er hat sich um das Heilverfahren der acht Kriegsmonate von mir in dieser Richtung ergangen sind, viel Zeit wir brauchen, um neue Organisationen an Stelle der alten Denken erogen morden sind. Ihm ist cs zu danken, daß das Volk sich
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1 1““ vhn g. ha. L8gg it s gesch 88 2 nas küsaeseefte Zonhe e; rsegis rbente 11n“ betrschon — Wich koben immer wieder den gehabt, allen beteiligten Behorden DOrganisationen zu setzen. Die Erfahrung, die ich in den acht Kriegs⸗ so ohne Schwieri . in di d Krfegecct it eingeordnet 2 at. ale ehich e de S. 22 81 8 88 iit . rend 8 „ Res g 8 9 Säabg b f. 5 9 95 9 f des litis 18, n men d einer 1 d
Bereitstellung von Kriegsgefangenen. Ganz besonders sebhaft passung des Erwerbsleb⸗ 88 an die .ö in großem Umfange 8 Friedens große Bedeutung gehabt. Es ist zu hoffen, daß aus den estlschärfen, daß es ihre Pflicht ist, dafür zu sorgen, daß derartige monaten gemacht base⸗ geht dabin, daß alle Aufgaben leichter gelöft -Koe. üente gnang Fütlie 1. W1“ 8 Front berufen kann wurde Uhng das Lieferungswesen. Die Klagen beziehen sich vollzogen, in größerem, als wir erwarten konnten. Die Arbeiterorganisa⸗ itsatzen, die dem Parlament unterbreitet worden sind, etwas Gutes Retstände nicht entstehben. (Bravo!) werden, wenn man dazu bestebende Organisationen benutzt, als wenn 8 . lein auf die Kriegslieferungen, sondern auf alle wirtschaftlichen tionen haben sich guch in dieser ehebama glanzend bewährt, eine große Feitsäte ommt. Wir müssen danach streben, daß, wenn nach Fried dens Insomeit sind wir also mit dem Reichstage, auch mit denjenigen Bei allen Parteien fand das Verhalten solcher Personen Anzahl von Unternehmerorganisationen hat ebenfalls volles Verständnis schluß die Arbeiter zurückströmen, der Staat und die bürgerliche Be⸗ 8 Ab — F Grunde bin ich der Ansicht, daß wir jetzt darauf verzichten sollten
5 rurteilung, die augenblicklich die Notlage des Vater⸗ für die neuen Aufgaben gezeigt. Leider aber ist neben diesem sozialen Ver⸗ selschaft dieser großen Aufgabe nicht unvorbereitet gegenüberstehen Pren, die eine Abändetung des Gesetzes gewünscht haben, vollig— 8 EEEEE“ ““] Fnutzen, um sich selbst großen Verdienst zu verschaffen. Man ständnis doch auch Unb elehrbarkeit 8 Unnahbarkeit großer Unternehmer⸗ Den Kommissionsbeschlüssen liegen die Leitsätze zugrunde, welche die einig. Man kann nur zweifelhaft sein, ob es notwendig und ob es auf dauernde Wirkung berechnete und durchgreifende gese bzliche Prn⸗ ig, daß eine wirksame Prüfung all dieser Verhältnisse nach gruppen zu konstatieren gewesen. eser Vorwurf trifft vo allem die großen Arbeiterorganisationen, die Generalkommission der Gewerk⸗ zweckmäßig ist, um dieses Ziel zu erreichen, in eine gesetzliche schema⸗ sotorische Maßnahmen -ee sondern, daß wir uns bemühen
iege stattfinden muß. Bezüglich der wurden Bergherren. Gerade in dem Ber u bänte für geordnete Verhältnisse, fur schaften, der Gesamtverband der christlichen Arbeitervereine, der Ver⸗ sche Erbe stützung eese⸗ (eidlidhe ;s E“ B B Berade in dem dnete Verhält b aft 5 Jer tische Erhöhung der Unterstützungen und in eine gesetzliche schematische eine Reihe von Beschwerden vorge tragen, namentlich, einen gerechten Ausgleich der Iressen gesorgt werden müssen. Aber in band der deutschen Gewerkvereine und der polnische Berufsverein 4b , . berho Les 8 g etli 5 wie Erweiterung des Kreises der Unterstützungsberechtigten einzutreten. wis
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. n. g. 8 und unsere braven Feldgrauen nerpenstark und un bermwirolich man vollständig neue Organisationen ins Leben ruft. Aus diesem turg übermächtiger Feinde stamndhalt en, verdanken wir d em Umstande, daß in Menschenalter lang die deutsche Sozialpolitik dafur sorgte, daß unsere Natz on gesund erhalten worden ist. Ihr Segen hat sich nie so glänzend bewiesen wie jetzt. Deshalb muß auch nach dem Friedensschluß die Lehre
aus diesem Vorgang gezogen werden.
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ollten, mit den vorhandenen Mitteln die nächstliegende, allerdings,
2 2 . 1 toll 1 des 5 Re ichsk zl ers . * ich zugebe, nicht leichte Aufgabe zu loösen. tellver treter des eichskanzlers, ielfach ein ungeeigneter Feileebc nde übelster Art einge: Wirklichkeit ist dort angesichts der enormen Steigerung aller Lebensmittel⸗ einbart haben. Den organisatorischen Gedanken, der diesen Leitsät ing b ee 8
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geei 8 Steigerun 1““ — e“ 8 3 8 1 8 unern Dr. Delbrück⸗ wurde vorgeschlagen Vorschüsse an die preise eine Lohnverminderung eingetreten en vielfachen Wünschen der zugrunde liegt, mochte ich für meine Freunde akzeptieren. Es solle Diese Frage haben wir verneint. Meine Herren, ich halte es mit Ich habe in der Kommission gesagt, daß ich mich bereits n 8 8 8 * ich . Frage beschäftigt habe, wie dies alles geschehen könne, daß d Meine Herren! Ich hatte vorhin e. klamsulegen, daß ich
toe⸗ lel *½ mer lell. werden zöter - itärverwaltung gab] Arbeiter auf zweckmäßige, verständliche Srdnung der Arbeitsverhält nisse ist Arbe itsämter errichtet werden, über denen als oberste Reichsinstang Rücksicht auf die gesamte Finanzlage des Reiches für zweckmäßig, der 2 See 1 3 8 in meiner Absicht liege, zunaͤckst die Bestimmungen des Stellenver⸗ in den Zielen speziell auf dem Gebiete des Arbeitsnachweises mit der
