Renteubankkassen in Magdeburg und [89098 Bekanntmachung.
Serlin an den Wochentagen von 9 bis Bei der nach den Hestimmungen der 2 Uhr Vormittags gegen Quittung und §8 39, 41 und 47 des Gesetzes vom 2 März finlieferung der Rentenbriefe nebst den 1850 und nach unserer Bekanntmachung azu gehörigen, nicht mehr zablbaren Zins, vom 6. v. Mtz. beute stattgefundenen cheinen mit Erneuerungsschein. öffentlichen Verlosung der auf Grurd Vom 1. Juli 1915 ab hört die Ver⸗ des Gesetzes vom 7. Juli 1891 aus⸗ nachfolgenden drei Wechsel: a. über 950 ℳ insung der vorbezeichneten Rentenbriefe gegebenen ,3 ½ und 4 % Reuntenbriefe per 31. März 1914, Akzeptant Jacsen &.uf, und es wird der Wert der etwa der Provinzen Ost⸗ und Westpreusen Sulzer in New York, b, über 2890 ℳ icht mit eingelieferten Zinsscheine bei sind zum 1. Juli 1915 nachstehende per 15. April 1914, Akzeptant Bobrow &] er Auszahlung vom Kapitale in Abzug Nummern gezogen: 8
Schick in New York, c. über 8510 ℳ per] ebracht. 30. April 1914. Akzeptant Mever Pert. BDie der Rentenbriefe 22 Stück Lit. x. 3u 2090,ℳ06,,
8
2 Aufgebote, Perlust⸗n. Fundsachen, Zustellungen . u. dergl.
[96952] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 12. August 1915, Vormittage 11 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin Neue Friedrichstr. 13 — 14, III. Stock⸗ werk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden das in Berlin⸗Lichtenberg, Oderstr. 32/33, belegene, im Grundbuche von
Nutzungswerte von 3000 ℳ verzeichnst. selben eine neue Police autgefertigt werden Der r11“ 5 am 18. Fe⸗ wird.- 8 bruar 1915 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 18. März 5. Berlin N. 20, “ den , b 1“ 10. März 1915. 3 1 Lebensversicherungs⸗Akti n Gesellschaft. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Die Direktion Abteilung 6. . —— [96843 Aufgebot. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 9. Februar 1909 über die Lebens⸗ das in Berlin belegene, im Grundbuche versicherungspolice Nr. Gg. 29 254 vom von Berlin (Wedding) Band 133 Blatt 18. Februar 1891 für Herrn Franz Woll⸗ Nr. 3149, zur Zeit der Eintragung des Ver⸗ mershäußer, Dreher in Stuttgart, ausge⸗ steigerungsvermerkes auf den Namen der fertigt haben, soll abhanden gekommen sefn. offenen Handelsgesellscheft Lachmann & Wir fordern den eiwaigen Inhaber auf, sich Zauber in Berlin eingekragene Grundstück unter Vorlegung des Pfandscheins binnen 1914, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ am 10. September 1915, Vor⸗ nee Eke . h b. teigerungsvermerks: Schlächtermeister Paul mittags 10 ½ Uhr, durch das unter⸗ melden. Meldet sich niemand, so werden Kosbab zu Berlin, Weberstr. 60) ein⸗ zeichnete Gericht an der Gerichtsstelle — wir den Pfa’ dschein für kraftlos ertlären. getragene Grundstück — Vorderwohnhaus Brunnenplatz —, Zimmer Nr. 30 Seivsis. um 12. März 1910. mit rechtem und linkem Seitenflügel und I. Treppe, versteigert werden. Das in eutonta Versicherungsaktiengesellschaft Hofraum — Gemarkung Berlin⸗Lichten Berlin, Gottschedstraße 14, belegene in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗ Capital⸗ berg. Kartenblatt 2 Parzelle 5013/128, Grundstück umfaßt das Trennstück Karten⸗ u. Lebensversicherungsbank Teutonta. Ga 42 am groß, Nutzungswert 93 0 ℳ.. blatt. 23 Parzelle 952/71 ꝛc. von 8a 62 am Dr. Bischoff. J. V.⸗ Schömer. Der Termin am 22. März 1915 ist (Größe. Es ist in der Grundsteuermutter⸗ [96844] Auß⸗ eGesgg aufgehoben. 87. K. 191. 14. rolle des Stadtgemeindebezirks Berlin e 8 lufgebot. Seiur Berlin, den 10. März 1915. unter Artikel Nr. 3986 mit einem Rein⸗ 6,2 1 ichen I ertrage von 0,68 Taler verzeichnet. Der Ze““
Berlin zuletzt wohnhaft in Celle, Schuh⸗ haft 1 . 3
straße 38, fß nhaft in Celle, Schuh⸗ haften, tritt, wenn sie sich nicht me 8 1 “ ö tot zu e kläten. Der be⸗ aur der Rechtsnachteil 2— kaenten Aufen thaltsorts, auf Ehescheidung, gericht in Bochum auf den 18. Mai fich nrth Verschollene wad aufg fordert, ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur mit dem Antrage zu erkennen: Die zwischen 191 5, Vormittags 9 ½ Uhr, Zim⸗ — vg in dem a ff den 1. No⸗ für den seinem Erbtetl entsprechenden Teil den Parteien am 22. Juni 1895 vor dem mer 52, geladen. 8 8 9. 915, Vormittags 9 Uhr, der Verbindlichkeit haftet. . Standesbeamten zu Mülbausen i. Els. Bochum, den 15. März 1915.