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† nilich zu 2 — s Krieges Mißstände vorge⸗ fast nirgends Be rücksichtigung; zuteil geworden; man verfährt nach wie vor ein Reichsarbeitsamt steht; die ganze Organisation vollzieht sich pan “ . . “ 3 8 3 81 PPrg ru n ; man versahrt nac t ealtsam ; die ganze Srgamnsan l1z per daß wir zwar überall eingreifen, wo es notwendig is 9 z1 nemeiner 5 git; 8 288 Seeege 8 wurde auch zugeg daß ein gr. Teil der nac H dem alten Rezept: „Du mußt“ und läßt sich auf Ver andlungen, auf tätisch unter Heranziehung der Arbeiter und der Arbeitgeber. Damit 8 d 1“ be 8 c 88 3 82 .“ isf. 8- b 8 esetzes in dem Sinne anzuwenden daß sämtlichen nicht Herren im Rei ““ übereinstimmte, daß ich aber über die “ erscheint. e. che, daß man zur Verständigungsver uce überhaupt nicht ein. Gerade gegenwärtig wird in ist auch die Moöglichkeit gegeben, einen Ausgleich zwischen den Orten vechindern, daß wir aber auch dafür zu sorgen haben, daß das Geld Brehan 88 S. zien ö1“ An “ eS. mit denen dieß el zu erreichen w ware etwas anderer Meinung lschaften zur Beschaffung Heeresbedarfes dieser Industrie das Ueberstundenmwes sen in ärgster Weise ausgedehnt, mit starkem Angebot von Arbeitskräften und mit starker Nachfrage nicht dahin geht, wo es nicht notwendig ist. Zu dieser Individuali⸗ ewerbsmäßigen Arbeits: ackweis⸗ en eine Anzeigepflicht auferlegt wird, als vie Mehrbeit der K sñ 1— h abe diese Auffassung begrün⸗ d allgemeine Billigung. Hier muß 1e den guten Willen waͤhrend für die Mehrarbeit und Mehrleistung nicht die geringste Ent⸗ nach Arbeitskräften herbeizuführen. In diesen Leitsätzen sind die sierung kommen wir aber nur bei der freieren Behandlung der . Arbeits zmarktanzeicer, st vom Statistischen u Sas- vaShee 0. I bat⸗ 11A.“ anerkennen, aber auch den der ustrie und des Han⸗ schädigung gewährt wird. Es verbleibt also bei der fri üheren Rücksicht Elosig 2 bestehenden Arbeitsnachweise nicht berübrt Das erscheint uns von G. “ Mos; ;8 “ * A berausgegeben rd llsto 1 ill, doß c SA det. Der Herr Abg. Weinhausen hat mir darauf ziemlich spitz ent⸗ ie sich alle bewun ese 1 Be Materie, die die verbündeten Regierungen bisher für gut befunden Amt herausgegeben wird, vo ündig ausgestalten will, daß ich bereit — ie jich alle bewunderungswürdig an Lösung dieser Frage keit in diesen Kreisen des Unternehmertums; es sind sogar schon in dieser Zedeutung. Es haben sich auf diesem Gebiete die mannigfachste Far 8 1““ “ . ’ bin, mit den beteiligten Organisati⸗ 1 .Nes P“ gegengehalten, daß wohl das voluisse magnum in diesem Falle nicht b Ueber die Vorräte der für die Heeresverwaktung Kri Ausstande der Arbeiter zu verzeichnen gewesen! Beim geringsten Organisationen herausgebildet: zeben paritätischen und öffentlig haben, und an der ich festhalten möchte. Sie wissen aus den Mit⸗ u“ v1“— I gelte, und man müsse fürchten, daß es in diesem Falle bei der Regie⸗ 1 * stof ffe wurden nähere Angaben gemacht, und man Entgeg enkommen der Unternehmer wären sie zu vermeiden gewesen. Für gibt es von den Arbeitgebern und von den Arbeitern errichtete 5 eilungen, die in der Kommission gemacht sind, daß wir im Wege Arbeitgeber und auch m Militärverwaltung in Ver an “ ZZ“ 8 tung bei dem guten bleiben würde. Ich kann dem Herrn
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Ausland und auf die Sti mmung in unserem Volke e Regelung des Arbeitsnachweises. Bei seiner gegenw tigen Zersplitte⸗ kann uns davon abhalten, zu erklaren, daß die Sn kann er seine Aufgabe nicht voll erfüllen; nech vird die chweises eingre
t, daß sie Anlaß gibt zu ernsten Mahnungen an Aufgabe sein, wenn die Mi llionen aus dem Felde zurückkehren und Arbeit erträge; hier ist
i 329*₰ . 7 e Ma i auf sparsamen Ver brauch der Vor⸗ suchen “ wenn die Rüstungsindustrie die Hunderttausende entläßt, die t der je be btgemaß zu Diese kabnung wird sis jetzt für ihre Zrecke hat beranziehen müssen. Wir können nicht wissen, issi 8 ““ wenn wir alle uns 1“ des einen bewußt ob nicht 88 dem Kriege eine große dauernde Arbeitslosigkeit zu verzeichnen reffend, it us der Kommissionsdebatte ergeben, weil nach einer 8 1“ b “ 89 8 n G “ 8 8 1 werden also im Wege der Anordnung mit Ihrer Zustimmung dafür tigungsgesetz vom 4. August v. nutzen, um provisorisch n⸗ zustandes in po gr zusta id braüucht durch pr.
1 wass wir in der Heimat leisten n vollen, nichts ist im sein wird. Um die Frage der Arbe itslosenunterstütz. ing wird man dann Ern ärun ssekretärs es nach den bestehenden Bestimmun des nd V ergleich zun E nd zu den Kämpfen unse r
8 — er br raven Brüder gleichfale nicht “ wir können doch die Millionen von Ar⸗ in vnse “ eine Notveror dnung hier Vorsorge zu Sorge tragen, daß die für die Wintermonate festgesetzte Unterstützung ordnungen berbeizuführen, relche die Durchfübrung dieser ufgab takenen und Söhne draußen. Aber ebenso wie von der Not twendigkeit der eitem, die aus dem Felde e ntlassen werden, sich nicht ohne Mittel einfach e n. Aus Vereins der He andlungskommis von 1858 auch weiterhin bezahlt wird. ermöglichen. berufe 8 getroffenen Maßnahmen hat die Kommission die volle und ehrliche auf den Arbei rkt werfen las sen. Die e Erklarungen des Staatssekretärs und der S Arweitsgemeinschet der kaufmännischen Verbänd 8 W 2 Ns eben ist, es möge im We 1 sei b 1 ene EE stt, 8 do das Eüsen werm 5. 4 Jeberzoug: ung auf Grund sorgs m. Untersm ch no daß das Di 3 n de „ pof 52 9 38 8 ib di B zIunn vR. . 8. nhh Wenn dann dem Wunsche Ausdruck gegeben ist, es·ᷣ moge um 2 Wege — il. 1 2 I sein, R. wenn ich mit Ihnen ode 11 b 9 8 3 achbe 2r „ 8 † or es ch 2 zeugung a und sorgsamer tersuchung, daß urch⸗ in der Kommission ba bben uns nickt befriedigt. mit dem, was die Regierung ergibt sich di efürchtung, daß deren besondere Arbeitsvermittlungs⸗ 4 ge ge g 8 4 . G . 1““ 8 es leichter sei, zu schmieden, uls nachber, so hat er damit recht. Abe i moglich ist, daß wir mit u nseren Nahrungsr nitteln bis zur beabsichtigt, wird diese große Aufgabe nicht bewältigt werden. Wir ver⸗ einrie vvö gefährd et sein konnten. Es ist anzuerkennen, daß dies einer gesetzlichen Anordnung Vorsorge getroffen werden, daß die⸗ — 88 1 ener Meinung bin über die Mi tie ich kann dasselbe auch für mich in Anspruch nehmen. Es ist sehr vie 28 “ und dam “ imen. langen die ortlich SBntaniaian des Arbeitsnachweises: diese Organis sation Nachweise Gutes 8 geleistet haben und daß auch gewisse Untersch iede lenigen Veränderungen in den Lebensverhältnissen der Unterstützungs⸗ meini bi über da iel un c ich alles daran setzen leichter 2* sich über alle 8 zu g nige n, ie für die Dauer de el an Rohstoffen ist nicht zu befürchten. Wir waren alle der muß ausgebaut werden zu größeren Bez⸗ rksverb muß ihre Spitze stehen zwischen der Stellenvermittlung bei kaufmännischen Ange⸗ berechtigte d die “ II“ Hies iieh ut Sir 1. kioner 16ö6“ 1 1“ 8 1 20 u geba erden zu g zirksbe üiß ihre e bestehen zwische er S. tlung bei kaufmännischen Ange berechtigten, welche durch die erhebliche Steigerung der Preise 1 wil, um dieses Ziel mit Hil er deteiligten Organisationen und Is üũ EI“ I“ . unbe dingten Ueber zeugung, daß nicht zu befürch hten ist, daß de Aus⸗ finden in einem ein heitlichen Reie itsamt. Wir brauchen stellten und bei gewerblichen Arbeitern. Es ist uns auch dargetan standen sind berüafichtiat werden, so sind 8 8 88 Werufs re 2 gelten sollen, als über Maßnahmen, die über den Krieg hinau⸗ bungerungsplan unserer Feinde gelmn igt. Ich spreche di im auch, eine besser Statistik über den Arbeitsmarkt. iese ist besonders worden, daß bei der n ersteren der örtliche Charakter des Nach veises Lea. ” b g- b sind Sa g Eö b rufsstände E“ öllig neue Grundla ür die Lo viel umstrittener Fragen vollen Bewußtsein der eige nen Verantwortung Uüngre⸗ 3 ppen ichtig an gfichts der Heranziehung ausländischer Arbeiter. Hr mnderttauf sende und das 2 Bedürfnis nach einer Zentralorganisati ion schärfer auf diesem Gebiete etwas geschehen muß. Aber wir sind is ist dann seitens verschie tedner noch einmal bhing⸗ sczaßfen bestimmt sind, und ich muß mit Nach druck für S sollen wissen, daß es verhindert ist, daß ihre Angehörigen hier zu ausländis k Acbetter dürfen nicht auf die Löhne der inländif cken Arbeiter ““ Die For teristenz dieser Nachweise erscheint danach er Meinung, daß bei der außerordentlichen Verschiedenartigkeit de 95 vrd⸗ 3 twendigkeit einer Kriegsin li Anspruch n nehmen, daß die Größe meines 8 8 8 S— 18 I 8 . „2* 3e. ; 8 “ 8 I 282—21! DWigkei 1 . 1 1 1 eilie nscht; es ist aber auch in den Anträgen der Kommission keinerlei Preise der Lebensbedürfnisse in den einzelnen Teilen des Reiche 18 inabe eedes. e “ sei
„ Hee g8 8 8 mwon Wae. Imtos Mor r⸗ 8 37 8 2 2 n m „ 8 eres e. valtung aus 88 lang dis 2 For “ L. Einrichtung eines Einig ungsamtes sind die Behätnane⸗ arbeits snachweise, die vielfach sehr fegens Sreich gewirkt 1 d r Anordnung den Kreis der Unterstützungsb berechtigten weiter ge- treten, um die Ueber aus eem en 1a ß ich bei ihm bis beute muüch n nehmer ebens wenig wie früher z u haben. Da müssen wir rangen, daß denen die betreffenden Gruppen hängen, und die sie. nur sehr ungern babe ls 8 . FSbeearbölinis „E - E“ 8 Abg. Weinhausen nur antworten, daß ich bei ihm bis heute auch nur 21 8 n, als man eigentlich, streng genommen, auch bei einer imn Ses. ge 11“ Przudereiten. o. 1“ 8 großen Willen en, aber Kne nicht das große Vollbrin angen beme ert “ “ 2 3 “ . †¼. A ’1 — C 8 . 8 Iestetbrs 8 3 1 ¹ F 1 12 2 1 nger hgrg;: getan. b b v gDh·e A rund die, welcke die; ission vors⸗ blagt. die gooße Ein⸗ fache Verordnung Einigungs zamter einsetzt, um den Bergherren zu in keiner Weise durch die hier vorgeschlagene Organisation berührt ertensiven Interpretation des Gesetzes gehen konnte. Meine Herren, 8 L“ Lne Wen ei * 1 der Arbeitg eber 8 8— M 8 inn m1 sion als unbedi ingt erforderlich anerkar unnt. Keine hnn wen die schon je tzt in An I omm nüss⸗ bör mar kt. xgs n nen zu ko nnen. Vorbe halt 8 ibt d 9 1 5 . 8 1 de 88 . 2 die seine die richtige gewesen 1ist. Was ünsere ung scheidet, ist 8 . aahmen, d n 1 in Angriff genommen we den ent 14. gehbort auch ar gewi men z onn en blei ie Frage, wie Notwendigkeit dazu ergibt. (Bravo!) ie wissen aus den Er⸗ 8 — 1 iese 88 “ . 8 2 über die Regelung der Organisation des Arbeit 8 4 g “ — lediglich die Frage, ob man die Schwier igke e sich aus 7 . — . . 2 2 — „,2 ⸗ g2— rie ne gri indliche Prüfung angesichts der Schwier 8 bereit sind, die in Aussicht genommene Ermäßigung der Unterstützung g2 bnis zu komm en. * G nicht gelingen, würde ich i lage erge ben zweckm aßiger überwindet, wer — onders notwendig. Der zweite Ant rag der Kom⸗ für die Sommermonate fallen zu lassen, weil sie nach der Entwick⸗ der Lage sein, ad interim zur Regelung der Arbeitsvermitth 1 “; * W““ vermittlung für die beimkehre nden Krieger 1 2 2 11““ 6 e. ʒ — nen mit der Absicht vornimmt, sie über den Friede asschluß Eer be. lung, die die Dinge genommen haben, widersinnig sein würde. Wir die Ueberleitung der Industrie in den Friedenszustand SS lassen, oder ob man das, was man für di nes berfitrung sen, Dbder Db. z AB ar ie Ulede 9
Die getrof⸗ die e Regi ieru 1 gestützt auf das üsr am 4. August gegebene Recht, durch e durch neue staatliche Organe ersetzt sehen möchten. Diese werden die Wrihe 8 8 9. 1 1 üseeh habe, und daß erst der Erfolg zeigen wird, ob meine 8ih ung oder 8-s und die Private ugung darstellen, wer⸗ daß sie nicht allein zu bestimmen haben. Zu den sozialpolitischen Maß⸗ sie werden ihr nur unterstellt, um eine Uebersicht über den Arbe wir sind bereit, auf diesem Wege noch weiterzugehen, sofern sich die 8. Fflge⸗ Ses hüng ober 49 3 8 1 2 9H „S und „ 9 geling Foar 241 5. 8 T“ schwierige Gebiet der Kar klärungen, die wir in der Kommission abgegeben haben, daß wir auch setzen und 8 iir gelingt, hier zu dem gewünschten Kriegslage oder aus der Ueberführung der K