r 8 SEE Gericht anbe. Kiel, den 14. März 1915 geschlossene Ehe wird geschieden. Die Heße, Gerichtsschreiber i.e. ei⸗ Aufgebotstetmine zu meiden, Königliches Amtsgericht. Abt. 18. eklagte trägt die Schuld an der Schei⸗ des Köoniglichen Amtsgerichts. wideigenfalls die Todesaklärung erfolgen 9685 — — dung sowie die Kosten des Rechtsstreits.“ 96865] v“ wird. An alle, welche Au⸗kunft über 8560 Beschluß. 8 Per Kläger ladet die Beklagte zur münd. u“ t Ernst Fischer in B Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ Den Geschwistern des Erblassers Karl lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor Der Hoflieferant Ernst Fis 2.2. x28 teilen vermögen, ergeht die Ap fforderung Morcezek aus Riesenkirch ist auf ihren die vierte Zivilkammer des Königlichen lau, Gartenstraße 66/ 70, Prozeßbevo mäch⸗ spätestens im Aufgebolstermine dem Ge⸗ Antrag unter dem 21. November 1914 ein dendgerichts in Saarnbrücken g, 285 tigter Rechtsanwalt Dr. Ernst Decke in richt Anzeige zu machen. Erbschein dahin erteilt worden, daß diese, 22 Juni 1915, Vormittags 10 Uhr Breslau, Neue Schweidnitzerstraße 6, klagt
EEEö Fmlich: 1) die Schuhmacherfrau Anna wit der Aufforderung, sich durch einen Ee xgen dem Argentinischen “ Einreichung ere . 5 77 58 1517
Königliche Amtsgericht. Pletz, geborene Morczek, aus Allenburg diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt Enriaue Nueda in Buenos Aires in Be⸗ schuk & Sohn in Leipzig, an den Klägen inn auch durch die Post portofrei mit 178. 292 410 776 1028 1517 196 [96506] Ar 2) die Sattlerfrau Auguste Meyer, ge⸗ 18 Prozeßbevollmächtigten vertteten zu gentinten⸗ früher in Breslau, unter der Be⸗ herausgibt, 2) festzustellen, daß die Be⸗ v’em Antrage erfolgen, daß der Be⸗ 2262 2494 2770 3357 3374 Das 11“ 8 borene Morczek, aus Danzig, Langgarter⸗ 5. gn 1 hauptung, daß er dem Kläger an Miete für träge von 6170 ℳ, die der Kläger vor, rag auf gleichem Wege übermittelt 3808 4050 4268 4398 4759 beschlossen: A- A “ hat heute wall Nr. 10, 3) der Schuhmacher Eduard Saarbrücken, den 11. März 1915. Sr Pianino für die Zeit vom 15. Septem⸗ der Firma Lachmann & Pinkus in Berlin verde. Die Zusendung des Geldes ge⸗ 5654 5946 6126 6214 6787 verschollenen K uf Antrag des Pflegers des Morczek, jetzt in Königsberg i. Pr., Ober⸗ (L. s.) Reuter, Gerichtsschreiber ber 1914 bis 15. März 1915 den Betrag 96 ℳ, die der Kläger von der Firma A Hieht dann auf Gefahr und Kosten des 7175. 55 “ ““ rollberg Nr. 14, 4) der Landwirt Julius des Königlichen Landgerichts ℳ hdes et dem Feeiage 22 Mittelmann in Leipzig, und 150 ℳ, die smpfängers. 9 Stück Lit. G zu 1500 ℳ 2 9 Friedr ristian Bierach, cz 3 „ 1 sz 8 2 MWen wan 8 e zur Zahlung von 8 5 . 1“ 88 1 ZEEEEEEEe. Aufgevot dabin erlassen: 1) Es wird der gewiesen haben Dieser E bichec 196857] Fb FHe 8* vnl 86 Frick, zustellung zu verurteilen, das Urteil auch 95 in inne “ zat, in Ferne der R nt 8 k far die Provinzen —2 Stück Lit. H zu 300 ℳ am 9. August 1859 in Hamburg als S Sarn ser Er schein ist un⸗ Die Ehefrau 2 ntonie Wall, geb. Frick, .9f lAufig vollstreck 882 klären. Zur der Wechsel über 1640 ℳ, za lbar an er Rentenbank far t 3 “ 1“
8 8 Hamburg als Sohn richtig und wird hiermit für kraftlos erklätt in Maadeburg, Kl. Stadtmarsch 7e, Pro⸗ für vorläufig vollstreckbar zu ertlaren. Zus 31. Dezember 1914, Akzeptantin die Firm Sachsen und Hannover. 283 708 725 975 1404 1986 2664 des Friedrich Johann Ludwig Eggerss und Riesenburg, den. 16. Mär; 1915. eßbevollmächtigter: Rechts valt Justiz⸗ mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits Schild Brothers in New York 878 I s 2962 2971 3235 3297 3782 3950 4067 siner Chefrau, Cntharina Margaretha, Königliches Amtsgericht. (vl 10/1 zeßbepollmächtigter; Rechtsanwalt Justiz, wird der Beklagte vor das Königliche Beklagten zukommen, 3) di ort, nicht de⸗ 96902) Bekanntmachung 4136 4157 4195 4606 4884 5394 5513 SSzar; 2 Louise geb. Rumohr, geborene K⸗llner “ gericht. (vr 10/14) L116X“ Magdeburg, flagt een Amtsgericht in Breslau Schweidnitzer Beklagten zukommen, 3) die Beklagte ꝙBei der am 6. d. Mts vorgenommenen 5524 3759 5789 112 8158 6437 8
Abt. 87. Versteigerungsvermerk ist am 16. Juni der, von uns auf sein Leben ausgestellte, Hamburg verlassen haben soll Iee.e28 Dazeh Itez alat sler früher im Auslande, jetzt unbekannten Auf⸗ Stadtgraben 4, Zimmer 161, erster Srec samt 4 % Zinsen seit Klagzustellune luslosung von 3 ½ igen Renten. 16 Stück Lit. J zu 15 ℳ 11““ Juni Persicherungssch⸗in Nr. 636 100, vom PaSaecver acengen⸗ und mindestens 8 ichtch iusschlußurteil des unterzeichneten enthalts, unter der Behauptung, daß ihr der auf den 4. Juni 1915, Vormittags herauszuzahlen, 4) der Beklagten auch di eriefen sind folgende Nummern gezogen 788 891 1315 1359 1367 2320 2340 Berlin, den 11. März 1915. 3. März 1911 über ℳℳ 50 000,— abhanden sich bei der Gerichtssch 1.““ 24. N⸗ 19 8 1915 ist der am Beklagte für Unterhalt auf die Zeit vom 8 F. geladen. qPöre 1915 Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen un orden; h8 2427 2888 2907 3710 3900 3993 4535 Königliches Amtsgericht Berlin⸗Weddi gekommen. Der Inhaber der Urkunde wird Amtsgerichts. Stal hhreiberei des hiesigen 3⁰⁄., November 70 geborene Heinrich 1 Oktober 1914 bis 1. April 1915 vorbehalt: Breslau, den 15. März 1915. das Urteil gegen Sicherheitsleistung fü 1— Aus den Jahren 1873 bis 1885 4640 4943. ¹Abteilung 6. erding. aufgefordert, sich binnen 2 Monaten ab Süraße N 76 81u Kaiser Withelm⸗ F zuletzt wohnhaft imn lich weitergehender Ansprüche 1250 ℳ Der Gerichtsschreiber vorläufig vollstreckbar zu erklären. De⸗ (früber 4 % ii) 1I. 4 % Rentenbriefe. ö nns nn melden, widrigenfalls spätestens aber P8L 1 7, 1““ erklärt. schulde, wovon zunächst nur ein Teilbetrag des Königlichen Amtsgerichts. Kläaer (adet die Beklagte zur mündlicher rn -r “ 1“ 5 8 Stück Lit. FF zu 3000 [96840] Zwangsversteigerung. e unde für krastlos erklärt und neu 26. 9 9 be; AA; von ℳ geltend gemacht wird, mit dem [96859] Oeffentliche Zustellung. Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1144“ 59 ö546. — 1 Im Wege der soll 8 W““ Köntglicher Tufsgsicht Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu Die Erben des Kaufmanns Gottfried erste Zivilkammer des Köoniglichen Land 369 8 1163 1174 1255 1812 190, uck Lit. GG. zu 1500 ℳ Nr. 67. 1 1— gö verurteilen, an die Klägerin 500 ℳ zu 5 11““ Kauf. gerichts zu Leipzig auf den 14. Ma 6 1940. “
ausgefertigt werden wird 2 g — 4 S 8 889. 8878. 8 11 ½ Uhr 0 b 0¹1 gn * Foo . 941 2. 12 Schörhauserstraße 26, belegene, i E1 v— Stettin, den 18 März 1915 „ anberaumten Aufgebotstermin 1 e8 2h. 2.20,1,„ℳ, Ir. 89 38. S 8 m Grun e 8 8 “ . 1 März 915. S ; 1 8ö 8 u, 9685, üd Lit. 31 Nr. 1 voche ar get esecns8,. Pert 8. Pleh dan Be derlins alrgene, im Grundhich. Germania LebensVersiczerungs⸗Aktlen⸗ SeZ1“ E“ zahlen, und das Urteil gegen Sicherheits⸗ 1915, Vormittags 9 Uhr, mit de „Serie zu 500 ℳ. Nr. 273 1“ Nr. 605 (eingetragene Ei entümerin am Nr. 1630, zur Zeit der Eintragung des Ver⸗ Gesellschaft zu Stettin. 1n “ Siheieheh 24, 16. Mär⸗ 1915 NAubschlufurreil bat leistung für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ Frau Anna Nagel, geb. Marx, in Offen⸗ Aufforderung, sich durch einen bei dieser 148 (84 ““ 855 85 ger 18s e ausgelosten Rent briefe werden den 7. Okiober 1914, dem Tage der Ein⸗ steigerungsvermerkes auf den Namen der erfolgen wird 192 Es alle lassen, inhaltlich ee klären. Zur mündlichen Verhandlung des bach a. M., Chefrau des Bauunternehmers Gericht zugelassenen Rechtsanwalt ale ,5 442 445 219 88 399 118 Iahabern mit der Aufforderung gekündigt, tragung des Versteigerungsvermerks: Witwe offenen Handelsgesellschaft Lachmann & Auskunft über Leben ot “ Gugel von Sauerheim mit seinem auf Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Lorenz Nagel daselbst, c. die verwitwete Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen] —00881022. —019 59† 098 798 895 eh Ferthaiteea g en. Weettiden de Klarz Feines bedan enane zu Berlin) Zauber in Berlin eingetragene Grundstück schollenen zu 8ö üeen dem Anwesen Hs Nr. 3 in Weisendorf Königliche Amtsgericht in I Frau Katharina Müller, geb. Marr, in Leipzig⸗ “ 18. Aus den Jahren 1887 bis 1892 1ö 8e dlt. “ eingetragene Grundstück Gemarkung Berlin, am 10. Septembe 1915 18s 1— “ 1“ E “ Ses.vga. Halberstädterstr. 131, Zimmer 1 auf Dillinge Saar, d. der Regierungs⸗ und Der Gerichtsschreiber 99 2 3 S ““ m am September 1915, Vor⸗ ngenl erlore 981 ieszger sge (ingetragenen Hypotb z 2 8 8 „auf Dillingen a. Saar, d. der Regierungs⸗ u 11u1“¹ B-. Seri 20 363 schei 1
Kartenbsatt 40, Parzelhe 1528,239, 95 “ 10 sifr Frrch de⸗ “ Sge verlo engegangenen Sbarbuches Cüll sachert. E.“ Amtsgerichte Vagiehage 21 Feeehe zu n ken 28. Mai 1915, Vormittags Baurat Clemens Marx in Erfurt, Kart⸗ des Königlichen Landgerichts. .“ A zu 9 ℳ Nr. 120 363 scheinen, und zwar: . greoß und ungetrennte Hofräume, Grund⸗ nete Gericht an der Gerichts teite. ö ö in . vüe 1 ufgebolstermine Anzeige Se und Kosten⸗ 9 Uhr, geladen. häuserstraße la, e. die Frau Luise Barlen, 88 Nr. 113 148 zu I Reihe 3 Nr. 16 und Erneuerungs⸗ 1 1 1 3 „ 1 1 3 r Ge ich sste 1 ⸗ e G. n. H., ausg⸗ ell am 20. Jult 8 9 . -1 vhl1O e2gg 5 U 9 2 911 2 b 3 1“ 9 89 Nqh Serie zu 5 U ℳ Nr. 0 8. s j en seaea mtterront, nt 19727, Rußangsweit zenplas —. Zimmer Nr. 30, 1 Treppe,ver. 888 ür Wilheln Groth und Luntend eercsehefgsgenn eb herna91591 . Fc. Amteteeict dersägemmncab. 1111114““ Sere 1 209 ℳ Nr. '2 192 t Reühe 1. Nr. 18-16 und Er⸗ 2₰ 8 „ 8 Haub 2 . 20 elge oe . Das in Berli Ma 9 8 C „ 2 5“ 8 8s 2 98 4 a1. 2 Herz ona 2 8 “ 8 7 „des. 1 ns dmi Bn 5 V 2 r, 990 229 2377 22 290 8 8 88 8 5 .
. rlin, Martin am 1. Januar 1914 über 617 ℳ 65 ₰, be⸗ er Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Kgi. Amtsgericht Herzogenaurach. Gerichtsschreiber 2) der Ehemänner der Miterbinnen zu 1 b C111“ ee.
des Königlichen Amtsgerichts. und e, Prozeßbevollmächtigte: die Rechts⸗
mit dem Antrage: 1) die Beklagte zu ver⸗ urteilen, darein zu willigen, daß der Rauchwarenhändler Friedrich Apfel in Leipzig den Betrag von 59 099,65 ℳ, nebst aufgelaufenen Bankzinsen an der Kläger zahlt und 2132 rohe Persianer im Werte von ca. 35 253,50 ℳ sowie die
81
be Berlin⸗ Lichtenberg (Berlin) Band 12 Blatt Nr 324 (eingetragener Eige tümer am 21. November
1875
—
[96836] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 25. Juni 1915, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrichstraße 13/14 III (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113 — 115, versteigert werden das in Berlin, Alte
ℳ
2
22 —2
390—9—n d0 —+₰
2
£Ꝙ˙O6.