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“ Not “] Hengen. verfolgt werden könnten, und ihre Er⸗ drücken. ingend zu wünschen ist femer eine Erhöhung der Unterstützungs⸗ ra außen nich vergeblich gewesen sind. Die äußerst schwie rige di Famnäl Wi ir freuen uns ja über die anl assung zu der gegenteiligen Be efürch btung gegeben. Wir ha z 1“ 1 8 Eeeer 4 — *⁷ 7 8438 6 8n leben 1 9e9. Lle gege 18 1½ο9 blt AD: 8 1 e 8 52 8 3 8 2 24 8 e Landwirt chaft und die ger valtigen Scha für sie, haben Er rtlärung des Schatzf — Kommission, daß die Sätze während Hause eine weitere Resolution unterbreitet, die auf der Tatsacke 8. 2 111313““ in der Kommission hervorgeboben worden, daß Die Arbei n mit den von Würdigung i SanS. Fihen Eefungen “ bemübt, eni dint warden. sollen, aber das genügt 8 Di daß bei den Vorbereitungen für die ausreichende Volksernährung licke Maß hinaus unterstützend eingreifen, wo es notwendig ist. Regierungen und seitens der beteiligten die 1g. rbe ütgebern et Arbeitsnachwei och andere Erfahrungen ge⸗ Schadon auf 8 1 m 2 2 3 . 4 . 7 1 8 C ü 8 8 8 8 8 98SASnn 1 üt —ö’.A 3 1 liäreie diese Schäden au das unb edingt notwendige Maß zurückanführen. Die de ensr elpreij esonders fur Kartoffeln, sind in einer We en, meiteren Verlaufe des Krieges zahlreiche Unstimmigkeiten zut Um alle diese Dinge mit freier Hand behandeln zu konnen, ist die erforderliche Aufmerksamkeit geschenkt wird, daß wir dabei sind, macht enken darüber anders als de 1 Die Arben eee die die Landw irtschaft in dieser schweren Lage unseres un sf 83 z sind nur Ausn daß Un ver 8 L si nd; es sind Vorwürfe ht geworden darübe r, daf Beschl “ 83 . CArsn —₰ vrl 8 8 6 — ge 8 11“ ders ais der . Tle Ardeit mertraglich ist. † nd nur Ausnahmen, daß nterne 8 — 2 er, daß Beschl dank hrer Güte durch die Beschlüsse 0 ezemb 200⸗ . — 8 be 7 n . Jeis b Fle 1 b Jaterlandes t aufzubringe n d Fge J. 8. e. . . 8. 8 — 1 82 Ihre b vc lie Beschluüsse vom Dez 2 8 orf lichen Organisations guf die Gebiete durckzuft ühren; géeber wollen auf Wei e Unbequeme ’ Flemei maßregeln. Da ater Mdes je tr au zu ri nge n hat, werden in en kommenden Ah te! ien der in S6 n Arbeiter einen Teil des Qobneg „ en z90 nen dagd zHöchstpreissestsetungen viel zu spã t erfolgten usw. SSevU Fsess — 8 8— 8 die orde erlichen Srganisat ionen 1 esem diete durck zufu. 5 5 iche Früchte tragen, und geht jetzt der Landwirt daran, se Feld 88 ö1111A4A“ im Kriege iner Wi k 8 Millionenfonds für Kriegsfürsorge geschaffen, und wir ’ 885;; ; hat oft zu sereet. wirk rschaf tlichen Kämpfen gefü üürs durch die zeit che Früchte 3 g jetzt der Lan nan, seine Felder weiter bezahlen. Die Familien koönnen mit den gewährten Unterstützungs⸗ iederholung dieser Vorgänge vorzubeugen, schlagen wir 8 wenn in der Zwischenzeit, bis wir zu einer entgültigen Regelung weise ganze Industrien lahmgelegt worden sind. Ich bedauere, da 5 8
8852’ 38289¼, 1
u besteülen so wird er es tun mit dem vollen Ve t auen, aß auch 28 ie S 8 NFS. „ gr über die kommend 1 in W 8 bereit stimmte Hoff daß es uns gelinge da ie er⸗ 5 G . ; .* — . . 8 rtr daß sätzen nicht auskommen. Auch sonst hat das Gesetz i über die Unterstützung über die kommende Ernte hinaus ein Wirtschafts plan vorbereitet stimmte Hoffnung, daß es uns gelingen wird, damit men sind, Mittel notwendig sein sollten, so bietet der für der Staatssekretär gesagt hat, die Arbeitsna achweise sind nun einmal
9 Pop t 4 * 7. tgrIar 9 grorn öüeg . 8 * 5„ 9 ½ seühe . bbsit 5 wird, das Vaterland über die schweren Ge⸗ der Familien mancke Härten, die durch bloße Anweisuna der Regierung wird, damit künftighin, wenn neue Maß nahmen notwendig wer 1 reichen. Bemerken möchte ich noch ausdrücklich, daß vie 8 Bundes FAeeewoblfabr tspflege bereitgestellte Fon — 9 Millionen die da und brauchen nur ausgebaut zu werden. Das ist falsch. Wenn en viwegzdrengen. nicht beseitigt worden sind, z. B. in bezug auf die Be dürftigkeit der Familien. heine darauf vorbereitete Organisation schon besteht. Nach der staaten dem Vorga ing des Reiches gefolgt sind. Preußen bat 8 qyx. ali 1 1“ yggir den Arbeitsnachweis den wirtschaftlichen und politischen Kämpfen Moglichkeit, auch hier einzugreifen. entziehen wollen, was auch alle Gewerkschaften wuünschen, dann
2,8 1 1o
Da Wort meldungen nicht vorliegen, schließt damit die Auf diesem Gebiete darf nicht gespart werden. muß auch die Grenr großen Menge der in den acht Monaten des Krieges gemachten Er⸗† ; die 1 Gebi 8 Deshalb di 1 8 8 S vor wen X g 0) Milli 8 ck “ 2 4 .— chung der Fragen der Volksernährung. der Gewährung der Wocheahilfe erweitert we erden. Gergde diese ernste sohrungen, die alle ben. f esten Willen von Volk, Volksvertretung u 8 “ Tagen den 1 bon 2 “ fir nn Zwe 8 Es ist dann endlich heute und auch gestern in der Kommission brauchen wir ihn nur zu neutralisieren. Ich bitte dringend, 18 folgt die Erörterung der sozialpolitischen Zeit lehrt uns die Not wendigkeit einer guten sozialen Fürsorge. Die Regierung zeigen, auch dieser Bestrebung unserer Feinde 1 zu der Kriegsfürsorge bewilligt, und ahnliches ist in anderen rin eiesen 1 auf die Notwendigkeit, etwas zu ktun, um die etwas mehr Gewicht auf den Antrag der Kommission zu legen. Wenn kommende Friedenszeit wird uns vor gewalti schwere Aufgaber empfeblen wir Ihnen unsere Resolution zur Annahme. Bundesstaaten geschehen. Wir sind — wie ich auch hier nur wieder⸗ N öt1 88 Mi ee ilbe - 1Kr e- man den Standpunkt vertritt, man wolle an dem Bestehenden nicht 8 8 8 g 22½ 8 gr; 190 33 den 112 . otlage des Mittelstandes zu mildern, die auf de g rühren, dann meine ich, sind die Zweifel des Kollegen Weinhausen
ßnah men, über die gleichfalls referiert 8 Dies große Werk mird v die B 8 1 vaöers S8 ies große Werk w efördert, wenn ahn frei gemacht wird Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des bolen kann — mit Ihnen darin einig, daß niemand unter den An ist. Meine Herren, die Frage inwieweit den 88 ttel doch bis zu ein gewissen Grade berechtigt Mein Perren, die Frage, inwieweit ittel⸗ och bis inem wissen vra L tigt.