— —
[96846] Der Schäfer Wilhelm Groth aus Neu⸗ hof bei Dobbertin hat das Aufgebot des
57 212 914
[96868] Oeffentliche Zustellung.
Der Musiklehrer Max Hugo Schob ir Leipzig, Reitzenhainerstraße 151 III, Pro zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hoff
— 1
vom 1. Juli 1915 ab bei unserer
Die Einlösung der ausgelosten Stücke Kasse hierselbst, Tragheimer Pulver⸗
85. K 139. I. Ber in, den 12. März 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abt 85
196837] Zwangsversteigerung.
Zum Zwecke der Aufhebung der Gemein⸗ schaft, die in Ansehung des in Berlin⸗ Reinickendorf belegenen, im Grundbuche
von Berlin⸗Reinickendorf Band 44 Blatt
Nr. 1356 zur Zeit der des Versteigerungsvermerks auf den Namen es verstorbenen Handelsmanns Rudolph Fischer in Berlin⸗Reinickendorf eingetragenen Grundstücks unter den Mit⸗ erben besteht, soll dieses Grundstück am 4. Juni 1915, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Ge⸗ richtsstelle — Brunnenplatz —, Zimmer Nr. 30, I1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin⸗Reinickendorf, Walderseestr. 28 belegene Grundftück enthält a. Wohnhaus mit Hofraum und Hausgarten, b. Pferde⸗ stall, c. Remise und besteht aus dem
Eintragung
Trennstück Kartenblatt 4 Parzelle 349/76
von 4 a 55 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeinde⸗ bezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Artikel Nr. 1297 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 887 mit einem jährlichen
Nutzungswert von 1284 ℳ verzeichnet. Der
1J Se⸗Uen 1 1u Ve csteigerungsvermerk ist am 15. Februar 1915 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 8. März 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6. 8 ““ 8— [96838) Zwangsversteigerung. . Mo„ 9 6 8 & Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, i 9 Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Reinickendorf Band 74 Blatt Nr. 2249 zur Zeit der
Dalnese 24 1 224 Jell Pe Eintragung des Versteigerungsvermerks
als herrenlos, früher auf den Namen des
Architekten Otto Scherer in Berlin⸗Rei⸗ nickendorf eingetragene Grundstück am 14. Mai 1915, Vormittags 10 % Uhr, durch das unterzeichnete Ge richt, an der Gerichtsstelle — Brunnen⸗ platz —, Zimmer Nr. 30, I Treppe, ver⸗ steigert werden. Das in Berlin⸗Reinicken⸗ dorf, Provinzstraße 100, belegene Grund⸗ stück enthält Wohnhaus mit Seitenflügel, Quergebäude und Hofraum und umfaßt das Trennstück Kartenblatt 3 Parzelle 3420/85 ꝛc von 12 a 46 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Ge⸗ meindebezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Artikel Nr. 2234 und in der Gebäude⸗ steuerrolle unter Nr. 1412 mit einem jähr⸗ lichen Nutzungswert von 11 870 b verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 18. Februar 1915 in das Grundbuch eingetragen. — Berlin, den 9. März 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6. “
[96839] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grundbuche von Hermsdorf, Band 39 Blatt Nr. 1158, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerkes auf den Namen des Prokuristen, jetzigen Bücherrevisors Christian Arendt in Berlin eingetragene Grundstück 11. Juni 1915, Vormittags
10 % Uhr, durch das unterzeichnete Ge⸗
richt an der Gerichtsstelle — Brunnenplatz —, Zimmer Nr. 30. I Treppe, versteigert werden. Das in Hermsdorf, Frohnauer⸗
am
Opitzstraße 17, belegene Grundstück um⸗ faßt die Parzelle 942/91 ꝛc. des Karten⸗ blattes 23 von 8 a 49 qm Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadt⸗ gemeindebezirkes Berlin unter Artikel Nr. 4721 mit einem Reinertrag von 0,66 Taler verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 16. Juni 1914 in das Grundbuch
eingetragen. den 12. März 1915.
Berlin, Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.
[96842] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 133 Blatt Nr. 3150, zur Zeit der Eintragung des Verstei⸗ gerungsvermerkes auf den Namen der offenen Handelsgesellschaft Lachmann & Zauber in Berlin eingetragene Grundstück am 19. September 1915, Vor⸗ mittags 11 Uhr, durch das unterzeich⸗ nete Gericht an der Gerichtsstelle — Brunnenplatz —, Zimmer Nr. 30 28 Trep be, versteigert werden. Das in Berlin in der Gottschedstraße 35 belegene Grundstück umfaßt die Parzelle 945/91 ꝛc. des Kartenblattes 23 von 20 a 77 qm Größe und ist in der Grundsteuermutter⸗ rolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Artikel Nr. 4007 mit 1,63 Taler Reinertrag verzeichnet. Der Versteige⸗ zungsvermerk ist am 18. Juni 1914 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 12. März 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding o11“
„. 1 5.
[965601 Der Privatier Adolf Fried in Klingen. berg a. M. hat das Aufgebot des Pfand⸗ briess der Rheinischen Hypothekenbank, Mannbheim, über 500 ℳ Serie 115 Lit. C Nr. 5374, verzinslich zu 4 %, beantragt Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf Danners⸗ tag den 16. Dezember 1913, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, vor dem Gr. Amts⸗ gericht Mannheim, Zimmer 112, Saal B anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Mannheim, den 15. März 1915.
Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. Z. 9.
“
[96908]8 Bekanntmachung.
Der Firma Gebr. Schumm, Milch⸗ zentrale in Frankfurt a. M., Böttger⸗ straße 18, ist dos vom Zivilaushebungs⸗ kommissar, Polizeirat Streibelein in Frank. furt a. M. für ihr zu Kriegszwecken aus⸗ sehobenes Pferd ausgestelltes Anerkenntnis über 500 ℳ (Nr 44 des Pferdeaushebun s⸗ nationale) abhanden gekommen. Die Gültigkeit dieses Anerkenntnisses wird vom 20. April d. Js. ab aufgehoben; es wird daher auf das Anerkenntnis hin keine Zahlung mehr geleistet werden, wenn es nach dem 19. April d. Js. der zahlenden Kasse etwa noch vorgelegt werden sollte.
Wies vaden, den 16. März 1915.
Der Regierungspräsident In Vertretung: v. Gizycki.