stand, insbesondere dem “ und dem kleineren Geschäftsmann, Abg. Weinhausen ffortschr. Volksp.): Der St
2 „† af von Westarp sdkons.): Die mission verlangt jen in . E 8 alen Forts⸗ chritt. 9 3 * 8 2 8e G 2 8 8 . die Vorlage eines Gesetzes übe 18 Arbeitsnach⸗ 1 Innern Dr. Delbrück⸗ gehörigen der draußen kämpfenden Krieger Not leiden soll, und wir 1 ein Reichsarbeitsamka als Zentrale für das Reich, oe⸗ ein Abg. Giesberts (Zentr.): Auch ich halte einen gut orga⸗ nisierten Meine Herren! Ich habe darauf verzichtet, zur Frage der Nabh⸗ werden alles tun, was in den Grenzen unseres Könnens liegt, um 2 8 Ben T. Arbeitsamt f. jede größere Gemeinde mit Vororten im Kriege für etwas bef rchers Erwünscht tes. In diesem nitte lversorgung des deutschen Volkes das dieses Ziel zu erreichen. (Bravo!) . durch besondere Kriegsorgan eholfen werden könnte und hat seine Erklärung mit 8. ier gewissen Schärfe abgegebe inen Bezirk von 8 neren “ vorsi Di die von der Kommission vorgef lagene Resolution zu begrüßen. 8 v““ 11“ as 8 11““ ““ müßte, ist von mir im vorigen Herbst, August, Se nbe r, Oktober, dem von mir zitierten Ausspruch aber eine andere Bede r Kommission setzt fern 8n in jenseits aller politischen und gewerkschaftlichen bmen, mit Rücksicht auf das erschöpfende, eingehende Referat Ihres l Dann komme ich zu der Frage des Arbeitsnachweises 8 . elegt und ihn anders verstanden. Ich wollte nichts anderes aus⸗ 8 . K a. 8 jurt g der A 8 F1“ 8 8 Gegenstand von Erörterungen mit den ssceit gten Kre alle. 5 29: 1 ““ zämter — we 82 und Lüiglich a als ein Ir nstitut wirken, das der Ar⸗ Herrn “ atters und mit Rücksicht darauf, daß auch aus den Ich möchte im Anschluß an die Ausführungen des Herrn Abg. Schmidt hee 1 in Betracht 8 dri als daß man über die Wege zum Ziele verschiedener Meinung 6 5 son 2 89 2 . E1“ Daüiggor bor don in etra † kor 1 n †Sst ⸗ 2— 8 . 8. * 8 ε ₰☚4 8e 1 9 7 vermittlung die De b ve. senfürsorge, eines der bisher viel um⸗ Reichstag heraus keiner der Herren das Wort ergriffen hat, wete zu dieser Frage ausdrücklich feststellen, daß die verbündeten Dingen aber mie 1“ “ 88 .Dies ist nicht nur meine personliche Anschauung, sondern strittensten Prleme, ist s t plotzlich ducsh dee en Krieg gelost worden, indem F 1 er aas 1u“ gierungen 8 Herr Reichskanzler und ich von Anfang an ter Acf. und der Bundesstaaten, gewesen, und wir sind damals zu dem Ergebnis auch die meiner Freunde, in deren Auftrage ich hier meine Erklärungen gas 8 88 ale Krig zusammengewirkt baben. die Areitelosennot zu lindern. Glei G “ 8 unsere Besprechungen in der * 8 “ Kbe. I gekommen, daß das, was gescheben könnte, Die an meinen Worten geübte Kritik muß ich ent⸗ ¹ . 8 . 2 8 2 mn 8z r e en 8 28 8 F. 8 zcr.· . 4 . „ 2„ 8 nmwilzch 8 gertommien, 5ap. 0, 8 geshhebden . . 1 baben, aber gerad der 8 1 rsuchte man die Fra “ Arbeitsne chweise 22 zu verknüpfen, Kommission in der n Hauptzielen und in der Hauptsache auch in g fassung gewesen sind, daß es eine Ehrenpflicht des Reich 3 n zurückweisen. ung Schwierigkei bieter 2 am besten Gelegenheit fand, den wir Arbeit Suchenden die R iiiet ei niake den Parteien wie wã des 8 S tit treibe ; gelung Schwier “ 11““ 8.— b Urtion soll di auf die Mittel eine E nigkeit sowohl zwischen den Parteien me de Keriroes i “ 88 19n die Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretä Regierung veranlassen, in dieser Frage die nonvendigen Schritte zu tun. 2 n den Vertretern der Parteien “ Regierung erzielt bos 8 — “ ö “ 1 ngaben Innern Dr. Delbrück: ergeset sa r. Mit besonderer Deutlichkeit ist durch den Krieg wieder die Frage des 1 der Herr Abgeordnete Bassermann soeben on seinen “ u müußte über das, was 8 in Frie zeden nszeiten 111AA“ 1“ Ich nehme zunächst davon Akt, daß die Erklärunger † vhe un Fisig Swofon mf der dor , 6“ eiti f 8 S K. zu 1 h““ „ 1 . 6 8 o 1 9„½ — 3 81 * zoso Pfs 1 2 Man har niir wieder 11 ersie 32 2 8 8. 8 ise ürratr. ferner - ung üche Falce an * — 1 r xhprea chaftlichen Strei Freunden zu diesem Kapitel der Erörterungen eingebrachte Resolution helei haben, und e zut “ dieser Pflicht die entspr. 88 h Wecbah .gh: v sder Fraktion des Herrn Abg. Weinhausen abgegeben word cas erkie de. Staatssekretär b— ei vnuds 8 3 en. ine die Pündeneftelt, h. deh t rksckaftt 8 8. wnisationen. Ihrem Woh lwolle n empfohlen hat, möchte ich nur hinzufügen, des —*“ uu“ Möglichkeit ei ift j Im übrigen möchte ich auf die Sache, die mir wirkiich larte d. 1 at, es se orderlich, daß Daen 8 “ IIccha ftlich Drganisanon . gr. 5 4 — 8 8 8 8 nol n üis 3 1 98 dos smar Moglichteit essenen Kre⸗ n Dbatrifft, 1 1* 8 8 8 8 8 2 . 8 egelung des Arbeits znachweises all Behorden einbeitlich zu- zusammengearbeitet hat, sind die Schwieriakeiten vermieden worden. Die der in Resolution ausgesprochene Wunsch envas Selbstrer⸗ “ velisgen 8 kri “ Schwt “ 88s schwieriger gestalt Ich bin bstverständ An⸗ so am Herzen liegt wie Ihnen, noch mit Svreeg Worten hüethate Uünn. und er sei namentlich auch mi der - N Militärbehörde in Vertreter der Recierung haben sich dem ꝛentsprechend ub ber se Täti gkeit der andliche bedeutet (sehr richtig! lin 2 und daß wir auch schon n in unmittelbar nag 2 ee 128 er die vi rigteit Ma 8 1 2 11“ 8i Ee 3 4 8 . ’. kommen. Gerade die Ausführungen, mit dern eten ¹ 9 asse Tri 9 8 g Fter loh gesp 9. 9 2 dies pich ich 9 EE 8 woegzukorn 9 E ich ne eg 1 Uend di . 1 b 1 8 4 “ 28 8* . kbinsung ge 8 ten, dami fün die “ Truppen Iö “ ban seeen vas p eases Füher war dies nicht 8 llich im ungen darüber stehen, wie wir die Verhältnisse mit dem Begimm 1 8686 ien, die wir all 8 und die ich in höherem Maße eventue- 1 durch 18. soeben begann, beweisen, wie begründet di de. 42 bei vu rde züch gew in daß 9g 1 — 1 ber on Wo — 1 Ind t ie biet. 8 Le irg 8 vo im tri ege n 4 “ — 1 IN 8 8¾ „ 82 nt d C 8 ete 1 1 25 3 . 2 See⸗ 8 ab dn cß die be iege ei 88 uen Erntejahres regeln werden. Denn ich halte es va. noch befürchtet habe, als sie tatsächlich eingetreten sind. “ —ijetzt in eine grundsätzliche Regelung dieser