[96845) Policenaufgebot. Die auf den Namen des Herrn Richard Männich, Königl. Schichtmeister in
anttiagt. Der Irhaber der Urkunde wird anufgefordert, spätestens in dem auf den 1. Juli 1925 Vormittags 11 Uhr vor dem unterzeichneten Ger icht anberaumten lufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. . 8 Güstrow, den 18. Dezember 1914. Großherzegliches Amtsgericht.
[96559] Aufgebot. Tie Firma Franz Reschke, G. m. b. H in Berlin S0. 36, Kottbufer Ufer 7, ver⸗ treten durch Rechtsanwälte, Geb. Justiz⸗ rat Timendorfer, Story und Dr. Korn in Berlin, hat das Aufgebot des von dem in Frankfurt a M., Ulmenstraße 4, wohn⸗ haften Ernst Rerpert akzeptierten, der Firma Kurt Müller in Berlin, Stein. metzstraße 4, begebenen Wechsels über 250 ℳ, fällig am 5 Juli 1914, zahlbar dei der Mitteldeutschen Krehitbank in Frankfurt a. M, der der Antragstellerin weiterbegeben worden ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert spätestens in dem auf den 14. Oktober 1915, Vormittags 11 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gerscht anberaumten Auf gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen würd. 18 F. 10 15. Frankfurt a. M., den 12. März 1915. Königliches Amtsgericht. Abt. 18. [96502] Aufgebot. Die Aktien⸗ Brauerei Homburg v. d. Höhe vorm. A. Messerschmitt in Bad Homburg v. d. Höhe hat das Aufgebot des verlo en gegangenen Hypothekenbriefs vom 23. Mai 1913 über die im Grundbuch für Rüssels⸗ beim Blatt 1708 Abteilung III unter Nr. 7 für den Bauunternehmer Johann Helfrich in Rüsselsheim für eine zu 5 v. H. verzinsliche Darlehnskorderung von 3000 ℳ eingetragene Hvpothek beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf Donners⸗ tag, den 7. Oktober 1955, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine sein Recht anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Groß Gerau, den 9./11. Mätz 1915. Großherzogliches Amtsgericht. [96504] Aufgebot. Der Notariatsgehilfe Albert Marohn in Stargard t. Pomm, Barnimstr. 25, hat beantragt, den verschollenen, am 2. Januar 1862 zu Berlin gebo enen Arbeiter Carl Georg Waldemar Fritz zuletzt wohnhaft in Berlin, Schulzendorferstr. 27, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. Oktober 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stock⸗ werk, Zimmer 106/108, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle welche Auskunft über Leben oder Tod des
die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin, den 3. März 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 84.
Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗
[96507) Aufgebot. Der Justizrat Grundmann in Treptow
Luise Rackow, ged. Schütt, deren letzter inländischer Wohnsitz Wittenfelde war und deren jetziger Aufenthaltsort unbekannt ist, hat beantragt, die oben genannte Frau Rackow für tot zu erklären. Die beeeich⸗ nete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens m dem auf den 23. Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zummer 1I1, anbe⸗ raumten Aufgebolstermine zu melden widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht An⸗ zeige zu machen. 1 Naugard, den 13. März 1915. Königliches Amisgericht..
Beranntmachung. e Wilwe Gertrud Florh ötter, geb. Herding, zu Nienberge 21 ist am 18. No⸗ vember 1912 gesto ben. Tee Nachlaß beträgt ungefähr 5000 bts 6000 ℳ. Die unbekannten Erben werden aufgefordert ihre Erbrechte vinnen sechs Wochen bei dem unterzeichneten Nachlaßgerichte zu den Akten VI 249 — 1912 anzemelden und nachzuwesser, wierigentalls sie mi ihren Anspruchen ausgeschlossen werden Münster i. Westf, den 12. März 1915. Königliches Amtsgericht.
[968171
D —
[96851]
Auf. Antroag der Erben des am 13. März 914 in einem letzten Wohrsitze, vertorbenen Ge. fangenenaussehers Otto Weguer, nämlich: 1) der Witwe des Erblassers, Anna geborene Schob, in Berlin, Kochstraße 1, 2) seiner minderjährigen Kinder Artur und Altce Wegner, v rtreten durch ihre zu 1 genannte Mutter, ist die Nachjaßverwaltung über den Nachlaß des Erblassers angeordnet worden. Zum Nachlaßverwalter ist der Rechtsanwalt Hans Steinitz in Berlin Badstraße 35/36, bestellt worden. Berlin, den 4. März 1915. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding
[9685²] Aufgebot.
1 Der Konkursverwalter Johannes Arp in Kiel hat als grrichtlich bestelter Pfleger über den Nachlaß des im November 1914 im Lozarette Chauny verstorbenen Malers Friedrich Heinrich Christian Köpke gen. Hamann aus Kiel, Reventlou⸗Allee 15 b, zas Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kapke sätestens in dem auf den 10. Juli 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Ringstraße 21 Zimmer Nr. 69, anberaumten Aufge⸗ botstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes
s
g Ie Oeffentliche Zustellung. u
a. R. als 5 pgr 9271„ ’ † Fr † 2% a Pfl ger der veren⸗lichten Friederike wroßröhrsdorf
Berlin⸗Tegel, Brunowstraße 56,
Eyesachen
8 der Bandweberin Ida Minna verehel. 1G
Horn, geb. Rasch, in erof vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Weißflog in Bautzen as Prozeßbevollmächtigten — Klägerin, gegen den Tetegraphenleitungsaufseher Ernst August Curt Horn, zulett in Dürröhr⸗dorf, jetzt unbekanzten Auf enthalts, B klagten, wegen Ehescheidung, ladet Klägerin den Beklagten zur Leistung des ihr in dem Utteile vom 16. November 1914 aufetlegten Eides und zur Fortsetzung der Verhandlung vor die zweite Zivil⸗ kuümmer des Königlichen Landgerichts zu Bautzen auf den 17. Mai 1915, Vor⸗ mittags ½10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Rechesanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug des Schriftsatzes bekannt
Agemacht. &— —
Bautzen. den 13. März 1915. Der Gerichtsscheiber des Königlichen Landgerichts.
[96858] Oeffentliche Zustellung.
Der Krankenkassenangestellte Emil Rost in Berlin, Veteranenstr. 8, z. Zt. im Felde, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Kort Jakusiel, Berlin, Spandauer⸗
1straße 9, klagt gegen seine Chefrau Anna
Rost, geborene Rick, z. Zt. unbekannten Aufenthalis, früher in Berlin wohnhaft gewesen, auf Grund der Behauptung, daß sie ihn verlassen habe und ihr Aufenthalt ihm über Jahresfrist unbekannt sei, mit dem Antrage, inre Ehe zu scheiden, sie für den allem schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtsnreits auf⸗ zuerlegen. — 73. R. 32 15. — Der Kläger lacet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 39. Zivilkammer des Köéniglichen Land⸗ gerichts 1 in Berlin, Neues Gertchts⸗ gebäude, Grunerstraße, 1. Stock, Saal 11 bis 13, auf den 9. Juli 1915, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. “ Berlin, den 17. März 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[96861] Oeffentliche Zustellung. Johann Pölzl, Taglöhner, zutetzt in Aubing, B⸗A. München, z. Zt. im Zucht⸗ haus Kaisheim, vertreien durch Rechts⸗ anwalt J.⸗R. Dr. Harburger k in München, Marienplatz 29/II, klagt gegen Pölzl, Magdalena geb. Steger, seine Ehefrau, beheimatet in Oberschleißheim und zuletzt dort wohnhaft, zurzeit unbekannten Aufeni⸗ halts, mit dem Antrage, zu erkennen: 1. Die Ehe der Streitsteile wird aus Ver⸗ schulden der Beklagten gesch'eden. II. Die Bektlagte hat die Kosten des Rechtsstreit zu tragen und zu erstatten. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die I. Zwilkammer des Königlichen Landgerichts München I,
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der Forderung zu enthalten. Urkund⸗ liche Beweisstücke sind in Urschrift laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Berbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗
Justizp elast Sitzungssaal 91/II, auf Montag, den 10. Mai 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Mäünchen, den 1. März 1915.
16. Dezember 1912, an bis zur Voll⸗
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[96869]) Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Poladia Biegala in Züllichau, gesetzlich vertreten durch ihren Vormund, den Schmied Johann Biegala in Züllichau, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Ditgens in Vel⸗ bert, klagt gegen den Arbeiter Wladislaus Machowski, zurzeit unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Leubeck 38a bei Heiligenhaus, auf Grund der Behaup⸗ tung, daß der Beklagte ihr Vater sei, weil er ihrer Mutter, der Viktoria Bie⸗ gala, in der gesetzlichen Empfängniszeit, nämlich in der Zeit vom 18. Februar 1912 bis zum 18. Juni 1912, beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig vollstreckbar zu verurteilen, der Klägerin von ihrer Geburt, dem
endung ihres sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich dreißig Mark, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 16. März, 16. Juni, 16. September und 16. De⸗ zember jedes Jahres zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Velbert, Zimmer 1, auf den 1. Juni 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen. Velbert, den 17. März 1915. Scheuer, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[96863]) Oeffentliche Zustellung. Die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Benno Mühsam und Illch zu Berlin, Französische⸗ straße 16, klagen gegen den russischen Gene⸗ ralkonsul Graf Iwan Mussin Pusch⸗ kin, früher in Leipzig, Lessingstr. 10, zur⸗ zeit unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte den Klägern für die Vertretung in der Prozeßsache Nationalbank . Mussin Puschkin 31. 0. 218. 14 des Königlichen Landgerichts I Berlin und für ihre Tätigkeit, die sie im Interesse des Beklagten bei der National⸗ bank für Deutschland in den Jahren 1912, 1913 und 1914 aufgewendet haben, an Ge⸗ bühren und Auslagen 432,15 ℳ verschulde, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kosten⸗ pflichtig zur Zahlung von 432,15 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. Januar 1915 zu ver⸗ urteilen, 2) das Urteil gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Konigliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Neue Friedrichstraße 15, Zimmer 250/252, I1I. Stockwerk, auf den 20. Mai 1915, Vormittags 9 % Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Die Zuständigkeit des Gerichts ist damit begründet, daß Beklagter bei der Russisch⸗ türkischen Tabak Import G. m. b. H. in Berlin ein Guthaben habe.
Berlin, den 10. März 1915. Rüling, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 53.
[96864] Oeffentliche Zustellung. Die Firma August Cramer, materialien⸗Großhandlung in Bochum Prozeßbevollmächtigter: Muckenheim Kaufmann Theodor Ruhr, Essen, jetzt unbekannten Aufenthalts
Bau⸗
Rechtsanwalt in Bochum, klagt gegen den früher in
anwälte Justizräte Kelsch und Müller in Erfurt, klagen gegen den konzessionierten Markscheider und Bergingenieur F. Four⸗ mann, früher in Cöln a. Rhein, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behaup⸗ tung, daß die Kläger zu 1 Eigentümer der im Gemeindebezirk Stollberg — Rhein⸗ land — belegenen 256 a 51 qlm großen Grundstücke Flur 14 Nr. 346/86 und 87 und der darauf stehenden Aufbauten seien, daß sie diese Grundstücke nebst Auf⸗ bauten durch einen im Juni 1913 ge⸗ schlossenen Vertrag auf zehn Jahre vom 1. Januar 1914 ab, a. zur Nutzung des Aufwuchses, b. zur Gewinnung von Stei⸗ nen und c. zum Betriebe des darauf steben⸗ den Kalkofens an den Beklagten verpachtet hätten, daß die verpachteten Grundstücke nebst Aufbauten dem Pächter vom 1. Ja⸗ nuar 1914 ab zur Nutzung überlassen seien, daß der Beklagte den Vertragsbestimmun⸗ gen nicht nachgekommen sei und daher den Klägern auf die Zeit vom 1. Januar bis 30. September 1914 an Pachtzins 1503,45 Mark schulde, und daß der Beklagte auf das Aufforderungsschreiben vom 24. Okto⸗ ber 1914 Zahlung nicht geleistet habe, mit dem Antrage, den Beklaaten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Kläger 1503,45 ℳ nebst 4 % Zinsen von 490 ℳ seit 15. April 1914, von 490 ℳ seit 15. Juli 1914, von 490 ℳ seit 15. Oktober 1914 und von 33,45 ℳ seit 27. Oktober 1914 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklag ten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Erfurt auf den 27. Mai 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. . Erfurt, den 13. März 1915.