füur aus den Kr. ie 2eg hinausreicht. Herr Bauer begann seine rAusführung
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von der Komemni sion zur Innern erklärte
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meine Person auch angenommen, daß in der . ergriffenen Maßnahmen ausreichend seien. 2 in inzwischen aus Eingaben, die an mich gelangt sind, eines eren belehrt worder
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eiter gerege . ’ Aus der Kommission “ wi urde besonden 7. solches Zus ammenarbeiten nötig i t, damn ist es im erg bau der Fall. Zu N 2 9 8 E3* 5 Zuziehung von ändigen gewünscht, da die Landwirte diesem Zwecke muß eine Zentral inftanz geschaffen werden, und die Abneigung geschlossen, daß wir aus den wirtschaftlichen Verhältnissen, wie sie der Nun verkenne ich keinen Augenblick, daß die Schwierigkeiten, die s 184 F unt 1— —8d C 1 1 ele Koneigung 8 . Wö111 8s 8.8 1 * 1dA. n ko ₰ . 3 auf die Arben itsna 1“ angewiesen seien. Deshalb schläg der rheinisch⸗westfälischen Industriellen gegen 88 solches Institut ist kein Krieg und die Maßnahmen des Bundesrats geschaffen haben, etwa mit sich bei Friedensschluß ergeben werden, wenn es — darum handelt. Mei nc ETEö varnzit beschlief mit, das tEdrücklich feststellte, er sei über die Bede eRnhg der Ko mII b 2 orgpgerg 3 „ npo 8z 84¼ igen brund os jicht s ffen 8 den Wor dos . . — cC. △ 1112 8 F 9 8 8 2 keine He en, 18 la 1 8. t be ch leßʒ 8 . — — 8 Kommission eine fernere Resolution vor, unverzüalich, nötigen vüie Fn väer Aus den Worten des preußischen Handels⸗ dem Tag⸗ des Frie edensschlusses wieder herausköm, nten, sondern wir unsere Industrie und unfer Wirtschaftsleben wieder auf Friedens⸗ en. 11“ weise anderer Meinun als Herr Bassermann. Ja, mein durch ein Not gesetz, für die Arbeitsvermittlung zugun en 8 r Fach minist ers habe n wir leider nicht den Ei ind encg. Lewonnen, Als. ob dlsbal 2 b Hrschei bch moch r 8 sei verde als die An Ich⸗ möch zte nur “ r EG nischiedenkeit versichern, d . “ Ar üb ““ gewuünscht G Invaliden. die eet 7.Se ö die “ . Auch die Kriezeiwafs Pers nuß 211. 8 gen nüssen, daß wir aais ven Zustande forderungen, die an uns bei Anfang des Krieges gestellt wurden. Die vipo 1 asas⸗ b. — 8 d 888 auftauchen, wo ich an die Suche berangeße und versuche, ein 88 eset werden, be 2 Wiede derer angung ihrer 8 Anbeis itsfä “ von den umfan angr 1 i tion damit 28 Wo 1 t Kriegsinvalide spater uns t rhält nisse allmähl ich wieder herauskommen in Verhältnisse unserer Industrie haben sich vollständig verschoben. Die 8 vani 169 8 8. b 8 8 8 1 3 zustande zu bringen, das alle die Stat ionen zu passier n hat, die - S9118 bveitern 8 b mache nor . eder ei e3 ompfimitte! 8 8. p iu 8 8 aan &&3 ons o bor 8 15 geben er 9 4 Ach 9 finanziellen e üilb . Pn. en G en. wꝛ der ei ches 1— i m öim. Aud 1 hier 8 eine Zen⸗ einen natürl lichen werden de abe 1 auch zu prüfen haben was wir Industrien werden bei Beginn des Friedens wieder zu ihren alten ceses n 8. al ini 8 na b 88 3 8* Gesetz bei uns in Deut schl and nun einmal passieren muß. Aber über der Komn betrifft den sbau der Ife. 1 tralin anz sehr heilsam wirken. Es muß vermieden werden, daß den 8 1 1 .“ 5 * rp 8 8 geschehem kann, um auch eine sache und unseren itionen 11 b 1 daß die Bekanntma achung, s. Kri . inbal das Be 88 kommt, als seien sie n g ihre Ver von den während des Krieges geschaffenen Dingen etwa in die Friedens⸗ Gepflogenheiten zurückkehren, sie werden ihre alten Betriebe wieder Fgr,asg. Rrie g sitb 88 8 8. alle diese Schwierigkeiten komme Wich hinweg, wenn ich unter der d n riegsinvalid . ’. imnt, dur⸗ 8.9 2 8 8 Süh rh es n Ane Um 8 . 8 1 g . 1ö 9 nde Kriegssozialpolitik zu ’1 (Bravo!) N 4 bö1“ 1 er 8 vom 3. Dezember 1914 d 2 undun 8 ein überflüssiges Mitalied der menschlichen Fesellschaft geworden. zeit hinüberzunehmen haben werden. (Sehr richtig!) aufnehmen. Samt⸗ und Bandfabriken, die während des Krieges sprechende Krieg Hüel. ms. Brabo Druck der Not des Krieges und unter den besonderen Verhältnissen, 27 2 8 8ö 9 1 nb 4 N. — — 8 8 1. gi n „ * v FEap) Pobdo doas 5 * 7 5. — 7 2 † 2 † „ d86 8 Zoche e allgemeim gewährt wird, nann Dank der enexei ischen Arbert des Prösidenten Kaufmann hat die vorbeugende Meine Herren, damit komme ich zu dem Punkte Granaten gemacht haben (Heiterkeit), werden die Samtfabrikation 8 Abg. Weinhausen (eortschr. 8 Behasah Die 6 des nats⸗ wie sie nun einmal bestehen, diese Aufgabe provisorisch zu lösen ver Ausbruch des Krieges ein Jahreseinkommen 89 weniger a “ 6 Fürsoree i m Versicherungswesen aroße Fortschritte cemacht. Sie n a 11“ “ 89 nehmen us 82 z erschwe äß die Ver⸗ sekretärs zeigt daß die weite stgebende ebereinstimmung zwischen der Reichs⸗ b estebende nrichtungen für diese vroviso⸗ bezocen hat. und daß die Be über vrier g chenhi lie de em. noch erxeh h erreiter Es ee nef nac örterungen, zu dem ich war, das Wort zu er⸗ f nsder aufnehmen e 8n Ales Ftsgeene 88 regierung und 1 Ret⸗ tage darüber besteht, daß die sozialen Forderunger suche. Da 8. ich alle “ Einrichtungen öI““ vähranb des Ferienes vom 3. Dezember 191 und ve — E“ I“ eifen, und zu dem ich un s Strauß teilung der von den Fahnen beimkommenden Mannschaften auf die des K 8 schen: aber die Feststellu guten Wi rische Aufgabe zusammenfassen. Da bin ich in der Lage, weil all während de g om 3. er 1914 und vom 28. Janua itungen cetroffen werden, damit dem zu erwartenden starken Andrance . 