Der Gerichtsschreiber
mann in Thorn, klagt gegen den russischer Vizekonsul Alexander von Filipowic;z in Thorn, z. Zt. unbekannten Aufenthalts unter der Behauptung, daß Beklagte⸗ seinen Neffen Alexander von Schiebel sei⸗ dem 1. Mai 1914 zu dem Kläger in Pen⸗ sion gegeben und bis zum Ausbruch des Krieges auch stets den auf 110 ℳ mo⸗ natlich vereinbarten Pensionspreis bezahl“ habe, er noch jetzt vom Kläger unterhaltern werde, Beklagter seit August 1914 kein⸗ Pension mehr an Kläger gezahlt habe er also für die Monate Januar und Fe⸗ bruar 1915 den Betrag von 220 ℳ ver⸗ schulde, Beklaater zur Zahlung der Pen⸗ sion auch auf Grund eines von seiner ver⸗ storbenen ersten Ebefrau dem von Schiebe’ ausgesetzten Vermächtnisses verpflichte⸗ sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 220 ℳ nebst 4 % Zinsen von 110 ℳ seit dem 1. Ja⸗ nuar 1915 und von 110 ℳ seit dem 1. Fe⸗ bruar 1915 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläcer ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das mer 33, auf den 29. Mai 1915, Vor⸗ mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Thorn, den 10. März 1915.
Lewandowski, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts.
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4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Die Bekanntmachungen über den Verlußt
von Wertpapieren befinden sich ausschlies⸗ lich in Unterabteilung 2.
des Königlichen Landgerichts
[96866] Oeffentliche Zustellung. Die unverehelichte Martha Leon in Dahlhausen, Bez. VI Nr. 32, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Kiwit in Essen, klagt gegen den Metzgermeister Sürmann, früher in Essen⸗West, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß Beklagter ihr an Lohn für den Monat Dezember 1914 12 ℳ, an Kost und Logis für die Zeit vom 4. bis 31. Dezember 1914 pro Tag 2 ℳ gleich 54 ℳ, Sa. 66 ℳ, schuldet, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin 66 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗
liche Amtsgericht hier auf den 21. Mai
1915, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 143, geladen. 8 Essen, den 12. März 1915. . Funke, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[96860]
Der Rechtsanwalt Dr. jur. Johannes Festner in Leipzig, als Verwalter in dem Konkursverfahren über das Vermögen der Kommanditgesellschaft unter der Firma J. Weinschenker & Co., Rauchwaren⸗ geschäft in Leipzig, klagt gegen die Firma „Apfel Brothers in London E C, 41 Queen Street, unter der Behauptung,
7
streits wird der Beklagte vor das König⸗
88858]2 Bekauntmachung. 1 Bei der heutigen Auslosung von Rentenbriefen der Provinzen Sachsen und Hannover zum 1. Juli 1915 sind folgende Nummern gezogen worden: I. von 3 ½ % igen Rentenbriefen der Provinz Sachsen. Lit. F zu 3000 ℳ = 3 Stück Nr. 110 248 320. Lit. H zu 300 ℳ = 1 Stück Nr. 6. Lit. J m 718 ℳ%ℳ% 3 Stück Nr. 57 104 112. Lit. K zu 30 ℳ = 1 Stück Nr. 37. II. von 4 % igen Reutenbriefen der Provinz Sachsen. Lit. FF zu 3000 ℳ Nr. 185. Lit. G66 Nr. 23. Lit. IH zu 300 ℳ Nr. 292. Lit KK NR . III. von 3 ½ % igen Rentenbriefen der Provinz Hannover. Lit. F zu 3000 ℳ = 2 Stück Nr 37 139. Lit. G zu 1500 ℳ = 1 Stück Nr. 40. Lit. H zu 300 ℳ = 1 Stück Nr. 133. Lit. J zu 75 ℳ = 4 Stück Nr. 84 418 458 534. IV. von 4 % igen Rentenbriefen der Provinz Hannover. Lit. HH zu 300 ℳ 8 Stück Nr. 144 145 152 186 192 194
1 Stück 1 Stück 1 Stück = 1 Stück
zu 1500 ℳ
zu 30 ℳ
cfolgt vom 1. Okiober 1915 ab urch die Fürstliche Hauptlandeskasse ogen Rückgabe der Rentenbriefe und der och nicht fälligen Zinsscheine nebst Zins⸗ Der Betrag der fehlenden Zinsscheine oird vom Kapital in Abzug gebracht. Mit dem Auszahlungstermine hört die Zerzinsung der ausgelosten Rentenbriefe auf. Aus der letzten Verlosung sind rück⸗ tändig: 8 Aus den Jahren 1873 A 28 1123. B 6 139 396 429. C 1141. Aus den Jahren 1887 bis 1892: A 642 Die gesetzlich erforderliche Tilgung der % igen Rentenbriefe aus dem Jahre 901 ist durch Rückkauf erfolgt. Rudolstadt, den 17. März 1915. Fürstlich Schwarzburg. Ministerium, Abteilung der Finanzen. Wißmann.
bis 1885:
Kreditkasse für Hausbesitzer in Kopenhagen.
14 % Anleihe Abt. 2, Serie 2. Verzeichnis über die zur Einlösung per 1. Juli 1915 ausgelosten Obligationen der Abteilung 2, Serie 2. Buchstabe B zu 400 Kr. Nr. 109. Buchstabe C zu 1000 Kr. Nr. (81 ¼ 14) 212 616 680 880 918 1093 1185 2469 2677 2892 3040 3151 3743 3768 4532 (5326 ½1 15) 5575 5835. Buchstabe D zu 2000 Kr. Nr. 204 391 (595 14) (880 ¼ 14) 1618 2121 2392 2870 3185 3616 4145 4444 4488 4509 4613 4862 8 Buchstabe E zu 100 Kr. Nr. 72. Die in () angeführten Nummern sind in dem angegebenen früheren Termin ge⸗ zogen. b Die ausgelosten Obligattonen und fälligen Zinsscheine werden bei den folgenden Zahl⸗ stellen eingelöst: in Kopenhagen bei der Kreditkasse, in Samburg bei der Norddeuischen Bank in Hamburg, in Berlin bei der Direction der Disconto⸗Gefellschaft. Mit dem Fälligkeitstage hört die Ver⸗
zinsung der ausgelosten Stücke auf.
straße Nr. 5, bezw. bei der Rentenbank⸗ kasse in Berlin C., Klosterstr. 76 I., an den Wochentagen von 9—12 Uhr Vor⸗ mittags in Empfang zu nehmen. Den Inhabern von ausgelosten und gekündigten Rentenbriefen steht es auch fret, sie an die genannten Rentenbankkassen durch die Post portofrei und mit dem Antrage ein⸗ zufenden, daß der Geldbetrag auf gleichem Wege, jedoch auf Gefahr und Kosten des Empfängers, übermittelt werde.
Vom 1. Juli 1915 ab hört die Ver⸗ zinsung der ausgelosten Rentenbriefe auf, und es wird der Wert der etwa nicht mit⸗ eingelieferten Zinsscheine bei der Aus⸗ zahlung vom Kapital in Abzug gebracht. Gleichzitig werden die Inbaber der nachstehenden, bereits früher ausgelosten, seit zwei Jahren rückstandigen und nicht mehr verzinslichen Rentenbriefe aus den Fälligkeitsterminen:
Juli 1907 Lit. J 505,
Fuli 1908 Lit. H 1931,
Oktober 1908 Lit. O 1662,
April 1909 Lit. N 976, 1395,
Oktober 1909 Lit. N 2522,
Januar 1910 Lit. F 4468,
Juli 1910 Lit. F 3758, Lit.
Januar 1911 Lit. J 2033,
April 1911 Lit. 0 1339 1581,
Juli 1911 Lit. H 265,
Oktober 1911 Lit. N 1454,
April 1912 Lit. I. 5293, Lit N 2338,
Juli 1912 Lit. H 1144 1677, Lit. J 95 3593,
Oktober 1912 Lit. L. 3414,
Januar 1913 Lit. H 601 1827 wiederholt aufgefordert, den Nennwert derselben nach Abzug der inzwischen ein⸗ gelösten, nicht mehr fällig gewordenen Zinsscheine zur Vermeidung weiteren Zins⸗ derlustes und künftiger Verjäbrung bei den genannten Kassen unverzüglich in Empfang zu nehmen. . ““
Die Verjährung der ausgelosten Renten⸗ briefe tritt nach § 44 des Rentenbank⸗ gesetzes binnen 10 Jabren ein. „
Hierbei machen wir darauf aufmerksam, daß die Nummern aller gekündigten bezw. zur Einlösung noch nicht präsentierten Rentenbriefe durch die in Grünberg i. Schl. erscheinende Allgemeine Verlosungs⸗ tabelle im Februar und August j. Js. ver⸗ öffentlicht werden.
Königsberg, den 12 Februar 1915.
Königliche Direktion der Rentenbauk für die Provinzen
H 188,
Kopenhagen, den 5. März 1915. Der Vorstand.
Ost⸗ und Westpreußen.
[96210]
Anleihe vom
Fällig: 1. 1
147 165 178 260 268 270 289 332 363 609 624 639 711 743 786 790 795 805 995. Buchst. B über 500 ℳ 1121 1126 1161 1241 1249 1264 1292
1877 1941 1950 2408 2453 2454 2493. Rückstände: Buchst. A Nr. 1489 1523 1852. Einlösungsstellen: Stadtkasse Koblenz,
J. H. Stein in Cöln.
Juli 1915: Buchf.
Nr. 1004 1008 1023 1028 1091 1102 1111
1482 1598 1604 1625 1628 1639 1663 1665 1740 1749 1752 Buchst. C über 200 ℳ
44 61 66
Auslosung von Koblenzer Stadtanleihrscheinen.
Jahre 1886.
t. A über 1000 ℳ 391 425 458 466 487 811 844 845 892 936
Nr. 6 117 138 143 524 538 539 557 943 966 973 976 1116 1476
1296 1309 1347 1371 1439 1442 1782 1797 1807
Nr. 2199 2213 2218 2229 2335
Buchst. B Nr. 1041
70 427.
Bankhäuser Delbrück Schickler & Co. in Berlin, Rheiu.⸗Westf. Disconto⸗Gesellschaft
in Aachen,
Lit. O 1394
——V—
unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr für käuflich geliefert erhaltene Waren den Betrag von 439,15 ℳ schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten un ce schon zur Zahlung von 439,15 ℳ nebst 5 vorher eingetretener Zahlungsunfähigkeit Zinsen seit dem 1. März 1915. Zur münd⸗ der Gemeinschuldnerin nach den Be⸗- den 2 lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird stimmungen der §§ 30 Ziffer 2, 31 Ziffer 1 Ce;
Lit. JJ zu 75 ℳ Nr. 14 24 32 120 131 192. Lit. KKk zu 30 ℳ = Nr 61 90. 1 Die vorbezeichneten Rentenbriefe werden den Inhabern hiermit zur Einlöͤsung Letztere erfolgt vom 1. Juli ab bei den Königlichen
straße 10, belegene Grundstück enthält Gleimitz, lautende Versicherungspolt
Wohnhaus mit Hofraum und besteht aus Nr. 223 876 ist in ö“ dem Trennstück, Kartenblatt 1 Parzelle wird gemäß § 9 der Versicherungsbedin⸗ 3668/1 c. von 6 a 47 am Größe. Es ist gungen mit dem Bemerken bekannt ge⸗ in der Grundsteuermutterrolle des Ge⸗ macht, daß nach fruchtlosem Ahlaufe einer meindebezirks Hermsdorf unter Artikel Frist von drei Monaten nach dem Er⸗ Nr. 1152 und in der Gebäudesteuerrolle scheinen dieses Inserats die genannte Police unter Nr. 650 mit einem jahrlichen für kraftlos erklärt und an Stelle der⸗
Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts I.
[96862] Oeffentliche Zustellung. Der Bauarbeiter Franz Schönßerr in Saarbrücken I, Moltkestraße 10, Prozeß⸗ bevollmächligter: Rechtsanwalt Senßfelder in Saarbrücken, klagt gegen seine Ehefrau Cäcilie Schönherr, geb. Brummer, zuler t
Die Auszahlung der Kapitalbeträge erfolgt nur gegen Rückgabe der Anleihe⸗ scheine und der für die fernere Zeit beigegebenen Zinsscheine und Zinsscheinbogen.
Die Verzinsung der ausgelosten Anleihescheine hört mit dem Tage auf, an welchem die Einlösung erfolgen soll.
Koblenz, den 15. März 1915. 8 Der Oberbürgermeister. .
[96505] Aufgebot friedi schloss EEE1ö1ö B gung der nicht ausge äu⸗ 111“ 2 noch ein dienu sgeschlossenen 8” ad riedrich Schornsteir, die NKäherin haftet ihnen jeder Erb h der Tei Katharine Schorastein, sämtl’ch zu Ber in des N — EE astein, sämtl’ch zu Berlin des Nachlasses nur für den seinem Erbtei u1“ durch Richard Kuse zu Berlin⸗ entsprechenden Teil der Fnem Krßten Fe 81 8. be den ver⸗ Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, elne.e 8 Irnst Hugo Oskar Vermächtnissen und Auflagen sowie füx die
daß der von der Gemeinschuldnerin und der Beklagten am 29. September 1913 abgeschlossene Vertrag und die daraus be⸗ reits gewährte Befriedigung infolge schon
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29, April 1854 zu. Gläubiger, denen
die
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Erben unbeschränkt! in Esch a. d. Alzette wohnhaft, jetzt unbe⸗
der Beklagte vor das Konigliche Amts⸗der Konkursordnung angefochten werde,
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