3 n ich um so als sich Strauf . “ 8 des Krieges eine Erfüllung heischen; aber die Feststellung des guten Willens “ “ 83 s 8 1815 dab t werden, daß die Wochenhilse der Wöchnerinnen getragen werden kann. In der Frage der Bepölkerungsve r⸗ Wünsche, der mir in der “ n est eha. icht 89 i) 2 Industrie noch mehr, als es sich schon ergibt aus dem Durcheinander⸗ bei der Fegerung allein genügt nicht. Ven einem fakti schen Entgegen⸗ Beteiligten ein gleich großes Interesse an der Losung dieser Aufgabe r gewährt wird, die dem in § 165 Abs. 1 der mehrung und zu gewährender Beihiffen sehe ich nicht so schwarz. Die Plenu ch erbeblich vergrößert und vermehet 88 würfeln der Leute aus den verschiedensten Rekrutierungsgebieten in 1 ich bei der Rezierung wenig gefun den. Der aüssekr haben, unter Beiseiteschiebung grundsätzlicher igkeiten das nung genannten Herson enkreis angehören, die vor Frace ist zu ‚osen durch individuelle Behandlung des Einzelfalles. De enum noch erbeblich vergroßert und vermehrt hat. Ich werde mis 8 8 pied Se 52 vrnr⸗ ees in bezug auf die Unterstützung der Familien der Kriegsangeborigen ge, I.r; N Das ist 8 an ange Frare durch indivibuelle Behandlung des Einzelfalles. Den ber berzut Ee. eeEEH . den verschiedenen Formationen und den verschiedenen Teilen des üSxs SeF. 6ETEEI1“ praktische Ziel in den Vordergrund zu schieben. Das ist die Ursache, dienste in den vorangegangenen 12 Monaten Eemeinden muß einaeschärft werden, dier Unverechtiakeiten zu vermeiden. aber bemühen, den Dispositionen des Reichstags zu enisprechen und Kriegss h i den K der Mei g unte f die N Gemeinden, damit ist uns nicht Kesen. An gutem Willen “ gbalb; 8 81 eh er unmittelbar vorher mindestens 6 Wochen (Ebenso steht es in der Fraoe der Bedürftiokeit der Kriegsteilnebmer und meine Ausfübrunge n auf ein möglichst kurzes Maß zu beschränken. nRggH n . der emang. daß unter den Gemeinden nicht, aber viele von ihnen sind so leistungs⸗ meine Herren, weshalb ich glaube, daß ich das Ziel auf dem Wege versichert waren und deren Versicherungs⸗ ihrer Famili n. .Ar uch hier dorf nickt enaherzig vorgegangen werden. Zu He d Hreich 8 litisch eu“ allen Umständen Vorsorge getroffen werden muß, daß wir dieser nicht über das hinauskönnen, was das Gesetz zuläßt. einer 8 gsmäßigen wenn ich mich so ausdrücken darf, eher Nozj Sp „ — 9 9 5 Ter 85 1 Perre le zahlreie en 1 zialp chen X 2 . . . h don Ar gmaötsna A omn ., 3 d vo 8 8 2 8 — . . 2. 2 8 EE “ rungsordnung h ikt Erwerbs 2 durch den Krieg kädes. gehört in erster Linie de Fassh 8 1“ 1 b b Ses 8 “ ScSchwierigkeiten Herr werden. F. Keg 88. 8 r “ “ Seücthfttem 7 bin⸗ ““ ““ 18 8 wwürde. Endlich be e sich die Kommission mit der Regelung Handwerk und Mittelstand. Diesen zu helfen ist eine große sozial sche, die heute hier erörtert sind, beziehen sich zum Teil ledig⸗ l d8. 1. 1“ ;, vooisorium genü Wenn der Steaatssekretär darauf hin⸗ ““ d elstand. Di Dzi Die Me sverschiedenheit, die zwischen uns besteht, ist nur .. 1 e von grundsa lichen Fragen belas ach meiner § . ie Meinungsverschiedenheit, hütb ee⸗ gewiesen 18 daß es sehr schwierig sei, die geforderte Organisation zu unet Fragen belafte, die nach
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e schlaagt einen Gesetzentwurf zur Ab⸗ Aufaabe. Won darf nicht vergessen daß die großen Gewi nne m Krie ich auf die Ve rhältnisse es Krieges Es sind Wünsche in der F ;0; S . 2 ie ist 1 1 2 tn des Krieges. Es sind Wünsche in die, ob man dieses Ziel besser erreicht, indem man jetzt an eine schaffen, weil die bestebenden Aüge itsnachweise so überaus verschiedenartig nis der Materie — und die ist doch auch eine ziemlich Ssfh —
derung des G über d die Unterstützung von Familien in den on den aroßen Betrieben gemacht werde Erforderlich ist hauptsächlick Kommissi 5 g. 82 188 die
Dienste ingetrete annschaften vor, der der Regierung als Materia 8 Kreditberdürfnis des Mittelstandes Rech nung zu tragen. Hier Lüich, Ausd Se rochen und ho Ure be ürwortet worden e.e organisatorische Umgestaltung unseres Arbeitsnachweiswesens heran wäten, so bin ich der Meinung, daß gerare jetzt eine diel größere Einiaungs⸗ in dem Augenblick hervortreten, wo man versucht, eine für die Dauer
über Phis se ersen “ er “ vetlangt Fiensaar die Er⸗ or Reickstaa nach 85 “ hoff 11 9. E“ chkeit “ er erümmawe über die W 0 8 en 1. lfe währe 65 tritt, die auch über die Dauer des Krieges hinaus Geltung haben so lI, .eeee 8. früher. In der “ ziehen die früher bestimmte Einrichtun ig unter dem Druck der Verhältnisse einzuführen. weiterung des Kreises er unterstützungsberechtigten Personen, sowie entaegenkommen. Ein vere Aufgabe steht uns insofern bevor, die es Krieges. Ich will auf das, was in der Kommission gesagt ist od 8 im Rab feindlic rüder jetzt an einem Strang. Ich glaube, es ware gut, jetzt
3 8 in vor, d 8 8 2. was in e 3 oder ob man es e uns zunächst obliegende Aufgabe im Rahme 8 8 .eene⸗ ” b rg, Ne.] “ .r.
8 man es vorzieht, die uns zun liege ga das Eisen zu schmieden, solance es beiß ist. Ich bitte Sie in bezug auf Abg. Behrens (virtsch. Vgg.): Es wäre vielleicht besser
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ie Beseitigung der Bedürftigke it als Voraussetzung für die Gewa ihrung Arbeiter, die aus dem Kriene zurückkeh bren, sofort wieder in ihre bem vhA 8111“ E8e en, eiter e kehre ofort wieder in re bewufli iche nicht zurückgreifen. Die Herren werden aus Ausführ ungen, die der bestebenden Organisation und mit den bestebenden Mitteln zur bin Arbeitsnachweise die Resolution der Kom mission anzunehmen. 8 gewesen, wir hätten uns bei dem Bericht des Berichterstatters be
Deile.
iner Unterstüttzung. In der Kommission wurde darauf hingewiesen, Arbeit einzuführen. Diese Frage muß unter allen Umständen im Ie von mi m Kommissaren dort ge ie Absicht der 88 Staais : f s ü mes ff von m mmissaren dort gemacht sind, die Absicht der Durchführung zu bringen. Ich möchte diese Frage dahin beantworten, der Erklärungen des Staatsekretärs, für den Mittelstand sei alles gnügt. Aben nun muß ich auch erklären, daß meine Auffassung im
aß auch in Oesterreich die 2 edürftigkeit nicht als Voraussetzung der behalten weden. Wie nischland d die Enerei ie hat, diesen Kriea siearei c. 1e.ng,e 1 en; Erkl 8 2 Regierung entnommen haben, einen Weg zu finden, der den Ulünsöe daß man jetzt darauf verzichtet, solche organisatorischen Einrichtungen scheben, wollen die Klag aus dem Handwerkerstand nicht auf binen Gegensatz zu den Ausführungen des Abg. Bassermann steht. Das
erstützung ar 2b 8 wird. Der Gesetzentwurf sieht endlich vor, zu Ende zu führen, so. es auch möalich sein, aus allen volkswirtschaft⸗ die e Unterstüt äte von 12 und 9 ℳ erböht F “ d Säen deeh — und seine 8 blühend des Reichstags entspricht, der insbesondere überall da, wo es hn zu schaffen, die in ihrer Bedcutung über die Dauer des Krieges hinaus⸗ erer ft tgver. 8n Satb 888 8. Fhld de sber baufmann 18r 88 Les aelnic amebesgalde 1S Vn. je 89s 3 F v 1uX“ menssh keshas “ wendig ist, ein Eingreifen sichert, sodaß Fälle von Not unter allen gehen. Meine Herren, Sie wissen, daß ich an dieser Stelle wieder⸗ 2 8 I Höhpm “ K I“ neaaen ö nn. EEEEE1“ Ie “ Lan
. für den Sommer redners über die Kriea 88 invaliden konn ich in vollstem Umfange zu⸗ Umständen vermieden werden. holt die Auffassung vertreten habe, daß unsere Arbeitsnachweise noch Man hat ja fü Handwerk Krieg ekrcditkassen einacrichtet. Abg. Fehrenbach (Zentr.) beantragt, die Resolution 4 1 reter allerdings in der Kom⸗ stimmen. Es wird eine Ehrenpflicht des d eutschen Volkes und Dann ist eine Reibe von Wünschen in der Kommission vorge⸗† überall auf der Höhe sind, daß die Organisation unseres Ar⸗ 1 Beäingungen sind derart. daß der Mitle sstand sie nicht benutzen der Frage 8e Volksernabrung wie folgt zu fassen: 4) „alsbald 848 Frböhung widersp as Sag In der Kommission seiner Geset Lebung sein, nach dem Kriece für unsere Krieos zinvaliden nn e nbis ei he Hzeg. eim beitsnachweiswesens noch der bessernden Hand bedarf. Ich habe aber Zunäckft müßte als tung vorgenommen Verbot der Verwendung von Getreide und Kartoffeln zur Herstellung ieß Eüchn ob wirklich die Regierung beabsichtige, nur zu sorcen. Das ailt vor allem auch für die oben berührte Frace der en eute noch einmal⸗ ausg ebig erörtert worden, die auf ein Atsnachweiswesens noch der bes haeaet,r Z“ werden. Der Von pur, daß der Handel sich un nötice Gewinne verschafft von Spiritus herbeizuführen“, und erhält zu einer kurzen Begrün⸗ leistu ngsdn nfahige Gemeinden zu unterstützen, durch den vollen Ersatz, Bedürftiake eit. Wo diese Frace gevrüft werden muß, muß sie geprüf üt Sübeang des Gesetzes über die Unterstützung von Fa⸗ quch darauf hingewiesen, daß die Schwierigkeit bei der Lösung dieser hat, trifft doch wohl nur einioe wenice Fälle. Aus dem Mangel an L dung dieses Antrages das Wort. Er Fät aus: Die Kommission hat ihrer Aufwendungen. Den gegenüber erklärte die Regierung bestimmt, werden mit dem weitest ehenden Woh’wollen und der arößten Mei n in den Dienst eingetretener Mannschaften binauslaufen. Aufgabe in allererster Linie in der Vielgestalt der leistungsfähigen sationen erruchse en für das Hadwerk große Schwierigkeiten bei der r Ueber⸗ auch verlangt, daß die Verwendung von Obst * Herstellung von Spie G “ fefegtcet (Seinsssnntsahen ns “ dac ch Eenlgen. nüen nwelähgr, d ü — 8 wie an anderen Stellen immer wieder betonen: ich halt und lebenskräftigen Organisationen liegt, die sich dank der Freiheit, 88 senü e Eeensgae 1s.2 Hüse. — “ “ u. sansen ne üheenecn.
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spruch auf den Ersatz der Minde estlei stungen an das Reich hätten. Glieder eingebüßt od der sonstigen Schaden erlitten haben, ihre Arbeits⸗ “ “ “ 8 1 5 P Arbeite 75 de eedeces des Reiches ; on⸗ die — 88 N. ass 1 aufe der Jahr⸗ &ꝓ 8 8 Abg. Schmidt⸗Berlin (Soz.): Unser geltendes Wirtschaftssrnstem fäabigkeit wiederzugeben. Siebt man die großen Forischrit te unserer r vornehmlichsten Pflichten des Reiches und in Ko die ihnen unsere Gesetzgebung gelassen hat, im Laufe zog. Das muß auch während der Friedenszeit beibehalten werden. Darüber, Spiritusbereitung verboten wird? Es geht doch nicht an, alles über
wird immer den wirtschaftlich Schwachen zurückdrängen und ihn auf die G so wird man sich in der Tat sagen müssen, daß unsere Ver⸗“] sequenz 8 avon der verbündeten Regierungen, des Bundesrats und der zehnte entwickelt haben. Da jetzt einzugreifen würde nicht so einfach daß die Arbetterschaft für ihr Verhalten während des Krieges die höchste einen Kamm zu scheren.